DE3734084A1 - Verfahren zum wiedergeben mehrkanaliger tonsignale - Google Patents

Verfahren zum wiedergeben mehrkanaliger tonsignale

Info

Publication number
DE3734084A1
DE3734084A1 DE19873734084 DE3734084A DE3734084A1 DE 3734084 A1 DE3734084 A1 DE 3734084A1 DE 19873734084 DE19873734084 DE 19873734084 DE 3734084 A DE3734084 A DE 3734084A DE 3734084 A1 DE3734084 A1 DE 3734084A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
signals
sound signals
sound
type
playback
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19873734084
Other languages
English (en)
Other versions
DE3734084C2 (de
Inventor
Guenther Dipl Ing Dr Theile
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Institut fuer Rundfunktechnik GmbH
Original Assignee
Institut fuer Rundfunktechnik GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Institut fuer Rundfunktechnik GmbH filed Critical Institut fuer Rundfunktechnik GmbH
Priority to DE19873734084 priority Critical patent/DE3734084A1/de
Publication of DE3734084A1 publication Critical patent/DE3734084A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3734084C2 publication Critical patent/DE3734084C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04SSTEREOPHONIC SYSTEMS 
    • H04S3/00Systems employing more than two channels, e.g. quadraphonic
    • H04S3/02Systems employing more than two channels, e.g. quadraphonic of the matrix type, i.e. in which input signals are combined algebraically, e.g. after having been phase shifted with respect to each other
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04HBROADCAST COMMUNICATION
    • H04H20/00Arrangements for broadcast or for distribution combined with broadcast
    • H04H20/86Arrangements characterised by the broadcast information itself
    • H04H20/88Stereophonic broadcast systems
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04HBROADCAST COMMUNICATION
    • H04H20/00Arrangements for broadcast or for distribution combined with broadcast
    • H04H20/86Arrangements characterised by the broadcast information itself
    • H04H20/88Stereophonic broadcast systems
    • H04H20/89Stereophonic broadcast systems using three or more audio channels, e.g. triphonic or quadraphonic
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04HBROADCAST COMMUNICATION
    • H04H40/00Arrangements specially adapted for receiving broadcast information
    • H04H40/18Arrangements characterised by circuits or components specially adapted for receiving
    • H04H40/27Arrangements characterised by circuits or components specially adapted for receiving specially adapted for broadcast systems covered by groups H04H20/53 - H04H20/95
    • H04H40/36Arrangements characterised by circuits or components specially adapted for receiving specially adapted for broadcast systems covered by groups H04H20/53 - H04H20/95 specially adapted for stereophonic broadcast receiving
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/44Receiver circuitry for the reception of television signals according to analogue transmission standards
    • H04N5/60Receiver circuitry for the reception of television signals according to analogue transmission standards for the sound signals
    • H04N5/602Receiver circuitry for the reception of television signals according to analogue transmission standards for the sound signals for digital sound signals

