DE3734084A1 - Verfahren zum wiedergeben mehrkanaliger tonsignale - Google Patents
Verfahren zum wiedergeben mehrkanaliger tonsignaleInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren gemäß
dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Um stereofone Signale nach der Übertragung wiederzugeben,
ist es bekannt, eine Decodiermatrix wiedergabeseitig
einzusetzen, welche die ankommenden codierten
stereofonen Signale M=L+R und S=L-R decodiert
zu L=M+S und R=M-S. Auch andere Codierungen
sind bekannt (DE-PS 28 27 159). So werden z. B. die
Fernsehtonsignale in der Codierung M=L+R und R
übertragen. Diese Codierungen sind notwendig, um eine
sogenannte Abwärtskompatibilität zu erreichen, d. h.,
daß ein nicht stereotauglicher Empfänger das Monosignal
erhält, und der stereotaugliche Empfänger mit Hilfe
eines stereofonen Ergänzungssignals durch Matrizierung
die stereofonen L/R-Lautsprechersignale erzeugen kann.
Um anstelle einer stereofonen Übertragung zwei monofone
Übertragungen durchführen zu können, z. B. zweisprachige
Fernsehtonsignale, ist es ferner bekannt
(DE-PS 29 02 933), die Wirkung der Decodiermatrix in
Abhängigkeit von einem mitübertragenen Schaltsignal zu
verändern, dergestalt, daß wiedergabeseitig der Hörer
entweder das erste oder das zweite ankommende monofone
Tonsignal für die Wiedergabe über den linken und rechten
Lautsprecher wählen kann.
Weiterhin sind stereofone Aufnahme-/Wiedergabeverfahren
bekannt, denen mehr als zwei Wiedergabekanäle zugrundeliegen,
beispielsweise
- - das "Triphonic-Verfahren", welches zwischen dem vorderen linken und rechten Lautsprecher einen zusätzlichen Mittenlautsprecher vor dem Hörer vorsieht;
- - das "Quadrofonie-Verfahren", welches neben den vorderen Stereolautsprechern ein zusätzliches Stereolautsprecherpaar hinter dem Hörer erfordert;
- - das "Dolby-Surround-Verfahren", welches wie das "Triphonic-Verfahren" einen ergänzenden Mittenlautsprecher sowie zusätzlich weitere Lautsprecher seitlich des Hörers und hinter dem Hörer benutzt.
Um für diese Verfahren Kompatibilität zur üblichen
Zweikanalstereofonie zu erreichen, werden spezielle
Matrix-Netzwerke eingesetzt, welche die drei- oder
vierkanaligen stereofonen Tonsignale in ein Zweikanal-
Stereosignal überführen, und welche bei Bedarf eine
wiedergabeseitige Rückgewinnung der Zusatztonsignale
erlauben (3-2-3 Matrix oder 4-2-4 Matrix). Derartige
Matrix-Netzwerke verursachen jedoch grundsätzlich
Qualitätsbeeinträchtigungen, und zwar:
- - Die Tonsignale sind nicht vollständig entkoppelbar und enthalten Übersprechanteile;
- - durch Anwendung von Allpaß-Netzwerken entstehen Phasenverzerrungen;
- - durch Anwendung von dynamischen Matrix-Steuerschaltungen zur Verbesserung der Kanaltrennung entstehen Verzerrungen durch Regelvorgänge.
Die genannten Beeinträchtigungen sind einzeln oder
kombiniert - je nach Matrix-Typ - vorhanden und erzeugen
wiedergabeseitig störende Veränderungen des Klangbildes.
