DE69813324T2 - Schliessvorrichtung eines Kunststoff-Laugenbehälters einer Waschmaschine - Google Patents

Schliessvorrichtung eines Kunststoff-Laugenbehälters einer Waschmaschine

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DE69813324T2
DE69813324T2 DE1998613324 DE69813324T DE69813324T2 DE 69813324 T2 DE69813324 T2 DE 69813324T2 DE 1998613324 DE1998613324 DE 1998613324 DE 69813324 T DE69813324 T DE 69813324T DE 69813324 T2 DE69813324 T2 DE 69813324T2
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Description

    ERFINDUNGSGEGENSTAND
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine verbesserte Schließvorrichtung für einen Kunststoff-Laugenbehälter einer Waschmaschine, wobei der Laugenbehälter von der Art ist, die aus zwei geformten Hälften besteht, wobei die zusammenzufügende Seite bei beiden Hälften offen bleibt, während die andere Seite bei einer der Hälften der Vorderseite des Laugenbehälters bezüglich der Waschmaschinentür entspricht und bei der anderen Hälfte die geschlossene Rückseite mit einer mittleren axialen Öffnung bildet, durch die die Trommelwelle hindurchgehen kann, sodass die beiden Hälften im Falle einer Fehlfunktion von Wartungspersonal getrennt werden können, damit man zur Reparatur einer solchen Fehlfunktion Zugriff zum Waschmaschineninneren hat.
  • Dank der hier offenbarten Schließvorrichtung wird das Zusammenfügen der beiden Hälften des Laugenbehälters durch diesen sehr leichten und schnellen Vorgang erleichtert, werden die Kosten für das beim Zusammenfügen verwendete Material gesenkt und lassen sich wesentliche Einsparungen erzielen.
  • Darüber hinaus kann Wartungspersonal dank der Schließvorrichtung erforderlichenfalls die beiden Hälften leicht und schnell trennen, sodass die beiden Hälften des Laugenbehälters nach Reparatur der Fehlfunktion auf herkömmliche Weise mit Schrauben und entsprechenden Muttern wieder zusammengebaut werden können.
  • Kunststoff-Laugenbehälter aus zwei Schalen sind natürlich aus EP 0 103 418 A1, EP 0 152 745 und aus EP 0 497 109 A1 bekannt. In der EP 0 103 418 A1 können die Schalen hinterher nicht getrennt werden, da sie zusammengeschweißt sind, und die Schalen aus der EP 0 497 109 A1 und der EP 0 152 745 werden zusammengeschraubt.
  • Es soll also nicht nur ein völlig zuverlässiges Schließen der beiden Hälften des Kunststoff-Laugenbehälters, sondern auch ihre Trennung durch Wartungspersonal und ihr nachfolgender Wieder Zusammenbau erzielt werden.
  • Ausgehend von diesen technischen Anforderungen offenbart die vorliegende Beschreibung zwei praktische Anwendungen der Erfindung, die beide durch schnelle und wirtschaftliche Implementierung und Montage gekennzeichnet sind, wobei die beiden Hälften des Laugenbehälters, falls nötig, auseinander gebaut und dann für eine normale Funktion wieder zusammengebaut werden können.
  • Die Anmelderin ist auch Inhaberin des Patents Nr. ES P 96 00 222 (EP 0 789 104), aus dem eine Schließvorrichtung für einen Kunststoff-Laugenbehälter einer Waschmaschine hervorgeht, mit der dasselbe erzielt werden soll, nämlich die Bereitstellung einer schnellen und wirtschaftlichen Schließvorrichtung, die auseinander und wieder zusammengebaut werden kann.
  • ANWENDUNGSGEBIET
  • Die in der Beschreibung unten offen gelegte Schließvorrichtung lässt sich auf das Zusammenfügen von zwei Hälften eines Kunststoff-Laugenbehälters einer Waschmaschine anwenden, die durch Formen hergestellt werden. Eine aufwendigere Form für die Herstellung dieser Hälften ist nicht notwendig, weil weder die Form noch das Produkt als solches durch die Elemente, die die Verbindung darstellen und ebenfalls durch Formen erhalten werden, kostspieliger wird.