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Mathematical Analysis (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Algebra (AREA)
  • Mathematical Optimization (AREA)
  • Mathematical Physics (AREA)
  • Pure & Applied Mathematics (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Stereophonic System (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Um stereofone Signale nach der Übertragung wiederzugeben, ist es bekannt, eine Decodiermatrix wiedergabeseitig einzusetzen, welche die ankommenden codierten stereofonen Signale M=L+R und S=L-R decodiert zu L=M+S und R=M-S. Auch andere Codierungen sind bekannt (DE-PS 28 27 159). So werden z. B. die Fernsehtonsignale in der Codierung M=L+R und R übertragen. Diese Codierungen sind notwendig, um eine sogenannte Abwärtskompatibilität zu erreichen, d. h., daß ein nicht stereotauglicher Empfänger das Monosignal erhält, und der stereotaugliche Empfänger mit Hilfe eines stereofonen Ergänzungssignals durch Matrizierung die stereofonen L/R-Lautsprechersignale erzeugen kann.
Um anstelle einer stereofonen Übertragung zwei monofone Übertragungen durchführen zu können, z. B. zweisprachige Fernsehtonsignale, ist es ferner bekannt (DE-PS 29 02 933), die Wirkung der Decodiermatrix in Abhängigkeit von einem mitübertragenen Schaltsignal zu verändern, dergestalt, daß wiedergabeseitig der Hörer entweder das erste oder das zweite ankommende monofone Tonsignal für die Wiedergabe über den linken und rechten Lautsprecher wählen kann.
Weiterhin sind stereofone Aufnahme-/Wiedergabeverfahren bekannt, denen mehr als zwei Wiedergabekanäle zugrundeliegen, beispielsweise
  • - das "Triphonic-Verfahren", welches zwischen dem vorderen linken und rechten Lautsprecher einen zusätzlichen Mittenlautsprecher vor dem Hörer vorsieht;
  • - das "Quadrofonie-Verfahren", welches neben den vorderen Stereolautsprechern ein zusätzliches Stereolautsprecherpaar hinter dem Hörer erfordert;
  • - das "Dolby-Surround-Verfahren", welches wie das "Triphonic-Verfahren" einen ergänzenden Mittenlautsprecher sowie zusätzlich weitere Lautsprecher seitlich des Hörers und hinter dem Hörer benutzt.
Um für diese Verfahren Kompatibilität zur üblichen Zweikanalstereofonie zu erreichen, werden spezielle Matrix-Netzwerke eingesetzt, welche die drei- oder vierkanaligen stereofonen Tonsignale in ein Zweikanal- Stereosignal überführen, und welche bei Bedarf eine wiedergabeseitige Rückgewinnung der Zusatztonsignale erlauben (3-2-3 Matrix oder 4-2-4 Matrix). Derartige Matrix-Netzwerke verursachen jedoch grundsätzlich Qualitätsbeeinträchtigungen, und zwar:
  • - Die Tonsignale sind nicht vollständig entkoppelbar und enthalten Übersprechanteile;
  • - durch Anwendung von Allpaß-Netzwerken entstehen Phasenverzerrungen;
  • - durch Anwendung von dynamischen Matrix-Steuerschaltungen zur Verbesserung der Kanaltrennung entstehen Verzerrungen durch Regelvorgänge.
Die genannten Beeinträchtigungen sind einzeln oder kombiniert - je nach Matrix-Typ - vorhanden und erzeugen wiedergabeseitig störende Veränderungen des Klangbildes.
Zur Vermeidung dieser Matrix-Netzwerke ist es notwendig, die Zahl der Übertragungskanäle der Zahl der Wiedergabekanäle anzupassen. Da für zukünftige digitale Tonübertragungssysteme effektive Datenreduktionsverfahren eingesetzt werden (DE-PS 34 40 613), kann die Zahl der Übertragungskanäle bei gleicher Datenrate und ohne wahrnehmbare Qualitätsbeeinträchtigungen beispielsweise von zwei auf zehn erhöht werden, so daß Aufnahme-/ Wiedergabeverfahren, denen mehr als zwei Wiedergabekanäle zugrundeliegen, sich ohne Anwendung von Matrix-Netzwerken einsetzen lassen. Derartige Systemkonzepte sind bekannt, beispielsweise für die Tondarstellung im hochauflösenden Fernsehen (DE-PS 34 42 388). Bei diesen bekannten Systemkonzepten erfolgt jedoch aus Gründen der notwendigen Kompatibilität zur üblichen zweikanaligen stereofonen Wiedergabe eine Festlegung auf ein bestimmtes Aufnahme-/Wiedergabeverfahren, dergestalt, daß ein bestimmter Übertragungskanal einem bestimmten Wiedergabekanal fest zugeordnet ist. Die Identifikation eines spezifischen Tonsignals erfolgt mit Hilfe dieser festen Kanalzuordnung, so daß für den Fall einer reduzierten Anzahl von Wiedergabekanälen, beispielsweise einer Wiedergabe über zwei Lautsprecher in üblicher stereofoner Anordnung, die Kombination mehrerer Tonsignale nach Maßgabe der festen Zuordnung der Übertragungskanäle erfolgt. Insbesondere für den Fall der Tondarstellung im hochauflösenden Fernsehen ist diese feste Zuordnung von Übertragungs- und Wiedergabekanälen nachteilig, weil das gewählte Aufnahme-/ Wiedergabeverfahren einer Vielfalt von Anforderungen gerecht werden muß. Diese sind:
1. Abwärtskompatibilität
Da das hochauflösende Fernsehen (HDTV) als zukünftiger Universalstandard für Film- und Fernsehproduktionen vorgesehen ist, müssen aus dem HDTV-Quellenmaterial höchster Qualität fein abgestufte, niedrigere Qualitätsstandards so ableitbar sein, daß mit reduzierter Anzahl der Kanäle keine unnötigen Qualitätseinbußen verbunden sind. Beispielsweise sollten Tonereignisse hinter dem Hörer bei Fehlen der rückwärtigen Lautsprecher in adäquater Form (z. B. durch Simulationstechniken) über die vorderen Lautsprecher dargestellt werden.