Zur Vermeidung dieser Matrix-Netzwerke ist es notwendig,
die Zahl der Übertragungskanäle der Zahl der Wiedergabekanäle
anzupassen. Da für zukünftige digitale Tonübertragungssysteme
effektive Datenreduktionsverfahren
eingesetzt werden (DE-PS 34 40 613), kann die Zahl der
Übertragungskanäle bei gleicher Datenrate und ohne
wahrnehmbare Qualitätsbeeinträchtigungen beispielsweise
von zwei auf zehn erhöht werden, so daß Aufnahme-/
Wiedergabeverfahren, denen mehr als zwei Wiedergabekanäle
zugrundeliegen, sich ohne Anwendung von
Matrix-Netzwerken einsetzen lassen. Derartige Systemkonzepte
sind bekannt, beispielsweise für die Tondarstellung
im hochauflösenden Fernsehen (DE-PS 34 42 388).
Bei diesen bekannten Systemkonzepten erfolgt jedoch
aus Gründen der notwendigen Kompatibilität zur üblichen
zweikanaligen stereofonen Wiedergabe eine Festlegung
auf ein bestimmtes Aufnahme-/Wiedergabeverfahren, dergestalt,
daß ein bestimmter Übertragungskanal einem
bestimmten Wiedergabekanal fest zugeordnet ist. Die
Identifikation eines spezifischen Tonsignals erfolgt
mit Hilfe dieser festen Kanalzuordnung, so daß für den
Fall einer reduzierten Anzahl von Wiedergabekanälen,
beispielsweise einer Wiedergabe über zwei Lautsprecher
in üblicher stereofoner Anordnung, die Kombination
mehrerer Tonsignale nach Maßgabe der festen Zuordnung
der Übertragungskanäle erfolgt. Insbesondere für den
Fall der Tondarstellung im hochauflösenden Fernsehen
ist diese feste Zuordnung von Übertragungs- und Wiedergabekanälen
nachteilig, weil das gewählte Aufnahme-/
Wiedergabeverfahren einer Vielfalt von Anforderungen
gerecht werden muß. Diese sind:
Da das hochauflösende Fernsehen (HDTV) als zukünftiger
Universalstandard für Film- und Fernsehproduktionen
vorgesehen ist, müssen aus dem HDTV-Quellenmaterial
höchster Qualität fein abgestufte, niedrigere Qualitätsstandards
so ableitbar sein, daß mit reduzierter Anzahl
der Kanäle keine unnötigen Qualitätseinbußen verbunden
sind. Beispielsweise sollten Tonereignisse hinter
dem Hörer bei Fehlen der rückwärtigen Lautsprecher in
adäquater Form (z. B. durch Simulationstechniken) über
die vorderen Lautsprecher dargestellt werden.
Die gebräuchlichen Tonsysteme für Kinofilme sollten
ohne Anpassungsprobleme einsetzbar sein, d. h. die
Mehrzahl der vorhandenen Kinoproduktionen sollten
möglichst "originalgetreu" übertragen und wiedergegeben
werden können. Zukünftige Tonsysteme sollten
sich problemlos einführen lassen.
Innerhalb einer bestimmten Hörzone, die etwa die
Breite des Bildes aufweist, sollte eine ausreichende
Kongruenz zwischen Seh- und Hörereignis gewährleistet
sein.
Die Darstellung der akustischen Umgebung des Bildes
(z. B. Schallquellen außerhalb des Bildes) und der
akustischen Atmosphäre sollte in einem gegenüber
üblicher Zweikanal-Stereofonie erweiterten Abbildungsbereich
erfolgen.
Produktionsseitig sollte ein Freiheitsgrad bezüglich
Nutzung der Tonübertragungskanäle vorhanden sein, um
geeignete Aufnahme-/Wiedergabeverfahren programmartenabhängig
wählen zu können, welche beispielsweise für
Musikübertragungen eine hochwertige räumliche Abbildung,
für Spielfilme eine stabile Bild-Ton-Kongruenz
und Effekte, oder für Reportagen die Bereitstellung
vieler Fremdsprachen vorrangig erlauben. Ein
"ideales" universelles Aufnahme-/Wiedergabeverfahren
ist nicht realisierbar.