  • Wenn die beiden Hälften des Laugenbehälters nach Einführung der entsprechenden wasserdichten Dichtung entlang ihrer mittleren Peripherie zusammengefügt werden, bestimmen sie so dessen Konfiguration, während eine der Seiten einer der Hälften eine Öffnung bezüglich der Waschmaschinentür aufweist und eine Seite der anderen.
  • Hälfte das geschlossene Rückteil bildet und eine mittlere axiale Öffnung aufweist, durch die die Trommelwelle hindurchgehen kann.
  • STAND DER TECHNIK
  • Kunststoff-Laugenbehälter von Waschmaschinen werden herkömmlicherweise in zwei Hälften geformt, die nach dem Zusammenfügen den Laugenbehälter der Waschmaschine bilden, in dem die Trommel untergebracht ist, sodass der Körper des Laugenbehälters selbst so hergestellt wird, dass er die Befestigungen bildet, die nötig sind, damit er an anderen Gegenständen befestigt und mit diesen zusammengefügt werden kann und damit die beiden Hälften so zusammengefügt werden können, dass sie ein wasserdichtes Gehäuse bilden.
  • So werden die beiden den Laugenbehälter der Waschmaschine bildenden Hälften peripher an ihrem mittleren Umfang so zusammengefügt, dass eine der Hälften bezüglich der Vordertür der Waschmaschine offen gelassen wird, während die andere Hälfte den Rückteil des Laugenbehälters bildet und eine mittlere axiale Öffnung aufweist, durch die die Trommelwelle hindurchgehen kann, die vom Laugenbehälter gehalten wird.
  • Damit die beiden Hälften des Laugenbehälters um ihre offenen Seiten herum zusammengefügt werden können, sind einige radiale Ansätze gebildet und mit Öffnungen versehen, sodass die entsprechenden, zur Durchführung des Schließens verwendeten Schrauben angezogen werden können.
  • Gleichzeitig wird zur Sicherstellung eines wasserdichten Schließens die entsprechende ringförmige Dichtung zwischen den beiden zusammenzufügenden Gliedern angeordnet.
  • Das Zusammenfügen der beiden Hälften erfolgt so mittels mehrerer Schrauben, die die beiden Glieder aneinander befestigen, sodass eine oder mehrere Bedienpersonen die Schrauben anziehen müssen, was sehr zeitaufwendig ist, wenn man davon ausgeht, dass man für das Zusammenfügen der beiden Hälften etwa 17 Schrauben braucht.
  • Bei dieser Konfiguration muss berücksichtigt werden, dass für den Zusammenbau des Laugenbehälters die genannte Zahl Schrauben verwendet werden muss, was die relevanten Kosten mit sich bringt und sehr zeitaufwendig ist, weil sie alle angezogen werden müssen, wodurch sich hohe Endkosten ergeben, wenn man die Schrauben und die für die Durchführung des Schließvorgangs notwendige Arbeit dazurechnet.
  • Der so konfigurierte Waschmaschinenlaugenbehälter kann somit erforderlichenfalls aus technischen Gründen auseinander gebaut werden, indem man die beiden Hälften nach Entfernen aller Befestigungsschrauben trennt, und später wieder zusammengebaut werden, nachdem die beiden den Laugenbehälter bildenden Hälften mittels Befestigungsschrauben wieder aneinander angebracht wurden.
  • Wie bereits erwähnt, ist die Anmelderin auch Inhaberin des Patents Nr. Es P 96 00 222, in dem eine Schließvorrichtung für den Kunststoff-Laugenbehälter einer Waschmaschine offen gelegt wird, die im Grunde darin besteht, dass an einer der Hälften des Laugenbehälters eine Vielzahl von harpunenspitzenförmigen Vorsprüngen vorgesehen wird, die beim Zusammenbau der beiden Hälften in entsprechenden Ausnehmungen an der anderen Hälfte des Laugenbehälters angeordnet werden, wobei die Verbindung dadurch hergestellt wird, dass die harpunenspitzenförmigen Vorsprünge in den Ausnehmungen sitzen.
  • Durch diese Ausführungsform können die beiden Hälften erforderlichenfalls durch Zerbrechen der Befestigungselemente getrennt werden, sodass die beiden Hälften dadurch wieder zusammengefügt werden können, dass die entsprechenden Ansätze Öffnungen zum Anordnen der relevanten Befestigungsschrauben aufweisen.
  • BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Es wird eine verbesserte Schließvorrichtung für den Kunststoff-Laugenbehälter einer Waschmaschine beschrieben, wobei der Laugenbehälter von der Art ist, die aus zwei durch Formen hergestellten Hälften besteht, wobei die zusammenzufügenden Seiten dieser Hälften offen bleiben, während die andere Seite bei einer der Hälften der Vorderseite des Laugenbehälters bezüglich der Waschmaschinentür entspricht und bei der anderen Hälfte den geschlossenen Rückteil mit einer mittleren axialen Öffnung bildet, durch die die Trommelwelle hindurchgehen kann, sodass die beiden Hälften nach dem Zusammenfügen den Laugenbehälter der Waschmaschine bilden und mehrere aneinander anliegende radiale Ansätze aufweisen.
  • Die an der Außenseite der radialen Ansätze einer der Laugenbehälterhälften angebrachten rechtwinkligen Vorsprünge werden durch entsprechende Zapfen gebildet, die ein bezüglich seines Ursprungs am entsprechenden Ansatz mittleres axiales Loch aufweisen.
  • Die fest an die Ansätze an einer Hälfte des Laugenbehälters angeformten Zapfen weisen ein mittleres axiales Blindloch auf, sodass die freien hervorragenden Enden der Zapfen, wenn die Zapfen in den Öffnungen der an der anderen Hälfte angebrachten Ansätze gehalten werden und daraus hervorragen, erwärmt werden und schmelzen und eine Verdickung in Form einer kugelförmigen Kappe mit einem Durchmesser bilden, der größer ist als der der Öffnung des Ansatzes, in dem der Zapfen gehalten ist, sodass sie nach dem Festwerden und Abkühlen aneinander befestigt sind.
  • Darüber hinaus können die fest an die Ansätze einer Hälfte des Laugenbehälters angeformten Zapfen mit einer mittleren axialen Durchführung versehen sein, sodass jedes hervorragende Ende, wenn dieses in den Öffnungen der an der anderen Hälfte angebrachten Ansätze gehalten wird und daraus hervorragt und erwärmt wird, schmilzt und eine Verdickung in Form eines Umfangsrings mit einem halbkreisförmigen Querschnitt bildet, dessen Durchmesser größer ist als der der Öffnung des es haltenden Ansatzes, sodass nach dem Festwerden und Abkühlen eine Befestigung wie eine Vernietung erzielt wird.
  • Um sicherzustellen, dass die beiden Hälften des Laugenbehälters während des Zusammenfügvorgangs durch Schmelzen der freien Enden der Zapfen vollkommen ausgerichtet bleiben, während das geschmolzene Material fest wird und abkühlt, werden beide Hälften mit konstantem Druck beaufschlagt, wodurch verhindert wird, dass die beiden Hälften durch den durch die ringförmige Verbindung entstehenden Druck gegeneinander verschoben werden.
  • Bei einer zweiten praktischen Ausführungsform der Erfindung werden die rechtwinkligen Vorsprünge an den radialen Ansätzen um eine Hälfte des Laugenbehälters jeweils durch ein rohrförmiges Glied gebildet, während die Ansätze an der anderen Hälfte des Laugenbehälters eine Öffnung mit einem abgeschrägten Rand auf der der Anlageseite gegenüberliegenden Seite aufweisen, an der auch ein Paar einen Kegelstumpf haltender Verstärkungen angeformt ist; alles wurde während desselben Formvorgangs, der für die oben erwähnte Laugenbehälterhälfte verwendet wurde, hergestellt.
  • Die freien Enden der rohrförmigen Glieder sind mit einem Paar sich diametral gegenüberliegender, radialer Schlitze versehen; mittig befindet sich eine Durchführung.
  • Die den Laugenbehälter bildenden Hälften werden zusammengefügt, wenn die rohrförmigen Glieder, die fest an die entsprechenden Ansätze an der anderen Hälfte des Laugenbehälters angeformt sind, eingeführt worden sind, und indem die von dem Paar Verstärkungen gestützten Kegelstümpfe in die auf sie ausgerichteten rohrförmigen Glieder gedrückt werden, wobei sich die rohrförmigen Glieder den abgeschrägten Rand der Öffnung, in der sie sitzen, entlang öffnen.
