DE69735117T2 - Hinterradaufhängung für ein Kraftfahrzeug mit unabhängiger Radaufhängung - Google Patents

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Description

  • Diese Erfindung betrifft eine Hinterradaufhängung für ein Kraftfahrzeug, das eine Einzelradaufhängung besitzt, bei der die Halterung eines jeden Rades mit der Karosserie des Kraftfahrzeugs über ein vierseitiges Gelenksystem verbunden ist.
  • Im Besonderen besteht der Gegenstand der Erfindung in einer Hinterradaufhängung, wie sie im Oberbegriff des angeschlossenen Anspruchs 1 festgelegt ist.
  • PATENT ABSTRACTS OF JAPAN, Band 095, Nr. 005, 30. Juni 1995 (1995-06-30) und JP 07 047 824 A (NISSAN MOTOR CO. LTD.), 21. Februar 1995 (1995-02-21) offenbaren eine derartige Hinterradaufhängung, bei der eine Verbindungsstange im unteren Querelement an einer Stelle gelenkig gelagert ist, die im Hinblick auf die Achse des Rades vorne liegt. Diese Verbindungsstange ist weiters in einem speziellen Armvorsprung des Radhalterungselements gelenkig gelagert, bei dem es sich nicht um jenen Armvorsprung handelt, in dem das obere Querelement gelenkig gelagert ist.
  • Eine andere, ähnliche Hinzerradaufhängung ist in US-A-5 102 159 geoffenbart. Bei dieser Aufhängung ist eine Verbindungsstange mit einem Zwischenteil eines nach oben verlaufenden Arms der Radhalterung verbunden, während das obere Querelement der Aufhängung (in einem Kugelgelenk) im oberen Ende dieses Arms gelenkig gelagert ist. Die Verbindungsstange ist weiters in einem Zwischenteil eines ersten Schenkels des unteren Queraufbaus der Aufhängung an einer Stelle gelenkig gelagert, die im Hinblick auf die Achse des Rades vorne liegt. Der erste Schenkel ist nicht direkt in der Radhalterung gelenkig gelagert, sondern eher in einem Zwischenteil eines zweiten Schenkels, der zwischen der Radhalterung und der Karosserie des Fahrzeugs quer verläuft. Bei dieser früheren Aufhängung finden Kugelgelenke umfassend Verwendung.
  • Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine verbesserte Aufhängung zu liefern, die im Besonderen so aufgebaut ist, dass sie eine bessere Steuerung der Vorspur der Räder ermöglicht.
  • Diese sowie andere Gegenstände werden mit einer Hinterradaufhängung gemäß der Erfindung erreicht, die Merkmale besitzt, die im Anspruch 1 festgelegt sind.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der nun folgenden ausführlichen Beschreibung eines nicht einschränkenden Beispiels und im Zusammenhang mit den beiliegenden Zeichnungen ersichtlich, in denen zeigt;
  • 1 den Schrägriss einer Aufhängung gemäß der Erfindung;
  • 2 einen anderen Schrägriss der Aufhängung von 1; und
  • 3 den Explosionsschrägriss jener Aufhängung, die in den obigen Fig. dargestellt ist.
  • Die Zeichnungen zeigen den Teil der Aufhängung, der nur dem linken Hinterrad des Kraftfahrzeugs zugeordnet ist, wobei der rechte Teil der Aufhängung zum gezeigten Teil symmetrisch ist.
  • In 1 ist mit der Bezugsziffer 1 das linke Hinterrad eines Kraftfahrzeugs bezeichnet, dessen Karosserie in 2 die Bezugsziffer 2 trägt.
  • Das Rad 1 ist an einer Halterung 3 befestigt, die mit der Karosserie 2 des Kraftfahrzeugs über ein vierseitiges Gelenksystem verbunden ist. Dieses System enthält ein oberes Querelement, das von einem einzigen Querarm 5 gebildet wird, sowie ein unteres Querelement 6, das von einem starren, dreieckigen Aufbau gebildet wird, der einen Hauptschenkel 7 und einen Hilfsschenkel 8 besitzt.
  • In Übereinstimmung mit der Terminologie, die auf diesem Gebiet allgemein angewandt wird, wird der Ausdruck "quer2 in der vorliegenden Beschreibung und in den nachfolgenden Ansprüchen so verwendet, dass er eine horizontale Richtung angibt, die im Wesentlichen zur Längsrichtung des Kraftfahrzeugs geneigt ist.
  • Der obere Querarm 5 ist an einem Ende 9 in der Karosserie 2 des Kraftfahrzeugs in einem Kugelgelenk gelenkig gelagert (siehe im Besonderen 2), während das andere Ende in einem oberen Arm 3a der Radhalterung 3 in einem weiteren Kugelgelenk 10 gelenkig gelagert ist.
  • Das Ende des Hauptschenkels 7 des dreieckigen Aufbaus 6 ist mit der Karosserie 2 des Kraftfahrzeugs über ein Kugelgelenk 12 verbunden.
  • Der Hilfsschenkel 8 des dreieckigen Aufbaus 6 ist ähnlich in der Karosserie 2 des Kraftfahrzeugs in einem weiteren Kugelgelenk 15 gelenkig gelagert.
  • Die Kugelgelenke 12 und 15 bilden eine Schwenkachse des dreieckigen Aufbaus 6. Der dreieckige Aufbau ist weiters mit einem unteren Arm 3b der Radhalterung 3 über ein Kugelgelenk 20 verbunden.
  • Die beiden Kugelgelenke 10, 20 bilden eine Steuerachse 21 des Rades 1 (2).
  • Die Steuerung wird mit einer Stange 22 gesteuert, die über ein Kugelgelenk mit einem Arm 3c der Radhalterung 3 verbunden ist.
  • Eine Verbindungsstange 26 ist an einem Ende in einem Kugelgelenk im oberen Arm 3a der Radhalterung 3 gelenkig gelagert, während das andere Ende ähnlich in einem Kugelgelenk im Scheitelteil 6a des dreieckigen Aufbaus 6 gelenkig gelagert ist.
  • Im Besonderen ist ersichtlich, dass der Arm 3a der Radhalterung 3 nach oben verläuft und dass die Verbindungsstange 26 zusammen mit dem oberen Querarm 5 am Arm 3a an einer Stelle oberhalb der Achse A des Rads angebracht ist (2).
  • Mit Hilfe dieser Merkmale kann die Aufhängung eine bessere Steuerung der Vorspur liefern.
  • In den Zeichnungen ist mit der Bezugsziffer 41 ein Stossdämpfer versehen, dessen unteres Ende am Ende des oberen Arms 3a der Radhalterung 3 gelenkig gelagert ist. Das obere Ende des Stossdämpfers 41 ist mit der Karosserie des Kraftfahrzeugs verbunden.
  • Eine Torsionsstange 42 ist an einem Ende 42a in einem Ende einer Verbindungsstange 43 gelenkig gelagert, deren anderes Ende im oberen Arm 3a der Radhalterung 3 gelenkig gelagert ist.
  • Die oben beschriebene Aufhängung arbeitet ähnlich. wie jene Aufhängung, die aus der früheren Europäischen Patentschrift 0 323 815 bekannt ist, doch zeigt sie verbesserte Eigenschaften, besonders im Hinblick auf die Steuerung der Vorspur.
  • Selbstverständlich bleibt die Grundlage der Erfindung gleich, wobei Ausführungsformen und Details im Aufbau gegenüber der Beschreibung und den Zeichnungen eines nicht einschränkenden Beispiels weit verändert werden können, ohne dadurch vom Bereich der Erfindung abzuweichen, wie er in den angeschlossenen Ansprüchen festgelegt ist.

