DE69811959T2 - Schläuche oder weiche rohre - Google Patents

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Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf Schläuche oder flexible Rohre und bezieht sich insbesondere, aber nicht ausschließlich, auf Schläuche oder flexible Rohre, die an den Transport von Kohlenwasserstoffen angepasst sind.
  • Die Begriffe „Schlauch" und „flexibles Rohr", die in dieser Beschreibung verwendet werden, sind Synonyme. Ein Schlauch (oder flexibles Rohr) ist eine längliche flexible Röhre, die für den Transport von Fluiden (Flüssigkeiten und/oder Gasen) geeignet ist und die sich ohne dauerhafte Verformung an verschiedene Wege anpassen kann, um z. B. einen Fluidweg zwischen Objekten, die sich in Relativbewegung befinden, wie beispielsweise ein schwimmender Tanker und eine auf dem Meeresboden verankerte Produktionsplattform, bereitzustellen. Kohlenwasserstoffe, die durch Unterwasserbohrlöcher erzeugt wurden, sind häufig chemisch und physikalisch aggressiv und deshalb für die Verursachung von inakzeptablem Schaden an Transportschläuchen verantwortlich.
  • Schläuche erfordern normalerweise Endverbindungen, durch die die Schlauchenden mechanisch verankert werden können und auch auf eine fluiddichte Weise an einer Quelle oder einem Empfänger des durch den Schlauch zu transportierenden Fluids gesichert werden können. Solche Endverbindungen müssen mit dem Schlauch zuverlässig abgedichtet sein, um sowohl dem Druck als auch der Degradation durch das im Schlauch transportierte Fluid standzuhalten.
  • US-A-5062456 offenbart einen Schlauch mit kleinem Biegeradius, der eine Polyfluorkohlenstoff-Auskleidung aufweist.
  • Diese Konstruktion wendet sich nicht den Problemen zu, die mit Schläuchen oder flexiblen Rohren, die in rauhen Umgebungen verwendet werden und Erdölprodukte und die damit verbundenen Gase angemessen transportieren können, einhergehen.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Schlauch oder flexibles Rohr, wie in Anspruch 1 beschrieben, bereitgestellt.
  • Der Schlauch, oder das flexible Rohr, ist vorzugsweise so gebildet, dass die Wand des Schlauchs oder des flexiblen Rohrs eine Verbundstruktur, mindestens in dem Teil der Wand, der mit der Innenauskleidung in Berührung kommt, ist. Die Wand des Schlauchs oder des flexiblen Rohrs ist vorzugsweise eine vollkommene Verbundstruktur.
  • Das Fluoropolymer der Innenauskleidung ist vorzugsweise mindestens ein Fluoropolymer, das aus der Fluoropolymergruppe ausgewählt ist, die ETFE (Ethyl-Terfluor-Ethylen), FEP (Fluorethylenpropylen), HFP (Hexafluorpropylen) und PFA (Perfluoralkozyl) beinhaltet.
  • Der Schlauch oder das flexible Rohr können ein Verstärkungsmittel, das vorzugsweise in der Wand des Schlauchs oder des flexiblen Rohrs eingebettet ist, beinhalten. Das Verstärkungsmittel beinhaltet vorzugsweise mindestens eine Verstärkung, die aus der Gruppe von Verstärkungen ausgewählt ist, die mindestens zwei Schichten Stahldraht, der schraubenförmig um den Schlauch oder das flexible Rohr und entlang diesem gewickelt ist, oder mindestens eine Schicht synthetisches Polymer-Textilmaterial, das Aramidfasern beinhalten kann. Das Verstärkungsmittel kann in einem Elastomer, das Silikonkautschuk beinhalten kann, eingebettet sein, wobei das Elastomer vorzugsweise durch eingebettetes Garn verstärkt ist.
  • Die Innenauskleidung des Schlauchs oder des flexiblen Rohrs kann selbst innen mit einer faltbeständigen Auskleidung, die die Form einer in sich greifenden Spirale aus Stahlband aufweisen kann, ausgekleidet sein.
  • Zum besseren Verständnis der Erfindung, aber nicht als Teil der Erfindung, wird eine druckbetätigte Abdichtung zum Abdichten der Grenzfläche zwischen einer Endverbindung, die auf einem Ende eines Schlauchs oder flexiblen Rohrs montiert ist und daran gesichert ist und der Innenauskleidung des Schlauchs oder flexiblen Rohrs beschrieben, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdichtung mindestens eine Vertiefung in der Endverbindung beinhaltet, wobei die oder jede der Vertiefung an die Grenzfläche anliegt, und dass eine jeweilige Menge Polymer-Material in der oder jeden Vertiefung angebracht ist, die an die Grenzfläche anliegen soll, wobei die oder jede Vertiefung mit der Bohrung des Schlauchs oder des flexiblen Rohrs in Verbindung steht, um den Fluiddruck in der Bohrung des Schlauchs oder des flexiblen Rohrs auf die entsprechende Menge Polymer-Material zu übertragen, so dass die entsprechende Menge Polymer-Material gegen den Abschnitt der Innenauskleidung gedrängt wird, die den Teil der Grenzfläche, an die die entsprechende Vertiefung anliegt, festlegt.
