DE69812076T2 - Lösliche, ballaststoff enthaltende süssstoffzusammensetzung sowie deren verwendung - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft sowohl eine lösliche Süßstoffzusammensetzung, die Inulin kombiniert mit natürlichen und/oder synthetischen Süßstoffen enthält, als auch ihre alimentäre Verwendung.
  • Es ist bekannt, daß die industrielle Herstellung von Lebensmitteln, die die Nahrungsmittel mehr und mehr verarbeitet (raffiniert), diese an natürlichen Ballastsoffen verarmen läßt.
  • Diese Tatsache erhöhte das Auftreten von einigen gastrointestinalen Krankheiten und Stoffwechselkrankheiten, die für die moderne Zeit typisch sind.
  • Aus diesem Grund empfehlen Ernährungsexperten seit einiger Zeit den täglichen Verzehr von Gemüse, Obst und Produkten aus Vollkornmehl, die, geeignet sein sollen, die durch die Lebensmittelverarbeitung verursachten Schäden wieder auszugleichen.
  • Allerdings haben einige Leute zum einen wegen ihrer falschen Eßgewohnheiten, zum anderen wegen der täglichen zwingenden Verpflichtungen gewisse Schwierigkeiten bei der Befolgung dieser Ratschläge.
  • Andererseits ist die inustrielle Integration von Lebensmitteln, die Ballaststoffe enthalten, wegen der schlechten Löslichkeit und des Gelierungsphänomens, die auftreten könnten, wenn Fasern in Nahrungsmittel und Getränke eingearbeitet werden, kaum realisierbar. Nun wurde überraschenderweise gefunden, daß es aufgrund des Vermischens von geeigneten Ballaststoffen mit Süßstoffen möglich ist, eine lösliche Süßstoffzusammensetzung, die Fasern enthält, zu erhalten, welche zum Weichmachen der Substanzen, die gequollen werden sollen und gleichzeitig zur Einarbeitung von Fasern in warme oder kalte Nahrungsmittel und Getränke verwendet werden kann, ohne daß sie allerdings die Phänomene des Gelierens und/oder der Unlöslichkeit zeigt.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft daher eine Süßstoffzusammensetzung, wie sie in Anspruch 1 beansprucht ist.
  • EP 0420728 offenbart ein Stabilisierungsverfahren für einen Süßstoff, der bei hohen Temperaturen verändert wird, indem die Süßstoffe mit Ballast- stoffen vermischt werden. WO 95/06417 offenbart eine Nahrungsergänzung, die Ballaststoffe ohne süßende Wirkung enthält. WO 90/12117 beschreibt eine Zuckerzusammensetzung, die eine Zuckerzusammensetzung, die eine beachtliche Menge an Ballaststoffen enthält, die aber zu gering ist, um die Eigenschaften des Zuckers zu beeinflussen. DE .19514274 beschreibt eine Nahrungsergänzung, die Inulin als Faser enthält, ohne süßende Wirkung, während in WO 94/19973 eine Zusammensetzung mit Inulin unter Bildung einer kolloidalen Dispersion ohne süßende Wirkung beschrieben wird.
  • Ballaststoffe sind Substanzen nicht assimilierbaren pflanzlichen Ursprungs, die entweder vom Stamm oder von den Blättern oder den Samen besonderer Pflanzen stammen.
  • Die Fasern (bzw. die Ballaststoffe), die üblicherweise im Handel sind, haben eine chemische Zusammensetzung, bei der der größte Teil von Cellulose und daher von Pektin-Substanzen, Fetten und Wachsen, die in der Pflanze vorliegen und von Holzgewebe gebildet wird; besonders reichlich liegen Fasern des Laubs vor.
  • Die Ballaststoffe, die in der vorliegenden Erfindung verwendet werden können, sind die, die normalerweise auf dem Gebiet der Diätetik-Lebensmittel eigesetzt werden; z. B.: die löslichen nicht-gelierenden Ballaststoffe wie Inulin, Chiroree-Faser, Akazien-Faser und ähnliche; die löslichen gelierenden Ballaststoffe wie Pectin, Agar-Agar, Karaja-Gummi, Guargummi, Glucomannan, Johannisbrotbaum und Johannisbrotbaumkerne; Ballaststoffe, die unlöslich oder teilweise löslich sind, wie Erbsen, Wurzeln der Roten Beete, Apfel, Hafer, Weizen, Soja, Kakao, Gerste, Karotte, Karottensamen, und allgemein Ballaststoffe aus Gemüsen, Citrusfrüchten und Getreiden (Zitrone, Orange, Bohne).
