DE69808658T2 - Sicherheitsverschluss für einen Behälter mit Deckel - Google Patents

Sicherheitsverschluss für einen Behälter mit Deckel

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DE69808658T2
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Germany
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container
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lid
hollow seat
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DE69808658T
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Claudio Mazzetti
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Swisslog Italia SpA
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D55/00Accessories for container closures not otherwise provided for
    • B65D55/02Locking devices; Means for discouraging or indicating unauthorised opening or removal of closure
    • B65D55/12Devices or means with relatively-moving parts co-operating with abutments on bottle or jar

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)
  • Pressure Vessels And Lids Thereof (AREA)

Description

  • Insbesondere, obwohl nicht ausschliesslich, findet die Erfindung nützliche Anwendung bei pharmazeutischen Behältern für Tabletten, Kapseln und, ähnliches, welche zur Verwendung in automatisierten, in Krankenhäusern installierten, Ausgabevorrichtungen für Behälter bestimmt sind.
  • Eins der Hauptprobleme, auf die man bei diesen Ausgabevorrichtungen stösst, ist das wie man die zahlreichen Typen von Behältern nur für das zuständige Personal einfach und schnell zugänglich macht, ob die Behälter nun leer (also zu füllen) oder bereits gefüllt sind.
  • Die bekannte Technik zeigt für dieses Problem noch keine Lösung, welche eine ausreichende Sicherheit gegen Zugriff durch nicht autorisierte Personen mit einer zufriedenstellenden Einfachheit kombiniert, nicht nur in Bezug auf die Konstruktion, sondern auch und besonders betreffend die Einfachheit oder praktische Benutzung durch autorisiertes Personal.
  • US - 3 973 687A zeigt einen Sicherheitsverschluss nach dem Oberbegriff aus Anspruch 1, nämlich einen Sicherheitsverschluss für einen Behälter mit einem Deckel 22, enthaltend eine Sperre 30, welche im Inneren einer Kammer 28 beweglich ist und ein Ende aufweist, bestimmt zum passrechten Einsetzen in einen hohlen Sitz und zum Entfernen aus diesem, wobei die genannte Sperre 30 im Inneren der genannten Kammer 28 in einer Richtung nicht parallel zu einer Öffnungsrichtung des Deckels 22 beweglich ist; und wobei die genannte Sperre 30 aus einer zurückgezogenen Position in wenigstens eine ausgerückte Position beweglich ist, in welcher die Sperre (3) wenigstens teilweise eingesetzt ist.
  • Zweck der vorliegenden Erfindung ist der, die oben erwähnten Nachteile der bekannten Technik zu vermeiden, indem ein Sicherheitsverschluss für Deckelbehälter vorgesehen wird, welcher konstruktionsmässig einfach und leicht zu benutzen ist.
  • Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht in ihrer leichten Anwendbarkeit bei sich bereits in Benutzung befindlichen Behältern.
  • Diese Zwecke und Vorteile und noch mehr werden alle erreicht durch die vorliegende Erfindung, wie sie in den beiliegenden Ansprüchen gekennzeichnet ist.
  • Weitere Eigenschaften und Vorteile der vorliegenden Erfindung gehen deutlicher aus der nachstehenden Beschreibung einer vorgezogenen, doch nicht ausschliesslichen Ausführungsform der Erfindung hervor, die rein als Beispiel und nicht begrenzend in den Abbildungen der beiliegenden Zeichnung dargestellt ist, von denen
  • - Abb. 1 die an einem Behälter angebrachte Erfindung in einem schematischen Schnitt zeigt, ausgeführt nach der mittleren vertikalen Ebene des Behälters selbst;
  • - Abb. 2 zeigt denselben Schnitt wie in Abb. 1 in einer anderen betrieblichen Darstellung.
  • Unter Bezugnahme auf die Abbildungen ist mit 1 in seiner Gesamtheit ein Behälter bezeichnet, der zur Aufnahme von medizinischen Substanzen in Form von Tabletten, Kapseln oder ähnlichem benutzt wird. Der Behälter 1 ist durch einen Deckel 2 verschlossen. Zum Öffnen des Behälters 1 wird der Deckel 2 durch eine einfache axiale Verschiebung freigegeben. Durch die Wiederholung der axialen Verschiebung in die entgegengesetzte Richtung kann der Behälter 1 wieder verschlossen werden.