  • Die Abdichtung kann ein separates Verbindungsmittel zum Verbinden der oder jeder Vertiefung mit der Bohrung des Schlauchs oder des flexiblen Rohrs beinhalten. Das separate Verbindungsmittel kann ein Fluidkanalmittel beinhalten und wo sich eine Vielzahl von Vertiefungen in der Endverbindung befindet, kann das Fluidkanalmittel von einer gegebenen Vertiefung, entweder direkt zur Bohrung des Schlauchs oder des flexiblen Rohrs oder indirekt über eine andere Vertiefung, die selbst direkt oder indirekt durch ein weiteres Fluidkanalmittel in Verbindung mit der Bohrung des Schlauchs oder des flexiblen Rohrs steht, führen.
  • Mindestens eine Vertiefung in der Endverbindung kann sich im Umfang um das Anschlussstück erstrecken und die in der sich peripher erstreckenden Vertiefung befindliche entsprechende Menge Polymer-Material kann im Allgemeinen ringförmig sein. Die oder jede im Allgemeinen ringförmige Menge Polymer-Material kann ein jeweiliges Verstärkungselement, das selbst im Allgemeinen ringförmig ist und vorzugsweise in der jeweiligen Menge Polymer-Material eingebettet ist, einschließen.
  • Das Polymer-Material des Abdichtungsmittels ist vorzugsweise ein Fluoropolymer, das ein Fluoropolymer sein kann, das aus der Polymergruppe ausgewählt ist, die ETFE (Ethyl-Terfluor-Ethylen), PTFE (Poly-Tetra-Fluor-Ethylen) FEP (Fluorethylenpropylen), HFP (Hexafluorpropylen) und PFA (Perfluoralkozyl) oder eine Mischung aus zwei oder mehreren Fluoropolymeren, die aus der Gruppe der Fluoropolymere ausgewählt sind, beinhalten kann.
  • Bei dem Abdichtungsmittel kann die oder jede Menge Polymer-Material einem jeweiligen nicht polymeren Element, das zwischen mindestens dem größeren Teil der entsprechenden Menge und dem Einlass oder den Einlässen zur jeweiligen Vertiefung des Fluidkanalmittels angeordnet ist, zugehörig sein. Das oder jedes nicht polymere Element kann aus Blech gebildet sein und in oder auf der jeweiligen Menge Polymer-Material mindestens in dem Abschnitt oder den Abschnitten davon, die an den Einlass oder die Einlässe angrenzen, vorhanden sein.
  • Ausführungsformen der Erfindung werden nun beispielhaft und mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben, wobei:
  • 1 ein Längs-Durchmesserdurchschnitt einer ersten Ausführungsform des Schlauchs ist;
  • 2 ein Längs-Durchmesserdurchschnitt einer zweiten Ausführungsform des Schlauchs ist;
  • 3 ein sehr vergrößerter, bruchstückartiger Längs-Durchmesserdurchschnitt eines Teils des Endes der ersten Ausführungsform des Schlauchs, an dem gerade eine Endverbindung gesichert und darauf gesiegelt wird, ist;
  • 4 eine Perspektivansicht einer Abdichtung ist, die einen Teil des in 3 veranschaulichten Systems bildet;
  • 5 ein schräger (Querschnitt der in 4 veranschaulichten Abdichtung ist;
  • 6 ein Längs-Durchmesserdurchschnitt eines zweiten Schlauchende-, Verbindungs- und Abdichtungssystems ist;
  • 7 ein Längs-Durchmesserdurchschnitt eines inneren Teils der Endverbindung aus 6 ist, der für den Empfang einer Abdichtung vorbereitet wird;
  • 8 eine Ansicht ist, die 7 entspricht und das Pressspritzen der Abdichtung in dem inneren Teil der Endverbindung veranschaulicht;
  • 9 ein Längs-Durchmesserdurchschnitt eines dritten Schlauchende-, Verbindungs- und Abdichtungssystems ist;
  • 10 ein Längs-Durchmesserdurchschnitt eines inneren Teils der Endverbindung aus 9 ist, der für den Empfang einer Abdichtung vorbereitet wird; und
  • 11 eine Ansicht, die 10 entspricht und das Pressspritzen der Abdichtung in dem inneren Teil der Endverbindung veranschaulicht ist.
  • Zunächst mit Bezug auf 1 wird eine erste Ausführungsform des Schlauchs gemäß der Erfindung durch einen Schlauch 100 mit einer röhrenförmigen Wand 102, die eine Bohrung 104 umgibt, dargestellt. Die Struktur der Schlauchwand 102 ist vollständig verbunden und beinhaltet eine Schicht 106 Silikonkautschuk, die als eine Verstärkung Garn einschließt. In die Kautschukschicht 106 sind zwei Schichten 108 und 110 Verstärkung eingebettet, wobei jede Verstärkungsschicht 108, 110 einen jeweiligen Stahldraht, der spiralförmig um den Schlauch 100 und entlang diesem gewickelt ist, beinhaltet.
  • Der Schlauch 100 ist mit einer äußeren Schicht 112 Kautschuk, wie beispielsweise Chloropren oder Hypalon, überzogen. Der Schlauch 100 weist optional eine äußere Abdeckung 114 aus schrumpfgepasstem Kunststoff auf, der perforiert ist, um durch die Schlauchwand 102 der Bohrung 104 durchdringende Gase abzugeben.
  • Der Schlauch 100 ist innen mit einer Innenauskleidung 116, die aus einem geeigneten Fluoropolymer wie beispielsweise ETFE (Ethyl-Terfluor-Ethylen), FEP (Fluorethylenpropylen), HFP (Hexafluorpropylen) oder PFA (Perfluoralkozyl) zusammengestzt ist, ausgekleidet. Die Auskleidung 116 kann aus anderen geeigneten Fluoropolymeren oder einer Mischung aus zwei oder mehreren Fluoropolymeren zusammengesetzt sein.
