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Die
vorliegende Erfindung betrifft ein Zeitschlitzverwaltungsverfahren
gemäß der Präambel von
Anspruch 1, eine Abwärtssignalrahmenstruktur
zur Verwendung durch ein solches Zeitschlitzverwaltungsverfahren
gemäß der Präambel von
Anspruch 6, ein Netzwerk-Endgerät
und eine Zentralstation gemäß der Präambel von
Anspruch 8, bzw. Anspruch 9 zur Verwendung eines solchen Zeitschlitzverwaltungsverfahrens.
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Ein
Zeitschlitzverwaltungsverfahren oder Zeitmultiplexsystem mit Mehrfachzugriff
(Time Division Multiple Access System), kurz TDMA-System genannt,
verwendet im Telekommunikationsnetz ein gemeinsam genutztes Medium,
d.h. eine gemeinsame Verbindung und eine Vielzahl von Zweigen. Eine
Leitungs-Endeinrichtung oder Zentralstation auf der gegenüberliegenden
Seite des baumähnlichen
Netzwerks erzeugt Genehmigungen, die in Abwärtsrichtung verteilt werden,
um es den Netzwerk-Abschlüssen
oder Netzwerk-Endgeräten an
den Enden der einzelnen Zweige zu erlauben, bei Erkennung ihrer
eigenen Kennung in einer empfangenen Genehmigung oder Erlaubnis
in einem vordefinierten Aufwärts-Zeitschlitz
ein Datenpaket in Aufwärtsrichtung zu
senden. In diesem Punkt-zu-Mehrpunkt-System nimmt jeder Zeitschlitz, der
an einem der Netzwerk-Endgeräte mit einem
Datenpaket gefüllt
wird, seinen eigenen, vordefinierten Platz im Aufwärtsrahmen über die
gemeinsame Verbindung ein, um einen gemeinsamen Datenstrom in Aufwärtsrichtung
zu erzeugen, ohne dass Kollisionen auftreten. Es muss verstanden
werden, dass an den Netzwerk-Endgeräten wohlbekannte Abgrenzungs-Zeiten
eingehalten werden müssen.
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Ein
solches Zeitschlitzverwaltungsverfahren ist zum Beispiel in der
Technik bekannt, z.B. aus dem "Standard
of ITU-T Telecommunication Standardisation Sector of ITU – Series
G: Transmission Systems and media, digital systems and networks – Broadband
optical access systems based on Passive Optical Networks (PON) – ITU-T
Recommendation G.983.1.".
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Im
Standard über
passive optische Netze werden Systeme auf PON-Basis beschrieben,
bei denen Bandbreite in Aufwärtsrichtung
(von den Netzwerk-Endgeräten
zur Zentralstation) zugewiesen wird, indem 8-Bit-Genehmigungs-Codes, die auf der
physikalischen Ebene in Abwärtsrichtung
(von der Zentralstation zu den Netzwerk-Endgeräten) gesendet werden und Betriebs-
und Wartungs-Zellen, kurz PLOAM-Zellen, verwendet werden. Diese
PLOAM-Zellen sind entsprechend dem Standard vordefinierte Zellen
des vordefinierten Aufwärtsrahmenformates
und umfassen neben der Genehmigungs-Information Betriebs- und Wartungs-Information
der physikalischen Ebene.
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Die
Genehmigungen der PLOAM-Zellen spezifizieren mit einer Granularität von 1
Aufwärtsrichtungs-Zeitschlitz
des vordefinierten Aufwärtsrahmenformates
zu einem Zeitpunkt, welche Netzwerk-Endgeräte Informationen in Aufwärtsrichtung
senden dürfen.
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Weiterhin
ist es bekannt, dass kürzlich
entwickelte Netzwerk-Endgeräte
mehr als eine Dienstqualitäts-Klasse,
kurz QoS-Klasse, unterstützen.
Hierbei erzeugt das Zeitmultiplexnetz mit Vielfachzugriff nach dem bisherigen
Stand der Technik eine Unterscheidung zwischen verschiedenen Dienstkategorien,
die zu verschiedenen Paket- oder Bitströmen gehören, welche die Netzwerk-Endgeräte in Aufwärtsrichtung
zur Zentralstation übertragen
wollen.
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Eine
solche Dienstkategorie ist z.B. eine Dienstkategorie, für die nur
eine feste Zellen-Rate spezifiziert ist, zum Beispiel die Kategorie
konstanter Bitrate, wie in der ATM-Forum-Spezifikation AF-TM-0056.000 vom April
1996 für
den Fall spezifiziert, dass die Bitströme aus ATM-Strömen bestehen.
Eine weitere Dienstkategorie ist z.B. die Dienstkategorie "Best Effort", wobei ein Netzwerk-Endgerät beabsichtigt, Pakete
zu senden, die zu einer Dienstkategorie mit nicht spezifizierter
Bitrate gehören,
die in derselben ATM-Forum-Spezifikation beschrieben
wird, wobei eine einer maximalen Spitzen-Zellenrate entsprechende
Bandbreite während
einer bestimmten Zeitdauer reserviert wird, während die Pakete nur zu unregelmäßigen Zeitpunkten
in kurzen Impulsbündeln
(Bursts) übertragen
werden müssen.
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Um
die verschiedenen Dienstkategorien zu unterstützen, umfassen die bekannten
Verfahren nach dem bisherigen Stand der Technik einen Schritt der
Klassifizierung der Datenpakete in Aufwärtsrichtung innerhalb der Netzwerk-Endgeräte entsprechend
ihrer zugehörigen
Dienstkategorien.
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Eine
erste Lösung,
die jedoch in den Netzwerk-Endgeräten eine höhere Komplexität hat, ist
es, die Endgeräte
selbst entscheiden zu lassen, welcher Warteschlange welcher Dienstkategorie
es erlaubt wird, ein Datenpaket bereitzustellen, um den Zeitschlitz
in Aufwärtsrichtung
zu füllen,
der von der Zentralstation genehmigt wurde.
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Eine
zweite Lösung,
die zentralisierte Lösung,
ist es, der Zentralstation die Fähigkeit
zu geben, diese Entscheidung zu treffen. Auf diese Weise wird die
Zentralstation in die Lage versetzt, die verfügbare Bandbreite der gemeinsamen
Verbindung über
die verschiedenen Dienstkategorien der verschiedenen Netzwerk-Endgeräte gemäß individueller
Anforderungen zu verteilen.
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Ein
System in der Zentralstation, das einem Netzwerk-Endgerät oder seiner Dienstkategorie
auf Anforderung des Netzwerk-Endgerätes Bandbreite gewährt, wird
dynamische Bandbreitenvergabe (Dynamic Bandwidth Allocation), kurz
DBA, genannt.
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Gemäß den bekannten
Systemen enthält
eine Genehmigung, die für
eines der Netzwerk-Endgeräte gedacht
ist, eine Vielzahl von Dienstkategorie-Kennungen, auch Warteschlangen-Kennungen
genannt, die einer solchen Dienstkategorie innerhalb des Netzwerk-Endgerätes zugeordnet
sind. Hiermit wird das Netzwerk-Endgerät in die Lage versetzt, bei
Erkennung einer der Warteschlangen-Kennungen eine vorher festgesetzte
Menge von Datenpaketen in Aufwärtsrichtung
seiner entsprechenden Dienstkategorie zu übertragen. In der Tat werden
nun, da Zugangs-Netzwerke mit dynamischer Bandbreitenvergabe der
Bandbreite in Aufwärtsrichtung
gefördert
und in zukünftigen
Versionen der oben erwähnten
Empfehlung standardisiert werden, mehrere Daten-Genehmigungen pro
Netzwerk-Endgerät
benutzt. Dies ermöglicht
es der Vermittlungsstelle zu kontrollieren, welche Dienstklasse,
z.B. kontinuierliche Bitrate oder nicht spezifizierte Bitrate, ...
im Netzwerk-Endgerät
ein Datenpaket in Aufwärtsrichtung
senden darf. Ein solches Zugangs-Netzwerk wird z.B. in dem Artikel "Dynamic Bandwidth
Allocation in Passive Optical Networks" von Michel Tassent, Edwin Ringoot,
Tim Gyselings, Nico Janssens und Peter Vetter beschrieben, das auf
der NOC 2001 – Networks
and Optical Communication – Conference
am 26-29. Juni 2001 veröffentlicht
wurde (Herausgegeben von A. Lord, D.W. Faulkner und D.W. Smith).
In diesem Artikel werden erweiterte Funktionalitäten für optische Breitband-Zugangssysteme
beschrieben, die in der ITU-T-Empfehlung
G.983.1 beschrieben werden. Dieser Artikel untersucht die Effizienz und
die Verbesserungen der Dienstqualität QoS, die durch die Einführung einer
dynamischen Bandbreitenvergabe DBA im Vergleich zur statischen Bandbreitenvergabe
in einem passiven optischen Netz auf ATM-Basis APON erzielt werden können. Der
Demonstrator für
die dynamische Bandbreitenvergabe DBA erlaubt die Implementation
von Genehmigungen in Abwärtsrichtung
pro optischem Netzwerk-Abschluss
oder unterteilt pro Verkehrs-Container-Klasse, kurz T-Cont genannt
oder in dieser Patentanmeldung als Dienstkategorie bezeichnet.
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Die
Dienst-Verkehrs-Container werden dazu benutzt, um im Abschnitt für die Übertragungs-Konvergenz-Ebene
die Bandbreitenvergabe in Aufwärtsrichtung
zu verwalten. In diesen Verkehrs-Containern innerhalb der Netzwerk-Abschlüsse werden
die Datenpakete in Aufwärtsrichtung
gemäß ihrer
zugeordneten Dienstkategorien klassifiziert.
