DE69734934T2 - Verfahren und vorrichtung zur projektion von schallquellen auf lautsprechern - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und auf eine Vorrichtung zum Projizieren von Schallquellen auf Lautsprecher, um insbesondere eine räumliche Wiedergabe der Schallquellen zu erlauben.
  • Stand der Technik
  • Es ist aus der MPEG-2-Norm ISO 13818 bekannt, eine räumliche Darstellung mittels Mehrkanal-Stereophonie, auch Raumklang genannt, für Audio-Wiedergabe anzustreben. In diesem Fall sind sechs Kanäle für den Mehrkanalton vorgesehen, von denen drei Kanäle (links, Mitte, rechts) im Raum vor dem Hörer angeordnet sind, zwei Kanäle (linker Raum, rechter Raum) im Abstand hinter dem Hörer, und ein sechster Kanal zur Wiedergabe von Tieftönen für spezielle Effekte. Die Tonkanäle werden matriziert, um einerseits eine umgekehrte Kompatibilität mit MPEG-1-Audiosignalen zu gewährleisten, und um andererseits auch eine zufriedenstellende Wiedergabe zu ermöglichen, wenn an Statt einer vollständigen Raumklang-Lautsprecher-Konfiguration nur ein Paar von Lautsprechern vorhanden ist. In diesem Fall werden die berechneten Stereosignale als mit MPEG-1 kompatibles Stereosignal und die verbleibenden Signale als zusätzliche Daten übertragen.
  • Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren für die räumliche Wiedergabe von virtuellen Schallquellen aufzuzeigen. Diese Aufgabe wird durch das im Anspruch 1 offenbarte Verfahren gelöst.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zur Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens aufzuzeigen. Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 8 angegebene Vorrichtung gelöst.
  • Zur Wiedergabe eines Audiosignals muss dieses häufig auf die Positionen der vorhandenen Lautsprecher projiziert werden. Einige Projektionen seien als Beispiel erwähnt:
    • a) die Projektion eines Monosignals auf zwei Stereo-Lautsprecher.
    • b) Die Projektion eines 3/2-Signals (drei Lautsprecher vorn/zwei Lautsprecher hinten) auf eine 2/2- Lautsprecher-Anordnung.
    • c) Die Projektion eines Signals mit der Position 3m weg, 30° links, 10° hoch auf einen Lautsprecher-Ring, der acht Lautsprecher mit einer Entfernung von 2 m bei einem entsprechenden Abstand von 45° umfasst.
    • d) Die Projektion von zwei Schallquellen in dem Raum auf zwei Lautsprecher.
  • Es ist erwünscht, nicht auf eine spezifische Konfiguration eines Audiosignals fixiert zu sein. Das Problem besteht jedoch in diesem Fall darin, dass es eine unbegrenzte Zahl von möglichen Kombinationen gibt.
  • Im Prinzip besteht das erfindungsgemäße Verfahren zum Projizieren von Schallquellen auf Lautsprecher darin, dass die Schallquellen als akustische Objekte interpretiert werden, wobei ein akustisches Objekt darin besteht, dass zusätzlich zu dem Audiosignal eine Schallquelle einer Einzelheit von räumlichen Informationen zugeordnet wird, die eine virtuelle räumliche Position der Schallquelle spezifiziert.
  • Das Audiosignal wird vorteilhafterweise als eine Funktion der zugeordneten Einzelheit von räumlichen Informationen verarbeitet, um ein akustisches Objekt wiederzugeben.
  • In diesem Fall wird die räumliche Position der Lautsprecher vorzugsweise zusätzlich berücksichtigt, wobei der virtuelle Abstand der Schallquelle von dem Lautsprecher aus den räumlichen Informationen und der Position der Lautsprecher berechnet wird und wobei eine getrennte Verarbeitung des Audiosignals für jeden Lautsprecher für ein akustisches Objekt ausgeführt wird.