2. Systemkompatibilität
Die gebräuchlichen Tonsysteme für Kinofilme sollten ohne Anpassungsprobleme einsetzbar sein, d. h. die Mehrzahl der vorhandenen Kinoproduktionen sollten möglichst "originalgetreu" übertragen und wiedergegeben werden können. Zukünftige Tonsysteme sollten sich problemlos einführen lassen.
3. Stabilität der Richtungsabbildung
Innerhalb einer bestimmten Hörzone, die etwa die Breite des Bildes aufweist, sollte eine ausreichende Kongruenz zwischen Seh- und Hörereignis gewährleistet sein.
4. Leistungsfähige Raumabbildung
Die Darstellung der akustischen Umgebung des Bildes (z. B. Schallquellen außerhalb des Bildes) und der akustischen Atmosphäre sollte in einem gegenüber üblicher Zweikanal-Stereofonie erweiterten Abbildungsbereich erfolgen.
5. Flexibilität auf der Aufnahmeseite
Produktionsseitig sollte ein Freiheitsgrad bezüglich Nutzung der Tonübertragungskanäle vorhanden sein, um geeignete Aufnahme-/Wiedergabeverfahren programmartenabhängig wählen zu können, welche beispielsweise für Musikübertragungen eine hochwertige räumliche Abbildung, für Spielfilme eine stabile Bild-Ton-Kongruenz und Effekte, oder für Reportagen die Bereitstellung vieler Fremdsprachen vorrangig erlauben. Ein "ideales" universelles Aufnahme-/Wiedergabeverfahren ist nicht realisierbar.
6. Flexibilität auf der Wiedergabeseite
Die Wiedergabeeinrichtung sollte den Bedürfnissen des Hörers angepaßt werden können, insbesondere bezüglich Aufwand und Intention. Beispielsweise wird im HDTV-Kleinkino größerer Wert auf eine große Hörzone gelegt als im Wohnzimmer. Woanders wird u. U. auf die genaue Bild-Ton-Kongruenz weniger Wert gelegt als auf eine natürliche Abbildung der akustischen Atmosphäre.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, einerseits Flexibilität zu erreichen und gleichzeitig Kompatibilität zu gewährleisten, dergestalt, daß wiedergabeseitig eine individuell anpaßbare Tondarstellung auch für unterschiedliche Typen stereofoner Aufnahmeverfahren unter Berücksichtigung der jeweils vorhandenen Wiedergabeeinrichtung möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Verfahrens ergeben sich an dem Unteranspruch.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 schematische Darstellungen verschiedener Beispiele räumlicher Lautsprecheranordnungen auf der Wiedergabeseite;
Fig. 2 eine schematische Darstellung eines ersten Ausführungsbeispiels zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens;
Fig. 3 eine schematische Darstellung eines zweiten Ausführungsbeispiels zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
Das erfindungsgemäße Verfahren berücksichtigt die Erkenntnis, daß eine flexible, produktionsseitig gesteuerte Zuordnung von Übertragungs- und Wiedergabekanälen notwendig ist, wenn bei eingeschränkter Zahl der Übertragungskanäle die Tondarstellungen einer Vielfalt unterschiedlicher Anforderungen gerecht werden sollen. Wenn die Identifikation eines spezifischen Tonsignals mit Hilfe eines mitübertragenen Kennsignals erfolgt, so kann davon abhängig dieses Tonsignal einem bestimmten Wiedergabekanal bzw. einem bestimmten Lautsprecher zugewiesen werden. Dabei wird davon ausgegangen, daß eine begrenzte Zahl unterschiedlicher räumlicher Lautsprecheranordnungen standardisiert ist, beispielsweise für die Wiedergabeseite die Anordnungen A bis H gemäß Fig. 1. Durch Wahl einer der Anordnungen kann der Hörer nicht nur den technischen Aufwand (Zahl der Wiedergabekanäle), sondern auch die Leistungsmerkmale der Wiedergabeanordnung festlegen. Beispielsweise können vier Lautsprecher entsprechend den Anordnungen D oder E gemäß Fig. 1 aufgestellt werden, abhängig davon, ob Wert auf hohe Richtungsstabilität oder auf natürliche Reproduktion der akustischen Atmosphäre gelegt wird.
Steht auf der Wiedergabeseite die ursprüngliche produktionsseitig eingesetzte Lautsprecheranordnung nicht zur Verfügung, so können die Tonsignale wiedergabeseitig nach Maßgabe des mitübertragenen Kennsignals an die vorhandene Lautsprecheranordnung angepaßt werden. Wird beispielsweise gemäß Fig. 2 produktionsseitig die Lautsprecheranordnung H gemäß Fig. 1 eingesetzt und steht wiedergabeseitig nur die Lautsprecheranordnung C zur Verfügung, so erfolgt in einem Tonsignalkombinierer 10 die Tonsignalanpassung nach Maßgabe eines sendeseitig, beispielsweise von der Regie 20 erzeugten, mitübertragenen Kennsignals K s und nach Maßgabe eines wiedergabeseitig, vom Hörer erzeugten Kennsignals K w .
Die für die Tonsignalanpassung erforderlichen Operationen des Tonsignalkombinierers 10 sind vergleichbar mit den Grundoperationen eines Mischpultes; sie lauten
wobei
W x das Tonsignal für den Lautsprecher x
S i das übertragene Tonsignal i
a xi ein Koeffizient für S i bei Bestimmung von W x mit
0/a xi /1
bedeuten. Durch Angabe aller Koeffizienten a xi lassen sich die Kombiniervorschriften vollständig beschreiben. Die geeigneten Koeffizienten a xi für die in Fig. 2 notwendige Tonsignalanpassung "H nach C" durch den Tonsignalkombinierer 10 betragen beispielsweise:
