DE19736515B4 - Netzwerkknoten für Paketvermittlung mit selektiver Datenverarbeitung und entsprechendes Verfahren - Google Patents

Netzwerkknoten für Paketvermittlung mit selektiver Datenverarbeitung und entsprechendes Verfahren Download PDF

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Abstract

Netzwerkpaketvermittlungsknoten (16) zum Schalten von Paketen (34), welche Daten (38) und Weglenkungscodes (40) transportieren, unter gleichzeitiger selektiver Durchführung von zumindest einer nicht-schaltenden Netzwerkverarbeitungsfunktion an den durch ausgewählte Pakete (34) transportierten Daten (38), wobei der Netzwerkpaketvermittlungsknoten (16) aufweist:
– ein Schaltgefüge (30) mit einer Vielzahl von Eingangsports (22) und einer Vielzahl von Ausgangsports (24);
– einen Datenprozessor (20) mit einem Eingang, der mit einem der Ausgangsports (24) des Schaltgefüges (30) verbunden ist, und einem Ausgang, der mit einem der Eingangsports (22) des Schaltgefüges (30) verbunden ist; und
– einen Controller (32), der mit dem Schaltgefüge (30) verbunden ist, zum Untersuchen der Weglenkungscodes (40) und, wenn die Weglenkungscodes (40) eine Durchführung der zumindest einen nicht-schaltenden Netzwerkverarbeitungsfunktion anweisen, um zu bewirken, dass das Schaltgefüge (30) die ausgewählten Pakete (34), welche die Weglenkungscodes (40) befördern, welche die Funktion der zumindest einen nichtschaltenden Netzwerkverarbeitungsfunktion anweisen, zu dem Datenprozessor (20) leitet, dadurch...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft im allgemeinen Paketvermittlungs-Datenkommunikationsnetzwerke. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung Netzwerkpaketvermittlungsknoten zum Schalten von Paketen, welche Daten und Weglenkungscodes transportieren, unter gleichzeitiger selektiver Durchführung von zumindest einer nicht-schaltenden Netzwerkverarbeitungsfunktion an den durch ausgewählte Pakete transportierten Daten, wobei der Netzwerkpaketvermittlungsknoten ein Schaltgefüge mit einer Vielzahl von Eingangsports und einer Vielzahl von Ausgangsports, einen Datenprozessor mit einem Eingang, der mit einem der Ausgangsports des Schaltgefüges verbunden ist und einem Ausgang, der mit einem der Eingangsports des Schaltgefüges verbunden ist, und einen Controller aufweist, der mit dem Schaltgefüge verbunden ist, zum Untersuchen der Weglenkungscodes und, wenn die Weglenkungscodes eine Durchführung der zumindest einen nicht-schaltenden Netzwerkverarbeitungsfunktion anweisen, bewirkt, dass das Schaltgefüge die ausgewählten Pakete, welche die Weglenkungscodes befördern, welche die Funktion der zumindest einen nicht-schaltenden Netzwerkverarbeitungsfunktion anweisen, zu dem Datenprozessor leitet.
  • Kommunikationsnetzwerke enthalten eine Ansammlung von Ressourcen, welche zum Transportieren von Benutzerinformationen von Quellenknoten zu Bestimmungsknoten verwendet werden. Die Ressourcen enthalten Vermittlungsknoten bzw. Schaltknoten und Kommunikationsverbindungen. In einem Paketvermittlungsnetzwerk nimmt die Information die Form von als Paketen verpackten digitalen Daten an. Die Benutzerinformationen werden in diskreten individuellen Paketen befördert, und jedes individuelle Paket befördert seine eigene Bestimmungsadresse zusammen mit zumindest einem Teil der Benutzerinformationen. Vermittlungsknoten evaluieren die Bestimmungsadressen zum Bestimmen, wie die Pakete geeignet zu Lenken sind. Das Dokument WO 96/19059 A2 beschreibt ein Kommunikationsnetzwerk mit einem Netzwerkpaketvermittlungsknoten gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Serviceanbieter, welche Kommunikationsnetzwerke betreiben sowie ihre Benutzer haben einen Vorteil von einer verbesserten Netzwerkeffizienz. Serviceanbieter wollen eine verbesserte Effizienz, weil sie größere Einkünfte durch Transportieren einer größeren Menge von Benutzerinformationen unter Verwendung einer vorgegebenen Ansammlung von Netzwerkressourcen erzielen können. Benutzer wollen eine verbesserte Effizienz, da die Kosten der Bereitstellung der Netzwerkressourcen dann über eine größere Anzahl von Benutzerinformationstransfers ausgebreitet werden können, um die Kosten des Transports irgendeines einzelnen Stücks an Benutzerinformationen zu erniedrigen.
  • Unglücklicherweise werden übliche Paketvermittlungs- und andere Netzwerke auf relativ ineffiziente Art und Weise betrieben. Ineffizienzen sind insbesondere beschwerlich in Zusammenhang mit dem Verbrauch von Kommunikationsverbindungen zum Transportieren redundanter oder nahezu redundanter Benutzerinformationen. Der Teil der Verbindungsbandbreite, welcher zum Transportieren redundanter oder nahezu redundanter Benutzerinformationen verwendet wird, kann nicht zum Transportieren unabhängiger Benutzerinformationen verwendet werden, und dies resultiert in einer ineffizienten Verwendung von Netzwerkressourcen.
  • Der Transport redundanter oder nahezu redundanter Benutzerinformationen resultiert zumindest teilweise von der Tendenz üblicher Netzwerke, die Verarbeitung der Benutzerinformationen als Verantwortlichkeit eines Benutzers anzusehen. Beispielsweise wenn ein einzelner Quellenknoten bestimmte Benutzerinformationen an eine Anzahl von Bestimmungsknoten senden möchte, hat der Quellenknoten die Verantwortung für die Duplizierung und die separate Übertragung von den Paketen, wie für jeden Bestimmungsknoten notwendig. Viele Netzwerkkommunikationsverbindungen und Vermittlungsknoten handhaben wiederholt im Wesentlichen die gleichen Daten, welche nur an verschiedene Bestimmungen adressiert sind.
