DE1923422A1 - Sportschuh mit auswechselbaren Spikes - Google Patents

Sportschuh mit auswechselbaren Spikes

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DE1923422A1 DE19691923422 DE1923422A DE1923422A1 DE 1923422 A1 DE1923422 A1 DE 1923422A1 DE 19691923422 DE19691923422 DE 19691923422 DE 1923422 A DE1923422 A DE 1923422A DE 1923422 A1 DE1923422 A1 DE 1923422A1
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    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B5/00Footwear for sporting purposes
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B13/00Soles; Sole-and-heel integral units
    • A43B13/14Soles; Sole-and-heel integral units characterised by the constructive form
    • A43B13/22Soles made slip-preventing or wear-resisting, e.g. by impregnation or spreading a wear-resisting layer
    • A43B13/24Soles made slip-preventing or wear-resisting, e.g. by impregnation or spreading a wear-resisting layer by use of insertions
    • A43B13/26Soles made slip-preventing or wear-resisting, e.g. by impregnation or spreading a wear-resisting layer by use of insertions projecting beyond the sole surface
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43CFASTENINGS OR ATTACHMENTS OF FOOTWEAR; LACES IN GENERAL
    • A43C15/00Non-skid devices or attachments
    • A43C15/16Studs or cleats for football or like boots
    • A43C15/162Studs or cleats for football or like boots characterised by the shape
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Description

Sportschuh mit auswechselbaren Spikes (Zusatz zu Patent Patentanmeldung P 18 02 480.1)
Das Hauptpatent bezieht sich auf einen Sportschuh, dessen Spikes vermittels in der Sohle eingelagerter Einsätze an der Sohle auswechselbar befestigt sind. Die Erfindung des Haupbpatents besteht darin, dass mehrere Spikes jeweils auf einem von der Sohle unabhängig ausgebildeten, vorzugsweise ringförmigem Bauteil angeordnet· sind und dass diese Bauteile jeweils vermittels eines in der Sohle eingelagerten Einsabzes an der Sohle auswechselbar befestigt sind,
Hierdurch ist es möglich, die Zahl der an der Sohle auswechselbar angeordneten Spikes im Yergleich zu den bekannten Sportschuhen um ein Vielfaches zu· erhöhen, ohne dass die Zahl der Halterung s einsät ze in der Sohle vergrössert zu v/erden braucht.
Der Gedanke des Hauptpatents wird nun durch die vorliegende Erfindung dergestalt verbessert, dass die der Halterung der
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einzelnen Spikes dienenden Bauteile jeweils mindestens teilweise in an der Sohle laufseitig ausgebildeten Ausnehmungen versenkt angeordnet sind. Dadurch wird der Abstand zwischen der Sohle und dem Boden wesentlich verringert. Dies gibt dem Sportler einen besseren Kontakt zum Untergrund und erhöht die zur Erzielung sportlicher Höchstleistungen so wichtige Standsicherheit.
Die Schwächung der Laufsohle im Bereich der die Spikes tragenden Bauteile wird erfindungsgemäss im wesentlichen dadurch ausgeglichen, dass an dem aus den Ausnehmungen laufseitig herausragenden Teil der Bauteile ein oder mehrere radiale VorSprünge ausgebildet sind vermittels derer sich die Bauteile gegen die laufseite der Sohle abstützen. Dadurch wird vor allem die Druckverteilung verbessert. Die laufseitige Überlappung zwischen den Bauteilen und der 'Sohle wirkt auch einem Herausdrücken der Halterungseinsätze aus der Pusselte der Sohle entgegen. Vorzugsweise wird diese Überlappung durch einen an den Bauteilen vorgesehenen Plansch bewirkt.
Die die Spikes tragenden Bauteile können, wie bereits in dem Hauptpatent beschrieben, als Kunststoffspritzteile ausgebildet und vermittels Verschraubung an der Sohle festgelegt sein. In diesem Palle sind die Halterungseinsätze mit einem Innengewinde versehen.
Der erfindungsgemässe Sportschuh kann auch mit ßlnex geringeren-
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Anzahl von Spikes benutzt werden. Für diesen Fall sieht die Erfindung vor, dass das zur Befestigung mehrerer Spikes dienende Bauteil gegen die Druckverteilungsscheibe eines einzelnen Spike auswechselbar ist, wobei die Druckverteilungsscheibe eine dem vorerwähnten Bauteil entsprechende Ausbildung besitzt. Die Druckverteilungsscheibe kann hierbei, ebenso wie das Bauteil, für sich gesondert ausgebildet sein oder aber mit dem betreffenden Spike aus einem Stück bestehen.