  • Die Innenauskleidung 116 ist optional mit einer abriebfesten Schicht oder Grenzschicht 118 aus einem beliebigen geeigneten Material, zum Beispiel einer in sich greifenden Spirale aus Stahlband, ausgekleidet.
  • Verschiedene Vorteile treten bei der Verwendung eines Fluoropolymers als Innenauskleidungsmaterial für einen Kohlenwasserstoff transportierenden Schlauch auf:
    • (a) im Gegensatz zu anderen Kunststoffen bilden Fluoropolymere auf Grund der gasinduzierten explosiven Zersetzung keine Blasen;
    • (b) im Gegensatz zu anderen Kunststoffen erfordern Fluoropolymere keine Weichmacher, die durch heiße, trockene, durch den Schlauch transportierte Gase ausgewaschen werden können, um die Auskleidung versprödet zu lassen. Als Schlauchauskleidungsmaterial sind Fluoropolymere typischerweise zehn mal flexibler als der Kautschuk, der vorher als Schlauchauskleidungsmaterial eingesetzt wurde;
    • (c) Fluoropolymere sind stark gasundurchlässig, wobei sie typischerweise einen Zehntel der Gasdurchlässigkeit des Kautschuks, der vorher als Schlauchauskleidungsmaterial eingesetzt wurde, aufweisen;
    • (d) als Schlauchauskleidungsmaterialien können Fluoropolymere bei viel höheren Temperaturen als andere Kunststoffe verwendet werden;
    • (e) Fluoropolymere sind die flexiblen Materialien, die gegenüber Rohöl und damit verbundenen Gasen chemisch am widerstandsfähigsten sind, während sie zur Massenverwendung brauchbar sind.
  • Mit Bezug auf 2 veranschaulicht dies eine zweite Ausführungsform des Schlauchs gemäß der Erfindung, die einen Schlauch 200 mit einer röhrenförmigen Wand 202, die eine Bohrung 204 umgibt, beinhaltet. Die Struktur der Schlauchwand 202 ist im Allgemeinen ähnlich der Struktur der Schlauchwand 102, die vorher mit Bezug auf die erste Ausführungsform des Schlauchs 100 beschrieben wurde, nämlich mit Garn verstärkter Kautschuk 206, der außen mit einer Kautschukschicht 112 überzogen ist, mit einer optionalen äußeren Schicht 214 aus perforierten Kunststoffen, einer Innenauskleidung 216 aus Fluoropolymer, das das gleiche Fluoropolymer (oder ein Gemisch aus Fluoropolymeren) sein kann, das für die Innenauskleidung 116 der ersten Ausführungsform 100 verwendet wurde, und eine optionale innerste abriebfeste Auskleidung 218 aus einem in sich greifenden Spiralmetallband.
  • Die zweite Ausführungsform des Schlauchs 200 unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform des Schlauchs 100 dadurch, dass die Schichten 108 und 110 aus spiralförmig gewundener Stahldrahtverstärkung durch jeweilige auf dem Kautschuk 206 eingebettete Schichten 208 und 210 aus Aramidgewebe ersetzt sind, um als eine Zwei-Schichten-Verstärkung des Schlauchs 200 zu dienen.
  • In der zweiten Form des Schlauchs 200 dient die Fluoropolymer-Innenauskleidung 216 dem gleichen Zweck wie die Fluoropolymer-Auskleidung 116 in der ersten Form des Schlauchs 100, mit den gleichen Vorteilen.
  • Sowohl in der ersten als auch der zweiten Form des Schlauchs 100 und 200 haben ihre vollständig verbundenen Wandstrukturen den Vorteil, durchgehenden Halt für die Fluoropolymer-Innenauskleidung bereitzustellen, da Fluoropolymere dazu tendieren, unter Druck kalt zu fließen, und deshalb verursachen nicht verbundene Schlauchwandstrukturen Schwierigkeiten bei der Bereitstellung von angemessenem Halt für Fluoropolymer-Auskleidungen. Wenn es für mindestens einen Teil der Wandstruktur eines Schlauchs gemäß der Erfindung notwendig oder erwünscht ist, nicht verbunden zu sein, dann sollten mindestens jene Teile der Wandstruktur, die an die Innenauskleidung angrenzen, wenigstens verbunden oder anderweitig gebildet sein, um der Fluoropolymer-Auskleidung im Wesentlichen durchgehenden Halt bereitzustellen. Vollständig verbundene Schläuche und flexible Rohre werden bevorzugt, da verbundene Schläuche und flexible Rohre im Allgemeinen kostengünstiger herzustellen sind, leichter pro Längeneinheit und flexibler als nicht verbundene Schläuche und flexible Rohre sind.
  • Die Verwendung von hitzebeständigen Fluoropolymeren als Innenauskleidungen in verbundenen Schläuchen und flexiblen Rohren erlaubt die Verwendung in den verbundenen Schlauchwänden aus Kautschuk, der gegenüber hohen Temperaturen beständig ist, um der höheren Temperaturbeständigkeit von Fluoropolymeren zu entsprechen, besonders Kautschuk, der hitzebeständiger als die bisher bei Schläuchen verwendeten Materialien ist (wobei die Verwendung von Kautschuk, der beständig gegenüber hoher Temperatur war, beim Fehlen einer passenden Hitzebeständigkeit für beliebige eingesetzte Auskleidungsmaterialien irrelevant und unnötig teuer war). Dadurch können verbundene Schläuche mit Fluoropolymer-Auskleidungen gemäß der Erfindung Fluids, die Gase bei hoher Temperatur und hohem Druck enthalten, transportieren, aber ohne die Gefahr von Delamination oder Degradation, die mit Schläuchen des Stands der Technik einhergehen. Insbesondere kann ein verbundener Schlauch mit Fluoropolymer-Auskleidung bis zu 200°C standhalten (was 70°C heißer ist als was jeder Schlauch des Stands der Technik für eine unbestimmte Zeit standhalten kann), während er beträchtlich leichter und flexibler als Schläuche des Stands der Technik ist.
