DE69735821T2 - Verfahren und vorrichtung zur sendung von datenrahmen von mindestens zwei eingängen zu einem ausgang in einem atm-netz - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur sendung von datenrahmen von mindestens zwei eingängen zu einem ausgang in einem atm-netz Download PDF

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Senden von Datenrahmen von mindestens zwei Eingängen an einen Ausgang in einem ATM-Netz, in dem jeder Datenrahmen in Zellen aufgeteilt ist. Außerdem betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zum Senden sowie eine Vorrichtung zum Empfangen von Datenrahmen in einem ATM-Netz, in dem die Datenrahmen in Zellen aufgeteilt sind.
  • ATM-Netze (Asynchronous Transfer Mode, asynchroner Übertragungsmodus) sind wohlbekannt und in der ganzen Welt weit verbreitet. In einem ATM-Netz werden die zu übertragenden Daten zu einem Rahmen zusammengefasst, der aus einer Anzahl von Zellen besteht. Die Anzahl der Zellen hängt von der zu übertragenden Datenmenge ab. Jede Zelle beinhaltet 48 Byte Dateninformationen und 5 Byte Steuerinformationen. Die Steuerinformationen enthalten alle Informationen, die zum Übertragen der Zelle von ihrer Quelle zu einem gewünschten Ziel erforderlich sind. Die Steuerinformationen enthalten ein VPI-Feld (Virtual Path Identifier, virtuelle Pfadkennung) und ein VCI-Feld (Virtual Channel Identifier, virtuelle Kanalkennung). Insbesondere kennzeichnet das VPI-Feld den gewünschten Datenpfad und stellt daher ein wichtiges Merkmal der betreffenden Verbindung dar.
  • Die Zellen werden von der Quelle über eine Anzahl von Knoten zum Ziel gesendet. Jeder dieser Knoten zwischen der Quelle und dem Ziel stellt eine Quelle für seinen nachfolgenden Knoten dar und wird deshalb als Eingang bezeichnet. Desgleichen stellt jeder dieser Knoten ein Ziel für seinen vorangehenden Knoten dar und wird deshalb als Ausgang bezeichnet.
  • Die Verbindung zwischen der Quelle und dem Ziel wird als Punkt-zu-Punkt-Verbindung bezeichnet. Dabei gibt es nur einen Pfad, der sich weder verzweigt noch sich mit anderen Pfaden vereinigt. Wie oben erwähnt wird jede derartige Punkt-zu-Punkt-Verbindung durch ihr spezielles VPI-Feld gekennzeichnet.
  • Eine weitere Möglichkeit ist eine Punkt-zu-Mehrpunkt-Verbindung. In diesem Fall sendet eine Quelle dieselben Daten als Broadcast-Sendung an mehrere Ziele. Zu diesem Zweck stellt das ATM-Netz eine Nachricht SETUP (Einrichten) und eine Nachricht ADD PARTY (Teilnehmer hinzufügen) bereit. Mittels der Nachricht SETUP wird eine Punkt-zu-Punkt-Verbindung eingerichtet. Dann können mittels der Nachricht ADD PARTY weitere Ziele zu dieser Punkt-zu-Punkt-Verbindung hinzugefügt und so die Punkt-zu-Mehrpunkt-Verbindung aufgebaut werden.
  • Jede Punkt-zu-Mehrpunkt-Verbindung wird durch ihr spezielles VPI-Feld gekennzeichnet. Dieses Feld beinhaltet einen Eingang und mindestens zwei auf diesen folgende Ausgänge, um die zu übertragenden Daten von der einzelnen Quelle auf mehrere Ziele zu verteilen. Da es nur eine Quelle gibt, die sich auf ein einziges VPI-Feld bezieht, kommen alle Zellen, die an den Zielen eintreffen und ein identisches VPI-Feld haben, von derselben Quelle. Von anderen Quellen kommende Zellen können anhand ihrer unterschiedlichen VPI-Felder ausgesondert werden. Deshalb ist es unproblematisch, in den Zielen den ursprünglich von der einzelnen Quelle gesendeten Rahmen aus den empfangenen Zellen zusammenzusetzen.