  • Es ist ferner vorteilhaft, wenn ein oder mehr der folgenden Parameter bei der Verarbeitung der Audiosignale berücksichtigt werden:
    • – Amplituden-Abschwächung, z.B. durch Dämpfung oder Beugung,
    • – Eine unterschiedliche Ausbreitungszeit für die verschiedenen akustischen Objekte und Lautsprecher,
    • – Berücksichtigung der Abhängigkeit des Lautsprecherpegels von der räumlichen Anordnung mittels der äußeren Ohrfunktion.
  • In diesem Fall kann die Verarbeitung der Audiosignale weiter verbessert werden, wenn die Frequenzabhängigkeit der Parameter auch berücksichtigt wird.
  • Die mathematischen Funktionen, die für die Berücksichtigung der Parameter, z.B. eine Abschwächungsfunktion, erforderlich sind, werden vorzugsweise übertragen und/oder als Funktion des Abstandes und/oder des Ablenkwinkels gespeichert.
  • Es ist insbesondere vorteilhaft, wenn die Daten eines akustischen Objekts gespeichert und/oder mittels eines komprimierten Datenstroms gemäß der MPEG-4-Norm gespeichert und/oder übertragen werden.
  • Im Prinzip besteht die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Projizieren von Schallquellen auf Lautsprecher darin, dass eine arithmetische Einheit vorgesehen ist, die den Abstand der virtuellen akustischen Objekte von den entsprechenden Lautsprechern aus einer Einzelheit von räumlichen Informationen berechnet, die mit dem Audiosignal und der tatsächlichen Position der Lautsprecher übertragen wird.
  • In diesem Fall wird vorzugsweise ein Speicher vorgesehen, in dem die entsprechenden Lautsprecher-Positionen und/oder mathematischen Funktionen zur Berücksichtigung von Parametern gespeichert werden.
  • Es ist von Vorteil, wenn n × k Betätigungsvorrichtungen für n akustische Objekte und k Lautsprecher vorgesehen werden, wobei eine Betätigungsvorrichtung die Verarbeitung eines Audiosignals in Bezug auf einen der Lautsprecher ausführt.
  • In diesem Fall wird vorzugsweise auch eine Frequenzabhängigkeit der Parameter durch die Betätigungsvorrichtungen berücksichtigt, wobei die Signale zuerst in Frequenzbänder durch ein Spaltungsfilter (10) aufgelöst werden, wobei die individuellen Frequenzbänder dann individuell verarbeitet werden, und wobei die verarbeiteten Frequenzbänder anschließend durch ein Fusionsfilter (12) rekombiniert werden.
  • Es ist insbesondere von Vorteil, wenn das Spaltungsfilter und/oder das Fusionsfilter Teil eines in jedem Fall vorhandenen Audio-Dekodierers sind.
  • Ferner können vorzugsweise ein oder mehrere Richtmikrophone vorgesehen werden, die zur Messung der Lautsprecher-Position verwendet werden.
  • Die Richtmikrophone werden vorzugsweise in einer Fernbedienung integriert.
  • Zeichnungen
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen stellen dar:
  • 1 virtuelle Schallquellen, die auf ein vorhandenes Lautsprecherpaar projiziert werden sollen;
  • 2 die graphische Darstellung eines Modells zur Berechnung von Schallwegen;
  • 3 das Blockschaltbild einer Darstellungs-Schaltung des beschriebenen Modells; und
  • 4 einen Abschnitt eines erfindungsgemäßen Audio-Dekodierers.
  • Ausführungsbeispiele
  • In 1 ist ein typisches sich ergebendes Problem dargestellt. Zwei virtuelle Schallquellen 3, eine Violine und eine Trompete, sollen auf ein vorhandenes Lautsprecherpaar 2 projiziert werden, so dass der Hörer 1 den Eindruck hat, dass die Violine und die Trompete sich in den räumlichen Positionen befinden, die in 1 dargestellt sind.
