DE69809152T2 - Kraftfahrzeugtürschloss mit elektrischer Verriegelungsvorrichtung - Google Patents

Kraftfahrzeugtürschloss mit elektrischer Verriegelungsvorrichtung

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DE69809152T2
DE69809152T2 DE69809152T DE69809152T DE69809152T2 DE 69809152 T2 DE69809152 T2 DE 69809152T2 DE 69809152 T DE69809152 T DE 69809152T DE 69809152 T DE69809152 T DE 69809152T DE 69809152 T2 DE69809152 T2 DE 69809152T2
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pawl
pin
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actuating
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Jean-Philippe Hochart
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Schlösser für Kraftfahrzeugtüren, insbesondere Schlösser mit elektrischer Verriegelung.
  • Derartige Schlösser umfassen bekannterweise einen Gabelriegel, der für das Zusammenwirken mit einem Schließhaken bestimmt ist, eine Sperrklinke, die normalerweise die Feststellung des Riegels in Schließposition herbeiführt, einen Freigabemechanismus zur Freigabe des Riegels mit einem Stellorgan, das eine Betätigungsbewegung als Reaktion auf die durch den Benutzer vorgenommene Betätigung des Türgriffs ausgeführt. Das Stellorgan kann eine Wirkposition einnehmen, bei der es im Verlauf seiner Betätigungsbewegung auf die Sperrklinke einwirkt, um sie in die Austrittsposition zubringen, und eine Hemmposition, bei der es im Verlauf seiner Betätigungsbewegung keine Wirkung auf die Sperrklinke ausübt. Außerdem umfaßt das Schloß eine elektrische Vorrichtung, die auf wenigstens ein Entriegelungssignal reagiert, indem sie das Stellorgan bis zum Erreichen seiner Wirkposition verschiebt.
  • Es sind Schließsysteme für Kraftfahrzeugtüren bekannt, bei denen das Entriegelungssignal durch die Betätigung eines Schloßzylinders erzeugt wird. In anderen bekannten Systemen wird dieses Entriegelungssignal durch eine Erkennungselektronik als Reaktion auf ein Infrarot- Fernbetätigungssignal oder auf ein Funkfernbetätigungssignal geliefert, das durch den Benutzer mittels einer entsprechenden Fernbedienung erzeugt wird.
  • Diese bekannten Systeme sind insofern nicht völlig zufriedenstellend, als sie entweder die Verwendung eines Schlüssels oder die Benutzung einer Fernbedienung erfordern, wobei der Benutzer diese Gegenstände jeweils in einer Hand halten muß.
  • Aus diesem Grunde sind sogenannte "Freihand-Fahrzeugzugangssysteme" vorgeschlagen worden, bei denen keine Benutzung eines Schlüssels oder einer Fernbedienung zur Entriegelung des Schlosses erforderlich ist. Diese Systeme sind mit einer Erkennungselektronik ausgerüstet, die mit einem Funksender ausgestattet und so konzipiert ist, daß sie mit einer Funkeinrichtung kommunizieren kann, die in eine Uhr, eine Kreditkarte, eine Plakette oder ähnliches integriert ist, die der Benutzer bei sich trägt. Die Erkennungselektronik erzeugt ihr Entriegelungssignal erst nach der Identifizierung des rechtmäßigen Eigentümers.
  • Bei derartigen Systemen erfolgen das Aussenden des Entriegelungssignals zur Ansteuerung der elektrischen Vorrichtung einerseits und die Betätigung des Freigabemechanismus andererseits simultan.
  • Der Unterschied zwischen der relativ langen Reaktionszeit der elektrischen Vorrichtung und der sehr kurzen Reaktionszeit des Freigabemechanismus ist so bemessen, daß das Stellorgan seine Betätigungsbewegung abgeschlossen hat, während es sich noch nicht in der Wirkposition befindet, so daß die erste Einwirkung des Benutzers auf den Türgriff nicht das Öffnen der Tür zur Folge hat und daß der besagte Benutzer erneut auf den Türgriff einwirken muß, um die Tür zu öffnen.
  • Diese Notwendigkeit einer zweifachen Einwirkung auf den Türgriff stellt einen Nachteil dar, der durch die vorliegende Erfindung beseitigt werden soll.
  • Die vorliegende Erfindung hat daher ein Schloß für eine Kraftfahrzeugtür zum Gegenstand, umfassend: einen Gabelriegel, der für das Zusammenwirken mit einem Schließhaken bestimmt ist; eine Sperrklinke, die normalerweise die Feststellung des Riegels in der Schließposition herbeiführt und eine "Austrittsposition" einnehmen kann, bei der sie nicht mehr auf den besagten Riegel einwirkt; einen Freigabemechanismus zur Freigabe des Riegels mit einem Stellorgan, das einerseits entweder eine Wirkposition, bei der es im Verlauf seiner Betätigungsbewegung auf die Sperrklinke einwirkt, um sie in die "Austrittsposition" bringen, oder eine Hemmposition einnehmen kann, bei der es im Verlauf seiner Betätigungsbewegung keine Wirkung auf die Sperrklinke ausübt, und das andererseits eine Betätigungsbewegung als Reaktion auf die Betätigung des Türgriffs durch den Benutzer ausführen kann; und eine elektrische Vorrichtung, die auf wenigstens ein Entriegelungssignal durch die Verstellung des Stellorgans von seiner Hemmposition bis zum Erreichen seiner Wirkposition reagiert, dadurch gekennzeichnet, daß das Schloß außerdem ein Öffnungsnachstellmittel umfaßt, das, wenn es zum Aussenden des Entriegelungssignals in etwa am Ende des Stellwegs der Betätigungsbewegung des Stellorgans auftritt, die Sperrklinke in ihre "Austrittsposition" bringt.