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Eine
bekannte Implementation in solchen Netzwerken, die verschiedene
Dienstkategorien unterstützen,
ist, dass eine Daten-Genehmigung einem Verkehrs-Container zugeordnet
ist. Dies wird auch auf Seite 134, Abschnitt 4 des oben erwähnten Artikels
beschrieben. Hierin wird erklärt,
dass für
den Fall, dass die Option Coloured Grant aktiviert ist, d.h. der
Modus, in dem die Genehmigungen eine Kennung der T-CONTs übertragen,
d.h. eine Kennung der Dienstkategorie, um die Übertragung in Aufwärtsrichtung
von Aufwärtsrichtungs-Datenpaketen
durch die entsprechenden Dienstkategorien zu erlauben, eine Zuordnung
von einer Genehmigung pro Dienstkategorie-Typ vorgenommen wird.
Gemäß dieser
Implementation und entsprechend dem oben erwähnten Standard kann einem Netzwerk-Endgerät eine erste
Daten-Genehmigung von 8 Bits zugeordnet werden, und weiterhin können einer
Dienstkategorie in dem Netzwerk-Endgerät zusätzliche 8-Bit-Daten-Genehmigungen
zugeordnet werden, um die Übertragung
von Datenpaketen in Aufwärtsrichtung
in einem vordefinierten Zeitschlitz in Aufwärtsrichtung zu erlauben.
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Das
bedeutet, dass wenn eine solche 8-Bit-Genehmigung einer Dienstkategorie
in einem Netzwerk-Endgerät
zugeordnet wird, die Genehmigung eine Dienstkategorie-Kennung von
8 Bits umfasst, welche die zugeordnete Dienstkategorie kennzeichnet.
Diese Dienstkategorie-Kennung von 8 Bits kennzeichnet die Dienstkategorie
eindeutig und unabhängig
von der Tatsache, dass diese Dienstkategorie in dem einen oder anderen
Netzwerk-Endgerät enthalten
ist.
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Ein
Nachteil einer solchen Zuordnung von 8-Bit-Genehmigungen zu jeder Dienstkategorie
in den verschiedenen Netzwerk-Endgeräten ist, dass wenn viele Netzwerk-Endgeräte an das
baumähnliche
Netzwerk angeschlossen sind, nur eine begrenzte Zahl von Aufwärtsrichtungs-Daten-Genehmigungen
pro Netzwerk-Endgerät
erlaubt ist, da nur eine begrenzte Anzahl von Kombinationen der
8 Bits zur Definition einer 8-Bit-Genehmigung existiert. Hierdurch wird
die Anzahl vordefinierter Dienstklassen begrenzt.
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Die
Veröffentlichung
des Europäischen
Patentes mit der Nummer
EP 1315396 ,
das am 22. November 2001 eingereicht wurde und den Titel "Method to assign
upstream timeslots to a network terminal, and network terminal and
central station for performing such a method, and time division
multiplex access network comprising such a network terminal or central
station" hat, beschreibt
eine neue Struktur für
einen Genehmigungs-Satz.
Diese zweiteilige Struktur enthält
eine Kennung des Netzwerk-Endgerätes
und eine Kennung einer Dienstkategorie, d.h. eine Dienstkategorie-Kennung
(Dienstkategorie-Identifizierung),
die auf einen Verkehrs-Container zeigt, d.h. die Dienstkategorie
eines Netzwerk-Endgerätes,
das die Erlaubnis der Zentralstation empfangen hat, Daten zu senden.
In einem Genehmigungs-Satz können
mehr als ein Genehmigungs-Code
enthalten sein.
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Auf
diese Weise umfasst das bekannte Verfahren die folgenden Schritte:
- – Abwärts-Verteilung
einer Vielzahl von Genehmigungs-Sätzen durch einen Verteiler
der Zentralstation; und
- – Empfang
eines aus der Vielzahl der Abwärtsrichtungs-Genehmigungs-Sätze mit
einem Empfänger
eines Netzwerk-Endgerätes; und
- – Mit
einem ersten Erkenner des Netzwerk-Endgerätes Erkennung des Genehmigungs-Satzes,
wie dem Netzwerk-Endgerät
zugeordnet, mittels einer Netzwerk-Endgeräte-Kennung, die im Genehmigungs-Satz enthalten ist;
und
- – Mit
einem Einfügungs-Mittel
Einfügung
des Netzwerk-Endgerätes in Aufwärtsrichtungs-Daten
eines Aufwärtsrichtungs-Datenpaketes jeder
Dienstkategorie des Netzwerk-Endgerätes, für das eine Dienstkategorie-Kennung
im Genehmigungs-Satz von einem zweiten Erkenner des Netzwerk-Endgerätes erkannt
wird; und
- – Mit
einem Sender des Netzwerk-Endgerätes
Senden der Aufwärtsrichtungs-Daten
zur Zentralstation in einem oder mehreren Aufwärtsrichtungs-Zeitschlitzen.
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Es
wird ein Spezialfall für
die Verknüpfung
von 4 Aufwärtsrichtungs-Zeitschlitzen
beschrieben, die einem bestimmten Netzwerk-Endgerät zugeordnet
sind. In diesem Fall besteht der Genehmigungs-Satz aus einer 8-Bit-Netzwerk-Kennung, um festzulegen,
welches Netzwerk-Endgerät
die Erlaubnis hat, vier Aufwärtsrichtungs-Zeitschlitze
zu benutzen, und vier 6-Bit-Dienstkategorie-Kennungs-Genehmigungs-Codes,
die nur eine lokale Bedeutung haben, um festzulegen, welche Dienstkategorie
des Netzwerk-Endgerätes
die Erlaubnis hat, einen solchen Aufwärtsrichtungs-Zeitschlitz zu
benutzen. Ein solcher Genehmigungs-Satz besteht aus zwei Feldern,
einem ersten Feld oder Netzwerk-Kennungs-Feld (8 Bit) und einem
zweiten Feld oder Dienstkategorie-Genehmigungs-Code-Feld (4 × 6 Bits).
Die beiden Felder haben zusammen für jedes Netzwerk-Endgerät eine bestimmte
Bedeutung. In der Tat weiß jedes
Netzwerk-Endgerät
exakt, wo in den verteilten Abwärtsrichtungs-PLOAM-Zellen
die Genehmigungs-Information zu finden ist und wie genau diese Genehmigungs-Information
in Genehmigungs-Sätze
mit ihrer jeweiligen vordefinierten Länge des ersten Feldes und ihrer
jeweiligen vordefinierten Länge
des zweiten Feldes unterteilt ist. Hierbei enthält das zweite Feld Dienstkategorie-Kennungen
mit nur einer lokalen Bedeutung, da in Kombination mit der Netzwerk-Endgeräte-Kennung im ersten
Feld der richtige Verkehrs-Container des richtigen Netzwerk-Endgerätes den
Aufwärtsrichtungs-Zeitschlitz füllen wird.
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Das
bedeutet, dass eine solche Abwärtssignalrahmenstruktur
zur Verwendung in einem Zeitmultiplexnetz mit Vielfachzugriff, die
von der Zentralstation zu der Vielzahl von Netzwerk-Endgeräten verteilt
wird, eine Vielzahl von Genehmigungs-Sätzen
enthält,
wovon jeder Genehmigungs-Satz ein erstes Feld und ein zweites Feld
umfasst. Das erste Feld enthält
eine Netzwerk-Endgeräte-Kennung,
die einem Netzwerk-Endgerät
zugeordnet ist, und das zweite Feld enthält eine einmal vorher festgelegte
Anzahl von Unter-Feldern, die für
das gesamte System festgesetzt ist, wovon jedes eine Dienstkategorie-Kennung enthält, die
einer aus einer Vielzahl von Dienstkategorien (S1, S2, S3, ...,
Sq) des Netzwerk-Endgerätes
(NTi) zugeordnet ist.
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Eine
solche vordefinierte Struktur bietet jedoch eine genauere Zuordnung
der Aufwärtsrichtungs-Bandbreite.
Wie im oben angegebenen Beispiel wird in der Tat die zugeordnete
Aufwärtsrichtungs-Bandbreite
auf ein oder mehrere Vielfache von 4 Aufwärtsrichtungs-Zeitschlitzen
im Aufwärts-Rahmen, der
vom selben Netzwerk-Endgerät
gesendet wird, beschränkt.
Das bedeutet, dass die einem Netzwerk-Endgerät mit einem Genehmigungs-Satz
zugewiesene Aufwärtsrichtungs-Bandbreite
immer eine vorher festgelegte Menge ist, d.h. 4 Aufwärtsrichtungs-Zeitschlitze.
Diese Einschränkung
muss von der Zentralstation berücksichtigt
werden, welche die Verteilung der Aufwärtsrichtungs-Bandbreite mit
ihrem Algorithmus zur dynamischen Bandbreitenvergabe berechnet.
