DE69812768T2 - Anordnung einer Luftkabel und Zugklemme - Google Patents

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    • G02B6/46Processes or apparatus adapted for installing or repairing optical fibres or optical cables
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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf die Anordnung eines Luftkabels und einer Zugklemme gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Eine derartige Anordnung ist aus DE 3 338 190 A1 bekannt.
  • Zugklemmen sind zum Halten sämtlicher dielektrischer selbsttragender (ADSS) Kabel entlang von Überlandleitungen bekannt. Derartige Kabel können ein zentrales glasverstärktes Kunststoff-Festigkeitselement umfassen, das eine relativ steife und druckfeste Kabelstruktur bereitstellt. Kürzlich entwickelte ADSS Kabel umfassen eine lose Röhre zum Beinhalten optischer Fasern, welche Röhre durch eine Schicht von Aramitfasern umgeben wird, die durch einen relativ harten äußeren Kunststoffmantel umgeben sind. Diese Fasern können mit einem Schmelzklebstoff imprägniert sein, der die Fasern verbindet. Alternativ können die Fasern dichter gebündelt und nicht mit einem Schmelzklebstoff verbunden sein. Die letztere Kabelart wird somit als ein nicht imprägniertes Aramitfaserkabel bezeichnet und ist insbesondere für die Verwendung in heißem Klima geeignet, wo die Betriebstemperaturen im Kabelkern 70°C erreichen können.
  • Eine Art bekannter Zugklemmen umfasst eine Anordnung von Verstärkungsstangen (die üblicher Weise Stahlstangen sind), die jeweils zum Aufpassen über eine spezielle Größe und Art an Kabel in einer Helix bzw. Wendel vorgeformt ist, um eine vorbestimmte Kompressionskraft zum Greifen des Kabels zu erzeugen. Die Höhe der Kompression ist gewöhnlicher Weise durch
    Figure 00020001
    gegeben, wobei C der Außendurchmesser des Kabels, R der Durchmesser jeder Verstärkungsstange und WR der Außendurchmesser der Windung der Verstärkungsstangen in einem spannungsfreien (nicht aufgepassten) Zustand ist. Die Kompression der Verstärkungsstangen beträgt üblicher Weise weniger als 0,15 (oder 15%). Die bekannten Zugklemmen umfassen ferner eine sogenannte "Abspannung", welche eine Anordnung von Stäben ist (üblicher Weise wieder Stahlstäbe), die zwischen den Enden der Verstärkungsstabanordnung in einer Doppelhelix über diese aufgepasst sind und an einem Spannungspunkt zum Halten der Kabelzugklemmenanordnung befestigt sind. Die Stangen der Verstärkungsstangenanordnung und die Abspannung können mit z. B. groben Sandpartikeln beschichtet sein, um den Reibschluss dazwischen zu fördern. Die durch die Abspannung auf die Verstärkungsstangen ausgeübte Kompression, wenn die Zugklemme und das Kabel nicht unter Zugspannung stehen, wird gewöhnlicher Weise als
    Figure 00020002
    ausgedrückt, wobei D der Durchmesser jeder Abspannungsstange, WD der Außendurchmesser der Plindung der Stangen der Abspannung in einem spannungsfreien (nicht aufgepassten) Zustand ist, und C und R wie vorstehend ausgeführt sind. Die Spannung der Stangen der Abspannung beträgt gewöhnlicher Weise weniger als 0,15 (oder 15%).
  • Wird eine Zugbelastung auf das Kabel aufgebracht, zieht sich die Abspannung zusammen und erhöht die Kompressionskraft, die die Verstärkungsstangen greift.
