DE69803972T2 - Gleitvorrichtung für Eisenbahnweichen - Google Patents

Gleitvorrichtung für Eisenbahnweichen

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Gleitvorrichtung für Eisenbahnweichen.
  • Die betreffende Erfindung versteht sich als zu verwenden sei es beim Verlegen von neuen Eisenbahnweichen wie auch bei schon vorhandenen Weichen.
  • Sie kann ausserdem an Weichen beliebiger Art montiert werden (einzelne, doppelte, sich überschneidende usw.) sowie an den meisten der mit Gleisschienen versehenen Strecken, die nach den technischen Normen ausgelegt sind und mit den typischen Eigenschaften der vorliegenden Erfindung übereinstimmen.
  • Heutzutage gibt es, in Übereinstimmung mit der bekannten Technik, verschiedene Typen von Gleitvorrichtungen, welche im Inneren der Gleise und in der Nähe eines Satzes von Weichen positioniert werden können, in welchen, wie bekannt ist, eine Hauptschiene und eine Zunge zusammenarbeiten, wobei die genannte Hauptschiene mit Hilfe von Schuhen zum Befestigen an Schwellen montiert ist, und wobei die genannte Zunge in der Lage ist, je nach den an den Weichen ablaufenden Vorgängen zwischen einer aktiven Position, in welcher die Zunge dicht an der Hauptschiene positioniert ist, und einer nicht aktiven Position, in welcher die Zunge von der Hauptschiene getrennt ist, verschoben zu werden. Der Zunge sind Gleitschuhe zugeordnet, welche es bei Fehlen von Gleitvorrichtungen der Zunge erlauben, zwischen den genannten aktiven und nicht aktiven Positionen verschoben zu werden, und zwar durch das Gleiten auf einem oberen Abschnitt derselben. Im wesentlichen enthalten die Gleitvorrichtungen des bekannten Typs eine Struktur, die ein oder mehrere drehende Gleitelemente trägt, welche in der Lage sind, die Zunge in einer von der Hauptschiene getrennten Position zu halten. Die Trägerstruktur ist allgemein mit Hilfe von Befestigungsmitteln an dem Gleis montiert. Abhängig von der Trägerstruktur, den verwendeten drehenden Gleitelementen und den Befestigungsmitteln, können verschiedene strukturelle Lösungen und somit unterschiedliche Typen von Gleitvorrichtungen konfiguriert werden.
  • Ein erster Typ von Vorrichtung ist direkt an die Gleitplatte für die Zunge angearbeitet oder erfordert auf jeden Fall eine spezielle Auslegung der Gleitplatte, wie zum Beispiel aus der Beschreibung der Patente DE 40 41 264 und US 5390881 hervorgeht. Dieser bekannte Typ einer Vorrichtung hat den Nachteil, dass er ausschliesslich nur an einer Platte montiert werden kann, die speziell zur Aufnahme desselben ausgelegt ist. Tatsächlich kann er nicht an den herkömmlichsten Arten von Gleitplatten montiert werden, welche zum Beispiel heutzutage an Eisenbahnstrecken verwendet sind. Das bedeutet, dass dieser Typ von Vorrichtung nur während der Herstellung einer Serie von Weichen montiert, nicht aber an bereits vorhandenen Weichen installiert werden kann, es sei denn, dass die bereits montierte Gleitplatte vollkommen ausgetauscht wird oder umfangreiche Änderungen vorgenommen werden, um die Gleitplatte anzupassen, welche Änderungen jedoch nicht immer möglich sind.