  • Mit Bezug auf 3 veranschaulicht dies in dem Längs-Durchmesserdurchschnitt und stark vergrößert einen Teil des Endes des Schlauchs 100 (entsprechend der oberen linken Ecke von 1) und Teile 300 und 400 eine Endverbindung, die soeben an dem Ende des Schlauchs 100 gesichert werden soll. Die Endverbindung ist anfangs aus zwei Teilen, nämlich aus einer geeignet profilierten inneren Muffe 300 und einer geeignet profilierten äußeren Muffe 400, die jeweils innerhalb und außerhalb des Schlauchendes platziert sind, (wie in 3 abgebildet), um teilweise das Schlauchende zu durchdringen/darüber zu legen, wobei Abschnitte von jedem Verbindungsteil (links von den in 3 gezeigten Abschnitten und selbst nicht in 3 gezeigt), über dem Ende des Schlauchs 100 hinaus verbleiben. (Endverbindungen, die ähnlich, aber nicht identisch sind, sind in 6 und 9, auf die Bezug genommen werden kann, um den Kontext von 3 zu verstehen, vollständiger gezeigt.) Um bei der richtigen Anbringung der Endverbindung zu helfen, werden bestimmte Schichten der Schlauchwand 102 zurückgeschnitten, wie in 3 gezeigt. Die äußere Kunststoffabdeckung 114 wird im Wesentlichen vollständig von dem Abschnitt des Schlauchendes, das innerhalb der Endverbindung liegen soll, entfernt und die abriebfeste, in sich greifende Spirale 118 wird um ungefähr die halbe Entfernung, um die das Schlauchende der Endverbindung durchdringen wird, zurückgeschnitten. Von der wesentlichen Verbundstruktur der Schlauchwand 102 werden der Kautschuküberzug 112, die Fluoropolymer-Auskleidung 116 und Abschnitte der Kautschukschicht 106 radial innerhalb der Verstärkungsschicht 108 und radial außerhalb der Verstärkungsschicht 110 um ungefähr einen Viertel der Tiefe der Durchdringung des Schlauchs in der Endverbindung abgelöst. Dies hinterlässt die Verstärkungsschichten 108 und 110 zusammen mit so viel Kautschuk 106 wie zwischen den Schichten 108 und 110 gelegen hat, ungeschnitten (außer für mögliches vorausgehendes Säubern des äußersten Endes des Schlauchs, um jegliche übermäßige Rauheit zu entfernen).
  • Wenn die Muffen 300 und 400 angemessen auf dem vorgetrimmten Ende des Schlauchs 100 angebracht sind, wie in 3 gezeigt, werden die Muffenabschnitte, die das Schlauchende einschließen, auf das Schlauchende gesenkt, um den Schlauch zusammenzudrücken und dauerhaft einzuschließen, wobei das zur Rechten befindliche Ende des inneren Anschlussteils 30D radial verlängert ist und das zur Rechte befindliche Ende des äußeren Anschlussteils 400 radial zusammengedrückt ist. Wenn das Senken abgeschlossen ist, werden die Muffen 300 und 400 an Punkten, die vom Schlauch 100 entfernt liegen, zusammengeschweißt oder anderweitig geeignet aneinander gesichert und dadurch (zusammen mit jedem anderen notwendigen Anschlussteil) in eine einheitliche Endverbindung, durch die der Schlauch 100 in einer fluiddichten Weise an einer Quelle oder einem Empfänger von Fluiden, die durch einen Schlauch transportiert werden sollen, mechanisch verankert und an diesen gekoppelt werden kann, geformt.
  • Obwohl die Endverbindungen, die auf herkömmliche Schläuche gesenkt sind, für gewöhnlich angemessen undurchlässig sind, zeigen die extremeren Bedingungen, unter denen Schläuche in der vorliegenden Erfindung verwendet werden, zusätzliche Probleme des Abdichtens, die durch die Tendenz der Fluoropolymer-Innenauskleidung zum Kaltfliessen erschwert werden, auf. Um solchen Problemen entgegenzuwirken und um verlässliches Abdichten zwischen dem Schlauch und seiner Endverbindung zu gewährleisten, schließt das in 3 gezeigte System ein Paar aktive Abdichtungen, die nun genau beschrieben werden, ein.
  • Mit nochmaligem Bezug auf 3 beruht die Abdichtung der Endverbindung 300 und 400 gegenüber dem Schlauch 100 auf einer ersten aktiven Abdichtung 500 und einer zweiten aktiven Abdichtung 502. Die erste und zweite Abdichtung 500 und 502 weisen miteinander identische, im Allgemeinen ringförmige Strukturen auf, funktionieren aber unter unterschiedlichen Bedingungen (wie anschließend genau beschrieben wird). Details einer einzelnen der Abdichtungen 500 und 502 werden unten mit Bezug auf 4 und 5 gegeben werden.