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Eine
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Zeitschlitzverwaltungsverfahren,
eine Abwärtssignalrahmenstruktur
zur Verwendung durch ein solches Zeitschlitzverwaltungsverfahren,
ein Netzwerk-Endgerät
und eine Zentralstation zum Einsatz eines solchen Zeitschlitzverwaltungsverfahrens
und ein Zeitmultiplexnetz mit Vielfachzugriff bereitzustellen, das
ein solches Netzwerk-Endgerät oder eine
solche Zentralstation enthält,
wie die oben angegebenen, bekannten, aber worin die Aufwärtsrichtungs-Bandbreite über eine
gemeinsame Verbindung unter den verschiedenen Dienstkategorien der
verschiedenen Netzwerk-Endgeräte zugewiesen
wird, wobei nicht die Einschränkung
einer festen Anzahl als Funktion einer oder mehrerer Vielfacher einer
vorher festgelegten Menge von Aufwärtsrichtungs-Zeitschlitzen besteht,
sondern die Zuordnung auf eine flexible dynamische Weise erfolgt.
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Dies
wird mit dem Zeitschlitzverwaltungsverfahren aus Anspruch 1, der
Abwärtssignalrahmenstruktur zur
Verwendung durch ein solches Zeitschlitzverwaltungsverfahren gemäß Anspruch
6, das Netzwerk-Endgerät
und die Zentralstation gemäß Anspruch
8, bzw. Anspruch 9 zum Einsatz eines solchen Zeitschlitzverwaltungsverfahrens
realisiert. In der Tat umfasst das Zeitschlitzverwaltungsverfahren
gemäß der vorliegenden
Erfindung weiterhin folgende Schritte:
- – Mit einem
Festlegungs-Mittel der Zentralstation für jeden aus der Vielzahl von
Abwärtsrichtungs-Genehmigungs-Sätzen vorheriges
Festlegen einer Anzahl m von Unter-Feldern und dadurch Bereitstellung
einer Anzahl, z.B. m = 5 von Unter-Feldern für einen bestimmten Abwärtsrichtungs-Genehmigungs-Satz; und
- – Mit
einem Einfügungs-Mittel
der Zentralstation Einfügen
einer Dienstkategorie-Kennung, die einer Dienstkategorie des Netzwerk-Endgerätes zugeordnet
ist, in jedes Unter-Feld der Anzahl m = 5 von Unter-Feldern des
Abwärtsrichtungs-Genehmigungs-Satzes.
Hierbei bestimmt die Anzahl von m Unter-Feldern und dadurch die Anzahl von m
Dienstkategorie-Kennungen eine Anzahl n von möglichen aufeinander folgenden Aufwärtsrichtungs-Zeitschlitzen
zur Übertragung
eines Aufwärtsrichtungs-Datenpaketes
einer der Dienstkategorien durch das Netzwerk-Endgerät.
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Die
Anzahl m von Unter-Feldern und damit die Anzahl m von Dienstkategorie-Kennungen
im zweiten Feld ist nicht mehr fest. Hierdurch wird die mit einem
Genehmigungs-Satz den verschiedenen Dienstkategorien eines bestimmten
Netzwerk- Endgerätes zugewiesene
Aufwärtsrichtungs-Bandbreite
flexibel. Die globale Aufwärtsrichtungs-Bandbreite,
die einem bestimmten Netzwerk-Endgerät mittels verschiedener Genehmigungs-Sätze zugewiesen
wird, ist nicht mehr auf ein oder mehrere Vielfache einer vorher
festgelegten Menge von Aufwärtsrichtungs-Zeitschlitzen beschränkt.
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In
der Tat wird die Anzahl m von Unter-Feldern und damit die Anzahl
von m Dienstkategorie-Kennungen für jeden neuen Genehmigungs-Satz,
der im Abwärtssignal
enthalten ist, durch das Festlegungs-Mittel der Zentralstation bestimmt.
Eine solche festgelegte Anzahl von m Dienstkategorien wird entsprechend
der aktuell berechneten zulässigen
Bandbreite für
die verschiedenen Dienstkategorien eines bestimmten Netzwerk-Endgerätes bestimmt.
Die Anzahl m von Unter-Feldern und Dienstkategorien wird eine variable
Anzahl, und damit wird auch die Anzahl von n aufeinander folgenden
Aufwärtsrichtungs-Zeitschlitzen, die
einem bestimmten Netzwerk-Endgerät
mit einem Genehmigungs-Satz zugewiesen werden, variabel.
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Die
zulässige
Aufwärtsrichtungs-Bandbreite
für die
verschiedenen Dienstkategorien eines Netzwerk-Endgerätes, die
durch einen Genehmigungs-Satz zugewiesen wird, wird ein Vielfaches
eines Aufwärtsrichtungs-Zeitschlitzes,
wobei dieses Vielfache für
jeden neuen Genehmigungs-Satz bestimmt wird, der einem bestimmten
Netzwerk-Endgerät
zugewiesen wird.
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Beide
Anzahlen m und n sind keine über
die Lebensdauer eines Zeitschlitzverwaltungssystems festen Anzahlen,
sondern sind beide variablen Anzahlen. Auch die Länge der
unterschiedlichen Abwärtsrichtungs-Genehmigungs-Sätze wird
variabel, d.h. die Länge
der verschiedenen Abwärtsrichtungs-Genehmigungs-Sätze ist
nicht notwendigerweise gleich, sondern kann sich über die
Lebensdauer des Systems unterscheiden.
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Es
muss darauf hingewiesen werden, dass die Anzahl von Dienstkategorien
m im zweiten Feld des Genehmigungs-Satzes nicht notwendigerweise
gleich der Anzahl n von Aufwärtsrichtungs-Zeitschlitzen
ist. Für
den Fall, dass die Zentralstation und ein Netzwerk-Endgerät beide
so ausgelegt sind, z.B. ein Datenpaket einer vorher festgelegten
Dienstkategorie wegen seiner anfänglichen
Datenpaket-Länge
bei Erkennung seiner Dienstkategorie-Kennung im zweiten Feld des
Genehmigungs-Satzes in z.B. einem doppelten Zeitschlitz zu senden,
wird die Anzahl von Dienstkategorien im Genehmigungs-Satz um eins kleiner
als die Anzahl zugewiesener Aufwärtsrichtungs-Zeitschlitze.
Ein solches System verliert jedoch eine Stufe an Flexibilität.
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Eine
weitere Anmerkung bezüglich
des Grades der Flexibilität
der zugewiesenen Aufwärtsrichtungs-Bandbreite
ist, dass ein solches System noch auf z.B. eine maximale Anzahl
von Aufwärtsrichtungs-Zeitschlitzen
begrenzt sein kann, die für
die verschiedenen Dienstkategorien eines Netzwerk-Endgerätes erlaubt sind.
Diese Begrenzung kann weiterhin mit dem installierten Algorithmus
zur dynamischen Bandbreitenvergabe festgelegt werden. Hierbei begrenzt
das Festlegungs-Mittel der Zentralstation die Anzahl von Dienstkategorien
auf dieses Maximum, wobei nur eine begrenzte Anzahl von Dienstkategorie-Kennungen
im zugeordneten Genehmigungs-Satz enthalten ist und bei der entsprechenden
Erkennung der Dienstkategorie-Kennungen wird von diesem einen Netzwerk-Endgerät nur eine
begrenzte Anzahl von Aufwärtsrichtungs-Zeitschlitzen
verwendet.
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Wie
oben erklärt
wird, kann eine Vielzahl von Abwärtsrichtungs-Genehmigungs-Sätzen in
einer Abwärtsrichtungs-PLOAM-Zelle übertragen
werden. Wegen der variablen Anzahl von Dienstkategorie-Kennungen
im zweiten Feld eines Genehmigungs-Satzes wird die Gesamtlänge eines
Genehmigungs-Satzes variabel. In der Tat wird die Länge eines
Genehmigungs-Satzes variabel und reicht von einer Netzwerk-Endgeräte-Kennung
bis zur folgenden Netzwerk-Endgeräte-Kennung, wobei hierdurch einem bestimmten
Netzwerk-Abschluss eine variable Anzahl von Aufwärtsrichtungs-Zeitschlitzen
zugeordnet wird. Die Grenzen der Genehmigungs-Sätze müssen jedoch von den verschiedenen
Netzwerk-Endgeräten
erkannt werden, damit sie erstens die Netzwerk-Endgeräte-Kennung
und zweitens die Anzahl von m Dienstkategorie-Kennungen erkennen.
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Eine
Möglichkeit,
die Länge
eines Genehmigungs-Satzes zu signalisieren, ist z.B. für jeden
Genehmigungs-Satz an einem vordefinierten Platz in derselben PLOAM-Zelle
einen Wert für
einen Längen-Parameter einzufügen. Hierzu
sind jedoch zusätzliche
Bytes in der PLOAM-Zelle erforderlich.
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Eine
Möglichkeit,
das erste Feld und das mögliche
zweite Feld zu erkennen, ohne in der PLOAM-Zelle zusätzliche
Bytes bereitzustellen, wird in Anspruch 2 und Anspruch 8 beschrieben.
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In
der Tat umfasst das Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung
weiterhin, dass der Schritt der Erkennung des Genehmigungs-Satzes,
der dem Netzwerk-Endgerät
zugeordnet ist, für
mindestens ein erstes vordefiniertes Bit des Genehmigungs-Satzes es umfasst,
einen ersten vordefinierten Wert zu erkennen. Hierdurch wird das
erste Feld im Genehmigungs-Satz erkannt und dadurch kann die Netzwerk-Endgeräte-Kennung
erkannt werden. Weiterhin umfasst der Schritt der Erkennung einer
Dienstkategorie-Kennung im Abwärtsrichtungs-Genehmigungs-Satz,
für mindestens
ein zweites vordefiniertes Bit des Genehmigungs-Satzes einen zweiten
vordefinierten Wert zu erkennen. Hierbei ist eines aus einer Anzahl
(m) von Unter-Feldern
des zweiten Feldes im Genehmigungs-Satz festgelegt und kann die
zu erkennende Dienstkategorie-Kennung sein.