  • Zur Ergänzung der folgenden Beschreibung und zum besseren Verständnis ihrer Eigenschaften ist ihr ein Satz Zeichnungen beigefügt. Die Figuren zeigen nur zur Veranschaulichung und nicht als Einschränkung die wichtigsten Einzelheiten der hier beschriebenen Erfindung.
  • KURZE DARSTELLUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Es zeigen:
  • Fig. 1 eine detaillierte Perspektivansicht eines Verbindungspunkts der beiden Hälften eines Kunststoff-Laugenbehälters einer Waschmaschine; ein Zapfen ist hier fest an einen der Ansätze angeformt und mit einer Öffnung in Bezug auf seinen Ursprung und mit einer sechseckigen Ausnehmung versehen. Der Ansatz an der gegenüberliegenden Hälfte des Laugenbehälters ist mit einer Sitzöffnung für den Zapfen versehen.
  • Fig. 2 eine radiale Schnittansicht eines Verbindungspunkts zwischen den beiden Laugenbehälterhälften, wobei der Zapfen in der Öffnung des anliegenden Ansatzes an der anderen Hälfte des Laugenbehälters sitzt und durch sie hindurchgeht, wobei der Zapfen ein mittleres axiales Blindloch aufweist.
  • Fig. 3 eine sich auf die vorhergehende Figur beziehende radiale Schnittansicht eines Verbindungspunkts der beiden Laugenbehälterhälften nach Erwärmung des freien Endes des Zapfens, wodurch er zum Schmelzen gebracht wird und beide Hälften verankert werden, indem eine Verdickung in Form einer kugelförmigen Kappe mit einem Durchmesser gebildet wird, der größer ist als der der Öffnung, was nach dem Festwerden und Abkühlen des Materials die Verbindung darstellt.
  • Fig. 4 eine radiale Schnittansicht eines Verbindungspunkts zwischen den beiden Hälften des Laugenbehälters, wo ein Zapfen von der Öffnung des anliegenden Ansatzes an der anderen Hälfte des Laugenbehälters gehalten wird und durch sie hindurchgeht, wobei der Zapfen eine mittlere axiale Durchführung aufweist.
  • Fig. 5 eine radiale Schnittansicht eines Verbindungspunkts der beiden Laugenbehälterhälften entsprechend der vorhergehenden Figur nach Erwärmung des freien Endes des Zapfens, wodurch er zum Schmelzen gebracht wird und beide Hälften verankert werden, indem eine Verdickung in Form eines Umfangsrings, ähnlich eines Niets, mit halbkreisförmigem Querschnitt mit einem Durchmesser gebildet wird, der größer ist als der der Öffnung, was nach dem Festwerden und Abkühlen des Materials die Verbindung darstellt.
  • Fig. 6 eine detaillierte Perspektivansicht einer weiteren praktischen Ausführungsform der Erfindung, bei der ein radialer Ansatz an einer der Laugenbehälterhälften einen rechtwinkligen Vorsprung aufweist, in dessen freiem Ende ein Paar diametral gegenüberliegender radialer Schlitze vorgesehen wurde, während der anliegende Ansatz an der anderen Hälfte des Laugenbehälters eine Öffnung aufweist, die auf der der anliegenden Seite gegenüberliegenden Seite einen abgeschrägten Rand und bezüglich dieser Seite einen Kegelstumpf aufweist, der fest an ein Paar Verstärkungen angeformt ist, die während des Spritzgießens des Laugenbehälterkörpers selbst hergestellt wurden.
  • Fig. 7 eine sich auf die vorhergehende Figur beziehende radiale Schnittansicht eines Verbindungspunkts der beiden Laugenbehälterhälften, in der das rohrförmige Glied an einem Ansatz der Laugenbehälterhälften in der Öffnung des anliegenden Ansatzes an der anderen Laugenbehälterhälfte gehalten wird und durch sie hindurchgeht, wobei der Kegelstumpf so angeordnet ist, dass er durch einen Pressenhub unter Druck in das rohrförmige Glied eingeführt wird, wodurch die Verbindung zwischen den beiden Hälften des Laugenbehälters hergestellt wird.