a xi für "H nach C"
Die daraus resultierenden Operationen lauten:
W₁ = 0,71 S₄ + S₅ + S
W₂ = 0,71 S₃ + 0,71 S
W₃ = S₁ + S₂ + 0,71 S
W₄ = W₅ = W₆ = 0
Als zweites Beispiel ist der Koeffizientensatz für den Fall angegeben, daß wiedergabeseitig wie produktionsseitig die gleiche Lautsprecheranordnung H eingesetzt wird:
a xi für "H nach H"
Das dritte Beispiel gibt den Koeffizientensatz für den Fall an, daß produktionsseitig die Lautsprecheranordnung H und wiedergabeseitig die übliche stereofone Lautsprecheranordnung B (bzw. Kopfhörerwiedergabe) benutzt werden (W₁=linker Kanal, W₂=rechter Kanal):
a xi für "H nach B"
Der besondere Vorteil des kennsignalgesteuerten Tonsignalkombinierers 10 ergibt sich nicht nur daraus, daß optimale Abwärtskompatibilität und gleichzeitig auf der Produktionsseite optimale Flexibilität gewährleistet sind, sondern daß darüber hinaus eine optimale Nutzung der vorhandenen Übertragungskanäle möglich ist, wenn ein mehrsprachiges Programm zu übertragen ist. Beispielsweise ermöglicht die flexible Nutzung von insgesamt sechs Übertragungskanälen problemlos die Bereitstellung von sechs alternativen Monoprogrammen (Anordnung A gemäß Fig. 1, z. B. alternative Sprachen), oder von drei alternativen Stereoprogrammen (Anordnung B), oder von zwei alternativen "Triphonic"-Programmen (Anordnung C), indem die entsprechenden Koeffizienten durch den Hörer alternativ mit "Null" bzw. mit "Eins" bewertet werden. Der Koeffizientensatz für den Fall von drei alternativen Stereoprogrammen lautet z. B.:
Die Koeffizienten h₁, h₂, h₃ können vom Hörer zu Null oder zu Eins gesetzt werden, wobei die Vorschrift "entweder h₁ od h₂ oder h₃ gleich eins" vorteilhaft ist.
Die zur Verfügung stehenden Übertragungskanäle lassen sich mit Hilfe des Tonsignalkombinierers 10 noch effektiver nutzen, wenn alternative Sprachen bereitgestellt werden sollen, indem die Tonsignalanteile "Dialog" (d. h. jede der Sprachen) einerseits sowie "Effekt" (d. h. Umgebungsgeräusch) und (untergelegte) "Musik" andererseits getrennt übertragen werden, so daß die endgültige Abmischung dieser übertragenen Tonsignalanteile wiedergabeseitig mit Hilfe des Tonsignalkombinierers 10 erfolgen kann. Beispielsweise können vier von sechs vorhandenen Übertragungskanälen für alternative Sprachen und die anderen beiden Kanäle für die stereofone Reproduktion der akustischen Atmosphäre eingesetzt werden, was z. B. für eine realitätsnahe Sport-Reportage attraktiv erscheint. Der für dieses Anwendungsbeispiel zweckmäßige Koeffizientensatz hätte, wenn wiedergabeseitig die Lautsprecheranordnung B zugrundegelegt wird, die Form:
Die Koeffizienten h₁ bis h₄ stellen die alternative Wahl der Sprache dar. Ist wiedergabeseitig ein zusätzlicher Mittenlautsprecher vorhanden, z. B. in der Anordnung C, F oder G, so kann das gewählte Dialog-Signal hierüber abgestrahlt werden. Dafür hätte der Koeffizientensatz die Form:
(Die Signale W₁ bzw. W₂ sind für den linken bzw. rechten, das Signal W₃ für den Mittenlautsprecher der Anordnung C vorgesehen.)
Es ist aus betriebstechnischen Gründen zweckmäßig, nicht nur die wiedergabeseitigen Lautsprecheranordnungen zu standardisieren, sondern auch die produktionsseitig einsetzbaren Lautsprecheranordnungen. Mit Bezug auf die in Fig. 1 dargestellten Beispiele für die Wiedergabeseite erscheint für die Produktion die Einschränkung z. B. auf die Anordnungen B, C, E, G, H zweckmäßig. Ferner ist es zweckmäßig, die diversen Möglichkeiten zur Übertragung unterschiedlicher Programme oder alternativer Sprachen einzuschränken und zu standardisieren. Alternative Definitionen der zu übertragenden Signale S₁ . . . S₆, die im Produktions- oder Sendestudio von besonderem Interesse sein könnten, sind in Tabelle 1 zusammengefaßt.
In Tabelle 1 bedeuten die Definitionen (Beispiele):
B 1/-30° Signal für Lautsprecher -30° der Anordnung B (Fig. 1), alternatives Programm 1
Z 1 Alternatives Signal, alternative Sprache 1
Z 1/-30° Alternatives Signal für Lautsprecher -30° der Anordnung B, alternative Sprache 1
C/0° Signal für Lautsprecher O der Anordnung C, kein alternatives Programm vorhanden
C 2/-30° Signal für Lautsprecher -30° der Anordnung C, alternatives Programm 2
Tabelle 1
Die Alternativen 1 bis 9 bieten eine ausreichend flexible Nutzung der Übertragungskapazität. Andererseits können durch eine Festlegung, beispielsweise gemäß Tabelle 1, alle benötigten Koeffizientensätze gespeichert werden, so daß produktions- oder sendeseitig nur zwischen den Alternativen 1 bis 9 zu wählen ist. Da für jede der acht standardisierten wiedergabeseitigen Lautsprecheranordnungen gemäß Fig. 1 eine geeignete Tonsignalanpassung möglich sein sollte, wären insgesamt maximal 72 Koeffizientensätze festzulegen und zu speichern. Abhängig vom Kennsignal K s (Fig. 2), das eine der Alternativen 1 bis 9 (Tabelle 1) kennzeichnet, und abhängig vom Kennsignal K w (Fig. 2), das eine der Lautsprecheranordnungen A bis H (Fig. 1) sowie ggf. das vom Hörer gewählte alternative Programm bzw. die gewählte alternative Sprache kennzeichnet, erfolgt im Tonsignalkombinierer 10 der Aufruf des adäquaten Koeffizientensatzes. Damit ist für alle standardisierten Lautsprecheranordnungen Kompatibilität erzielt. Gleichzeitig ist ohne betriebliche Probleme Flexibilität in hohem Maße erreicht. Dies ist insbesondere für den HDTV-Ton von Interesse, da das Quellenmaterial einer Vielfalt von Anforderungen gerecht werden muß.