Die Wiedergabeeinrichtung sollte den Bedürfnissen
des Hörers angepaßt werden können, insbesondere
bezüglich Aufwand und Intention. Beispielsweise
wird im HDTV-Kleinkino größerer Wert auf eine große
Hörzone gelegt als im Wohnzimmer. Woanders wird u. U.
auf die genaue Bild-Ton-Kongruenz weniger Wert gelegt
als auf eine natürliche Abbildung der akustischen
Atmosphäre.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, einerseits Flexibilität
zu erreichen und gleichzeitig Kompatibilität
zu gewährleisten, dergestalt, daß wiedergabeseitig
eine individuell anpaßbare Tondarstellung auch für
unterschiedliche Typen stereofoner Aufnahmeverfahren
unter Berücksichtigung der jeweils vorhandenen
Wiedergabeeinrichtung möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden
Merkmale des Patentanspruchs gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen
des erfindungsgemäßen Verfahrens ergeben sich an dem
Unteranspruch.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen näher
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 schematische Darstellungen verschiedener
Beispiele räumlicher Lautsprecheranordnungen
auf der Wiedergabeseite;
Fig. 2 eine schematische Darstellung eines ersten
Ausführungsbeispiels zur Durchführung des
erfindungsgemäßen Verfahrens;
Fig. 3 eine schematische Darstellung eines zweiten
Ausführungsbeispiels zur Durchführung des
erfindungsgemäßen Verfahrens.
Das erfindungsgemäße Verfahren berücksichtigt die Erkenntnis,
daß eine flexible, produktionsseitig gesteuerte
Zuordnung von Übertragungs- und Wiedergabekanälen
notwendig ist, wenn bei eingeschränkter Zahl
der Übertragungskanäle die Tondarstellungen einer
Vielfalt unterschiedlicher Anforderungen gerecht werden
sollen. Wenn die Identifikation eines spezifischen
Tonsignals mit Hilfe eines mitübertragenen
Kennsignals erfolgt, so kann davon abhängig dieses
Tonsignal einem bestimmten Wiedergabekanal bzw. einem
bestimmten Lautsprecher zugewiesen werden. Dabei wird
davon ausgegangen, daß eine begrenzte Zahl unterschiedlicher
räumlicher Lautsprecheranordnungen standardisiert
ist, beispielsweise für die Wiedergabeseite
die Anordnungen A bis H gemäß Fig. 1. Durch
Wahl einer der Anordnungen kann der Hörer nicht nur
den technischen Aufwand (Zahl der Wiedergabekanäle),
sondern auch die Leistungsmerkmale der Wiedergabeanordnung
festlegen. Beispielsweise können vier Lautsprecher
entsprechend den Anordnungen D oder E gemäß
Fig. 1 aufgestellt werden, abhängig davon, ob Wert
auf hohe Richtungsstabilität oder auf natürliche
Reproduktion der akustischen Atmosphäre gelegt wird.
Steht auf der Wiedergabeseite die ursprüngliche produktionsseitig
eingesetzte Lautsprecheranordnung nicht
zur Verfügung, so können die Tonsignale wiedergabeseitig
nach Maßgabe des mitübertragenen Kennsignals
an die vorhandene Lautsprecheranordnung angepaßt werden.
Wird beispielsweise gemäß Fig. 2 produktionsseitig
die Lautsprecheranordnung H gemäß Fig. 1 eingesetzt
und steht wiedergabeseitig nur die Lautsprecheranordnung
C zur Verfügung, so erfolgt in einem
Tonsignalkombinierer 10 die Tonsignalanpassung nach
Maßgabe eines sendeseitig, beispielsweise von der
Regie 20 erzeugten, mitübertragenen Kennsignals K s
und nach Maßgabe eines wiedergabeseitig, vom Hörer
erzeugten Kennsignals K w .
