DE19514274A1 - Inulinhaltige Brausetablette - Google Patents

Inulinhaltige Brausetablette

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Description

Die Erfindung betrifft eine neuartige Brausetablette als Nahrungser­ gänzung.
Ein wesentliches Problem unserer Ernährung besteht darin, daß sie einerseits zu fett ist, zu viel Proteine enthält und andererseits zumin­ dest bei einem großen Teil der Bevölkerung zu wenig Ballaststoffe, Vitamine und Mineralstoffe enthält.
Insbesondere werden viel zu wenig Ballaststoffe mit unserer Nahrung aufgenommen.
Seit der Jahrhundertwende findet in den westlichen Industrieländern ein kontinuierlicher Rückgang der Ballaststoffaufnahme statt. Ursachen sind:
  • - eine vermehrte Herstellung von Weißmehl und seine Verarbeitung;
  • - die Produktion von Rohrzucker und Rübenzucker wurde immer billiger, der Konsum stieg entsprechend;
  • - drastische Fortschritte in der Tierhaltung. Mit der dadurch verbun­ denen Verbilligung tierischer Nahrung kam es zu einem starken Anstieg des Fett-, Fleisch-, Milch- und Eierverzehrs. Dies führte zu einer für weite Teile der Bevölkerung unausgewogenen Ernährung.
Die Aufnahme von Protein und Fetten, Mono- und Disacchariden, sowie Weißmehl nahm zu, während der Verzehr von ballaststoffrei­ chen Nahrungsmitteln, wie Vollkornerzeugnissen, frischem Gemüse, Hülsenfrüchten und Kartoffeln, abnahm.
Es ist bekannt, die Ballaststoffzufuhr beispielsweise durch Zuführung ballaststoffreicher, fester Nahrung, beispielsweise in Form von Müsli, frischem Obst, Gemüse sowie Salat, Vollkornprodukten etc. zu stei­ gern.
Allerdings erfordert die Zubereitung und Einnahme solcher Nahrung einiges an Zeit, weswegen eine Vielzahl von Personen auf solche Bal­ laststoffzufuhr viel zu wenig zurückgreift.
Auch ist sie nicht überall verfügbar oder nicht einfach zu transportie­ ren (Müsli).
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Bereitstellung einer ballast­ stoffhaltigen Nahrungsergänzung sowie eines ballaststoffhaltigen Erfrischungsgetränkes, diätetischen Lebensmittel und Arzneimittels, die überall schnell verfügbar, leicht zu transportieren und schnell zuzubereiten sind.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Brausetablette gelöst, die einen Brausesatz und Inulin als Ballaststoff enthält. Sie kann insbe­ sondere 5 bis 60 Gew.-%, vorzugsweise 7 bis 30 Gew.-%, Inulin ent­ halten. Das Inulin kann sowohl als Granulat als auch als Pulver in der erfindungsgemäßen Brausetablette Verwendung finden.
Der Brausesatz kann 20 bis 50 Gew.-% einer organischen Säure und 10 bis 40 Gew.-% eines Alkalicarbonats und/oder -hydrogencarbonats enthalten. Ebenso können auch die Erdalkalicarbonate oder -hydrogencarbonate in dem Brausesatz Verwendung finden.
Inulin ist ein hochmolekulares, pflanzliches Reservekohlehydrat und besteht aus ca. 30 linear verknüpften Fructoseeinheiten in β-1,2-gly­ kosidischer Bindung, welche in der furanosiden Form vorliegen. Inulin findet sich vor allem als Reservestoff in den Knollen und Wurzeln zahlreicher Arten der Compositae, wie der Alantwurzel oder den Topinamburknollen, in Pflanzenteilen aus der Gruppe von Inula helenium (Alant), Helianthus tuberosus (Topinambur), Dahlia variabi­ lis (Dahlie), Taraxacum officinale (Löwenzahn), Arctium lappa (Klette), Cynara scolymus (Anischocke), Cichorium intybus (Zichorie) und ersetzt in diesen die Stärke als Reservekohlenhydrat. Inulin wird zur Zubereitung von Brot für Zuckerkranke (Diabetikerbrot) sowie zur Nierenfunktionsprüfung verwendet.
Inulin hat einen Gehalt an Kohlenhydraten von mindestens 99,5 Gew.-% in der Trockenmasse. Der Anteil an freien Mono- und Disac­ chariden ist somit relativ gering. Da dem menschlichen Organismus die zur Spaltung der β-1,2-glykosidischen Bindung benötigten Enzyme nicht zur Verfügung stehen, können die Polyfructosane im Verdau­ ungssystem nicht hydrolysiert werden. Da aber Substanzen, die durch das menschliche Verdauungssystem nicht hydrolysiert werden können, als Ballaststoffe bezeichnet werden, ist der Polymeranteil des Inulins definitionsgemäß ein Ballaststoff.