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Während man
bei der Definition eines Netzwerk-Endgeräte-Kennungs-Feldes und eines Dienstkategorie-Kennungs-Feldes
bleibt, wird die Erkennung eines Netzwerk-Endgeräte-Kennungs-Feldes im Genehmigungs-Satz nicht implementiert,
indem man die Kenntnis der vordefinierten Kennungs-Länge mit
seinem vordefinierten Platz in einem Genehmigungs-Satz, der eine vordefinierte
Länge hat,
kombiniert, sondern indem man diese Kenntnis der vordefinierten
Kennungs-Länge
mit einem vordefinierten Wert, z.B. für das erste Bit der Kennung,
kombiniert. Indem man einen ersten vordefinierten Wert für ein solches
vordefiniertes Bit in einem ersten Feld des Genehmigungs-Satzes
verwendet, kann das Vorhandensein einer Netzwerk-Endgeräte-Kennung
in diesem ersten Feld von einem Netzwerk-Endgerät erkannt werden. Indem man
einen zweiten vordefinierten Wert für ein solches vordefiniertes
Bit im zweiten Feld verwendet, kann weiterhin das Vorhandensein
einer Dienstkategorie-Kennung in einem Unter-Feld des zweiten Feldes
erkannt werden. Solange dieser zweite vordefinierte Wert in einem
nächsten
Feld, d.h. eventuell im nächsten
Unter-Feld des zweiten Feldes bestätigt wird, kann eine nächste Dienstkategorie-Kennung
erkannt werden. Sobald der erste vordefinierte Wert des ersten vordefinierten
Bits in einem nachfolgenden Feld erneut erkannt wird, wird ein neuer
Genehmigungs-Satz mit einem neuen ersten Feld, das eine Netzwerk-Endgeräte-Kennung
enthält,
vom Netzwerk-Endgerät
erkannt. Hierbei erkennt das Netzwerk-Endgerät auch, dass der vorherige
Genehmigungs-Satz mit dem vorherigen Unter-Feld beendet wurde.
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Der
vordefinierte Wert für
eines der Bits muss nicht das erste Bit sein, alternativ kann ein
vordefinierter Wert für
eines der anderen Bits die Unterscheidung zwischen einer Endgeräte-Kennung
und einer Dienstkategorie-Kennung treffen.
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Das
Vorhandensein einer Netzwerk-Endgeräte-Kennung in einem Genehmigungs-Satz
hat die Funktion, in Kombination mit einer Dienstkategorie-Kennung,
die für
das Endgerät
selbst nur eine lokale Bedeutung hat, eine Dienstkategorie unter
allen Dienstkategorien aller Netzwerk-Endgeräte zu definieren, denen es
erlaubt ist, ein Aufwärtsrichtungs-Datenpaket
zu senden.
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Die
zweite Funktion des Vorhandenseins einer Netzwerk-Endgeräte-Kennung
wird in Anspruch 3 beschrieben. Dieser Anspruch beschreibt, dass
das Verfahren gemäß der vorliegenden
Erfindung einen Schritt umfasst, in dem, wenn das Netzwerk-Endgerät seine
Netzwerk-Endgeräte-Kennung
im Genehmigungs-Satz erkennt, Verwaltungsinformation, wie z.B. Betriebs-
und Wartungs-Information der physikalischen Aufwärtsrichtungs-Ebene, Information über die
dynamische Bandbreitenvergabe und Synchronisierungs-Information
in einem ersten vordefinierten Aufwärtsrichtungs-Zeitschlitz zur
Zentralstation gesendet werden.
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Da
alle Aufwärtsrichtungs-Zeitschlitze,
die vom selben Netzwerk-Endgerät
benutzt werden, um seine Aufwärtsrichtungs-Daten, welche die
Aufwärtsrichtungs-Datenpakete
seiner Dienstkategorien enthalten, zu senden, aufeinander folgende
Aufwärtsrichtungs-Zeitschlitze
sind, müssen
Informationen, wie z.B. Synchronisations-Informationen nicht für jeden
Aufwärtsrichtungs-Zeitschlitz
wiederholt werden, sondern können
nur einmal eingefügt
werden, z.B. in einen ersten Aufwärtsrichtungs-Zeitschlitz, der
speziell für
solche Informationen bestimmt ist.
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Da
jedes Netzwerk-Endgerät,
z.B. auf Anforderung der Zentralstation oder regelmäßig Betriebs-
und Wartungs-Information
der physikalischen Aufwärtsrichtungs-Ebene
senden muss, können
außerdem
solche Informationen auch in den ersten Aufwärtsrichtungs-Zeitschlitz eingefügt werden.
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Da
jedes Netzwerk-Endgerät
seine aktuellen Anforderungen an die dynamische Bandbreitenvergabe der
Zentralstation signalisieren muss, können außerdem solche Informationen
auch in diesen ersten Aufwärtsrichtungs-Zeitschlitz
eingefügt
werden.
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Bei
einer solchen Implementation der vorliegenden Erfindung mit einem
solchen ersten speziell zugeordneten Aufwärtsrichtungs-Zeitschlitz und
für den
Fall einer Implementation mit einer Eins-zu-Eins-Relation zwischen
der enthaltenen Dienstkategorie-Kennung und dem zugeordneten Aufwärtsrichtungs-Zeitschlitz,
ist die Anzahl von Kennungen (Netzwerk-Endgeräte-Kennungen und Dienstkategorie-Kennungen,
d.h. m + 1) in einem Genehmigungs-Satz gleich der Anzahl von Aufwärtsrichtungs-Zeitschlitzen
(n + 1), die einem speziellen Netzwerk-Endgerät zugeordnet sind:
(m
+ 1 = n + 1).
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Eine
spezielle Implementation wird in Anspruch 4 beschrieben. In der
Tat ist für
den Fall einer solchen oben erwähnten
doppelten Funktionalität
des Vorhandenseins der Netzwerk-Endgeräte-Kennung im Genehmigungs-Satz
und für
den Fall, wenn das Feststellungs-Mittel der Zentralstation feststellt,
dass die Anzahl von Unter-Feldern und hierdurch die Anzahl von Dienstkategorie-Kennungen
gleich Null ist, kein zweites Feld im Genehmigungs-Satz vorhanden.
Diese Situation kann z.B. in dem Fall auftreten, wenn keine oder
kleine Dienstkategorie-Warteschlangen für die verschiedenen Dienstkategorien
eines Netzwerk-Endgerätes
vorliegen. Hierbei bestimmt der Algorithmus zur dynamischen Bandbreitenvergabe
bei Empfang der aktuellen Warteschlangen-Anforderungen dieses Endgerätes, dass
z.B. keine Aufwärtsrichtungs-Bandbreite
keinem der Dienstkategorien dieses Endgerätes zugeordnet werden muss.
Obwohl in diesem Fall keine Daten-Genehmigungen zu diesem Endgerät zu senden
sind, kann es auch Zeit sein, dass z.B. neue Bandbreitenvergabe-Information
vom Netzwerk-Endgerät an die
Zentralstation bereitgestellt werden muss. Hierbei reicht es aus,
von der Zentralstation einen Genehmigungs-Satz mit nur einem ersten
Feld zu senden, das die Netzwerk-Endgeräte-Kennung enthält. Hierbei
wird nur ein Aufwärtsrichtungs-Zeitschlitz
gesendet, der die Verwaltungsinformation enthält.
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Hierbei
wird es auch deutlich, warum der Genehmigungs-Satz gemäß der vorliegenden
Erfindung ein optionales zweites Feld enthält und warum die Anzahl n der
aufeinander folgenden Aufwärtsrichtungs-Zeitschlitze
eine Potenzzahl ist.
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Schließlich muss
angemerkt werden, dass gemäß der vorliegenden
Erfindung die Codewort-Länge der
Kennungen nicht für
alle gleich sein muss. In der Tat kann die Länge einer Kennung durch einen
vordefinierten Wert für
z.B. das zweite Bit jedes Codewortes angezeigt werden. Dies wird
durch ein Beispiel deutlich, wobei z.B. wenn das zweite Bit eines
Codewortes gleich 1 ist, ein Netzwerk-Endgerät ein 8-Bit-Codewort lesen muss, und wenn das zweite
Bit des Codewortes gleich 0 ist, das Netzwerk-Endgerät ein 6-Bit-Codewort
lesen muss. Diese Längen-Information
kann sowohl für
die Netzwerk-Kennungen
als auch für
die Dienstkategorie-Kennungen verwendet werden, wobei die Netzwerk-Endgeräte weiterhin
in der Lage sind, die verschiedenen Felder in den Genehmigungs-Sätzen zu
bestimmen. Eine solche Implementation würde jedoch die Anzahl von Kombinationen
der für
die Definition der Kennungen verfügbaren Bits begrenzen.
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Eine
effizientere Implementation wird in Anspruch 5 beschrieben, worin
die Netzwerk-Endgeräte-Kennungen
und die Dienstkategorie-Kennungen mit einer gleichen vordefinierten
Wortlänge
definiert sind.
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Es
muss darauf hingewiesen werden, dass der in den Ansprüchen verwendete
Begriff "enthält" nicht als Einschränkung der
danach aufgelisteten Mittel interpretiert werden darf. Somit ist
der Umfang des Ausdrucks "Eine
Einrichtung, die Mittel A und B enthält" nicht auf Einrichtungen begrenzt, die
nur aus den Komponenten A und B bestehen. Er bedeutet, dass bezogen
auf die vorliegende Erfindung die einzigen relevanten Komponenten
der Einrichtung A und B sind.