  • BESCHREIBUNG EINER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Angesichts der besprochenen Figuren und in Übereinstimmung mit der gewählten Nummerierung ist ersichtlich, dass die beiden Hälften 1 und 2, die durch Formen hergestellt werden und nach dem Zusammenfügen den Kunststoff-Laugenbehälter der Waschmaschine darstellen, mehrere jeweils um den Umfang der offenen anliegenden Seite angeordnete Ansätze 3 und 4 aufweisen, sodass Ansätze 3 an einer Hälfte des Laugenbehälters an ihren Außenseiten entsprechende Vorsprünge und Ansätze 4 an der anderen entsprechenden Hälfte des Laugenbehälters Durchführungen, in denen die genannten Vorsprünge sitzen, aufweisen.
  • Andererseits stellt die geschlossene Seite einer der den Laugenbehälter bildenden Hälften die geschlossene Seite mit einer mittleren axialen Öffnung dar, durch die die Welle der Trommel gehen kann, während die andere Seite an der gegenüberliegenden Hälfte eine Öffnung aufweist, die bezüglich der Waschmaschinentür angeordnet ist.
  • Was den Umfang der Seiten der beiden Hälften 1 und 2 angeht, die zur Bildung des Laugenbehälters der Waschmaschine zusammenzufügen sind, hat eine der Hälften eine Ausnehmung 5, in der die entsprechende ringförmige Dichtung sitzt, auf der die Lippe 6 an der zusammenzufügenden gegenüberliegenden Hälfte aufliegen wird.
  • Herkömmlicherweise weisen die beiden zusammenzufügenden Hälften des Laugenbehälters mehrere Ansätze mit ent sprechenden Durchführungen auf, die während des Zusammenbaus der beiden Hälften aneinander anliegen, um so mittels Schrauben und entsprechenden Muttern die Verbindung zu bilden, wobei die Verbindung mittels etwa 17 Schrauben hergestellt wird, was die Kosten erhöht, sowohl aufgrund der Kosten der Schrauben selbst als auch der Zeit, die man für ihr Einschrauben braucht.
  • Zur Behebung dieses Nachteils ist aus Es P 96 00 222 bereits ein Verbindungssystem für zwei Hälften eines Laugenbehälters bekannt, wobei mehrere harpunenspitzenförmige Vorsprünge in entsprechende Ausnehmungen eingeführt und dort gehalten werden, sodass eine Verbindung durch einen einfachen Pressenhub hergestellt wird. Durch diese Form der Verankerung muss das Verankerungsmittel immer dann, wenn der Laugenbehälter auseinander gebaut wird, zerbrochen werden, damit die beiden Hälften frei sind. Danach müssen sie nach dem Zusammenfügen der Hälften des Laugenbehälters durch herkömmliche Mittel über entsprechende Ansätze mit geeigneten Durchführungen, damit Befestigungsschrauben angeordnet werden können, wieder vereint werden.
  • Die vorliegende Erfindung offenbart ein Verankerungssystem aus zwei praktischen Ausführungsformen, die beide auseinander gebaut werden können, damit man den Laugenbehälter im Falle einer Fehlfunktion warten kann. Beide Ausführungsformen sind sehr einfach und daher sehr wirtschaftlich.
  • Bei einer praktischen Ausführungsform der Erfindung haben die Ansätze 3 an einer der den Laugenbehälter darstellenden Hälften 1 bezüglich ihrer Innenseiten verschiedene Zapfen 7 mit einem mittleren axialen Loch, während die Ansätze 3 auf ihrer gegenüberliegenden Seite eine sechseckige Ausnehmung 9 aufweisen; die andere Hälfte 2 des Laugenbehälters trägt entsprechende Ansätze 4 mit geeigneten Öffnungen 8.
