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Gebiet der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung betrifft einen Verbinder, der in der Lage
ist, zwei Verdrahtungselemente mit einem Spalt dazwischen zu koppeln
und zwar in der Art und Weise eines Stapelverbinders, der eine Mehrzahl
von gedruckten Verdrahtungselementen, die in einer schichtweisen
Struktur angeordnet sind, verkoppelt und gleichzeitig Verdrahtungen
elektrisch verbindet, die an den Verdrahtungselementen vorgesehen
sind. Ein derartiger Verbinder ist aus der
US 5,199,884 bekannt.
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Hintergrund
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Üblicherweise
hat ein derartiger Stapelverbinder 1, wie es in den 10 und 11 gezeigt
ist, einen Buchsenverbinder 3, der an einer gedruckten Leiterplatte 2 befestigt
ist und Steckverbinder, die an einer weiteren gedruckten Leiterplatte 4 befestigt sind,
und indem diese in Eingriff gebracht werden, schafft es der Verbinder
gleichzeitig die Verbindung der gedruckten Leiterplatten 2 und 4 und
die elektrische Verbindung der Verdrahtung an den gedruckten Leiterplatten 2 und 4 herzustellen.
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Dies
bedeutet, dass der Buchsenverbinder 3 mit einer Mehrzahl
von Buchsen 6 versehen ist, die mit der Verdrahtung von
einer gedruckten Leiterplatte 2 verbunden sind und mit
einem Buchsengehäuse 7, welches
in der Form eines Kastens vorliegt mit einem Boden, der eine rechtwinklige
Form im horizontalen Querschnitt hat, der diese Kontakte 6 aufnimmt;
wobei der Steckverbinder 5 mit einer Mehrzahl von Kontakten 8 versehen
ist, welche sich mit der Verdrahtung der anderen gedruckten Leiterplatte 4 verbinden und
ein Steckergehäuse 9,
welches die Form eines rechtwinkligen, parallel angeordneten Blocks
hat und die Kontakte 8 in einer einheitlichen Weise hält.
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Das
bedeutet, wenn ein Buchsenverbinder 3 und ein Steckverbinder 5 mit
einer derartigen Struktur verbunden werden, wird das Steckergehäuse 9 in das
Buchsengehäuse 7 eingesetzt
und dadurch werden die beiden mit einem Spalt, der eine konstante Passung
zwischen den beiden hat, in Eingriff gebracht und die gedruckten
Leiterplatten 2 und 4 werden in Relation zueinander
mit einer Genauigkeit positioniert, die von den Abmessungen der
Passfuge abhängt.
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Mittlerweile
werden tragbare elektronische Geräte, wie z.B. tragbare Telefone
u.ä., als
ein Ergebnis von Weiterentwicklungen, der Miniaturisierung und der
Gewichtsreduktion bei elektronischen Produkten, zusammen mit einer
Miniaturisierung und Verringerung des Gewichts der gedruckten Leiterplatten 2 und 4,
die in derartigen elektronischen Geräten installiert sind, weit
verbreitet verwendet, und es ist notwendig, auch die Größe und das
Gewicht der Verbinder 1 zu reduzieren, welche diese gedruckten
Leiterplatten 2 und 4 verbinden. Um die Größe und das
Gewicht von derartigen Verbindern zu reduzieren, werden Materialien
mit geringem Gewicht verwendet und eine Reduktion der Größe der Kontakte 6 und 8 verlangt,
dass die Wände
von Gehäusen 7 und 9 und
insbesondere von Buchsengehäuse 7, dünner gemacht
werden, während
die Mindeststärke beibehalten
wird, die für
die Positionierung und Befestigung der gedruckten Leiterplatten 2 und 4 benötigt wird.
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Allerdings
ergeben sich als ein Ergebnis der Reduktion der Größe und des
Gewichts Probleme, indem die Stärke
des Buchsengehäuses 7 gegenüber Stößen reduziert
wird, wenn die Wände
desselben dünner
gemacht werden. Insbesondere bei tragbaren elektronischen Geräten, wie
z.B. tragbaren Telefonen und ähnlichen
ist die Häufigkeit
derartiger Stöße während der
Verwendung als ein Ergebnis von Stürzen und ähnlichem hoch und das Buchsengehäuse 7 kann
als ein Ergebnis von wiederholten derartigen Stürzen brechen.
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Insbesondere,
wie es durch den Fall A in 11 gezeigt
ist, wenn eine Stoßkraft
in der Längsrichtung
des Buchsengehäuses 7 ausgeübt wird, werden
wahrscheinlich Risse C zwischen den Seitenwänden 7a und dem Öffnungsende 7b des
Buchsengehäuses 7 entstehen,
das an den Enden in der Längsrichtung
angeordnet ist. Der Grund hierfür
ist, dass die Seitenwände 7c des
Buchsengehäuses 7, die
sich in der Längsrichtung
erstrecken, die Stoßkraft
von dem Steckergehäuse über einen
breiten Oberflächenbereich
empfangen und zusätzlich
die Kontaktpunkte zwischen den Verbindern 6 und 8 üblicherweise
in der transversalen Richtung von Buchsengehäuse 7 vorgesehen sind,
so dass dies den Effekt einer Dämpfung
der Stoßkraft
als ein Ergebnis der elastischen Deformation der Kontakte 6 und 8 hat,
während
die Seitenwände 7a des
Buchsengehäuses 7,
die an den Enden in der Längsrichtung
angeordnet sind, einen derartigen dämpfenden Effekt nicht haben,
und direkt die Stoßkraft über einen
kleinen Flächenbereich
empfangen. Darüber
hinaus ist der Grund, dass Risse C in dem Eckteil zwischen den Seitenwänden 7a und
dem Öffnungsende
des Buchsengehäuses 7 erzeugt
werden, der, dass, da die Steifigkeit der dünnen Seitenwände 7a gering
ist, die innerhalb des Buchsengehäuses 7 als ein Ergebnis der
Stoßkraft
auftretende Zugkraft übermäßig wird.
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Um
derartige Probleme zu vermeiden, wurden Versuche unternommen, um
die Dicke der Seitenwände 7a an
beiden Längsenden
des Buchsengehäuses 7 zu
erhöhen
und eine gerundete Form vorzusehen, um die Konzentration von Belastungen an
dem Eckteil von Seitenwand 7a des Buchsengehäuses 7 zu
vermeiden; allerdings war in all diesen Fällen das Buchsengehäuse 7 zu
groß und
dies nicht wünschenswert.
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Andererseits
ist in dem in 12 gezeigten Beispiel der Stapelverbinder 10 zwischen
zwei gedruckten Leiterplatten 11 und 13 angeordnet
und umfasst einen Steckverbinder 12, in dem eine Mehrzahl von
Buchsenkontakten 17, die mit einer Mehrzahl von Verdrahtungen
(in der Figur nicht dargestellt) verbunden sind, die in der gedruckten
Leiterplatte 1 vorgesehen sind, innerhalb eines Steckergehäuses 15 eingerichtet,
und ein Buchsenverbinder 14, in dem eine Mehrzahl von Stiftkontakten 18,
die mit einer Mehrzahl von Verdrahtungen (in der Figur nicht gezeigt),
die an der gedruckten Leiterplatte 13 vorgesehen sind,
verbunden sind, ist innerhalb eines Buchsengehäuses 15 angeordnet.