  • Ein anderer bekannter Typ von Gleitvorrichtung bezieht die Verwendung einer Trägerstruktur mit ein, montiert an den Gleisen mit Hilfe von Befestigungsmitteln, welche auf überhängende Weise an den Schwellen oder zwischen zwei aufeinanderfolgenden Schwellen angebracht sind. Bezüglich dieser Anbringung siehe zum Beispiel die Beschreibungen der Patente US 5509626, DE 16 58 366 und AT 375697. Dieser Typ von Vorrichtung kann - anders als der vorstehende - an allen Arten von Weichen montiert werden, einschliesslich solcher bereits installierten, da die Mittel zum Befestigen der Trägerstruktur für die drehenden Gleitelemente sich vorwiegend auf die Schwellen beziehen und daher Elemente sind, die allgemein genormte technischkonstruktive Eigenschaften aufweisen. Der wichtigste Nachteil bei diesem Typ von Vorrichtung besteht in der Tatsache, dass letzterer nicht leicht genug zu installieren ist und manchmal die Ausführung von kleinen Änderungen erfordert, um das Anbringen der Befestigungsmittel zu erlauben, welche in der Lage sein müssen, die Belastungen durch die drehenden Gleitelemente aufzufangen, die nicht direkt oberhalb der Schwellen angeordnet sind.
  • Bei einem weiteren bekannten Typ von Gleitvorrichtung ist die Befestigung an dem Gleis direkt an dem Fuss der Schiene vorgenommen, und zwar mit Hilfe von Befestigungsmitteln, die das Einsetzen einer Anzahl von Elementen erfordern (zum Beispiel Befestigungsklemmen, die in der Form dem Fuss der Schiene angepasst sein müssen), welche zur Erhöhung der Produktions- und Installationskosten führen (s. Beschreibung des Patentes CH 368201).
  • Schliesslich sollte noch berücksichtigt werden, dass es bei allen hier erwähnten Typen von Vorrichtungen häufig notwendig ist, kleinere Änderungen an den Schienen vorzunehmen, welche in den meisten Fällen der Zustimmung durch die zuständigen Behörden unterliegen.
  • Hauptzweck der vorliegenden Erfindung ist daher der, die sich auf die Vorrichtungen der bekannten Art beziehenden Nachteile zu vermeiden, indem eine neue Gleitvorrichtung vorgesehen wird, welche schnell und an jedem beliebigen Typ von Weichen installiert werden kann, ohne Änderungen von irgendwelchen Eigenschaften der Schienen zu erfordern. Ein weiterer Zweck der vorliegenden Erfindung ist der, eine Gleitvorrichtung vorzusehen, welche konstruktionsmässig einfach und betriebsmässig vollkommen zuverlässig ist, und welche nur wenig Wartung erfordert und schnell und einfach installiert werden kann.
  • Diese und noch weitere Zwecke werden alle erreicht durch eine Gleitvorrichtung, wie sie in Anspruch 1 festgelegt ist.
  • Die Gleitvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung enthält im wesentlichen eine Trägerstruktur, an welcher ein oder mehrere drehende Gleitelemente, dazu bestimmt, eine Zunge in einer nicht aktiven Position zu tragen, sowie Befestigungselemente zum Befestigen der Gleitvorrichtung an der Eisenbahnschiene montiert sind. Die Trägerstruktur ist oben an einer Gleitplatte montiert und hat eine kastenartige Form, womit sie sich der des oberen Teils der Gleitplatte selbst anpasst. Die Trägerstruktur hat ebenfalls zwei Seitenflächen, an welchen jeweils ein Zapfen montiert ist, der ein oder mehrere drehende Gleitelemente trägt.
