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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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1. Sachgebiet der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Sauerstoffsensor zum
Erfassen einer Sauerstoffkonzentration in Abgasen eines Verbrennungsmotors
oder auf einen Sauerstoffsensor zum Erfassen von Sauerstoff in einem
spezifischen Gas. Genauer gesagt bezieht sich die vorliegende Erfindung
auf einen Sauerstoffsensor mit einer Heizeinrichtung, die den Sauerstoffsensor
schnell bis zu seiner Aktivierungstemperatur erwärmen kann.
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2. Beschreibung des in
Bezug stehenden Stands der Technik
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In
neuerer Zeit ist ein zunehmender Bedarf für das Reinigen der Abgase zum
Beispiel von einem Verbrennungsmotor eines Kraftfahrzeugs vorhanden.
In diesem Fall wird ein Sauerstoffsensor mit einer Heizeinrichtung
entwickelt, der in der Lage ist, gut eine Sauerstoffkonzentration
in den Abgasen von dem Verbrennungsmotor gerade unter einem Zustand
zu erfassen, dass die Abgastemperatur niedrig ist, zum Beispiel
bei dem Starten des Motors oder zum Zeitpunkt eines Leerlaufs. Die
ungeprüfte
japanische Patentveröffentlichung (Kokai)
No. Hei 4-157358 offenbart zum Beispiel einen Sauerstoffsensor,
der ein Sauerstofferfassungselement mit einem ausgehöhlten, wellenähnlichen
Element, das ein geschlossenes Ende und eine Elektrodenschicht auf
der Innenwand davon besitzt, und ein wellenähnliches Heizglied, das innerhalb
des Sauerstofferfassungselements angeordnet ist, um das Sauerstofferfassungselement
zu erwärmen,
umfasst. In dem Sauerstoffsensor ist ein wellen-(stab)-ähnliches
Heizglied (Heizeinrichtung) koaxial in den Innenraum des testrohr-ähnlichen Sauerstofferfassungselements
eingesetzt, das aus einem Festelektrolyt einer Sauerstoff-Eisen-Leitung,
bis das äußerste Ende
davon die innere Fläche
des äußersten
Endes des Erfassungselements erreicht oder in die Nähe davon
gelangt, hergestellt ist.
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Bei
diesem Typ des Sauerstoffsensors bestehen, wenn das Sauerstofferfassungselement
nicht gleichförmig
erwärmt
wird, ausreichend erwärmte
und aktivierte Bereiche und unzureichend erwärmte und solche mit hohem Widerstand
nebeneinander in dem Sauerstofferfassungselement. Ein elektrischer
Widerstand des gesamten Erfassungselements wird häufig durch
die Bereiche eines hohen Widerstands bestimmt. Das Ergebnis wird
eine Ausdehnung für
eine Zeit sein, die andauert, bis der Widerstandswert des Elements
zufrieden stellend niedrig ist und das Element aktiviert wird, nämlich eine
Anstiegszeit des Sensors. In dem herkömmlichen Aufbau des Sensors
ist das Heizglied koaxial zu dem Sauerstofferfassungselement angeordnet,
wobei das Sauerstofferfassungselement gleichförmig in der Umfangsrichtung
erwärmt
wird und deshalb gleichförmig in
derselben Richtung aktiviert wird. Das äußerste Ende des Heizglieds
steht nämlich
in Kontakt mit der inneren Fläche
des äußersten
Endes des Sauerstofferfassungselements oder befindet sich nahe dazu.
Deshalb wird sich eine Wärmeübertragung
von dem äußersten
Ende des Heizglieds auf das Sauerstofferfassungselement auf einem
zufrieden stellenden Niveau befinden. In dieser Hinsicht wird das
Ende, um die Anstiegszeit des Sensors zu verringern, in einem bestimmten
Umfang erreicht werden.
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Allerdings
besitzt der herkömmliche
Sensor die folgenden Probleme, die gelöst werden müssen. Wenn ein stabähnliches
Heizglied und/oder ein ausgehöhltes
Sauerstofferfassungselement thermisch expandiert wird/werden, wird
das äußerste Ende
des Heizglieds von der inneren Fläche des äußersten Endes des Sauerstofferfassungselements
beabstandet, so dass eine Wärmeübertragungseffektivität verschlechtert
wird. Zum Zeitpunkt eines thermischen Expandierens des Elements
und des Teils kann es auftreten, dass das äußerste Ende des Heizglieds
gegen die innere Fläche
des äußersten
Endes des Sauerstofferfassungselements gedrückt wird. In diesem Fall wird
eine Spannung erzwungenermaßen
erzeugt, die nachteilig die Haltbarkeit der Vorrichtung beeinflusst.
Demzufolge wird der Sauerstoffsensor stark durch die thermische
Expansion beeinflusst. Dies führt
zu einer Ungleichförmigkeit
des Heizzustands des Sauerstofferfassungsele ments und zu einer Variation
der Charakteristika der Sauerstoffsensoren. Eine mögliche Maßnahme,
um dieses Problem zu lösen,
ist diejenige, dass ein relativ großer Raum zwischen dem Heizglied
und dem Sauerstofferfassungselement gebildet wird. Allerdings schlägt diese
Maßnahme
dabei fehl, das Problem zu lösen,
da die Wärmeübertragung
effektiv herabgesetzt wird und die Sensoranstiegszeit lang ist.
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Zum
Beispiel berührt
das Heizglied das Sauerstofferfassungselement, um die Verringerung
der Anstiegszeit sicherzustellen. Herkömmlich wird, um die Anstiegszeit
zu verringern, das Sauerstofferfassungselement gleichförmig erwärmt und
das Heizglied wird koaxial zu dem Sauerstofferfassungselement angeordnet. Deshalb
ist der Kontaktbereich des Heizglieds mit dem Sauerstofferfassungselement
zwischen dem äußersten Ende
des Heizglieds und der inneren Oberfläche des äußersten Endes des Sauerstofferfassungselements
eingestellt worden.
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ZUSAMMENFASSUNG
DER ERFINDUNG
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Es
ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Sauerstoffsensor
mit einer Heizeinrichtung zu schaffen, die gut eine Sauerstoffkonzentration
in den Abgasen von einem Verbrennungsmotor gerade unter einem Zustand
erfassen kann, dass die Abgastemperatur niedrig ist, zum Beispiel
bei einem Starten des Motors oder zum Zeitpunkt eines Leerlaufs,
und zwar durch schnelles und effizientes Erwärmen eines Sauerstofferfassungselements
eines Elements ähnlich
einer ausgehöhlten
Welle, und zwar durch ein Heizglied, das in dem Erfassungselement
enthalten ist, und eine Variation der Charakteristika der Sensoren
auf das Minimum unterdrücken
kann.
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Ein
Sauerstoffsensor gemäß der vorliegenden
Erfindung besitzt ein schaftähnliches
Heizglied, das innerhalb eines Sauerstofferfassungselements eines
ausgehöhlten,
schaftähnlichen
Elements mit dem geschlossenen Element angeordnet ist, wobei die
Mittellinie des Heizglieds exzentrisch zu der Mittellinie des hohlen
Abschnitts des Sauerstofferfassungselements in der Nähe des Heizabschnitts
des Heizglieds liegt.
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KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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In
den beigefügten
Zeichnungen:
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1 zeigt
eine Längsschnittansicht,
die einen Sauerstoffsensor gemäß einer
Ausführungsform
1 der vorliegenden Erfindung darstellt;
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2 zeigt
eine vergrößerte Querschnittsansicht,
die die Kontaktposition eines Heizabschnitts eines Sauerstofferfassungselements
in der Ausführungsform
der 1 darstellt;
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3 zeigt
eine Teilquerschnittsansicht, die konzeptmäßig einen Schlüsselbereich
der Ausführungsform
darstellt;
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4 zeigt
eine Teilquerschnittsansicht, die konzeptmäßig einen Schlüsselbereich
eines herkömmlichen
Sauerstoffsensors darstellt;
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5A und 5B zeigen
Ansichten, die ein Beispiel des Heizglieds der 1 darstellen;
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6A und 6B zeigen
Ansichten, die eine Anordnung darstellen, bei der Anschlusselemente
in das Heizglied montiert sind;
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7A und 7B zeigen
Ansichten, die das Anschlusselement der 6 darstellen;
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8 zeigt
eine Längsschnittansicht,
die einen Sauerstoffsensor gemäß einer
Ausführungsform
2 der vorliegenden Erfindung darstellt;
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9A bis 9C zeigen
Ansichten, die ein Anschlusselement der 8 darstellen;
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10A und 10B zeigen
Ansichten, die eine Anordnung darstellen, bei der das Anschlusselement
in einem Heizglied montiert ist;
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11A bis 11D zeigen
Ansichten, die eine Platte darstellen, um das Anschlusselement der 8 zu
bilden;
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12 zeigt
eine Ansicht, die übertrieben
eine Betriebsweise des Anschlusselements der 8 darstellt;
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13A und 13B zeigen
grafische Darstellungen, die Variationen des Durchschnittswerts
TAV und der Standardabweichung δT
der Sensoranstiegszeiten darstellen, die über experimentelle Messungen,
in Bezug auf die Differenz ΔD,
erhalten sind; und
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14A und 14B zeigen
grafische Darstellungen, die Variationen des Durchschnittswerts
TAV und der Standardabweichung δT
von Sensoranstiegszeiten darstellen, die über experimentelle Messungen,
in Bezug auf ΔD/DB,
erhalten sind.
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DETAILLIERTE
BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
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Die
detaillierte Beschreibung der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend
angegeben.