  • Für eine solche Projektion kann ein Modell entwickelt werden, das auf der folgenden Beobachtung beruht: dass eine Person sich in einem Raum befindet, der mehrere Fenster hat, die alle offen sind. Dass dort verschiedene Schallquellen außerhalb des Raums sind, nachfolgend auch als akustische Objekte bezeichnet, wie zum Beispiel Straßenmusikanten, eine Autohupe und so weiter. Die Person kann die verschiedenen Schallquellen wirksam in akustischen Einzelheiten orten, selbst wenn sie nicht sichtbar sind. Dies beruht auf der Tatsache, dass die Schallwege durch die verschiedenen Fenster sich unterscheiden. Das nachfolgend beschriebene Modell beruht auf dem Ersatz jedes Fensters durch einen Lautsprecher. Angenommen, dass die Lautsprecher richtig angesteuert werden, sollte sich das gleiche Schallfeld ergeben, und es sollte somit auch möglich sein, in identischer Weise die akustischen Objekte zu orten.
  • Eine graphische Darstellung des Modells zeigt 2. Ein Hörer 1 befindet sich in einem willkürlich geformten Raum, dessen Wände 5 aus absorbierendem Material bestehen, so dass kein Schall von außen eindringen kann und keine Reflexionen innerhalb des Raums erzeugt werden. Die Schallquellen 3 befinden sich grundsätzlich außerhalb des Raums. Die Lautsprecher oder Fenster werden durch Löcher 6 in der Wand des Raums berücksichtigt. Hierdurch werden mehrere Schallwege 4 von der Schallquelle 3 zu dem Hörer durch die verschiedenen Lautsprecher oder Fensteröffnungen 6 erzeugt. Der Schall tritt in diesem Fall in den Raum durch alle Lautsprecher oder Fensteröffnungen ein, obwohl jeder Schallweg seine eigenen Eigenschaften hat.
  • Eine Präsentationsschaltung, in die das Modell umgewandelt wurde, ist in dem Blockschaltbild von 3 dargestellt. Zwei akustische Objekte 3, Violine und Trompete, werden in diesem Fall auf drei vorhandene Lautsprecher 2 projiziert. Für jedes akustische Objekt werden die Audiosignale nun als Funktion der virtuellen räumlichen Position dieses akustischen Objektes und der aktuellen Position jedes Lautsprechers verarbeitet, um eine Ansteuerung gemäß dem entsprechenden virtuellen Schallweg zu erlauben. Bei einer Verallgemeinerung auf n akustische Objekte und k Lautsprecher bedeutet dies, dass n × k Betätigungsvorrichtungen verwendet werden. In diesem Fall werden ein oder mehrere der folgenden Parameter 7, 8, 9 in jeder der Betätigungsvorrichtungen gemäß dem virtuellen Schallweg berücksichtigt. Um die Amplitude richtig anzusteuern, muss diese zuerst als Funktion der Weglänge berechnet werden. Außerdem kann auch eine Berücksichtigung der Dämpfung oder Absorption durch die Luft in Betracht gezogen werden. Von verschiedenen Funktionen kann in diesem denen Funktionen kann in diesem Fall angenommen werden, dass sie von der Art der Schallquelle oder der Dämpfung der Luft abhängen. Somit verliert eine sphärische Schallquelle ihre akustische Leistung mit dem Quadrat des Abstandes, d. h. die empfangene Leistung ist durch die folgende Formel gegeben: Empfangene Leistung (r) : = gesendete Leistung/r2.