Weitere die Erfindung ausgestaltende Merkmale ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der in der Zeichnung wiedergegebenen Ausführungsbeispiele. Es zeigen:
Figur 1 einen Vertikalschnitt durch einen Ausschnitt der Sohle des erfindungsgemässen Sportschuhes mit dem an der Sohle montierten, die Spikes tragenden Bauteil,
Figur 2 von einem anderen Ausführungsbeispiel eine aueschnittsweise Schnittdarstellung der Sohle, des die Spikes tragenden Bauteils und der Befestigungsschraube, wobei die einzelnen Teile jedes für sich dargestellt sind,
Figur 3 die in Figur 2 gezeigten Teile in montiertem Zustand,
Figur 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel, wobei die obere Darstellung einen Vertikalschnitt entsprechend Figur 1 und die untere Darstellung einen Horizontalschnitt nach der Linie A-A der vorerwähnten Darstellung wiedergibt,
Figur 5 eine der Figur 1 entsprechende Sarstellung von einem anderen Ausführungsbeispiel,
Figur 6 die sich durch Austausch des bei dem Ausführungsbeispiel gemäss Figur 5 verwendeten, die Spikes tragenden Bauteils gegen eine entsprechend ausgebildete Druckvertei-00984770494
lungsscheibe für die Befestigung eines einzelnen Doms ergebende Anordnung und
Figur 7 eine Draufsicht auf die Pusselte der erfindungsgemässen Sohle. ·
In der Zeichnung sind einander entsprechende Teile mit denselben Bezugsziffern versehen. Inder vorzugsweise aus einem federelastischen Material, z.B. Nylon, bestehenden Laufsohle 1 sind mehrere Einsätze 2 eingelagert, von denen in der Zeichnung jeweils nur einer gezeigt ist. Die Einsätze besitzen ein Innengewinde 3. An W dem fusseitigen Ende der Einsätze ist ein 'Plansch 4 ausgebildet, vermittels dessen Bich die Einsätze gegen die Sohle 1 abstützen. Die Oberseite des Flansches 4 schliesst bündig mit der Fusseite der Sohle 1 ab, was durch Einspritzen des Einsatzes 2 in die Sohle 1 auf einfache Weise^ erreicht werden kann. Wie aus Figur 7 ersichtlich, besitzt der Flansch 4 an seinem Umfang Ausschnitte H, welche mit der die Sohle 1 bildenden Masse ausgefüllt sind. Auf diese Weise wird der Flansch 4 gegen Verdrehung gesichert.
^ Im Bereich der die als Nagelstifte 5 ausgebildeten Spikes tragenden Bauteile 6 sind an der Sohle 1 laufseitig Ausnehmungen 7 ausgebildet, in welche die Bauteile 6 eingelassen sind. Es trägt somit nur ein Teil der Bauteile 6 auf der Laufsohle 1 auf, wodurch der mit der Erfindung verfolgte Zweck erreicht wird, den Abstand zwischen der Laufseite der Sohle 1 und dem freien Ende der Spikes 5 zu verringern.
Bei sämtlichen, in der Zeichnung wiedergegebenen Ausführungsbei-
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spielen ragt das laufseltige Ende der Einsätze 2 in die das Bauteil 6 (teilweise) aufnehmende Ausnehmung 7 hinein. An der der Laufseite abgekehrten Seite besitzt das Bauteil 6 eine das freie Ende des Einsatzes 2 formschlüssig aufnehmende Vertiefung. Dadurch ist es möglich, dass sich das Bauteil 6 gegen den Boden der Ausnehmung 7 abstützen kann, was nachfolgend noch im einzelnen beschrieben wird. Die Herausführung des Halterungseinsatzes 2 aus der Sohle 1 in die Ausnehmung 7 hat den Vorteil, dass die Länge des Gewindeteile des Einsatzes der Dicke der Sohle 1 entsprechend bemessen werden kann. Dadurch wird eine für eine sichere Verschraubung des Bauteils 6 mit dem Einsatz 2 ausreichende Gewindelänge geschaffen.
Bei sämtlichen Ausführungsbeispielen ist an dem aus der Ausnehmung 7 laufseitig herausragenden Teil des Bauteiles 6 ein Flansch 61 ausgebildet, vermittels dessen sich das Bauteil gegen die Laufseite der Sohle 1 abstützen kann. Dadurch wird die Verteilung des über die Spikes 5 und das Bauteil 6 in die Sohle 1 eingeleiteten Druckes Verbessert. Durch die Überlappung zwischen dem Bauteil 6 und der Laufseite der Sohle 1 wird aber auch einem Herausdrücken des Einsatzes 7 aus der Pusseite der Sohle 1 entgegengewirkt.