Es gibt viele Fälle,
in denen die Stapelhöhe
der gedruckten Leiterplatten 11 und 13 durch die
Höhe der
elektronischen Teile oder ähnlichen
bestimmt wird, die an den gedruckten Leiterplatten montiert sind.
Das heißt,
während
sich die Höhe
des Teils, welches an der gedruckten Leiterplatte 11 montiert
ist, erhöht,
ist es notwendig, die Stapelhöhe
zu erhöhen,
um Störungen
zwischen diesem Teil und der anderen gedruckten Leiterplatte 13 oder
mit elektronischen Teilen oder ähnlichem
zu vermeiden, welche an der anderen gedruckten Leiterplatte 13 montiert
sind. In diesem Fall ist es nötig,
die Höhe
von Verbinder 10 in Übereinstimmung
mit der Stapelhöhe
der gedruckten Leiterplatten 11 und 12 zu erhöhen; allerdings,
wie es z.B. in 21 gezeigt ist, wurde
dieser Notwendigkeit konventionell durch Erhöhen der Höhe von Gehäuse 16 begegnet und durch
Vergrößern der
Länge der
Kontakte innerhalb des Gehäuses 16.
Wenn allerdings die Länge
der Kontakte erhöht
wurde, wie es in 12 gezeigt ist, traten, da der
Bereich, in dem benachbarte Kontakte 18 gegeneinander angeordnet
waren, erhöht
wurde, Probleme auf, da die Kapazität, die zwischen den Kontakten 18 erzeugt
wurde, groß war
und Signale, die durch einen Kontakt 18 übertragen
wurden, wurden in einen anderen Kontakt 18 induziert, so
dass die sog. Übersprechstörungen („cross-talk") groß waren.
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Insbesondere
mit den Fortschritten in der Digitaltechnologie in den vergangenen
Jahren und als ein Ergebnis einer Erhöhung in der Arbeitsfrequenz von
integrierten Schaltkreisteilen u.ä. wurden die Effekte von Übersprechstörungen in
dem Zustand kritisch, in denen Signalübertragungen bei hohen Geschwindigkeiten
stattfinden.
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Die
Charakteristiken der Floating-Kapazität, welche die Quelle dieser Übersprechstörungen ist, sind
derart, dass die Floating-Kapazität größer wird, wenn die gegenüberliegende
Oberfläche
des benachbarten Kontakts 18 sich erhöht und größer wird, wenn die Fuge zwischen
dem Kontakt 18 kleiner wird.
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Dementsprechend
wurde ein Verbreitern der Fuge zwischen den Kontakten 18 oder
alternativ das Platzieren von elektronischen Schilden zwischen den Kontakten 18 als
Verfahren zur Reduzierung derartiger Übersprechstörungen angesehen. Wenn allerdings
die Fuge zwischen den Kontakten 18 verbreitert wird, erhöhen sich
die Abmessungen von Verbinder 10 und darüber hinaus,
wenn elektronische Schilde zwischen den Kontakten 18 platziert
werden, wird die Struktur von Verbinder 10 komplexer, so
dass die Produktkosten steigen.
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Darüber hinaus
ist eine Reduktion der Größe der gegenüberliegenden
Oberflächenbereiche
der benachbarten Kontakte 18 ebenfalls als ein Verfahren
zur Reduktion der Floatingkapazität effektiv; allerdings besteht
eine Grenze für
die Reduktion in der Dicke von Kontakten 18, die sowohl
vom Standpunkt der Herstelltechnologie als auch der strukturellen Stärke erreicht
werden kann. Z.B. hat, in dem Fall von Kontakten 18 mit
einer Gesamtlänge
von 15 mm die Stärke
derselben eine untere Grenze im Bereich von 0,1 mm–0,15 mm.
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Zusammenfassung der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung wurde im Hinblick auf die o.g. Umstände gestaltet;
und sie hat als Ziel, einen Verbinder bereitzustellen, welcher,
obwohl in Größe und Gewicht
reduziert, schwierig zu zerbrechen ist, selbst wenn er einem Stoß ausgesetzt
wird.
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Um
das oben beschriebene Ziel zu erreichen schlägt die vorliegende Erfindung
einen Verbinder vor, welcher zwischen zwei Verdrahtungselementen angeordnet
ist, die mit einer Fuge zwischen sich angeordnet sind, und welcher
Verbinder beide diese Elemente angreift, wobei die Verdrahtungselemente in
einem positionierten Zustand verbunden sind und eine Mehrzahl von
entsprechenden Verdrahtungen, die an den Verdrahtungselementen vorgesehen
sind, sind elektrisch verbun den; und wobei ein Buchsengehäuse vorgesehen
ist, das die Form eines Kastens mit einem Boden hat, welcher mit
einem der Verdrahtungselemente befestigt ist, und welches Gehäuse eine
Mehrzahl von Kontakten beinhaltet, welche mit den Verdrahtungen
des Verdrahtungselements verbunden sind; und wobei weiter ein Steckergehäuse vorgesehen
ist, welches mit dem anderen Verdrahtungselement befestigt ist und
eine Mehrzahl von Kontakten beinhaltet, welche mit den Verdrahtungen dieses
Verdrahtungselements verbunden sind, und welches während des
Verbindungsvorgangs mit dem Buchsengehäuse in Eingriff kommt; wobei
vorstehende Teile an der inneren Oberfläche des Buchsengehäuses oder
an der äußeren Oberfläche des
Steckergehäuses
vorgesehen sind, welche sich in die Richtung des anderen Gehäuses an
dem Bodenteil des Buchsengehäuses
oder in der Nähe
desselben erstrecken wenn die zwei Gehäuse in Eingriff sind, und die
Abmessungen der Passfuge der zwei Gehäuse an den vorstehenden Teilen
sind so gewählt,
um kleiner zu sein, als die Abmessungen der Passfuge der zwei Gehäuse bei
Teilen, die von den vorstehenden Teilen verschieden sind.
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Darüber hinaus
können
in dem oben beschriebenen Verbinder die vorstehenden Teile an der seitlichen
inneren Fläche
des Buchsengehäuses oder
an der seitlichen Oberfläche
des Steckergehäuses
vorgesehen sein, wobei in einem derartigen Fall nutförmige konkave
Teile, welche die vorstehenden Teile angreifen, in dem anderen Gehäuse eingeformt sind,
welches den vorstehenden Teilen gegenüberliegt, und die Tiefenabmessungen
dieser konkaven Teile können
dabei so gewählt
sein, dass sie kleiner sind als die Höhenabmessung der vorstehenden
Teile.
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Darüber hinaus
kann in dem oben beschriebenen Verbinder die Abmessung der Passfuge
zwischen den konkaven Teilen und den vorstehenden Teilen in der
Querrichtung der Nut der nutförmigen konkaven
Teile so gewählt
sein, dass sie kleiner ist, als die Abmessung der Passfuge zwischen
den zwei Gehäusen,
die an beiden Seiten in der transversalen Richtung der Nut angeordnet
sind.