Diverse Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Verfahrens sind denkbar. Beispielsweise kann die Speicherung aller alternativen Koeffizientensätze im Tonsignalkombinierer 10 vermieden werden, dergestalt, daß beliebige Koeffizienten a xi sendeseitig erzeugt und mit dem Kennsignal K s übertragen werden. In diesem Fall muß das Kennsignal K s also die passenden Koeffizientensätze für jede der standardisierten, wiedergabeseitigen Lautsprecheranordnungen enthalten, so daß nach Maßgabe des Kennsignals K w der adäquate Koeffizientensatz im Tonsignalkombinierer 10 wirksam werden kann. In der Regie 20 ruft auch diese Ausführungsform keine betrieblichen Probleme hervor, wenn dort die Speicherung der Koeffizientensäzte erfolgt und wie oben beschrieben die alternativen Definitionen für S₁ bis S₆ sinnvoll eingeschränkt sind, beispielsweise gemäß Tabelle 1. Dieses Ausführungsbeispiel hat den Vorteil, daß die Wirkungsweise des Tonsignalkombinierers 10 im Prinzip nicht eingeschränkt ist, und daß daher zukünftige Aufnahme-/ Wiedergabeverfahren ohne Kompatibilitätsprobleme eingeführt werden können, indem die sendeseitig gespeicherten, alternativen Koeffizientensätze geändert oder ergänzt werden. Allerdings ist ein höherer Informationsfluß für die Steuerung des Tonsignalkombinierers 10 notwendig. Da sich aber die Koeffizienten a xi relativ grob quantisieren lassen, sind bei einer Auflösung von 64 Stufen für die Übertragung von acht Koeffizientensätzen einschließlich ihrer Identifikationskennungen dennoch nur etwa 2 kbit/s erforderlich.
Als weiteres Ausführungsbeispiel können in dem durch Gleichung (1) beschriebenen Verkopplungsnetzwerk des Tonsignalkombinierers 10 auch davon abweichende Operationen vorgesehen werden, dergestalt, daß die Kombiniervorschriften nicht allein durch die Koeffizienten a xi beschrieben sind. Insbesondere sind neben den vorgesehenen Multiplikationen auch Verzögerungen und/oder Änderungen des Freqenzganges (Entzerrungen) sinnvoll, um bestimmte Tonsignalanpassungen optimal zu gestalten. Durch Verzögerungen und Entzerrungen kann beispielsweise erreicht werden, daß Tonsignale, die zur Darstellung der akustischen Atmosphäre in der Anordnung C für die Lautsprecher C/-30° und C/+30° vorgesehen sind, bei Benutzung einer aufwendigeren Anordnung G zusätzlich über die Lautsprecher G/-120°, G/+120°, G/180° abgestrahlt werden können. Die akustische Atmosphäre erscheint dadurch räumlicher, da infolge der Verzögerungen eine Lokalisation der rückwärtigen Lautsprecher in Anordnung G vermieden wird. Derartige Eigenschaften des Tonsignalkombinierers 10 sind mit entsprechend größerem Aufwand realisierbar. Umgekehrt kann der Tonsignalkombinierer 10 auch sehr einfach ausgeführt werden, beispielsweise dadurch, daß nur die Koeffizienten a xi vorgesehen sind und diese teilweise den festen Wert Eins aufweisen, ferner dadurch, daß die Koeffizienten a xi nur eine sehr begrenzte Zahl an Werten annehmen können, z. B. die Werte 0; 0,1; 0,32; 0,52; 0,71; 0,85; 1; -0,71.
Als besondere Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist der Einsatz in einem Sendestudio zweckmäßig, wo es darum geht, beispielsweise das HDTV-Quellenmaterial mit sechs Tonkanälen an eine Satellitenübertragungsstrecke anzupassen, für die nur vier Tonübertragungskanäle vorhanden sind und dementsprechend Anordnungen von maximal vier Lautsprechern. In diesem Falle wird die rechte Hälfte der Anordnung nach Fig. 2 durch das Sendestudio gebildet, wo eine Signalanpassung von sechs Kanälen auf vier Kanäle sowie eine entsprechende Reduktion und Anpassung der Koeffizientensätze erfolgt.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens zeigt Fig. 3. Vor der Übertragung werden die digitalen Tonsignale S₁ . . . S₆ in Codierern 30 einer Datenreduktion unterworfen, beispielsweise gemäß DE-PS 34 40 613. Nach erfolgter Übertragung gelangen die codierten Tonsignale S 1, . . . S₂′ an den Tonsignalkombinierer 10, der die Tonsignalanpassung nach Maßgabe der Kennsignale K s und K w vornimmt. Erst die Ausgangssignale W₁′ . . . W₂′ des Tonsignalkombinierers werden decodiert. Dies hat den Vorteil, daß wiedergabeseitig nur so viele Decodierer notwendig sind wie Lautsprecher. Der technische Aufwand ist damit für Wiedergabeanordnungen mit wenigen Kanälen entsprechend geringer als bei Einsatz der Decodierer vor dem Tonsignalkombinierer. Durch Einsatz bekannter Datenreduktionstechniken kann der Informationsfluß eines sechskanaligen Tonsignals von 4,2 Mbit/s auf etwa 0,5 Mbit/s vermindert werden. Auch in diesem Fall ist der für die Übertragung des Kennsignals K s erforderliche Informationsfluß vernachlässigbar.