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Auf ähnliche
Weise muss darauf hingewiesen werden, dass der ebenfalls in den
Ansprüchen
verwendete Begriff "gekoppelt" nicht auf direkte
Verbindungen begrenzt ist. Somit ist der Umfang des Ausdrucks "Eine Einrichtung
A, die mit einer Einrichtung B gekoppelt ist" nicht auf Einrichtungen oder Systeme
begrenzt, in denen ein Ausgang von Einrichtung A direkt mit einem
Eingang von Einrichtung B verbunden ist. Er bedeutet, dass ein Pfad
zwischen einem Ausgang von A und einem Eingang von B vorhanden ist,
wobei der Pfad andere Einrichtungen oder Mittel enthalten kann.
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Die
obigen und weitere Aufgaben und Eigenschaften der Erfindung werden
deutlicher, und die Erfindung selbst wird am besten verstanden,
indem man auf die folgende Beschreibung einer Ausführung in
Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen Bezug nimmt, in denen:
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1 eine Übersicht über ein
Kommunikationsnetz zeigt, in dem die vorliegende Erfindung angewendet
wird; und
-
2 den
Inhalt einer Abwärtsrichtungs-PLOAM-Zelle
gemäß dem bisherigen
Stand der Technik darstellt; und
-
3 den
Inhalt einer Abwärtsrichtungs-PLOAM
gemäß einer
möglichen
Implementation der vorliegenden Erfindung darstellt; und
-
4 den
Inhalt eines beispielhaften Genehmigungs-Satzes gemäß einer möglichen Implementation der
vorliegenden Erfindung darstellt.
-
Die
Funktion der verschiedenen Einrichtungen gemäß der vorliegenden Erfindung
entsprechend ihrer Telekommunikations-Umgebung, die in 1 gezeigt
wird, wird mit einer Funktionsbeschreibung der verschiedenen hierin
gezeigten Blöcke
erklärt.
Auf der Grundlage dieser Beschreibung wird einem Fachmann die praktische
Implementation der Blöcke
offensichtlich, die daher nicht detailliert beschrieben wird.
-
Das
Kommunikationsnetz in 1 besteht aus einer Zentralstation
CS und Netzwerk-Endgeräten NT1,
..., NTi, ... bis NTx. Die Zentralstation CS ist mit diesen optischen
Netzwerk-Einheiten über die
Reihenschaltung einer gemeinsamen Übertragungsleitung L, zum Beispiel
einer optischen Faserverbindung, und jeweiliger einzelner Netzwerk-Endgeräte-Verbindungen L1,
..., Li, ..., Lx gekoppelt, die zum Beispiel auch aus optischen
Fasern bestehen. Das Netzwerk hat somit in Abwärtsrichtung, d.h. in Richtung
von der Zentralstation CS zu den Netzwerk-Endgeräten NT1 bis NTx, eine Punkt-zu-Mehrpunkt-Architektur und eine
Mehrpunkt-zu-Punkt-Architektur in Aufwärtsrichtung, d.h. in Richtung
von den Netzwerk-Endgeräten
NT1 bis NTx zur Zentralstation CS.
-
In
Abwärtsrichtung
sendet die Zentralstation CS Informationen an alle Netzwerk-Endgeräte NT1 bis NTn.
Die Information ist in so genannten Abwärtsrahmen untergebracht. In
Gegenrichtung nutzen die Netzwerk-Endgeräte NT1 bis NTx die Verbindung
L gemeinsam im Zeitmultiplex. Das bedeutet, dass verschiedene Netzwerk-Endgeräte Informationen
in verschiedenen Zeitschlitzen zur Zentralstation CS senden. Jedes
Netzwerk-Endgerät sendet
somit Aufwärtsrichtungs-Information
in kurzen Impulsbündeln
(Bursts) zur Zentralstation CS. Die Aufwärtsrichtungs-Zeitschlitze bilden
so genannte Aufwärtsrahmen.
-
Damit
es ein Impulsbündel
in einem Aufwärtsrichtungs-Zeitschlitz senden
darf, muss ein Netzwerk-Endgerät,
zum Beispiel NTi eine Erlaubnis oder Genehmigung von einer Medien-Zugriffs-Steuerung
(Media Access Controller) MAC (nicht gezeigt) empfangen, die normalerweise
in der Zentralstation CS enthalten ist.
-
In
regelmäßigen Zeitabständen werden
solche Genehmigungen von der Medien-Zugriffs-Steuerung mittels einer
so genannten PLOAM-Zelle (Physical Layer Operation and Maintenance,
Betrieb und Wartung der physikalischen Ebene) in Abwärtsrichtung
rundgesendet, wobei der Inhalt von Genehmigungs-Feldern präzise definiert,
welches Netzwerk-Endgerät
die Erlaubnis hat, welchen Aufwärtsrichtungs-Zeitschlitz
zu belegen.
-
Es
muss darauf hingewiesen werden, dass obwohl in dieser bevorzugten
Ausführung
die Verwendung von PLOAM-Zellen zur Verteilung der Abwärtsrichtungs-Genehmigungs-Sätze beschrieben
wird, eine solche Verwendung keine unverzichtbare Eigenschaft der
vorliegenden Erfindung ist. In der Tat können einem Fachmann offensichtliche
kleine Änderungen
angewendet werden, um die in Abwärtsrichtung
verteilten Genehmigungs-Sätze
an anderen Stellen im Abwärtsrahmen
einzufügen.
-
In
einem Mehrdienste-Netzwerk sind Netzwerk-Endgeräte so angepasst, mehrere Bitströme zu senden,
die zu mehreren Verbindungen gehören.
Im Fall von ATM-Bitströmen,
die zu verschiedenen ATM-Verbindungen gehören, sind diese einem Satz
von Verkehrs- und Verbindungs-Parametern zugeordnet, die in Zusammenhang
mit der ATM-Dienstkategorie stehen, die der Verbindung zugeordnet
ist, wobei die Parameter von dem mit dem Netzwerk-Endgerät verbundenen
Anwender dem Netzwerk beim Verbindungsaufbau mittels Signalisierungs-Parametern
mitgeteilt werden. Diese Verkehrs- und Verbindungs-Parameter sind
zum Beispiel eine Spitzen-Zellenrate, mit PCR abgekürzt, eine
Mindest-Zellenrate, mit MCR abgekürzt, eine aufrecht zu erhaltende
Zellenrate, mit SCR abgekürzt,
usw. Diese Parameter wurden vom ATM-Forum in der Spezifikation AF-TM-0056.000
im April 1996 standardisiert.
-
Ein
Netzwerk-Endgerät,
wie NTi in 1, das angepasst ist, mehrere
zu mehreren Dienstkategorien gehörende
Bitströme
zu senden, enthält
daher für
jede Dienstkategorie eine zugeordnete Warteschlange, in der aufeinander
folgende Zellen oder Pakete der dieser Dienstkategorie zugeordneten
Bitströme
gespeichert werden. Somit sind für
den Fall, dass von diesem Netzwerk-Endgerät vier Dienstkategorien unterstützt werden,
vier entsprechende Warteschlangen enthalten. Diese Dienstkategorien
können
zum Beispiel die Dienstkategorien Constant Bit Rate, abgekürzt mit
CBR, Variable Bit Rate, abgekürzt
mit VBR, Available Bit Rate, abgekürzt mit ABR und Unspecified
Bit Rate, abgekürzt
mit UBR umfassen, die ebenfalls in der erwähnten Spezifikation des ATM-Forums
spezifiziert sind.
-
Es
muss darauf hingewiesen werden, dass unterschiedliche Dienst-Warteschlangen
in einem gleichen Netzwerk-Endgerät einer gleichen Art von Dienstkategorie
zugeordnet werden können,
aber z.B. unterschiedliche Verbindungen mit unterschiedlichen Arten
von QoS-Verträgen
bedienen.
-
Diese
im Netzwerk-Endgerät
NTi enthaltenen Warteschlangen werden in 1 für den allgemeinen Fall
von q Dienstkategorien schematisch mit Q1, Q2, Q3, ... Qq dargestellt.
Um eintreffende Datenpakete aus einem eintreffenden Bitstrom zu
klassifizieren, enthält
das Netzwerk-Endgerät
NTi einen Klassifizierer CL, der so angepasst ist, dass er eintreffende
Datenpakete aus Bitströmen
entsprechend ihrer zugeordneten Dienstkategorie S1, S2, S3, ...
Sq klassifiziert. Es muss angemerkt werden, dass, um die 1 nicht
zu überladen, die
Eingänge, über die
der Klassifizierer die verschiedenen eintreffenden Bitströme empfängt, nicht
gezeigt werden. Dies geht auch über
das Ziel der vorliegenden Erfindung hinaus.
-
Der
Klassifizierer CL klassifiziert eintreffende Pakete entsprechend
zugeordneter Dienstkategorien S1, S2, S3, ..., Sq, die dann aufeinander
folgende Pakete sind, die in den entsprechenden zugeordneten Warteschlangen
Q1, Q2, Q3, ..., Qq gespeichert werden.
