DE69806026T2 - Sicherheitsrasierer - Google Patents

Sicherheitsrasierer

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Rasiervorrichtungen und bezieht sich auf eine Sicherheits-Rasierklingeneinheit mit wenigstens einer Klinge mit einer Schneidkante, die mittels eines Griffs, an dem die Klingeneinheit angebracht ist, über die Oberfläche der zu rasierenden Haut bewegt wird. Die Klingeneinheit kann abnehmbar an dem Griff angebracht sein, so dass die Klingeneinheit gegen eine neue Klingeneinheit ausgetauscht werden kann, wenn die Schärfe der Klinge auf einen nicht mehr zufriedenstellenden Wert abgenommen hat, oder sie kann fest an dem Griff angebracht sein, so dass der gesamte Rasierer entsorgt werden kann, wenn die Klinge bzw. die Klingen stumpf geworden sind. Rasierklingeneinheiten enthalten im Allgemeinen einen Schutz, der eine Fläche bildet, die mit der Haut vor den Klingen in Kontakt kommt, sowie eine Kappe, die mit der Haut hinter den Klingen in Kontakt kommt, wobei die Kappe und der Schutz wichtige Rollen bei der Herstellung der so genannten "Rasier-Geometrie", d. h. den Parametern, die die Ausrichtung und Position der Klinge gegenüber der Haut beim Rasieren bestimmen, spielen. Die vorliegende Erfindung betrifft insbesondere die Schutzstruktur einer Rasierklingeneinheit.
  • Ein bekanntes Verfahren besteht darin, in eine Schutzstruktur einen Elastomerstreifen mit einer Oberflächenform zu integrieren, die dazu dient, beim Kontakt mit der Haut während des Rasierens ein angenehmes Gefühl zu erzeugen, wie dies beispielsweise in US-A-5191712 beschrieben ist, und/oder mit den Haaren, unmittelbar bevor sie durch eine Klinge der Klingeneinheit geschnitten werden, die sich über die Haut bewegt und auf die Schutzstruktur folgt, vorteilhaft in Wechselwirkung zu treten. Die Oberflächenform des Elastomerstreifens kann eine Vielzahl unterschiedlicher Ausprägungen annehmen, zu denen aufrecht stehende einzelne Vorsprünge, beispielsweise Röhren oder halbmondförmige Vorsprünge oder Rippen, gehören, die sich entweder parallel zu der Klingenkante oder quer dazu erstrecken. Eine Form eines Elastomerstreifens, der in derzeit auf dem Markt befindliche Klingeneinheiten integriert ist, weist eine Reihe von beispielsweise 4 oder 5 parallelen Rippen auf, die sich in der Längsrichtung der Klingeneinheit erstrecken. Die vorliegende Erfindung wird im Folgenden unter besonderer Bezugnahme auf einen Streifen mit letzterer Form und auf eine alternative Streifenkonstruktion beschrieben werden, die aufrecht stehende Röhren mit D-förmigen Querschnitt aufweist, es versteht sich jedoch, dass die Erfindung ebenso gut bei Schutzstrukturen mit Elastomerstreifen einsetzt werden kann, die jegliche beliebige andere Oberflächenform für die Wechselwirkung mit der Haut und/oder Haaren haben. Andere Formen von Elastomerstreifen sind beispielsweise in WO 97/25190, WO 97/33729 sowie US 5249361 beschrieben. Letzteres Dokument wird als Beschreibung des am nächsten kommenden Standes der Technik betrachtet.