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In
einem Sauerstoffsensor gemäß der vorliegenden
Erfindung, der ein schaftähnliches
Heizglied besitzt, das innerhalb eines Sauerstofferfassungselements
eines ausgehöhlten,
schaftähnlichen
Elements mit dem geschlossenen Ende angeordnet ist, ist die Mittellinie
des Heizglieds exzentrisch zu der Mittellinie des Hohlraums des
Sauerstofferfassungselements in der Nähe des Heizabschnitts des Heizglieds
angeordnet.
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Dabei
berührt.
in dem Sauerstoffsensor gemäß der vorliegenden
Erfindung, das Heizelement nicht das Bodenende des Sauerstofferfassungselements.
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Als
die Folge einer solchen Exzentrizität stößt die Oberfläche des
Heizabschnitts des Heizglieds vorzugsweise an die Innenwand eines
ausgehöhlten
Raums des Sauerstofferfassungselements an.
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Wenn
die Mittellinie des Heizglieds exzentrisch zu der Mittellinie des
Hohlraums des Sauerstofferfassungselements liegt, wird ein Abschnitt
des Sauerstofferfassungselements, der näher zu dem Heizglied liegt, stärker erhitzt,
und eine Wärmeverteilung über den
Umfang des Sauerstofferfassungselements kann nicht gleichförmig sein.
Allerdings ist es, gemäß dem Aufbau
der vorliegenden Erfindung, möglich,
dass eine Aktivierungszeit des Sauerstoffsensors kürzer als
diejenige des herkömmlichen
Sensors ist.
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In
der seitlich anstoßenden
Struktur, bei der das Heizglied seitwärts an der inneren Wand des
Sauerstofferfassungselements anstößt, wird Wärme, die in dem Heizabschnitt
des Heizglieds erzeugt ist, direkt von dem Heizelement zu dem Sauerstofferfassungselement
durch den Kontaktbereich übertragen.
Wärme,
die von dem Abschnitt um den Kontaktbereich herum abgestrahlt ist,
erwärmt
zusätzlich
das Sauerstofferfassungselement. Deshalb wird das Sauerstofferfassungselement
schnell erwärmt.
Das bedeutet, dass eine Aktivierungszeit des Sensors verringert
wird. Wenn der Heizabschnitt und das Sauerstofferfas sungselement
thermisch expandiert werden, wird die Struktur, bei der der Heizabschnitt
des Sauerstofferfassungselements seitwärts an die Innenwand des Sauerstofferfassungselements
anstößt, weniger
durch die thermische Expansion als bei der Struktur beeinflusst,
bei der das äußerste Ende
des Heizabschnitts an die innere Fläche des äußersten Endes des Sauerstofferfassungselements
anstößt. Mit
anderen Worten kann, wenn der Heizabschnitt und das Sauerstofferfassungselement
eine Heiz-Historik haben (häufig
erwärmt
und abgekühlt),
die seitlich anstoßende
Struktur einen guten Kontakt von diesen beibehalten.
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In
der Struktur, bei der der Heizabschnitt des Sauerstofferfassungselements
seitwärts
an der Innenwand des Sauerstofferfassungselements anstößt, wirken
die direkte Wärmeübertragung
aufgrund des Kontakts und die Strahlungswärme so zusammen, um eine effizientere
Wärmeübertragung
als bei einer Struktur mit einem Kontakt Ende an Ende zu erreichen.
Die Tatsache, dass ein stabiler Kontakt des Sauerstofferfassungselements
und des Heizabschnitts des Heizglieds sichergestellt wird, führt zu der
Verringerung der Ungleichförmigkeit
der Wärmeverteilung über das
Sauerstofferfassungselement, und demzufolge zu der Verringerung
einer Variation der Charakteristika der Produkte der Sauerstoffsensoren.
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Die
Elektrodenschichten können
jeweils auf den inneren und äußeren Flächen des
Sauerstofferfassungselements geschichtet sein. In diesem Fall sind
die Elektrodenschichten solche Elektroden (zum Beispiel poröse Pt-Elektroden),
die eine katalytische Funktion (katalytische Funktion einer Sauerstoff-Dissoziation)
in Bezug auf eine Dissoziationsreaktion von Sauerstoffmolekülen, um
Sauerstoff in dem Festelektrolyt des Sauerstofferfassungselements
zu injizieren, und eine Rekombinationsreaktion von Sauerstoff, um
zu bewirken, dass Festelektrolyt Sauerstoff abgibt, haben. Der Grund,
warum, wenn das Sauerstofferfassungselement lokal erwärmt wird,
eine Anstiegszeit des Sensors auf einen Wert im Wesentlichen gleich
zu demjenigen der Anstiegszeit des herkömmlichen Sensors beibehalten
wird, oder stärker
verringert wird als bei dem herkömmlichen
Sensor, kann wie folgt abgeschätzt
werden.
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Der
Sauerstoffsensor dieses Typs arbeitet wie folgt. Ein Referenzgas,
wie beispielsweise Luft, wird in die Innenseite des Sauerstofferfassungselements
eingeführt,
und ein Gas, das gemessen werden soll, wie beispielsweise ein Abgas,
wird auf die Außenseite
des Sauerstofferfassungselements aufgebracht.
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Eine
Sauerstoffkonzentration in einem Gas, das gemessen wird, wird in
Termen einer elektromotorischen Kraft erfasst, die in dem Sauerstofferfassungselement
erzeugt wird, und zwar in Abhängigkeit
einer Differenz zwischen den Sauerstoffkonzentrationen innerhalb
und außerhalb
des Sauerstofferfassungselements. Damit das Sauerstofferfassungselement,
das mit einem Sauerstoffionen leitenden Festelektrolyt aufgebaut
ist, um eine ausreichende elektromotorische Kraft bewirkt, ist es
notwendig, dass ein elektrischer Widerstand des Sauerstofferfassungselements
ausreichend klein ist und dass die katalytische Aktivität der Elektrodenschichten
in Bezug auf die Dissoziation und die Rekombinationsreaktion der
Sauerstoffmoleküle
ausreichend hoch ist. Ein Ausgangspegel des Sauerstoffsensors wird
in Abhängigkeit
eines Kompromisses zwischen einem elektrischen Widerstandswerts
des Sauerstofferfassungselements und der katalytischen Aktivität der Elektrodenschichten
bestimmt.
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Eine
katalytische Aktivität
der porösen
Elektrode, die aus Pt, zum Beispiel, gebildet ist, tendiert dazu, dass
sie sich stärker
in Bezug auf die Temperatur im Vergleich zu einer Sauerstoffionen-Mobilität eines
Festelektrolyts der ZrO2-Gruppe, zum Beispiel,
erhöht.
Wenn das Sauerstofferfassungselement lokal durch den Aufbau der
vorliegenden Erfindung erwärmt
wird, verringert sich der elektrische Widerstand des Sauerstofferfassungselements
geringer aufgrund einer Festelektrolyt-Aktivierung als in dem herkömmlichen
Aufbau, bei dem das Sauerstofferfassungselement koaxial zu dem Heizglied
angeordnet ist, um das Problem einer ungleichförmigen Erwärmung zu bewältigen.
In diesem Fall ist ein erwärmter
Abschnitt des Sauerstofferfassungselements in der Temperatur höher als
in dem herkömmlichen
Aufbau, so dass die katalytische Aktivität an den Bereichen der Elektrodenschichten
entsprechend der Position zu dem erwärmten Abschnitt erhöht wird.
Mit der Erhöhung
der katalytischen Aktivität
der Elektrodenschicht wird die Dissoziation der Sauerstoffmoleküle in dem
Gas, das gemessen wird, unterstützt,
so dass die elektromotorische Kraft des Fest-Elektrolyts und demzufolge
der Ausgangspegel des Sensors erhöht wird, und die Aktivierungszeit
(Anstiegszeit) des Sensors ist gleich zu dem herkömmlichen
oder ist verringert, um kürzer
als der herkömmliche
zu sein.
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In
der vorliegenden Erfindung kann die folgende Struktur verwendet
werden: das Heizglied befindet sich exzentrisch zu dem Sauerstofferfassungselement,
allerdings wird die Oberfläche
des Heizabschnitts des Heizglieds in die Nähe der Innenwand des Sauerstofferfassungselements
gesetzt, nämlich
nicht in Kontakt mit dem letzteren. In dem Aufbau wird mehr Wärme von
dem Heizabschnitt zu dem Sauerstofferfassungselement als in dem
Aufbau abgestrahlt, der keine Exzentrizität des Heizglieds besitzt, und
zwar von dem Sauerstofferfassungselement. Dies trägt auch
zu der Verringerung der Aktivierungszeit des Sauerstoffsensors bei.
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In
dem Sauerstoffsensor der Erfindung ist es bevorzugt, dass eine Differenz ΔD zwischen
dem Innendurchmesser DA des Erfassungselements und dem Außendurchmesser
DB des Heizglieds kürzer
als 0,35 mm ist. Der Durchmesser der Innenseite eines Querschnitts
des Sauerstofferfassungselements und der Durchmesser der Außenseite
eines Querschnitts des Heizglieds bedeutet jeweils der Innendurchmesser
des Sauerstofferfassungselements und der Außendurchmesser des Heizglieds,
wenn die Innenfläche
des Sauerstofferfassungselements und die Außenfläche des Heizglieds zylindrische
Flächen
sind. Wenn die Innenfläche
des Sauerstofferfassungselements und die Außenfläche des Heizglieds im Querschnitt
nicht kreisförmig
sind, werden diese in die Flächen,
die im Querschnitt kreisförmig
sind, durch Berechnungen umgewandelt, und der Innendurchmesser und
die Außendurchmesser
von diesen, die umgewandelt sind, werden verwendet. Wenn der Durchmesser
des Querschnitts variiert (zum Beispiel die äußere Oberfläche des Elements und des Glieds
sind in der Längsrichtung
konisch), wird ein Durchschnittswert der Durchmesser von jedem davon,
in Längsrichtung gemessen,
verwendet.