Claims (4)

1. Verfahren zum Wiedergeben mehrkanaliger Tonsignale, insbesondere Fernsehtonsignale für hochauflösendes Fernsehen, dadurch gekennzeichnet, daß in Abhängigkeit von mitübertragenen Kennsignalen, welche Informationen für
  • a) den Typ des den Tonsignalen zugrundeliegenden stereofonen Aufnahmeverfahrens, und/oder
  • b) die sich aus dem Aufnahmeverfahrenstyp ergebenden Kombiniervorschriften der Tonsignale bei verschiedenen Typen von Wiedergabeanordnungen, und ggf.
  • c) die Programmart der Tonsignale
enthalten, sowie in Abhängigkeit von wiedergabeseitig generierten Kennsignalen, welche Informationen über
  • d) den Typ der jeweils vorhandenen Wiedergabeanordnung, und ggf.
  • e) spezielle Wiedergabewünsche des Hörers
enthalten, ein wiedergabeseitiger Signalkombinierer gesteuert wird, welcher nach Maßgabe der Kennsignale die übertragenen mehrkanaligen Tonsignale zu Wiedergabesignale überführt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, für codierte mehrkanalige Tonsignale, dadurch gekennzeichnet, daß die Decodierung der Tonsignale nach deren Behandlung durch den Signalkombinierer erfolgt.
DE19873734084 1987-10-08 1987-10-08 Verfahren zum wiedergeben mehrkanaliger tonsignale Granted DE3734084A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19873734084 DE3734084A1 (de) 1987-10-08 1987-10-08 Verfahren zum wiedergeben mehrkanaliger tonsignale