  • In der vorliegenden Erfindung ist die Verwendung von löslichen, nicht-gelierenden Ballaststoffen erforderlichenfalls als Gemisch dieser, bevorzugt.
  • In der erfindungsgemäßen Zusammensetzung werden die Ballaststoffe daher geeigneterweise mit einigen Süßungsmitteln oder Süßstoffen, d.h. Substanzen, die einen mehr oder weniger süßen Geschmack haben, vermischt. Unter diesen gibt es Substanzen, die zu sehr unterschiedlichen und heterogenen chemischen Klassen gehören. Im allgemeinen werden die Süßstoffe in zwei Hauptgruppen eingeteilt: natürliche Süßstoffe und synthetische Süßstoffe.
  • Der Hauptunterschied zwischen den Süßstoffen der zwei Klassen wird durch die Tatsache repräsentiert, daß, während die natürlichen Süßstoffe einen ausgezeichneten biologischen Brennstoff darstellen und daher Kalorien produzieren, die synthetischen Süßstoffe keine Kalorien produzieren und somit selbst dort verwendet werden können, wo aus gesundheitlichen Gründen oder anderen Gründen die alimentäre Verwendung von Saccharose (und Polysacchariden, die Glucose im Stoffwechselprozeß freisetzen) kontraindiziert ist und begrenzt werden muß.
  • In der erfindungsgemäßen Zusammensetzung werden als synthetische Süßstoffe verwendet: Acesulfan K, Aspartam, Cyclaminsäure und ihre Natriumund Calciumsalze, Saccharin und seine Natrium-, Kalium- und Calciumsalze, Thaumatin, Neoesperidin DC; als natürliche Süßstoffe können die mehrwertigen Alkohole, unter denen zunächst alle, die mit Glucosiden verwandt sind, z. B. Sorbit oder andere Glucoside, Saccharose (Rohrzucker, Rübenzucker), das als der natürliche Süßstoff per exzellence angesehen wird, Glucose, Fructose, Invertzucker, Dextrose, verwendet werden.
  • In der erfindungsgemäßen Zusammensetzung sind die Ballaststoffe insbesondere in einer Menge von etwa 30 bis 99 Gew.-% vorhanden, wobei davon mindestens etwa 50% von löslichen nicht-gelierenden Ballaststoffen gebildet werden; die synthetischen Süßstoffe können in Mengen, die zwischen etwa 0,5 und 5 Gew.-% der verwendeten Ballaststoffe variieren, vorhanden sein und die natürlichen Süßstoffe können in einer Menge von etwa 1 bis 20 Gew.-% der Ballaststoffe zugesetzt werden.
  • Die erfindungsgemäße Zusammensetzung wird erhalten, indem eine geeignete Menge des Ballaststoffs in Pulverform, der vorher gesiebt wurde, mit einer geeigneten Menge an Süßstoff in einer geeigneten Mischvorrichtung für Pulver (mit Schnecke, mit vier Wegen, mit Quadratwelle oder anderer) vermischt wird.
  • Der Mischer wird in Bewegung gesetzt und in Bewegung gelassen, bis die Verteilung des Süßstoffs im Ballaststoff vollständig homogen ist. Wenn nötig wird das Gemisch zu Erreichung seiner Instantanisierung mit Dampf behandelt.
  • Die erfindungsgemäße Zusammensetzung kann zur alimentären Verwendung oral in einer Formulierung, die dieselbe enthält, wenn notwendig mit herkömmlichen, nicht-toxischen Exzipientien, verabreicht werden.
  • Die alimentären Zusammensetzungen, die für die orale Verabreichung geeignet sind, liegen in Form eines Pulvers oder eines Granulats vor. Diese Zusammensetzungen können ein oder mehrere Färbemittel, Aromastoffe enthalten, die dazu imstande sind, die alimentäre Zusammensetzung gefällig und angenehm zu machen.
  • Die Pulver und die dispergierenden Granulate, die zu Herstellung einer Wassersuspension durch Zusatz von Wasser geeignet sind, können die Süßstoffzusammensetzung im Gemisch mit geeigneten Zugaben eines Granulierungs- oder Auflösungsmittels wie Stärke, Polyvinylpyrrolidon, hydrierte Stärke, und eines Gleitmittels wie Magnesiumstearat, Calciumstearat und Natriumstearat, hydrierte pflanzliche Fette enthalten.