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Wenn ΔD = DA – DB den
Wert von 0,35 mm übersteigt,
wird die Aktivierungszeit des Sauerstofferfassungselements und demzufolge
die Sensoranstiegszeit erhöht
oder die Anstiegszeiten der Produkte der Sauerstoffsensoren tendieren
dazu, dass sie nicht gleichförmig
sind. Der Grund hierfür
kann so abgeschätzt
werden, dass dann, wenn das Heizglied seitwärts an die Innenwand des Sauerstofferfassungselements
anstößt, wenn
die Differenz Δ groß ist, Kräfte, um
das Heizglied an die Innenwand der Produkte anzustoßen, dazu
tendieren, dass sie ungleichförmig
sind. Die Differenz ΔD
ist bevorzugter 0,30 mm oder kürzer.
Wenn die Differenz ΔD
kürzer
als 0,1 mm ist, ist es schwierig, das Heizglied in das Sauerstofferfassungselement
einzusetzen, was die Verringerung der Effektivität bei der Montage des Heizglieds
an dem Sauerstofferfassungselement mit sich bringt. Aus diesem Grund
beträgt
die Differenz ΔD
vorzugsweise 0,1 mm oder größer, noch
bevorzugter 0,15 mm oder größer. Dieser
Bereich wird bei einem Fall angewandt, bei dem das Heizglied nicht
an die Innenwand des Sauerstofferfassungselements anstößt.
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Ein
Verhältnis
der Differenz ΔD
(ΔD = DA – DB) zu
dem Außendurchmesser
DB des Heizglieds beträgt vorzugsweise
0,13 oder geringer. Wenn das Verhältnis ΔD/DB den Wert von 0,13 übersteigt,
ist die Anstiegszeit des Sensors länger oder die Charakteristika
der Produkte der Sauerstoffsensoren tendieren dazu, dass sie ungleichförmig sind.
Deshalb wird das Verhältnis ΔD/DB vorzugsweise
auf 0,10 oder kleiner eingestellt.
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Weiterhin
ist in der vorliegenden Erfindung ein Teil des Heizabschnitts des
Heizglieds, wenn in der Umfangsrichtung gesehen wird, niedrig in
der Wärmeverteilung über den
Heizabschnitt, wenn der Heizabschnitt des Heizglieds einen Teil
auf der Umfangsrichtung haben kann, die in der Wärmeverteilung niedrig ist,
und der Heizabschnitt des Heizglieds stößt an der Innenwand des Sauerstofferfassungselements
an einer Position auf den verbleibenden Bereich an. Ein Wärme erzeugendes
Widerstandsmuster wird auf einer keramischen, grünen Platte aufgedruckt, das
erhaltene Teil wird dann um das Kernelement herum gewickelt, und
gesintert, um dadurch einen Heizabschnitt zu bilden. In diesem Fall
ist das die Wärme
erzeugende Widerstandsmuster dünn an
einem Bereich, wo die Enden der keramischen, grünen Platte, mit dem Widerstandsmuster
darauf aufgedruckt, angeordnet sind. Die gegenüberliegende Seite der Heizabschnittsfläche zu dem
dünnen
Widerstandsmusterbereich stößt vorzugsweise
gegen die Innenwand des Sauerstofferfassungselements an. Der dünne Bereich
des Widerstandsmusters kann in Kontakt mit der Innenwand des Sauerstofferfassungselements
gebracht werden. Auch kann in diesem Fall eine gegebene Wärmeübertragung
sichergestellt werden. Wenn der Bereich, der ausreichend Wärme erzeugt,
im Gegensatz zu dem dünnen
Bereich des Widerstandsmusters, in Kontakt mit der Innenwand des
Sauerstofferfassungselements, gebracht wird, wird eine effektivere
Wärmeübertragung
sicher gestellt. Da der Heizabschnitt des Heizglieds lokal existiert,
wenn in der Umfangsrichtung gesehen wird, wird thermische Energie
in einem kleineren Volumen konzentriert. Dieses besondere Merkmal ist
insbesondere zum Verringern der Aktivierungszeit, nachdem der Strom
zu der Heizeinrichtung zugeführt
ist, effektiv.
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Der
Heizabschnitt kann näher
zu einem Ende des Heizglieds angeordnet sein. Dieses besondere Merkmal
ist dabei effektiv, schnell ein Erwärmen des Sauerstofferfassungselements
vorzunehmen. Der Heizabschnitt kann über die gesamte Oberfläche des
Heizglieds gebildet sein. In diesem Fall tendiert die thermische
Energie dazu, dass sie sich verteilt. Um ein effektives Erwärmen des
Sauerstofferfassungselements sicher zu stellen, ist es erwünscht, den
Heizabschnitt näher
zu einem Ende des Heizglieds anzuordnen, da Wärme lokal oder an einem lokalen
Teil erzeugt wird. Die lokal erzeugte Wärme und die seitlich anstoßende Struktur
arbeiten so zusammen, um stärker
die Aktivierungszeit des Sensors zu verringern.
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In
der vorliegenden Erfindung kann das Heizglied in das Sauerstofferfassungselement
mittels eines Anschlusselements eingebaut sein und der Heizabschnitt
des Heizglieds wird gegen die Innenwand des Sauerstofferfassungselements
durch das Anschlusselement gedrückt.
Dieses Merkmal gestaltet die seitlich anstoßende Struktur stabil und unterdrückt weiterhin
die charakteristischen Variationen der Sensorprodukte.
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Vorzugsweise
umfasst das Anschlusselement einen Heizglied-Halter, um das Heizglied
zu halten, zumindest einen inneren Elektrodenverbinder, der umfangsmäßig das
Heizglied umgibt und in Kontakt mit der Elektrodenschicht steht,
die auf der Innenwand des Sauerstofferfassungselements geschichtet
ist, und eine Führung,
um das Heizglied in der Richtung orthogonal zu der axialen Richtung
des Heizglieds zu drücken,
wobei die Führung
an dem gegenüberliegenden
Ende zu dem Ende vorgesehen ist, das den Heizglied-Halter besitzt.
In diesem Aufbau liegt die Mittellinie des Heizglieds exzentrisch
zu der Mittellinie des ausgehöhlten Raums
des Sauerstofferfassungselements durch die Führung, wodurch die Oberfläche des
Heizabschnitts des Heizglieds gegen die innere Wand (häufig bezeichnet
als die innere Wand des Elements) des ausgehöhlten Raums des Sauerstofferfassungselements
gedrückt
und daran befestigt wird. Dieses Merkmal, bei dem die Führung das
Heizglied gegen die innere Wand des Elements drückt, gestaltet es einfach,
die seitlich anstoßende
Struktur zu realisieren.
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Von
der Sichtweise der Reaktionskräfte,
die in dem Heizglied erzeugt sind, wird eine elastische Kraft der
Führung
in einem solchen Umfang verringert, dass die Führung in der Lage ist, einem
Biegemoment, das sich aus einer Kombination einer Reaktionskraft,
die auf das Heizglied in der inneren Wand des Sauerstofferfassungselements
einwirkt, die auf das Heizglied einwirkt, ergibt, einer Reaktionskraft,
die auf das Heizglied in der Führung
einwirkt, und einer Reaktionskraft, die auf das Heizglied in dem
Heizglied-Halter einwirkt, standhalten. Mit anderen Worten wird
die elastische Kraft der Führung
dazu verwendet, das Heizglied gegen die innere Wand des Elements
zu drücken.
Durch geeignetes Einstellen der elastischen Kraft kann ein drückender Zustand
als eine aktive Form eines Kontakts stabil beibehalten werden, während das
Heizglied gegen eine Beschädigung
geschützt
wird.
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Als
eine spezifische Form, um die elastische Kraft der Führung zu
verringern, umfasst das Anschlusselement einen begrenzten Verbindungsteil,
um die Führung
und den inneren Elektrodenverbinder zu verbinden, und/oder einen
begrenzten Verbindungsteil, um den inneren Elektrodenverbinder und
den Heizglied-Halter miteinander zu verbinden. Durch die Vorsehung
des Verbindungsteils wird die elastische Kraft der Führung geeignet
reduziert, um effektiv die Beschädigung
des Heizglieds zu vermeiden. Wenn das Heizglied durch eine thermische
Spannung, die darin erzeugt wird, deformiert wird, wird der Verbindungsteil
elastisch deformiert (oder plastisch deformiert), um dadurch die
Deformation des Heizglieds durch die thermische Spannung zu verringern.
Dieser nützliche
Effekt kann auch dann erwartet werden, wenn der Verbindungsteil
verwendet wird.