  • Ferner kann aus der Punkt-zu-Mehrpunkt-Verbindung umgekehrt eine Mehrpunkt-zu-Punkt-Verbindung erzeugt werden. Zu diesem Zweck kann in die Nachricht SETUP und in die Nachricht ADD PARTY eine Umkehrmarkierung eingefügt werden. Auch in diesem Fall wird jede spezielle Mehrpunkt-zu-Punkt-Verbindung durch ihr VPI-Feld gekennzeichnet.
  • Eine solche Mehrpunkt-zu-Punkt-Verbindung beinhaltet mindestens zwei Eingänge und nur einen auf diesen folgenden Ausgang. Dadurch werden die von mehreren Quellen zu dem einen Ziel zu übertragenden Daten zusammengeführt. Das führt dazu, dass von verschiedenen Quellen stammende Zellen, die zusammengeführt werden, ineinander verschachtelt sein können. Deshalb sind die von verschiedenen Quellen an einem einzelnen Ziel ankommenden Zellen gemischt und müssen hinsichtlich ihrer verschiedenen Quellen wieder richtig geordnet werden. Da das VPI-Feld einer einzigen Mehrpunkt-zu-Punkt-Verbindung für alle von sämtlichen Quellen gesendeten Zellen identisch ist, können die Zellen von verschiedenen Quellen nicht anhand des VPI-Feldes wieder geordnet werden. Aus diesem Grund wird ein Mechanismus benötigt, um in dem einzelnen Ziel die von verschiedenen Quellen kommenden Zellen wieder richtig zusammenzusetzen.
  • Ein erster Mechanismus besteht darin, dass jeder Ausgang so lange alle an einem bestimmten Eingangsanschluss ankommenden Zellen mit demselben VPI-Feld sammelt, bis er alle Zellen eines bestimmten Rahmens beisammen hat. Danach werden diese gesammelten Zellen fortlaufend zum nächsten nachfolgenden Ausgang weitergeleitet, d. h., ohne dass sie mit anderen Zellen von anderen Eingängen verschachtelt werden. Durch Anwendung dieses Mechanismus werden die Zellen nicht gemischt, und die von den verschiedenen Quellen gesendeten Rahmen können wieder richtig zusammengesetzt werden, da diese Rahmen ohne Unterbrechung an dem einzelnen Ziel ankommen. Dieser Mechanismus weist jedoch den Nachteil auf, dass er zu einer beträchtlichen Verzögerung der Datenübertragung führt.
  • Bei einem anderen Mechanismus wird das VCI-Feld einer Zelle zur Kennzeichnung einer bestimmten Quelle der Zelle verwendet. Jeder Quelle wird ein weltweit einmaliger Wert zugewiesen, der dann von der Quelle in das VCI-Feld jeder von der Quelle zu sendenden Zelle eingefügt wird. Aufgrund der eindeutigen Konfiguration können dann alle an einem Ziel ankommenden Zellen mit einem identischen Wert wieder zu demselben Rahmen zusammengesetzt werden. Dieser Mechanismus bewirkt keine Verzögerung, erfordert jedoch die Zuweisung eines weltweit einmaligen Wertes für das VCI-Feld, was sich in der Praxis nur schwer gewährleisten lässt.
  • In „SMART: A many-to-many multicast protocol for ATM", IEEE Journal on selected areas in communications, Bd. 15, Nr. 3, April 1997, S. 458 bis 472, XP00068941, wird von Gauthier et al. ein Protokoll zur Steuerung eines gemeinsam genutzten Multicast-ATM-Baums beschrieben, der die Mehrpunkt-zu-Mehrpunkt-Datenübertragung unterstützt. Darin wird erläutert, dass zur Abwicklung der Zellenverschachtelung der AAL-Diensttyp AAL5 nicht verwendet werden soll, während im Diensttyp AAL3/4 den Quellen MIDs (Message Identifiers, Nachrichtenkennungen) zugewiesen werden können, wobei auf Kosten der Allgemeingültigkeit eine geregelte Verteilung der MIDs durchgeführt wird.