Die für die Tonsignalanpassung erforderlichen
Operationen des Tonsignalkombinierers 10 sind vergleichbar
mit den Grundoperationen eines Mischpultes;
sie lauten
wobei
W x das Tonsignal für den Lautsprecher x
S i das übertragene Tonsignal i
a xi ein Koeffizient für S i bei Bestimmung von W x mit
W x das Tonsignal für den Lautsprecher x
S i das übertragene Tonsignal i
a xi ein Koeffizient für S i bei Bestimmung von W x mit
0/a xi /1
bedeuten. Durch Angabe aller Koeffizienten a xi lassen
sich die Kombiniervorschriften vollständig beschreiben.
Die geeigneten Koeffizienten a xi für die in Fig. 2
notwendige Tonsignalanpassung "H nach C" durch den
Tonsignalkombinierer 10 betragen beispielsweise:
Die daraus resultierenden Operationen lauten:
W₁ = 0,71 S₄ + S₅ + S₆
W₂ = 0,71 S₃ + 0,71 S₄
W₃ = S₁ + S₂ + 0,71 S₃
W₄ = W₅ = W₆ = 0
W₂ = 0,71 S₃ + 0,71 S₄
W₃ = S₁ + S₂ + 0,71 S₃
W₄ = W₅ = W₆ = 0
Als zweites Beispiel ist der Koeffizientensatz für den
Fall angegeben, daß wiedergabeseitig wie produktionsseitig
die gleiche Lautsprecheranordnung H eingesetzt
wird:
Das dritte Beispiel gibt den Koeffizientensatz für
den Fall an, daß produktionsseitig die Lautsprecheranordnung
H und wiedergabeseitig die übliche stereofone
Lautsprecheranordnung B (bzw. Kopfhörerwiedergabe)
benutzt werden (W₁=linker Kanal, W₂=rechter
Kanal):
Der besondere Vorteil des kennsignalgesteuerten Tonsignalkombinierers
10 ergibt sich nicht nur daraus,
daß optimale Abwärtskompatibilität und gleichzeitig
auf der Produktionsseite optimale Flexibilität gewährleistet
sind, sondern daß darüber hinaus eine optimale
Nutzung der vorhandenen Übertragungskanäle möglich
ist, wenn ein mehrsprachiges Programm zu übertragen
ist. Beispielsweise ermöglicht die flexible
Nutzung von insgesamt sechs Übertragungskanälen problemlos
die Bereitstellung von sechs alternativen
Monoprogrammen (Anordnung A gemäß Fig. 1, z. B. alternative
Sprachen), oder von drei alternativen Stereoprogrammen
(Anordnung B), oder von zwei alternativen
"Triphonic"-Programmen (Anordnung C), indem die entsprechenden
Koeffizienten durch den Hörer alternativ
mit "Null" bzw. mit "Eins" bewertet werden. Der
Koeffizientensatz für den Fall von drei alternativen
Stereoprogrammen lautet z. B.:
Die Koeffizienten h₁, h₂, h₃ können vom Hörer zu Null
oder zu Eins gesetzt werden, wobei die Vorschrift
"entweder h₁ od h₂ oder h₃ gleich eins" vorteilhaft
ist.
Die zur Verfügung stehenden Übertragungskanäle lassen
sich mit Hilfe des Tonsignalkombinierers 10 noch
effektiver nutzen, wenn alternative Sprachen bereitgestellt
werden sollen, indem die Tonsignalanteile
"Dialog" (d. h. jede der Sprachen) einerseits sowie
"Effekt" (d. h. Umgebungsgeräusch) und (untergelegte)
"Musik" andererseits getrennt übertragen werden, so
daß die endgültige Abmischung dieser übertragenen
Tonsignalanteile wiedergabeseitig mit Hilfe des Tonsignalkombinierers
10 erfolgen kann. Beispielsweise
können vier von sechs vorhandenen Übertragungskanälen
für alternative Sprachen und die anderen beiden
Kanäle für die stereofone Reproduktion der akustischen
Atmosphäre eingesetzt werden, was z. B. für eine
realitätsnahe Sport-Reportage attraktiv erscheint.