  • Ebenso wird die Fehlererfassung und -korrektur von Benutzerinformationen üblicherweise durch Benutzer auf einer End-zu-End-Basis durchgeführt. Ein Quellenknoten codiert Benutzerdaten, so dass bestimmte Fehler erfasst werden können und vielleicht korrigiert werden können. Der Bestimmungsknoten decodiert die codierten Daten zur Untersuchung nach Fehlern. Bei typischen Datenkommunikationsprotokollen schickt der Bestimmungsknoten, wenn Fehler nicht korrigiert werden können, eine Nachricht zurück an den Quellenknoten und fordert eine Wiederholung von zumindest bestimmten Teilen der Benutzerdaten an. Die Bedingungen, welche in erster Linie zu Fehlern führen, können immer noch während einer wiederholten Übertragung vorliegen, und es existiert eine große Wahrscheinlichkeit, dass Benutzerdaten einige Male übertragen werden, bevor der Bestimmungsknoten eine rekonstruierte fehlerfreie Version der Benutzerdaten vornehmen kann.
  • Dies sind nur zwei der zahlreichen Beispiele, bei denen übliche Kommunikationsnetzwerkressourcen ineffizient verwendet werden.
  • Während die mit der ineffizienten Nutzung von Netzwerkressourcen verbundenen Probleme eine breite Vielzahl von Kommunikationsnetzwerken plagen, haben sie noch ernstere Konsequenzen bei Netzwerken, welche auf RF-Kommunikationsverbindungen beruhen. Solche Verbindungen können beispielsweise Mehrfachleitungsverbindungen zwischen Bodenstationen und Satelliten, zwischen Paaren von Satelliten oder zwischen Paaren von Bodenstationen sein. RF-Kommunikationsverbindungen sind auf eine Verwendung eines zugeordneten Bereichs des elektromagnetischen Spektrums beschränkt und dieser zugeordnete Bereich ist eine rare Ressource, welche effizient verwaltet werden sollte. Zusätzlich diktiert die effiziente Benutzung der RF-Kommunikationsverbindungen, dass abnehmende Verbindungsspannen den Kommunikationsverkehr-Durchsatz erhöhen. Wenn ein erwünschter Ausgleich zwischen Verbindungsspanne und Kommunikationsverkehr-Durchsatz gefunden ist, wird Rauschen das Auftreten von Datenfehlern verursachen. Diese Datenfehler führen zur redundanten und ineffizienten Nutzung von Kommunikationsverbindungen über End-zu-End-Fehlererfassungs- und Korrekturschemen.
  • Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, Netzwerkvermittlungsknoten, Verfahren zum Betreiben der Netzwerkvermittlungsknoten und Verfahren zum Befördern von Daten in einem Paketvermittlungsnetzwerk weiter zu verbessern und effizienter zu gestalten.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale der unabhängigen Ansprüche gelöst. Bevorzugte Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Ein vollständigeres Verständnis der vorliegenden Erfindung kann unter Bezugnahme auf die detaillierte Beschreibung und die Patentansprüche in Zusammenhang mit den Figuren erzielt werden, in denen gleiche Bezugszeichen gleiche Bestandteile bezeichnen.
  • Es zeigen:
  • 1 ein Layoutdiagramm eines Paketvermittlungskommunikationsnetzwerks;
  • 2 ein Blockdiagramm eines Vermittlungsknotens, der in dem Paketvermittlungskommunikationsnetzwerk verwendet wird;
  • 3 ein Formatdiagramm eines Pakets, welches durch das Paketvermittlungskommunikationsnetzwerk transportiert wird;
  • 4 einen Fließplan eines Prozesses, der an einem Controllerabschnitt des Vermittlungsknotens durchgeführt wird;
  • 5 einen Fließplan eines Fehlerkorrektur-Datenprozessor-Prozesses, welcher bei einem Datenprozessorabschnitt des Vermittlungsknotens durchgeführt wird; und
  • 6 einen erfindungsgemäßen Fließplan eines Sendedaten-Prozessorprozesses, der bei dem Datenprozessors durchgeführt wird.
  • 1 zeigt ein Layoutdiagramm eines Paketvermittlungskommunikationsnetzwerks 10. Das Netzwerk 10 enthält eine beliebige Anzahl von Benutzerknoten, welche 1 als Quellenknoten 12 und Bestimmungsknoten 14 darstellt, sowie eine beliebige Anzahl von intermediären Vermittlungsknoten 16. Nichts erfordert, dass die Benutzerknoten ausschließlich als Quellenknoten 12 oder Bestimmungsknoten 14 arbeiten. Die Quellen- und Bestimmungsknoten-Bezeichnungen sind zur Illustration eines beispielhaften Szenarios getroffen, welches nachstehend beschrieben wird.
  • Im Allgemeinen erzeugt der Quellenknoten 12 Benutzerinformationen. Die Benutzerinformationen werden digitalisiert und in Pakete verpackt und dann dem Netzwerk 10 übergeben, um zu einem oder mehreren bestimmten Bestimmungsknoten 14 transportiert zu werden. Die verpackten Benutzerinformationen oder die Pakete enthalten eine Netzwerkadresse des bestimmten Bestimmungsknotens oder -knoten 14. Vermittlungsknoten 16 evaluieren diese Netzwerkadresse zum Lenken der Pakete zu dem einen oder den mehreren bestimmten Bestimmungsknoten 14. Wie in 1 angedeutet, kann eine diverse Zuordnung von Routen bei dem Transport von Paketen vom Quellenknoten 12 zum Bestimmungsknoten 14 verfolgt werden. Die ursprünglich am Quellenknoten 12 gebildeten Pakete können eine beliebige Anzahl von Vermittlungsknoten 16 durchqueren, bevor sie an einem bestimmten Bestimmungsknoten 14 ankommen.
  • Bei der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung enthalten zumindest einige der Vermittlungsknoten 16 im Netzwerk 10 einen Schalter 18 und einen Datenprozessor 20. Jeder Schalter 18 enthält eine beliebige Anzahl von Eingangsports 22 und eine beliebige Anzahl von Ausgangsports 24. Die Eingangsports 22 haben eine Verbindung mit den Quellenknoten 12 und mit den Ausgangsports 24 von weiteren Vermittlungsknoten 16. Die Ausgangsports 24 haben eine Verbindung mit Bestimmungsknoten 14 und Eingangsports 22 weiterer Vermittlungsknoten 16. 1 zeigt nur einige beliebige wenige Verbindungen mit Vermittlungsknoten-Eingangsports und -Ausgangsports 22 bzw. 24, und zwar aus Gründen der Klarheit. Die Fachleute werden verstehen, dass solche Verbindungen unter Benutzung von RF-Verbindungen, faseroptischen Verbindungen, verdrahteten Kabelverbindungen und dergleichen erstellt werden können. Auf eine den Fachleuten wohl bekannte Art und Weise verbindet jeder Schalter 18 dynamisch seine Eingangsports 22 mit seinen Ausgangsports 24, so dass Verbindungen durch den Schalter 18 gebildet werden. Die Schalter 18 führen typischerweise eine Schalt- oder Weglenkungsfunktion für das Netzwerk 10 durch. Mit anderen Worten modifizieren die Schalter 18 erwünschtermaßen die durch Pakete beförderten Benutzerdaten nicht.