  • Beim Zusammenfügen der beiden Hälften 1 und 2, die den Laugenbehälter darstellen, werden so die Zapfen 7 mit einem mittleren axialen Blindloch 10 bezüglich ihres Ursprungs so durch die jeweiligen Öffnungen 8 geführt, dass sie aus den Halteansätzen hervorragen. Unter Aufrechterhaltung eines konstanten Drucks auf beide Hälften können die freien Enden der hervorragenden Zapfen so erwärmt werden, dass sie schmelzen und eine kugelförmige Kappe mit einem Durchmesser bilden, der größer als der der Öffnung ist, wodurch die beiden Hälften nach dem Abkühlen vollkommen geschlossen sind.
  • Darüber hinaus können die Zapfen 7 mit einer mittleren axialen Durchführung versehen werden, sodass ihre Enden bei jeder Erwärmung schmelzen und einen Umfangsring 13 mit einem halbkreisförmigen Querschnitt wie ein Niet bilden, wodurch die beiden Hälften nach dem Abkühlen ebenfalls vollkommen geschlossen sind.
  • Der auf die beiden Hälften des Laugenbehälters während des Schmelzens der freien Enden der Zapfen 7 ausgeübte Druck wird so lange aufrechterhalten, bis das geschmolzene Material fest geworden und abgekühlt ist, wodurch die beiden Hälften vollkommen geschlossen sind.
  • Eine vollkommene Verbindung wird jedoch durch Punktschweißung der beiden Hälften des Laugenbehälters erzielt, wobei es sich um ein schnelles und wirtschaftliches Verfahren handelt, das folgenden Vorteil hat: Wenn der Laugenbehälter gewartet werden muss, können die beiden Hälften 1 und 2 leicht mit einem Bohrer getrennt werden, indem man die Punktschweißungen aufbohrt. Dies geschieht vorzugsweise durch die Löcher in den Zapfen 7, durch die der Bohrer geführt wird und wodurch nicht nur alle Löcher in den Ansätzen 3 und 4 vollkommen sauber bleiben, sondern auch bereits den Durchmesser haben, der zum anschließenden Zusammenschrauben des Laugenbehälters notwendig ist.
  • Bei einer zweiten praktischen Ausführungsform der Erfindung weisen die Ansätze 3 an der Hälfte 1 der beiden den Laugenbehälter darstellenden Hälften an ihrer Außenseite verschiedene rohrförmige Glieder 14 auf, die an ihren freien Enden mit einem Paar radialer Schlitze 15 versehen sind, sodass die rohrförmigen Glieder 14 zwar in den entsprechenden Öffnungen 16 der Ansätze 4 an der gegenüberliegenden Hälfte des Laugenbehälters gehalten werden, aber über sie hinausragen. Während des Formens der Hälfte 2 des Laugenbehälters wird ein abgeschrägter Rand 17 innen an der Öffnung 16 angeformt sowie Verstärkungen 18, die ein kegelstumpfförmiges Glied 19 in Ausrichtung mit der Öffnung 16 des entsprechenden Ansatzes 4 stützen.
  • Auf der Grundlage dieser Konfiguration werden die kegelstumpfförmigen Glieder 19 so in die rohrförmigen Glieder 14, die in den entsprechenden Öffnungen 16 gehalten werden und über sie hinausragen, gedrückt, dass sich die beiden durch die Schlitze 15 an ihren Spitzen gebildeten Schenkel an den abgeschrägten Rand 17 der Öffnung 16 anpassen.
  • Obwohl die beschriebene Verbindung vollkommen verankert ist, kann das rohrförmige Glied 14 zur Befestigung der Glieder 19 innen mit Gegenvorsprüngen 20 versehen sein, um die Positionierung des kegelstumpfförmigen Glieds 19 zu sichern.
  • Wenn die beiden Hälften 1 und 2 des Laugenbehälters zusammengefügt sind, können sie, wie im oben beschriebenen Fall, durch Verwendung eines Bohrers an den Verbindungspunkten wieder freigegeben werden; dafür haben die Ansätze 3 axial mittlere Löcher im rohrförmigen Glied 14, durch die der Bohrer geführt werden kann, während sie innen eine sechseckige Ausnehmung aufweisen, in der der Kopf der entsprechenden Befestigungsschraube sitzt, die verwendet wird, um die beiden Hälften nachfolgend zusammenzufügen.
