DE69613809T2 - Schliessvorrichtung eines Kunststoff-Laugenbehälters einer Waschmaschine - Google Patents

Schliessvorrichtung eines Kunststoff-Laugenbehälters einer Waschmaschine

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Description

    AUFGABE DER ERFINDUNG
  • Die folgende Erfindung besteht in einem Schließsystem in einem Kunststoffbehälter für eine Waschmaschine, der von der Art jener ist, welche aus zwei Hälften aufgebaut ist, die durch ihre zentralen Umfänge verbunden sind, so daß die zwei Hälften des Behälters getrennt werden können.
  • Durch das Schließsystem, das in der vorliegenden Beschreibung für seine Anwendung auf die Verbindung der zwei Hälften eines Kunststoffbehälters für eine Waschmaschine vorgeschlagen: wird, werden der Zeitaufwand für einen derartigen Vorgang und die Materialkosten desselben beträchtlich reduziert, was die Gesamtkosten des Behälters drastisch reduziert.
  • Auf der anderen Seite erlaubt das Verbindungssystem die schnelle und einfache Trennung der beiden Hälften und ihre anschließende Verbindung durch herkömmliche Schrauben.
  • Tatsächlich handelt es sich darum, ein billiges Schließsystem der zwei Hälften für den Kunststoffbehälter für eine Waschmaschine zur Verfügung zu haben, das die Trennung und anschließende Verbindung der zwei Hälften in jenen Ausnahmefällen, in welchen der Behälter der Waschmaschine aus technischen Gründen durch den technischen Hilfsdienst manipuliert werden muß, erlaubt.
  • ANWENDUNGSGEBIET
  • Das Schließsystem, das in der folgenden Beschreibung beschrieben wird, kann auf das Schließen der zwei Hälften eines Behälters für eine Waschmaschine, der aus Kunststoffmaterial hergestellt ist, angewandt werden, so daß beide Hälften aus einer Form gewonnen werden und so daß es für ihre Herstellung nicht notwendig ist, die Komplexität der Form zu erhöhen, weil die Elemente, welche die Verbindung bilden, auch aus einer Form gewonnen werden, und sie die Kosten der Form oder der Produkte nicht erhöhen.
  • Auf diese Weise bilden die zwei Hälften des Behälters sein Gefüge, wenn sie durch ihre zentralen Umfänge mit der Einfügung des wasserundurchlässigen Verbindungsstücks zusammengeschlossen werden, so daß, während der Grundbestandteil einer der Hälften offen ist, um mit der Tür der Waschmaschine in Verbindung zu bleiben, der Grundbestandteil der anderen Hälfte den geschlossenen, rückseitigen Teil bestimmt, der mit einer axialen, zentralen Öffnung versehen ist, die die Einführung der Spindel einer Trommel erlaubt.
  • STAND DER TECHNIK
  • Herkömmlicherweise werden die Kunststoffbehälter von Waschmaschinen aus einer Form hergestellt und bestehen aus zwei Hälften, die den Behälter der Waschmaschine bilden, in dem die Trommel angeordnet wird, wenn sie verbunden werden, so daß beim Herstellen des eigentlichen Körpers des Behälters die Zusatzelemente für seinen Halt und für die Verbindung anderer Elemente bestimmt werden, so daß die Verbindung zwischen den zwei Hälften hergestellt wird, um einen hermetischen Körper zu bilden.
  • Infolgedessen sind die zwei Hälften, die den Körper des Behälters bilden, durch ihre zentralen Umfänge verbunden, so daß der Grundbestandteil einer der Hälften offen ist, um mit dem vorderen Teil der Waschmaschine in Verbindung zu bleiben, und die andere Hälfte den rückseitigen Teil des Behälters bestimmt, der eine axiale, zentrale Öffnung aufweist, die die Einführung der Spindel der Trommel, welche im Behälter angeordnet wird, erlaubt.
  • Zum Verbinden der zwei Hälften des Behälters bezüglich des offenen Grundbestandteiles ist es notwendig, einige radiale Nasen zu bilden, die mit einigen Öffnungen zum Festschrauben jeweiliger Schrauben, welche die Verbindung herstellen, versehen sind.
  • Ebenso ist eine Dichtung zwischen beiden Körpern angeordnet, welche ein hermetisches Schließen gewährleistet.