  • Im Gegensatz dazu verliert eine zylindrische Schallquelle wie ein Zug oder eine Straße zum Beispiel ihre akustische Leistung nur mit der einfachen Entfernung. Die entsprechenden Funktionen können in diesem Fall in der Präsentations-Schaltung gespeichert werden, aber sie können auch übertragen und mit dem Signal gespeichert werden. Sie können in gleicher Weise durch die entsprechende Anwendung oder den Benutzer bestimmt werden. Außerdem ist es auch möglich, eine Beugung zu berücksichtigen, die an den Lautsprechern oder den Fensteröffnungen auftritt. Um in der Lage zu sein, diese Beugungseffekte genau zu berücksichtigen, würde die Beugung durch die Summe aller Schallwege mittels einer spezifischen Loch-Geometrie berechnet werden müssen, wobei die Frequenz und die Phase berücksichtigt werden. Dies gibt in annähernden Einzelheiten Anlass zu der Tatsache, dass bei niedrigen Frequenzen die Ausbreitung in allen Richtungen unabhängig von dem Einfallswinkel erfolgt, während bei höheren Frequenzen die Amplitude des Audiosignals eine Funktion des Winkels zwischen dem Eintritt zu und dem Ausgang von dem entsprechenden Loch ist. Eine annähernde Formel kann verwendet werden, um den Aufwand durch Berechnung zu vermindern. Eine solche Formel kann auch, wie in dem Fall von Dämpfung beschrieben ist, gleichzeitig übertragen oder durch die Anwendung oder den Benutzer festgelegt werden. Da die Beugungseffekte von der Frequenz abhängen, wür de es nötig sein, diese Frequenzabhängigkeit zu berücksichtigen, um die Beugungsdämpfung genau berechnen zu können. Um dies in technischen Einzelheiten zu realisieren, müssen entweder Filter mit definierter Gruppen-Laufzeit verwendet werden, oder die Signale in Frequenzbänder aufgelöst, und individuell verarbeitet werden.
  • Wie in 4 dargestellt ist, könnte in diesem Fall die Teilung durch ein Spaltungsfilter 10 ausgeführt werden, worauf anschließend die Verarbeitung durch verschiedene Betätigungsvorrichtungen 11 ausgeführt würde und schließlich die verarbeiteten Signale durch ein Fusionsfilter 12 rekombiniert würden. Dies kann insbesondere gut in einen üblichen Audio-Dekodierer für MPEG-, AC3- oder ATRAC-Signale integriert werden, da in deren Fall die Verarbeitung in dem Frequenzbereich ausgeführt wird und ein Spaltungsfilter für diesen Zweck bereits vorgesehen worden ist, mit dem Ergebnis, dass keine Notwendigkeit besteht, ein zusätzliches Spaltungsfilter vorzusehen.
  • Ein weiterer Parameter ist die Ausbreitungszeit (Verzögerung) des Signals. Es sei hier im Prinzip festgehalten, dass die Schallwelle, die zuerst auf das Ohr auftrifft, entscheidend bei der Wahrnehmung der Richtung betroffen ist. Für eine Weglänge r und eine mittlere Schallgeschwindigkeit c von etwa 340 m/s ergibt sich: Verzögerung (r) : = r/c
  • In diesem Fall kann die Länge r um den kürzesten Abstand zwischen den Lautsprechern und dem Hörer verkürzt werden. Dies vermindert das Speicher-Erfordernis in der Präsentationseinheit.
  • Es gibt eine Transfer-Funktion, die auch als äußere Ohrfunktion bezeichnet wird, die von der Richtung und der Frequenz zwischen einer Schallquelle und dem menschlichen Trommelfell abhängt. Einfacher ausgedrückt: der Schall von vorn wird von den Ohrmuskeln anders gefiltert als der Schall von hinten.
  • Die äußere Ohrfunktion sollte berücksichtigt werden, wenn der Wunsch besteht, eine virtuelle Schallquelle, die unter dem Winkel x positioniert ist, mittels eines Lautsprechers abzustrahlen, der unter dem Winkel z vorgesehen ist. Dies erfordert, dass das differentielle Pegelsignal zwischen der virtuellen und der Lautsprecher-Position bestimmt und das Signal in geeigneter Weise gefiltert werden muss. Da die äußere Ohrfunktion nicht bei allen Leuten gleich ist, ist es vorstellbar, den Benutzer in die Lage zu versetzen, zwischen verschiedenen äußeren Ohrfunktionen zwecks einer insbesonders guten Korrektur zu wählen.
  • Hier können wiederum die Filter durch Betätigungsvorrichtungen in der Frequenzebene eines Audio-Dekodierers realisiert werden.