  • Die erste aktive Abdichtung 500 ist in einer Vertiefung 504, die die Form einer in der Peripherie des inneren Endabschlussteils 300 maschinell bearbeiteten Umfangsrille aufweist, untergebracht, wo dieser Teil eine Grenzfläche mit dem Schlauch in der vollständig zusammengesetzten Endverbindung bilden wird. Die Vertiefung oder Rille 504 weist eine Breite in Längsrichtung des Anschlussteils 300 (waagerecht in 3) auf, die etwas größer als die gesamte axiale Länge der Abdichtung 500 ist. Die Rille 504 weist eine Tiefe in radialer Richtung des Anschlussteils 300 (senkrecht in 3) auf, die etwas geringer als die radiale Abmessung der Abdichtung 500 in ihrem entspannten Zustand ist, (d. h. radiale Ausdehnung radial von der inneren zur äußeren Fläche beim Fehlen von äußeren Kräften) aber geringfügig größer als die radiale Abmessung der Abdichtung 500 in ihrem verbundenen Zustand (d. h. radiale Ausdehnung von der inneren zur äußeren Fläche, wenn radial komprimiert, gerade genug um eine interne Lücke, die anschließend mit Bezug auf 4 und 5 genau beschrieben wird, zu verbergen). Dadurch hält die Vertiefung 504 die Abdichtung 500 in einem Zustand, in dem sie weder radial entspannt noch radial geschlossen ist, wenn sie durch den angrenzenden Abschnitt der Auskleidung 116, mit der der Anschlussteil 300 und die Vertiefung 504 eine Grenzfläche bilden, verbunden ist.
  • Die Vertiefung 504 ist durch drei mit Abständen angeordneten Bohrlöchern 506 (von denen nur eine in 3 sichtbar ist) mit der Umgebung der Anti-Abriebsauskleidung 118 und daher mit dem Fluid in der Schlauchbohrung 104 durch die Windungslücken in der Spiralbandschicht 118 verbunden. Deshalb ist die Vertiefung 504, und an einer Seite der Abdichtung 500 (die rechte Seite der Vertiefung 504, wie in
  • 3 ersichtlich), jedem beliebigen in der Schlauchbohrung 104 herrschenden Druck ausgesetzt.
  • Die zweite aktive Abdichtung 502 (die strukturell und dimensional mit der Abdichtung 500 identisch ist) ist in einer Vertiefung 508 in der Form einer dimensional mit der Vertiefung oder der Rille 508 identischen Umfangsrille untergebracht, wobei die Vertiefung 508 auch in der Peripherie des inneren Teils 300 der Endverbindung, aber axial weiter weg vom Ende des Anschlussstücks, welches in die Schlauchbohrung 104 führt, gebildet ist. Die Vertiefung 508 ist an einer Seite (die rechte Seite, wie in 3 sichtbar) durch drei mit Abständen angeordnete Bohrlöchern 510 (von denen nur eine in 3 ersichtlich ist) mit einer Seite der Vertiefung 504 (die linke Seite, wie in 3 sichtbar) an Stellen, die jeweils durch die Abdichtung 500 von den Einlässen zu der Vertiefung 504 von den Bohrlöchern 506 getrennt sind, verbunden (wobei sich diese Einlässe an der rechten Seite der Vertiefung 504, wie in 3 sichtbar, befinden). Deshalb ist die entsprechende Seite der zweiten aktiven Abdichtung 502 (auch die rechte Seite, wie in 3 ersichtlich) nur dem Druck dessen, was an der Abdichtung 500 vorbei entweicht, ausgesetzt, während eine Seite der ersten aktiven Abdichtung 500 (die rechte Seite, wie in 3 ersichtlich) dem vollständigen Druck in der Schlauchbohrung 104 ausgesetzt ist. Dieser Unterschied von Druckarten, denen die Abdichtungen 500 und 502 jeweils ausgesetzt sind, führt zu ihren funktionellen Unterschieden, wie durch die Begriffe „erste" bzw. „zweite" bezeichnet wird. Der Begriff „aktiv", der auch auf beide Abdichtungen 500 und 502 angewendet wird, rührt von der Struktur dieser Abdichtungen her, die bewirkt, dass die äußere Hälfte jeder Abdichtung dazu tendiert, radial nach außen zu expandieren, wenn sie einem Druckdifferential axial über die Abdichtung ausgesetzt ist, wie nun mit Bezug auf 4 und 5 genauer beschrieben werden wird.
  • 4 ist eine Perspektivansicht einer vollständigen der Abdichtungen 500 oder 502, während 5 ein schräger Querschnitt der Abdichtung 500 (oder 502) entlang der Linie V-V aus 4 ist, und ist mit Bezug auf den Maßstab aus 4 vergrößert dargestellt. Die Abdichtung 500 ist im Allgemeinen ringförmig (4) mit einem Querschnitt, der außen, wenn entspannt (d. h. frei von äußeren Kräften) ein nahezu rechteckiges Trapez (5) ist. Am wichtigsten ist, dass die Abdichtung 500 einen annähernd U-förmigen Querschnitt mit einem sich in Längsrichtung erstreckenden inneren Teil 520 und einem sich in Längsrichtung erstreckenden äußeren Teil 522, aufweist, wobei diese Teile 520 und 522 durch einen sich radial erstreckenden Teil 524 an einem axialen Ende der Abdichtung miteinander gekoppelt sind. Die Teile 520, 522 und 524 unterscheiden sich nicht voneinander, da die Abdichtung 500 integral gebildet ist und auf verschiedene Teile der Abdichtung Bezug genommen wird, um lediglich die funktionelle Beschreibung, die folgt, zu erleichtern.