  • Es wird also ein schnelles und sicheres Zusammenfügen erzielt, dank dessen dem Wartungspersonal der Auseinanderbau ermöglicht wird, wann immer dies notwendig ist, und der erneute Zusammenbau der beiden Hälften mittels herkömmlicher Schrauben und entsprechender Muttern, die bezüglich der entsprechenden Löcher in den Ansätzen 3 und 4 positioniert sind, gestattet wird.

Claims (8)

1. Verbesserte Schließvorrichtung für einen Kunststoff-Laugenbehälter einer Waschmaschine, wobei der Laugenbehälter von der Art ist, die aus zwei geformten Hälften (1, 2) besteht, wobei die zusammenzufügende Seite bei beiden Hälften offen bleibt, während die andere Seite bei einer der Hälften der Vorderseite des Laugenbehälters bezüglich der Waschmaschinentür entspricht und bei der anderen Hälfte die geschlossene Rückseite mit einer mittleren axialen Öffnung bildet, durch die die Trommelwelle hindurchgehen kann, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Hälften (1, 2), die nach dem Zusammenfügen den Laugenbehälter der Waschmaschine bilden, mehrere radiale Ansätze (3, 4) in der Nähe der zusammenzufügenden Seite aufweisen, die aneinander anliegen, wobei alle Ansätze (3) an einer (1) der Hälften Vorsprünge in der Form von rechtwinkligen Zapfen (7) aufweisen, während die an diesen anliegenden Ansätze (4) an der anderen Hälfte (2) entsprechende Öffnungen (8) aufweisen.
2. Schließvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die rechtwinkligen Zapfen (7) ein axiales mittleres Loch (10, 12) haben.
3. Schließvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die an die Ansätze (3) an einer (1) der Laugenbehälterhälften fest angeformten Zapfen (7) ein mittleres axiales Blindloch (10) haben, in den Öffnungen (8) aufgenommen sind und aus diesen hervorragen und an ihren freien Enden erwärmt worden sind, damit sie eine Verdickung in Form einer kugelförmigen Kappe (11) mit einem Durchmesser bilden, der größer ist als der der Öffnungen (8), sodass sie nach dem Festwerden und Abkuhlen die Verbindung herstellen.
4. Schließvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die an die Ansätze (3) an einer (1) der Laugenbehälterhälften fest angeformten Zapfen (7) eine mittlere axiale Durchführung (12) haben, in den Öffnungen (8) aufgenommen sind und aus diesen hervorragen und an ihren freien Enden erwärmt worden sind, damit sie eine Verdickung in Form eines Umfangsrings (13) mit einem halbkreisförmigen Querschnitt bilden, dessen Durchmesser größer ist als der der Öffnungen (8), sodass sie nach dem Festwerden und Abkühlen die Verbindung herstellen.
5. Schließvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass während der Erwärmung der freien Enden der Zapfen (7) und nach dem Festwerden und Abkühlen der Verdickungen (11, 13) konstanter Druck auf die beiden Hälften ausgeübt wird, damit eine perfekte Verbindung entstehen und der Laugenbehälter ausgebildet werden kann.
6. Schließvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die rechtwinkligen Zapfen (7) an den radialen Ansätzen (3) an einer (1) der Laugenbehälterhälften durch rohrförmige Glieder (14) gebildet werden, während die Ansätze (4) an der anderen (2) Laugenbehälterhälfte eine Öffnung (16) haben, die einen abgeschrägten Rand (17) auf der der Anlageseite gegenüberliegenden Seite aufweist, an der auch ein Paar ein äußeres kegelstumpfförmiges Glied (19) haltender Stützen (18) einstückig angeformt ist.
7. Schließvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die rohrförmigen Glieder (14) an ihren freien Enden mit einem Paar radialer Schlitze (15) versehen sind und ihr mittlerer Teil aus einer Durchführung besteht.
8. Schließvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung der beiden Hälften (1, 2) hergestellt ist, sobald die rohrförmigen Glieder (14) in die jeweiligen Öffnungen (16) eingeführt und die äußeren kegelstumpfförmigen Glieder (19) in die rohrförmigen Glieder (14) hineingedrückt worden sind, wobei sich ihre freien Enden am abgeschrägten Rand der Öffnung (16), in der sie sitzen, entlang ausbreiten.
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