  • Wie aus dem Dokument „Asynchronous Transfer Mode Switching", im Internet zu finden unter http://www.cisco.comm/univercd/cc/td/doc/product/atm/12020/2020r231/sysover/atmtech.htm, ersichtlich, erfolgt das „Packen" von Informationen in allen verschiedenen Ebenen dadurch, dass der Rahmen durch einen Header (Kopfdaten) und einen Trailer (Abschlussdaten) vervollständigt wird, bevor er in der SAR-Unterebene in Einzelbestandteile aufgeteilt wird, wobei jeder Einzelbestandteil wiederum seinen eigenen Header und Trailer erhält. In diesen Header kann der Absender die MID selbst einfügen. Außerdem umfasst der Schritt zur letzten ATM-Schicht einen Prozess, bei dem die SAR-PDUs (Segmentierung-und-Reassemblierung-Protokolldateneinheiten) als Nutzinformation für die letzte ATM-Zelle dienen. Die MID, falls vorhanden, stellt somit nur einen Teil der Nutzinformation in der letzten ATM- Zelle dar, kann daher in dieser Schicht nicht als Steuerinformation zur Wiederherstellung der Ordnung der Zellen dienen und erfüllt nicht mehr die Funktion einer Kennung.
  • Daher besteht eine Aufgabe der Erfindung darin, ein Verfahren und eine Vorrichtung für eine Mehrpunkt-zu-Punkt-Verbindung bereitzustellen, um die von verschiedenen Quellen stammenden Zellen in dem einzelnen Ziel erfolgreich wieder richtig zusammenzusetzen.
  • Bei einem oben beschriebenen Verfahren löst die Erfindung diese Aufgabe durch die folgenden Schritte: Der Ausgang erzeugt für jeden der Eingänge eine Kennung und sendet die Kennung an die Eingänge, worauf jeder der Eingänge die empfangene Kennung in jede Zelle einfügt und die Zellen an den Ausgang sendet, worauf der Ausgang die empfangenen Zellen entsprechend der eingefügten Kennung wieder zu Rahmen zusammensetzt.
  • Desgleichen löst die Erfindung in einer oben beschriebenen Vorrichtung zum Senden die Aufgabe durch Mittel zum Empfangen einer Kennung, Mittel zum Einfügen der Kennung in jede Zelle des Rahmens und Mittel zum Senden der Zellen.
  • Desgleichen löst die Erfindung in einer oben beschriebenen Vorrichtung zum Empfangen diese Aufgabe durch Mittel zum Erzeugen einer Kennung, Mittel zum Senden der Kennung, Mittel zum Empfangen von Zellen und Mittel zum zusammensetzen der Zellen zu Rahmen, entsprechend der darin enthaltenen Kennung.
  • Bei dem Mechanismus gemäß der Erfindung weist ein Ausgang, z. B. das Ziel, jedem Eingang eine Kennung zu, und jeder der Eingänge, z. B. alle Quellen, fügt diese Kennung in seine Zellen ein. Der Ausgang empfängt dann alle übertragenen Zellen mit der eingefügten Kennung. Anhand der Kennung kann der Ausgang die Zellen wieder richtig zu den Rahmen der verschiedenen Eingänge zusammensetzen.
  • Der Mechanismus gemäß der Erfindung führt zu keiner Verzögerung, da die Zellen übertragen werden, ohne in den dazwischen liegenden Eingängen gesammelt zu werden. Desgleichen erfordert der erfindungsgemäße Mechanismus keine globale Konfiguration, da der Ausgang jedem Eingang eine Kennung zuweist. Der erfindungsgemäße Mechanismus setzt lediglich voraus, dass während der Einrichtung der Mehrpunkt-zu-Punkt-Verbindung die entsprechenden Kennungen vom Ausgang zu den Eingängen übertragen werden. Hierfür ist jedoch nur ein geringfügiger Zusatzaufwand erforderlich, der vor der Datenübertragung geleistet werden muss und deshalb die Datenübertragung selbst nicht beeinflusst. Darüber hinaus setzt der erfindungsgemäße Mechanismus voraus, dass alle Eingänge die entsprechenden empfangenen Kennungen in die zu übertragenden Zellen einfügen. Hierfür ist jedoch ebenfalls nur ein geringfügiger Zusatzaufwand während des Versorgens der Zellen mit ihren Steuerinformationen in den betreffenden Ausgängen erforderlich, was wiederum vor der Datenübertragung erfolgt, sodass die Datenübertragung selbst nicht beeinflusst wird.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsart der Erfindung wird die Kennung in die Nachricht SETUP und/oder ADD PARTY eingefügt, um vom Ausgang zu den Eingängen übertragen zu werden. Gemäß der obigen Beschreibung sind diese Nachrichten zur Einrichtung einer Mehrpunkt-zu-Punkt-Verbindung erforderlich. Deshalb bedeutet die Übertragung der Kennung vom Ausgang zu den Eingängen keinen zusätzlichen Zeitaufwand. Es reicht aus, die Kennung in die betreffende Nachricht einzufügen und diese wie gewöhnlich zu übertragen.