  • In einer ersten Variante, bei der das Stellorgan fest mit einem äußeren Öffnungshebel zum Öffnen des Schlosses verbunden ist, erfolgt die Betätigungsbewegung des Stellorgans als Reaktion auf die Betätigung des Türgriffs durch den Benutzer sowohl in der Wirkposition als auch in der Hemmposition des besagten Stellorgans. In einer zweiten Variante, bei der das Stellorgan fest mit einem Hebel zur Verriegelung/Entriegelung des Schlosses verbunden ist, erfolgt die Betätigungsbewegung des Stellorgans als Reaktion auf die Betätigung des Türgriffs durch den Benutzer ausschließlich in der Wirkposition des Stellorgans.
  • In der ersten Variante weist, wie dies an sich bekannt ist, die Sperrklinke vorteilhafterweise einen Stift auf, während das Stellorgan mit einer Druckfläche und mit einer Ausnehmung versehen ist, die so gestaltet sind, daß, wenn sich das Stellorgan in der Wirkposition befindet, die Druckfläche den besagten Stift im Verlauf der Betätigungsbewegung des Stellorgans trifft und mitnimmt, bis die besagte Sperrklinke in die "Austrittsposition" gebracht wird, und daß, wenn sich das Stellorgan in der Hemmposition befindet, der Stift der Sperrklinke im gesamten Verlauf der Betätigungsbewegung des besagten Stellorgans in die besagte Ausnehmung eingesetzt bleibt, so daß das Stellorgan keine Wirkung auf die Sperrklinke ausübt.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsart der Erfindung ist das Öffnungsnachstellmittel wie folgt ausgeführt: ein Teil der die Ausnehmung des Stellorgans begrenzenden Wand und der benachbarte Teil der Umrißfläche des Stifts der Sperrklinke sind so gestaltet und positioniert, daß sie einen Nocken bzw. ein Nockenfolgeelement bilden, die miteinander zusammenwirken, wenn sich das Stellorgan in etwa in der Endposition der Betätigungsbewegung befindet, wobei die Verstellung des besagten Stellorgans durch die elektrische Vorrichtung bis zum Erreichen seiner Wirkposition dank der Nockenwirkung des Teils der Wand den Stift der Sperrklinke mitnimmt, bis die besagte Sperrklinke in die "Austrittsposition" gebracht wird. Die Druckfläche schließt sich vorteilhafterweise direkt an den einen Nocken bildenden Teil der Wand an.
  • In der zweiten Variante weist, wie dies an sich bekannt ist, das Stellorgan vorteilhafterweise einen Stift auf, während der Freigabemechanismus zur Freigabe des Riegels einen Betätigungshebel umfaßt, der mit einer Druckfläche versehen ist, um die Betätigungsbewegung des Stellorgans als Reaktion auf die Betätigung des Türgriffs durch den Benutzer auszuführen, wobei die besagte Druckfläche so gestaltet ist, daß, wenn sich das Steilorgan in der Wirkposition befindet, die Druckfläche im Verlauf der Betätigungsbewegung den Stift trifft und in Kontakt mit der Sperrklinke mitnimmt, um sie in die Austrittsposition zu verstellen, und daß, wenn sich das Stellorgan in der Hemmposition befindet, die Druckfläche nicht mehr mit dem Stift in Kontakt kommt, so daß das Stellorgan keine Wirkung auf die Sperrklinke ausübt.
  • Nach einer anderen bevorzugten Ausführungsart der Erfindung ist das Öffnungsnachstellorgan wie folgt ausgeführt: die Druckfläche des Hebels und der benachbarte Teil der Umrißfläche des Stifts des Stellorgans sind so gestaltet und positioniert, daß sie einen Nocken bzw. ein Nockenfolgeelement bilden, die miteinander zusammenwirken, wenn sich der Betätigungshebel in etwa in der Endposition der Betätigungsbewegung befindet, wobei die Verstellung des besagten Stellorgans durch die elektrische Vorrichtung bis zum Erreichen seiner Wirkposition dank der Nockenwirkung der Druckfläche den Stift des Stellorgans mitnimmt, bis die besagte Sperrklinke in die "Austrittsposition" gebracht wird.
  • Der Stift umfaßt vorteilhafterweise einen beiderseits der Mittelebene des Stellorgans vorstehenden Teil, wobei einer der beiden vorstehenden Abschnitte mit der Druckfläche des Hebels zusammenwirken kann, während der andere vorstehende Abschnitt mit einer Kontaktfläche der Sperrklinke zusammenwirken kann, um sie in die "Austrittsposition" zu bringen.
  • Dank der Erfindung wird daher das Öffnen der Tür durch eine einmalige Betätigung des Türgriffs herbeigeführt, und zwar trotz des Unterschieds zwischen der sehr schnellen Reaktionszeit des Freigabemechanismus und der langsameren Reaktionszeit der elektrischen Entriegelungsvorrichtung.
  • Es ist vorteilhaft, vorzusehen, daß das Entriegelungssignal durch eine Erkennungselektronik ausgesendet wird, die nur bei der durch den Benutzer erfolgenden Einwirkung auf den Türgriff elektrisch gespeist wird, wobei die besagte Elektronik dann einen befugten Benutzer durch eine Funkübertragung identifiziert, die nach einem entsprechenden Protokoll mit einem Elektronikelement, das der Benutzer bei sich trägt, ausgetauscht wird. Dadurch wird ein unnötiger Verbrauch von elektrischer Energie vermieden. Dies kann durch einen normalerweise geöffneten Mikroschalter (oder jedes andere Steuersystem) erfolgen, dessen Schließen durch die Öffnungsbetätigung am Türgriff bewirkt wird, wobei dieses Steuersystem einen elektrischen Stromkreis zur Speisung der Erkennungselektronik schließt.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden und nur zur Veranschaulichung und ohne einschränkende Wirkung angeführten Beschreibung von zwei bevorzugten Ausführungsarten unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung.