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Darüber hinaus
können
in dem oben beschriebenen Verbinder die vorstehenden Teile in der Bodenfläche des
Buchsengehäuses
oder in der Führungsendoberfläche des
Steckgehäuses
vorgesehen sein und konkave Teile, welche die vorstehenden Teile
angreifen, können
in der Führungsendoberfläche des
Steckgehäuses
oder der Bodenoberfläche
des Buchsengehäuses
gegenüber
den vorstehenden Teilen angeformt sein.
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Darüber hinaus
ist der oben beschriebene Verbinder nicht auf den Fall beschränkt, in
dem er an den Verdrahtungselementen befestigt ist, sondern er kann
einfach mit einem Buchsengehäuse
und einem Steckergehäuse,
welches darin eingreift, bereitgestellt werden, wobei vorstehende
Teile in entweder der inneren Oberfläche des Buchsengehäuses oder der äußeren Oberfläche des
Steckergehäuses
vorgesehen werden und in der Richtung des anderen Gehäuses an
dem Bodenteil des Buchsengehäuses oder
der Nähe
davon vorstehen, wenn beide Gehäuse
in Eingriff sind und die Abmessung der Passfuge der beiden Gehäuse an diesen
vorstehenden Teilen ist so gewählt,
dass sie kleiner ist, als die Abmessung der Passfuge zwischen den
beiden Gehäusen
an Teilen, die von den vorstehenden Teilen verschieden sind.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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1 ist
eine räumliche
Ansicht, die wesentliche Teile einer Ausführungsform eines Verbinders
in Übereinstimmung
mit der vorliegenden Erfindung zeigt.
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2 ist
eine Draufsicht einer Querschnittsansicht, die einen Teil des Verbinders
von 1 zeigt.
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3 ist
eine Draufsicht auf eine Querschnittsansicht, die mit der von 2 identisch
ist und den Zustand zeigt, in dem eine Aufprallkraft auf den Verbinder
der 1 wirkt.
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4 ist
eine Draufsicht einer Querschnittsansicht und zeigt eine zweite
Ausführungsform
eines Verbinders in Übereinstimmung
mit der vorliegenden Erfindung.
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5 ist
eine Draufsicht einer Querschnittsansicht und zeigt eine dritte
Ausführungsform
eines Verbinders in Übereinstimmung
mit der vorliegenden Erfindung.
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6 ist
eine räumliche
Ansicht und zeigt die wesentlichen Teile einer vierten Ausführungsform eines
Verbinders in Übereinstimmung
mit der vorliegenden Erfindung.
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Die 7A und 7B sind
Draufsichten auf Querschnittsansichten, gesehen entlang der transversalen
Richtung des Verbinders von 6.
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8A und 8B sind
Draufsichten von Querschnittsansichten des Verbinders von 6 gesehen
entlang der Richtung der Kontakte.
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9 ist
eine räumliche
Ansicht und zeigt eine Ausführungsform
eines Verbinders in Übereinstimmung
mit der vorliegenden Erfindung, wobei ein Teil desselben weggeschnitten
ist.
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10 ist
eine Draufsicht und zeigt ein Beispiel eines konventionellen Verbinders.
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11 ist
eine Draufsicht und zeigt einen Teil des Öffnungsteils des Buchsengehäuses von 10.
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12 ist
eine räumliche
Ansicht und zeigt ein konventionelles Beispiel eines Stapelverbinders, wobei
ein Teil desselben weggeschnitten ist.
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Detaillierte Beschreibung der bevorzugten
Ausführungsformen
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Im
Folgenden werden Ausführungsformen des
Verbinders in Übereinstimmung
mit der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die 1–3 erläutert.
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Wie
in 1 gezeigt umfasst der Verbinder 21 in Übereinstimmung
mit der vorliegenden Erfindung auch einen Buchsenverbinder 23,
welcher an einer gedruckten Leiterplatte 22 befestigt ist
und einen Steckverbinder 25, welcher an einer weiteren
gedruckten Leiterplatte 24 befestigt ist; das Gehäuse (Buchsengehäuse 26)
des Buchsenverbinders 23 ist außerdem in der Form eines Kastens
geformt, der einen Boden aufweist, und das Gehäuse (Steckergehäuse 27)
des Steckverbinders 25 ist ebenfalls in einer rechteckigen
Blockform ausgebildet, wobei diese Punkte Gemeinsamkeiten mit dem
konventionellen Verbinder 1 darstellen.
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Allerdings
unterscheidet sich der Verbinder 21 in Übereinstimmung mit der vorliegenden
Erfindung von dem konventionellen Verbinder 1 in der Struktur
der Gehäuse 26 und 27.
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Das
Buchsengehäuse 26 von
Verbinder 21 der vorliegenden Ausführungsform ist mit vorstehenden
Teilen 26c ausgebildet, welche in das Innere von Buchsengehäuse 26 vorstehen,
und an der inneren Oberfläche
der Seitenwände 26a und
an den Längsenden
des Gehäuses
in der Nähe
der Bodenoberfläche
(Bodenteil) 26b positioniert sind. Diese vorstehenden Teile 26c sind
an einer zentralen Position in der transversalen Richtung der Seitenwände 26a angeordnet
und mit einer Stufenform ausgebildet, die eine konstante Breite
und eine konstante Höhe
hat.
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Das
Steckgehäuse 27 ist
mit konkaven Teilen 27b versehen, welche mit einer Stufenform
ausgebildet sind und an einer transversalen zentralen Position an
dem Führungsende
von beiden Endoberflächen 27a in
der Längsrichtung
mit einer konstanten Breite und einer konstanten Tiefe ausgebildet sind.
Die Breite dieser konkaven Teile 27b ist so gewählt, um
etwas größer zu sein,
als die Breite der vorstehenden Teile 26c des Buchsengehäuses 26,
während
die Tiefe derselben so gewählt
ist, um etwas geringer zu sein, als die Höhe der vorstehenden Teile 26c.
Diese konkaven Teile 27b können so bereitgestellt werden,
um effektiv den Raum zwischen den Kontakten 28 auszunutzen,
die in der transversalen Richtung von Steckgehäuse 27 angeordnet
sind.
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Darüber hinaus
sind die Abmessungen des Spalts oder der Fuge zwischen den zwei
vorstehenden Teilen 26c, die in den Seitenwänden 26a an
den zwei Enden in der Längsrichtung
des Buchsengehäuses 26 angeformt
sind, so gewählt,
um etwas größer zu sein,
als der zwischen den Bodenoberflächen der
konkaven Teile 27b von Steckgehäuse 27, so dass das
Steckgehäuse 27 in
das Buchsengehäuse 26 so
eingesetzt wird, um eine konstante Passfuge zwischen dem Steckgehäuse 27 und
dem Buchsengehäuse 26 zu
bilden.
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Darüber hinaus
zeigen Bezugszeichen 26d und 27c in der Figur
abgeschrägte
Teile, die dem leichteren Einstecken von Steckgehäuse 27 in
das Buchsengehäuse 26 dienen.