  • Die Abdichtung 500 enthält ein U-förmiges Titaniumband 526 (5), um welches ein Fluoropolymer geformt ist, mit Ausnahme eines Schlitzes 528, der sich entlang der Mitte des U-förmigen Bands 526 erstreckt. Der Schlitz 528 ist zu einer Endfläche der Abdichtung 500 (dem linken Ende, wie in 5 gezeigt, und dem rechten Ende, wie in 3 gezeigt) hin offen und legt deshalb die drei Abdichtungsteile 520, 522 und 524 fest.
  • Zu 3 zurückkehrend, sind die Abdichtungen 500 und 502 in ihren jeweiligen Vertiefungen oder Rillen 504 und 508, bevor die innere Muffe 300 des Endabschlusstücks an das Ende des Schlauchs 100 dargebracht ist, platziert. Wenn die Endverbindung zusammengesetzt und auf das Ende des Schlauchs gesenkt ist, wobei sich die Abdichtung 500 und 502 an dem in 3 angezeigten Ort befinden, und die Schlauchbohrung 104 mit einem durch den Schlauch 100 zu transportierenden Fluid unter Druck gesetzt ist, strömt das Fluid durch die Zwischenräume der Spiralbandwicklung, die die Schicht 118 ausmacht, und durch die Bohrlöcher 506, um die rechte Seite (wie in 3 ersichtlich) der Vertiefung 504 unter Druck zu setzen. Da sich die Abdichtung 500 in der Vertiefung 504 befindet, mit dem offenen Ende ihres Schlitzes 528 in der rechten Seite der Vertiefung 504, tendiert die Druckbeaufschlagung der rechten Seite der Vertiefung 504 und die darauf folgende Druckbeaufschlagung des Schlitzes 528 dazu, die Abdichtung 500 zu öffnen, d. h. zu bewirken, dass der äußere Teil 524 der Abdichtung dazu tendiert, radial nach außen zu expandieren und in engere Berührung mit der Innenauskleidung 116 des Schlauchs 100 zu kommen. (Der innere Teil 520 der Abdichtung 500 wird durch den unterliegenden Körper der Muffe 300 daran gehindert, sich radial nach innen zu bewegen). Die Abdichtung 500 ist dadurch druckbetätigt, d. h. ihre Abdichtungswirkung wird durch jegliche Abdichtung, die beim Fehlen des Druckdifferentials hervorgerufen wird, auf einen höheren Abdichtungsgrad erhöht, wobei der Grad eine Funktion des abzudichtenden Drucks ist.
  • Bis zu dem Punkt, an dem Mängel beim Abdichten des Fluids erlauben, an der ersten Abdichtung 500 vorbeizuströmen, wird solches Entweichen in die linke Seite der Vertiefung 504 (wie in 3 ersichtlich) eine Erhöhung der Druckbeaufschlagung mittels der Bohrlöcher 510 zur rechten Seite der zweiten Abdichtung 502 übertragen und dadurch die Druckbetätigung der Abdichtung 502 bewirken, um als Ersatz zur ersten Abdichtung 500 zu wirken. Die Struktur und Funktion der zweiten Abdichtung 502 sind die gleichen wie die der ersten Abdichtung 500, wobei die einzigen substanziellen Unterschiede zwischen diesen Abdichtungen in ihren jeweiligen Stellen und Quellen der Druckbeaufschlagung liegen.
  • 6 zeigt ein anderes System des Schlauchendes, der Endverbindung und der aktiven Abdichtung, wobei dieses andere System grundsätzlich dem System aus 3 ähnlich ist, sich aber im Detail unterscheidet. Wie bei der vorherigen Endverbindung im System aus 6, ist die Endverbindung anfangs aus zwei Teilen, nämlich einer geeignet profilierten inneren Muffe 310 und einer geeignet profilierten äußeren Muffe 410, die jeweils innerhalb und außerhalb des Endes des Schlauchs 100 platziert sind. Im System in 6 ist die innere Muffe 310 an der Innenauskleidung 116 des Schlauchs 100 durch eine im Allgemeinen ringförmige aktive Abdichtung 600 abdichtend angebracht. Die Abdichtung 600 ist aus einem Fluoropolymer mit geeigneten Eigenschaften gebildet und kann eines der Fluoropolymere, aus denen die Innenauskleidung 116 ausgewählt ist, oder eine Mischung solcher Fluoropolymere sein. Die Abdichtung 600 befindet sich in einer Vertiefung, die die Form einer Umfangsrille 602 in der peripheren Fläche der inneren Muffe 310 aufweist. Da die Vertiefung oder Rille 602 von der Peripherie der Muffe 310 an einem Abschnitt der Muffe 310, der sich innerhalb der Schlauchbohrung 104 befindet und in Berührung mit der Innenauskleidung 116 ist, nach innen geschnitten ist, liegt die Vertiefung 602 an der Grenzfläche zwischen der Innenauskleidung 116 und der inneren Muffe 310 der Endverbindung an. Der (Querschnitt der Vertiefung 602 spitzt sich von einer zwei-winkligen konvexen radial inneren Oberfläche aus zum Ausgang der Vertiefung hin zu, wobei er etwas einem Pfeilkopf, dessen Spitze abgeschnitten ist, ähnelt. Mehrere voneinander mit Abstand angeordnete Durchgänge 604 erstrecken sich durch den Körper der inneren Muffe von der radial inneren Oberfläche der Vertiefung 602 radial nach innen, um die Vertiefung 602 radial nach innen von der Abdichtung 600 mit der Fortsetzung der Schlauchbohrung 104 durch das Endabschlussstück zu verbinden. Die Mitte des zwei-winkligen konvexen Bodens ist durch ein im Umfang ausdehnbares ringförmiges Band 606 aus Metall bedeckt, das dazu dient, Fluiddruck (der durch die Durchgänge 604 von der Schlauchbohrung 104 ankommt) zur radial inneren Seite der Abdichtung 600 zu übertragen und dadurch die Abdichtung 600 radial nach außen in abdichtende Berührung mit der Innenauskleidung 116 des Schlauchs 100 durch Druck zu betätigen.