  • In dieser Zeichnung zeigen im einzelnen:
  • - Fig. 1 eine im Aufriß ausgeführte Teilansicht eines Schlosses nach einer Ausführungsart der Erfindung, wobei sich das Stellorgan in Wirkposition befindet, während sich der mit dem Türgriff verbundene Betätigungshebel in der Ruheposition befindet;
  • - Fig. 2 eine ähnliche Ansicht wie Fig. 1, wobei das Stellorgan in der Hemmposition und der Betätigungshebel in der Ruheposition dargestellt ist;
  • - Fig. 3 eine ähnliche Ansicht wie Fig. 1, wobei das Stellorgan in der Hemmposition und der Betätigungshebel in der Betätigungsposition dargestellt ist;
  • - Fig. 4 eine ähnliche Ansicht wie Fig. 1, wobei das Stellorgan in der Wirkposition und der Betätigungshebel in der Betätigungsposition dargestellt ist;
  • - die Fig. 5 bis 8 Entsprechungen zu den Fig. 1 bis 4, wobei jedoch eine andere Ausführungsart der Erfindung dargestellt ist;
  • - Fig. 9 eine schematische Teilansicht eines Schlosses nach dem bisherigen Stand der Technik, wobei die Verstellung des Stellorgans zwischen Hemm- und Wirkposition, bezogen auf den Betätigungshebel in Ruheposition, dargestellt ist;
  • - Fig. 9B die Verstellung des Betätigungshebels von Fig. 9A, wenn sich das Stellorgan in der Wirkposition befindet;
  • - Fig. 9C die Verstellung des Stellorgans aus seiner Hemmposition zu seiner Wirkposition, wenn der Betätigungshebel von Fig. 9A zuvor in die Betätigungsposition gebracht worden ist;
  • - Fig. 10 eine ähnliche Ansicht wie Fig. 9C, wobei jedoch das Schloß nach der Ausführungsart der Fig. 5 bis 8 dargestellt ist; und
  • - Fig. 11 eine im Seitenaufriß ausgeführte Ansicht des Stellorgans der Ausführungsart der Fig. 5 bis 8.
  • Nach der ersten Ausführungsart umfaßt das in den Fig. 1 bis 4 dargestellte Schloß ein Gehäuse 1, einen Gabelriegel 2, der bei 3 am Gehäuse 1 angelenkt ist, und eine Sperrklinke 4, die bei 5 am Gehäuse 1 angelenkt ist. Der Riegel 2 ist dazu bestimmt, in bekannter Weise mit einem nicht dargestellten Schließhaken zusammenzuwirken. Die Sperrklinke 4 ist bekannterweise mit nicht dargestellten elastischen Mitteln verbunden, die sie zu einer Position hin beaufschlagen, welche die Feststellung des Riegels 2 in der Schließposition bewirkt, wie sie in den Fig. 1 bis 3 dargestellt ist, und sie kann entgegen den besagten elastischen Mitteln in eine "Austrittsposition" durch einen Freigabemechanismus zur Freigabe des Riegels gebracht werden, der durch einen nicht dargestellten Türgriff (oder Türdrücker) betätigt wird.
  • Der Freigabemechanismus zur Freigabe des Riegels umfaßt bekannterweise einen bei 7 am Gehäuse 1 angelenkten Hebel 6, einen zweiten Hebel 8, der am Gehäuse 1 um die gleiche Achse 7 wie der erste Hebel 6 angelenkt ist, und eine in etwa vertikale Gelenkstange 9 in den Fig. 1 bis 4, die durch ihr unteres Ende bei 10 an einem Arm 8a des zweiten Hebels 8 angelenkt ist. Die Gelenkstange 9 bildet das Stellorgan der Sperrklinke 4.
  • Der Hebel 6 ist durch eine Gelenkachse 6a mechanisch mit dem Türgriff verbunden, wobei er außerdem mit elastischen Mitteln verbunden ist, die ihn zu seiner Ruheposition hin beaufschlagen, in der er in den Fig. 1 und 2 dargestellt worden ist. Er umfaßt einen Vorsprung 6b, der einen Anschlag für den dem Arm 8a gegenüberliegenden Arm 8b des zweiten Hebels 8 bildet. Dieser zuletzt genannte Hebel ist mit nicht dargestellten elastischen Mitteln versehen, die ihn in der Richtung beaufschlagen, in welcher der Arm 8b gegen den Vorsprung 6b angedrückt wird.
  • An ihrem dem Gelenk 10 gegenüberliegenden Ende ist die Gelenkstange 9 bei 11 an einer zweiten Gelenkstange 12 angelenkt, die in der Zeichnung durch gestrichelte Linien schematisch dargestellt ist und die zu einer elektrischen Ver-/Entriegelungsvorrichtung bekannter Bauart gehört. Die Gelenkstange 12 ist bei 13 mit einem nicht dargestellten beweglichen Teil verbunden, das zwei im Verhältnis zum Gehäuse 1 feste Positionen einnehmen kann. Eine dieser Positionen und die entsprechende Position der Verbindung 13, die in den Fig. 1 und 4 dargestellt ist, sind sogenannte Entriegelungspositionen, und sie entsprechen einer als Wirkposition bezeichneten Winkelposition der Gelenkstange 9. Die andere dieser Positionen und die entsprechende Position der Verbindung 13, die in den Fig. 2 und 3 dargestellt ist, sind sogenannte Verriegelungspositionen, und sie entsprechen einer als Hemmposition bezeichneten Winkelposition der Gelenkstange 9. Das die Verbindung 13 tragende bewegliche Teil wird durch eine nicht dargestellte elektrische Betätigungsvorrichtung angetrieben, die so gestaltet ist, daß sie auf ein Verriegelungssignal und auf ein Entriegelungssignal reagiert, indem sie das besagte Teil und somit auch die Verbindung 13 in ihre Verriegelungsposition (und folglich die Gelenkstange 9 in ihre Hemmposition) bzw. in ihre Entriegelungsposition (und folglich die Gelenkstange 9 in ihre Wirkposition) bringt.