  • Auf diese Weise wird die Verbindung zwischen beiden Hälften durch einen Satz Schrauben hergestellt, so daß ein oder mehrere Arbeiter die Schrauben eindrehen müssen. Zum Verbinden beider Hälften ist es notwendig, viel Zeit aufzuwenden, weil es ungefähr 17 Schrauben gibt.
  • Bei dieser Konfiguration muß die Notwendigkeit der Verwendung der erwähnten Anzahl von Schrauben in Betracht gezogen werden, mit den Kosten, die das bedeutet, und viel Zeit, die zum Festschrauben aller Schrauben aufgewendet werden muß. Das bedeutet hohe Kosten als eine Folge des Mehrwerts der Schrauben, die verwendet werden, und der Kosten der Arbeiter, die notwendig sind, um den Schließvorgang auszuführen.
  • Wenn der Behälter der Waschmaschine aus technischen Gründen auseinandergenommen werden muß, können auf diese Weise seine zwei Hälften getrennt werden, wenn alle Befestigungsschrauben losgeschraubt werden, und später kann der Behälter zusammengebaut werden, wenn die zwei Hälften, die ihn bilden, durch die Verbindungsschrauben befestigt bleiben.
  • BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • In der vorliegenden Beschreibung wird ein Schließsystem in einem Kunststoffbehälter für eine Waschmaschine beschrieben. Dieser Behälter wird durch zwei Hälften gebildet, die aus einer Form gewonnen werden, so daß die Grundbestandteile beider Hälften - jene Grundbestandteile, die verbunden werden - offen bleiben, wobei der zweite Grundbestandteil einer der Hälften des Behälters den vorderen Teil bildet, der mit der Tür der Waschmaschine in Verbindung bleibt, und der zweite Grundbestandteil der anderen Hälfte den geschlossenen, rückseitigen Teil des Behälters bildet, der mit einer axialen, zentralen Öffnung versehen ist, welche die Einführung der Spindel der Trommel erlaubt, so daß die Verbindungsgrundbestandteile beider Hälften die Schließ- und Befestigungseinrichtungen, welche übereinstimmen, aufweisen.
  • Die Schließeinrichtungen einer der zwei Hälften, die den Kunststoffbehälter bilden, werden durch einige axiale Vorsprünge ähnlich einer Harpunenspitze gebildet, die in Verbindung mit dem Umfang ihres Verbindungsgrundbestandteiles angeordnet sind.
  • Auf der anderen Seite werden die Schließeinrichtungen der anderen Hälfte des Kunststoffbehälters der Waschmaschine durch einige radiale Vorsprünge gebildet, die vom Umfang ihres Verbindungsgrundbestandteils vorspringen und welche die Form eines umgekehrten Bogens haben und eine rechteckige Öffnung bilden, so daß sie in Verbindung mit ihrer oberen Innenseite eine vorspringende Verlängerung aufweisen, wobei die Innenseite eine Neigung abnehmender Höhe bildet und einen Endabschnitt mit einer flachen Form parallel zum Umfang des Behälters aufweist.
  • Die Höhe der Öffnung, die durch die radialen Vorsprünge ähnlich einem umgekehrten Bogen einer der Hälften, die den Behälter formen, gebildet wird, ist größer als die Breite der axialen Vorsprünge mit der Form einer Harpunenspitze der anderen Hälfte des Behälters, so daß die äußeren Flansche der Vorsprünge, wenn sie in ihre entsprechende Öffnung eindringen, an das freie äußerste Ende der Vorsprungsverlängerung stoßend verbleiben. Außerdem definiert diese Verlängerung eine Neigung in Richtung der Innenseite, die in ihrer Verbindung mit dem Vorsprung einer Harpunenspitze eine Aussparung definiert, welche die Einfügung eines Schraubenziehers oder eines ähnlichen Werkzeugs erlaubt, um ihre Trennung leichter zu machen, da der Druck, der durch die Dichtung ausgeübt wird, zur leichten Trennung beider Hälften führt.
  • Bei dieser Konstruktion und der Einführung der Spitze des Schraubenziehers oder eines ähnlichen Werkzeugs ist es erlaubt, die Verlängerung der radialen Vorsprünge ähnlich einem umgekehrten Bogen und den axialen Vorsprung in Form einer Harpunenspitze der anderen Hälfte des Behälters zu biegen und zu trennen, um ihre Befreiung aufgrund des Drucks, der von der wasserundurchlässigen Dichtung ausgeübt wird, zu bewirken.
