DE69815423T2 - Fahrzeugreifen - Google Patents

Fahrzeugreifen

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DE69815423T2
DE69815423T2 DE1998615423 DE69815423T DE69815423T2 DE 69815423 T2 DE69815423 T2 DE 69815423T2 DE 1998615423 DE1998615423 DE 1998615423 DE 69815423 T DE69815423 T DE 69815423T DE 69815423 T2 DE69815423 T2 DE 69815423T2
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longitudinal grooves
tread
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grooves
tire according
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Sumitomo Rubber Industries Ltd
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Sumitomo Rubber Industries Ltd
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    • B60C11/0318Tread patterns irregular patterns with particular pitch sequence
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    • B60C2011/0337Tread patterns characterised by particular design features of the pattern
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    • B60C2011/0381Blind or isolated grooves
    • B60C2011/0383Blind or isolated grooves at the centre of the tread

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tires In General (AREA)

Description

  • Diese Erfindung betrifft einen Fahrzeugreifen, der einen den Boden berührenden Laufstreifen aufweist, der besonders angepasst ist, um beim Laufen leise zu sein, und der eine verbesserte Leistung unter nassen Bedingungen aufweist.
  • Das Problem des von Reifen verursachten Geräuschs ist das Thema zunehmend strengerer Gesetzgebung, die sich mit der Reduzierung des gesamten durch fahrende Fahrzeuge erzeugten Geräuschpegels befasst. Hierdurch wird das Problem der Minimierung von reifenerzeugten oder sogenannten "Vorbeifahr"-Geräuschen zu einem zunehmend wichtigen Gesichtspunkt der Reifenentwicklung.
  • Damit Reifen unter allen Bedingungen gut funktionieren, ist es normal, dass der den Boden berührende Laufstreifenbereich mit Rillen versehen ist. Unter nassen Bedingungen helfen solche Rillen dabei, das Wasservolumen aus der Berührungsfläche zwischen dem Reifenlaufstreifen und der Straßenoberfläche zu entfernen, und hierdurch helfen sie, Aquaplaning zu verhindern, und deshalb den Verlust der Lenkkontrolle über das Fahrzeug zu verhindern.
  • Bei der herkömmlichen Gestaltung von Reifenlaufstreifenprofilen für gute Leistungen bei Nässe wurden umfänglich durchgehende gerade Rillen verwendet, die oft relativ breit und tief sind. Ein ernsthaftes Problem bei diesen durchgehenden geraden Rillen sind jedoch Geräusche, die durch das sogenannte "Orgelpfeifenphänomen" hervorgerufen werden, bei welchem Resonanz in dem luftgefüllten Raum auftritt, der durch die Rille des sich bewegenden Reifens und die Straßenoberfläche gebildet wird und der sich wie eine Musikpfeife verhält. Das besondere Problem mit durchgehenden Umfangsrillen ist, dass die Länge der "Orgelpfeife" im Kontaktbereich des Reifens ausreichend groß ist, um Frequenzen zu erzeugen, die denen nahe kommen, welche für einen Fahrer höchst unangenehm sind, und die auch dazu neigen, andere Resonanzen zu verstärken, die zwischen dem Reifen und der Straßenoberfläche entstehen.
  • Bei vorhergehenden Versuchen, das "Orgelpfeifen"-Phänomen zu verringern, wurden Störungen oder Streben in den Umfangsrillen angeordnet, um die Resonanz zu unterdrücken oder zu stören. Solche Veränderungen der Rillen haben nicht nur bei der Milderung des Reifengeräuschproblems versagt, sondern haben auch eine nachteilige Wirkung auf die Nässeleistung des Reifens gezeigt, indem der Fluss der Wassers durch die Rillen verhindert wird.
  • Von Reifenlaufstreifenprofilen, die eher Blöcke umfassen als Rillen, wie sie in US 4 667 718 offenbart sind, ist bekannt, dass sie die kurzen, sich umfänglich erstreckenden Rillen aufweisen, welche die Blöcke beabstandet in Bezug zu einander in axialer Richtung trennen. Solche kurzen Rillen, wie sie dort vorgesehen sind, leiden nicht unter einem "Orgelpfeifen"-Effekt.
  • Entsprechend ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, für einen Reifen mit geripptem Laufstreifen ein Laufstreifenprofil bereitzustellen, das geringe Geräusche und verbesserte Leistung bei Nässe aufweist.
  • Entsprechend stellt die Erfindung einen Reifen bereit, wie er in Anspruch 1 und den untergeordneten Ansprüchen beschrieben ist.
  • Bevorzugt sind mindestens fünf unterschiedliche Längen von Längsrillen, oder stärker bevorzugt mindestens neun unterschiedliche Längen vorgesehen. Am stärksten bevorzugt besitzen die Längsrillen jeweils unterschiedliche Längen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform sind die Längsrillen jeweils gerade Rillen, die unter 0º zur Umfangsrichtung des Reifens angeordnet sind. Weitere Gesichtspunkte der Erfindung werden aus der folgenden lediglich beispielhaften Beschreibung einer Ausführungsform, anhand der beigefügten Zeichnungen ersichtlich, in denen:
  • Fig. 1 eine Ansicht eines Reifenlaufstreifens gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 2 einen Querschnitt in einer radialen Ebene Y-Y' eines Luftreifens gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt, der den in Fig. 1 gezeigten Laufstreifen aufweist;
  • Fig. 3 die Ergebnisse eines Aquaplaningversuchs zeigt;
  • Fig. 4 die Ergebnisse eines Vorbeifahr-Lärmversuchs zeigt und
  • Fig. 5 ein Reifenlaufstreifenprofil ist, das durchgehende Umfangsrillen umfasst.