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Als
eine andere bevorzugte Form des Anschlusselements umfasst das Anschlusselement
einen inneren Elektrodenverbinder, der umfangsmäßig das Heizglied umgibt und
in Kontakt mit der Elektrodenschicht, die auf der inneren Wand des
Sauerstofferfassungselements geschichtet ist, steht, einen ersten
Heizglied-Halter, um das Heizglied zu halten, wobei der erste Heizglied-Halter
integral mit dem inneren Elektrodenverbinder verbunden ist, während er
an einem Ende des inneren Elektrodenverbinders angeordnet ist, wenn
in der axialen Richtung des Heizglieds gesehen wird, und der das
Heizglied umgibt, und einen zweiten Heizglied-Halter zum Halten
des Heizglieds, wobei der zweite Heizglied-Halter integral mit dem inneren Elektrodenverbinder ausgebildet
ist, während
er an dem anderen Ende des inneren Elektrodenverbinders angeordnet
ist, wenn in der axialen Rich tung des Heizglieds gesehen wird, und
der das Heizglied umgibt, und wobei die axiale Mittellinie des zweiten
Heizglied-Halters exzentrisch zu der axialen Mittellinie des ersten
Heizglied-Halters liegt, wobei die axiale Mittellinie des Heizglieds
schräg
zu der axialen Mittellinie des ausgehöhlten Raums des Sauerstofferfassungselements
durch den ersten und den zweiten Heizglied-Halter, deren axiale
Mittellinien exzentrisch zueinander verlaufen, liegt, wodurch der
Heizabschnitt des Heizglieds gegen die innere Wand des ausgehöhlten Raums
gedrückt
wird. In dem so aufgebauten Anschlusselement verläuft die
axiale Mittellinie des Heizglieds schräg zu der axialen Mittellinie
eines ausgehöhlten
Raums des Sauerstofferfassungselements durch den ersten und den
zweiten Heizglied-Halter, deren axiale Mittellinien exzentrisch
zueinander liegen, wodurch der Heizabschnitt des Heizglieds gegen
die Innenwand des Hohlraums gedrückt
wird und daran befestigt wird. Das Heizglied wird gegen die innere
Wand des Elements gedrückt,
während
es schräg
durch den ersten und den zweiten Heizglied-Halter, deren axiale
Mittellinien exzentrisch zueinander liegen, gehalten wird. Deshalb
kann die seitlich anstoßende
Struktur einfach mit der Hilfe des so aufgebauten Anschlusselements realisiert
werden. Deshalb kann das Heizglied stabil in seinem schräg gestellten
Zustand gehalten werden, so dass der seitlich anstoßende Effekt
des Heizglieds weiter erhöht
wird.
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Genauer
gesagt können
der erste Heizglied-Halter und der zweite Heizglied-Halter mit jeweiligen
entsprechenden Endabschnitten des inneren Elektrodenverbinders auf
derselben Seite des Umfangs des Heizglieds in der Richtung des Durchmessers
verbunden werden, und die axiale Mittellinie des ersten Heizglied-Halters
kann weiter als die axiale Mittellinie des zweiten Heizglied-Halters
in Bezug auf die Verbindungsteile davon liegen. Wenn der Heizabschnitt
in dem distalen Ende des Heizglieds gebildet ist, verläuft der
Heizabschnitt des Heizglieds schräg zu den Verbindungsteilen
und stößt an der
inneren Wand des Elements auf der Seite der Verbindungsteile an.
Dort, wo der Ausgangsanschluss (oder der Erdungsanschluss) des Sauerstofferfassungselements
vorgesehen ist, steht er von dem Ende des ersten Heizglied-Halters
vor, das gegenüberliegend
zu dem Ende davon liegt, das den inneren Elektrodenverbinder besitzt,
und zwar an einer Position entsprechend zu den Verbindungsteilen.
Wenn das Heizglied so angeordnet ist, wie dies vorstehend erwähnt ist,
werden, bei der Montage des Sauerstoffsensors, die Heizeinrichtungsanschlüsse (gebildet
an dem Ende des Heizglieds gegenüberliegend
zu dem Ende davon, das den Heizabschnitt besitzt) des Heizglieds
so gestaltet, um ein wenig mit dem Abführanschluss in Wechselwirkung
zu treten. Dann ist der Montagevorgang des Sauerstoffsensors einfach.
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Weiterhin
können
die axialen Mittellinien des ersten Heizglied-Halters und des inneren
Elektrodenverbinders im Wesentlichen zueinander übereinstimmen, und die axiale
Mittellinie des zweiten Heizglied-Halters kann exzentrisch zu den
Verbindungsteilen zu der axialen Mittellinie des inneren Elektrodenverbinders übereinstimmen.
Wenn sich der erste Heizglied-Halter koaxial zu dem inneren Elektrodenverbinder
befindet, sind ein Raum zwischen dem und entlang dem Sauerstoffsensor
und die Kombination des Verbinders und des herausführenden
Drahtes relativ gleichförmig.
Deshalb wird zum Beispiel praktisch kein Isolationsproblem dazwischen
vorhanden sein.
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Das
Anschlusselement kann einen begrenzten Verbindungsteil zum Verbinden
des ersten Heizglied-Halters mit dem inneren Elektrodenverbinder
und/oder einen anderen begrenzten Verbindungsteil zum Verbinden
des zweiten Heizglied-Halters mit dem inneren Elektrodenverbinder
umfassen. Wenn das Heizglied durch die zwei Halter gehalten wird,
ist es wahrscheinlich, dass diese Halter nach unten durch die thermische Expansion
und Kontraktion des Heizglieds gehalten werden. Allerdings wird
der Verbindungsteil elastisch deformiert oder plastisch deformiert,
um dadurch die Deformation des Heizglieds durch die thermische Spannung zu
verringern, und es demzufolge schwierig zu machen, das Heizglied
zu beschädigen.
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Der
begrenzte Verbindungsteil (bezeichnet als ein erster Verbindungsteil)
zum Verbinden des ersten Heizglied-Halters mit dem inneren Elektrodenverbinder
und der begrenzte Verbindungsteil (bezeichnet als ein zweiter Verbindungsteil)
zum Verbinden des zweiten Heizglied-Halters mit dem inneren Elektrodenverbinder können abgestuft
erfolgen und nach innen in der radialen Richtung des inneren Elektrodenverbinders
gebogen sein. In dem Aufbau wird, durch Einstellen eines Grads der
Biegung, eine geeignete Exzentrizität zwischen den axialen Mittellinien
des ersten und des zweiten Heizglied-Halters sichergestellt.
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Bevorzugte
Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung werden unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen
beschrieben.
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Ausführungsform 1
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Ein
Sauerstoffsensor 1 wird aus einem Sauerstofferfassungselement 2 als
ein Festelektrolyt, einem ausgehöhlten,
schaftähnlichen
Element mit dem geschlossenen Ende, einem schaftähnlichen Heizglied 3 als eine
keramische Heizeinrichtung, und verschiedenen Teilen, die eine äußere Umhüllung bilden,
die sie abdecken, zusammengebaut. Das Sauerstofferfassungselement 2 ist
aus einem Festelektrolyt mit einer Sauerstoff-Eisen-Leitung hergestellt.
Ein typisches Beispiel des Festelektrolyts ist ZrO2 als
eine Festlösung
aus Y2O3 oder CaO
oder eine Festlösung
aus ZrO2 und einem Oxid eines Alkalierdmetalls
oder eines Seltenerdmetalls. HfO2 kann in
ZrO2 als eine Basis enthalten sein. Ein
solcher Typ eines Sauerstoffsensors gemäß der vorliegenden Erfindung
wird vorzugsweise als ein Luft-Kraftstoff-Verhältnis-Sensor eines Fahrzeugs
verwendet. Y2O3,
CaO und/oder HfO2 werden als ein teil-stabilisierendes
Mittel verwendet. Eine solche Art eines Sensors wird als Sensor
vom Typ mit teilweise stabilisiertem Zirkondioxid bezeichnet.
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Das
Sauerstofferfassungselement 2 ist so angeordnet, dass es
durch ein Gehäuse 9 als
ein Metallrohrelement hindurch führt,
während
es elektrisch gegen das Gehäuse
isoliert ist. Genauer gesagt ist das Gehäuse 9 um die Mitte
des Sauerstofferfassungselements 2 herum in einem Zustand
angeordnet, dass die Isolatoren 6 und 7 aus isolierenden
Keramiken und einem keramischen Pulvermaterial 8 aus Talk
dazwischen eingesetzt sind. Wie in 2 dargestellt
ist, sind Elektrodenschichten 2b und 2c direkt
vollständig über die
innere und die äußere Fläche des
Sauerstofferfassungselements 2 jeweils geschichtet. Die
Elektrodenschichten 2b und 2c sind Elektroden,
zum Beispiel poröse
Pt-Elektroden, die eine katalytische Funktion (katalytische Sauerstoff-Dissoziations-Funktion)
in Bezug auf eine Dissoziationsreaktion von Sauerstoffmolekülen zum
Injizieren von Sauerstoff in den Festelektrolyt des Sauerstofferfassungselements 2 und
eine Rekombinationsreaktion von Sauerstoff, um zu bewirken, dass
der Festelektrolyt Sauerstoff abgibt, haben. Die Elektrode kann
Pd (Palladium), Rh (Rhodium), oder dergleichen, umfassen.
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Ein
Protektor 11 ist an einem der offenen Enden des Gehäuses 9 angeordnet,
während
er das äußere Ende
des Sauerstofferfassungselements 2 abdeckt, wobei ein Raum
dazwischen liegt. Eine Vielzahl von Gaslöchern 12, durch die
Abgase hindurchführen,
ist in dem Protektor 11 gebildet. Durch die Abgaslöcher gelangt der
Sauerstoff, der in den Abgasen enthalten ist, in Kontakt mit der
Oberfläche
der Spitze des Sauerstofferfassungselements 2. Eine erste
Hülse 14 ist
an dem äußeren, offenen
Ende des Gehäuses 9 in
einem Zustand angepasst befestigt und daran verstemmt, dass ein
Ring 15 zwischen diesem und dem Isolator 6 angeordnet ist.