  • Bekannte Verfahren der Kabelklemmenausgestaltung verwenden die Erhöhung der Kompressionskraft der Abspannung für die Erhöhung des Griffs auf ein Kabel, wenn die Zugbelastung steigt. Die Funktion der Verstärkungsstangen ist, die Greifkraft der Abspannung auf das Kabel zu übertragen und die Last entlang einer vorbestimmten Länge des Kabels zu verteilen, um übermäßige lokale Kräfte auf das Kabel zu verhindern. Ist folglich eine größere Kompressionskraft notwendig, um den Griff auf das Kabel zu erhöhen, würde der eine Zugklemmenanordnung entwerfende Fachmann mit dieser Absicht die Kompressionskraft der Abspannung erhöhen und nicht die der Verstärkungsstangen. In diesem Zusammenhang werden Verstärkungsstangenanordnungen oft in einer Luftkabelanlage nur als Aufhängungspunkte (keine Spannung) verwendet, wobei die Druckfestigkeit zum festen Greifen des Kabels zum Standhalten von Zugkräften nicht erforderlich ist.
  • Ein Problem ist insbesondere in Verbindung mit Zugklemmen der oben erwähnten Aramitfaser beinhalteten Kabelkonstruktionen mit relativ hartem äußerem Kunststoffmantel aufgetreten, wobei ein erhöhter Griff auf das Kabel erforderlich ist, um die Relativbewegung des äußeren Kabelmantels und der inneren Elemente des Kabels zu mildern.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Anordnung eines Luftkabels und einer Zugklemme vorzuschlagen, die die Effekte des oben erwähnten Problems mildert oder verhindert.
  • Folglich schlägt die Erfindung eine Anordnung mit einem selbsttragenden Luftkabel und einer Zugklemmeneinrichtung, die eine Greifeinrichtung zum Greifen des Kabels aufweist, vor, wobei die Greifeinrichtung wenigstens eine wendelförmig gewickelte Stange aufweist, die über den Außenmantel des Kabels aufgepasst ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Greifeinrichtung eine Kompressonskraft zum Greifen des Kabels gemäß der Beziehung
    Figure 00040001
    erzeugt, wobei C der Außendurchmesser des Kabels, R der Durchmesser der Stange oder jeder Stange und WR der Außendurchmesser der spannungsfreien Windung bzw. Wicklung der oder jeder Stange ist.
  • Vorzugsweise ist
  • Figure 00040002
  • Vorzugsweise beträgt
    Figure 00040003
    im wesentlichen 0,25.
  • Das Kabel kann ein Rohr zum Aufnehmen von Lichtleitfasern umfassen, wobei das Rohr durch eine Schicht von Aramitfasern umgeben ist, die nicht mit Schmelzklebstoff imprägniert sind.
  • Vorzugsweise umfasst die Anordnung ferner eine Abspanneinrichtung, wobei die Abspanneinrichtung wenigstens eine wendelförmig gewickelte Stange umfasst und über einen Abschnitt der Greifeinrichtung aufgepasst ist, und wobei
    Figure 00040004
    entspricht, wobei D der Durchmesser der oder jeder Stange der Abspanneinrichtung und WD der Außendurchmesser der spannungsfreien Windung bzw. Wicklung der oder jeder Stange der Abspanneinrichtung ist.
  • Vorzugsweise entspricht
  • Figure 00050001
  • Vorzugsweise beträgt
  • Figure 00050002
  • Die Abspanneinrichtung kann wenigstens eine Stange umfassen, die in einer Doppelhelix bzw. Doppelwendel gewickelt ist und in einer Schleife über einen Teil einer Halteanordnung gelegt ist.
  • Damit die Erfindung besser verstanden wird, wird nun eine Ausführungsform davon, die nur rein beispielhaft anzusehen ist, unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • 1 eine Anordnung zeigt, die ein Kabel und eine auf das Kabel aufgepasste Zugklemmeneinrichtung umfasst; und
  • 2 ein Graph ist, der sich auf die Ergebnisse eines Zugspannungstests für Kabel mit großer Spannweite bezieht und die maximale Zugspannungsbelastung in Kabeln darstellt, die bei verschiedenartigen Zugklemmsystemen gegenüber Änderungen in der Betriebstemperatur gehalten werden.