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Die
Funktion des Verbinders 21 der vorliegenden Ausführungsform
mit einer derartigen Struktur wird unten beschrieben.
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Um
die Verdrahtung von zwei gedruckten Leiterplatten 22 und 24 unter
Verwendung des Verbinders 21 der vorliegenden Ausführungsform
miteinander zu verbinden, werden die gedruckte Leiterplatte 22,
an der der Buchsenverbinder 23 befestigt ist, und die gedruckte
Leiterplatte 24, an der der Steckverbinder 25 befestigt
ist, nahe zueinander gebracht, und das Steckgehäuse 27 wird in das
Gehäuse 26 in Eingriff
gebracht.
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Wenn
dies erfolgt ist, wird das Steckergehäuse 27 innerhalb des
Buchsengehäuses 26 durch abgeschrägte Teile 26d und 27c geführt und
das Steckgehäuse 27 wird
innerhalb des Buchsengehäuses 26 entlang
der inneren Oberflächen
der Seiten wände 26a eingesetzt.
Dadurch wird der in 2 gezeigte Einsteckvorgang abgeschlossen.
In diesem Fall werden die vorstehenden Teile 26c, die an
der inneren Oberfläche
der Seitenwände 26a des
Buchsengehäuses 26 vorgesehen
sind, in die konkaven Teile 27 eingesetzt, die in den seitlichen
Oberflächen 27a des
Steckergehäuses 27 vorgesehen
sind.
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Hier
führt dies
zur Bildung von konstanten Passfugen c1 und c2 zwischen den Endoberflächen der
vorstehenden Teile 26c und der Bodenoberfläche des
konkaven Teils 27b und zwischen der inneren Oberfläche des
Buchsengehäuses 26 und
den Seitenoberflächen 27a des
Steckergehäuses 27;
wobei, da die Tiefe des konkaven Teils 27b so ausgebildet ist,
um kleiner zu sein, als die Höhe
des vorstehenden Teils 26c, die Passfuge c1 zwischen der
Endoberfläche
des vorstehenden Teils 26c und der Bodenoberfläche 27b die
kleinste ist.
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Dementsprechend,
wenn eine Aufprallkraft, die z.B. von einem Sturz o.ä. erzeugt
wird, in die durch Pfeile B in 2 angezeigte
Richtung wirkt, wird das Steckgehäuse 27 aufgrund der
Trägheitskraft
desselben innerhalb des Buchsengehäuses 26 in eine Richtung
entgegen der von Pfeil B bewegt.
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Daher,
wie es in 3 gezeigt ist, kommen Buchsengehäuse 26 und
Steckergehäuse 27 an
der Endoberfläche
des vorstehenden Teils 26c und der Bodenfläche des
konkaven Teils 27b in Kontakt und die Aufprallkraft wird
durch die Teile, die in Kontakt sind, absorbiert.
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In
diesem Fall sind die vorstehenden Teile 26c in der Nähe der Bodenfläche 26b getrennt
von dem Öffnungsende 26e innerhalb
der Seitenwände 26a des
Buchsengehäuses 26 vorgesehen,
und die Seitenwände 26a in
der Nähe
dieser vorstehenden Teile 26c werden ständig von den Seitenwänden 26a und
der Bodenfläche 26b an
beiden Enden in der transversalen Richtung des Buchsengehäuses 26 getragen.
Dementsprechend kann durch diese Teile die vorn Steckergehäuse 27 absorbierte
Aufprallkraft ausreichend verteilt werden.
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Darüber hinaus
wird, wie es oben beschrieben wurde, die von dem Steckergehäuse 27 auf
das Buchsengehäuse 26 übertragene
Aufprallkraft an einer Position des Buchsengehäuses 26 aufgebracht, die
von dem Öffnungsende 26e getrennt
ist, so dass es möglich
ist eine direkte Aufbringung der Aufprallkraft in der Nähe des Öffnungsendes 26e zu
vermeiden.
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Als
ein Ergebnis kann die konzentrierte Aufbringung von Kraft in der
Nähe des Öffnungsendes 26e,
was bei dem konventionellen Verbinder 1 bisher geschah,
vermieden werden, und es ist möglich
das Auftreten von Problemen, wie zum Beispiel die Erzeugung von
Rissen und ähnlichem
am Öffnungsende 26e zuverlässig zu
vermeiden.
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Darüber hinaus,
wie es oben beschrieben wurde, können
die konkaven Teile 27b, die in dem Führungsende des Steckergehäuses 27 vorgesehen sind,
derart geformt werden, um eine effektive Ausnutzung der Räume zwischen
den Kontakten 28 von Steckergehäuses 27 möglich zu
machen, so dass es außerdem
möglich
ist, die vorstehenden Teile 26c, welche damit zusammenwirken,
derart auszubilden, dass die Abmessungen des Buchsengehäuses 26 nicht
vergrößert werden.
Dementsprechend ist dies beim Herstellen eines Aufprall-resistenten
Verbinders 21, die ohne eine Größenerhöhung des Verbinders 21 auskommt,
effektiv.
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In
der oben geschilderten Ausführungsform sind
vorstehende Teile 26c in der inneren Oberfläche der
Seitenwände 26a des
Buchsengehäuses 26 in der
Nähe der
Bodenfläche 26b vorgesehen,
und konkave Teile 27b, welche mit den vorstehenden Teilen 26c zusammenwirken,
sind an entsprechenden Stellen im Steckergehäuse 27 vorgesehen;
wenn allerdings die Räume
zwischen den Reihen von Kontakten 28 es erlauben, können diese
in der entgegen gesetzten Weise angeordnet werden, d.h., die vorstehenden
Teile können
in den Führungsenden
des Steckergehäuses 27 vorgesehen
werden, während
die konkaven Teile, die eine Nutform aufweisen und die dazu dienen
die vorstehenden Teile bis zur Bodenfläche 26b des Buchsengehäuses 26 zu
führen,
in der inneren Oberfläche
der Seitenwände 26a des
Buchsengehäuses 26 vorgesehen
werden können.
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Darüber hinaus
waren in der oben beschriebenen Ausführungsform die konkaven Teile 27b,
welche zu den vorstehenden Teilen 26c gehören, im
Steckergehäuse 27 vorgesehen,
allerdings kann ein vorstehendes Teil, das eine Höhenabmessung
c3 (= c2 – c1)
aufweist – welche
den Unterschied zwischen der Abmessung c1 der Passfuge zwischen
den vorstehenden Teilen 26c und den konkaven Teilen 27b, die
oben beschrieben wurde, und der Abmessung c2 der Passfuge zwischen
der inneren Oberfläche
der Seitenwand 26a des Buchsengehäuses 26 und der Seitenoberfläche 27a von
Steckergehäuse 27 repräsentiert – in der
Nähe der
Bodenfläche 26b des
Buchengehäuses 26 oder
in dem Führungsende
des Steckergehäuses 27 vorgesehen
werden, und die konkaven Teile 27b können weggelassen werden. Darüber hinaus,
selbst wenn einander berührende vorstehende
Teile in sowohl dem Buchsengehäuse 26 als
auch dem Steckergehäuse 27 vorgesehen sind,
ist es möglich
einen Aufprall-resistenten Verbinder zu konstruieren.