  • Wenn ein Elastomerstreifen in die Schutzstruktur einer Rasierklingeneinheit integriert ist, ist üblicherweise zwischen dem Elastomerstreifen und der angrenzenden Klingenkante ein so genannter "Gegenhalter" vorhanden, bei dem es sich um ein steifes Teil handelt, das eine Oberseite aufweist, die mit der Haut in Kontakt kommt. Der Gegenhalter ist wichtig, um bestimmte Parameter der Geometrie, vor allem der Freilage der Klinge bzw. der vorderen Klinge, herzustellen, wenn zwei oder mehr Klingen in die Klingeneinheit integriert sind. Die Freilage der Klinge ist die Strecke, um die die Klinge über eine Ebene hinaus vorsteht, die tangential zu den Hautkontaktflächen unmittelbar vor und hinter der Klingenkante ist. Ein bekanntes Verfahren besteht darin, eine Klingeneinheit mit beweglichen Teilen zu versehen, durch die die Klingengeometrie beim Rasieren dynamisch abgewandelt wird. So kann beispielsweise eine Klinge so angebracht werden, dass sie sich in Reaktion auf Kräfte bewegt, die beim Rasieren auf die Klinge ausgeübt werden. Ein weiteres Verfahren besteht darüber hinaus darin, dass der starre Gegenhalter so ausgeführt wird, dass er sich unter der Wirkung von Kräften nach unten bewegt, die von ihm beim Rasieren auf die Haut ausgeübt werden, so dass die Klingenfreilage zunimmt, wenn die auf die Schutzstruktur ausgeübte Lastkräfte zunehmen. Durch die Notwendigkeit, den Gegenhalter beweglich in dem Gehäuse bzw. dem Rahmen der Klingeneinheit anzubringen, und die Notwendigkeit, Rückführfedern vorzusehen, die den Gegenhalter in eine normale Ruheposition drücken, wird die Herstellung der Klingeneinheit erschwert und werden die Herstellungskosten erhöht.
  • Die Erfindung wird durch Anspruch 1 definiert.
  • Am besten bildet der verformbare Abschnitt eine Einheit mit dem Elastomerstreifen. Vorzugsweise wird der verformbare Abschnitt durch einen starren Teil des Gegenhalters gegen Verschiebung in einer Richtung auf die Kante der vorderen Klinge gehalten, wobei der starre Teil eine Einheit mit dem Gehäuse der Klingeneinheit bilden kann und die Form einer Wand mit einer Vorderseite und einer an die Vorderseite angrenzenden Oberseite hat, wobei sich der verformbare Abschnitt über der Oberseite befindet und mit dem Elastomerstreifen durch einen Teil verbunden ist, der sich nach oben in Kontakt mit wenigstens einem oberen Abschnitt der Vorderseite der Wand erstreckt.
  • Der verformbare Abschnitt kann so ausgeführt sein, dass er nachgibt, indem er beispielsweise zwischen der starren Wand und rasierten Haut zusammengedrückt wird. Bei einer gegenwärtig bevorzugten Konstruktion jedoch gibt der verformbare Abschnitt durch Biegen nach. Im Einzelnen umfasst der verformbare Abschnitt eine Lippe, die an einer Vorderkante derselben getragen wird und sich unter der Wirkung von Rasierkräften nach unten biegen kann. Die Lippe erstreckt sich von einem nach oben gerichteten Trageabschnitt, der die Lippe mit dem Elastomerstreifen verbindet, nach hinten, wobei die Hinterkante der Lippe frei ist. Nach unten gerichtete Biegung der Lippe wird durch einen Anschlag beschränkt, der günstigerweise durch die starre Wand des Gehäuses der Klingeneinheit gebildet wird.
  • Mit der Erfindung können alle Vorteile eines beweglichen Gegenhalters beibehalten werden, ohne dass die Nachteile in Kauf genommen werden müssen, die durch das Bereitstellen eines sich bewegenden starren Teils und von Rückstellfedern entstehen.
  • Die Erfindung wird aus der folgenden ausführlichen Beschreibung einiger spezieller Ausführungen umfassend verständlich, wobei auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen wird, bei denen:
  • Fig. 1 ein Schnitt durch eine Sicherheits-Rasierklingeneinheit ist, in die eine Schutzstruktur gemäß der Erfindung integriert ist;
  • Fig. 2 ein Schnitt durch eine zweite Sicherheits-Rasierklingeneinheit mit einer Schutzstruktur ist, die die Erfindung verkörpert;
  • Fig. 3 ein Schnitt durch eine weitere Sicherheits-Rasierklingeneinheit mit einer Schutzstruktur ist, die die Erfindung verkörpert;
  • Fig. 4 eine isometrische Teilansicht der in Fig. 3 dargestellten Klingeneinheit ist; und
  • Fig. 5A und 5B schematische Darstellungen sind, die zeigen, wie die Rasiergeometrie abgewandelt werden kann, indem der verformbare Abschnitt des Gegenhalters unter der Wirkung von Rasierkräften, die beim Rasieren auftreten, elastisch nachgibt.