Neben der erfindungsgemäßen Funktion als Ballaststofflieferant hat die Verwendung von Inulin in der erfindungsgemäßen Brausetablette noch weitere positive Eigenschaften. So wirkt Inulin als nicht-karioge­ ner Zuckeraustauschstoff, verbessert das Mundgefühl, bewirkt das Erreichen eines "volleren Geschmackes" im Getränk, was bisher in Brausetabletten beispielsweise durch Einsatz von Zucker oder Sorbit erreicht wurde, und wirkt sich auf die Bifidusflora des menschlichen Darmes positiv aus.
In einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform ist die organi­ sche Säure des Brausesatzes ausgewählt aus Citronensäure, Weinsäure, Ascorbinsäure oder Apfelsäure.
Das Alkalicarbonat kann Natrium- und/oder Kaliumcarbonat, das Alkalihydrogencarbonat Natrium- und/oder Kaliumhydrogencarbonat sein.
In einer bevorzugen Ausführungsform der Erfindung enthält die Brausetablette zusätzlich aromawirksame Substanzen, vorzugsweise eine Droge, ein Gewürz, ein Pflanzenextrakt, ein Fruchtpulver, ein Kaffeepulver und/oder einen natürlichen, naturidentischen oder syn­ thetischen Aromastoff.
Der natürliche, naturidentische oder synthetische Aromastoff kann ein Aromastoff der Geschmacksrichtung Citrus, Grapefruit, Orange, Pfir­ sich, Maracuja und/oder Mango sein.
Desweiteren können Aromen der Geschmacksrichtungen Ananas, Cassis, Melone, Pflaume, Kirsche sowie weiterer Obst- und Gemüsear­ ten Verwendung finden.
Desweiteren kann die Brausetablette zusätzlich Vitamine, Mineral­ stoffe, Farbstoffe, Süßstoffe, Trübungshilfsmittel und/oder Feuchtig­ keitsregulatoren enthalten.
Als Vitamine können die fettlöslichen Vitamine, wie z. B. Vitamin A (Retinol) sowie dessen Provitamine (Carotinoide), Vitamin D (Calciferole), Vitamin E (Tocopherole), Vitamin K (Phyllochinon, Men­ anchinone) sowie die wasserlöslichen Vitamine, wie z. B. Vitamin B1 (Thiamin), Vitamin B2 (Riboflavin), Niacin (Nicotinsäureamid, Noctin­ säure), Vitamin B6 (Pyridoxin, Pyridoxamin, Pyridoxal sowie deren Phosphorsäureester), Folsäure, Pantothensäure, Biotin, Vitamin B12 (Cobalamine), Vitamin C; als Mineralstoffe Calcium, Magnesium und/oder Eisen; sowie als Spurenelemente Selen, Iod, Fluoride, Kup­ fer, Chrom, Mangan, Molybdän, Zink und Kobalt; als Farbstoffe Rote Beete, β-Carotin, Riboflavin; als Süßstoffe Cyclamat, Saccharin, L-Aspartyl-L-phenylalaninmethylester (Aspartam®), Acesulfam-K, Thau­ matin und Neohesperidin; und als Trübungshilfsmittel und/oder Feuchtigkeitsregulatoren Stärke verwendet werden.
Sofern Inulin nur in einem mittleren Konzentrationsbereich verwendet wird, vorzugsweise in einem Konzentrationsbereich von 5 bis 20 Gew.-%, ergibt das Auflösen der erfindungsgemäßen Brausetablette eine klare Lösung.
Diese Brausetablette kann in einer weiteren erfindungsgemäßen Aus­ führungsform Verwendung als Erfrischungsgetränk, Nahrungsergän­ zung, diätetisches Lebensmittel oder als Mittel zu therapeutischen Zwecken, insbesondere als Arzneimittel, finden.
Zusammenfassend ist festzustellen, daß eine Inulin enthaltende Brausetablette als Ballaststofflieferant dient, wobei aufgrund seiner Eigenschaft als Zuckeraustauschstoff auf Zucker und/oder Zuckeral­ kohole in solchen Brausetabletten verzichtet werden kann, was wie­ derum zu einer ernährungsphysiologisch positiven Kalorienreduktion führt.
Die folgenden Beispiele dienen der Erläuterung der Erfindung.
Beispiel 1
Eine Brausetablette, enthaltend 6,5 g einer Mischung aus:
wird in 200 ml Wasser aufgelöst und ergibt ein verwendungsfertiges Erfrischungsgetränk mit Pfirsich-Geschmack bzw. eine Brausetablette mit Vitaminen und Provitamin A (Carotin) zur Nahrungsergänzung. Die Nahrungsergänzung ist für Diabetiker geeignet.
Beispiel 2
Eine Brausetablette mit Magnesium (150 mg) und Ballaststoffen (ca. 4 g) zur Nahrungsergänzung, enthaltend eine Mischung aus:
wird in 200 ml Wasser aufgelöst und ergibt ein verwendungsfertiges Erfrischungsgetränk mit Citrusgeschmack.