-
Für ATM-Netzwerke
kann die Sortierung durch Untersuchung der Kopfinformation jeder
ATM-Zelle durchgeführt
werden. Diese Kopfinformation enthält die VPI/VCI-Kennung, die
beim Verbindungsaufbau eindeutig mit einer bestimmten Dienstkategorie
verbunden wird. Der Klassifizierer ist dann so angepasst, diese Kopfinformation
zu entnehmen, sie mit zuvor erfasster und in der Verbindungsaufbau-Phase
gespeicherter Verbindungsaufbau-Information zu vergleichen und entsprechend
die zugeordnete Dienstkategorie der verfügbaren Dienstkategorien S1,
S2, S3, ..., Sq zu bestimmen. Da ein Fachmann solche Klassifizierer
kennt, werden sie in diesem Dokument nicht weiter beschrieben.
-
Gemäß dem bisherigen
Stand der Technik muss eine zu einem Netzwerk-Endgerät gesendete
Genehmigung die Netzwerk-Endgeräte-Kennung
enthalten, z.B. NTi, um die Aufwärtsrichtungs-Übertragung
einer Anzahl von Aufwärtsrichtungs-Datenpaketen
in einem Aufwärtsrichtungs-Zeitschlitz zu erlauben.
Für Mehrdienste-Netzwerke
ist es jedoch klar, dass die zu jedem Netzwerk-Endgerät gesendeten
Genehmigungen nicht nur eine Kennung für das Netzwerk-Endgerät selbst
enthalten müssen,
sondern auch eine Kennung bezüglich der
Dienstkategorie des Bitstroms, für
den die Übertragung
erlaubt wird. Da pro Dienstkategorie eine Warteschlange zugeordnet
ist, muss die Dienstkategorie-Kennung somit auch der Warteschlangen-Kennung
entsprechen. Daher und um die vorliegenden Figuren nicht zu verkomplizieren,
wird kein Unterschied zwischen den Dienstkategorie-Kennungen und
den Dienstkategorien selbst gemacht.
-
Eine
bekannte Implementation eines solchen Bitstroms von Genehmigungen
ist in 2 gezeigt. In 2 ist eine
Abwärtsrichtungs-PLOAM-Zelle
entsprechend dem Standard G.983.1 gezeigt. Hierin sind 27 Bytes
vordefiniert, um 8-Bit-Genehmigungen
aufzunehmen.
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Gemäß einer
oben beschriebenen Ausführung
nach dem bisherigen Stand der Technik werden diese 27 Bytes in Genehmigungs-Sätze von
4 Bytes unterteilt. In der Tat sind in der PLOAM-Zelle eine Anzahl
von Bytes reserviert, um einen Bitstrom von Genehmigungs-Sätzen G1,
G2, G3, G4, G5, ... aufzunehmen. Ein Genehmigungs-Satz enthält vier
mal 8 Bits. In 2 wird z.B. Genehmigungs-Satz
3 gezeigt. 2 zeigt den Inhalt einer solchen
Vier-Byte-Genehmigung entsprechend dieser Ausführung nach dem bisherigen Stand
der Technik und enthält
neben vier Warteschlangen-Kennungen auch eine Netzwerk-Endgeräte-Kennung.
Das erste Byte wird dazu benutzt, eine Netzwerk-Endgeräte-Kennung,
z.B. NTi, des Netzwerk-Endgerätes NT in ein
erstes Feld des Genehmigungs-Satzes, z.B. G3, einzufügen. Hierfür wird eine
Netzwerk-Endgeräte-Kennungs-Struktur aus 8 Bits
benutzt. Die drei folgenden Bytes werden dazu benutzt, vier Dienstkategorie-Kennungen
in ein zweites Feld des Genehmigungs-Satzes einzufügen: Hierin
sind vier Dienstkategorie-Kennungen, z.B. S3, S1, Sq und S3 aus
6 Bits enthalten.
-
Diese
6-Bit-Dienstkategorie-Kennungen haben nur eine lokale Bedeutung.
Das bedeutet, dass in einem bestimmten Genehmigungs-Satz derselbe
Bitwert einer Dienstkategorie-Kennung
(zweites Feld) in Kombination mit einer anderen Netzwerk-Endgeräte-Kennung
(erstes Feld) benutzt werden kann, wobei die Dienstkategorie mit
der Dienstkategorie-Kennung in diesem anderen Netzwerk-Endgerät berechtigt
ist, ein Aufwärtsrichtungs-Datenpaket
zu liefern. So benutzen Dienstkategorien, die in verschiedenen Netzwerk-Endgeräten enthalten
sind, eine gleiche Dienstkategorie-Kennung, um erkannt zu werden.
In Kombination mit der Netzwerk-Endgeräte-Kennung erhalten diese Dienstkategorie-Kennungen
jedoch eine lokale Bedeutung und werden unter allen Dienstkategorien
aller Netzwerk-Endgeräte
eindeutig erkannt. Eine Kombination einer Dienstkategorie-Kennung
mit einer Netzwerk-Endgeräte-Kennung
ist erforderlich, um eine eindeutige Erkennung für eine bestimmte Dienstkategorie
zu erhalten.
-
Im
Unterschied zur Definition eines Genehmigungs-Satzes G3 nach dem
bisherigen Stand der Technik umfasst ein Genehmigungs-Satz G3 gemäß der vorliegenden
Erfindung eine Anzahl von m Unter-Feldern im zweiten Feld, wobei
diese Anzahl von m Unter-Feldern durch einen Bestimmer DET der Zentralstation
CS bestimmt wird.
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In
der Tat zeigt 1, dass die Zentralstation CS
diesen Bestimmer DET1, einen Zentralstations-Einfüger COMP-CS
und einen Verteiler DIS enthält.
Der Bestimmer DET ist mit mindestens einem Teil der MAC-Steuerung
verbunden (in 1 durch DBA Dynamic Bandwidth
Allocation, dynamische Bandbreitenvergabe, dargestellt). Die DBA
ist auch mit dem Zentralstations-Einfüger COMP gekoppelt. Der Zentralstations-Einfüger COMP
ist mit dem Verteiler DIST verbunden, der wiederum mit einem Ausgang
der Zentralstation CS gekoppelt ist.
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Die
Zentralstation bestimmt entsprechend der MAC-Steuerung, welcher Dienstkategorie von
welchem Netzwerk-Endgerät Aufwärtsrichtungs-Bandbreite
zuzuordnen ist. Hierbei bestimmt die Zentralstation, dass Aufwärtsrichtungs-Bandbreite
dem Netzwerk-Endgerät
NTi zuzuordnen ist. Die Zentralstation entscheidet, einen Abwärtsrichtungs-Genehmigungs-Satz
G3 für
dieses Netzwerk-Endgerät
NTi zusammenzusetzen und nimmt die Netzwerk-Endgeräte-Kennung
in das erste Feld des Genehmigungs-Satzes G3 auf.
-
Es
ist nicht das Ziel der vorliegenden Erfindung, zu beschreiben, wie
diese MAC-Steuerung definiert, welche Dienstkategorie in welchem
Netzwerk-Endgerät
das Recht erhält,
Aufwärtsrichtungs-Bandbreite
zu bekommen. Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist, dass diese
DBA-Funktionalität
diese Information über
die zulässige
Bandbreite an den Bestimmer DET und den Zentralstations-Einfüger COMP
der Zentralstation liefert.
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Auf
diese Weise wird der Bestimmer DET in die Lage versetzt, für jeden
aus der Vielzahl der Abwärtsrichtungs-Genehmigungs-Sätze G1,
G2, G3, ... und auf der Basis der empfangenen erforderlichen Aufwärtsrichtungs-Bandbreite
für die
verschiedenen Dienstkategorien der Netzwerk-Endgeräte NTi eine
Anzahl m von benötigten
Unter-Feldern vorauszubestimmen. Zum Beispiel ist eine Anzahl von
m = 5 Unter-Feldern für
das zweite Feld des Genehmigungs-Satzes G3 erforderlich, um die
(von der DBA) erlaubte Bandbreite für die verschiedenen Dienstkategorien
des Netzwerk-Endgerätes
zu verwalten.
-
Der
Zentralstations-Einfüger
COMP CS ist in der Lage, in jedes Unter-Feld der Anzahl m von Unter-Feldern
des zweiten Feldes des Abwärtsrichtungs-Genehmigungs-Satzes
G3 eine Dienstkategorie-Kennung, z.B. S3 einzufügen, die einer Dienstkategorie
S3 des Netzwerk-Endgerätes
NTi zugeordnet ist. Jede Dienstkategorie, z.B. S3, ist eine der
Dienstkategorien, für
welche die DBA tatsächlich
Aufwärtsrichtungs-Bandbreite
genehmigt hat.
-
Hierdurch
wird ein Genehmigungs-Satz G3 zusammengestellt, der ein erstes Feld
mit der Netzwerk-Endgeräte-Kennung
NTi und ein zweites Feld mit einer Anzahl von m Unter-Feldern enthält, von
denen jedes eine Dienstkategorie-Kennung enthält. Der Wert der Bits, die
eine Kennung einer Dienstkategorie bestimmen, wird entsprechend
einer vordefinierten Relation zwischen Dienstkategorie und Netzwerk-Endgerät festgelegt.
Diese vordefinierte Relation ist der Zentralstation und dem Netzwerk-Endgerät bekannt.
Diese vordefinierte Relation versetzt das System in die Lage, wie
oben erläutert
mit Dienstkategorie-Kennungen zu arbeiten, die nur eine lokale Bedeutung
haben.