  • Das Gemisch kann bei Bedarf zu Tabletten verpreßt werden, die die Verwendungseinheiten des Süßstoffs durch den Verbraucher darstellen. Zur besseren Erläuterung der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend die Beispiele angegeben, die aber in keiner Weise eine Beschränkung der Erfindung darstellen sollen. BEISPIEL 1
    Figure 00040001
  • In einen Pulvermischer mit Schnecke werden der Ballaststoff in Pulverform, der vorher gesiebt worden war, und der Süßstoff gefüllt. Der Mischer wird in Bewegung gesetzt und in Bewegung gelassen, bis die Verteilung des Süßstoffs im Ballast vollständig homogen ist. Das so erhaltene Gemisch kann als solches verwendet werden oder kann einem Dämpfprozeß oder einem Trockengranulierungsverfahren oder einem Verfahren zur Instantantisierung unterworfen werden.
  • BEISPIEL 2
  • Es wurde das Verfahren von Beispiel 1 wiederholt, allerdings unter Verwendung der folgenden Süßstoffzusammensetzung:
    Figure 00050001
  • BEISPIEL 3
  • Es wurde das Verfahren von Beispiel 1 wiederholt, allerdings unter Verwendung der folgenden Süßstoffzusammensetzungs
    Figure 00050002
    BEISPIEL 4
    Figure 00050003

Claims (9)

  1. Lösliche Süßstoffzusammensetzung in Form eines Pulvers oder Granulats, die mindestens einen nicht-gelierenden löslichen Ballaststoff und einen oder mehrere synthetische Süßstoffe enthält, dadurch gekenn zeichnet, daß der nicht-gelierende lösliche Ballaststoff Inulin ist.
  2. Lösliche Süßstoffzusammensetzung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Inulin in einer Mischung mit anderen Ballaststoffen enthalten ist, die aus der Gruppe löslicher, unlöslicher oder teilweise löslicher gelierender Ballaststoffe ausgewählt werden.
  3. Lösliche Süßstoffzusammensetzung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ballaststoffe in einer Menge von 30 bis 99 Gew.-% vorliegen, von denen mindestens 50% durch Inulin gebildet werden.
  4. Lösliche Süßstoffzusammensetzung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die synthetischen Süßstoffe in einer Menge von 0,5 bis 5 Gew.-% der Ballaststoffe vorliegen.
  5. Lösliche Süßstoffzusammensetzung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die löslichen gelierenden Ballaststoffe unter Pectin, Agar-Agar, Karajagummi, Guargummi, Glucomannan, Johannisbrotbaum und Johannisbrotbaumkernen ausgewählt werden.
  6. Lösliche Süßstoffzusammensetzung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die unlöslichen oder teilweise löslichen, gelierenden Ballaststoffe ausgewählt werden unter Erbsen, Wurzeln der roten Beete, Apfel, Hafer, Weizen, Mais, Soja, Kakao, Gerste, Karotte, Karottensamen, Haselnuß und Ballaststoffen aus Gemüsen, Zitrusfrüchten und Getreiden.
  7. Lösliche Süßstoffzusammensetzung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die synthetischen Süßstoffe unter Acesulfam K, Aspartam, Cyclaminsäure und ihren Natrium- und Calciumsalzen, Saccharin und seinen Natrium-, Kalium- und Calciumsalzen, Thaumatin und Neoesperidin DC ausgewählt werden.
  8. Lösliche Süßstoffzusammensetzung gemäß Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusammensetzung nicht-toxische Hilfsstoffe enthält, die unter inerten Verdünnungsmitteln, wie Lactose, Calciumphosphat oder Natriumphosphat; Granulierungs- oder Auflösungsmitteln, wie Weizen stärke, Alginsäure, Polyvinylpyrrolidon; Bindemitteln wie Stärke, Gelatine, Cellulose; Gleitmitteln wie Magnesiumstearat, Stearinsäure, Magnesium-, Natrium- und Calciumsalzen der Stearinsäure und hydrierten vegetabilischen Salzen oder Talkpulver ausgewählt werden.
  9. Verwendung einer löslichen Süßstoffzusammensetzung gemäß den Ansprüchen 1 bis 8 zum Süßen von warmen und kalten Getränken.
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