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19873734084 DE3734084A1 (de) 1987-10-08 1987-10-08 Verfahren zum wiedergeben mehrkanaliger tonsignale

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3734084A1 true DE3734084A1 (de) 1989-04-27
DE3734084C2 DE3734084C2 (de) 1992-01-09

Family

ID=6337914

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19873734084 Granted DE3734084A1 (de) 1987-10-08 1987-10-08 Verfahren zum wiedergeben mehrkanaliger tonsignale

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3734084A1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4030121A1 (de) * 1989-10-11 1991-04-25 Mitsubishi Electric Corp Mehrkanal-audiowiedergabevorrichtung und -verfahren
DE4129918A1 (de) * 1990-09-13 1992-03-19 Pioneer Electronic Corp Tonwiedergabeeinrichtung
US5390256A (en) * 1991-01-08 1995-02-14 Dolby Laboratories Licensing Corporation Dynamic loader
US5583962A (en) * 1991-01-08 1996-12-10 Dolby Laboratories Licensing Corporation Encoder/decoder for multidimensional sound fields

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19646055A1 (de) * 1996-11-07 1998-05-14 Thomson Brandt Gmbh Verfahren und Vorrichtung zur Abbildung von Schallquellen auf Lautsprecher

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2827159C3 (de) * 1978-06-21 1981-08-20 Interessengemeinschaft für Rundfunkschutzrechte GmbH, 4000 Düsseldorf Verfahren zum Übertragen von stereophonen Signalen auf zwei gleichwertigen Fernsehtonkanälen (Zweiträgerverfahren) und Einrichtung zum Empfangen eines nach diesem Verfahren übertragenen Signals
DE2902933C3 (de) * 1979-01-26 1983-02-10 Interessengemeinschaft für Rundfunkschutzrechte GmbH, 4000 Düsseldorf Einrichtung zum Empfangen von auf zwei gleichwertigen Einzelkanälen übertragenen stereophonen Signalen
DE2512287C2 (de) * 1974-03-26 1988-04-07 National Research Development Corp., London, Gb