  • Das Entriegelungssignal kann durch eine nicht dargestellte Erkennungselektronik ausgesendet werden, die zu einem an sich bekannten "Freihand-Fahrzeugzugangssystem" gehört, bei dem keine Benutzung eines Schlüssels oder einer Fernbedienung erforderlich ist, um das Schloß zu entriegeln. Bei diesem System ist die Erkennungselektronik mit einem Funksender ausgerüstet und so konzipiert, daß sie mit einer Funkvorrichtung kommunizieren kann, die in eine Uhr oder eine Karte oder eine Plakette integriert ist, die der Benutzer bei sich trägt. Die Erkennungselektronik erzeugt ihr Entriegelungssignal erst nach der Identifizierung des rechtmäßigen Eigentümers.
  • Zu jeder festen Position der Verbindung 13 bildet die Gelenkstange 9 daher zusammen mit der Gelenkstange 12 und dem Hebel 8 ein Gelenkparallelogramm. Wenn der Hebel 6 durch Betätigung des Türgriffs in der Richtung des Pfeils F1 gedreht wird, vollzieht die Gelenkstange 9 eine nach oben gerichtete sogenannte Betätigungsbewegung, in deren Verlauf die besagte Gelenkstange 9 auf die Sperrklinke 4 einwirken kann oder nicht, um sie in die "Austrittsposition" (in Fig. 4 dargestellte Position) zu bringen, wie dies weiter unten darzulegen sein wird.
  • Die Gelenkstange 9 weist einen oberen Abschlußteil 9a auf, der weniger dick als der Rest ausgeführt ist, wobei durch diese Dickenverringerung eine Absatzfläche 14 entsteht, die einen konkav gekrümmten Teil 14a, dessen konkave Hohlfläche nach oben gerichtet ist (siehe Fig. 1), und einen ebenen Teil 14b umfaßt, der sich direkt an den besagten gekrümmten Teil 14a anschließt und die besagte Absatzfläche 14 auf der dem Gelenk 11 gegenüberliegenden Seite abschließt. Der konkave Teil 14a der Absatzfläche 14 begrenzt eine Ausnehmung 50 auf der Seite der zur Sperrklinke 4 gerichteten Fläche der Gelenkstange 9.
  • Die Sperrklinke 4 umfaßt auf ihrer zur Gelenkstange 9 gerichteten Fläche einen Stift 15, der in Richtung der besagten Gelenkstange 9 vorsteht.
  • Die Elemente 6 bis 14, die den Freigabemechanismus zur Freigabe des Riegels bilden, und der Stift 15 der Sperrklinke 4 sind so zusammen angeordnet, daß die Gelenkstange 9, wenn sie sich in der Wirkwinkelposition befindet (Fig. 1 und 4), bei ihrer Betätigungsbewegung auf die Sperrklinke 4 durch die Einwirkung der ebenen Fläche 14b auf den Stift 15 einwirken kann, um die Sperrklinke 4 in die Austrittsposition zu bringen, und daß sie, wenn sie sich in der Hemmwinkelposition befindet (Fig. 2 und 3), bei ihrer Betätigungsbewegung keine Wirkung auf die Sperrklinke 4 ausübt, wobei der Stift 15 dann während der gesamten Betätigungsbewegung der Gelenkstange 9 in die Ausnehmung eingesetzt bleibt, die durch den konkaven Teil 14a der Absatzfläche 14 nach unten begrenzt ist.
  • Das in der Zeichnung links angeordnete Teilstück 15 des konkav gekrümmten Teils 14a der Absatzfläche 14 ist in der Richtung nach rechts und nach unten in den Fig. 1 bis 4 geneigt, um, bezogen auf die Achse der Betätigungsbewegung 9b (siehe Fig. 2) der Gelenkstange 9, einen Winkel vorzugsweise größer als 45 Grad zu bilden. Der Teil 51 bildet daher einen Nocken, der mit dem Stift 15 zusammenwirkt, wenn (1) die Gelenkstange 9 sich in etwa am Ende der Betätigungsbewegung befindet und wenn (2) sie, angetrieben durch die elektrische Vorrichtung, eine Drehbewegung um die Achse 10 in Richtung des Pfeils F2 vollzieht (Fig. 3). Das einen Nocken bildende Teilstück 51 ist so ausgelegt, daß bei seinem Zusammenwirken mit dem Stift 15 dieser nach oben verschoben wird, bis die Sperrklinke 4 ihre "Austrittsposition" erreicht. Der dem Nocken 51 zugekehrte Teil der Umfangsfläche des Stifts 15 ist abgerundet, um die Einwirkung des Nockens 51 auf den das Nockenfolgeelement bildenden Stift 15 zu erleichtern.
  • Die Funktionsweise des in den Fig. 1 bis 4 dargestellten Schlosses läßt sich wie folgt beschreiben.
  • Fig. 1 stellt das Schloß in einer Ausgangsposition dar, in der sich die Gelenkstange 9 in der Wirkposition (Schloß entriegelt) und der Hebel in der Ruheposition befindet. Wenn man unter diesen Bedingungen eine Wirkung auf den Türgriff ausübt, wird der Hebel 6 und somit auch der Hebel 8 in der Richtung des Pfeils F1 gedreht, so daß sich die Gelenkachse 10 und daher auch die Gelenkstange 9 nach oben bewegt, die, insofern sie sich in der Wirkposition befindet, im Verlauf ihrer Bewegung durch ihre Druckfläche 14b auf den Stift 15 einwirkt, um die Sperrklinke 4 bis zum Erreichen ihrer "Austrittsposition" zu drehen (siehe Fig. 4).
  • Fig. 2 stellt das Schloß in einer Ausgangsposition dar, in der sich die Gelenkstange 9 in der Hemmposition (Schloß verriegelt) und der Hebel 6 in seiner Ruheposition befindet. Wenn man unter diesen Bedingungen eine Wirkung auf den Türgriff ausübt und gleichzeitig die elektrische Vorrichtung durch das Aussenden eines Entriegelungssignals aktiviert, das beispielsweise durch die Annäherung einer Plakette an das Schloß erzeugt wird, dann stellt sich zunächst die in Fig. 3 dargestellte Situation ein: Die Einwirkung auf den Türgriff bewirkt, wie im vorangehenden Fall, eine Aufwärtsbewegung der Gelenkstange 9, wohingegen die Drehung der Gelenkstange 9 aus ihrer anfänglichen Hemmposition in ihre Wirkposition erst später stattfindet, weil die elektrische Vorrichtung langsamer als der Freigabemechanismus arbeitet. Bis zum Ende der Betätigungsbewegung der Gelenkstange 9 bleibt diese daher in ihrer Hemmposition, so daß der Stift 15 in eine Ausnehmung 50 eingesetzt bleibt, die durch den konkaven Teil 14a der Absatzfläche 14 begrenzt ist.