Am Umfang des Bauteils 6 ist ein gegen die Sohle 1 gerichteter ringförmiger Vorsprung 6" ausgebildet, der in eine auf der Laufseite der Sohle ausgebildete Ringnut 11 eingreift. Hierdurch wird eine Abdichtung zwischen dem Bauteil 6 und der Sohle 1 geschaffen, die auch dann noch wirksam ist, wenn sich die Sohle
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im Zuge der Abrollbewegung des Fusses verwölbt. Diese Abdichtung verhindert ein Eindringen von Schmutz zwischen das Bauteil 6 und die Sohle 1. Zur Verbesserung dieser Abdichtungswirkung kann der ringförmige Vorsprung 6" und die diesen aufnehmende Ringnut 11 derart aufeinander abgestimmt sein, dass zwischen beiden eine Spannung besteht, welche den Vorsprung gegen die Seitenwandung der Ringnut anpresst.
Das die Spikes 5 tragende Bauteil 6 ist mit einer zentralen Bohrung versehen, durch welches das mit dem Innengewinde 3 des Einsatzes 2 verschraubbare Halterungsmittel 8 hlndurchführbar ist. Auf der Laufseite des Bauteils 6 ist eine Vertiefung ausgebildet, die den kegelstumpfförmig ausgebildeten Kopf 8* der Schraube 8 derart aufnimmt, dass das Ende des Schraubkopfes 81 mit der Laufseite des Bauteils 6 bündig abschliesst.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Figur 1 kommen das Bauteil 6 und der Boden der Ausnehmung 7 über ihre gesamte Fläche einander zur Anlage. Bei den übrigen Ausführungsbeispielen sind im Bereich der Sohlenausnehmung 7 zwischen dem Bauteil 6 und der Sohle 1 an mindestens einem von diesen Vorsprünge ausgebildet, vermittels derer sich das Bauteil und die Sohle-gegeneinander abstützen. Durch diese Vorsprünge, die vorzugsweise als von der Mitte des Bauteils 6 bzw. der Sohlenausnehmung 7 zu deren Umfang hin verlaufende radiale Stege ausgebildet sind, soll das Bauteil 6 und/oder die Sohle 1 eine Stabilisierung erfahren, womit auch die. Sdiwäcliung.<Lar Sohle im Bereich der
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Ausnehmung im wesentlichen ausgeglichen wird. Desweiteren können die Vorsprünge bzw. Stege zur verdrehungssicheren Anordnung des Bauteils 6 an der Sohle 1 herangezogen werden.
Bei dem in den Figuren 2 und 3 gezeigten Ausführungsbeispiel sind auf der Oberseite des Bauteils 6 radiale Stege 9 angeformt, die in auf dem Boden der Sohlenausnehmung 7 ausgebildete radiale Nuten 10 eingreifen. Zwischen diesen Nuten ist jeweils noch eine Vertiefung 11 im Boden der Sohlenausnehmung 7 vorgesehen, welche den Kopf 51 eines Spike 5 aufnimmt. Die Anordnung ist insgesamt so getroffen, dass das Bauteil 6 mit seinen Stegen satt an der Sohle 1 aufliegt. Zufolge des Eingreifens der Stege 9 in die Nuten 10 kann sich das Bauteil 6 nicht verdrehen.
Bei dem Ausführungsbeispiel genüiss Figur 4 sind an der Oberseite des Bauteils 6 und am Boden der Sohlenausnehmung 7 in gleicher Weise ausgebildete, nämlich schwalbenschwanzförmige Stege 9, 13 vorgesehen, die derart zueinander versetzt angeordnet sind, dass eie ineinandergreifen können. Dadurch ergibt sich wieder eine verdrehungssichere Anordnung der Bauteile 6 an der Sohle 1.
Bei den Ausführungsbeispielen nach den Figuren 5 und 6 sind Bchliesslich nur an der Sohle 1 bzw. am Boden der Ausnehmung 7 radial verlaufende Stege 10 ausgebildet, gegen welche eich im Falle des AuefUhrungsbeispielB nach Figur 5 die Ober seite des Bauteils 6 abstutzt. Hierbei kommt in den jeweils »wischen zwei Stegen 10_ gebildeten Zwischenraum der Kopf 51
eines Spike 5 zu liegen, wodurch ebenfalls eine verdrehungssichere Halterung des Bautels 6 an der Sohle 1 zustande kommt.