  • Innerhalb der Domäne eines Vermittlungsknotens 16 hat der Datenprozessor 20 einen Eingang, welcher mit einem Ausgangsport 24 des Schalters 18 verbunden ist, und einen Ausgang, welcher mit einem Eingangsport 22 des Schalters 18 verbunden ist. Der Datenprozessor 20 führt eine nicht-vermittelnde beziehungsweise nicht-schaltende Netzwerkverarbeitungsfunktion durch, und diese Netzwerkverarbeitungsfunktion richtet sich auf Benutzerdaten, welche durch die Pakete befördert werden.
  • Die genaue nicht-schaltende Netzwerkverarbeitungsfunktion, welche von dem Datenprozessor 20 durchgeführt wird, hängt von Systemerfordernissen ab. Verschiedene Vermittlungsknoten 16 können dieselben oder verschiedene Funktionen durchführen, und jeder einzelne Vermittlungsknoten 16 kann mehr als eine Funktion durchführen. Zum Reduzieren der Komplexität der Vermittlungsknoten 16 ist ein Datenprozessor 20 nicht jedem einzelnen Eingangsport 22 oder Ausgangsport 24 des Schalters 18 gewidmet.
  • Vielmehr werden ausgewählte Pakete, welche die durch den Datenprozessor 20 durchgeführten nicht-schaltenden Netzwerkverarbeitungsfunktionen erfordern, zum Datenprozessor 20 geschaltet oder gelenkt, um die erforderliche Verarbeitung zu erfahren.
  • Der Datenprozessor 20 kann erfindungsgemäß derart konfiguriert sein, dass er eine Sende-Datennetzwerk-Verarbeitungsfunktion durchführt. Bei dieser erfindungsgemäßen Ausführungsform werden Setup- oder Einstellungsnachrichten an Vermittlungsknoten 16 vor dem Senden von Paketen geschickt. Die Setup-Nachrichten definieren eine Gruppe von Knoten, an die ein Vermittlungsknoten 16 Pakete senden sollte. Der Quellenknoten 12 bildet dann Pakete, welche an eine spezielle Gruppenadresse adressiert sind. Die Datenprozessoren 20 in den verschiedenen Vermittlungsknoten 16 duplizieren erwünschtermaßen diese Gruppen-adressierten Pakete je nach Notwendigkeit und senden die duplizierten Pakete nur an lokale Bestimmungsknoten 14 und lokale Vermittlungsknoten 16. Andere Pakete, welche innerhalb des Netzwerks transportiert werden, erfahren diese Duplizierungsdatenverarbeitung nicht. Anstelle dessen, dass der Quellenknoten 12 Pakete dupliziert und viele nahezu redundante Pakete an verschiedene Adressen über gemeinsame Verbindungen sendet, transportiert jede Verbindung erwünschterweise nur ein einzelnes Paket, welches an entweder eine Gruppe oder einen Bestimmungsknoten adressiert ist. Diese Sende-Datennetzwerk-Verarbeitungsfunktion wird nachstehend näher erläutert.
  • Der Datenprozessor 20 kann weiterhin derart konfiguriert sein, dass er eine Fehlerkorrektur-Netzwerkverarbeitungsfunktion durchführt. Bei diesem Beispiel können "hochqualitative" Pakete ausgewählt werden, welche die Fehlerkorrektur-Datenverarbeitung erfahren. Andere Pakete, welche innerhalb des Netzwerks 10 transportiert werden, erfahren die Fehlerkorrekturverarbeitung nicht. Der Datenprozessor 20 führt Konvolutions- oder andere Fehlererfassungs- und/oder -korrekturschemen zum Erfassen und Korrigieren von Fehlern in dem Paket durch und codiert das Paket nach der Fehlerkorrektur für folgende Fehlerkorrekturpro zesse erneut. Anstelle dessen, dass Pakete eine vollständige Reise zwischen dem Quellenknoten 12 und dem Bestimmungsknoten 14 erfahren, bevor eine Fehlerkorrektur durchgeführt wird, ist die Fehlerkorrektur über das Netzwerk 10 verteilt und wird nach kleinen Sprüngen der gesamten Reise durchgeführt. Anstelle dessen, dass Fehler über die gesamte Reise akkumuliert werden, können Fehler korrigiert werden, bevor eine signifikante Akkumulation auftritt. Weiterhin können erneute Übertragungen, welche durch Fehler erfordert werden, die nicht korrigiert werden können, nicht über die gesamte Reise übertragen werden, sondern nur über einen kleinen Sprung, wo ein Fehler aufgetreten ist. Diese Fehlerkorrektur-Netzwerkverarbeitungsfunktion wird nachstehend näher erläutert.
  • Eine weitere nicht-schaltende Netzwerkverarbeitungsfunktion, welche in einem Datenprozessor 20 implementiert ist, kann eine Test- und Messfunktion enthalten, welche ausgewählte Pakete zurück zu einem Knoten, der die Pakete sendet, schickt. Noch weitere Beispiele können Entschlüsselungs- und Verschlüsselungsfunktionen, Drahtabgrifffunktionen und dergleichen vorsehen.
  • 2 zeigt ein Blockdiagramm des Vermittlungsknotens 16. Wie oben in Zusammenhang mit 1 erörtert, enthält der Vermittlungsknoten 16 einen Schalter 18 und einen Datenprozessor 20. Insbesondere illustriert 2 die Ausführungsform, bei der der Vermittlungsknoten 16 eine Anzahl von Datenprozessoren 20 aufweist. Jeder Datenprozessor 20 hat einen Eingang, welcher mit einem bestimmten Ausgangsport 24 des Schalters 18 verbunden ist, und einen Ausgang, welcher mit seinem bestimmten Eingangsport 22 des Schalters 18 verbunden ist. Jegliche Anzahl von Datenprozessoren 20 kann vorgesehen sein. Die verschiedenen Datenprozessoren 20 können identische Funktionen durchführen, um die Kapazität eines Vermittlungsknotens zur Durchführung der Funktion zu erhöhen, oder sie können alle zusammen verschiedene Funktionen durchführen.