  • In Fig. 1 ist eine Sicherheits-Rasierklingeneinheit dargestellt, die auswechselbar an einem Griff angebracht werden soll. Klingeneinheiten dieses allgemeinen Typs werden im Allgemeinen als "Wechselklingen" (cartridges) bezeichnet. Die Klingeneinheit bzw. Wechselklinge kann fest an dem Griff angebracht sein oder sie kann um eine Achse geschwenkt werden, die sich parallel zu den Klingenkanten erstreckt. Die dargestellte Klingeneinheit umfasst ein im Allgemeinen rechteckiges Klingengehäuse bzw. einen Rahmen 1, der aus starrem Kunststoffmaterial geformt ist und Seitenwände 25 aufweist, die durch ein vorderes und ein hinteres Element 26, 27 miteinander verbunden sind. In dem Rahmen sind unabhängig voneinander beweglich drei Klingen 2 mit geschärften Vorderkanten 20 angebracht, die von entsprechenden Klingenträgern 3 getragen werden, die in an den Seitenwänden des Rahmens ausgebildeten Schlitzen 30 geführt werden. Die Klingenträger 3 und damit die Klingen 2 können gegen die Wirkung von Federn (nicht dargestellt) nach unten bewegt werden, wobei die Bewegung der Klingen nach oben aufgrund der Federn durch das Anschlagen der Klingen 2 an Absätzen 24 an den Seitenwänden 25 des Rahmens 1 eingeschränkt wird. Die Klingeneinheit enthält eine Schutzstruktur 5 sowie eine Kappenstruktur 6, die beim Rasieren mit der Haut vor und hinter den Klingen in Kontakt kommen. Die Kappenstruktur enthält eine Leiste 7, die eine Einheit mit dem Rahmen bildet, sowie einen Gleitstreifen 8, der für die Nassrasur bekannt ist. Geeignete Materialien für den Gleitstreifen 8 sind die in unserem US-Patent Nr. 5113585 beschrieben.
  • Die Schutzstruktur 5 enthält einen Elastomerstreifen 10 mit einer Reihe von fünf aufrecht stehenden parallelen Rippen 12, die in Längsrichtung der Klingeneinheit parallel zu den Klingenkanten 20 verlaufen, sowie einen Gegenhalter 13.
  • Das Material des Elastomers wird so ausgewählt, dass die Rippen 12 eine entsprechende Flexibilität aufweisen, durch die beim Rasieren ein angenehmes Gefühl entsteht. Geeignete Materialien für den Elastomerstreifen sind solche mit einem Härtewert im Bereich von 27 bis 75 auf der Shore-A-Skala, und zu konkreten Materialien mit geeigneten Eigenschaften gehören 1.) Kraton G2705 mit einer Härte von 55 auf der Shore-A-Skala, hergestellt von Shell Corporation, 2.) Evopren # 966 mit einem Härtewert 27 nach Shore A, das von Gary Chemical Corporation (Leominster, Mass.,) vertrieben wird, 3.) Santoprene 271-55 mit einem Härtewert von 55 nach Shore A, das von Advanced Elastomerics Corporation hergestellt wird, und 4.) Santoprene 271-73 mit einem Härtewert von 73 nach Shore A, das ebenfalls von Advanced Elastomerics Corporation hergestellt wird.