  • Ein bevorzugtes Verfahren der Bildung der Abdichtung 600 wird nun mit Bezug auf 7 und 8 beschrieben werden.
  • 7 zeigt die erste Stufe der Bildung der Abdichtung 600. Die innere Muffe 310 der Endverbindung ist anfangs getrennt von der äußeren Muffe 410 und entfernt vom Schlauch 100. Die Peripherie der Muffe 310 ist mit einer Umfangsvertiefung oder -rille 602 gebildet und die radialen Durchgänge 604 sind gebohrt oder anderweitig zwischen der radial inneren Oberfläche der Vertiefung 602 und der Bohrung der Muffe 310 gebildet. Das ringförmige Metallband 606 wird dann auf die radiale innere Oberfläche der Vertiefung 602 gepasst. Das Band 606 kann (zum Beispiel) als ein Federstahlring mit einem einzelnen transversalen Spalt gebildet sein, um im Umfang genug ausdehnbar zu sein, um über die Peripherie der Muffe 310 zu passen und um entlang der Muffe zu gleiten, bis es in die Vertiefung 602 springt. Eine solche Kapazität des Bands 606 zur Umfangsausdehnung ist auch mehr als angemessen für die druckbetätigte Ausdehnung der Abdichtung 600 in dem vollständigen Abdichtungssystem.
  • 7 stellt die Vorbereitungsstufe für die zweite Stufe der Bildung der Abdichtung 600 dar, die nun mit Bezug auf 8 beschrieben werden wird.
  • In 8 ist das System aus 7 mit einer Ringform 700, die eine Feinpassung um die Peripherie der inneren Muffe 310 im Bereich der Muffenperipherie ist, worin die Vertiefung oder Rille 602 gebildet ist, ausgestattet. Die innere Fläche der Form 700 ist mit der Muffenperipherie auf beiden axialen Seiten der Vertiefung 602 durch eingebaute metallische O-Ringe 702 abgedichtet. Die Form 700 ist radial auf der Muffe 310 durch eine Feinpassung ihrer jeweils inneren und äußeren Peripherien ausgerichtet. Die Form 700 ist auf der Muffe 310 durch eine Endplatte 704, die an das Ende der Muffe 310 stößt, wenn sich die Form 700 an ihrer korrekten axialen Stellung auf der Muffe 310 befindet, axial ausgerichtet. Die Winkelausrichtung der Form 700 auf der Muffe 310 ist nicht wesentlich, da die Abdichtung 600, die letztendlich erzeugt werden soll, im Umfang einheitlich ist.
  • Die Ringform 700 schließt eine Einspritzdüse 706, durch die das geschmolzene Fluoropolymer von einem separaten Extruder (nicht gezeigt) in die Vertiefung 602 eingespritzt wird, ein, um an Ort und Stelle ein Pressspritzen der Abdichtung 600 durchzuführen. Da die Durchgänge 604 durch die Abdeckung dieser Durchgänge mit dem Band 606 gegen Ausströmen aus der Vertiefung 602 blockiert sind, wird die Entlüftung der Gase und des überschüssigen Polymers aus der Vertiefung 602 durch die Bereitstellung eines oder mehrerer an geeigneter Stelle liegender Eingusslöcher 706 durch die innere Fläche der Form 700 ermöglicht. Wenn das eingespritzte Fluoropolymer ausreichend geronnen ist, wird die Form 700 von der Muffe 310 entfernt und inakzeptable Oberflächenfehler in der neu geformten Abdichtung 600 werden ausgebessert. Die Funktionsfähigkeit der Abdichtung 600 unter Druckbetätigung kann nach dem Aushärten, aber vor der Installation der Muffe 310 als Teil eines Endabschlussstücks getestet werden.
  • 9 zeigt ein weiteres System des Schlauchendes, der Endverbindung und der aktiven Abdichtung, wobei dieses weitere System im Wesentlichen ähnlich dem System in 6 ist und sich hauptsächlich in Details der aktiven Abdichtung unterscheidet. Verglichen mit der Abdichtung 600 in 6 ist der Querschnitt der Abdichtung 800 in 9 um 90° gedreht und der Kegel der Abdichtung 600 ist in der Abdichtung 800 zur Parallelität abgeändert. Die zwei-winklige konvexe Bodenoberfläche der Vertiefung 602 ist nun eine Seite (die rechte Seite, wie in 9 ersichtlich) der entsprechenden Vertiefung 802, aber das entsprechende winklige Band 806 verbleibt auf dieser konvexen Oberfläche. Während sich in 6 die Druck übertragenden Fluiddurchgänge 604 radial ausdehnten, dehnen sich nun in 9 die entsprechenden Druck übertragenden Durchgänge ferner gemäß der 90° Transformation der Querschnittsstruktur der Abdichtung 800 mit Bezug auf die Querschnittsstruktur der Abdichtung 600 axial aus.
  • 10 und 11 zeigen Stufen im Pressspritzen der Abdichtung 800, die genau den 7 und 8 entsprechen.