Der für dieses Anwendungsbeispiel zweckmäßige
Koeffizientensatz hätte, wenn wiedergabeseitig die
Lautsprecheranordnung B zugrundegelegt wird, die
Form:
Die Koeffizienten h₁ bis h₄ stellen die alternative
Wahl der Sprache dar. Ist wiedergabeseitig ein zusätzlicher
Mittenlautsprecher vorhanden, z. B. in der Anordnung
C, F oder G, so kann das gewählte Dialog-Signal
hierüber abgestrahlt werden. Dafür hätte der
Koeffizientensatz die Form:
(Die Signale W₁ bzw. W₂ sind für den linken bzw.
rechten, das Signal W₃ für den Mittenlautsprecher
der Anordnung C vorgesehen.)
Es ist aus betriebstechnischen Gründen zweckmäßig,
nicht nur die wiedergabeseitigen Lautsprecheranordnungen
zu standardisieren, sondern auch die produktionsseitig
einsetzbaren Lautsprecheranordnungen. Mit Bezug auf
die in Fig. 1 dargestellten Beispiele für die Wiedergabeseite
erscheint für die Produktion die Einschränkung
z. B. auf die Anordnungen B, C, E, G, H zweckmäßig.
Ferner ist es zweckmäßig, die diversen Möglichkeiten
zur Übertragung unterschiedlicher Programme oder alternativer
Sprachen einzuschränken und zu standardisieren.
Alternative Definitionen der zu übertragenden Signale
S₁ . . . S₆, die im Produktions- oder Sendestudio von
besonderem Interesse sein könnten, sind in Tabelle 1
zusammengefaßt.
In Tabelle 1 bedeuten die Definitionen (Beispiele):
B 1/-30° Signal für Lautsprecher -30° der Anordnung B
(Fig. 1), alternatives Programm 1
Z 1 Alternatives Signal, alternative Sprache 1
Z 1/-30° Alternatives Signal für Lautsprecher -30° der Anordnung B, alternative Sprache 1
C/0° Signal für Lautsprecher O der Anordnung C, kein alternatives Programm vorhanden
C 2/-30° Signal für Lautsprecher -30° der Anordnung C, alternatives Programm 2
Z 1 Alternatives Signal, alternative Sprache 1
Z 1/-30° Alternatives Signal für Lautsprecher -30° der Anordnung B, alternative Sprache 1
C/0° Signal für Lautsprecher O der Anordnung C, kein alternatives Programm vorhanden
C 2/-30° Signal für Lautsprecher -30° der Anordnung C, alternatives Programm 2
Die Alternativen 1 bis 9 bieten eine ausreichend
flexible Nutzung der Übertragungskapazität. Andererseits
können durch eine Festlegung, beispielsweise
gemäß Tabelle 1, alle benötigten Koeffizientensätze
gespeichert werden, so daß produktions- oder sendeseitig
nur zwischen den Alternativen 1 bis 9 zu wählen
ist. Da für jede der acht standardisierten wiedergabeseitigen
Lautsprecheranordnungen gemäß Fig. 1 eine
geeignete Tonsignalanpassung möglich sein sollte,
wären insgesamt maximal 72 Koeffizientensätze festzulegen
und zu speichern. Abhängig vom Kennsignal K s
(Fig. 2), das eine der Alternativen 1 bis 9
(Tabelle 1) kennzeichnet, und abhängig vom Kennsignal
K w (Fig. 2), das eine der Lautsprecheranordnungen
A bis H (Fig. 1) sowie ggf. das vom Hörer gewählte
alternative Programm bzw. die gewählte alternative
Sprache kennzeichnet, erfolgt im Tonsignalkombinierer
10 der Aufruf des adäquaten Koeffizientensatzes. Damit
ist für alle standardisierten Lautsprecheranordnungen
Kompatibilität erzielt. Gleichzeitig ist ohne betriebliche
Probleme Flexibilität in hohem Maße erreicht.