  • Die bisher beschriebene Konstruktion der Klingeneinheit in Fig. 1 ist bekannt. Gemäß der vorliegenden Erfindung wird der Gegenhalter 13 durch eine sich nach oben erstreckende starre Wand 15, die integral mit dem vorderen Element 26 des Rahmens 1 geformt wird und ein Element aus Elastomermaterial 14 gebildet, das aus dem selben Material besteht wie der Elastomerstreifen 10 und integral mit ihm geformt wird. Das Element 14 enthält einen aufrecht stehenden Abschnitt 16, der abgestützt an der Vorderseite 28 der Wand 15 anliegt, und einen elastisch verformbaren Abschnitt 17, der bei dieser Ausführung die Form einer Lippe bzw. Auflage hat und sich über die Oberseite 29 der Wand 15 erstreckt und mit ihr in Kontakt ist. Der Elastomerstreifen 10 ist auf einen Stützuntersatz 18 geformt, von dem zwei oder mehr Zapfen 19 vorstehen, die beabstandet an dem Untersatz 18 angeordnet sind, wobei diese Zapfen 19 in Durchgangslöcher eingeführt werden, die in einem flachen Teil des vorderen Elementes 26 des Rahmens 1- vorhanden sind, und die Zapfen 19 aufgeweitete Köpfe 32 an ihren freien Enden aufweisen, um den Untersatz 18 und den Elastomerstreifen 10 fest an dem Rahmen 1 zu befestigen.
  • Unter der Wirkung von Lastkräften, die auf die Oberfläche der Lippe 17 in der Richtung nach unten auf die starre Wand 15 zu ausgeübt werden, kann die Lippe 17 zusammengedrückt werden, um die Höhe des Gegenhalters 13 zu verringern. Dadurch kann die Rasiergeometrie, insbesondere die Freilage der ersten Klinge 2, je nach Wunsch, entweder beim Rasieren variieren oder, wenn beispielsweise die Klinge 2 beweglich ist, aufrechterhalten werden.
  • Die in Fig. 2 dargestellte Ausführung der Erfindung entspricht größtenteils der oben beschriebenen und in Fig. 1 dargestellten. Sie unterscheidet sich jedoch dahingehend, dass die starre Wand 15 eine geringere Höhe aufweist und die elastisch verformbare Lippe 16 aus Elastomermaterial von dem Abschnitt 16 an einer Position über der Oberseite 29 der Wand 15 beabstandet getragen wird. Die Lippe 17 kann, da sie an ihrer Vorderkante getragen wird und ihre Hinterkante frei ist, ungehindert durchfedern, indem sie unter der Wirkung von beim Rasieren auf die Lippe 17 ausgeübten Kräfte elastisch nach unten gebogen wird, und dadurch kann sie besser auf nach unten gerichtete Lastkräfte ansprechen. Die starre Wand 15 bildet einen Anschlag, der die Biegebewegung der Lippe einschränkt, sie kann jedoch weiter zusammendrückend verformt werden, nachdem sie an der Oberseite 29 der Wand 15 zum Anliegen gekommen ist.
  • Die Ausführung der Erfindung, die in Fig. 3 und 4 dargestellt ist, unterscheidet sich von der oben unter Bezugnahme auf Fig. 1 beschriebenen nur hinsichtlich der speziellen Form des Elastomerstreifens 10'. Das Material des Elastomerstreifens 10' kann das gleiche sein wie das bezüglich des Elastomerstreifens 10 in Fig. 1 erwähnte, jedoch weist der Streifen 10 statt paralleler aufrecht stehender Rippen vier Reihen von sich nach oben erstreckenden, oben offenen Röhren 35 mit D-förmigen Querschnitt auf, wobei die Röhren 35 so ausgerichtet sind, dass ihre flachen Seiten nach vorn gewandt sind. Bezüglich weiterer Informationen hinsichtlich geeigneter Größen, Formen, Verteilung und Ausrichtung der Röhren 35 ist auf unsere internationale Patentanmeldung Nr. WO 97/25190 zu verweisen, die bereits oben erwähnt wurde.