Eine zweite Hülse 16 ist
an die erste Hülse 14 angepasst
und daran befestigt. Die obere Öffnung
der zweiten Hülse 16 ist
mit einem Stopfen 17 abgedichtet. Weiterhin sind Stopfen 18 und 19 unter
dem Stopfen 17 innerhalb der zweiten Hülse angeordnet. Leitungsdrähte 20 und 21 sind
so vorgesehen, dass sie durch die Stopfen 17 und 18 hindurch
führen.
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Der
Leitungsdraht 20 ist elektrisch mit der inneren Elektrodenschicht,
die nicht dargestellt ist, des Sauerstofferfassungselements 2 über einen
Verbinder 24 eines Anschlusselements 23, einen
Anschlussdraht 25 (der mit einem isolierenden Rohr 25a abgedeckt
ist), der damit verbunden ist, und einen inneren Elektrodenverbinder 26 des
Anschlusselements 23 verbunden. Der Leitungsdraht 21 ist
elektrisch mit der äußeren Elektrodenschicht,
die nicht dargestellt ist, des Sauerstofferfassungselements 2 über einen
Verbinder 34 eines anderen Anschlusselements 33,
einen heraus führenden
Anschlussdraht 35, der damit verbunden ist, und einen externen
Elektrodenverbinder 35b verbunden. Ein Paar positiver und
negativer Heizeinrichtungsanschlüsse 40 zum
Zuführen
von Strom zu dem Heizglied 3 sind an der Basis (oberes
Ende in 1) des Heizglieds 3 verbunden,
und Strom wird zu dem Heiz-Widerstandskreis (der später beschrieben
wird) mittels der Heizeinrichtungsanschlüsse 40 zugeführt. Ein
Paar Leitungsdrähte
für die
Heizeinrichtung ist mit dem Paar der Heizeinrichtungsanschlüsse 40 durch
die Stopfen 17 und 18 verbunden.
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In
dem so aufgebauten Sauerstoffsensor 1 wird Luft als Basisgas
in einen Raum innerhalb des Sauerstofferfassungselements 2 durch
Spalte, die zwischen den Kabeldrähten 20b und 21b der
Abdeckschichten 20a und 21a der Leitungsdrähte 20 und 21 gebildet
sind, eingeführt.
Abgas wird durch Gaslöcher 12 des
Protektors 11 eingeführt
und gelangt in Kontakt mit der äußeren Fläche des
Sauerstofferfassungselements 2. Als eine Folge wird eine
elektromotorische Kraft der Batterie in dem Sauerstofferfassungselement 2 erzeugt.
Die erzeugte elektromotorische Kraft hängt von einer Sauerstoffkonzentrationsdifferenz
zwischen der inneren und der äußeren Seite
des Sauerstofferfassungselements 2 ab. Die elektromotorische
Kraft wird durch die Leitungsdrähte 20 und 21 von
den Elektrodenschichten 2b und 2c in der Form
eines Erfassungssignals, das für eine
Sauerstoffkon zentration repräsentativ
ist, die in dem Abgas enthalten ist, abgeführt. Wenn die Abgastemperatur
ausreichend hoch ist, wird das Sauerstofferfassungselement 2 durch
das Abgas erwärmt,
so dass es aktiviert wird. Wenn sich das Abgas auf einer niedrigen
Temperatur bei dem Starten des Motors, zum Beispiel, befindet, wird
das Sauerstofferfassungselement 2 erzwungener maßen durch
das Heizglied 3 so erwärmt,
um aktiviert zu werden.
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Gewöhnlich ist
das Heizglied 3 eine keramische Heizeinrichtung. In der
keramischen Heizeinrichtung wird ein keramischer Stab 45,
der hauptsächlich
aus Aluminiumoxid gebildet ist, als ein Kernelement verwendet. Ein
Heizabschnitt 42 ist an der Oberfläche des keramischen Stabs 45 gebildet.
Der Heizabschnitt 42 besteht aus einem Widerstands-Drahtteil
(Widerstandsmuster) 41, der in einer Zick-Zack-Art gemustert
ist. Ein vorgegebenes Muster einer Widerstandspaste wird auf einem äußeren, keramischen
Abschnitt 23, ähnlich
einer Platte, aufgedruckt. Der äußere keramische
Abschnitt 43 wird um den keramischen Stab 45 herum
gewickelt und wird gesintert. Der keramische Stab 45 steht
leicht nach außen
von dem äußersten
Ende des äußeren keramischen
Abschnitts 43 vor. Strom wird zu dem Widerstands-Linienteil
(Widerstandsmuster) 41 durch einen Stromdurchgang, der
nicht dargestellt ist, zugeführt,
der sich von den Heizeinrichtungsanschlüssen 40 aus erstreckt.
Der Heizabschnitt 42 ist an einem Bereich des Heizglieds 3 näher zu dem äußersten
Ende davon angeordnet. Dementsprechend wird Wärme lokal oder in dem äußersten
Endabschnitt des Heizglieds erzeugt.
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In
der Nähe
des Heizabschnitts 42 des Heizglieds 3 liegt,
wie in 3 dargestellt ist, die Mittellinie O1 des Heizglieds 3 exzentrisch
zu der Mittellinie O2 des Sauerstofferfassungselements 2 mit
einem festgelegten Abstand 6. Die Oberfläche des äußersten
Endes des Heizabschnitts 42 des Heizglieds 3 steht
in Kontakt mit der Innenwand (bezeichnet auch als eine Innenwand
des Elements) 2a eines ausgehöhlten Raums des Sauerstofferfassungselements 2,
während
es gegen die innere Wand des Elements unter einem vorgegebenen Oberflächendruck
gedrückt
wird. Wie anhand der 1 zu sehen ist, ist die Kontaktposition
des Heizabschnitts vorzugsweise eine Position etwas näher zu der
Mitte des Sauerstofferfassungselements 2 als das geschlossene
Ende des Erfassungselements, vorzugsweise auf dem Niveau der Gaslöcher 12 des
Protektors 11.
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Die
innere Wand des Sauerstofferfassungselements 2 verläuft konisch.
Eine Differenz ΔD
zwischen einem Durchschnittswert (nimmt nur auf einen Innendurchmesser
Bezug) DA des Innendurchmessers des Erfassungselements und dem Außendurchmesser
DB des Heizglieds 3 beträgt vorzugsweise 0,1 bis 0,35
mm (ΔD =
DA – DB),
und noch bevorzugter 0,15 bis 0,30 mm. Ein Verhältnis der Differenz ΔD zu dem
Außendurchmesser
DB des Heizglieds 3 beträgt 0,13 oder kürzer, vorzugsweise
0,10 oder kürzer.
Weiterhin beträgt
das Verhältnis
der Differenz ΔD
zu dem Außendurchmesser
DB des Heizglieds 3 vorzugsweise 0,06 oder länger.
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4 stellt
einen Aufbau eines herkömmlichen
Sauerstoffsensors dar, der dem bereits dargestellten Aufbau des
Sauerstoffsensors der Erfindung entspricht. Wie in dem herkömmlichen
Aufbau dargestellt ist, liegt die Mittellinie O1 des Heizglieds 3 koaxial
zu der Mittellinie O2 des Sauerstofferfassungselements 2.
Wie anhand des Vergleichs des Aufbaus der 3 zu sehen
ist, ist, in dem Aufbau der Erfindung, die Mittellinie O1 des Heizglieds 3 unter
einem Winkel θ zu
der Mittellinie O2 des Sauerstofferfassungselements 2 in
einem Zustand geneigt, dass die Oberfläche des äußersten Endes des Heizabschnitts 42 des
Heizglieds 3 gegen die innere Wand 2a des ausgehöhlten Raums
des Sauerstofferfassungselements 2 gedrückt wird. Der Aufbau der Erfindung
kann als ein seitlich anstoßender
Aufbau bezeichnet werden. In den 3 und 4 sind,
zur Vereinfachung des Verständnisses,
der Zwischenraum zwischen dem Heizglied 3 und dem Sauerstofferfassungselement 2 und
die Neigung von θ des
Ersteren zu dem Letzteren in einer übertriebenen Art und Weise
dargestellt. Tatsächlich
betragen der festgelegte Abstand 6 und die Neigung θ ungefähr 0,085
bis 0,385 mm und 0,1 bis 0,5°,
wenn der Innendurchmesser, der durch die Innenwand 2a des
Elements definiert ist, 2,8 bis 3,2 mm beträgt, und der Außendurchmesser
des Heizglieds 3 2,7 bis 3 mm beträgt. Durch eine solche Auswahl
wird eine zuverlässige,
seitlich anstoßende
Struktur sichergestellt, ohne Anlass für einen übermäßigen Druck, zwischen dem Heizglied 3 und
dem Sauerstofferfassungselement 2 zu geben. Weiterhin ist
anzumerken, dass der Heizabschnitt 42 der 3 einen
schmaleren Bereich, abweichend von einer Seite in dem Bereich des
distalen Endes des Heizglieds 3, als der Heizabschnitt 42' der 4 belegt.