  • Bei einer anderen vorteilhaften Ausführungsart der Erfindung wird die Kennung in das VCI-Feld der Zellen eingefügt, wenn diese von den Eingängen zum Ausgang zurück übertragen werden. Durch diese Einfügung werden alle Zellen so gekennzeichnet, dass der Ausgang weiß, von welchem Eingang die Zellen kommen. Mit anderen Worten, durch Einfügen der Kennung in das VCI-Feld der Zellen werden alle Zellen in Bezug auf ihren jeweiligen Eingang gekennzeichnet. Das VCI-Feld ist gemäß der obigen Beschreibung Bestandteil der Steuerinformationen aller Zellen und somit zur Erzeugung einer Zelle erforderlich. Deshalb wird für die Übertragung der Kennung im VCI-Feld keine zusätzliche Zeit benötigt. Es reicht aus, die Kennung in das VCI-Feld jeder Zelle einzufügen und die Zelle wie gewöhnlich zu übertragen.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausführungsart der Erfindung umfasst den weiteren Schritt der Bereitstellung einer Anzahl von Kennungen für jeden Eingang und der anschließenden Bereitstellung einer der Kennungen durch jeden Eingang für einen anderen Eingang auf Anfrage. Durch diese Prozedur kann der erfindungsgemäße Mechanismus für Fälle angepasst werden, bei denen die Mehrpunkt-zu-Punkt-Verbindung nicht vom Ziel, sondern von einem der dazwischen liegenden Knoten ausgelöst wird. Desgleichen gestattet dieses Verfahren, dass zu einem späteren Zeitpunkt ein weiterer neuer Knoten in die Mehrpunkt-zu-Punkt-Verbindung aufgenommen wird.
  • Weitere Vorteile der Erfindung werden ersichtlich aus der folgenden Beschreibung einer Ausführungsart der Erfindung in Verbindung mit den Figuren der Zeichnung.
  • 1 zeigt eine schematische Darstellung einer Mehrpunkt-zu-Punkt-Verbindung in einem ATM-Netz mit mehreren Quellen und einem Ziel,
  • 2 zeigt eine schematische Darstellung eines Verfahrens zum Senden von Datenrahmen von mehreren Quellen zu dem Ziel in der Mehrpunkt-zu-Punkt-Verbindung von 1, und
  • 3 zeigt eine schematische Darstellung von drei Kennungsebenen.
  • 1 zeigt eine Mehrpunkt-zu-Punkt-Verbindung in einem ATM-Netz. Es sind vier Quellen 1 bis 4 vorgesehen, die über zwei weitere Knoten mit einem Ziel verbunden sind. Die beiden Quellen 1 und 2 sind mit dem Knoten 5 verbunden. Die Quellen 3 und 5 sind mit dem Knoten 6 verbunden und die Quelle 4 und der Knoten 6 sind mit dem Ziel verbunden.
  • Jeder Knoten in 1 stellt einen Eingang für seine nachgeschalteten Knoten (Downstream-Knoten) und einen Ausgang für seine vorgeschalteten Knoten (Upstream-Knoten) dar. Insbesondere stellen die Quelle 3 und der Knoten 5 jeweils einen Eingang dar, d. h. eine Quelle für den Downstream-Knoten 6, der wiederum einen Ausgang darstellt, d. h. ein Ziel für die Upstream-Quelle 3 und den Knoten 5.