  • Mit Bezug auf 1 umfasst die dargestellte Anordnung 1 ein ADSS Kabel 2 der Art, die ein loses Rohr umfasst, welches durch nicht imprägnierte Aramitfasern umgeben ist, eine Greifeinrichtung 4 umfassend eine Anordnung von Stahlstäben, die in eine Helix vorgeformt sind und zum Greifen des Kabels 2 über das Kabel 2 aufgepasst sind, und eine Abspanneinrichtung 6, umfassend eine Anordnung von Stahlstäben, die in einer Doppelhelix gewickelt sind und zum Halten der Greifeinrichtung 4 zwischen deren Enden über die Greifeinrichtung 4 aufgepasst sind. Die Abspanneinrichtung 6 ist in einer Schleife um einen Bügel 8 gelegt, der an einem Schekel 10 befestigt ist, welcher mit einem Aufhängungspunkt einer Luftkabelstützkonstruktion verbunden ist. Der Abschnitt der Abspanneinrichtung 6, der über die Greifeinrichtung 4 gepasst ist, ist axial kürzer als die Greifeinrichtung 4.
  • Bei der in 1 dargestellten Anordnung 1 weist der äußere Kabelmantel, wenn er keiner Druckbeanspruchung ausgesetzt ist, einen äußeren Durchmesser C auf und die Stangenanordnung der Greifeinrichtung 4 in einem spannungsfreien Zustand einen äußeren Durchmesser WR der Wicklung und einen Stangendurchmesser R. Die Greifeinrichtung 4 greift das Kabel 1 mit einer Kompressionskraft annäherungsweise abhängig von der Kompression,
  • Figure 00060001
  • Die Kompression der Greifeinrichtung 4 beträgt 0,25 (oder 25%). Die Stangenanordnung der Abspanneinrichtung 6 weist in dem Spannungsfreien Zustand davon einen Außendurchmesser WD der Wicklung und einen Stangendurchmesser D auf. Die Abspanneinrichtung 6 übt eine Kompressionskraft auf die Greifeinrichtung 4 aus, die näherungsweise abhängig von der Kompression
    Figure 00070001
    ist. Die Kompression der Greifeinrichtung 4 beträgt 0,075 (oder 7,5%). Die Abspanneinrichtung 6 hat primär eine Haltefunktion, indem sie die Greifeinrichtung 4 mit dem Bügel 8 an dem Aufhängungspunkt verbindet, während die Greifeinrichtung 4 eine erhöhte (im Vergleich mit bekannten Kabelzugklemmen-Anordnungen) Greifkraft bereitstellt, die stark genug ist, um den relativ harten äußeren Kabelmantel zu halten und die Aramitfasern zu komprimieren, um die Relativbewegung zwischen dem äußeren Mantel und den internen Elementen des Kabels 1 im wesentlichen zu verhindern.
  • Diese Anordnung 1 stellt eine enorm verbesserte Leistung gegenüber gewöhnlichen Anordnungen bereit, wobei wie oben beschrieben die Kompression der Abspannung in Einklang mit herkömmlichen Ausgestaltungsregeln gewöhnlicher Weise erhöht wird, wenn eine erhöhter Griff auf das Kabel erforderlich ist.
  • 2 zeigt die Leistung (maximale gehaltene Last) einer Anordnung, dargestellt durch die Linie C, in Tests für einen Bereich von Betriebstemperaturen. Diese Anordnung ist ähnlich zu der Anordnung 1, hat jedoch eine Kompression der Greifeinrichtung von 0,25 (oder 25%) und eine Kompression der Abspannung von 0,15 (oder 15%). Die Linie A, B und D zeigen vergleichbare Ergebnisse von durchgeführten Tests an Anordnungen mit einer Kompression der Verstärkungsstange von 0,15 (15%), aber Kompressionen der Abspannung von 0,2 (20%), 0,15 (15%) bzw. 0,09 (9%). Die maximale gehaltene Last ist ferner im Sinne mehrerer maximaler Betriebszugspannungen (MWT) dargestellt, welche wahrscheinlich auf das Kabel wirken, wenn es Umweltbedingungen wie Eis- und Windbelastungen ausgesetzt ist. Die in diesen Tests verwendeten Kabel waren Kabel der Art in denen die Aramitfasern nicht imprägnierten sind.