  • Durch die beschriebene Form des Schließens können die herkömmlichen Schrauben, die zum Schließen der zwei Hälften des Kunststoffbehälters, die aus einer Form gewonnen werden, verwendet wurden, wegfallen. Diese Form des Schließens stellt eine bedeutende Ersparnis verwendeten Materials dar, da das Schließen ausgeführt wird, wenn beide Hälften einander gegenübergestellt sind und sämtliche axiale Vorsprünge ähnlich einer Harpunenspitze einer der Hälften des Behälters in die entsprechenden Öffnungen der anderen Hälfte des Behälters eingeführt werden, was auch eine sehr bedeutende Zeitersparnis bei der Ausführung des Einstellvorgangs darstellt. Beide Ersparnisse verringern die Industrialisierungskosten des Behälters auf radikale Weise. Auf der anderen Seite wird das neue Schließverfahren in jenen Ausnahmefällen, in welchen der Behälter durch den technischen Hilfsdienst auseinandergenommen werden muß, durch die herkömmlichen Schrauben ausgeführt, da die zwei Hälften des Behälters einige herkömmliche Nasen mit einigen Öffnungen zum Einführen der Schließ- und Befestigungsschrauben aufweisen, so daß die Verankerung des axialen Vorsprungs ähnlich einer Harpunenspitze in ihren entsprechenden Aufnahmestellen bewerkstelligt wird, wenn die Schrauben eingedreht werden.
  • Um die folgende Beschreibung zu ergänzen und ihre Charakteristiken verstehen zu helfen, ist dieser Beschreibung ein Satz Zeichnungen mit einigen Figuren beigefügt, die auf veranschaulichende und nicht einschränkende Weise die wichtigsten Einzelheiten der in der vorliegenden Beschreibung beschriebenen Erfindung darstellen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 Sie zeigt eine perspektivische Ansicht eines der Elemente, die zum Befestigen der zwei Hälften des Behälters verwendet werden, wobei dargestellt wird, wie es einen Vorsprung aufweist, der wie eine Harpunenspitze ausgeführt ist - auf eine axiale Weise in bezug auf einen der offenen Grundbestandteile einer Hälfte des Behälters -, während die andere Hälfte des Behälters eine Aufnahmestelle für die Einfügung der erwähnten Vorsprünge aufweist. Ebenso können wir die radialen Nasen, die mit ihren jeweiligen Öffnungen versehen sind, beobachten.
  • Fig. 2 Sie zeigt eine Draufsicht einer der Hälften des Behälters, deren Verbindungselement durch einen axialen Vorsprung ähnlich einer Harpunenspitze definiert ist, welcher über das Profil des Grundbestandteiles der Hälfte des entsprechenden Behälters hinaus vorspringt.
  • Fig. 3 Sie zeigt eine Draufsicht der anderen Hälfte des Behälters. Ein Verbindungselement ist in Verbindung mit dieser Hälfte definiert. Dieses Verbindungselement wird durch eine Aufnahmestelle rechteckigen Schnittes gebildet, die mit einer Vorsprungsverlängerung versehen ist, welche über ihrem oberen Teil angeordnet ist, so daß das Schließelement der anderen Hälfte des Behälters in diese Verlängerung einläuft.
  • Fig. 4 Sie zeigt eine Draufsicht der Verbindung der zwei Hälften des Behälters, so daß die Durchführung des Schließens durch den axialen Vorsprung ähnlich einer Harpunenspitze einer der Hälften des Behälters erfolgt, welcher in die Aufnahmestelle der anderen Hälfte des Behälters eingeführt wird.
  • Fig. 5 Sie zeigt eine Schnittansicht in Übereinstimmung mit dem Schnitt I-I der Fig. 2, wobei der axiale Vorsprung, der zu seiner Befestigung an das Schließelement der anderen Hälfte des Behälters der Waschmaschine wie eine Harpunenspitze gekrönt ist, zu erkennen ist.
  • Fig. 6 Sie zeigt eine Schnittansicht in Übereinstimmung mit dem Schnitt II-II der Fig. 3, wobei der radiale Vorsprung einer Hälfte des Behälters zu erkennen ist, welcher eine Öffnung rechteckigen Schnittes definiert, die den Durchgang des entsprechenden axialen Vorsprungs der anderen Hälfte des Behälters erlaubt, welcher einen vorspringenden Flansch auf seiner Oberseite aufweist.