  • Bei der Mehrpunkt-zu-Punkt-Verbindung von 1 werden Daten von den Quellen 1 bis 4 zum Ziel übertragen. Die Mehrpunkt-zu-Punkt-Verbindung ist Bestandteil eines ATM-Netzes. Deshalb werden die Daten in Rahmen übertragen, d. h., alle von einer der Quellen 1 bis 4 zum Ziel zu übertragenden Daten werden in einem Rahmen zusammengefasst. Als Protokoll für diese Übertragungen dient z. B. das Internetprotokoll IP.
  • Jeder Rahmen besteht aus mehreren Zellen. Die zu übertragenden Daten sind in diese Zellen aufgeteilt. Jede Zelle enthält 48 Byte Dateninformationen und 5 Byte Steuerinformationen. Die Steuerinformationen enthalten ein VPI-Feld (virtuelle Pfadkennung), das speziell das Ziel markiert, zu welchem die Daten übertragen werden sollen. Darüber hinaus enthalten die Steuerinformationen ein VCI-Feld (virtuelle Kanalkennung).
  • Zum Einrichten einer Mehrpunkt-zu-Punkt-Verbindung erzeugt das Ziel zuerst eine Nachricht SETUP, welche eine Punkt-zu-Punkt-Verbindung herstellt. Zum Einrichten einer umgekehrten Punkt-zu-Punkt-Verbindung wird in die Nachricht SETUP eine Umkehrmarkierung eingefügt.
  • Gemäß 2 erzeugt das Ziel außerdem eine Kennung ID, die durch einen Zähler dargestellt wird und zu Anfang auf ID = 1 gesetzt ist. Diese Kennung ID = 1 wird in die Nachricht SETUP eingefügt. Dann wird die gesamte Nachricht SETUP zusammen mit der Kennung ID = 1 zu einer der gewünschten Quellen 1 bis 4 gesendet. Der Zähler für die Kennung wird auf ID = 2 erhöht.
  • Nach dem Senden der Nachricht SETUP erzeugt das Ziel eine Nachricht ADD PARTY. Wiederum wird eine Umkehrmarkierung eingefügt, um anstelle einer Punkt-zu-Punkt-Verbindung eine Mehrpunkt-zu-Punkt-Verbindung einzurichten.
  • Darüber hinaus fügt das Ziel die erhöhte Kennung ID = 2 in die Nachricht ADD PARTY ein und sendet die Nachricht ADD PARTY an die nächste der gewünschten Quellen 1 bis 4. Der Zähler für die Kennung wird wieder um eins auf ID = 3 erhöht.
  • Diese Vorgehensweise, bei der eine Nachricht ADD PARTY erzeugt und diese zusammen mit den aufeinander folgenden Kennungen ID = 3, ID = 4, ... gesendet wird, wird so lange wiederholt, bis alle gewünschten Quellen 1 bis 4 die Nachricht SETUP oder die Nachricht ADD PARTY empfangen haben. Die Kennungen ID = 1, ID = 2, ID = 3 und ID = 4 kennzeichnen dabei jeweils die Quellen 1 bis 4.
  • Wenn die Nachricht SETUP oder die Nachricht ADD PARTY an eine der Quellen 1 bis 4 gesendet werden, empfängt die betreffende Quelle 1, 2, 3 oder 4 die Nachricht SETUP oder die Nachricht ADD PARTY und extrahiert aus der Nachricht die Kennung. Die Kennung wird dann in der betreffenden Quelle 1, 2, 3 oder 4 gespeichert, z. B. wird die Kennung ID = 3 in der Quelle 3 gespeichert.
  • Wenn z. B. die Quelle 3 Daten zum Ziel senden will, teilt sie die Daten wie oben beschrieben in Zellen auf. Alle diese Zellen stellen den Datenrahmen dar. Dann fügt die Quelle 3 gemäß 2 die gespeicherte Kennung, z. B. die Kennung ID = 3, in das VCI-Feld jeder Zelle des zu übertragenden Datenrahmens ein. Die Zellen werden dann zusammen mit der Kennung im VCI-Feld zum Ziel übertragen.