  • Die technischen Eigenschaften der Erfindung in Übereinstimmung mit den vorgenannten Zwecken können deutlich aus dem Inhalt der nachstehenden Ansprüche ersehen werden, und die Vorteile derselben gehen deutlicher · aus der nachstehenden detaillierten Beschreibung hervor, und zwar unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen, welche eine rein als Beispiel gedachte und nicht begrenzende Ausführungsform derselben zeigen, und von denen
  • - Fig. 1, 2 und 3 eine zerlegte Darstellung, eine Ansicht von oben und eine Ansicht im Querschnitt (entlang der Linie III-III der Fig. 2) von einer ersten Ausführungsform der Gleitvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung zeigen, mit einigen Teilen entfernt, so dass andere besser gesehen werden können;
  • - Fig. 1a, 2a und 3a zeigen eine zerlegte Darstellung, eine Ansicht von oben und eine Ansicht im Querschnitt (entlang der Linie III-III der Fig. 2a) von einer Konstruktionsvariante der ersten Ausführung der Gleitvorrichtung wie in den Fig. 1, 2 und 3;
  • - Fig. 4, 5 und 6 zeigen eine zerlegte Darstellung; eine Ansicht von oben und eine Ansicht im Querschnitt (entlang der Linie VI-VI der Fig. 5) von einer zweiten Ausführungsform der Gleitvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung;
  • - Fig. 7, 8 und 9 zeigen eine axonometrische Ansicht, eine Ansicht von oben und eine Ansicht im Querschnitt (entlang der Linie IX-IX der Fig. 8) von einer weiteren Ausführungsform der Erfindung;
  • - Fig. 10a, 10b und 10c zeigen jeweils eine zerlegte Darstellung, eine Frontansicht und eine Planansicht von einem ersten Beispiel einer Ausführungsform der Mittel zum Befestigen der betreffenden Vorrichtung;
  • - Fig. 11a zeigt eine zerlegte Darstellung von einem zweiten Beispiel einer Ausführungsform der Mittel zum Befestigen der betreffenden Vorrichtung;
  • - Fig. 11b zeigt eine Seitenansicht von einem Konstruktionsdetail aus Fig. 11a, mit einigen Teilen entfernt, um andere besser sehen zu können.
  • Die Gleitvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung, bezeichnet mit 1, ist besonders geeignet zur Anwendung auf dem Gebiet der Eisenbahnweichen und kann an Gleitschuhen 2 angebracht werden, welche im Fachjargon allgemein als "Gleitplatten" bezeichnet sind.
  • Wie bekannt ist, sind Eisenbahnweichen im wesentlichen aus Zungen 3 zusammengesetzt, welche innerhalb von Hauptschienen 4 angeordnet und durch Zugstangen (hier nicht gezeigt) miteinander verbunden sind. Mit Hilfe einer manuellen oder automatischen Betätigung werden die Zungen 3 zusammen mit einem an diese angeschlossenen Trägerrahmen verschoben, so dass sich jede Zunge 3 um ihren Zungenstuhl (z. B. das Ende entgegengesetzt zu der Spitze) dreht. Mit anderen Worten kann jede Zunge 3 abhängig von den an den Weichen ablaufenden Vorgängen verschoben werden, und zwar zwischen einer aktiven Position 5, in welcher sie dicht an der Hauptschiene positioniert ist, und einer nicht aktiven Position 6, in welcher sie von der Hauptschiene 4 getrennt ist.
  • Wie insbesondere in den zerlegten Darstellungen der Fig. 1, 1a, 4 und in Fig. 7 gesehen werden kann, enthält die Gleitvorrichtung 1 im wesentlichen eine Trägerstruktur 7, an welcher drehende Gleitelemente 8 vorgesehen sind, in der Lage, die Zunge 3 in der genannten nicht aktiven Position 6 zu tragen.
  • Der Trägerstruktur 7 sind Befestigungsmittel 9 zur Montage der Gleitvorrichtung 1 auf dem oberen Teil der Gleitplatte 2 zugeordnet.