  • Fig. 7 Sie zeigt eine Schnittansicht in Übereinstimmung mit dem Schnitt III-III der Fig. 4, wobei die Verankerungsform eines Elements in bezug auf beide Hälften des Behälters zu erkennen ist. Auf diese Weise kann beobachtet werden, daß eine kleine Aussparung zwischen den Schließ- und Befestigungselementen vorhanden ist.
  • BESCHREIBUNG EINES BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELS
  • Im Hinblick auf die oben erwähnten Figuren und in Übereinstimmung mit der verwendeten Nummerierung können wir sehen, wie der Kunststoffbehälter der Waschmaschine aus zwei Hälften. (1, 2) aufgebaut ist, welche aus einer Form gewonnen werden, wobei ihre Verbindungsgrundbestandteile offen sind, wobei der andere Grundbestandteil von einer von ihnen den vorderen Teil des Behälters definiert, welcher mit der Tür der Waschmaschine in Verbindung bleibt, und der andere Grundbestandteil der zweiten Hälfte die Rückseite des Behälters definiert, welche mit einer zentralen, axialen Öffnung versehen ist, welche die Einführung der Spindel der Trommel erlaubt.
  • In Verbindung mit dem Umfang des Verbindungsgrundbestandteiles beider Hälften (1, 2), die den Behälter der Waschmaschine bilden, definiert einer davon eine Aufnahmestelle (3), wo die entsprechende Dichtung angeordnet wird. Diese Dichtung ist mit einem Vorsprung (4) der anderen Hälfte, die verbunden wird, vereinigt. Überdies weisen die zwei Grundbestandteile, welche verbunden werden, einen Satz Nasen (5) auf - über ihren jeweiligen Umfängen angeordnet -, welche mit jeweiligen Öffnungen (6) versehen sind, so daß die Öffnungen eines der Verbindungsgrundbestandteile mit den Öffnungen des anderen Grundbestandteiles übereinstimmen. Auf diese Weise wird das Schließen und Befestigen der zwei Hälften des Behälters durch einige Schrauben ausgeführt, so daß jede durch beide Öffnungen durchgeht.
  • Die Kosten dieser Art des Schließens steigen aufgrund der Kosten der verwendeten Schrauben, ungefähr 17 Schrauben, und der Zeit, die wir beim Festschrauben ihrer aller aufwenden müssen.
  • Das Schließsystem, das in der vorliegenden Beschreibung beschrieben wird, ist dafür gedacht, diese Hindernisse zu überwinden. Durch dieses System werden die zwei Hälften des Behälters (1, 2) während ihres Herstellungsprozesses durch Formen mit den Schließeinrichtungen versehen. Auf diese Weise weist eine der Hälften (2) des Behälters einen Satz axialer Vorsprünge ähnlich einer Harpunenspitze auf, welche über dem Umfang ihres Verbindungsgrundbestandteiles angeordnet sind, während die andere Hälfte (1) des Behälters einen Satz radialer Vorsprünge (8) ähnlich einem umgekehrten Bogen aufweist, welche auf eine radiale Weise über dem Umfang ihres der Verbindungsgrundbestandteile angeordnet sind. Diese radialen Vorsprünge (8) weisen jeweilige Öffnungen (9) auf, die mit den erwähnten axialen Vorsprüngen (7) der anderen Hälfte übereinstimmen.
  • In Verbindung mit ihrer oberen Innenseite weisen die radialen Vorsprünge (8) ähnlich einem umgekehrten Bogen eine Vorsprungsverlängerung (10) auf, deren Innenseite eine geneigte Fläche am Beginn definiert und die den Umfang des Behälters in einer parallelen und geradlinigen Weise überragt, so daß das freie äußerste Ende der Verlängerung (10), da die Höhe der Öffnung (9), die durch die radialen Vorsprünge (8) definiert wird, kleiner ist als die Breite der axialen Vorsprünge (7) ähnlich einer Harpunenspitze, wenn diese durch die Öffnungen (9) durchgehen, gegen den äußersten Flansch (11) der Vorsprünge (7) stößt, während die erwähnten Vorsprünge (7) gleichzeitig gegen das geradlinige Stück der Vorsprungsverlängerung (10) stoßend verbleiben. Zur Durchführung der erwähnten Verbindungen wird ein Druck verwendet, so daß ein einzelner Stoß die gleichzeitige Verankerung sämtlicher axialer Vorsprünge (7) der Hälfte (2) des Behälters in den entsprechenden Öffnungen (9) der radialen Vorsprünge (8) der anderen Hälfte des Behälters in Zusammenwirkung mit der Vorsprungsverlängerung (10) herstellt, und zwar aufgrund des Drucks, der ausgeübt werden muß, um das Schließen durchzuführen, wobei die wasserundurchlässige Dichtung mittels des in der Aufnahmestelle (3) angeordneten Verbindungsstücks erhalten wird und wo der Vorsprung (4) der anderen Hälfte des Behälters überragt.