Aus der Gegenüberstellung der Darstellungen gemäss Figur 5 und Figur 6 ergibt sich, dass das die Spikes 5 tragende Bauteil 6 durch eine entsprechend ausgebildete Druckverteilungsscheibe ersetzt werden kann, wenn statt mehrerer kleinerer Spikes 5 ein einzelner grosser Dorn 12 an dem Halterungseinsatz 2 befestigt werden soll. Der Dorn 12 ist mit einem Gewindezapfen 12' versehen, welcher mit dem Innengewinde 3 des Einsatzes 2 verschraubbar ist. Auf diese Weise kann der erfindungsgemässe Sportschuh mit den jeweiligen Bedürfnissen entsprechenden Beschlägen ausgestattet werden.
Die Erfindung ist nicht auf die nachfolgenden Ansprüche beschränkt. Ihr zugehörig sind sämtliche Merkmale aus der vorstehenden Beschreibung und der Zeichnung, die aufgrund des Standes der Technik ersichtlich erfinderisch sind.
. , ■· ρ ■

Claims (1)

  1. Patent™ (Schutz-) Ansprüche
    .J Sportschuh, bei dem mehrere Spikes jeweils auf von eier Sohle unabhängig ausgebildeten, vorzugsweise ringförmigen Bauteilen angeordnet sind, die jeweils vermittels eines in der Sohle eingelagerten Einsatzes an der Sohle auswechselbar befestigt sind, nach Patent (Patentanmeldung P 18.02 480.1), dadurch gekennzeichnet, dass die Bauteile (6) jeweils mindestens teilweise in an der Sohle (1) laufseitig ausgebildeten Ausnehmungen (7) versenkt angeordnet sind.
    2. Sportschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bauteile (6) sich gegen den Boden der Ausnehmungen (7) abstützen.
    3. Sportschuh nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem aus den Ausnehmungen (7) laufseitig herausragenden Teil der Bauteile ein oder mehrere radiale Vorsprünge (61) ausgebildet sind, vermittels derer sich die Bauteile gegen die Laufseite der Sohle abstützen.
    4. Sportschuh nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das laufseitige Ende
    009847/0494 . ~"
    BAD ORIGINAL
    - ίο -
    der In dLe SohLe (i) eingelagerten Halteriingseinaäfcze (2) in die laufseltigen Ausnehmungen (7) der Sohle ( i) hineinragen und die Bauteile (6) mit big eine das Ende der Halterungseinaätze umschliesaende Vertiefung aufweisen.
    ;i. Sportschuh nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, datjg die Länge der Halterungseinsätze mindestens annähernd der Sohlendicke entspricht.
    6. Sportschuh nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Umfang der Bauteile (6) ein gegen die Laufsohle (1) gerichteter, ringförmiger Vorsprung (6") ausgebildet ist, der in eine auf der Laufseite der Sohle ausgebildete Ringnut {1') ■eingreift.
    7· Sportschuh nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den VorSprüngen bzw. dem Vorsprung und der Ringnut eine Spannung besteht, welche die Vorsprünge bzw. den Vorsprung gegen die Seitenwandung der Ringnut anpresst.
    8. Sportschuh nach einem oder, mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich, der Sohlenausnehmungen (7) jeweils zwischen dem Bauteil (6) und der Sohle (1) an mindestens einem von diesen Vorsprünge ausgebildet sind, an denen sich die Bauteile
    009847/0494
    iind die Sohle gegeneinander abstützen.
    9« Sportschuh nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorspriinge als von der Mitte der Bauteile (6) bzw. der Sohlenausnehmung (7) zu deren Umfang hin verlaufende radiale Stege (9 bzw. 13) ausgebildet sind.
    10. Sportschuh nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, dass die an den Bauteilen (6) und der Sohle (1) angeordneten Stege (9» 13) derart zueinander versetzt angeordnet sind, dass sie ineinandergreifen.
    11. Sportschuh nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche G oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die an den Bauteilen (6) vorgesehenen Vorsprung« (9) in auf dem Boden der Sohlenausnehmungen (7) ausgebildete Vertiefungen (10) eingreifen und dadurch die Bauteile an der »Sohle verdrehungssicher festlegen. ·
    * t
    12. Sportschuh nach einem oder mehreren der vorhergehenden Anspräche, dadurch gekennzeichnet, dass das zur Halterung mehrerer Spike3 an der Sohle dienende Bauteil (6) ßegen die Pruckverteilungßßcheibe (1) einea einzelnen Spike (12) ausweciioeltar i3t, wobei die Druckverteilungsscheibe eine dem Bauteil entsprechende Ausbildung besitzt-.
    AL
    Leerseite
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