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Wie
in den 5A und 5B dargestellt
ist wird, wenn der äußere, keramische
Abschnitt 43 des Heizglieds 3 um den keramischen
Stab 45 herum gewickelt wird, ein Schlitz 44 zwischen
den Enden des äußeren, keramischen
Abschnitts 43, der um die äußere Fläche des Heizglieds 3 herum
gewickelt ist, gebildet, während
er axial verlängert
wird. Das Widerstandsmuster 41 ist nicht entlang des Schlitzes 44 und
seiner nahen Bereiche vorhanden, und weniger Wärme wird entlang dieser Bereiche
erzeugt. Deshalb stößt, wenn
die Oberfläche
des Heizabschnitts 42 gegen die innere Wand 2a des
Elements des Heizglieds 3 anstößt, die gegenüberliegende
Seite der Oberfläche
des Heizabschnitts zu der Seite des Schlitzes 44 vorzugsweise
gegen die innere Wand des Heizglieds an. Hierdurch wird Wärme direkt
und effektiv von dem Wärmeerzeugungsbereich
auf das Sauerstofferfassungselement 2 übertragen.
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Das
Anschlusselement 23 funktioniert so, um elastisch den Heizabschnitt 42 des
Heizglieds 3 gegen die innere Wand 2a des Elements
zu drücken.
In diesem Fall besitzt das Anschlusselement 23 drei Funktionen. Als
erstes dient das Anschlusselement 23 als ein Ausgangsanschluss
der inneren Elektrodenschicht des Sauerstofferfassungselements 2 und
verbindet elektrisch das Sauerstofferfassungselement 2 mit
dem Leitungsdraht 20. Als zweites fixiert das Anschlusselement 23 das
Heizglied 3 an der Innenseite des Sauerstofferfassungselements 2.
Diese Funktion ist dieselbe wie bei dem herkömmlichen Sensor. Als drittes
drückt
das Anschlusselement 23 elastisch das äußerste Ende des Heizglieds 3 gegen
die innere Wand 2 des Elements, um so die seitlich anstoßende Struktur
zu bilden. In diesem Fall führt
eine Führung 28 hauptsächlich zu
einer elastischen Kraft. Die Führung 28 ist
an einem Ende des Anschlusselements 23 gebildet.
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Die 6A und 6B stellen
das Antriebselement 23 so dar, dass es in das Heizglied 3 hinein
montiert ist, und die 7A und 7B stellen
das Anschlusselement 23 alleine dar. Wie anhand dieser
Figuren zu sehen ist, umfasst der innere Elektrodenverbinder 26 des
Anschlusselements 23 einen Heizglied-Halter 27 an
der Basis und der Führung 28 an
dem distalen Ende (d. h. gegenüberliegend
zu dem Ende, das den Heizglied-Halter 27 daran gebildet
besitzt). Der Heizglied-Halter 27 wird um die äußere Fläche des
Heizglieds 3 herum gelegt, während es in der Form eines
Buchstabens C im Querschnitt geformt ist, und wird darauf verstemmt.
Der Heizglied-Halter 27 ist an nur einem Ende des inneren
Elektrodenverbinders 26 vorgesehen. Der innere Elektrodenverbinder 26 umgibt
die äußere Fläche des
Heizglieds 3, mit Ausnahme eines Teils der äußeren Oberfläche davon,
während
er von dem Heizglied 3 durch einen vorgegebenen Spalt dazwischen
beabstandet ist. Der innere Elektrodenverbinder 26 gelangt
in Kontakt mit der inneren Elektrodenschicht des Sauerstofferfassungselements 2.
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In
der vorliegenden Erfindung werden, um den inneren Elektrodenverbinder 26 zu
bilden, ein plattenähnlicher
oder Hauptabschnitt eines Zuschnitts, der sägezahnförmige Kontaktteile 26a besitzt,
die sich von beiden Seiten davon erstrecken, zu einem zylindrischen
Element gebogen, das durch das Heizglied 3 umgeben sein
kann. Die sägezahnförmigen Kontaktteile 26a des
inneren Elektrodenverbinders 26 sind in der Form so abgestuft,
dass die Oberseiten des Sägezahns
eines Kontakts zu den Bodenteilen des anderen Kontakts ausgerichtet
sind. Hierdurch tritt es bei dem Montagevorgang, wenn der innere
Elektrodenverbinder 26 in das Sauerstofferfassungselement 2 eingesetzt
wird, selten auf, dass beide Sägezahn-Kontaktteile 26a an
der Kante der Öffnung
des Sauerstofferfassungselements 2 erfasst werden. Dies
führt zu
einer einfachen Montage des inneren Elektrodenverbinders 26 an
dem Sauerstofferfassungselement 2. Es ist bevorzugt, dass
die sägezahnförmigen Kontaktteile 26a so
geformt sind, dass sie etwas länger
sind. Aufgrund dieser Einstellung wird, wenn der Hauptbereich des
Zuschnitts zu dem inneren Elektrodenverbinder 26 hin gebogen
wird, die Länge des
Zuschnitts, wenn in der Biegerichtung gesehen wird, erhöht, was
zu einer einfachen Verarbeitung führt.
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Die
Führung 28,
die der wesentlichste Teil des Anschlusselements 23, das
diskutiert wird, ist, ist im Querschnitt halbkreisförmig und
unter einem Winkel α nach
innen zu der Mittellinie des Anschlusselements 23 schräg verlaufend,
genauer gesagt zu dem Heizglied-Halter 27 und
dem inneren Elektrodenverbinder 26, wie dies in 7 dargestellt ist. Die so schräg verlaufende
Führung 28 drückt das
Heizglied 3 in der Richtung orthogonal zu seiner axialen
Richtung, um es gegen die innere Wand 2a des Sauerstofferfassungselements 2 zu
drücken.
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Zwischen
dem Heizglied-Halter 27 und dem inneren Elektrodenverbinder 26 ist
das Anschlusselement 23 in Umfangsrichtung von beiden Seiten
aus so ausgeschnitten, um U-förmige Ausschnitte
oder einen begrenzten Verbindungsteil 29 zu bilden. Der
Verbindungsteil 29 verbindet den Heizglied-Halter 27 mit
dem Verbindungsteil 29 und verhindert, dass sich eine Reaktionskraft
in dem Anschlusselement 23 konzentriert. Auch ist zwischen
dem inneren Elektrodenverbinder 26 und der Führung 28 ein
begrenzter Verbindungsteil 30 gebildet, der sie verbindet.
Der Verbindungsteil 30 stellt geeignet seine elastische
Kraft in der Richtung orthogonal zu der axialen Richtung ein, die
auf das Heizglied 3 einwirkt. Der begrenzte Verbindungsteil 30 arbeitet
so, um eine elastische Kraft der Führung 28 zu verringern.
In der seitlich anstoßenden
Struktur des Heizglieds 3, dargestellt in 1,
wird ein elastischer Druck des Heizglieds 3 auf die innere
Elementenwand 2a hauptsächlich durch
die Führung 28 aufgebracht.
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In
diesem Zustand werden eine Reaktionskraft der inneren Elementenwand 2a,
die auf das Heizglied 3 einwirkt, eine Reaktionskraft,
die auf das Heizglied 3 in der Führung 28 einwirkt,
und eine Reaktionskraft, die auf das Heizglied 3 in dem
Heizglied-Halter 27 einwirkt, zu einem Biegemoment kombiniert.
Eine Maßnahme wird
vorgenommen, um zu verhindern, dass das Biegemoment das Heizglied 3 bricht,
mit anderen Worten um die Erzeugung einer Reaktionskraft außerhalb
eines tolerierbaren Festigkeitsbereichs des Heizglieds 3 zu
verhindern. Einrichtungen, um eine solche Reaktionskraft oder ein
solches Biegemoment einzustellen, sind die Führung 28, der begrenzte
Verbindungsteil 30 benachbart dazu, ein anderer Verbindungsteil 30 und
ein Heizglied-Halter 27.
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Bei
der Herstellung des so aufgebauten Sauerstoffsensors 1 ist
es eine übliche
Praxis, dass, nachdem das Anschlusselement 23 an dem Heizglied 3 befestigt
ist, die erhaltene Anordnung in das Sauerstofferfassungselement 2 eingesetzt
wird. In diesem Einsetzvorgang gleitet das äußerste Ende des Heizglieds 3 auf
der inneren Elementenwand 2a, während es elastisch die innere
Elementenwand so berührt,
dass die seitlich anstoßende
Struktur nach oben versetzt wird und das Heizglied 3 auf
dem Sauerstofferfassungselement 2, zusammen mit dem Anschlusselement 23,
befestigt wird. Auch absorbiert bei diesem Vorgang die Führung 28, der
Verbindungsteil 30, und dergleichen, eine Reaktionskraft,
die in dem Heizglied 3 erzeugt ist, und verringert sie.
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Die
seitlich anstoßende
Struktur, bei der das Heizglied 3 an die innere Elementenwand 2a anstößt, eingesetzt
durch die vorliegende Ausführungsform,
bringt viele Vorteile mit sich. Wärme, die in dem Heizabschnitt 42 erzeugt
ist, wird schnell auf das Sauerstofferfassungselement 2 übertragen
und erwärmt
dieses. Wärme, die
von einem lokal erwärmten Bereich
in der Nähe
der Kontaktposition des Heizabschnitts 42 abgestrahlt wird, erwärmt zusätzlich das
Sauerstofferfassungselement 2. Die Wärmeleitung und die Wärmestrahlung
wirken so zusammen, um schnell das Sauerstofferfassungselement 2 zu
erwärmen,
um dadurch die Zeit zu verringern, die benötigt wird, bis das Sauerstofferfassungselement 2 auf
seine Aktivierungstemperatur erwärmt
ist.