  • Zu diesem Zweck, berücksichtigt man die übliche, im wesentlichen parallelflache Form des Gleitplatte 2, weist die Trägerstruktur 7 eine kastenartige Form auf, die im wesentlichen einem oberen Teil 10 der genannten Gleitplatte 2 angepasst ist. Die kastenartige Form wird erhalten mit Hilfe von zwei Seitenflächen 11 und mit Hilfe eines flachen, im wesentlichen horizontalen Elementes 12, welches oben eine Verbindung zwischen den vorgenannten Seitenflächen 11 entlang einer oberen Kante 13 derselben bildet. Jede Seitenfläche 11 hat ausserdem einen mit dieser selbst einen einzigen Körper bildenden verlängerten Abschnitt 14, der sich über einen äusseren, querverlaufenden Rand 50 des flachen Elementes 12 hinaus erstreckt, bis er unter die Zunge 3 greift. Unter Bezugnahme insbesondere auf die Fig. 2 und 2a, entspricht der äussere, querverlaufende Rand 50 dem Rand des flachen Elementes 12, gerichtet auf die Zunge 3.
  • Jede der beiden Seitenflächen 11 der in Fig. 2 gezeigten Trägerstruktur 7 weist hervorstehend montiert jeweils zwei Zapfen 16, welche jeder ein drehendes Gleitelement 8 tragen, das orteilhafterweise aus ausrichtbaren, dicht abgeschlossenen Kugellagern besteht, welche sich den kleinen Unterschieden in der Anordnung des Fusses der Zunge 3 anpassen können, die sich infolge der Verschiebung letzterer zwischen der genannten aktiven Position 5 und der genannten nicht aktiven Position 6 ergeben können.
  • Die Fig. 1a, 2a und 3a zeigen eine Konstruktionsvariante der in den Fig. 1, 2 und 3 gezeigten ersten Ausführung der Gleitvorrichtung. Bei dieser Variante ist die Montage eines einzigen Gleitelementes an der Seitenfläche 11 der Trägerstruktur vorgesehen.
  • Vorteilhafterweise wird es daher möglich sein, Gleitvorrichtungen mit unterschiedlichen Zahlen von Gleitelementen zu verwenden, was von der Breite des Fusses der Zunge abhängig ist. Zum Beispiel ist es möglich, die Installierung einer Vorrichtung mit zwei Gleitelementen pro Seite der Trägerstruktur an der Spitze der Zunge vorzusehen und mit nur einem am Fuss der Zunge.
  • Die Kugellager sind im Verhältnis zu dem flachen Element 12 leicht angehoben und auf diese Weise in der Lage, über sich den Fuss der Zunge 3 aufzunehmen, wenn letzterer aus der aktiven Position 5 in die nicht aktive Position 6 übergeht. Die Standard-Gleitplatten 2, auf welche sich in den beiliegenden Zeichnungen bezogen wird, haben Eingriffsmittel 17, die geeignet sind, in einem gegenseitigen Verbindungsverhältnis mit den Befestigungsmitteln 9 zusammenzuarbeiten. Letztere haben unterschiedliche Konstruktionsformen und vorteilhafterweise werden sie möglichst auf einer Seitenfläche 11 der Trägerstruktur 7 angeordnet, und zwar gegenüberliegend von einer Vertiefung (welche in diesem Falle genau die Aufgabe der Eingriffsmittel 17 ausübt), die an einer Seitenfläche 18 der Gleitplatten 2 vorhanden ist.
  • In Übereinstimmung mit einem ersten Ausführungsbeispiel (gezeigt in den Fig. 1, 2, 3, 1a, 2a, 3a, 10a, 10b und 10c) bestehen die Befestigungsmittel 9 aus einer Verbindungsplatte 19, montiert an der Trägerstruktur mit Hilfe einer ersten Schraube 20, die durch eine erste Öffnung 21 geht, welche in die Seitenfläche 11 eingearbeitet ist. Die Verbindungsplatte 19 hat zwei erste Bolzen 22 montiert, zusammengesetzt aus einer ersten Mutter 23 und einer zweiten Schraube 24 mit einer exzentrischen Nocke am Ende. Vom funktionsmässigen Gesichtspunkt her sind die beiden ersten Bolzen 22 im Betrieb beweglich zwischen einer Einschubposition 26 (s. Fig. 10c), in welcher sie ohne Behinderung mit dem Exzenterkopf 25 in die obengenannte Vertiefung 17 eingeschoben werden können, und einer blockierten Greifposition 27 (s. Fig. 2 und 2a), in welcher die genannten Exzenterköpfe 25 in entgegengesetzter Weise dicht schliessend im Inneren der Vertiefung 17 wirken, wodurch sie die gesamte Gleitvorrichtung 1 an der Gleitplatte 2 blockieren.