  • Jeder Eingangsport 22 des Schalters 18 ist mit seinem zugehörigen Weglenkungscode-Extraktor (RCE) 26 verbunden. Jeder Weglenkungscode-Extraktor 26 ist mit seinem zugehörigen Datenpuffer (DB) 28 verbunden, und jeder Datenpuffer 28 ist mit seinem zugehörigen Eingangsport eines Schaltgefüges 30 verbunden. Ausgangsports des Schaltgefüges 30 dienen als Ausgangsports für den Schalter 18. Die Ausgänge von den Weglenkungscode-Extraktoren 26 sind mit einem Controller 32 verbunden, und ein Steuerausgangssignal von dem Controller 32 ist mit dem Schaltgefüge 30 verbunden.
  • 3 zeigt ein Formatdiagramm eines exemplarischen Pakets 34, welches durch das Paketvermittlungskommunikationsnetzwerk 10 über die Vermittlungsknoten 16 (siehe 1 und 2) transportiert wird. Das Paket 34 enthält einen Vorsatzabschnitt 36 und einen Datenabschnitt 38. Der Vorsatz 36 trägt allgemeine bzw. Overhead- oder netzwerkbezogene Daten. Der Datenabschnitt 38 trägt Benutzerdaten. Es ist die Beförderung dieser Benutzerdaten, welche den Zweck für das Netzwerk 10 bildet. Der Vorsatz 36 kann in einen Weglenkungscode 40 und einen weiteren Overhead-Datenabschnitt 42 aufgeteilt werden. Der weitere Datenabschnitt 42 kann eine Paket-ID oder eine Serienummer, eine Adresse des Quellenknotens 12, Adressen von einem oder mehreren vorhergehenden Knoten des Netzwerks 10, durch die das Paket 34 durchgetreten ist, oder dergleichen befördern.
  • Der Weglenkungscode 40 kann weiter in einen Datenverarbeitungsabschnitt 44 und einen Bestimmungsadressenabschnitt 46 geteilt werden. Der Bestimmungsadressenabschnitt 46 befördert die Adresse eines Bestimmungsknotens 14. Jedoch kann für ein Paket 34, welches an viele Bestimmungsknoten 14 zu senden ist, der Bestimmungsadressenabschnitt 46 anstatt dessen eine Identität einer Gruppe befördern, an die das Paket 34 zu senden ist, und nicht eine einzelne Bestimmungsknotenadresse. Der Datenverarbeitungsabschnitt 44 schafft einen Code, welcher selektiv den Vermittlungsknoten 16 instruiert, ob die nicht-schaltende Netzwerkverarbeitungsfunktion, die von dem Datenprozessor 20 be reitgestellt wird, durchzuführen ist, und welche Funktion oder welche Funktionen durchzuführen sind, falls mehrere Datenprozessoren 20 in einem Vermittlungsknoten 16 beinhaltet sind. Daher wird der Datenverarbeitungsabschnitt 44 des Weglenkungscodes 40 durch den Controller 32 beim Bestimmen verwendet, wie Weglenkungspakete durch das Schaltgefüge 30 zu lenken sind.
  • Mit Bezug auf 2 und 3 extrahiert, wenn ein Paket 34 an irgendeinem Eingangsport 22 empfangen wird, und zwar einschließlich der Eingangsports 22, welche durch die Datenprozessoren 20 angesteuert werden, ein entsprechender Weglenkungscode-Extraktor den Weglenkungscode 40 von dem Paket 34. Der Weglenkungscode 40 wird an den Controller 32 zur Untersuchung geleitet, während das Paket 34 in einen entsprechenden Datenpuffer 28 geleitet wird. Der Controller 32 ist eine programmierbare Vorrichtung, welche in den Paketvermittlungskünsten wohl bekannt ist. Der Controller 32 führt unter dem Einfluss eines Programms, wie es nachstehend erörtert wird, einen Steuerprozeß durch, welcher bestimmt, wie das Paket 34 durch das Schaltgefüge 30 zu lenken ist. Das Schaltgefüge 30 weist eine übliche Gefügestruktur auf, welche in der Lage ist, seine Eingangsports mit seinen Ausgangsports in einem durch den Controller 32 diktierten Muster zu verbinden. Kreuzschienen-, Banyan-, Knockout und weitere Schaltstrukturen, welche den Fachleuten bekannt sind, können alle erfolgreich zur Verwendung in dem Schaltgefüge 30 angepasst werden.
  • In Übereinstimmung mit der Untersuchung des Weglenkungscodes 40 bewirkt der Controller 32, dass das Schaltgefüge 30 die erwünschte Verbindung herstellt. Der Datenpuffer 28 synchronisiert das Paket 34, so dass das Paket 34 an einem Eingangsport des Schaltgefüges 30 zur geeigneten Zeit ankommt, nachdem der Controller 32 den Weglenkungscode 40 untersucht hat und das Schaltgefüge 30 angewiesen hat, die erwünschte Verbindung herzustellen.
  • 4 zeigt einen Fließplan eines Steuerprozesses 48, der am Controller 32 durchgeführt wird, um Weglenkungscodes 40 zu evaluieren. Der Prozess 48 ist erwünschtermaßen über Programmierinstruktionen in einer im Stand der Technik wohl bekannten Art und Weise definiert.
  • Der Prozess 48 enthält einen Task 50, während dem ein Weglenkungscode 40 erhalten wird. Aus Gründen der Einfachheit zeigt 4 den Prozess 48 als Untersuchung eines einzelnen Weglenkungscodes 40 zu einer Zeit, und darf folgendes wiederholen zur Entwicklung eines weiteren Weglenkungscodes 40. Somit kann der Task 50 den nächsten verfügbaren Weglenkungscode 40 erlangen, und dieser nächste Weglenkungscode 40 kann von dem nächsten Eingangsport 22 des Schalters 18, der zu untersuchen ist, zugeführt werden. Jedoch kann der Prozess alternativermaßen derart konfiguriert sein, dass viele Weglenkungscodes 40 parallel untersucht werden.