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Das
Sauerstofferfassungselement 2 wird, wie in 2 dargestellt
ist, lokal durch den Heizabschnitt 42 erwärmt, der
angeordnet ist, während
er an der inneren Elementenwand 2a des Sauerstofferfassungselements anstößt. Eine
Anstiegszeit des Sensors wird auf einen Wert im Wesentlichen gleich
zu demjenigen der Anstiegszeit des herkömmlichen Sensors, dargestellt
in 4, gehalten oder stärker als bei dem herkömmlichen verringert.
Der Grund hierfür,
so wie wir ihn einschätzen,
ist wie folgt. Um zu bewirken, dass das Sauerstofferfassungselement 2,
das mit einem Sauerstoffionen leitenden Festelektrolyt aufgebaut
ist, eine ausreichende, elektromotorische Kraft erzeugt, ist es
notwendig, dass ein elektrischer Widerstand des Sauerstofferfassungselements 2 ausreichend
klein ist und dass die katalytische Aktivität der Elektrodenschichten 2b und 2c in
Bezug auf die Dissoziations- und die Rekombinationsreaktion der
Sauerstoffmoleküle
ausreichend hoch ist. Ein Ausgangspegel des Sauerstoffsensors wird
in Abhängigkeit
von einem Kompromiss zwischen dem elektrischen Widerstandswert des
Sauerstofferfassungselements 2 und der katalytischen Aktivität der Elektrodenschichten 2b und 2c bestimmt.
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Wenn
das Sauerstofferfassungselement 2 lokal durch den Heizabschnitt 42 des
Heizglieds 3 erwärmt ist,
verringert sich der elektrische Widerstand des Sauerstofferfassungselements 2 geringer
aufgrund einer Festelektrolytaktivierung als in dem herkömmlichen
Aufbau. In diesem Fall ist ein erwärmter Bereich 2d des Sauerstofferfassungselements 2 in
der Temperatur höher,
so dass die katalytische Aktivität
an den Bereichen der Elektrodenschichten 2b und 2c entsprechend
in der Position zu dem erwärmten
Bereich erhöht
wird. Mit der Erhöhung
der katalytischen Aktivität
der Elektrodenschicht 2b wird die Dissoziation der Sauerstoffmoleküle in dem
Gas, das gemessen wird, unterstützt,
so dass die elektromotorische Kraft des Festelektrolyts und demzufolge
der Ausgangspegel des Sensors erhöht werden, und die Aktivierungszeit
(Anstiegszeit) des Sensors wird so verringert, dass sie kürzer wird.
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In
unseren Experimenten wurden die folgenden Fakten bestätigt. In
dem Aufbau des herkömmlichen Sensors
wurden, wenn ein Widerstandswert der Heizeinrichtung 3 bis 3,5 Ω betrug,
ungefähr
20 Sekunden benötigt,
bis die Sensor-Aktivierungstemperatur erreicht wurde. In dem Fall
der seitlich anstoßenden
Struktur, die in 2 dargestellt ist, wurden, bei
demselben Widerstandswert, ungefähr
15 Sekunden benötigt,
bis die Aktivierungstemperatur erreicht wurde, wenn das Heizglied
nur exzentrisch war, und ungefähr
9 Sekunden wurden benötigt,
wenn das Heizglied exzentrisch war und an der inneren Wand des ausgehöhlten Sauerstofferfassungselements
anstieß.
Folglich wird die Anstiegszeit des Sensors merkbar verringert. Anhand
dieser Fakten ist zu sehen, dass gerade dann, wenn die Abgastemperatur
niedrig ist, z. B. bei Beginn des Starts des Motors des Kraftfahrzeugs
oder zum Zeitpunkt eines Leerlaufs, der Sauerstoffsensor geeignet
eine Sauerstoffkonzentration zu einer frühen Stufe erfasst, um dadurch
die Abgasreinigung präziser
und unter einer höheren Auflösung zu
erreichen.
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Ausführungsform 2
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8 stellt
eine zweite Ausführungsform
eines Sauerstoffsensors gemäß der vorliegenden
Erfindung dar. In dem Aufbau eines Sauerstoffsensors 50 der
Ausführungsform
2 sind die Bereiche, die dieselben wie oder äquivalent zu solchen in dem
Aufbau des Sauerstoffsensors 1 der Ausführungsform 1 sind, mit den
entsprechenden Bezugszeichen, zur Vereinfachung, bezeichnet. Eine
Beschreibung wird angegeben, die sich auf die Unterschiede in dem
Aufbau des Sensors der Ausführungsform
2 gegenüber
derjenigen der Ausführungsform
1 konzentriert.
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Der
Aufbau des Sauerstoffsensors 50 ist gegenüber demjenigen
des Sauerstoffsensors 1 der Ausführungsform 2 in den folgenden
Punkten unterschiedlich. Das Anschlusselement 23 umfasst
einen inneren Elektrodenverbinder 26, der im Wesentlichen
gleich zu demjenigen des Anschlusselements der Ausführungsform 1
ist (1). Der innere Elektrodenverbinder 26 ist
mit einem ersten Heizglied-Halter 27a, gebildet an einem Ende,
wenn in der axialen Richtung des Heizglieds 3 gesehen wird,
und einem zweiten Heizglied-Halter 27b, der an dem äußeren Ende
gebildet ist, versehen. Dieser erste und zweite Heizglied-Halter sind im Wesentlichen
im Aufbau gleich zu dem Heizglied-Halter der Ausführungsform
1. Wie in den 9B und 9C zu
sehen ist, liegt die axiale Mittellinie O11 des zweiten Heizglied-Halters 27b exzentrisch
zu der axialen Mittellinie O10 des ersten Heizglied-Halters 27a mit
einem Abstand d. Die 10A und 10B stellen
eine Anordnung des Heizglieds 3 und des Anschlusselements 23 dar.
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Genauer
gesagt sind, wie in den 9A und 9B dargestellt
ist, in dem Aufbau des Anschlusselements 23, der erste
Heizglied-Halter 27a und der zweite Heizglied-Halter 27b integral
mit dem Umfang des Heizglieds 3 angeordnet, und erstrecken
sich von einem Teil des Umfangs des Heizglieds 3 aus, wobei
ein erster Verbindungsteil 29 und ein zweiter Verbindungsteil 30 dazwischen
so angeordnet sind, wie dies dargestellt ist. Der erste Verbindungsteil 29 und
der zweite Verbindungsteil 30 sind abgestuft nach innen
in der radialen Richtung des inneren Elektrodenverbinders 26 gebogen.
Ein Grat des Biegens wird so eingestellt, um einen geeigneten Abstand
oder eine Exzentrizität
d zwischen den axialen Mittellinien O10 und O11 des ersten und des
zweiten Heizglied-Halters 27a und 27b zu erzeugen.
In der vorliegenden Ausführungsform
liegt die axiale Mittellinie O10 des ersten Heizglied-Halters 27a weiter
als die axiale Mittellinie O11 des zweiten Heizglied-Halters 27b von
dem ersten und dem zweiten Verbindungsteil 29 und 30 (Verbindungsteile)
weg. Genauer gesagt sind die Mittellinien O10 und Ox des ersten
Heizglied-Halters 27a und des inneren Elektrodenverbinders 26 im
Wesentlichen zueinander ausgerichtet. Die Mittellinie O11 des zweiten
Heizglied-Halters 27b liegt exzentrisch zu den Verbindungsteilen 20 und 30 zu
der Mittellinie Ox des inneren Elektrodenverbinders 26.
In der Ausführungsform,
wie sie in 9C dargestellt ist, ist ein
Hauptteil 26b des inneren Elektrodenverbinders 26 um
das zylindrische Heizglied 3 herum gewickelt, und die sägezahnförmigen Kontaktteile 26a sind jeweils
so konturiert, dass sie nach außen
schräg
zu einer tangentialen Linie an einem Punkt auf einer Umfangsstelle
entlang der äußeren Oberfläche des
Heizglieds 3 verlaufen, wobei der sägezahnförmige Kontaktteil von diesem
Punkt aus verlängert
ist. Die Mittellinie Ox des inneren Elektrodenverbinders ist die
axiale Mittellinie der Umfangsstelle, entlang der sich der Hauptteil 26b erstreckt.
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Das
Anschlusselement 23 kann durch geeignetes Biegen eines
Metallzuschnitts 123, aufgebaut so, wie dies in den 11A bis 11D dargestellt
ist, hergestellt werden. Der Metallzuschnitt 123 besteht,
wie in 11A dargestellt ist, aus drei
Abschnitten 127a, 126 und 127b. Ein Verbindungsteil 129,
der der erste Verbindungsteil 29 ist, verbindet die Abschnitte 127a und 126,
und ein anderer Verbindungsteil 130, der der zweite Verbindungs teil 30 ist,
verbindet die Abschnitte 126 und 127b. Wie in
den 11B bis 11D dargestellt
ist, sind die Bereiche, die sich nach außen von beiden Seiten der Verbindungsteile 129 und 130 aus
erstrecken, so gekrümmt,
um ein zylindrisches Element zu bilden. Das Ergebnis ist die Bildung
des ersten Heizglied-Halters 27a, des inneren Elektrodenverbinders 26 und
des zweiten Heizglied-Halters 27b. Der erste Verbindungsteil 20 und
der zweite Verbindungsteil 30 sind, wie in 11E dargestellt ist, abgestuft so gebogen, um
die Exzentrizität
zwischen den axialen Mittellinien O10 und O11 des ersten und des
zweiten Heizglied-Halters 27a und 27b zu bilden.