  • Auf ihrem Weg von der Quelle 3 zum Ziel passieren die Zellen den Knoten 6, der für die Quelle 3 und den Knoten 5 einen Ausgang darstellt. Wenn der Knoten 6 gleichzeitig Zellen von der Quelle 3 und vom Knoten 5 empfängt, können diese Zellen am Ausgangsanschluss des Knotens 6 verschachtelt werden. Darunter ist zu verstehen, dass von der Quelle 3 empfangene Zellen und vom Knoten 5 empfangene Zellen willkürlich gemischt werden können, während sie vom Knoten 6 zum Ziel übertragen werden. Obwohl die Zellen in der oben beschriebenen Weise verschachtelt werden können, bleibt ihre Reihenfolge unverändert. Das bedeutet, dass keine Zelle von ein und derselben Quelle ihre Vorgängerin überholt.
  • Das Ziel empfängt die vom Knoten 6 gesendeten Zellen. Diese Zellen können wie oben beschrieben von der Quelle 3 oder vom Knoten 5 stammen. Darüber hinaus kann das Ziel auch Zellen von der Quelle 4 empfangen. Das Ziel extrahiert dann aus dem VCI-Feld jeder der empfangenen Zellen die jeweilige Kennung. Anhand dieser Kennung setzt das Ziel dann die empfangenen Zellen wieder zu Rahmen zusammen.
  • Zu diesem Zweck setzt das Ziel alle Zellen mit einer identischen Kennung, z. B. der Kennung ID = 3, nacheinander zu einem Rahmen zusammen. Die Reihenfolge der Zellen ist wie oben erwähnt unverändert. Deshalb braucht diesbezüglich keine Anpassung vorgenommen zu werden.
  • Daraus folgt, dass das Ziel in der Lage ist, die Zellen richtig in die entsprechenden Rahmen der verschiedenen Quellen zusammenzusetzen.
  • Anhand der Steuerinformationen der Zellen kann das Ziel die letzte Zelle eines solchen Rahmens erkennen. Da das Ziel die Kennungen den verschiedenen Quellen selbst zugewiesen hat, kann es auch den empfangenen Rahmen wieder der richtigen Quelle, z. B. der Quelle 3, zuordnen. Deshalb ist das Ziel in der Lage, die Rahmen vollständig und korrekt wieder zusammenzusetzen und die zusammengesetzten Rahmen der richtigen Quelle zuzuordnen.
  • Bei Mehrpunkt-zu-Punkt-Verbindungen, die nicht vom Ziel, sondern von einem der Knoten der Verbindung eingerichtet wurden, muss der beschriebene Mechanismus angepasst werden.
  • 3 zeigt eine Anzahl von Kennungen, die in drei Ebenen angeordnet sind. Wenn z. B. der Knoten 6 die Mehrpunkt-zu-Punkt-Verbindung von 1 von den Quellen 1 bis 4 zum Ziel einrichtet, sendet der Knoten 6 die Kennungen der Ebene 1 an seine Nachbarknoten. Beispielsweise werden die Kennungen 0 bis 4999 an den Knoten 5, die Kennungen 5000 bis 9999 an die Quelle 3 und die Kennungen 10000 bis 14999 an das Ziel gesendet. Dann senden diese Nachbarknoten die empfangenen Kennungen wiederum an ihre Nachbarknoten. Beispielsweise werden die Kennungen 0 bis 499 an die Quelle 1 und die Kennungen 500 bis 999 an die Quelle 2 gesendet. In derselben Weise werden die Kennungen 10000 bis 10499 an die Quelle 4 gesendet.
  • Diese Vorgehensweise wird so lange fortgesetzt, bis alle Knoten Kennungen empfangen haben. Die Anzahl der Ebenen kann natürlich größer als drei sein und würde bei einer realen Implementierung durch Binärzahlen ausgedrückt.
  • Eine der empfangenen Kennungen wird dann dem Knoten selbst zugeordnet. Da jeder Knoten normalerweise mehr als nur eine Kennung empfängt, kann es immer vorkommen, dass dieser Knoten die anderen Kennungen zu weiteren neuen Knoten weitersendet. Das kann sogar zu einem späteren Zeitpunkt erfolgen, wenn sich diese neuen Knoten an der Mehrpunkt-zu-Punkt-Verbindung beteiligen wollen.