  • In der Fig. 3 kann gesehen werden, dass das Einstellen der Position der Trägerstruktur 7 durch das Vorhandensein der ersten Öffnung 21 gesichert ist, welche aus einer ersten Öse besteht, die sich in einer Richtung X im wesentlichen quer zu den Schienen erstreckt. Dank dieser Öse kann die erste Schraube 20 die Trägerstruktur 7 auf der Gleitplatte 2 in verschiedenen Position in der obengenannten Richtung X feststellen.
  • In Übereinstimmung mit einem zweiten Ausführungsbeispiel (gezeigt in den Fig. 11a und 11b) bestehen die Befestigungsmittel aus zwei Befestigungselementen 28, 29, welche im Betrieb so kombiniert sind, dass sie gegenseitig zueinander eins zu dem anderen entlang einer gemeinsamen geneigten Ebene P gleiten.
  • Das entsprechende Gleiten der beiden Befestigungselemente 28, 29 führt zu einer ersten weiten Stellung 30, in welcher die beiden Befestigungselemente 28, 29 dicht schliessend im Inneren der Vertiefung 17 wirken, und zwar mit Hilfe von zwei entsprechenden Greifflächen 32, 33, und einer zweiten, dicht aneinander liegenden Stellung 31, in welcher die beiden Befestigungselemente 28, 29 ohne Behinderung in das Innere der Vertiefung 17 selbst eingesetzt werden können.
  • Das Einstellen des Gleitens zwischen den beiden Befestigungselementen 28, 29 wird möglich gemacht durch eine dritte Schraube 34, welche betrieblich mit einer Gewindemutter verbunden ist, eingearbeitet in eines der beiden Befestigungselemente 28, 29 und durch eine zweite Öffnung gehend, die sich in der Seitenfläche 11 der Trägerstruktur 7 im Bereich der Vertiefung 17 befindet.
  • Vorteilhafterweise besteht die zweite Öffnung ebenfalls aus einer Öse, die in einer Richtung X im wesentlichen quer zu den Schienen verlängert ist und dazu dient, das Einstellen der Position der genannten dritten Schraube 34 an der Seitenfläche 11 zu erlauben und somit der Trägerstruktur 7 im Verhältnis zu der Gleitplatte 2.
  • In Übereinstimmung mit einem dritten Ausführungsbeispiel (gezeigt in den Fig. 11a und 11b), bestehen die Befestigungsmittel 9 im wesentlichen aus einer dritten Öffnung 37, die oben in die Trägerstruktur 7 eingearbeitet ist und von einem Element 38 zum Befestigen der Gleitplatte an einer Schwelle 40 durchlaufen wird. Auch in diesem Falle (s. Fig. 4 und 7) besteht die dritte Öffnung 37 aus einer Öse, die sich in einer Richtung X" im wesentlichen quer zu den Schienen erstreckt und dazu bestimmt ist, das Einstellen der Position der Trägerstruktur 7 im Verhältnis zu der Gleitplatte 2 zu erlauben. Um eine leichtere Montage der betreffenden Gleitvorrichtung zu sichern, ist die genannte dritte Öse entlang einer internen, querverlaufenden Kante 39 des flachen Elementes 12 offen. Unter Bezugnahme auf die Fig. 4 und 7 entspricht die interne, querverlaufende Kante 39 dem Rand des flachen Elementes 12, der dem Inneren des Gleises zugewandt ist.