  • Nach dem Task 50 bestimmt ein Befragungstask 52, ob ein Datenverarbeitungsbefehl in dem Weglenkungscode 40, der untersucht ist, vorliegt. Der Task 52 untersucht den Datenverarbeitungsabschnitt 44 (3) des Weglenkungscodes 40 beim Treffen seiner Bestimmung. Der Task 52 kann ebenfalls den bestimmten Eingangsport 22 (siehe 2) untersuchen, mit dem der Weglenkungscode 40 verbunden ist, und ob eine angeforderte nichtschaltende Netzwerkverarbeitungsfunktion am Vermittlungsknoten 16 vorgesehen ist, wo der Prozess 48 durchgeführt wird.
  • Falls keine Datenverarbeitungsbefehle vorliegen, falls Datenverarbeitungsbefehle für nicht am Vermittlungsknoten 16 vorgesehene Funktionen entdeckt werden oder falls Befehle die Durchführung einer Funktion instruieren, welche gerade an dem Paket durchgeführt worden ist, wie durch den Eingangsport 52 bestimmt, von dem ein Weglenkungscode 40 erhalten wurde, dann wird ein Task 54 durchgeführt. Der Task 54 untersucht den Bestimmungsadressenabschnitt 46 (siehe 3) des Weglenkungscodes 40. Ansprechend auf diese Untersuchung schafft der Task 54 ein Steuerausgangssignal für das Schaltgefüge 30 (siehe 2), welche bewirkt, dass das Schaltgefüge 30 das Paket 34 weg von den Datenprozessoren 20 und zur Bestimmung für das Paket 34 lenkt. Nach dem Task 54 schleift die Programmsteuerung zurück zum Task 50 zum Untersuchen des nächsten Weglenkungscodes.
  • Wenn der Task 52 einen Weglenkungscode 40 findet, welcher das Durchführen einer nicht-schaltenden Netzwerkverarbeitungsfunktion befiehlt, welche am Vermittlungsknoten 16 durchgeführt wird, wird ein Task 56 durchgeführt. Der Task 56 bestimmt, zu welchem Datenprozessor 20 das Paket 34 gelenkt werden sollte. Der Task 56 implementiert erwünschtermaßen ein Prioritätsschema zum Auswählen eines einzelnen Datenprozessors 20, wenn mehrere Datenprozessoren 20 am Vermittlungsknoten 16 verfügbar sind. Falls mehrere Datenprozessoren 20 identische Funktionen durchführen, dann verfolgt der Task 56 erwünschtermaßen, welche Datenprozessoren 20 verfügbar sind, um ihre nicht-schaltende Netzwerkverarbeitungsfunktion an Paketen 34 zu einem gegebenen Augenblick durchzuführen und wählt einen verfügbaren Datenprozessor 20 aus. Weiterhin überwacht der Task 56 erwünschtermaßen den Eingangsport 22, von dem der Weglenkungscode 40 kommt. Der Task 56 ergreift erwünschtermaßen Schritte zum Verhindern, dass ein Paket, welches gerade durch einen Datenprozessor 20 verarbeitet worden ist, zurück zu demselben Datenprozessor 20 gelenkt wird.
  • Nach dem Task 56 erzeugt ein Task 58 ein Steuerausgangssignal für das Schaltgefüge 30 (siehe 2), welches bewirkt, dass das Schaltgefüge 30 das Paket 34 zu dem ausgewählten Datenprozessor 20 lenkt. Nach dem Task 58 schleift die Programmsteuerung zurück zum Task 50 zum Untersuchen des nächsten Weglenkungscodes 40. Dementsprechend untersucht der Controller 32 über den Prozess 48 (siehe 2) die Weglenkungscodes 40 (siehe 3) und lenkt selektiv die Pakete 34 (siehe 3) zu ihren Bestimmungen oder zu einem Datenprozessor 20, welcher eine nicht-schaltende Netzwerkverarbeitungsfunktion an den Daten 38 (siehe 3) durchführen wird, welche durch die Pakete 34 befördert werden.
  • 5 zeigt einen Fließplan eines exemplarischen Fehlerkorrektur-Datenprozessorprozesses 60, der am Datenprozessor 20 durchgeführt wird, welcher derart konfiguriert ist, dass er Fehler in den ausgewählten Paketen (siehe 3) korrigiert. Der Prozess 60 kann durch Programmierinstruktionen oder in anderen im Stand der Technik bekannten Arten und Weisen definiert werden.
  • Der Prozess 60 enthält einen Befragungstask 62, welcher bestimmt, wenn ein ausgewähltes Paket 34, welches eine Fehlerkorrektur erfordert, am Datenprozessor 20 ankommt. Solch ein ausgewähltes Paket 34 kommt am Datenprozessor 20 über den Betrieb des Controllerprozesses 48 und den Schalter 18 an, wie oben in Zusammenhang mit 2 bis 4 diskutiert. Der Prozess 60 schreitet fort über den Task 62 zum Task 64, wenn das Paket 34 empfangen ist. Der Task 64 decodiert das Datenpaket 38 (siehe 3), und zwar unter Verwendung wohl bekannter Konvolutionsdecodier-, Prüfsummen-, Paritäts-, Trellis- oder anderer Techniken.
  • Als nächstes führt ein Task 66 eine beliebige angezeigte Fehlerkorrektur durch, und zwar ansprechend auf die Decodierung des Datentasks 64, falls möglich. Obwohl nicht gezeigt, kann, falls die Fehler zu groß zur Korrektur sind, der Task 56 eine Nachricht formatieren und senden, welche anfordert, dass entweder der Quellenknoten 12 (siehe 1) oder der vorherige Vermittlungsknoten 16, von dem das Paket 34 empfangen wurde, das Paket 34 erneut überträgt. Nachdem der Task 66 Fehler korrigiert hat, codiert ein Task 68 Daten 38, so dass folgende Knoten in dem Netzwerk 10 ähnliche Fehlerkorrekturprozesse durchführen können. Als nächstes erzeugt ein Task 70 ein verarbeitetes Paket unter Verwendung der Daten 38, welche oben im Task 68 codiert wurden, und sichert optionell eine Kopie des verarbeiteten Pakets, so dass es, falls notwendig, erneut über tragen werden kann. Nach dem Task 70 überträgt ein Task 72 das verarbeitete Paket zu dem Eingangsport 22 des Schalters 18 (siehe 1 bis 2). Der Schalter 18 lenkt das verarbeitete Paket auf seinen Bestimmungsknoten 14 (siehe 1).