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Im
Folgenden wird eine zweite Ausführungsform
eines Verbinders in Übereinstimmung
mit der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf 4 erläutert.
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Im
Verbinder 31 in Übereinstimmung
mit der vorliegenden Erfindung ist ein Stufenteil 32b,
welches eine Stufe niedriger ist als die innere Oberfläche der
Seitenwand 32a, in der inneren Oberfläche der Seitenwände 32a in
der longitudinalen Richtung des Buchsengehäuses 32 ausgebildet,
in einer Position, die eine konstante Tiefe in der Richtung der
Bodenfläche 32b vom Öffnungsende 32c gesehen
aus hat. Anders gesagt, dieses Stufenteil 32b kann so betrachtet
werden, als ob die Oberfläche,
welche eine Stufe niedriger ist, und vom Stufenteil 32b gebildet wird,
als die innere Oberfläche
der Seitenwände
des Buchsengehäuses 32 angesehen
wird, und vorstehende Teile, welche innerhalb des Buchsengehäuses 32 über die
gesamte Länge
in der transversalen Richtung desselben hervorstehen, werden be reitgestellt.
Die Seitenoberflächen 33a des
Steckergehäuses 32 sind
in einer flachen Weise ausgebildet.
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In
der vorliegenden Ausführungsform
ist der Stufenspalt c4 zwischen dem Stufenteil 32b und
der inneren Oberfläche
der Seitenwände 32a des
Buchsengehäuses 32 so
gewählt,
um gleich dem oder größer als
der Unterschied c3 zwischen den Passfugen in der ersten Ausführungsform
zu sein. Darüber
hinaus sind die Abmessungen c5 der Passfuge zwischen der inneren
Oberfläche
der Seitenwände 32a des
Buchsengehäuses 32 und
den Seitenoberflächen 33a des
Steckergehäuses 33 so
gewählt,
um äquivalent
zu den Abmessungen c1 der Passfuge zwischen den vorstehenden Teilen 26c und
den konkaven Teilen 27b in der oben beschriebenen ersten Ausführungsform
zu sein.
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Darüber hinaus
sind die abgeschrägten
Teile 32e, 32f und 33b, die dazu dienen,
dass Ineingriffbringen der Gehäuse 32 und 33 zu
führen,
an dem Öffnungsende 32c des
Buchsengehäuses 32 ausgebildet
und in den Führungsenden
des Stufenteils 32b und dem Steckergehäuse 33. In Übereinstimmung mit
Verbinder 31 in Übereinstimmung
mit der vorliegenden Erfindung, wenn die Position des Steckergehäuses 33 sich
innerhalb des Buchsengehäuses 32 als
eine Folge einer Aufprallkraft, die aus einem Fallenlassen oder Ähnlichem
resultiert, ändert,
kommen die Seitenoberflächen 33a des
Steckergehäuses 33 in
Kontakt mit Teilen, die von der inneren Oberfläche der Seitenwände 32a des
Buchsengehäuses 32 und dem
Stufenteil 32b verschieden sind; d.h., sie kommen nur in
Kontakt mit Teilen in der Nähe
der Bodenfläche 32d.
Daher wird die Aufprallkraft vom Steckergehäuse 33 von dem Buchsengehäuse 32 nur
an denjenigen Teilen aufgenommen, die in Kontakt sind, und auf dieselbe
Weise wie in der ersten Ausführungsform
ist es somit möglich
eine stellenweise exzessive Konzentration von Belastungen an dem Öffnungsteil 32c des
Buchsengehäuses 32 zu
vermeiden.
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Darüber hinaus
werden in dem Verbinder 31 in Übereinstimmung mit der vorliegenden
Ausführungsform
als ein Ergebnis der Bildung der Stufenteile 32b Spalten zwischen
den Gehäusen 32 und 33 in der
Nähe des Öffnungsendes 32c des
Buchsengehäuses 32 gebildet,
so dass selbst wenn sich die Position des Steckergehäuses 33 nach
unten bewegt, kein Schaden am Buchsengehäuse 32 durch das Steckergehäuse 33 verursacht
werden wird. Dementsprechend ist es möglich den guten Zustand des Buchsengehäuses 32 beizubehalten,
selbst wenn die Gehäuse 32 und 33 befestigt
und wieder gelöst
werden.
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In
der oben beschriebenen zweiten Ausführungsform waren die inneren
Oberflächen
der Seitenwände 32a des
Buchsengehäuses 32 so
ausgebildet, um mehr als die anderen Teile in der Nähe der Bodenfläche 32d hervorzustehen,
und die Seitenoberflächen 33a des
Steckergehäuses 33,
die diesen gegenüberliegen,
wurden flach ausgebildet; allerdings kann dies auch in umgekehrter
Weise erfolgen, so dass konkave Teile an der Basisseite der Seitenoberflächen 33a des
Steckergehäuses 33 vorgesehen werden,
während
die inneren Oberflächen
der Seitenwände 32a des
Buchsengehäuses 32 so
ausgebildet werden, dass sie flach sind.
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Darüber hinaus
kann in der oben beschriebenen zweiten Ausführungsform in der Basisseite
der Seitenoberflächen 33a des
Steckergehäuses 33 ein Stufenspalt
um eine Stufe höher
ausgebildet werden, und die Abmessung der Passfuge mit dem Buchsengehäuse 32 kann
eingestellt werden.
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Darüber hinaus
wird eine dritte Ausführungsform
eines Verbinders in Übereinstimmung
mit der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf 5 erläutert.
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Der
Verbinder 41 in Übereinstimmung
mit der vorliegenden Ausführungsform
hat im Wesentlichen eine Struktur, die eine Kombination der ersten
und zweiten Ausführungsformen
darstellt.
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D.h.,
in dem Verbinder 41 in Übereinstimmung
mit der vorliegenden Ausführungsform
sind vorstehende Teile 42c, die in das Innere des Buchsengehäuses 32 vorstehen,
an der inneren Oberfläche
von Seitenwänden 32a an
den Längsenden
des Buchsengehäuses 42 in
der Nähe
der Bodenfläche 42b vorgesehen,
und Stufenteile 42e, die eine Stufe niedriger sind als
die inneren Oberflächen
der Seitenwände 42a,
sind an den Öffnungsenden 42d vorgesehen.
Das Steckergehäuse
ist identisch zu dem, welches in der ersten Ausführungsform verwendet wurde.
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Der
Verbinder 41 hat eine Struktur, die eine Kombination der
charakteristischen Merkmale der Verbinder 21 und 31 der
ersten und zweiten Ausführungsformen
ist. D.h., die Aufprallkraft wird an dem Kontakt zwischen den vorstehenden
Teilen 42c und den konkaven Teilen 43b aufgenommen,
so dass auf dieselbe Weise wie mit dem Verbinder 21 der
ersten Ausführungsform
das Buchsengehäuse 42 in
einem guten Zustand gehalten werden kann.