  • Der Sicherheitsverschluss des Behälters 1 wird erhalten durch Blockieren des Deckels 2 an dem Behälter 1 mit Hilfe einer Sicherheitsvorrichtung, welche eine in der Abbildung mit 3 bezeichnete Sperre enthält. Die Sperre 3 ist im Inneren einer dem Behälter 1 zugeordneten Kammer 4 beweglich und ist mit einem Ende 30 versehen, dazu bestimmt, passrecht in einen hohlen Sitz 20 in dem Deckel 2 eingeschoben (und herausgezogen) zu werden.
  • Die Sperre 3 ist im Inneren der Kammer 4 in einer Richtung nicht parallel zu der Öffnungsrichtung des Deckels 2 beweglich, und zwar aus einer zurückgezogenen Position, wie in Abb. 2 gezeigt ist, in welcher kein Eingriff mit dem hohlen Sitz 20 besteht, in wenigstens eine ausgerückte Position, sichtbar in Abb. 1, in welcher sie wenigstens zum Teil in den hohlen Sitz 20 eingeschoben ist.
  • Insbesondere ist die Kammer 4, welche die Sperre 3 aufnimmt, in der Nähe des Bodens des Behälters 1 angeordnet und auf solche Weise ausgerichtet, dass die Sperre 3 axial in einer Richtung beweglich ist, welche sich lotrecht zu der äusseren seitlichen Oberfläche des Behälters 1 erstreckt, aus welcher das Ende 30 nach aussen hervorstehen kann.
  • In dem gezeigten Beispiel enthält die Sperre 3 einen mittleren Körper 31, welcher passrecht im Inneren der Kammer 4 angeordnet ist und als ein Kolben wirkt.
  • Der mittlere Körper 31 trennt die Kammer 4 in zwei Teile: einen offenen Teil, welcher sich zu der Seitenwand (vertikal) des Behälters 1 hin öffnet, in der das Ende 30 aufgenommen und beweglich ist; und einen geschlossenen Teil, welcher mit dem Aussenbereich über eine Leitung 5 verbunden ist, die eine an der äusseren Oberfläche des Bodens des Behälters 1 angeordnete Öffnung 50 bildet.
  • Genauer gesagt befindet sich die Öffnung 50 in der Mitte des Bodens des Behälters 1.
  • In dem geschlossenen Teil der Kammer 4 ist eine Feder 6 koaxial zu der Sperre 3 angeordnet, welche Feder 6 die Aufgabe hat, die Sperre 3 mit einer bestimmten Kraft nach aussen zu drücken.
  • Ein Anschlag 7 ist in dem Teil der Kammer 4 angeordnet, der nach aussen hin offen ist, und hat die Aufgabe, mit dem mittleren Körper 31 zusammenzuwirken, um die Sperre 3 zu blockieren und das maximale Ausrücken des Endes 30 im Verhältnis zu der seitlichen Oberfläche des Behälters 1 zu begrenzen.
  • Die beschriebene Vorrichtung hält den Deckel 2 fest an dem Behälter 1, wenn das Ende 30 der Sperre 3 in den in den Deckel 2 eingearbeiteten hohlen Sitz 20 eingeschoben ist. Die Feder 6 hält durch das Drücken des mittleren Körpers 31 gegen den Anschlag 7 das Ende 30 stabil in den hohlen Sitz 20 eingeschoben.
  • Das Öffnen des Behälters 1 ist nur möglich, wenn das Ende 30 vollkommen von dem hohlen Sitz 20 freigegeben ist. Dies ist nur möglich durch das Zurückziehen der Sperre 3 aus der in Abb. 1 gezeigten Position in die wie in Abb. 2. Die Sperre 3 kann zurückgezogen werden, indem in der Leitung 5 ein Unterdruck erzeugt wird und folglich in dem Teil der Kammer 4, welcher die Feder 6 enthält.
  • Das Erzeugen des Unterdruckes in der Leitung 5 kann leicht erfolgen durch das Anbringen eines Saugrohres 9 (angeschlossen an eine geeignete Ansauganlage) an der Öffnung 50 und Absaugen der im Inneren des Teils der Kammer 4 enthaltenen Luft, in welchem die Feder 6 angeordnet ist.
  • Wenn der Druck ausreichend gesunken ist, überwindet der als Kolben wirkende mittlere Körper 31 die Kraft der Feder 6 und zieht sich zurück, wobei er das Ende 30 aus dem hohlen Sitz 20 herauszieht und den Deckel 2 freigibt, welcher nun bewegt werden kann.
  • Die gezeigte Verschlussvorrichtung kann an solchen Behältern benutzt werden, wie hier einer gezeigt ist, und welcher einen nach oben gerichteten kegelförmigen Boden aufweist sowie eine koaxiale Führung 8 zum Leiten des Endes von einem Rohr (hier nicht gezeigt)·, das von oben eingeschoben und bis unten in die Spitze des Kegels eingeführt wird. Diese Auslegung erlaubt es, alle in dem Behälter 1 enthaltenen Tabletten eine nach der anderen zu entnehmen und erleichtert die Entnahme bis zur letzten, in dem Behälter 1 verbliebenen Tablette.
  • Bei einer weiteren, hier nicht gezeigten Ausführung kann der innere Bodenteil des Behälters 1 statt der Kegelform eine umgekehrte Pyramidenform haben.
  • Die gezeigte Verschlussvorrichtung ist konstruktionsmässig einfach, bietet ausreichende Sicherheitsgarantien und ist leicht an normalerweise verwendeten Behältertypen anbringbar.