Claims (13)

1. Brausetablette, enthaltend einen Brausesatz und Inulin.
2. Brausetablette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie 5 bis 60 Gew.-%, vorzugsweise 7 bis 30 Gew.-%, Inulin enthält.
3. Brausetablette nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Brausesatz 20 bis 50 Gew.-% einer organischen Säure und 10 bis 40 Gew.-% eines Alkalicarbonats und/oder -hydrogencarbonats enthält.
4. Brausetablette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die organische Säure ausgewählt ist aus Citronen­ säure, Weinsäure, Ascorbinsäure oder Apfelsäure.
5. Brausetablette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Alkalicarbonat Natrium- und/oder Kaliumcar­ bonat ist.
6. Brausetablette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Alkalihydrogencarbonat Natrium- und/oder Kaliumhydrogencarbonat ist.
7. Brausetablette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie zusätzlich aromawirksame Substanzen, vor­ zugsweise eine Droge, ein Gewürz, ein Pflanzenextrakt, ein Fruchtpul­ ver, ein Kaffeepulver und/oder einen natürlichen, naturidentischen oder synthetischen Aromastoff, enthält.
8. Brausetablette nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der natürliche, naturidentische oder synthetische Aromastoff ein Aromastoff der Geschmacksrichtung Citrus, Grapefruit, Orange und/oder Pfirsich ist.
9. Brausetablette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie zusätzlich Vitamine, Mineralstoffe, Farbstoffe, Süßstoffe, Trübungshilfsmittel und/oder Feuchtigkeitsregulatoren ent­ hält.
10. Verwendung einer Brausetablette nach einem der vorhergehenden Ansprüche als Erfrischungsgetränk.
11. Verwendung einer Brausetablette nach einem der Ansprüche 1 bis 9 als Nahrungsergänzung.
12. Verwendung einer Brausetablette nach einem der Ansprüche 1 bis 9 als diätetisches Lebensmittel.
13. Verwendung einer Brausetablette nach einem der Ansprüche 1 bis 9 als Ballaststoffpräparat zu therapeutischen Zwecken, vorzugsweise als Arz­ neimittel.
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