  • Diese Ergebnisse sind für die Anordnung der Linie C in Hinblick auf das Vorurteil in der Technik für ein Erhöhen der Kompression der Abspannung, um den Griff auf das Kabel zu erhöhen und gegen ein Einstellen der Kompression der Verstärkungsstange überraschend gut. Insbesondere kann ersehen werden, dass eine maximale Last von 3 × MWT selbst in dem Temperaturbereich von 50°C bis 70°C gehalten werden kann.
  • Die Anordnung 1 ist ebenso dadurch vorteilhaft, dass weit verbreitet erhältliche Komponenten in seiner Konstruktion verwendet werden können, um eine verbesserte Leistung zu erhalten.
  • Während die Anordnung 1 mit besonderem Vorteil zum Halten von ADSS Kabeln mit einem nicht imprägnierte Aramitfaseraufbau verwendet werden können, kann sie ebenso zum Halten anderer Kabelarten Verwendung finden.
  • Um die Effekte der Erfindung zu maximieren, ist es bevorzugt, dass die Greifeinrichtung 4 eine Kompression von wenigstens 1,5 mal der Kompression der Abspannungseinrichtung 6 aufweist, d. h.
    Figure 00080001
    entspricht.
  • Mehr bevorzugt entspricht
  • Figure 00090001
  • Bei der oben beschriebenen Ausführungsform ist die Kompression der Greifeinrichtung vier mal höher als die der Abspanneinrichtung. Dies steht natürlich im Gegensatz zu den anerkannten Ausgestaltungsregeln, nach denen die Kompression der Abspannungseinrichtung gleich der Kompression der Verstärkungsstangen sein sollte (siehe die 0,15 : 0,15 Kompressionsbeziehung, die zuvor in bezug auf bekannte Zugklemmen erwähnt wurde) oder die Kompression der Abspannungseinrichtung sollte in bezug auf die Kompression der Verstärkungsstangen erhöht sein.

Claims (8)

  1. Anordnung mit einem selbsttragenden Luftkabel (2) und einer Zugklemmeneinrichtung, die eine Greifeinrichtung (4) zum Greifen des Kabels aufweist, wobei Greifeinrichtung wenigstens eine wendelförmig gewickelte Stange aufweist, die über den Außenmantel des Kabels aufgepasst ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Greifeinrichtung (4) eine Kompressionskraft zum Greifen des Kabels nach der Beziehung
    Figure 00100001
    erzeugt, wobei C der Außendurchmesser des Kabels, R der Durchmesser der Stange oder jeder Stange und WR der Außendurchmesser der spannungsfreien Wicklung der oder jeder Stange ist.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, bei welcher
    Figure 00100002
  3. Anordnung nach Anspruch 2, bei welcher
    Figure 00100003
    im Wesentlichen 0,25 ist.
  4. Anordnung nach Anspruch 1, 2 oder 3, bei welcher das Kabel ein Rohr für die Aufnahme von Lichtleitfasern aufweist, wobei das Rohr von einer Schicht aus Aramidfasern umgeben ist, die nicht mit Schmelzklebstoff imprägniert sind.
  5. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, welche weiterhin eine Abspanneinrichtung (6) aufweist, die wenigstens eine wendelförmig gewickelte Stange hat und über einem Abschnitt der Greifeinrichtung (4) aufgepasst ist, wobei
    Figure 00110001
    wenn D der Durchmesser der oder jeder Stange der Abspanneinrichtung und WD oder Stange Außendurchmesser der spannungsfreien Wicklung der oder jeder Stange der Abspanneinrichtung ist.
  6. Anordnung nach Anspruch 5, bei welcher
    Figure 00110002
  7. Anordnung nach Anspruch 6, bei welcher
    Figure 00110003
  8. Anordnung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, bei welcher die Abspanneinrichtung (6) wenigstens eine Stange aufweist, die in einer Doppelwendel gewickelt und als Schleife über einen Teil (10) einer Trägeranordnung gelegt ist.
DE69812768T 1997-06-13 1998-06-09 Anordnung einer Luftkabel und Zugklemme Expired - Lifetime DE69812768T2 (de)

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GB9712429 1997-06-13

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