  • Bei allen beschriebenen Ausführungen der Erfindung gibt der verformbare Abschnitt des Gegenhalters 13, der durch die Lippe 17 gebildet wird, unter der Wirkung von Kräften, die während des Rasierens von der Haut auf die Lippe 17 ausgeübt werden können, elastisch nach, wobei bei den Ausführungen in Fig. 1, 3 und 4 das Nachgeben darauf zurückzuführen ist, dass das Material der Lippe zusammengedrückt wird, und bei der Ausführung in Fig. 2 das Nachgeben darauf beruht, dass sich die Lippe biegt und möglicherweise anschließend zusammengedrückt wird. In allen Fällen führt das Nachgeben des verformbaren Abschnitts 17 unter der Wirkung von beim Rasieren auftretenden Kräften zu einer Abwandlung der Rasiergeometrie, insbesondere der Parameter hinsichtlich der ersten Klinge. Die Art und Weise, auf die die Rasiergeometrie durch das Nachgeben des verformbaren Abschnitts beeinflusst wird, ist in Fig. 5A und 5B dargestellt, die schematisch die räumliche Beziehung der ersten Klinge 2 zu dem Gegenhalter 13 des Schutzes und der zweiten Klinge 2' zeigen, wobei der verformbare Abschnitt in Fig. 5A in einem normalen, nicht verformten Zustand und in Fig. 5B in einem Zustand des typischen Nachgebens, wie es beim Rasieren auftritt, dargestellt ist. In dem Anfangszustand in Fig. 5A steht der Gegenhalter 13 über die Höhe der Klingenkante 20 um eine Höhe H von 0,20 mm vor, wobei die erste Klinge 2 eine negative Freilage e von -0,14 mm hat und der Klingentangentenwinkel BTA (der Winkel, in dem die Ebene, in der der Hauptkörper 9 der Klinge 2 liegt, im Unterschied zu der Ebene der Facetten des vorderen Abschnitts der Klinge eine Ebene T tangential zu der Klingenkante 20 und zu der Hautkontaktfläche direkt vor der Klingenkante schneidet) der ersten Klinge beträgt 6,6º. Die Freilage e ist der Abstand, in dem das vordere Ende der betreffenden Klinge über (positive Freilage) oder unter (negative Freilage) der Linie L liegt, die sich von der Hautkontaktfläche direkt vor der Klinge zu der direkt hinter der Klinge erstreckt, deren Freilage gemessen wird. Die Freilage wird entlang der Linie H gemessen, die von dem vorderen Ende der betreffenden Klinge zu der Linie L in Fig. 5 gezogen wird. Wenn der verformbare Abschnitt des Gegenhalters durch Zusammendrücken und/oder Biegen an die in Fig. 5B dargestellte Position nachgegeben hat, wird die Höhe h des Gegenhalters über der Höhe der Kante 20 der ersten Klinge 2 auf 0,07 mm verringert, so dass sich die negative Freilage der Klinge auf -0,05 mm verringert, und der Klingentangentenwinkel vergrößert sich auf 16,8º, wobei beide Effekte zu einem intensiveren Kontakt der ersten Klinge 2 mit der rasierten Haut führen, da der Rasierer mit größerer Kraft an die Haut gedrückt wird. Bei dem speziellen Beispiel in Fig. 5 wird davon ausgegangen, dass die Klingen stationär sind, wobei die Klingenspannweite (blade span) S&sub1; der ersten Klinge 0,7 mm beträgt und die Spannweite S&sub2; der zweiten Klinge 1,5 mm beträgt, und wenn die Klingen selbst sich unter der Wirkung von beim Rasieren ausgeübten Kräften bewegen können, wie dies bei den oben beschriebenen speziellen Ausführungen der Fall ist, würden die Veränderungen der Rasiergeometrie, die durch das elastische Nachgeben des verformbaren Abschnitts des Klingen-Gegenhalters 13 verursacht werden, entsprechend variieren.
  • Die Erfindung ermöglicht es auf besonders praktische Weise, die Vorteile eines Schutz- Gegenhalters aufrechtzuerhalten, ohne dass Herstellung und Montage der Klingeneinheit kompliziert werden. Eine mögliche Abwandlung der oben beschriebenen Klingeneinheit besteht darin, den Stützuntersatz 18 integral mit dem Rahmen 1 zu formen und den Elastomerstreifen 10 in-situ auf den Untersatz zu formen. Alle Ausführungen und Abwandlungen, die innerhalb des Schutzumfangs und der Bedeutung der vorliegenden Ansprüche fallen, sind im Schutzumfang der vorliegenden Erfindung eingeschlossen.