  • Im Querschnitt in Fig. 2 ist ein Luftreifen gemäß der vorliegenden Erfindung gezeigt, der einen herkömmlichen radialen Aufbau aufweist. Entsprechend weist der Reifen eine Karkasslage 21 auf, die radiale Corde umfasst, die sich zwischen Wulstbereichen 25 durch Seitenwandbereiche 27 und einen Laufstreifenbereich 23 erstrecken. In jedem Wulstbereich ist die Karkasslage 21 befestigt, indem sie von der axialen Innenseite zur Außenseite um einen nicht dehnbaren Wulstkern 22 herum umgeschlagen ist, der sich in Umfangsrichtung erstreckt. Der Reifenlaufstreifenbereich 23 ist durch einen Gürtel oder Breaker 26 verstärkt, der radial außen von der Karkasse 21 angeordnet ist.
  • Auf der radial äußeren Oberfläche des Laufstreifenbereichs 23 ist eine Reihe sich in Umfangsrichtung erstreckender Profilrillen mit voller Tiefe vorgesehen. Wie in Fig. 1 gezeigt ist, sind diese Längsprofilrillen 1-15 in der Umfangsrichtung nicht durchgängig. Gemäß der vorliegenden Erfindung weisen die Umfangslängen C der Längsrillen 1-15 mindestens drei unterschiedliche Werte auf. Bevorzugt weisen die Rillen mindestens fünf und stärker bevorzugt mindestens neun unterschiedliche Längen C auf. Bei der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform weisen die Rillen die am stärksten bevorzugte Konfiguration auf, bei der sie alle in der Länge verschieden sind.
  • Es ist auch bevorzugt, dass die Längen der Umfangsrillen 1-15 zwischen der halben und der doppelten Länge L in Umfangsrichtung der Laufstreifen/Boden-Berührungsfläche A liegen, die in Fig. 1 durch die gestrichelte Linie gekennzeichnet ist.
  • Auch sind gemäß der vorliegenden Erfindung Laufstreifenrillen, die in Umfangsrichtung benachbart sind, in unterschiedlichen axialen Positionen in Bezug zueinander angeordnet. Hierdurch ist in Fig. 1 jedes der Rillenpaare 1 & 5, 5 & 12, 2 & 7, 3 & 10, 8 & 15, 4 & 9, 6 & 13, 5 & 12 usw. in Bezug auf die Mittellinie C/L des Laufstreifens in unterschiedlichen axialen Positionen angeordnet. Am stärksten bevorzugt ist, wie in Fig. 1 gezeigt ist, jede sich in Umfangsrichtung erstreckende Laufstreifenrille 1-15 in einer einzigartigen axialen Position angeordnet.
  • Die diskontinuierlichen Laufstreifenrillen können alle die gleiche axiale Breite besitzen oder sie können abweichende Breiten, wie gezeigt, haben. Auch wenn sie sich unter einem spitzen Winkel zur Umfangsmittellinie C/L erstrecken können, sind sie vorzugsweise im Wesentlichen parallel zur Mittellinie C/L, wie in der vorliegenden Ausführungsform gezeigt ist.
  • Ein Reifenlaufstreifenprofil gemäß der vorliegenden Erfindung hat reduzierte Geräuschpegel bei verbesserter Leistung bei Nässe gezeigt.
  • Um die obigen verbesserten Eigenschaften zu veranschaulichen, wurden Reifen gemäß der vorliegenden Erfindung, die das in Fig. 1 gezeigte Laufstreifenprofil aufweisen, gegenüber vergleichbaren Beispielreifen der gleichen Größe und Konstruktion, die ein herkömmliches Laufstreifenprofil mit vier geraden Umfangsrillen aufweisen, wie es in Fig. 5 gezeigt ist, getestet. Beide Reifenarten hatten die gleiche gesamte Gummi-zu-Rille- Fläche oder das sogenannte "Land/See" Verhältnis von 70/30 und beide hatten das gleiche Gesamtrillenvolumen.
  • Die Nässeleistung der Reifen wurde festgestellt, indem der Widerstand gegen Aquaplaning mit Hilfe des sogenannten "Spin-up" Versuchs ermittelt wurde. Bei diesem Test werden die Hinterradbremsen des Fahrzeugs abgekoppelt und das Fahrzeug bei konstanter Geschwindigkeit geradlinig in tiefes Wasser gefahren, welches auf glattem Beton steht. Dann werden die Bremsen aktiviert, um die Vorderräder zu blockieren und hierdurch Aquaplaning zu verursachen. Dann werden die Bremsen gelöst, und die Zeit, die die Vorderräder benötigen, um auf die gleiche Geschwindigkeit wie die Hinterräder zu beschleunigen (spin-up), wird elektronisch gemessen. Eine kürze "Spin-up" Zeit zeigt einen besseren Widerstand gegen Aquaplaning an. Ergebnisse von Versuchen an beiden Reifenarten, bei Geschwindigkeiten von 70 bis 90 km/h, sind in Fig. 3 gezeigt, aus der ersichtlich ist, das die Reifen der vorliegenden Erfindung signifikant kürzere "Spin-up" Zeiten und hierdurch bei allen Geschwindigkeiten einen merklich verbesserten Widerstand gegen Aquaplaning gegenüber den herkömmlichen Vergleichsreifen aufwiesen.
  • Zur Feststellung der Nässeleistung wurde ein Vorbeifahr-Geräuschtest durchgeführt, bei dem ein vorderradgetriebenes Fahrzeug verwendet wurde, das in gerader Linie auf einer glatt strukturierten undurchlässigen Straßenoberfläche entsprechend ISO 10844 gefahren wurde. Das Fahrzeug wies Testreifen auf, die auf die Hinterräder aufgezogen waren, und profillose Reifen, die auf die Vorderräder aufgezogen waren. Alle Reifen wurden auf ihren vorgesehenen Druck aufgepumpt und bei 80% ihrer vorgesehenen Maximalbelastung laufen gelassen. In Fig. 4 sind die Geräuschergebnisse für ein mit 80 km/h rollen Fahrzeug gezeigt. Es ist aus dem in Fig. 4 dargestellten Geräuschspektrum ersichtlich, dass der Reifen der vorliegenden Erfindung über den gesamten Frequenzbereich von 200 bis 2.400 Hz leiser als der herkömmliche Vergleichsreifen war.
  • Während die vorliegende Erfindung durch die oben beschriebenen Ausführungsform erläutert worden ist, welche nur Umfangsrillen aufweist, kann der erfindungsgemäße Reifen auch sich seitlich erstreckende oder quer verlaufende Laufstreifenrillen aufweisen. Solche sich quer erstreckenden Rillen können sich ganz durch die Laufstreifenrippen erstrecken, um die Rippe in eine Reihe von Laufstreifenblöcken aufzuteilen.