  • 9 zeigt auch eine optimale Modifizierung, in der eine sekundäre oder Ersatzabdichtung 850 bereitgestellt werden kann, wobei ein jeweiliger Druck übertragender Kanal (nicht gezeigt) entweder in die Vertiefung 802 führt (so dass die Abdichtung 850 durch Entweichen an der Abdichtung 800 vorbei, durch Druck betätigt wird) oder direkt zur Bohrung der Muffe 310 führt (so dass, anstatt eine Ersatzabdichtung zu sein, die Abdichtung 850 parallel zur Abdichtung 800 durch Druck betätigt wird, aber stufenförmig abdichtet).
  • Modifizierungen und Variationen der oben beschriebenen Ausführungsformen sind möglich. Zum Beispiel können zwei oder mehrere Abdichtungen im System in 6, anstatt der gezeigten einzelnen Abdichtung, bereitgestellt werden. In jedem beliebigen System der 3, 6 oder 9 könnte der Schlauch 100 (wie in 1 genau beschrieben) durch den Schlauch 200 (wie in 2 genau beschrieben) oder durch jeden beliebigen anderen Schlauch mit einer Fluoropolymer-Auskleidung gemäß der Erfindung ersetzt werden. Wie schon erwähnt, sind die Schlauchschichten 114 und 118 in dem Schlauch 100 (und die entsprechenden Schichten 214 und 218 in dem Schlauch 200) optional und andere Modifizierungen wie (zum Beispiel) das Bereitstellen einer Anzahl von Verstärkungsschichten (108, 110; 208; 210), größer oder geringer als zwei, oder das gänzliche Auslassen von separaten Verstärkungsschichten (und auf der Grundlage der Garnverstärkungen, die mit dem Kautschuk der Schicht 106 oder 206 vermischt sind) können verwendet werden. Alle Formen der druckbetätigten Abdeckung, die bisher mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben wurden, waren ringförmig und im Umfang durchgehend, es ist aber denkbar, dass zusätzliche oder alternative Abdichtungen für Grenzflächenbereiche, die keine vollständigen Ringe sind, erforderlich oder erwünscht sein können und als solche können die druckbetätigten Abdichtungen auf separate Abschnitte der Grenzfläche, deren Abschnitte nicht ringartig sind, beschränkt sein, wobei die Form der Abdichtungsoberfläche der Menge Abdichtungsmaterial aus den veranschaulichten Ringformen zweckmäßig neu geformt ist.
  • Andere Modifizierungen und Variationen der oben beschriebenen beispielhaften Ausführungsformen können, ohne den in den angefügten Ansprüchen definierten Bereich der Erfindung zu verlassen, angebracht werden.

Claims (9)

  1. Ein Schlauch oder ein flexibles Rohr (100; 200), der eine Fluoropolymer-Innenauskleidung (116; 216) beinhaltet, wobei die Wand (102; 202) des Schlauchs oder des flexiblen Rohrs (100; 200) mindestens in dem Teil (106; 206) der Wand (102; 200), der mit der Innenauskleidung (116; 216) in Berührung kommt, eine Verbundstruktur ist, und wobei die Verbundstruktur aus einem Elastomer (106; 206) gebildet ist, wobei der Schlauch oder das flexible Rohr (100; 200) Verstärkungsmittel (108, 110; 208; 210) umfasst, die die Innenauskleidung (116; 216) umgeben, dadurch gekennzeichnet, dass Verstärkungsmittel (108, 110; 208; 210) in der Elastomer-Verbundstruktur (106; 206) vollkommen eingebettet und von dieser vollständig umgeben ist.
  2. Schlauch oder flexibles Rohr (100; 200) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wand (102; 202) des Schlauchs oder des flexiblen Rohrs (100; 202) eine vollkommene Verbundstruktur ist.
  3. Schlauch oder flexibles Rohr (100; 200) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Fluoropolymer der Innenauskleidung (116; 216) mindestens ein Fluoropolymer ist, das aus der Fluoropolymergruppe ausgewählt ist, die ETFE (Ethyl-Terfluor-Ethylen), FEP (Fluorethylenpropylen), HFP (Hexafluorpropylen) und PFA (Perfluoralkozyl) beinhaltet.
  4. Schlauch oder flexibles Rohr (100; 200) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verstärkungsmittel mindestens eine Verstärkung beinhalten, die aus der Verstärkungsgruppe ausgewählt ist, die mindestens zwei Schichten (108, 110) Stahldraht, der schraubenförmig um den Schlauch oder das flexible Rohr (100; 200) und entlang diesem gewickelt ist, oder mindestens eine Schicht (208, 210) synthetisches Polymer-Textilmaterial beinhaltet.
  5. Schlauch oder flexibles Rohr (100; 200) gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das synthetische Polymer-Textilmaterial Aramidfasern beinhaltet.
  6. Schlauch oder flexibles Rohr (100; 200) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Elastomer (106; 206) ein Silikonkautschuk ist.
  7. Schlauch oder flexibles Rohr (100; 200) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Elastomer (106; 206) durch eingebettetes Garn verstärkt ist.
  8. Schlauch oder flexibles Rohr (100; 200) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenauskleidung aus Fluoropolymer (116; 216) selbst innen mit einer faltbeständigen Auskleidung (118; 218) ausgekleidet ist.
  9. Schlauch oder flexibles Rohr (100; 200) gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die faltbeständige Auskleidung (118; 218) die Form einer in sich greifenden Spirale aus Stahlband aufweist.
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