Claims (8)

1. Sicherheitsverschluss für einen Behälter mit Deckel, enthaltend eine Sperre (3), welche im Inneren einer Kammer (4) beweglich ist und ein Ende (30) aufweist, welches dazu bestimmt ist, passrecht in einen hohlen Sitz (20) eingeschoben und aus diesem entfernt zu werden; wobei die genannte Sperre (3) im Inneren der genannten Kammer (4) in einer Richtung nicht parallel zu der Öffnungsrichtung des Deckels (2) beweglich ist; wobei die genannte Sperre (3) aus einer zurückgezogenen Position, in welcher kein Eingriff mit dem genannten hohlen Sitz (20) besteht, in wenigstens eine ausgerückte Position beweglich ist, in welcher die Sperre (3) wenigstens zum Teil in den genannten hohlen Sitz (20) eingeschoben ist; wobei die Aktivierung der genannten Sperre (3) aus der wenigstens einen ausgerückten Position erhalten wird; dadurch gekennzeichnet, dass die Sperre (3) dem Behälter (1) zugeordnet ist und ihr Ende (30) passrecht in den genannten hohlen Sitz (20), welcher von dem Deckel (2) aufgewiesen ist, eingeschoben und aus diesem entfernt wird; wobei die genannte Sperre (3) aus der genannten zurückgezogenen Position beweglich ist, in welcher kein Eingriff mit dem genannten hohlen Sitz (20) besteht, und wenigstens zum Teil in das Innere des genannten hohlen Sitzes (20) einschiebbar ist; wobei die Aktivierung der genannten Sperre (3) pneumatisch erfolgt.
2. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Sperre (3) einen mittleren Körper (31) enthält, welcher passrecht im Inne der Kammer (4) angeordnet ist und als ein Kolben wirkt; wobei der mittlere Körper (31) der Sperre (3) die Kammer (4) in zwei Abschnitte teilt, von welchen ein Teil offen ist und das genannte Ende (30) aufnimmt, und von welchen ein Teil geschlossen ist und mit dem Aussenbereich in Verbindung steht, und zwar mit Hilfe einer Leitung (5), welche eine an einer äusseren Oberfläche des Behälters (1) angeordnete Öffnung (50) hat.
3. Vorrichtung nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (50) an der äusseren Oberfläche des Behälters angeordnet ist, welche den Boden des Behälters (1) beschreibt.
4. Vorrichtung nach Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass in dem geschlossenen Teil der Kammer (4) eine Feder (6) angeordnet ist, welche Feder (6) koaxial zu der Sperre (3) ist, und welche Feder (6) die Sperre (3) im Verhältnis zu der Seitenwand des Behälters (1) in eine nach aussen gehende Richtung drückt; wobei ein Anschlag (7) vorgesehen ist, um das maximale Ausrücken des Endes (30) nach aussen zu begrenzen.
5. Vorrichtung nach Patentanspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Kammer (4), welche die genannte Sperre (3) aufnimmt, in der Nähe des Bodens des Behälters (1) angeordnet ist; wobei die Sperre (3) in einer lotrecht zu einer äusseren Oberfläche des Behälters (1) verlaufenden Richtung axial beweglich ist; und wobei die Sperre (3) in der Lage ist, aussen aus dem Behälter (1) herauszuragen.
6. Vorrichtung nach Patentanspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (50) in einer Mitte des Bodens des Behälters (1) angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach Patentanspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine interne Oberfläche des Bodens des Behälters (1) die Farm eines umgedrehten Kegels hat; wobei eine Führung (8) vorgesehen ist, welche koaxial zu einem Punkt der genannten kegelförmigen internen Oberfläche des Bodens des Behälters verläuft, und welche ein Ende eines Rohres führt, das von oben in den Behälter (1) zu dem genannten Punkt der kegelförmigen internen Oberfläche eingeführt wird.
8. Vorrichtung nach Patentanspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die interne Oberfläche des Boden des Behälters (1) die Form einer umgedrehten Pyramide hat; wobei eine Führung (8) vorgesehen ist, welche koaxial zu einem Punkt der genannten pyramidenförmigen internen Oberfläche des Bodens des Behälters verläuft, und welche ein Ende eines Rohres führt, das von oben in den Behälter (1) zu dem genannten Punkt der pyramidenförmigen internen Oberfläche eingeführt wird.
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AT (1) ATE225745T1 (de)
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ES (1) ES2185139T3 (de)

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