  • Als eine Folge der Verknüpfung der radialen Vorsprünge (8) und ihrer entsprechenden Verlängerungen (10), sowie die vorspringende Positionierung der axialen Vorsprünge (7) wird aufgrund ihrer Verbindung eine Aufnahmestelle (12) gebildet, so daß, wenn ein Schraubenzieher oder ein ähnliches Element in diese Aufnahmestelle eingeführt wird, die Trennung zwischen dem Vorsprung (7) und der Verlängerung (10) erfolgt. Auf diese Weise und aufgrund des einfachen Drucks, der durch das Verbindungsstück ausgeübt wird, bleibt der Vorsprung (7) frei, so daß die Auseinandernahme der beiden Hälften schnell und einfach ist.
  • Die Kosten des Behälters der Waschmaschine werden mit dieser Art des Schließens wesentlich reduziert, da sämtliche Schrauben, die auf eine herkömmliche Weise zum Verbinden der zwei Hälften des Behälters verwendet werden, wegfallen und auch aufgrund der Zeitersparnis, da mit diesem System die gleichzeitige Verankerung sämtlicher Schließelemente mit einem einzelnen Druckstoß erfolgt.
  • Auf der anderen Seite wird das neue Schließen der zwei Hälften in jenen Ausnahmefällen, in welchen die zwei Hälften durch den technischen Hilfsdienst mit dem beschriebenen System getrennt werden müssen, durchgeführt, da die zwei Hälften der Behälter einige Nasen (5) mit ihren entsprechenden Öffnungen (6) aufweisen, und um ihre Verankerung leicht zu machen, weist eine der zwei Nasen, die einander gegenüberstehen, eine vieleckige Öffnung (13) auf, wo der Kopf der entsprechenden Schraube eingefügt wird.

Claims (5)

1. Schließsystem in einem Kunststoffbehälter für eine Waschmaschine, wobei es sich um die Art jener Kunststoffbehälter handelt, die aus einer ersten und einer zweiten Hälfte (1, 2) gebildet werden, die durch eine Form gewonnen werden, wobei die zweite Hälfte (2) mit axialen Vorsprüngen (7) ähnlich einer Harpunenspitze mit einem äußersten Flansch (11) zum Befestigen der ersten Hälfte (1) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Hälfte (1) mit radialen Vorsprüngen (8) mit Öffnungen (9) zur Einführung eines entsprechenden axialen Vorsprungs (7) der zweiten Hälfte (2) versehen ist und daß die radialen Vorsprünge (8) der ersten Hälfte (1) mit axialen, biegsamen Verlängerungen (10) versehen sind, deren äußerste Enden die äußersten Flansche (11) der axialen Vorsprünge (7) in axialer Richtung halten, wenn die zwei Hälften zusammengeschlossen werden.
2. Schließsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (9) der radialen Vorsprünge (8) einen rechteckigen Schnitt aufweisen.
3. Schließsystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerungen (10) an den radialen Vorsprüngen (8) an ihren äußersten Enden gegenüber dem Körper der ersten Hälfte (1) befestigt werden und daß die Verlängerungen (10) ausgehend von ihrem Ausgangsbereich eine Neigung definieren, die in Richtung auf den Körper des Kunststoffbehälters zustrebt.
4. Schließsystem nach jedem der Ansprüche 1, 2, 3, dadurch gekennzeichnet, daß die äußersten Enden der Verlängerungen (10) auf eine gerade Weise abschließen.
5. Schließsystem nach jedem der Ansprüche 1, 2, 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenseiten der Verlängerungen (10) der ersten Hälfte (1) zusammen mit dem entsprechenden Vorsprung (7) der zweiten Hälfte Aussparungen (12) definiert, wenn die zwei Hälften (1, 2) zusammengeschlossen werden.
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