Claims (4)

  1. Hinterradaufhängung für Kraftfahrzeuge, die eine Einzelradaufhängung besitzen, wobei: die Halterung (3) eines jeden Rades (1) mit der Karosserie (2) des Kraftfahrzeugs über ein vierseitiges Gelenkssystem verbunden ist, das ein oberes Querelement (5) und ein unteres Querelement (6) aufweist; das obere Querelement (5) aus einem Querarm besteht, von dem ein Ende (9) in der Karosserie (2) des Kraftfahrzeugs gelenkig gelagert ist und von dem das gegenüberliegende Ende in der Radhalterung (3) in einem Gelenk (10) gelenkig gelagert ist; das untere Querelement aus einem dreieckigen Aufbau (6) besteht, der einen Haugtschenkel (7) und einen Hilfsschenkel (8) besitzt; wobei die Schenkel (7, 8) Enden besitzen, die in der Karosserie (2) des Kraftfahrzeugs in Gelenken (12, 15) gelenkig gelagert sind; wobei der dreieckige Aufbau (6) weiters mit der Halterung (3) über ein Gelenk (20) verbunden ist, das zusammen mit dem Gelenk (10) des oberen Querelements (5) eine Steuerachse (21) des Rades (1) bildet; die Radhalterung (3) einen Arm (3c) besitzt, mit dem eine Spurstange (22) verbunden ist, wobei die Radhalterung (3) weiters mit dem dreieckigen Aufbau (6) über eine Verbindungsstange (26) verbunden ist, die in einem Teil (3a) der Radhalterung (3) gelenkig gelagert ist, der oberhalb der Achse (A) des Rades (1) liegt; dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsstange (26) im unteren Querelement (6) an einer Stelle gelenkig gelagert ist, die hinter der Achse (A) des Rades (1) liegt, und in der Radhalterung (3) um die selbe Achse wie das obere Querelement (5) und die Radhalterung (3) gelenkig gelagert ist; wobei die Gelenke (10, 12, 15, 20) Kugelgelenke sind.
  2. Hinterradaufhängung gemäß Anspruch 1, wobei die Hinterradaufhängung einen Stossdämpfer (41) aufweist, der mit der Radhalterung (3) verbunden ist, wobei die Aufhängung dadurch gekennzeichnet ist, dass der Stossdämpfer (41) mit einem Teil (3a) der Radhalterung (3) verbunden ist, der oberhalb der Achse (A) des Rades liegt.
  3. Hinterradaufhängung gemäß Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Radhalterung (3) einen nach oben gerichteten Arm (3a) aufweist, in dem das obere Querelement (5), die Verbindungsstange (26) und das untere Ende des Stossdämpfers (41) gelenkig gelagert sind.
  4. Hinterradaufhängung gemäß irgendeinem der bisherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der dreieckige Aufbau (6) starr ist.
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