Dies ist insbesondere für den HDTV-Ton von Interesse,
da das Quellenmaterial einer Vielfalt von Anforderungen
gerecht werden muß.
Diverse Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Verfahrens
sind denkbar. Beispielsweise kann die Speicherung
aller alternativen Koeffizientensätze im Tonsignalkombinierer
10 vermieden werden, dergestalt, daß beliebige
Koeffizienten a xi sendeseitig erzeugt und mit dem
Kennsignal K s übertragen werden. In diesem Fall muß das
Kennsignal K s also die passenden Koeffizientensätze
für jede der standardisierten, wiedergabeseitigen Lautsprecheranordnungen
enthalten, so daß nach Maßgabe des
Kennsignals K w der adäquate Koeffizientensatz im Tonsignalkombinierer
10 wirksam werden kann. In der
Regie 20 ruft auch diese Ausführungsform keine betrieblichen
Probleme hervor, wenn dort die Speicherung der
Koeffizientensäzte erfolgt und wie oben beschrieben die
alternativen Definitionen für S₁ bis S₆ sinnvoll eingeschränkt
sind, beispielsweise gemäß Tabelle 1. Dieses
Ausführungsbeispiel hat den Vorteil, daß die Wirkungsweise
des Tonsignalkombinierers 10 im Prinzip nicht
eingeschränkt ist, und daß daher zukünftige Aufnahme-/
Wiedergabeverfahren ohne Kompatibilitätsprobleme eingeführt
werden können, indem die sendeseitig gespeicherten,
alternativen Koeffizientensätze geändert oder ergänzt
werden. Allerdings ist ein höherer Informationsfluß
für die Steuerung des Tonsignalkombinierers 10
notwendig. Da sich aber die Koeffizienten a xi relativ
grob quantisieren lassen, sind bei einer Auflösung von
64 Stufen für die Übertragung von acht Koeffizientensätzen
einschließlich ihrer Identifikationskennungen
dennoch nur etwa 2 kbit/s erforderlich.
Als weiteres Ausführungsbeispiel können in dem durch
Gleichung (1) beschriebenen Verkopplungsnetzwerk des
Tonsignalkombinierers 10 auch davon abweichende Operationen
vorgesehen werden, dergestalt, daß die Kombiniervorschriften
nicht allein durch die Koeffizienten a xi
beschrieben sind. Insbesondere sind neben den vorgesehenen
Multiplikationen auch Verzögerungen und/oder
Änderungen des Freqenzganges (Entzerrungen) sinnvoll,
um bestimmte Tonsignalanpassungen optimal zu gestalten.
Durch Verzögerungen und Entzerrungen kann beispielsweise
erreicht werden, daß Tonsignale, die zur Darstellung
der akustischen Atmosphäre in der Anordnung C
für die Lautsprecher C/-30° und C/+30° vorgesehen sind,
bei Benutzung einer aufwendigeren Anordnung G zusätzlich
über die Lautsprecher G/-120°, G/+120°, G/180°
abgestrahlt werden können. Die akustische Atmosphäre
erscheint dadurch räumlicher, da infolge der Verzögerungen
eine Lokalisation der rückwärtigen Lautsprecher
in Anordnung G vermieden wird. Derartige Eigenschaften
des Tonsignalkombinierers 10 sind mit entsprechend
größerem Aufwand realisierbar. Umgekehrt kann der Tonsignalkombinierer
10 auch sehr einfach ausgeführt werden,
beispielsweise dadurch, daß nur die Koeffizienten
a xi vorgesehen sind und diese teilweise den festen
Wert Eins aufweisen, ferner dadurch, daß die Koeffizienten
a xi nur eine sehr begrenzte Zahl an Werten annehmen
können, z. B. die Werte 0; 0,1; 0,32; 0,52;
0,71; 0,85; 1; -0,71.