Claims (6)

1. Fahrzeugreifen mit einem den Boden berührenden Laufstreifen (23), der eine Vielzahl von sich in Umfangsrichtung erstreckenden Längsrillen (1-15) aufweist, die voneinander über die axiale Breite des Laufstreifens hinweg beabstandet angeordnet sind, um den Laufstreifen in sich in Umfangsrichtung erstreckende Laufstreifenrippen zu unterteilen, wobei die Längsrillen (1-15) diskontinuierlich sind und mindestens drei unterschiedliche Längen (C) in der Umfangsrichtung aufweisen, in Umfangsrichtung benachbarte Längsrillen (1&5, 5&12, 2&7, 3&10, 8&15, 4&9, 6&13, 5&12) relativ zueinander in der axialen Richtung derart verschoben sind, dass sie sich jeweils in einer unterschiedlichen Ebene erstrecken, und die Längsrillen (1- 15) eine Länge (C) in der Umfangsrichtung im Bereich des 0,5- bis 2,0-fachen der maximalen Umfangslänge (L) der Aufstandsfläche (A) des Reifenlaufstreifens in dem Zustand aufweisen, in dem der Reifen auf seine vorgesehene Radfelge aufgezogen, auf seinen vorgesehenen Druck aufgepumpt und seiner vorgesehenen Last ausgesetzt ist.
2. Reifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsrillen (1-15) mindestens fünf unterschiedliche Längen (C) aufweisen.
3. Reifen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsrillen (1-15) mindestens neun unterschiedliche Längen (C) aufweisen.
4. Reifen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsrillen (1-15) alle unterschiedliche Längen aufweisen.
5. Reifen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass alle Längsrillen (1-15) relativ zueinander derart verschoben sind, dass sie sich jeweils in einer unterschiedlichen Ebene erstrecken.
6. Reifen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsrillen (1-15) unter 0º zur Umfangsrichtung (C/L) des Reifens angeordnet sind.
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EP0867311B1 (de) 2003-06-11
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