-
Weiterhin
muss erläutert
werden, dass die Zentralstation CS ebenso entscheiden kann, dass
ein bestimmtes Netzwerk-Endgerät keine
Aufwärtsrichtungs-Bandbreite
erhält,
sondern dass es Aufwärtsrichtungs-Verwaltungsinformation
senden muss. Eine solche Situation kann in dem Fall auftreten, wenn
z.B. die Zentralstation aktualisierte Informationen über die
dynamische Bandbreitenvergabe anfordert. Hiermit wird ein Genehmigungs-Satz
(siehe 3, Genehmigungs-Satz 2) erzeugt, der nur die Netzwerk-Endgeräte-Kennung im
ersten Feld enthält.
Der Bestimmer DET entscheidet, dass die Anzahl von Unter-Feldern
m gleich Null ist, und es sind keine Dienstkategorie-Kennungen vom
Zentralstations-Einfüger
COMP einzufügen.
-
Die
verschiedenen Genehmigungs-Sätze,
z.B. G3 (Genehmigungs-Satz 3) und G2 (Genehmigungs-Satz 2) werden
zum Verteiler DIS weitergeleitet, um sie in einer der Abwärtsrichtungs-PLOAM-Zellen für Betrieb
und Wartung der physikalischen Ebene zu verteilen.
-
1 zeigt
weiterhin, dass ein Netzwerk-Endgerät, z.B. NTi, einen Empfänger REC,
einen ersten Erkenner RECOG1, einen zweiten Erkenner RECOG2, den
oben erwähnten
Klassifizierer CL, einen Sender TR und einen Einfüger COMP
enthält.
-
Der
Empfänger
REC ist mit einem Eingang des Netzwerk-Endgerätes NTi gekoppelt, um eine
Abwärtsrichtungs-PLOAM-Zelle
zu empfangen. Die Netzwerk-Endgeräte sind in der Lage, in dem
Bitstrom dieser Abwärtsrichtungs-PLOAM-Zelle
den Beginn der enthaltenen Abwärtsrichtungs-Genehmigungs-Sätze G1,
G2, G3, ... zu erkennen.
-
Als
solches wird ein erstes Feld eines ersten Genehmigungs-Satzes von
z.B. dem Netzwerk-Endgerät NTi
untersucht. Wenn tatsächlich
erkannt wird, dass das erste Feld eine Netzwerk-Endgeräte-Kennung
enthält,
wird die Netzwerk-Endgeräte-Kennung
untersucht und eventuell als eigene Kennung erkannt.
-
Wie
dieses erste Feld als Feld erkannt wird, das eine Netzwerk-Endgeräte-Kennung
enthält
und nicht eine Dienstkategorie-Kennung, wird in einem späteren Abschnitt
erklärt.
-
Der
erste Erkenner RECOG1 des Netzwerk-Endgerätes NTi ist in der Lage zu
erkennen, dass der Genehmigungs-Satz, z.B. G3, ihm zugeordnet ist,
indem er die eigene Kennung im ersten Feld des Genehmigungs-Satzes
G3 erkennt.
-
Für den Fall,
dass das Netzwerk-Endgerät
seine eigene Netzwerk-Endgeräte-Kennung
(NTi) erkennt, weiß das
Netzwerk-Endgerät, dass
der Genehmigungs-Satz für
es gedacht ist. Der erste Erkenner RECOG1 liefert ein Steuersignal
an den zweiten Erkenner RECOG2.
-
Bei
Erkennung seiner eigenen Kennung signalisiert der erste Erkenner
RECOG1 auch an die geeigneten Funktionsblöcke, an den Einfüger COMP
eine Aufwärtsrichtungs-PLOAMS-Zelle
mit ihrer vordefinierten Verwaltungsinformation zu liefern. Diese
Aufwärtsrichtungs-PLOAM-Zelle
wird vom Einfüger
COMP in die Aufwärtsrichtungs-Daten
eingefügt,
d.h. in den Aufwärtsrichtungs-Datenstrom,
der für
die Aufwärtsrichtungs-Übertragung vorbereitet wird.
-
Bei
Empfang des Steuersignals vom ersten Erkenner RECOG1 wird der zweite
Erkenner RECOG2 in die Lage versetzt, im Genehmigungs-Satz G3 eine
Dienstkategorie-Kennung, z.B. S3, zu erkennen, die einer Dienstkategorie
des Netzwerk-Endgerätes
S3 zugeordnet ist.
-
Bei
Erkennung einer solchen Dienstkategorie liefert der zweite Erkenner
RECOG2 ein Steuersignal mit dieser Information an den Einfüger COMP.
-
Der
Einfüger
COMP ist in der Lage, ein solches Steuersignal zu empfangen, das
eine erkannte Dienstkategorie-Kennung
enthält.
Bei Empfang eines solchen Steuersignals fügt der Einfüger COMP in die Aufwärtsrichtungs-Daten
ein Aufwärtsrichtungs-Datenpaket
der zur erkannten Dienstkategorie-Kennung gehörigen Dienstkategorie ein.
Dieses Aufwärtsrichtungs-Datenpaket
wird vom Klassifizierer entsprechend der Dienstkategorie-Kennung
angerufen.
-
Diese
Prozedur wird für
jede Dienstkategorie-Kennung durchgeführt, die im aktuellen Genehmigungs-Satz
enthalten ist.
-
Der
Einfüger
COMP leitet die Aufwärtsrichtungs-Daten
an den Sender TR weiter. Der Sender TR sendet die Aufwärtsrichtungs-Daten
in einer Anzahl n möglicher
aufeinander folgender Aufwärtsrichtungs-Zeitschlitze
des einen oder der mehreren Zeitschlitze zur Zentralstation CS.
Die vordefinierte Anzahl von m Unter-Feldern, die für diesen
Abwärtsrichtungs-Genehmigungs-Satz
von der Zentralstation CS vordefiniert wurde, bestimmt die Anzahl
n.
-
In
dieser speziellen Ausführung
wurde entschieden, eine Eins-zu-Eins-Relation zwischen einer Dienstkategorie-Kennung und
ihrer empfangenen Anzahl von Aufwärtsrichtungs-Zeitschlitzen zu
implementieren. Das bedeutet, dass der Inhalt des Datenpaketes,
das von einer zugeordneten Dienstkategorie im Klassifizierer CL
abgerufen wird, maximal einen Aufwärtsrichtungs-Zeitschlitz füllen darf.
-
Auf
diese Weise ist die Anzahl von Aufwärtsrichtungs-Zeitschlitzen (n
+ 1) exakt gleich der Anzahl von Kennungen (Netzwerk-Endgeräte-Kennung
und Dienstkategorie-Kennungen) (m + 1) im empfangenen Genehmigungs-Satz.
-
Wie
oben erklärt
wird, enthält
die Abwärtssignalrahmenstruktur
des Zeitmultiplexnetzes mit Vielfachzugriff eine Vielzahl von Genehmigungs-Sätzen G1,
G2, G3, ..., wobei jeder Genehmigungs-Satz, z.B. G3, ein erstes
Feld F1 und ein optionales zweites Feld enthält. Das erste Feld F1 enthält eine
Netzwerk-Endgeräte-Kennung,
z.B. NTi, die einem Netzwerk-Endgerät NTi zugeordnet ist, welches
die Erlaubnis hat, Aufwärtsrichtungs-Bandbreite
zu bekommen. Diese Aufwärtsrichtungs-Bandbreite
dient entweder zur Übertragung
nur einer Aufwärtsrichtungs-PLOAM-Zelle
mit aktualisierter Verwaltungsinformation, oder sie stellt auch
zusätzliche
Bandbreite zur Übertragung
von Aufwärtsrichtungs-Datenpaketen
einer oder mehrerer ihrer Dienstkategorien dar. Diese zusätzliche
Aufwärtsrichtungs-Bandbreite
wird den verschiedenen Dienstkategorien mit dem optionalen zweiten
Feld F2 im Genehmigungs-Satz zugeordnet. Das zweite Feld F2 enthält eine
vordefinierte Anzahl m von Unter-Feldern. Jedes Unter-Feld enthält eine
Dienstkategorie-Kennung, z.B. S3, die einer der Dienstkategorien
S1, S2, S3, ..., Sq des Netzwerk-Endgerätes NTi zugeordnet ist, welches
diese zusätzliche Aufwärtsrichtungs-Bandbreite
genehmigt bekommt. Diese vordefinierte Anzahl m wird für jeden
neuen in Abwärtsrichtung
gesendeten Genehmigungs-Satz bestimmt.
-
Obwohl
die jeweiligen Netzwerk-Endgeräte
wissen, wo die verschiedenen Genehmigungs-Sätze in einem Abwärtsrichtungs- PLOAM zu finden sind,
ist es wegen der variablen Länge
der verschiedenen Genehmigungs-Sätze
wichtig, die Grenzen zwischen den verschiedenen Genehmigungs-Sätzen zu
erkennen.
-
Um
ein erstes Feld in einem Genehmigungs-Satz oder das erste und das
letzte Unter-Feld in einem zweiten Feld in einem Genehmigungs-Satz
zu erkennen, enthält
der Genehmigungs-Satz einige vordefinierte Werte für einige
vordefinierte entsprechende Felder.
-
Um
das Vorhandensein eines ersten Feldes zu erkennen, hat der Wert
an der Stelle des ersten Bits eines solchen möglichen ersten Feldes in der
Tat immer den Wert "0". Dies wird in 4 gezeigt.