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In
dem so aufgebauten Sauerstoffsensor 50 ist, wie in 8 dargestellt
ist, die axiale Mittellinie des Heizglieds 3 schräg zu den
ersten Verbindungsteilen 29 und 30 des Anschlusselements 23 in
Bezug auf die axiale Mittellinie des ausgehöhlten Raums des Sauerstofferfassungselements 2 verlaufend
(ist nämlich
schräg in
der entgegengesetzten Richtung in der Ausführungsform 1 (1)
verlaufend), und zwar durch den ersten Heizglied-Halter 27a und
den zweiten Heizglied-Halter 27b. Folglich wird der erste
Heizabschnitt 42 des Heizglieds 3 gegen die innere
Elementenwand 2a gedrückt
und daran befestigt. Das Heizglied 3 wird gegen die innere
Elementenwand 2a gedrückt,
während
es schräg
durch den ersten und den zweiten Heizglied-Halter 27a und 27b verlaufend
ausgerichtet wird, deren axiale Mittellinien exzentrisch sind. Deshalb
kann das Heizglied 3 stabil seinen schräg verlaufenden Zustand beibehalten,
so dass der seitlich anstoßende
Effekt des Heizglieds 3 weiter erhöht wird.
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Die
Exzentrizität
d der axialen Mittellinie O10 des ersten Heizglied-Halters 27a zu
derjenigen O11 des zweiten Heizglied-Halters 27b kann wie
folgt eingestellt werden. Wie in 12 dargestellt
ist, die übertrieben zur
Vereinfachung des Verständnisses
gezeigt ist, beträgt
ein Winkel θ der
axialen Mittellinie O1 des Heizglieds 3 zu derjenigen O2
des ausgehöhlten
Raums des Sauerstofferfassungselements 2 vorzugsweise 0,1
bis 0,5°, wie
in der Ausführungsform
1, wenn der Innendurchmesser des ausgehöhlten Raums, der durch die
innere Elementenwand 2a definiert ist, 2,8 bis 3,2 mm beträgt, und
der Außendurchmesser
des Heizglieds 3 2,43 bis 2,63 mm beträgt. Wenn ein Abstand zwischen
den Endflächen
des ersten und des zweiten Heizglied-Halters 27a und 27b (wenn
in der axialen Richtung gesehen wird) L ist, gilt Tanθ = d/L.
Tan0,1° beträgt ungefähr 0,017, und
tan0,5° beträgt ungefähr 0,0017.
Die Exzentrizität
d wird so eingestellt, dass sie innerhalb des folgenden Bereichs
liegt: 0,0017L ≤ d ≤ 0,0087L.
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Wie
vorstehend angegeben ist, liegt die axiale Mittellinie O11 des ersten
Heizglied-Halters 27a weiter als die axiale Mittellinie
O11 des zweiten Heizglied-Halters 27b in Bezug auf den
ersten und den zweiten Verbindungsteil 29 und 30 entfernt.
Dieses strukturelle Merkmal führt
zu den folgenden, nützlichen
Ergebnissen. Der Heizabschnitt 42 des Heizglieds 3 ist
zu den Verbindungsteilen 29 und 30 schräg verlaufend
und stößt an die
innere Elementenwand auf der Seite der Verbindungsteile an. Der
Verbinder 24 und der herausführende Draht 25 (der
Ausgangsanschluss des Sauerstofferfassungselements 2) sind
so vorgesehen, dass sie von dem ersten Heizglied-Halter 27a an
einer Position entsprechend zu den Verbindungsteilen 29 und 30 vorstehen.
Da das Heizglied 3, bei der Montage des Sauerstoffsensors 50,
so angeordnet ist, dass es schräg
verläuft, wie
dies vorstehend erwähnt
ist, werden die Heizeinrichtungsanschlüsse (Stromversorgungsanschlüsse) 40 des
Heizglieds 3 so ausgerichtet, dass sie etwas mit dem Verbinder 24 und
mit dem herausführenden
Draht 25 in Wechselwirkung treten. Dann wird der Montagevorgang
des Sauerstoffsensors 50 einfach. Es ist anzumerken, dass
der erste Heizglied-Halter 27a koaxial zu dem inneren Elektrodenverbinder 26 verläuft. Dieses Merkmal
erzeugt einen relativ gleichförmigen
Raum zwischen dem Sauerstoffsensor 50 und der Kombination des
Verbinders 24 und des herausführenden Drahts 25 und
entlang davon. Deshalb findet zum Beispiel fast kein Isolationsproblem
dazwischen statt.
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BEISPIEL
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Die
Ausführungsformen
der Erfindung werden in weiterem Detail unter Verwendung eines experimentellen
Beispiels beschrieben. Sechs Kombinationen der Innendurchmesser
(Durchschnittswert) DA jedes der ausgehöhlten Räume, definiert durch die schräg verlaufenden
inneren Elementenwände 2a der
Sauerstofferfassungselemente 2 und der Außendurchmesser
DB der Heizglieder 3, wie dies in Tabelle 1 dargestellt
ist, wurden verwendet. 50 Stück
Sauerstoffsensoren 50, aufgebaut so, wie dies in 8 dargestellt
ist, wurden für jede
Kombination hergestellt. Die Sauerstofferfassungselemente 2 wurden
als Erfassungselemente aus einem ZrO2-Festelektrolyt,
enthaltend 8,5 bis 9,0 Gew.-% an Y2O3, in einer Art und Weise, dass ZrO2-Pulver, kombiniert mit Y2O3 als ein stabilisierendes Mittel, geformt
wurde und das erhaltene Produkt gesintert wurde, hergestellt. Die
Werte der Differenz ΔD
(= DA – DB)
und die Verhältnisse ΔD/DB für diese
Kombination sind auch in Tabelle 1 dargestellt. Das Heizglied 3 wurde
in den ausgehöhlten
Raum bis zu der Tiefe von 47,4 mm eingesetzt. Die Tiefe war auf
diesen Wert für
diese Sauerstoffsensoren festgelegt. Die Größe des Heizabschnitts 42, gemessen
in der axialen Richtung des Heizglieds 3, betrug 4 mm,
und eine Ausgangsleistung davon betrug 10 W, wenn elektrischer Strom
mit 12 V zugeführt
wurde.
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Für die Sauerstofferfassungselemente
2 dieser
Sauerstoffsensoren
50 ist der Leitungsdraht
21 (die äußere Elektrodenschicht
2b)
mit dem positiven Anschluss einer konstanten Gleichstromversorgungsquelle (mit
4 V) über
einen Widerstand mit 800 kΩ verbunden,
während
der Leitungsdraht
20 (die innere Elektrodenschicht
2c)
geerdet ist. In diesem Zustand wird Strom, mit 14 V, zu dem Heizabschnitt
42 des
Heizglieds
3 zugeführt,
wodurch das Sauerstofferfassungselement
2 erwärmt wird.
Eine Variation eines elektrischen Widerstands jedes Sauerstofferfassungselements
2 wurde
fortlaufend unter Verwendung einer geteilten Spannung, angelegt
an das Sauerstofferfassungselement
2, überwacht. Es wurde festgestellt,
dass das Sauerstofferfassungselement
2 bei 5,6 MΩ des elektrischen
Widerstands aktiviert worden ist. Eine Zeitperiode, die von einem Fall
reicht, dass die Zuführung
des elektrischen Stroms begann, bis zu dem Zeitpunkt, zu dem das
Sauerstofferfassungselement aktiviert wurde, wurde als eine Anstiegszeit
des Sensors behandelt, und die Anstiegszeit für jeden Sensor wurde gemessen.
Die Durchschnittswerte und die Standardabweichungen der Anstiegszeiten und
der Sensoren sind in Tabelle 1 dargestellt. Variationen des Durchschnittswerts
Tav und der Standardabweichung δT
der Sensor-Anstiegszeiten
in Bezug auf die Differenz ΔD
und ΔD/DB
sind in den
13 und
14 ausgedruckt. Tabelle
1
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In
den 13A und 13B erhöht sich,
in dem Bereich der Differenz ΔD
bis zu ungefähr
0,25 mm, der Durchschnittswert der Anstiegszeit stark mit ΔD. Wenn ΔD den Wert
von 0,25 mm übersteigt,
wird eine Erhöhungsrate
von ΔD klein.
Wenn ΔD
0,35 übersteigt,
erhöht
sich die Standardabweichung δT
der Anstiegszeit, oder die Streuung der Anstiegszeitwerte der einzelnen
Sensoren, unmittelbar. Um die Streuung der Anstiegszeitwerte der
einzelnen Sensoren zu unterdrücken,
wird ΔD
vorzugsweise innerhalb von 0,35 mm eingestellt. Daten, die in den 14A und 14B ausgedruckt
sind, lehren, dass ΔD/DB
vorzugsweise innerhalb von 0,13 (noch bevorzugter von 0,10 oder
kleiner) eingestellt wird, um das Streuen der Anstiegszeitwerte der
einzelnen Sensoren zu unterdrücken.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung beträgt
die Sensoranstiegszeit ungefähr
10 Sekunden. Allerdings beträgt
die Sensoranstiegszeit eines herkömmlichen Sensors, bei dem die
Mittellinie des Heizglieds nicht exzentrisch zu derjenigen des hohlen
Bereichs des Erfassungselements liegt, ungefähr 40 bis 60 Sekunden. Weiterhin
beträgt
gerade dann, wenn das obere Ende des Heizglieds an dem Boden des
Erfassungselements befestigt ist, die Sensoranstiegszeit ungefähr 15 bis
25 Sekunden. Deshalb ist die Anstiegszeit von 10 sec, die durch
die vorliegende Erfindung erreicht wird, sehr effektiv.