  • Wenn die elektrische Vorrichtung zu wirken beginnt, indem sie die Gelenkachse 11, welche die Gelenkstange 9 mit der zweiten Gelenkstange 12 verbindet, mit Blick auf die Zeichnung nach rechts zieht, besteht aufgrund der Gestaltung des Teils 51 der Absatzfläche 14 als Schrägnocken und aufgrund der abgerundeten Form der benachbarten Fläche des Stifts 15 keine Feststellung des Stifts 15 in der Ausnehmung 50 der Gelenkstange 9, sondern die Nockenwirkung verursacht vielmehr das Anheben des Stifts 15 und folglich die Drehung der Sperrklinke 4 im Uhrzeigersinn, bis die besagte Sperrklinke in ihre "Austrittsposition" gebracht wird, wie sie in Fig. 4 dargestellt ist und in der sie nicht mehr auf den Gabelriegel 2 einwirkt, wodurch das Öffnen der Tür freigegeben wird.
  • Nach der zweiten Ausführungsart tragen die in den Fig. 5 bis 8 dargestellten Schloßelemente, die identisch oder gleichartig wie die Elemente der ersten Ausführungsart ausgeführt sind, grundsätzlich die gleichen Bezugsnummern plus Hundert. Das Schloß der zweiten Ausführungsart umfaßt, wie dies an sich bekannt ist, ein Gehäuse 101, einen Gabelriegel 102, de bei 103 am Gehäuse 101 angelenkt ist, und eine bei 105 am Gehäuse 101 angelenkte Sperrklinke 104. Der Riegel 102 ist dazu bestimmt, in bekannter Weise mit einem nicht dargestellten Schließhaken zusammenzuwirken. Die Sperrklinke 104 ist bekannterweise mit nicht dargestellten elastischen Mitteln verbunden, die sie zu einer Position hin beaufschlagen, welche die Feststellung des Riegels 102 in der Schließposition bewirkt, wie sie in den Fig. 5 bis 7 dargestellt ist, und sie kann entgegen den besagten elastischen Mitteln in eine "Austrittsposition" durch einen Freigabemechanismus zur Freigabe des Riegels gebracht werden, der durch einen nicht dargestellten Türgriff oder "Türdrücker" betätigt wird.
  • Der Freigabemechanismus zur Freigabe des Riegels umfaßt bekannterweise einen um eine Achse 107 am Gehäuse 101 angelenkten Betätigungshebel 108 und eine in etwa vertikale Gelenkstange 109 in den Fig. 5 bis 8, die durch ihr oberes Ende 111 an einem Stellhebel 112 angelenkt ist, der zu einer elektrischen Ver-/ Entriegelungsvorrichtung bekannter Bauart gehört.
  • Der Stellhebel 108 ist durch eine Gelenkachse 106 mechanisch mit dem Türgriff verbunden, was in der Regel über ein Gestänge oder über einen Öffnungsseilzug erfolgt, während der Betätigungshebel 108 mit (nicht dargestellten) elastischen Mitteln verbunden ist, die ihn zu seiner Ruheposition hin beaufschlagen, in der er in den Fig. 5 und 6 dargestellt worden ist. Ein Arm 108a des Betätigungshebels 108 ist dazu bestimmt, an einem Vorsprung 101a des Gehäuses 101 unter der Einwirkung der vorgenannten elastischen Mittel zum Anschlag zu kommen, die den Arm 108a gegen den Vorsprung 101a beaufschlagen. Am Gehäuse 101 ist ein anderer Vorsprung 101b vorgesehen, um die Drehung des Arms 198a bei seinem Betätigungsweg zu begrenzen. In Fig. 8 ist der Einlaß der Schloßaufnahme bei 101c angedeutet.
  • Der Stellhebel 112 ist bei 113 am Gehäuse 101 angelenkt und umfaßt einen vorstehenden Abschnitt 112a, der dazu bestimmt ist, durch ein nicht dargestelltes bewegliches Teil, beispielsweise ein gabelförmiges Teil, der elektrischen Ver-/Entriegelungsvorrichtung betätigt zu werden, wobei der besagte Stellhebel 112 zwei im Verhältnis zum Gehäuse 101 feste Positionen einnehmen kann. Eine sogenannte Entriegelungsposition des Stellhebels 112 ist in den Fig. 5 und 8 veranschaulicht und entspricht einer sogenannten Wirkposition der Gelenkstange 109 in der vertikalen Richtung (die Gelenkstange 109 bildet das Stellorgan zum Verstellen der Sperrklinke 104). Eine andere Position, die als Verriegelungsposition des Stellhebels 112 bezeichnet wird, ist in den Fig. 6 und 7 dargestellt und entspricht einer sogenannten Hemmposition der Gelenkstange 109 in der vertikalen Richtung. Das auf den Abschnitt 112a des Stellhebels 112 einwirkende bewegliche Teil wird durch eine nicht dargestellte elektrische Betätigungsvorrichtung angetrieben, die so gestaltet ist, daß sie auf ein Verriegelungssignal und auf ein Entriegelungssignal reagiert, indem sie das besagte Teil und somit auch den Abschnitt 112a in ihre Verriegelungsposition (und folglich die Gelenkstange 109 in ihre Hemmposition) bzw. in ihre Entriegelungsposition (und folglich die Gelenkstange 109 in ihre Wirkposition) bringt.