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Darüber hinaus
kann selbst in Fällen,
in denen ein Bruch des Steckergehäuses 43 verursacht wird,
ein Kontakt zwischen den Seitenoberflächen 33a des Steckergehäuses 43 und
den inneren Oberflächen
der Seitenwände 43a des
Buchsengehäuses 42 durch
die Stufenteile 42e vermieden werden, so das auf dieselbe
Weise wie bei der zweiten Ausführungsform
das Buchsengehäuse 42 in
einem guten Zustand gehalten werden kann.
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Darüber hinaus
und zusätzlich
zu den oben genannten Effekten hat der Verbinder 41 in Übereinstimmung
mit der vorliegenden Ausführungsform
die folgenden Wirkungen:
Zum Beispiel in Fällen, in denen eine unvorhergesehen
starke Aufprallkraft wirkt und die vorstehenden Teile 42c komprimiert
werden, oder in Fällen,
in denen als ein Ergebnis einer Wechselermüdung die hervorstehenden Teile 42c brechen,
kommen die Seitenoberflächen 43a des
Steckergehäuses 43 in Kontakt
mit inneren Oberflächen
der Seitenwände 42a des
Buchsengehäuses 42;
allerdings, selbst in derartigen Fällen sind Stufenteile 42 in
den inneren Oberflächen
der Seitenwände 42a des
Buchsengehäuses 42 vorgesehen,
so dass die Aufprallkraft von dem Buchsengehäuse 43 nur in der
Nähe der
Bodenfläche 42b in
dem Buchsengehäuse 42 empfangen wird,
und es ist möglich
die Erzeugung von Rissen oder Ähnlichem
in der Nähe
des Öffnungsendes 42d des
Buchsengehäuses 42 zu
vermeiden.
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Als
nächstes
wird eine vierte Ausführungsform
eines Verbinders in Übereinstimmung
mit der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die 6 bis 8 erläutert.
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6 ist
eine räumliche
Ansicht, die einen Zustand vor dem in Eingriff bringen eines Verbinders 51 in Übereinstimmung
mit der vorliegenden Erfindung zeigt; wobei die 7A und 7B Querschnittsansichten
in Richtung der transversalen Richtung sind, und den Zustand zeigen,
wenn Verbinder 51 in Übereinstimmung
mit der vorliegenden Ausführungsform
in Eingriff ist, und die 8A und 8B sind
Querschnittsansichten entlang der longitudinalen Richtung, die den
Zustand zeigen, wenn der Verbinder 51 in Übereinstimmung
mit der vorliegenden Ausführungsform
in Eingriff ist.
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Beim
Verbinder 51 in Übereinstimmung
mit der vorliegenden Ausführungsform
ist eine Mehrzahl von vorstehenden Teilen 53 in der Bodenfläche 52a des
Buchsengehäuses 52 vorgesehen,
wobei Spalten zwischen diesen in der longitudinalen Richtung von
Buchsengehäuse 52 vorgesehen
sind, und eine Mehrzahl von konkaven Teilen 55 (siehe die 7A, 7B und
die 8A und 8B), welche
mit diesen vorstehenden Teilen 53 in Eingriff sind, sind
an der Führungsendoberfläche 54a des
Steckergehäuses 54 ausgebildet,
welches gegenüber
den vorstehenden Teilen 53 angeordnet ist.
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Die
vorstehenden Teile 53 sind mit einer Säulenform ausgebildet, die einen
rechtwinkeligen, horizontalen Querschnitt hat, der sich in der longitudinalen
Richtung erstreckt und der transversalen Richtung des Buchsengehäuses 52.
Darüber
hinaus haben die konkaven Teile 55 eine Form, die im Querschnitt
rechtwinkelig ist und etwas größer ist
als die horizontale Querschnittsform der vorstehenden Teile 53,
so dass sie in der Lage sind die vorstehenden Teile 53 aufzunehmen,
wie es in den 7A, 7B, 8A und 8B gezeigt
ist.
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Die
Abmessungen c6 und c7 der Passfugen in den transversalen und longitudinalen
Richtungen zwischen den vorstehenden Teilen 53 und den
konkaven Teilen 55 sind ausreichend kleiner als die Abmessungen
c8 und c9 der Passfugen in den transversalen und longitudinalen
Richtungen zwischen den inneren Oberflächen der Seitenwände 52b und 52c des
Buchsengehäuses 52 und
den Seitenoberflächen 54b und 54c des
Steckergehäuses 54,
wie es in den 7A und 8A gezeigt
ist, und das Design ist hinsichtlich der vorstehenden Teile 53 ähnlich.
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Wenn
dementsprechend eine Aufprallkraft in die transversale Richtung
auf Verbinder 51 wirkt (also die Richtung, die durch den
Pfeil C in 7b angezeigt ist), bewegt sich
das Steckergehäuse 54 innerhalb
des Buchsengehäuses 52 in
der in 7b gezeigten Weise in Bezug
auf das Buchsengehäuses 52;
allerdings sind zu diesem Zeitpunkt die Seitenoberfläche 53a der
vorstehenden Teile 53 und die innere Oberfläche 55a der
konkaven Teile 55 in Kontakt, und ein Spalt c8 bis c6 wird
zwischen der Seitenwand 52b des Buchsengehäuses 52 und
den Seitenoberflächen 54b des
Steckergehäuses 54 beibehalten.
Dementsprechend wird die auf den Verbinder 51 wirkende
Aufprallkraft von den vorstehenden Teilen 53 aufgenommen.
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In
diesem Fall sind die vorstehenden Teile 53 in der Bodenfläche 52a eines
haltbaren Buchsengehäuses 52 vorgesehen,
so dass die Aufprallkraft über die
Bodenfläche 52a des
Buchsengehäuses 52 verteilt
wird.
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Darüber hinaus
ist es möglich
die direkte Anwendung von Kraft auf die Seitenwände 52 des Buchsengehäuses 52 und
während
der Befestigung oder Lösung
von Verbinder 51 zu vermeiden, so lange wie Steckergehäuse 54 sich
nicht lateral innerhalb des Buchsengehäuses 52 bis zu dem
Punkt bewegt, an dem der Spalt c8 bis c6 verschwindet, und es ist möglich einen
Schaden an dem Öffnungsende
des Buchsengehäuses 52 zu
vermeiden, der durch das Steckergehäuse 54 verursacht
wird, so dass, in derselben Weise wie mit den ersten bis dritten
Ausführungsformen
oben, es möglich
ist, das Buchsengehäuse 52 in
gutem Zustand zu halten.
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Auf
dieselbe Weise, selbst in dem Fall, in dem eine Aufprallkraft in
der longitudinalen Richtung von Verbinder 51 wirkt (d.h.
der durch den Pfeil D in 8B gezeigten
Richtung), bewegt sich das Steckergehäuse 54 in die in 8B gezeigte
Richtung; allerdings wird die Aufprallkraft von dem Kontakt zwischen
den vorstehenden Teilen 53 und den konkaven Teilen 55 aufgenommen.
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Auf
diese Weise wird in Übereinstimmung mit
dem Verbinder 51 der vorliegenden Ausführungsform, welcher die Struktur übernimmt,
in der vorstehende Teile 53 in der Bodenfläche 52a des
Buchsengehäuses 52 vorgesehen
sind, ein Vorteil erreicht, in dem es möglich ist die Größe des vorstehenden Oberflächenbereichs
von Verbinder 51 zu reduzieren, d.h. des installierten
Oberflächenbereichs.