  • Die aktuelle Lautsprecher-Position muss bestimmt werden, um die Weglänge zwischen dem virtuellen akustischen Objekt und der aktuellen Lautsprecher-Position zu bestimmen. Verschiedene Verfahren sind hierfür denkbar. So könnte der Benutzer die Raum-Koordinaten der entsprechenden Lautsprecher-Boxen unter Verwendung eines Zollstocks oder dergleichen messen und die entsprechenden Abstandsdaten in eine Eingangsvorrichtung eingeben, die diese Daten zur Präsentations-Schaltung weiter vermittelt. Die Eingabe kann hier über ein Tastenfeld auf der geeigneten Vorrichtung oder eine Fernbedienung erfolgen, es ist aber gegebenenfalls auch möglich, die Eingabedaten zu überwachen oder für den Benutzer durch eine On-Screen-Anzeige auf einer Anzeigevorrichtung oder auf einem Betrachtungsschirm zu führen.
  • Es ist auch möglich, das Lautsprechersystem mit Hilfe eines oder mehrerer Richtmikrophone zu messen, um dem Benutzer die mechanische Messung dieser Abstände zu ersparen. Der Abstand der Lautsprecher von dem Richtmikrophon oder den Mikrophonen kann in diesem Fall durch Wiedergabe einer Testsequenz mit Impulsen über die Lautsprecher und durch Messung der Ausbreitungszeit erfolgen. Die Winkel der einzelnen Lautsprecher können dann über die Richt-Charakteristik der Richtmikrophone bestimmt werden. Es ist dann möglich, die Lautsprecher-Konfiguration automatisch zu messen. Insbesondere ist es in diesem Fall offensichtlich, die Mikrophone in einer Fernbedienung zu integrieren.
  • Die vollständige virtuelle Weglänge wird dann aus der Position des virtuellen akustischen Objektes gewonnen, und wie oben beschrieben, die Position für den entsprechenden Lautsprecher bestimmt. Verschiedene Möglichkeiten der Darstellung sind in diesem Fall für die beiden Positionen vorstellbar. Dies kann somit zum Beispiel durch kartesische Koordinaten ausgeführt werden, d.h. eine Spezifikation des Abstandes in allen drei Richtungen im Raum, oder durch sphärische Koordinaten, d.h. eine Spezifikation des Abstandes und die Spezifikation des horizontalen und gegebenenfalls vertikalen Winkels.
  • Während die Position der Lautsprecher in den meisten Fällen unverändert bleiben sollte, kann eine Änderung der virtuellen Position der akustischen Objekte häufig auftreten. Dies ist insbesondere der Fall, wenn die Audiosignale in Begleitung von Videosignalen wiedergegeben werden. Somit kann zum Beispiel in einem Spielfilm ein Schauspieler sich auf einem Fahrzeug auf dem Bildschirm bewegen und von dem Bildschirm verschwinden und somit seine räumliche Position ändern. Es ist in gleicher Weise vorstellbar, dass bei Computer-Spielen mit Tonausgängen ein Spielteilnehmer von dem Spieler bewegt wird, z.B. mit Hilfe eines Joysticks, und dass die Wiedergabe eines Tonsignals, das dem Spielteilnehmer zugeordnet ist, gemäß der vorgeschriebenen oder der durch den Spieler geänderten Position angepasst wird.
  • Die Erfindung kann verwendet werden, um digitale Audiosignale zu übertragen, aber auch aufzuzeichnen und wiederzugeben, z.B. gemäß den MPEG-4-, MPEG-2- oder AC3-Normen. Dies kann sowohl eine reine Audiosignal-Wiedergabe, z.B. durch einen CD-Spieler, DAB- oder ADR-Empfänger sein, als auch die Wiedergabe der Audiosignale in Verbindung mit Videosignalen sein, z.B. mit einem DVD-Spieler oder einem digitalen Fernsehempfänger. Ferner ist die Anwendung auch im Fall von Interaktiven Systemen wie Bildtelephonen oder Computer-Spielen denkbar.