  • Bei allen beschriebenen Ausführungsbeispielen erfolgt die Montage der Gleitvorrichtung durch die Wirkung der Befestigungsmittel 9 auf die Gleitplatten 2, und zwar ohne die Notwendigkeit irgend einer Änderung der in den Weichen vorhandenen Elemente.
  • Die betreffende Gleitvorrichtung 1 kann ausserdem die Verwendung eines Schutzrahmens 41 vorsehen, so montiert, dass die drehenden Gleitelemente 8 auf jeder Seitenfläche 11 der Trägerstruktur geschützt werden. Die Befestigung des Schutzrahmens an der Trägerstruktur 7 ist erhalten mit Hilfe von Schrauben 42, welche in die Enden der Zapfen 16 greifen. Funktionsmässig gesehen muss in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung die Zunge 3 in der Lage sein, abhängig von den an den Weichen ablaufenden Vorgängen zwischen einer (aktiven) Position 5, in welcher sie dicht an der Hauptschiene 4 liegt, und einer (nicht aktiven) Position 6, in welcher sie von der Hauptschiene 4 getrennt ist, verschoben zu werden, und zwar in einer ausgesprochen einfachen Weise, wobei sie von den abgedichteten Kugellagern gestützt wird.
  • Dies erfordert, dass abhängig von dem besonderen Typ von Weichen (und somit auch den verschiedenen Typen von Zungen 3) eine unterschiedliche Zahl von Gleitvorrichtungen installiert werden muss, und zwar in Positionen, die sich auch über die Länge der Zunge ändern können. Im Hinblick auf die besondere Form der Zunge 3, das heisst mit einem Fuss, der zum Stuhl hin breiter ist und schmaler zur Spitze hin, könnte es notwendig sein, an der Spitze Gleitvorrichtungen anzubringen, die mehrere Reihen von Kugellagern haben (in dem gezeigten Beispiel wurde stets auf zwei Reihen von Kugellagern Bezug genommen), während es am Zungenstuhl ausreichend sein kann, eine einzige Reihe von Kugellagern anzuordnen.
  • Es muss ausserdem noch bemerkt werden (s. Fig. 7, 8 und 9), dass es zusätzlich zum Verstärken der Seitenflächen 11 der Trägerstruktur 7 möglich ist, einen Verstärkungsrahmen 43 vorzusehen, der an den Seitenflächen 11 selbst befestigt wird und in der Lage ist, mit letzteren so zusammenzuwirken; dass die drehenden Gleitelemente gestützt und die auf diese durch die Zunge 3 übertragenen Belastungen aufgefangen werden.

Claims (19)

1. Gleitvorrichtung für Eisenbahnweichen von einem Typ, der einer Schiene von einem Gleis zugeordnet ist, und zwar in der Nähe einer Serie von Weichen, bei welcher wenigstens eine Hauptschiene (4) und wenigstens eine Zunge (3) zusammenarbeiten, wobei die genannte Zunge in der Lage ist, je nach den auf die Weichen ausgeübten Funktionen sich zwischen einer aktiven Position (5), in welcher sie an der Hauptschiene (4) anliegt, und einer nicht aktiven Position (6), in welcher sie von der Hauptschiene (4) getrennt ist, zu bewegen, wobei die genannte Gleitvorrichtung (1) eine Trägerstruktur (7) aufweist, auf welcher wenigstens ein drehendes Gleitelement (8), dazu bestimmt, die genannte Zunge (3) in der genannten nicht aktiven Position (6) zu tragen, montiert ist, wobei die genannte Trägerstruktur (7) mit Befestigungsmitteln (9) zum Befestigen der genannten Gleitvorrichtung (1) an dem Eisenbahnschienenabschnitt versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Trägerstruktur (7) mit Hilfe der genannten Befestigungsmittel (9) oben auf einem Gleitschuh (2) montiert ist, dieser wiederum montiert auf einer Schwelle (4c), ohne dass irgendeine Änderung der die Weichen bildenden Elemente erforderlich ist, welche Trägerstruktur eine kastenförmige Ausbildung hat, die im wesentlichen zu jener eines oberen Abschnittes (10) des genannten Gleitschuhs (2) passt, wobei die genannte Trägerstruktur mit zwei Seitenflächen (11) versehen ist, an jeder von welchen wenigstens ein Zapfen (16), der wenigstens eins der genannten drehenden Gleitelemente (8) trägt, montiert ist.
2. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Befestigungsmittel (9) in einem gegenseitigen Verbindungsverhältnis mit Eingriffsmitteln (17) zusammenarbeiten, die an dem genannten Gleitschuh (2) vorhanden sind.
3. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Befestigungsmittel (9) an wenigstens einer Seitenfläche (11) der genannten Trägerstruktur (7) installiert sind, und zwar gegenüberliegend von wenigstens einer Vertiefung (17), die an einer seitlichen Oberfläche des genannten Gleitschuhs (2) vorhanden ist.
4. Vorrichtung nach Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Befestigungsmittel (9) im wesentlichen aus einer Verbindungsplatte (19) bestehen, montiert auf der genannten Trägerstruktur mit Hilfe einer ersten Schraube (20), die durch eine erste Öffnung (21) geht, welche in die genannte Seitenfläche (11) eingearbeitet ist, sowie aus wenigstens einem ersten, an der genannten Verbindungsplatte (19) montierten Bolzen, zusammengesetzt aus einer ersten Mutter (23) und einer zweiten Schraube (24) mit einer exzentrischen Nocke (25) am Ende, wobei der genannte erste Bolzen im Betrieb beweglich ist zwischen einer blockierten Greifposition (27), in welcher die genannte exzentrische Nocke (25) dicht schliessend im Inneren der genannten Vertiefung (17) wirkt, und einer Einschubposition (26), in welcher die genannte exzentrische Nocke (25) ohne Behinderung in die genannte Vertiefung (17) eingeschoben werden kann.
5. Vorrichtung nach Patentanspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass sie zwei genannte erste Bolzen (22) enthält, welche an der genannten Verbindungsplatte (19) in zwei entgegengesetzten Randpositionen montiert sind, und welche mit Hilfe der genannten exzentrischen Nocken (25) dicht schliessend im Inneren der genannten Vertiefung (17) wirken, und zwar auf entgegengesetzte Weise in der genannten blockierten Greifposition (27).
6. Vorrichtung nach Patentanspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte erste Öffnung (21) aus einer ersten Öse besteht, verlängert in einer Richtung (X) im wesentlichen querverlaufend zu den Schienen und dazu bestimmt, die Einstellung der Position der genannten Trägerstruktur (7) mit Hilfe der genannten ersten Schraube, (20) an der Seitenfläche (18) des genannten Gleitschuhs (2) zu erlauben.
7. Vorrichtung nach Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Befestigungsmittel wenigstens aus zwei Befestigungselementen (28, 29) bestehen, welche im Betrieb so kombiniert sind, dass sie gegenseitig zueinander eines zu dem anderen entlang einer gemeinsamen geneigten Ebene (P) gleiten, wobei wenigstens eine dritte Schraube (34) durch eine zweite, in die genannte Seitenfläche (11) eingearbeitete Öffnung und in ein Innengewinde greift, das in eins der genannten Befestigungselemente (28, 29) eingearbeitet ist, wobei die genannten beiden Befestigungselemente (28, 29) dazu bestimmt sind, eine erste weite Stellung (30) zu bilden, in welcher sie mit Hilfe von zwei entsprechenden Greifflächen (32, 33) dicht schliessend im Inneren der genannten Vertiefung (17) wirken, sowie eine zweite, dichter aneinander liegende Stellung (31), in welcher sie ohne Behinderung in das Innere der genannten Vertiefung (17) eingeschoben werden können.