Darüber
hinaus werden das Buchsengehäuse 52 und
das Steckergehäuse 54 in
einer sehr genauen Weise durch die Passfuge zwischen der Mehrzahl
von vorstehenden Teilen 53 und der konkaven Teile 55 positioniert,
die mit Spalten zwischen sich in der Wirkrichtung der Kontakte angeordnet
sind, so dass es möglich
ist den ausgerichteten Zustand der Kontakte beizubehalten, selbst
in einer großen
Anzahl von Verbindern 51, und es ist somit möglich Probleme
hinsichtlich eines Kontaktschlupfs und Ähnlichem zu vermeiden.
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In
der vierten Ausführungsform
wurden die vorstehenden Teile 53 in der Bodenfläche 52a des Buchsengehäuses 52 vorgesehen,
und die konkaven Teile 55 wurden in der Führungsendoberfläche 54a des
Steckergehäuses 54 vorgesehen;
allerdings kann dies auch umgekehrt geschehen, so dass die vorstehenden
Teile 53 in der Führungsendoberfläche 54a des
Steckergehäuses 54 vorgesehen
werden, während
die konkaven Teile 55 in der Bodenfläche 52a des Buchsengehäuses 52 vorgesehen
werden. Darüber
hinaus, insofern die Dimensionen es zulassen, ist es möglich den
Verbinder so zu gestalten, dass vorstehende Teile 53 in
den inneren Oberflächen
der Seitenwände 52b des
Buchsengehäuses 52 vorgesehen
werden und konkave Teile 55, die nutförmige konkave Teile 55 aufweisen,
die in der Lage sind mit den vorstehenden Teilen 53 zusammen
zu wirken, werden in Seitenoberflächen 54b des Steckergehäuses 54 vorgesehen,
oder umgekehrt. In derartigen Fällen
sollte ebenso die Abmessung c7 der Passfuge zwischen den vorstehenden
Teilen 53 und den konkaven Teilen 55 in der transversalen Richtung
der Nut der vorstehenden Teile 55 so gewählt werden,
um kleiner zu sein als die Dimensionen c9 der Passfuge zwischen
den Seitenoberflächen 54b des
Steckergehäuses 54,
die an beiden Seiten der transversalen Richtung der Nut der konkaven
Teile 55 angeordnet sind und den inneren Oberflächen der
Seitenwände 52 des
Buchsengehäuses 52.
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Darüber hinaus
können
Verbinder unter Verwendung einer geeigneten Kombination der Strukturen
gemäß der ersten
bis vierten Ausführungsformen konstruiert
werden.
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Darüber hinaus
wurden in den oben beschriebenen Ausführungsformen Verbinder mit
Gehäusen
beschrieben, die an gedruckten Leiterplatten befestigt sind; allerdings
ist es natürlich
der Fall, dass dieselben Effekte im Betrieb selbst in Fällen erreicht werden
können
in denen, anstelle derartiger Leiterplatten die Gehäuse an Verdrahtungselementen
befestigt sind, die Strukturen umfassen, die von gedruckten Leiterplatten
unterschiedlich sind.
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Darüber hinaus
ist es selbst in Fällen,
in denen die Gehäuse
nicht an Verdrahtungselementen befestigt sind möglich, die Verbinder der oben
beschriebenen Ausführungsformen
in Situationen zu verwenden, in denen eine externe Kraft direkt
auf die Gehäuse
angewandt wird.
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Als
nächstes
wird eine fünfte
Ausführungsform
eines Verbinders in Übereinstimmung
mit der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf 9 erläutert.
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In
dem Verbinder 60 in Übereinstimmung
mit der vorliegenden Erfindung werden z.B. in einem Stapelverbinder 60,
welcher zwischen zwei gedruckten Leiterplatten 61 und 62 als
Verdrahtungselemente angeordnet ist, ein erster Verbinder, wie zum
Beispiel ein Buchsenverbinder, welcher an einer gedruckten Leiterplatte 61 befestigt
ist, und ein zweiter Verbinder, wie zum Beispiel ein Steckverbinder,
welcher an einer weiteren gedruckten Leiterplatte 62 befestigt
ist, bereitgestellt.
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Der
erste Verbinder 64 ist mit einer Mehrzahl von Kontakten 65 versehen,
die in Reihen mit dazwischen angeordneten parallelen Spalten angeordnet sind,
und mit einem Gehäuse 66,
welches die Kontakte 65 in diesem Anordnungszustand enthält. Das Gehäuse 66 hat
die Form eines Kastens mit einem Boden und die Kontakte 65 werden
unter Verwendung von Befestigungslöchern 66a befestigt,
die in der Bodenfläche
vorgesehen sind.
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Darüber hinaus
sind die Seitenwände 66b des
Steckers 66 in einer aufgerichteten Weise in einem Zustand
bereitgestellt, in dem sie rechtwinkelig zu der gedruckten Leiterplatte 61 sind,
und eine Mehrzahl von Nuten 66c, welche zu Kontakten 65 passen,
sind in Reihen in der inneren Oberfläche des Gehäuses angeordnet.
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Die
Leiter 68 umfassen Metallblech, wie zum Beispiel Kupfer
oder Ähnliches,
und sind in einem befestigten Zustand an der Bodenfläche der
Nuten 66c an der inneren Seite der Seitenwände 66b des
Gehäuses 66 angeordnet.
Jeder Verbinder 68 ist mit einem Kontakt 65 an
dem unteren Ende desselben in einer leitenden Weise verbunden, entweder
durch Löten
oder durch einen Presskontakt.
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Diese
Leiter 68 sind mit einer Dicke im Bereich von 10 Mikrometer
bis 100 μm
ausgebildet. Zusätzlich
sind diese Verbinder 68 mit der Bodenfläche der Nuten 66c befestigt,
die in parallelen Reihen angeordnet sind, so dass sie in einer benachbarten Weise
in der transversalen Richtung angeordnet sind, und daher sind die
Seitenoberflächen,
die extrem dünn
sind, in einem gegenseitig entgegen gesetzten Zustand angeordnet.
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Geformte
Verbindungsgeräte
(molded interconnection devices, MID) können als ein Verfahren zur
Anordnung der Leiter 68 verwendet werden, die Metallblech
umfassen, und auf diese Weise in einem befestigten Zustand innerhalb
des Gehäuses 66 gehalten
sind. MIDs bilden ein Verdrahtungsmuster in einer soliden Weise
in einem Gehäuse 66,
welches durch Spritzguss geformt wird.
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Darüber hinaus
ist das obere Ende dieses Gehäuse 66 offen,
und ist in der Lage mit dem Gehäuse 69 eines
zweiten Verbinders 64 in Eingriff gebracht zu werden, welcher
im Folgenden an dieser Öffnung
beschrieben werden wird. Darüber
hinaus kommen die Buchsenkontakte 70, die in dem zweiten Verbinder 64 vorgesehen
sind, während
des Eingriffs in Kontakt mit den Leitern 68 an der inneren
Seite der Seitenwände 66b des
Gehäuses 66 des
ersten Verbinders 63. Dementsprechend bilden die Leiter 68 des
ersten Verbinders 63 Stiftkontakte 67.