Als besondere Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens
ist der Einsatz in einem Sendestudio zweckmäßig,
wo es darum geht, beispielsweise das HDTV-Quellenmaterial
mit sechs Tonkanälen an eine Satellitenübertragungsstrecke
anzupassen, für die nur vier Tonübertragungskanäle
vorhanden sind und dementsprechend Anordnungen
von maximal vier Lautsprechern. In diesem Falle wird
die rechte Hälfte der Anordnung nach Fig. 2 durch das
Sendestudio gebildet, wo eine Signalanpassung von sechs
Kanälen auf vier Kanäle sowie eine entsprechende Reduktion
und Anpassung der Koeffizientensätze erfolgt.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen
Verfahrens zeigt Fig. 3. Vor der Übertragung werden
die digitalen Tonsignale S₁ . . . S₆ in Codierern 30
einer Datenreduktion unterworfen, beispielsweise
gemäß DE-PS 34 40 613. Nach erfolgter Übertragung
gelangen die codierten Tonsignale S 1, . . . S₂′ an den
Tonsignalkombinierer 10, der die Tonsignalanpassung
nach Maßgabe der Kennsignale K s und K w vornimmt. Erst
die Ausgangssignale W₁′ . . . W₂′ des Tonsignalkombinierers
werden decodiert. Dies hat den Vorteil, daß
wiedergabeseitig nur so viele Decodierer notwendig sind
wie Lautsprecher. Der technische Aufwand ist damit für
Wiedergabeanordnungen mit wenigen Kanälen entsprechend
geringer als bei Einsatz der Decodierer vor dem Tonsignalkombinierer.
Durch Einsatz bekannter Datenreduktionstechniken
kann der Informationsfluß eines sechskanaligen
Tonsignals von 4,2 Mbit/s auf etwa 0,5 Mbit/s
vermindert werden. Auch in diesem Fall ist der für
die Übertragung des Kennsignals K s erforderliche Informationsfluß
vernachlässigbar.
Claims (4)
1. Verfahren zum Wiedergeben mehrkanaliger Tonsignale,
insbesondere Fernsehtonsignale für hochauflösendes
Fernsehen, dadurch gekennzeichnet,
daß in Abhängigkeit von mitübertragenen
Kennsignalen, welche Informationen für
- a) den Typ des den Tonsignalen zugrundeliegenden stereofonen Aufnahmeverfahrens, und/oder
- b) die sich aus dem Aufnahmeverfahrenstyp ergebenden Kombiniervorschriften der Tonsignale bei verschiedenen Typen von Wiedergabeanordnungen, und ggf.
- c) die Programmart der Tonsignale
enthalten, sowie in Abhängigkeit von wiedergabeseitig
generierten Kennsignalen, welche
Informationen über
- d) den Typ der jeweils vorhandenen Wiedergabeanordnung, und ggf.
- e) spezielle Wiedergabewünsche des Hörers
enthalten, ein wiedergabeseitiger Signalkombinierer
gesteuert wird, welcher nach Maßgabe
der Kennsignale die übertragenen mehrkanaligen
Tonsignale zu Wiedergabesignale
überführt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, für codierte mehrkanalige
Tonsignale, dadurch gekennzeichnet,
daß die Decodierung der Tonsignale nach deren
Behandlung durch den Signalkombinierer erfolgt.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19873734084 DE3734084A1 (de) | 1987-10-08 | 1987-10-08 | Verfahren zum wiedergeben mehrkanaliger tonsignale |
Applications Claiming Priority (1)
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ID=6337914
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DE19873734084 Granted DE3734084A1 (de) | 1987-10-08 | 1987-10-08 | Verfahren zum wiedergeben mehrkanaliger tonsignale |
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