  • Ein Führungsteil 110 ist um die gleiche Achse 105 wie die Sperrklinke 104 angelenkt und weist die Form einer Gabel auf, zwischen deren Schenkeln ein Abschnitt 114a eines Stifts 114 aufgenommen ist, der am unteren Ende der Gelenkstange 109 vorgesehen ist. Der Stift 114 steht senkrecht beiderseits der Mittelebene der Gelenkstange 109 vor, wobei sich der vorstehende Abschnitt 114a des Stifts 114 auf der Fläche der Gelenkstange 109 befindet, die zur Sperrklinke 104 gerichtet ist, während sich der gegenüberliegende vorstehende Abschnitt 114b des Stifts auf der Fläche der Gelenkstange 109 befindet, die zum Betätigungshebel 108 gerichtet ist. Die Aufnahme der Gabel des Führungsteils 110 dient dazu, den Abschnitt 114a des Stifts 114 in einer in etwa vertikalen Richtung zu führen, wenn die Gelenkstange 109 durch den Stellhebel 112 zwischen ihrer Wirkposition und ihrer Hemmposition verstellt wird. Der vorstehende Abschnitt 114a des Stifts 114 ist so positioniert und gestaltet, daß er mit einer Kontaktfläche 104a der Sperrklinke 104 in Kontakt kommen kann, um sie in ihre Austrittsposition (in Fig. 8 dargestellte Position) zu bewegen, wie dies weiter unten dargelegt wird.
  • Das Führungsteil 110 weist bekannterweise eine gewisse relative Drehbeweglichkeit im Verhältnis zur Sperrklinke 104 auf, um die innere Öffnungsbewegung von der äußeren Öffnungsbewegung zu trennen, um so zu verhindern, daß der äußere Türgriff bei Betätigung des inneren Türgriffs verstellt wird.
  • Der dem Arm 108a gegenüberliegende Arm 108b des Betätigungshebels 1088 weist an seinem freien Ende eine in etwa ebene Druckfläche 115 auf, die in Richtung eines Teils der Umfangsfläche des vorstehenden Abschnitts 114b des Stifts 114 verläuft. In Fig. 11 sind zwar die Abschnitte 114a und 114b aufeinander ausgerichtet; man könnte aber auch einen Stift 114 vorsehen, dessen Abschnitte 114a und 114b im Verhältnis zueinander versetzt sind.
  • Die Elemente 106 bis 115, die den Freigabemechanismus zur Freigabe des Riegels bilden, und die Kontaktfläche 104a der Sperrklinke 104 sind so zusammen angeordnet, daß die Gelenkstange 109, wenn sie sich in der Wirkwinkelposition befindet (Fig. 5 und 8), bei ihrer Betätigungsbewegung auf die Sperrklinke 104 durch die Einwirkung des vorstehenden Abschnitts 114a auf die Kontaktfläche 104a der Sperrklinke 104 einwirken kann, um die Sperrklinke 104 in die Austrittsposition zu bringen, und daß sie, wenn sie sich in der Hemmposition befindet (Fig. 6 und 7), bei ihrer Betätigungsbewegung keine Wirkung auf die Sperrklinke 104 ausübt, wobei der Stift 114 dann während der gesamten Betätigungsbewegung durch den Betätigungshebel 108 im Verhältnis zur Druckfläche 115 des Betätigungshebels 108 nach oben weggeschwenkt bleibt.
  • Die Druckfläche 115 des Arms 108b des Betätigungshebels 108 ist geneigt, wobei sie nach links und nach unten in den Fig. 5 bis 8 verläuft, um, bezogen auf die Achse A der Ver-/Entriegelungsbewegung der Gelenkstange 109, einen Winkel θ vorzugsweise zwischen 30º und 60º zu bilden, wenn sich der Hebel 108 am Wegende der Betätigungsbewegung in der Richtung des Pfeils F1 befindet (siehe Fig. 10). Die Druckfläche 115 bildet daher einen Nocken, der mit dem vorstehenden Abschnitt 114b des Stifts 115 zusammenwirkt, wenn sich der Betätigungshebel 108 in etwa am Ende der Betätigungsbewegung in der Richtung des Pfeils F1 befindet und wenn die Gelenkstange 109, angetrieben durch die elektrische Vorrichtung, eine in etwa vertikale Verschiebebewegung in der Richtung des Pfeils F2 vollzieht. Die Druckfläche 115 ist so ausgefegt, daß beim Zusammenwirken mit dem Abschnitt 114b des Stifts 114 dieser nach unten und nach links in Fig. 10 bewegt wird, bis der Abschnitt 114a des Stifts 114 mit der Kontaktfläche 104a der Sperrklinke 104 in Kontakt kommt, um sie in ihre Austrittsposition zu bringen. Der dem Nocken 115 zugekehrte Teil der Umfangsfläche des Stifts 114 ist abgerundet, um die Einwirkung des Nockens 115 auf den Abschnitt 114b des Stifts 114, der das Nockenfolgeelement bildet, zu erleichtern.
  • Es wird nun auf die Fig. 9A bis 9C Bezug genommen, um die Funktionsweise eines Schlosses nach dem bisherigen Stand der Technik zu beschreiben. In Fig. 9A ist die Verschiebung des Stifts 114 des Stellorgans zwischen seiner Hemmposition und seiner Wirkposition dargestellt, wenn sich der Betätigungshebel 108 in Ruhestellung befindet. In dieser Position erreicht der Stift 114 seine mit gestrichelten Linien dargestellte Position, die sich gegenüber einer Druckfläche 115' des Arms 108b des Betätigungshebels 108 befindet. Unter der Einwirkung der Drehung des Betätigungshebels 108 in der Richtung des Pfeils F1 vollzieht anschließend der Stift 114b des Stellorgans eine Drehung um seine feste Achse 111 unter dem Einfluß des Drucks der Druckfläche 115' gegen den Abschnitt 114b des Stifts 114, um ihn in Kontakt mit der Sperrklinke 104 zu bringen und ihn in die Austrittsposition zu schieben. In Fig. 9B ist zu erkennen, daß die Druckfläche 115, in etwa parallel zur Verstellrichtung F2 des Stellorgans zwischen seiner Hemmposition und seiner Wirkposition verläuft. In Fig. 9C hat sich der Betätigungshebel 108 bereits am Ende des Betätigungswegs gedreht, während sich der Stift 114b des Stellorgans noch in seiner Hemmposition befindet. Bei der Verstellung des Stifts 114b zu seiner Wirkposition kommt der Stift 114b gegen einen Wandabschnitt 115'b des Betätigungshebels 108 zum Anschlag, wobei der besagte Wandabschnitt 115'b in etwa senkrecht zur Richtung F2 verläuft, so daß der Stift 114b durch den Arm 108b des Betätigungshebels 108 blockiert wird und, wie mit gestrichelten Linien veranschaulicht, die Position nicht erreichen kann, die es ermöglicht, die Sperrklinke in die Austrittsposition zu bringen, da der Abschnitt 114b des Stifts 114 nicht mit der Druckfläche 115' des Betätigungshebels 108 in Kontakt kommen kann.