8. Vorrichtung nach Patentanspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte zweite Öffnung aus einer zweiten Öse besteht, verlängert in einer Richtung (X) im wesentlichen querverlaufend zu den Schienen und dazu bestimmt, die Einstellung der Position der genannten Trägerstruktur (7) mit Hilfe der genannten dritten Schraube (34) an der Seitenfläche (18) des genannten Gleitschuhs (2) zu erlauben.
9. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte kastenförmige Ausbildung durch die genannten beiden Seitenflächen (11) erhalten ist, die sich entlang von zwei getrennten, parallelflachen Ebenen erstrecken und entlang ihrer oberen Kante durch ein flaches, im wesentlichen horizontales Element (12) miteinander verbunden sind, wobei jede der genannten Seitenflächen (11) einen verlängerten Abschnitt (14) aufweist, der sich unterhalb der genannten Zunge (3) und über einen äusseren, querverlaufenden Rand (50) des genannten flachen Elementes (12) hinaus erstreckt, gerichtet zu der genannten Zunge (3) hin.
10. Vorrichtung nach Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Befestigungsmittel (9) im wesentlichen aus einer dritten Öffnung (37), die oben in die genannte Trägerstruktur (7) eingearbeitet ist und von einem Element (38) zum Befestigen des Gleitschuhs (2) an einer Schwelle (40) durchlaufen wird.
11. Vorrichtung nach Patentanspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte dritte Öffnung (37) aus einer dritten Öse besteht, verlängert in einer Richtung (X) und im wesentlichen querverlaufend zu den Schienen und dazu bestimmt, das Einstellen der Position der genannten Trägerstruktur (7) im Verhältnis zu dem genannten Gleitschuh (2) zu erlauben.
12. Vorrichtung nach Patentanspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte dritte Öse entlang einer internen Querkante (39) des genannten flachen Elementes (12) offen und zur Innenseite der Schiene hin gerichtet ist.
13. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Schutzrahmen enthält, der an jeder genannten Seitenfläche (11) montiert ist und dazu bestimmt ist, die genannten drehenden Gleitelemente (8) zu umfassen und somit diese vor Beschädigung zu schützen.
14. Vorrichtung nach Patentanspruch 1 und 13, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Schutzrahmen mit Hilfe von Schrauben (42) an der genannten Seitenfläche (11) montiert ist, welche in die Enden der genannten Zapfen (16) greifen.
15. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Verstärkungsrahmen enthält, montiert an jeder der genannten Seitenflächen (11) und dazu bestimmt, mit letzterer so zusammenzuarbeiten, dass sie die drehenden Gleitelemente (8) stützen und diese von den von der genannten Zunge (3) übertragenen Kräfte entlasten.
16. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Zapfen (16) hervorstehend an den genannten Seitenflächen (11) an der Aussenseite der genannten Trägerstruktur (7) befestigt sind.
17. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Zapfen (16) zwei in der Zahl für jede Seitenfläche (11) sind, wobei jeder genannte Zapfen ein genanntes drehendes Gleitelement (8) trägt.
18. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Zapfen (16) eins in der Zahl für jede genannte Seitenfläche (11) ist, wobei jeder genannte Zapfen ein genanntes drehendes Gleitelement (8) trägt.
19. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedes genannte drehende Gleitelement (8) aus ausrichtbaren, abgedichteten Kugellagern besteht, in der Lage, sich den kleinen verschiedenen Anordnungen des Flansches der Zunge (3) anzupassen, die bei den Verschiebungen letzterer zwischen der genannten aktiven Position (5) und der genannten nicht aktiven Position (6) auftreten.
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DE102014212074A1 (de) 2014-06-24 2015-12-24 Cdp Bharat Forge Gmbh Vorrichtung zum Unterstützen einer Zungenschiene einer Weiche

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