  • Nach dem Task 72 schleift die Programmsteuerung zurück zum Task 62, um auf die Ankunft des nächsten ausgewählten Pakets 34 zu warten, welches eine Fehlerkorrektur erfordert. Obwohl 5 den Prozess 60 als sequentielle Verarbeitung einzelner Pakete zeigt, werden die Fachleute verstehen, dass der Prozess 60 ebenfalls derart konfiguriert sein kann, dass er verschiedene Pakete 34 parallel verarbeitet. Unabhängig von einer speziellen Implementierung korrigiert der Prozess 60 Datenfehler in ausgewählten Paketen 34. Wenn der Prozess 60 bei einigen verschiedenen Vermittlungsknoten 16 (siehe 1 bis 2) über dem Netzwerk durchgeführt wird, kann ein Übertragungsweg mit hoher Qualität daraus resultieren. Beliebige Fehler, welche in die Daten 38 aufgrund der Übertragung gelangen, werden schnell korrigiert und können sich nicht anhäufen. Falls wiederholte Übertragungen erforderlich sind, können die wiederholten Übertragungen über eine kurze Spanne des Netzwerks 10 laufen und müssen nicht über die gesamte Reise zwischen dem Quellenknoten 12 und einem Bestimmungsknoten 14 laufen.
  • 6 zeigt einen erfindungsgemäßen Fließplan eines Sende-Datenprozessorprozesses 74, der an einem Datenprozessor 20 durchgeführt wird, welcher derart konfiguriert ist, dass er ausgewählte Pakete 34 (siehe 3) sendet. Der Prozess 74 kann über Programmierinstruktionen oder in anderen im Stand der Technik wohl bekannten Arten und Weisen definiert werden.
  • Vor dem tatsächlichen Senden ausgewählter Pakete 34 führt der Prozess 74 einen Task 76 durch. Der Task 76 erhält und sichert eine Empfangsgruppendefinition. Die Empfangsgruppendefinition kann von einem beliebigen Knoten im Netzwerk 10 herrühren und kann in einer Gruppensendetabelle 78 gesichert sein. Die Tabelle 78 kann implementiert werden, indem eine Speicherstruktur auf eine den Fachleuten wohl bekannte Art und Weise verwendet wird. Die Tabelle 78 verbindet Netzwerkknotenadressen mit der definierten Gruppe. Die Netzwerkknotenadressen können entweder Adressen für Bestimmungsknoten 14 oder andere Gruppenadressen sein. Die anderen Gruppenadressen identifizieren weitere Vermittlungsknoten 16 im Netzwerk 10. Erwünschtermaßen sind die Netzwerkknotenadressen, die in der Tabelle 78 enthalten sind, lokale Adressen für den Vermittlungsknoten 16, welcher den Prozess 74 durchführt. Mit anderen Worten sind die Adressen für die Bestimmungsknoten 14 und weitere Vermittlungsknoten 16 enthalten, welche von diesen Vermittlungsknoten 16 erreicht werden können, ohne durch weitere Vermittlungsknoten 16 mit einem Datenprozessor zu laufen, der zur Durchführung eines Datensendens konfiguriert ist. Somit ist jede Empfangsgruppendefinition, welche an verschiedenen Vermittlungsknoten 16 zum Definieren einer Weglenkung für einen bestimmten Satz von Sendedatenpaketen, die von einem bestimmten Quellenknoten 12 herrühren, verschieden von den anderen. Jede Definition identifiziert erwünschtermaßen Bestimmungsknoten 14 und weitere Vermittlungsknoten 16, welche lokal für den Vermittlungsknoten 16, der die Definition empfängt, sind.
  • Nachdem die Empfangsgruppendefinition etabliert worden ist, ist der Prozess 74 bereit, das Senden ausgewählter Datenpakete zu beginnen. Der Prozess 74 enthält einen Befragungstask 80, welcher bestimmt, wenn ein ausgewähltes Paket, welches zu senden ist, am Datenprozessor 20 ankommt. Solch ein ausgewähltes Paket 34 kommt am Datenprozessor 20 durch den Betrieb des Controllerprozesses 48 und des Schalters 18 an, wie oben in Verbindung mit 2 bis 4 erörtert. Der Prozess 74 schreitet über den Task 80 zu einem Task 82, wenn das Paket empfangen ist. Der Task 82 erzeugt ein verarbeitetes Paket. Das verarbeitete Paket wird durch Duplizieren der Daten 38 (siehe 3) von dem empfangenen Paket 34 in das verarbeitete Paket und Einsetzen eines entsprechenden Weglenkungscodes 40 (siehe 3) in das verarbeitete Paket erzeugt. Der geeignete Weglenkungscode 40 kann von der Gruppensendetabelle 78 erhalten werden. Bei der erfindungsgemäßen Ausführungsform von Prozess 74, welcher in 6 gezeigt ist, werden verarbeitete Pakete sequentiell für jeden Eintrag in der Empfangsgruppendefinition, welche in Tabelle 78 gespeichert ist, erzeugt. Somit kann der Task 72 einen Weglenkungscode 40 durch Erlangen des nächsten Eintrags in der Reihenfolge von der Tabelle 78 auswählen. Zusätzlich führt der Task 82 irgendein weiteres endgültiges Paket formatieren, welches für die Pakete 34, die durch das Netzwerk 10 übertragen werden, erforderlich ist, aus. Beispielsweise kann eine Paket-ID erzeugt werden.
  • Als nächstes überträgt ein Task 84 das verarbeitete Paket zu dem Eingangsport 22 des Schalters 18 (siehe 1 bis 2). Der Schalter 18 lenkt das verarbeitete Paket in Übereinstimmung mit dem oben im Task 82 eingesetzten Weglenkungscode. Nach dem Task 84 bestimmt ein Befragungstask 86, ob das letzte verarbeitete Paket, das gesendet wurde, zum letzten Weglenkungscodeeintrag in der Tabelle 78 gerichtet war. Solange wie zusätzliche Weglenkungscodes in der Tabelle 78 bleiben, schleift die Programmsteuerung zurück zum Task 82 zum Erzeugen eines verarbeiteten Pakets für die zusätzlichen Weglenkungscodes. Wenn ein verarbeitetes Paket für den letzten Weglenkungscode erzeugt worden ist, schleift die Programmsteuerung zurück zum Task 80 zum Erwarten der Ankunft des nächsten ausgewählten Pakets 34, welches ein Senden erfordert.