Claims (15)

  1. Verfahren zum Projizieren von Schallquellen (3) auf Lautsprecher (2), dadurch gekennzeichnet, dass die Schallquellen (3) als akustische Objekte interpretiert werden, wobei ein akustisches Objekt darin besteht, dass zusätzlich zu dem Audiosignal einer Schallquelle ein Merkmal von räumlichen Informationen zugeordnet wird, das eine virtuelle räumliche Position der Schallquelle spezifiziert.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Audiosignal als eine Funktion des zugeordneten Merkmals von räumlichen Informationen verarbeitet wird, um ein akustisches Objekt wiederzugeben.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die räumliche Position der Lautsprecher (2) zusätzlich berücksichtigt wird, dass der virtuelle Abstand der Schallquelle von dem Lautsprecher aus den räumlichen Informationen und der Position der Lautsprecher berechnet wird, und dass eine getrennte Verarbeitung des Audiosignals für jeden Lautsprecher für ein akustisches Objekt ausgeführt wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Verarbeitung der Audiosignale eine oder mehrere der folgenden Parameter berücksichtigt werden: – Amplituden-Abschwächung, z.B. durch Dämpfung oder Beugung (7) – eine unterschiedliche Ausbreitungszeit für die verschiedenen akustischen Objekte und Lautsprecher (8); – Berücksichtigung der Abhängigkeit des Lautsprecherpegels auf die räumliche Anordnung mittels der äußeren Ohrfunktion (9).
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Verarbeitung der Audiosignale auch die Frequenzabhängigkeit der Parameter berücksichtigt wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die mathematischen Funktionen, die zur Berücksichtigung der Parameter wie zum Beispiel eine Dämpfungsfunktion, benötigt werden, als Funktion des Abstandes und/oder des Ablenkwinkels übertragen und/oder gespeichert werden.
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Daten eines akustischen Objektes mittels eines komprimierten Datenstroms gemäß der MPEG-4-Norm gespeichert und/oder übertragen werden.
  8. Vorrichtung zum Projizieren von Schallquellen auf Lautsprecher, dadurch gekennzeichnet, dass die Schallquellen als akustische Objekte interpretiert werden, dass n × k Betätigungsvorrichtungen (7, 8, 9) für n akustische Objekte und k Lautsprecher vorgesehen sind, und dass eine Betätigungsvorrichtung die Verarbeitung eines akustischen Objektes in Bezug auf einen der Lautsprecher ausführt.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine Betätigungsvorrichtung wenigstens eine der folgenden Einheiten enthält: – eine Einheit (7) zur Amplituden-Anpassung; – eine Zeitverzögerungs-Einheit (8) zur Korrektur der verschiedenen Ausbreitungszeiten; – eine Einheit (9) zur Berücksichtigung der äußeren Ohrfunktion.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass von den Betätigungsvorrichtungen auch eine Frequenzabhängigkeit der Parameter berücksichtigt wird, dass die Signale zuerst in Frequenzbänder durch ein Spaltungsfilter (10) aufgelöst werden, dass die individuellen Frequenzbänder dann individuell verarbeitet werden, und dass die verarbeiteten Frequenzbänder anschließend durch ein Fusionsfilter (12) rekombiniert werden.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Spaltungsfilter und/oder das Fusionsfilter Teil eines in jedem Fall vorhandenen Audio-Dekodierers sind.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass eine arithmetische Einheit vorgesehen ist, die den Abstand der virtuellen akustischen Objekte von den entsprechenden Lautsprechern aus einem Merkmal von räumlichen Informationen berechnet, die mit dem Audiosignal und der tatsächlichen Position der Lautsprecher übertragen werden.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass ein Speicher vorgesehen ist, in dem die entsprechenden Lautsprecher-Positionen und/oder mathematische Funktionen zur Berücksichtigung von Parametern gespeichert werden.
  14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass ein oder mehrere Richtmikrophone vorgesehen sind, die zur Messung der Lautsprecher-Position verwendet werden.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Richtmikrophon oder die Richtmikrophone in einer Fernbedienung integriert ist/sind.
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