Der erste Erkenner RECOG1 erkennt diesen Wert und stellt fest, dass
im eintreffenden Bitstrom ein erstes Feld vorhanden ist. Bei einer
solchen Bestätigung
eines ersten Feldes F1 beginnt der erste Erkenner RECOG1 zu lesen und
erkennt damit eventuell seine Netzwerk-Endgeräte-Kennung. Das Vorhandensein
der oben erwähnten "0" in einem ersten Feld F1 bedeutet, dass
der Wert des ersten Bits aller Netzwerk-Endgeräte ebenfalls mit "0" beginnt, wobei die Wortlänge eines
Netzwerk-Endgerätes
8 Bit beträgt,
oder es bedeutet, dass die Netzwerk-Endgeräte-Kennungen nur 7 Bits umfassen,
d.h. die 7 Bits nach der Erkennung der "0".
-
Um
das Vorhandensein eines Unter-Feldes in einem zweiten Feld eines
Genehmigungs-Satzes zu erkennen, hat der Wert an der Stelle des
ersten Bits eines solchen möglichen
Unter-Feldes immer
den Wert "1". Dies wird in 4 gezeigt.
Der zweite Erkenner RECOG2 erkennt diesen Wert und stellt fest,
dass ein Unter-Feld im eintreffenden Bitstrom vorhanden/oder immer
noch vorhanden ist. Bei einer solchen Bestätigung eines Unter-Feldes beginnt
der zweite Erkenner RECOG2 zu lesen und erkennt damit die Dienstkategorie-Kennung.
Die obige Anmerkung zur Wortlänge
von 8 Bit oder 7 Bit gilt auch hier.
-
Diese
bevorzugte Ausführung
beschreibt 8-Bit-Worte für
die Netzwerk-Endgeräte-Kennungen
und die Dienstkategorie-Kennungen.
-
Solange
eine "0" für das erste
Bit eines neuen 8-Bit-Wortes
gefunden wird, ist ein nächstes
Unter-Feld vorhanden, worauf eine Dienstkategorie erkannt werden
muss.
-
Wenn
für das
erste Bit eines neuen 8-Bit-Wortes wieder eine "1" gefunden
wird, weiß das
Netzwerk-Endgerät
NTi, dass ein neuer Genehmigungs-Satz begonnen hat.
-
Hierdurch
wird für
das Netzwerk-Endgerät
die Anzahl von Unter-Feldern bestimmt, die gefunden wurden und die
in den vorherigen Genehmigungs-Satz eingefügt wurden. Diese Anzahl ist
gleich m.
-
Im
Folgenden wird die prinzipielle Funktion der Zeitschlitzverwaltung
gemäß dieser
bevorzugten Ausführung
der vorliegenden Erfindung beschrieben.
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Die
Zentralstation CS des Zeitmultiplexnetzes mit Vielfachzugriff erzeugt
eine Abwärtsrichtungs-PLOAM-Zelle.
Nehmen wir an, dass es gemäß der installierten
dynamischen Bandbreitenvergabe der Medien-Zugriffs-Steuerung erlaubt
ist, dass eine Anzahl von Aufwärtsrichtungs-Zeitschlitzen
von einigen Dienstkategorien eines bestimmten Netzwerk-Endgerätes NTi
benutzt wird. Dabei nimmt die Zentralstation CS die Netzwerk-Endgeräte-Kennung
NTi dieses Netzwerk-Endgerätes
NTi in das erste Byte eines bestimmten Genehmigungs-Satzes auf,
z.B. in Genehmigungs-Satz G3. Es muss darauf hingewiesen werden,
dass diese Netzwerk-Endgeräte-Kennung
mit "1" beginnt.
-
Der
Bestimmer DET bestimmt hiermit die Anzahl von Unter-Feldern für diesen
Genehmigungs-Satz G3. Nehmen wir an, dass diese Anzahl für Genehmigungs-Satz
G3 den Wert m = 5 hat. Von der DBA wurden auch die Dienstkategorien
bestimmt, welche die Erlaubnis haben, Aufwärtsrichtungs-Bandbreite zu
benutzen. Der Zentralstations-Einfüger COMP-CS fügt entsprechend
dieser Anzahl m = 5 Dienstkategorie-Kennungen in denselben Genehmigungs-Satz
G3 ein. Nehmen wir an, dass gemäß dem vorliegenden
Zuordnungs-Verfahren drei Dienstkategorien für einige Aufwärtsrichtungs-Bandbreite
freigegeben sind. Spezieller hat Dienstkategorie S3 die Genehmigung,
3 Aufwärtsrichtungs-Zeitschlitze
zu benutzen, Dienstkategorie S1 hat die Genehmigung, 1 Aufwärtsrichtungs-Zeitschlitz
zu benutzen, und Dienstkategorie Sq hat die Genehmigung, 1 Aufwärtsrichtungs-Zeitschlitz
zu benutzen. Die entsprechenden aufeinander folgenden Aufwärtsrichtungs-Zeitschlitze,
die dem Netzwerk-Endgerät
NTi genehmigt wurden, werden wie folgt bestimmt: S3, S1, Sq, S3
und S3.
-
Die
Zentralstation CS sucht in vordefinierten Tabellen die zugehörigen Dienstkategorie-Kennungen
für S1,
Sq und S3 für
dieses Netzwerk-Endgerät
NTi. Es muss hier darauf hingewiesen werden, dass das betreffende
Netzwerk-Endgerät
mit seiner Netzwerk-Endgeräte-Kennung
NTi in der Tat erforderlich ist, um die Warteschlangen-Kennungen
auf eindeutige Weise zu bestimmen.
-
Auf
diese Weise werden S3, S1, Sq, S3 und S3, wobei jede 8 Bits und
eine erste "0" enthält, bestimmt und
vom Zentralstations-Einfüger
COMP-CS in die folgenden 5 Bytes aufgenommen, d.h. in das zweite
Feld F2 des Genehmigungs-Satzes
G3.
-
Der
Genehmigungs-Satz G3 wird zusammen mit den anderen Genehmigungs-Sätzen, nehmen
wir an Genehmigungs-Satz G1 und G2 (siehe 3), in die
PLOAM-Zelle eingefügt,
die vom Verteiler DIST im Zugriffs-Netzwerk verteilt wird.
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Wird
die PLOAM-Zelle vom Empfänger
REC des Netzwerk-Endgerätes NTi
empfangen, überprüft der erste
Erkenner RECOG1 das erste Bit an der vordefinierten Stelle der verschiedenen
Genehmigungs-Sätze
in der PLOAM-Zelle. An dieser Stelle erkennt das Netzwerk-Endgerät NTi eine "0" und versucht, seine eigene Kennung
zu erkennen. Die Erkennung findet nicht statt. Alle 8 Bit überprüft NTi erneut
das Vorhandensein einer "0" an der ersten Stelle
eines neuen Wortes. Beim 6. 8-Bit-Wort wird wieder eine "0" erkannt. Dieses Wort enthält jedoch
nicht die Kennung des Netzwerk-Endgerätes NTi. Beim nächsten,
d.h. 7. Wort, wird wieder eine "0" erkannt. Nun erkennt
das NTi seine eigene Kennung. Der neu erkannte Genehmigungs-Satz,
d.h. G3, ist für Netzwerk-Endgerät NTi. Der
Einfüger
COMP erhält
das Signal, eine Aufwärtsrichtungs-PLOAM-Zelle
in die Aufwärtsrichtungs-Daten
einzufügen,
die für
die Aufwärtsrichtungs-Übertragung
vorbereitet werden.
-
Der
zweite Erkenner RECOG2 erhält
ein Signal und beginnt mit der Erkennung einer ersten Dienstkategorie-Kennung.
Diese ist S3 (siehe 3). Der Einfüger COMP des Netzwerk-Endgerätes NTi
empfängt
ein Signal vom zweiten Erkenner RECOG2, das diese Dienstkategorie-Kennung
enthält.
Er ruft vom Klassifizierer CL das zugehörige Datenpaket zur Aufnahme
in die Aufwärtsrichtungs-Daten
ab. Dies wird jeweils auch für S1,
Sq, erneut für
S3 und erneut für
S3 durchgeführt.
-
Auf
diese Weise werden die Aufwärtsrichtungs-Daten
vorbereitet und enthalten Daten für 6 Aufwärtsrichtungs-Zeitschlitze: eine
Aufwärtsrichtungs-PLOAM-Zelle;
ein Datenpaket aus S3; ein Datenpaket aus S1; ein Datenpaket aus
Sq; ein Datenpaket aus S3 und erneut ein Datenpaket aus S3. Diese
Aufwärtsrichtungs-Daten
werden zum Sender TR weitergeleitet, der diese Aufwärtsrichtungs-Daten
in 6 aufeinander folgenden Aufwärtsrichtungs-Zeitschlitzen
sendet.
-
Obwohl
das Zeitschlitzverwaltungsverfahren und die Zentralstation und das
Netzwerk-Endgerät
für PON-Netzwerke
beschrieben wurden, können
sie auch in jedem beliebigen, auf Zeitmultiplex basierenden Netzwerk
verwendet werden, wie z.B. in hybriden Faser-Koax-Netzwerken, Satelliten-Netwerken
und so weiter.
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Eine
abschließende
Anmerkung ist, dass Ausführungen
der vorliegenden Erfindung oben in Form von Funktionsblöcken beschrieben
werden. Aus der oben angegebenen Funktionsbeschreibung dieser Blöcke ist es
für einen
Fachmann für
die Entwicklung elektronischer Geräte offensichtlich, wie Ausführungen
dieser Blöcke
mit wohlbekannten elektronischen Bauelementen hergestellt werden
können.
Eine detaillierte Architektur des Inhaltes der Funktionsblöcke wird
daher nicht angegeben.
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Figur
1 Figur
2: Stand der Technik
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