  • Die Fachleute werden verstehen, dass die Programmierschleifen, welche in 6 abgebildet sind, durch die Einfügung zusätzlicher Tasks unterbrochen werden können. Beispielsweise kann der Prozess 74 zusätzliche Tasks ähnlich wie diejenigen, die in 6 gezeigt sind, zum Ermöglichen eines laufenden Services von mehreren Empfangsgruppendefinitionen enthalten. Programmierschleifen für irgendeine einzelne Empfangsgruppendefinition müssen nicht unterbrochen werden, bis eine Empfangsgruppendefinition angeklopft wird.
  • Dementsprechend dupliziert der Prozess 74 ausgewählte Pakete 34, wie erforderlich, zum Senden der ausgewählten Pakete 34 zu lokalen Knoten innerhalb des Netzwerks 10. Einige dieser lokalen Knoten können andere Vermittlungsknoten 16 sein, wo andere Datenprozessoren 20 liegen, welche zum Durchführen von Datensendefunktionen konfiguriert sind. Diese anderen Vermittlungsknoten 16 senden die Pakete, welche sie empfangen, zu noch anderen Netzwerkknoten, welche lokal zu weiteren Vermittlungsknoten 16 gelegen sind. Durch dieses Verfahren brauchen Kommunikationsverbindungen, die nahe dem Quellenknoten 12 im Netzwerk 10 liegen, nicht wiederholt nahezu identische Pakete zu befördern, da die Pakete durch das Netzwerk 10 dupliziert werden, und zwar so nahe wie möglich an ihren vorgesehenen Bestimmungen.
  • Die Fachleute werden erkennen, dass die Netzwerkvermittlungsknoten 16 für diverse Verwendungen benutzt werden können. Beispielsweise kann eine Mehrfachdurchlaufverarbeitung dadurch implementiert sein, dass wiederholt Pakete durch denselben oder verschiedene Prozessoren (20) an einem einzelnen Vermittlungsknoten 16 geschleift werden. Beispielsweise können sowohl die Fehlerkorrektur als auch das Senden an einem einzelnen Vermittlungsknoten 16 implementiert sein. Zusätzlich können komplexe Netzwerkprozesse implementiert werden, indem man eine erststufige Verarbeitung hat, welche an einem Vermittlungsknoten 16 durchgeführt wird, eine zweitstufige Verarbeitung, welche an einem weiteren Vermittlungsknoten 16 durchgeführt wird, usw. Die Netzwerkweglenkung kann derart konfiguriert sein, dass folgende Verarbeitungsstufen am Vermittlungsknoten 16 durchgeführt werden, welcher frühere Stufen durchführte.
  • Zusammenfassend schafft die vorliegende Erfindung einen verbesserten Netzwerkknoten zur Paketvermittlung mit selektiver Datenverarbeitung und ein entsprechendes Verfahren. Die Netzwerkpaketvermittlungsknoten sind derart eingerichtet, dass sie selektiv eine Datenverarbeitung an Benutzerdaten durchführen, welche durch die Pakete befördert werden. Diese Netzwerkpaketvermittlungsknoten sind über ein Kommunikationsnetzwerk ver teilt. Die Netzwerkeffizienz ist verbessert, da das Netzwerk dann bestimmte Datenverarbeitungsfunktionen an ausgewählten Paketen durchführt, welche, falls durch Quellen- und Bestimmungsknoten durchgeführt, zu einem erhöhten Transport redundanter Benutzerinformationen führen wird. Weiterhin erfordern die Netzwerkpaketvermittlungsknoten, welche selektiv eine Datenverarbeitung an Benutzerdaten durchführen, im Wesentlichen keine erhöhte Schalterkomplexität.
  • Die vorliegende Erfindung wurde oben mit Bezug auf die bevorzugte Ausführungsform beschrieben. Jedoch erkennen die Fachleute, dass Änderungen und Modifikationen an dieser bevorzugten Ausführungsform vorgenommen werden können, ohne von dem durch die unabhängigen Ansprüche definierten Schutzumfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Beispielsweise können die Prozesse und Tasks, die hier identifiziert wurden, verschieden kategorisiert und organisiert werden, als beschrieben wurde, wobei im wesentlichen äquivalente Resultate erzielt werden. Ebenso können äquivalente Resultate dadurch erzielt werden, dass Datenprozessoren so konfiguriert werden, dass sie nichtschaltende Netzwerkverarbeitungsfunktionen durchführen, welche von der oben speziell erörterten geringfügig abweichen. Diese und weitere nahe liegenden Änderungen und Modifikationen sollen in den durch die unabhängigen Ansprüche definierten Schutzumfang der vorliegenden Erfindung fallen.

Claims (9)

  1. Netzwerkpaketvermittlungsknoten (16) zum Schalten von Paketen (34), welche Daten (38) und Weglenkungscodes (40) transportieren, unter gleichzeitiger selektiver Durchführung von zumindest einer nicht-schaltenden Netzwerkverarbeitungsfunktion an den durch ausgewählte Pakete (34) transportierten Daten (38), wobei der Netzwerkpaketvermittlungsknoten (16) aufweist: – ein Schaltgefüge (30) mit einer Vielzahl von Eingangsports (22) und einer Vielzahl von Ausgangsports (24); – einen Datenprozessor (20) mit einem Eingang, der mit einem der Ausgangsports (24) des Schaltgefüges (30) verbunden ist, und einem Ausgang, der mit einem der Eingangsports (22) des Schaltgefüges (30) verbunden ist; und – einen Controller (32), der mit dem Schaltgefüge (30) verbunden ist, zum Untersuchen der Weglenkungscodes (40) und, wenn die Weglenkungscodes (40) eine Durchführung der zumindest einen nicht-schaltenden Netzwerkverarbeitungsfunktion anweisen, um zu bewirken, dass das Schaltgefüge (30) die ausgewählten Pakete (34), welche die Weglenkungscodes (40) befördern, welche die Funktion der zumindest einen nichtschaltenden Netzwerkverarbeitungsfunktion anweisen, zu dem Datenprozessor (20) leitet, dadurch gekennzeichnet, dass der Datenprozessor (20) derart konfiguriert ist, dass er die durch die ausgewählten Pakete (34) beförderten Daten (38) dupliziert.