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Der
zweite Verbinder 64 umfasst eine Mehrzahl von Buchsenkontakten 70,
die in einer Ausrichtung angeordnet sind, die identisch zu der Reihenanordnung
der Kontakt 65 des ersten Verbinders 63 ist, und
er umfasst ein Gehäuse 69,
welches diese Kontakte 70 in einer integralen Weise hält. In den
Buchsenkontakten 70 sind Befestigungsteile 70a,
welche an der Verdrahtung (in der Figur weggelassen) der anderen
gedruckten Leiterplatte 62 mittels Löten oder Ähnlichem befestigt sind, in
einer freigelegten Weise an der Bodenfläche des Gehäuses 69 angeordnet,
und freigelegte Kontaktteile 70b sind in den Seitenoberflächen des
Eingriffsteils von Gehäuse 69 vorgesehen,
welches mit der oberen Öffnung
von Gehäuse 66 des
ersten Verbinders 63 zusammenwirkt.
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Die
Kontaktteile 70b der Buchsenkontakte 70 sind in
der Form von freitragenden Armen an Befestigungsteilen 70a vorgesehen,
und diese können sich
elastisch deformieren, so dass eine Seitenoberfläche derselben aus den Nuten
hervorstehen kann, die in der Seitenoberfläche der Eingriffsteile 69a des Gehäuses 69 vorgesehen
sind. In der Figur zeigt Bezugszeichen 70c eine geneigte
Führungsoberfläche an,
um die Kontakteile 70b der Buchsenkontakte 70 zu
führen,
so dass sie sich graduell elastisch deformieren im Laufe des in
Eingriffbringens zwischen dem ersten Verbinder 63 und dem
zweiten Verbinder 64. Dementsprechend sind die Kontaktteile 70b der Buchsenkontakte 70 innerhalb
einer Mehrzahl von Nuten 66c angeordnet, die in der inneren
Oberfläche der
Seitenwände 66b von
Gehäuse 66 des
ersten Verbinders 63 vorgesehen sind, wenn die Eingriffsteile 69a des
Gehäuses 69 des
zweiten Verbinders 64 mit der Öffnung des Gehäuses 66 des
ersten Verbinders 63 in Eingriff geraten. Darüber hinaus
ist jedes Kontaktteil 70b einer elastischen Deformation
ausgesetzt, während
eine Seitenoberfläche
derselben entlang eines Leiters 68 gleitet, der in einem
befestigten Zustand im Boden der Nut 66c angeordnet ist.
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Wenn
der Eingriff zwischen dem ersten Verbinder 63 und dem zweiten
Verbinder 64 auf diese Weise vervollständigt ist, sind die Kontakteile 70b der Buchsenkontakte 70,
um einen festen Betrag deformiert, der vorherbestimmt ist, und pressen
gegen die Leiter 68 mit einer vorherbestimmten Kraftmenge,
so dass der Leitungszustand erzeugt wird, darüber hinaus sind der erste Verbinder 63 und
der zweite Verbinder 64 miteinander in einem ausgerichteten
Zustand mittels des Eingriffs von Gehäusen 66 und 69 verbunden,
so dass die gedruckten Leiterplatten 61 und 62,
welche an den Verbindern 63 und 64 befestigt sind,
ebenfalls in einem ausgerichteten Zustand verbunden sind.
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Mit
anderen Worten, in Übereinstimmung
mit dem Verbinder 60 der vorliegenden Ausführungsform belegt
die Höhe
der Seitenwände 66b des
Gehäuses 66 des
ersten Verbinders 63 den größeren Teil der Stapelhöhe der gedruckten
Leiterplatten 61 und 62, so dass die Stapelhöhe durch
die Höhe
der Seitenwände 66b des
Gehäuses 66 bestimmt
wird. Darüber hinaus,
wenn die Stapelhöhe
die Höhe
der Seitenwände 66b des
Gehäuses 66 in Übereinstimmung mit
der Höhe
der anderen elektronischen Teile, die an den gedruckten Leiterplatten 61 und 62 installiert sind,
festsetzt, ist es möglich
die gedruckten Leiterplatten 61 und 62 in einem
ausgerichteten Zustand zu fixieren, so dass die anderen elektronischen
Teile nicht in Kontakt mit den gedruckten Leiterplatten 61 und 62 kommen,
und es ist möglich
die Verdrahtung der gedruckten Leiterplatten 61 und 62 miteinander zu
verbinden.
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In
diesem Fall, wenn sich die Höhe
der anderen elektronischen Teile, die an den gedruckten Leiterplatten 61 und 62 installiert
sind, erhöht,
gibt es Fälle,
in denen die Höhe
der Seitenwände 66b des Gehäuses 66 ebenfalls
in Übereinstimmung
damit erhöht
sind. Allerdings, selbst in derartigen Fällen, sind in Übereinstimmung
mit dem Verbinder 60 der vorliegenden Erfindung die Leiter 68,
die innerhalb des Gehäuses 66 vorgesehen
sind, und welche die Verdrahtungen der gedruckten Leiterplatten 61 und 62 miteinander
verbinden, mit einer Dicke im Bereich von 10 μm bis 100 μm ausgebildet, und darüber hinaus
so angeordnet, dass die dünnen
Seitenoberflächen
in gegenseitiger Opposition sind, so dass nur eine sehr geringe
Floating-Kapazität
pro Einheitslänge
zwischen zwei benachbarten Leitern 68 erzeugt wird.
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Dementsprechend,
in Übereinstimmung
mit dem Verbinder 60 der vorliegenden Ausführungsform wird
das Übersprechrauschen,
welches eine Erhöhung
der Floating-Kapazität
begleitet, erheblich reduziert, und selbst in Fällen, in denen die Signalübertragungsgeschwindigkeit
hoch ist, ist es möglich
genaue Signale zu übertragen.
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Darüber hinaus,
im Hinblick auf das Gehäuse 66,
welches ein strukturelles Bauteil umfasst, während die Ausrichtung der Kontakte 65,
die an der gedruckten Leiterplatte 61 befestigt sind, durch
das Problem der installierten Dichte limitiert ist, kann dies in einer
vergleichsweise freien Weise gewählt
werden unter Ausnutzung des Raums innerhalb der gedruckten Leiterplatte 61,
so dass das Muster der Leiter 68, die an dem Gehäuse 66 befestigt
sind, ebenfalls nicht durch die Ausrichtung der Kontakte 65 limitiert
ist und frei gewählt
werden kann. Als ein Ergebnis ist es möglich die Impedanzanpassung
der Schaltung in dem Verbinder 60 auf eine relativ einfache
Weise zu planen.
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Der
Verbinder in Übereinstimmung
mit der vorliegenden Erfindung ist nicht auf die oben beschriebene
Ausführungsform
beschränkt,
sondern es ist vielmehr eine Variation von Modifikationen, wie nachfolgend
gezeigt, möglich.