Claims (15)

1. Sicherheits-Rasierklingeneinheit mit einem starren Kunststoffgehäuse (1), das eine Aufnahme für einen Schutz, wenigstens eine Klinge (2) und eine Kappenstruktur (6) bildet, wobei der Schutz umfasst:
einen Elastomerstreifen (10), der in dem Gehäuse (1) angeordnet ist; und
einen Gegenhalter (13), der an dem Gehäuse zwischen dem Elastomerstreifen und einer vorderen Klingenkante (20) angeordnet ist, wobei der Gegenhalter eine sich nach oben erstreckende starre Wand (15) mit einer Vorderseite (28) und einer Oberseite (29) umfasst,
dadurch gekennzeichnet, dass der Gegenhalter einen verformbaren Abschnitt (17) enthält, der über der Oberseite (29) der starren Wand (15) angeordnet ist, mit dem Elastomerstreifen verbunden, und in der Lage ist, unter der Wirkung von beim Rasieren auftretenden Kräften elastisch nachzugeben.
2. Sicherheits-Rasierklingeneinheit nach Anspruch 1, wobei der verformbare Abschnitt (17) eine Einheit mit dem Elastomerstreifen (10) bildet.
3. Sicherheits-Rasierklingeneinheit nach Anspruch 1 oder 2, wobei der verformbare Abschnitt (17) gegen Verschiebung in einer Richtung auf die vordere Klingenkante zu von der starren Wand (15) getragen wird.
4. Sicherheits-Rasierklingeneinheit nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei der verformbare Abschnitt (17) mit dem Elastomerstreifen durch einen Teil (16) verbunden ist, der sich nach oben in Kontakt mit wenigstens einem oberen Abschnitt der Vorderseite (28) der starren Wand (15) erstreckt.
5. Sicherheits-Rasierklingeneinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die starre Wand (15) eine Einheit mit dem Gehäuse (1) der Klingeneinheit bildet.
6. Sicherheits-Rasierklingeneinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei der verformbare Abschnitt (17) unter der Wirkung von Rasierkräften nachgibt, indem er gebogen wird.
7. Sicherheits-Rasierklingeneinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei der verformbare Abschnitt (17) beabstandet über der Oberseite der starren Wand angeordnet ist und durch Biegen nach unten verformt werden kann.
8. Sicherheits-Rasierklingeneinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei der verformbare Abschnitt eine Lippe (17) umfasst, die eine Vorderkante aufweist, die mit dem Elastomerstreifen (10) verbunden ist, wobei die Lippe (17) sich unter der Wirkung von Rasierkräften nach unten biegen kann.
9. Sicherheits-Rasierklingeneinheit nach Anspruch 8, wobei die Lippe (17) sich von dem oberen Ende eines nach oben gerichteten Trageabschnitts (16), der die Lippe mit dem Elastomerstreifen (10) verbindet, nach hinten erstreckt.
10. Sicherheits-Rasierklingeneinheit nach Anspruch 8 oder 9, wobei die Lippe (17) eine freie Hinterkante aufweist.
11. Sicherheits-Rasierklingeneinheit nach Anspruch 8, 9 oder 10, wobei die Biegung der Lippe (17) nach unten durch die starre Wand (15) beschränkt wird.
12. Sicherheits-Rasierklingeneinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei der verformbare Abschnitt (17) unter der Wirkung von Rasierkräften nachgibt, indem er zusammengedrückt wird.
13. Sicherheits-Rasierklingeneinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei der verformbare Abschnitt (17) in Kontakt mit der Oberseite (19) der starren Wand (15) ist und elastisch zusammengedrückt werden kann.
14. Sicherheits-Rasierklingeneinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 13, wobei die starre Wand (15) an der Rückseite einer Untersatzfläche angeordnet ist, die durch das Klingeneinheits-Gehäuse (1) gebildet wird, und von der der Elastomerstreifen (10) getragen wird, wobei der Elastomerstreifen einen starren Träger (19) aufweist, der den Elastomerstreifen (10) an der Untersatzfläche sichert.
15. Sicherheits-Rasierer mit einer Klingeneinheit, wie sie in einem der vorangehenden Ansprüche definiert ist.
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