  2. Netzwerkpaketvermittlungsknoten (16) nach Anspruch 1, wobei der Datenprozessor (20) derart konfiguriert ist, dass er Fehler in den durch die ausgewählten Pakete (34) beförderten Daten (38) korrigiert.
  3. Netzwerkpaketvermittlungsknoten (16) nach Anspruch 1, wobei der Datenprozessor (20) ein erster Datenprozessor (20) ist und der Netzwerkpaketvermittlungsknoten (16) zusätzlicherweise einen zweiten Datenprozessor (20) aufweist, der einen Eingang mit einem der Ausgangsports (24) des Schaltgefüges (30) verbunden hat und einen Ausgang aufweist, der mit einem der Eingangsports (22) des Schaltgefüges (30) verbunden ist.
  4. Netzwerkpaketvermittlungsknoten (16) nach Anspruch 3, wobei der Controller (32) derart konfiguriert ist, dass er bestimmt, wenn die Weglenkungscodes (40) eine Funktion der zumindest einen nicht-schaltenden Netzwerkverarbeitungsfunktion anweisen, an welchen der Vielzahl von Datenprozessoren (20) die ausgewählten Pakete (34) zu lenken sind.
  5. Netzwerkpaketvermittlungsknoten (16) nach Anspruch 1, wobei der Controller (32) derart konfiguriert ist, dass, wenn die Weglenkungscodes (40) keine Durchführung der zumindest einen nicht-schaltenden Netzwerkverarbeitungsfunktion anweisen, der Controller (32) bewirkt, dass das Schaltgefüge (30) die Pakete (34), welche die Weglenkungs codes (40) befördern, welche keine Durchführung von der zumindest einen nicht-schaltenden Netzwerkverarbeitungsfunktion anweisen, weg von dem Datenprozessor (20) lenkt.
  6. Verfahren zum Betreiben eines Netzwerkpaketvermittlungsknotens (16) zum Schalten von Paketen (34), welche Daten (38) und Weglenkungscodes (40) befördern, unter gleichzeitigem selektiven Durchführen von zumindest einer nichtschaltenden Netzwerkverarbeitungsfunktion an den beförderten Daten (38) von ausgewählten Paketen (34), wobei das Verfahren folgende Schritte aufweist: – Verbinden eines Datenprozessors (20) mit einem Schaltgefüge (30), so dass ein Eingang des Datenprozessors (20) Pakete (34) von einem einer Mehrzahl von Ausgangsports (24) des Schaltegefüges (30) empfängt und so dass ein Ausgang des Datenprozessors (20) Pakete (34) an einen einer Vielzahl von Eingangsports (22) des Schaltgefüges (30) überträgt; – Untersuchen der Weglenkungscodes (40) der Pakete (34); – Steuern des Schaltgefüges (30) derart, dass, wenn die Weglenkungscodes (40) die Durchführung der zumindest einen nicht-schaltenden Netzwerkverarbeitungsfunktion anweisen, die ausgewählten Pakete (34), welche die Weglenkungscodes (40) befördern, die die Durchführung der zumindest einen nicht-schaltenden Netzwerkverarbeitungsfunktion anweisen, von dem Schaltgefüge (30) zu dem Datenprozessor (20) gelenkt werden, gekennzeichnet durch den Schritt: – Duplizieren der durch die ausgewählten Pakete (34) beförderten Daten (38) durch den Datenprozessor (20).
  7. Verfahren nach Anspruch 6, das weiterhin folgende Schritte aufweist: – Durchführen der zumindest einen nicht-schaltenden Netzwerkverarbeitungsfunktion an dem Datenprozessor (20) zum Erzeugen eines verarbeiteten Pakets (34); und – Lenken des verarbeiteten Pakets (34) von dem Datenprozessor (20) zu dem Schaltgefüge (30).
  8. Verfahren nach Anspruch 7, wobei der Steuerungsschritt weiterhin so konfiguriert ist, dass, wenn die Weglenkungscodes (40) nicht die Durchführung der zumindest einen nicht-schaltenden Netzwerkverarbeitungsfunktion anweisen, das Schaltgefüge (30) die Pakete (34), welche die Weglenkungscodes (40) befördern, die die Durchführung der zumindest einen nicht-schaltenden Netzwerkverarbeitungsfunktion nicht anweisen, weg von dem Datenprozessor (20) lenkt.
  9. Verfahren zum Befördern von Daten (38) von einem Quellenknoten (12) zu einem Bestimmungsknoten (14) in einem Paketvermittlungsnetzwerk (10) mit dem Quellenknoten (12), dem Bestimmungsknoten (14) und zumindest einem intermediären Netzwerkpaketvermittlungsknoten (16), wobei der intermediäre Netzwerkpaketvermittlungsknoten (16) einen Datenprozessor (20) aufweist, der eine nicht-schaltende Netzwerkverarbeitungsfunktion in Verbindung mit einem Schaltgefüge (30) durchführt, wobei das Verfahren die folgenden Schritte aufweist: – Bilden eines Pakets (34) an dem Quellenknoten (12), welches die Daten (38) und einen Weglenkungscode (40) enthält; – Übertragen des Pakets (34) an den intermediären Netzwerkpaketvermittlungsknoten (16); – Untersuchen des Weglenkungscodes (40) an dem intermediären Netzwerkpaketvermittlungsknoten (16); – falls der Untersuchungsschritt eine Anweisung erfasst, welche die Durchführung der nicht-schaltenden Netzwerkverarbeitungsfunktion anweist, Lenken des Pakets (34) durch das Schaltgefüge (30) zum Datenprozessor (20), Durchführen der nicht-schaltenden Netzwerkverarbeitungsfunktion an dem Datenprozessor (20) zur Erzeugung eines verarbeiteten Pakets (34) und Lenken des verarbeiteten Pakets (34) von dem Datenprozessor (20) durch das Schaltgefüge (30) zu seinem Bestimmungsknoten (14), gekennzeichnet durch den Schritt: – Duplizieren der durch die ausgewählten Pakete (34) beförderten Daten (38) durch den Datenprozessor (20).
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