  • Die Funktionsweise des in den Fig. 5 bis 8 dargestellten Schlosses kann wie folgt beschrieben werden.
  • Fig. 5 stellt das Schloß in einer Ausgangsposition dar, in der sich die Gelenkstange 108 in Ruhestellung befindet. Wenn man unter diesen Bedingungen eine Wirkung auf den Türgriff ausübt, wird der Hebel 108 in Richtung des Pfeils F1 gedreht (siehe Fig. 8), wobei die Druckfläche 115 auf den Abschnitt 114b des Stifts 114 der Gelenkstange 109 trifft und ihn um den Festpunkt 111 dreht, bis der Abschnitt 114a des Stifts 114 mit der Kontaktfläche 104a der Sperrklinke 104 in Kontakt kommt, um sie bis zu ihrer Austrittsposition zu drehen.
  • Fig. 6 stellt das Schloß in einer Ausgangsposition dar, in der sich die Gelenkstange 109 in der Hemmposition (Schloß verriegelt) und der Hebel 108 in der Ruheposition befindet. Wenn man unter diesen Bedingungen eine Wirkung auf den Türgriff ausübt und gleichzeitig die elektrische Vorrichtung durch das Aussenden eines Entriegelungssignals aktiviert, das beispielsweise durch die Annäherung einer Plakette an das Schloß erzeugt wird, dann stellt sich zunächst die in Fig. 7 dargestellte Situation ein: Die Einwirkung auf den Türgriff bewirkt, wie im vorangehenden Fall, eine Drehung der Druckfläche 115 in Richtung des Pfeils F1, wohingegen die Verstellung der Gelenkstange 109 aus ihrer anfänglichen Hemmposition in ihre Wirkposition erst später stattfindet, weil die elektrische Vorrichtung langsamer als der Freigabemechanismus arbeitet. Bis zum Ende der Betätigungsbewegung durch den Betätigungshebel 108 bleibt die Gelenkstange 109 daher in ihrer Hemmposition, so daß der Stift 114 im Verhältnis zur Druckfläche 115 eingezogen bleibt.
  • Wenn die elektrische Vorrichtung zu wirken beginnt, indem sie die Gelenkachse 111, welche die Gelenkstange 109 mit dem Stellhebel 112 verbindet, nach unten dreht, besteht aufgrund der Gestaltung der Druckfläche 115 des Betätigungshebels 108 als Schrägnocken und aufgrund der abgerundeten Form der benachbarten Fläche des vorstehenden Abschnitts 114b des Stifts 114 keine Feststellung des vorstehenden Abschnitts 114b Stifts 114 gegen den Arm 108b des Betätigungshebels 108, sondern die Nockenwirkung verursacht vielmehr das Gleiten des Abschnitts 114b des Stifts 114 auf der geneigten Druckfläche 115 und demzufolge die Drehung der Gelenkstange 109 im Uhrzeigersinn um die feste Achse 111, bis der Abschnitt 114b des Stifts 114 gegen die Kontaktfläche 104a der Sperrklinke 104 gebracht wird, die sich in ihre Austrittsposition dreht, wie sie in Fig. 8 dargestellt ist und in der die Sperrklinke 104 nicht mehr auf den Gabelriegel 102 einwirkt, wodurch das Öffnen der Tür freigegeben wird.
  • Dank der Erfindung genügt daher eine einmalige Betätigung des Türgriffs, um das Öffnen der Tür herbeizuführen, und zwar trotz des Unterschieds der Reaktionszeiten, der zwischen der sehr schnellen Reaktionszeit des Freigabemechanismus und der langsameren Reaktionszeit der elektrischen Ver-/Entriegelungsvorrichtung besteht.
  • Es ist vorteilhaft, vorzusehen, daß die Erkennungselektronik nur bei der durch den Benutzer erfolgenden Einwirkung auf den Türgriff elektrisch gespeist wird, um einen unnötigen Verbrauch von elektrischer Energie zu vermeiden. Dies kann durch einen, nicht dargestellten, normalerweise geöffneten Mikroschalter (oder jedes andere Steuersystem) erfolgen, dessen Schließen durch eine Einwirkung auf den Türgriff herbeigeführt wird, wobei dieser Mikroschalter einen, nicht dargestellten, elektrischen Stromkreis zur Speisung der Erkennungselektronik schließt.