Claims (15)

  1. Verfahren zum Senden von Datenrahmen von mindestens zwei Eingängen zu einem Ausgang in einem ATM-Netz, in dem jeder Datenrahmen in Zellen aufgeteilt ist, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst: der Ausgang erzeugt für jeden der Eingänge eine Kennung und sendet die Kennung an die Eingänge, worauf jeder der Eingänge die empfangene Kennung in die Steuerinformationen jeder Zelle einfügt und die Zellen an den Ausgang sendet, welcher die empfangenen Zellen entsprechend der eingefügten Kennung wieder zu Rahmen zusammensetzt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, bei welchem der Schritt der Erzeugung der Kennung durch den Ausgang ferner den folgenden Schritt umfasst: Erhöhen eines Zählers.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, bei welchem der Schritt des Sendens der Kennung durch den Ausgang ferner den folgenden Schritt umfasst: Einfügen der Kennung in eine Nachricht SETUP und/oder in eine Nachricht ADD PARTY.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, bei welchem der Schritt des Einfügens der empfangenen Kennung durch die Eingänge ferner den folgenden Schritt umfasst: Extrahieren der Kennung aus der Nachricht SETUP und/oder der Nachricht ADD PARTY.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei welchem der Schritt des Einfügens der empfangenen Kennung durch die Eingänge ferner den folgenden Schritt umfasst: Einfügen der Kennung in ein VCI-Feld der Zellen.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, bei welchem der Schritt des Zusammensetzens der empfangenen Zellen durch den Ausgang ferner den folgenden Schritt umfasst: Extrahieren der Kennung aus dem VCI-Feld der Zelle.
  7. Verfahren nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, bei welchem der Schritt des Erzeugens der Kennung durch den Ausgang ferner den folgenden Schritt umfasst: Liefern einer Anzahl von Kennungen an jeden Eingang.
  8. Verfahren nach Anspruch 8, welches ferner den Schritt umfasst, dass: jeder der Eingänge eine der Kennungen an einen neuen anfordernden Eingang liefert.
  9. Vorrichtung zum Senden eines Datenrahmens in einem ATM-Netz, in welchem der Datenrahmen in Zellen aufgeteilt ist, wobei die Vorrichtung Mittel zum Empfangen einer Kennung von einem Ausgang des Netzes umfasst, welche die Vorrichtung als Quelle dieser Zellen kennzeichnet, sowie Mittel zum Einfügen der entsprechenden Kennung in die Steuerinformationen jeder Zelle des Rahmens und Mittel zum Senden der Zellen.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, wobei die Mittel zum Empfangen der Kennung ferner Folgendes umfassen: Mittel zum Empfangen einer Nachricht SETUP und/oder einer Nachricht ADD PARTY und Mittel zum Extrahieren der Kennung aus der Nachricht SETUP und/oder der Nachricht ADD PARTY.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder Anspruch 10, wobei die Mittel zum Einfügen der Kennung ferner Folgendes umfassen: Mittel zum Einfügen der Kennung in ein VCI-Feld jeder der Zellen.
  12. Vorrichtung zum Empfangen eines Datenrahmens in einem ATM-Netz, in welchem der Datenrahmen in Zellen aufgeteilt ist, wobei die Vorrichtung Mittel zum Erzeugen von Kennungen für Eingänge des ATM-Netzes, Mittel zum Senden der entsprechenden Kennung an jeden Eingang, um die Kennung in die Steuerinformationen der Zellen einzufügen, Mittel zum Empfangen der Zellen und Mittel zum Zusammensetzen der Zellen zu Rahmen anhand der eingefügten Kennung umfasst.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 12, wobei die Mittel zum Erzeugen der Kennung ferner einen Zähler umfassen.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder Anspruch 13, wobei die Mittel zum Senden der Kennung ferner umfassen: Mittel zum Einfügen der Kennung in eine Nachricht SETUP und/oder eine Nachricht ADD PARTY.
  15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 14, wobei die Mittel zum Zusammensetzen der Zellen ferner umfassen: Mittel zum Extrahieren der Kennung aus einem VCI-Feld der Zelle.
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