Claims (11)

1. Schloß für eine Kraftfahrzeugtür, umfassend: einen Gabelriegel (2, 102), der für das Zusammenwirken mit einem Schließhaken bestimmt ist; eine Sperrklinke (4, 104), die normalerweise die Feststellung des Riegels in der Schließposition herbeiführt und eine "Austrittsposition" einnehmen kann, bei der sie nicht mehr auf den besagten Riegel (2, 102) einwirkt; einen Freigabemechanismus zur Freigabe des Riegels mit einem Stellorgan (9, 109), das einerseits entweder eine Wirkposition, bei der es im Verlauf seiner Betätigungsbewegung auf die Sperrklinke (4, 104) einwirkt, um sie in die "Austrittsposition" bringen, oder eine Hemmposition einnehmen kann, bei der es im Verlauf seiner Betätigungsbewegung keine Wirkung auf die Sperrklinke (4, 104) ausübt, und das andererseits eine Betätigungsbewegung als Reaktion auf die Betätigung des Türgriffs durch den Benutzer ausführen kann; und eine elektrische Vorrichtung, die auf wenigstens ein Entriegelungssignal durch die Verstellung des Stellorgans (9, 109) von seiner Hemmposition bis zum Erreichen seiner Wirkposition reagiert, dadurch gekennzeichnet, daß das Schloß außerdem ein Öffnungsnachstellmittel (51, 15; 114, 115) umfaßt, das, wenn es zum Aussenden des Entriegelungssignals in etwa am Ende des Stellwegs der Betätigungsbewegung des Stellorgans (9, 109) kommt, die Sperrklinke (4, 104) in ihre "Austrittsposition" bringt.
2. Schloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsbewegung des Stellorgans (9) als Reaktion auf die Betätigung des Türgriffs durch den Benutzer sowohl in der Wirkposition als auch in der Hemmposition des besagten Stellorgans (9) stattfindet.
3. Schloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsbewegung des Stellorgans (109) als Reaktion auf die Betätigung des Türgriffs durch den Benutzer ausschließlich in der Wirkposition des Stellorgans (109) stattfindet.
4. Schloß nach Ansprüch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrklinke (4) einen Stift (15) aufweist und daß das Stellorgan (9) mit einer Druckfläche (14b) und mit einer Ausnehmung (50) versehen ist, die so gestaltet sind, daß, wenn sich das Stellorgan (9) in der Wirkposition befindet, die Druckfläche (14) den besagten Stift (15) im Verlauf der Betätigungsbewegung des Stellorgans (9) trifft und mitnimmt, bis die besagte Sperrklinke (4) in die "Austrittsposition" gebracht wird, und daß, wenn sich das Stellorgan (9) in der Hemmposition befindet, der Stift (15) der Sperrklinke (4) im gesamten Verlauf der Betätigungsbewegung des besagten Stellorgans (9) in die besagte Ausnehmung (50) eingesetzt bleibt, so daß das Stellorgan (9) keine Wirkung auf die Sperrklinke (4) ausübt.
5. Schloß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil (51) der die Ausnehmung (50) des Stellorgans (9) begrenzenden Wand (14) und der benachbarte Teil der Umrißfläche des Stifts (15) der Sperrklinke (4) so gestaltet und positioniert sind, daß sie einen Nocken bzw. ein Nockenfolgeelement bilden, die miteinander zusammenwirken, wenn sich das Stellorgan (9) in etwa in der Endposition der Betätigungsbewegung befindet, wobei die Verstellung des besagten Stellorgans (9) durch die elektrische Vorrichtung bis zum Erreichen seiner Wirkposition dank der Nockenwirkung des Teils (51) der Wand (14) den Stift (15) der Sperrklinke (4) mitnimmt, bis die besagte Sperrklinke (4) in die "Austrittsposition" gebracht wird.
6. Schloß nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Druckfläche (14b) direkt an den einen Nocken bildenden Teil (51) der Wand (14) anschließt.
7. Schloß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellorgan (109) einen Stift (14) aufweist und der Freigabemechanismus zur Freigabe des Riegels einen Betätigungshebel (108) umfaßt, der mit einer Druckfläche (115) versehen ist, um die Betätigungsbewegung des Stellorgans als Reaktion auf die Betätigung des Türgriffs durch den Benutzer auszuführen, wobei die besagte Druckfläche (115) so gestaltet ist, daß, wenn sich das Stellorgan (109) in der Wirkposition befindet, die Druckfläche (115) im Verlauf der Betätigungsbewegung den Stift (114) trifft und in Kontakt mit der Sperrklinke (104) mitnimmt, um sie in die Austrittsposition zu verstellen, und daß, wenn sich das Stellorgan in der Hemmposition befindet, die Druckfläche nicht mehr mit dem Stift in Kontakt kommt, so daß das Stellorgan keine Wirkung auf die Sperrklinke ausübt.
8. Schloß nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfläche (115) des Hebels (108) und der benachbarte Teil der Umrißfläche (114b) des Stifts (114) des Stellorgans (109) so gestaltet und positioniert sind, daß sie einen Nocken bzw. ein Nockenfolgeelement bilden, die miteinander zusammenwirken, wenn sich der Betätigungshebel (108) in etwa in der Endposition der Betätigungsbewegung befindet, wobei die Verstellung des besagten Stellorgans durch die elektrische Vorrichtung bis zum Erreichen seiner Wirkposition dank der Nockenwirkung der Druckfläche (115) den Stift (114) des Stellorgans mitnimmt, bis die besagte Sperrklinke in die "Austrittsposition" gebracht wird.
9. Schloß nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift (114) einen beiderseits der Mittelebene des Stellorgans (109) vorstehenden Teil umfaßt, wobei einer (114b) der beiden vorstehenden Abschnitte mit der Druckfläche (115) des Hebels zusammenwirken kann, während der andere vorstehende Abschnitt (114a) mit einer Kontaktfläche (104a) der Sperrklinke (104) zusammenwirken kann, um sie in die "Austrittsposition" zu bringen.
10. Schloß nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Entriegelungssignal durch eine Erkennungselektronik ausgesendet wird, die nur bei der durch den Benutzer erfolgenden Einwirkung auf den Türgriff elektrisch gespeist wird, wobei die besagte Elektronik dann einen befugten Benutzer durch eine Funkübertragung identifiziert, die nach einem entsprechenden Protokoll mit einem Elektronikelement, das der Benutzer bei sich trägt, ausgetauscht wird.
11. Schloß nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Speisung der Erkennungselektronik durch ein normalerweise geöffnetes Steuersystem, etwa einen Mikroschalter, herbeigeführt wird, dessen Schließen durch die Öffnungsbetätigung des Türgriffs bewirkt wird, wobei dieser Mikroschalter einen elektrischen Speisestromkreis zur Speisung der Erkennungselektronik schließt.
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