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2512287C2 (de) * 1974-03-26 1988-04-07 National Research Development Corp., London, Gb
DE2827159C3 (de) * 1978-06-21 1981-08-20 Interessengemeinschaft für Rundfunkschutzrechte GmbH, 4000 Düsseldorf Verfahren zum Übertragen von stereophonen Signalen auf zwei gleichwertigen Fernsehtonkanälen (Zweiträgerverfahren) und Einrichtung zum Empfangen eines nach diesem Verfahren übertragenen Signals
DE2902933C3 (de) * 1979-01-26 1983-02-10 Interessengemeinschaft für Rundfunkschutzrechte GmbH, 4000 Düsseldorf Einrichtung zum Empfangen von auf zwei gleichwertigen Einzelkanälen übertragenen stereophonen Signalen

Non-Patent Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
GERZON, Michael A.: Multi-system ambisonic decoder. In: Wireless World, July 1977, S. 43-47 *
GERZON, Michael A.: Variomatrix adaptor for System45J and Matrix H. In: Wireless World, May 1977, S. 50-51 *
HAMILL, D.: Universal matrix decoder. In: WirelessWorld, February 1978, S. 60 *
MAYR,Johann: So kommt RDS zum Sender, In: Funk- schau, 1987,H.16, S.27-30 *
METRO,J.G., GREENWOOD,R.R., CSICSATKA,A.: A mono- lithic 4-channel stereophonic decoder for an FM broadcast system with pilots,In:IEEE Transactions on Consumer Electronics, Vol.CE-21, 1975, No.1, S.95-103 *
MIELKE,Jürgen: Die Übertragung von Zusatzinforma- tion im UKW-Hörrundfunk, In: Rundfunktechnische Mitteilungen, Jahrg.28, 1984,H.2, S.69-73 *
Stereopaket für Fernsehgeräte, In: Funkschau, 1982H.20, S.65 *

Cited By (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4030121A1 (de) * 1989-10-11 1991-04-25 Mitsubishi Electric Corp Mehrkanal-audiowiedergabevorrichtung und -verfahren
US5197099A (en) * 1989-10-11 1993-03-23 Mitsubishi Denki Kabushiki Kaisha Multiple-channel audio reproduction apparatus
DE4030121C2 (de) * 1989-10-11 1999-05-12 Mitsubishi Electric Corp Mehrkanal-Audiowiedergabevorrichtung
DE4129918A1 (de) * 1990-09-13 1992-03-19 Pioneer Electronic Corp Tonwiedergabeeinrichtung
US5390256A (en) * 1991-01-08 1995-02-14 Dolby Laboratories Licensing Corporation Dynamic loader
US5583962A (en) * 1991-01-08 1996-12-10 Dolby Laboratories Licensing Corporation Encoder/decoder for multidimensional sound fields
US5608805A (en) * 1991-01-08 1997-03-04 Dolby Laboratories Licensing Corporation Dynamic loader
US5633981A (en) * 1991-01-08 1997-05-27 Dolby Laboratories Licensing Corporation Method and apparatus for adjusting dynamic range and gain in an encoder/decoder for multidimensional sound fields
US5909664A (en) * 1991-01-08 1999-06-01 Ray Milton Dolby Method and apparatus for encoding and decoding audio information representing three-dimensional sound fields
US6021386A (en) * 1991-01-08 2000-02-01 Dolby Laboratories Licensing Corporation Coding method and apparatus for multiple channels of audio information representing three-dimensional sound fields

Also Published As

Publication number Publication date
DE3734084C2 (de) 1992-01-09

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69433258T2 (de) Raumklangsignalverarbeitungsvorrichtung
DE2244162C3 (de) «system
DE602004001868T2 (de) Verfahren zum bearbeiten komprimierter audiodaten zur räumlichen wiedergabe
EP0750811B1 (de) Verfahren zum codieren mehrerer audiosignale
DE2559593C3 (de) Verfahren zur stereophonen Tonübertragung
EP0649588B1 (de) Übertragung und speicherung von mehrkanaligen tonsignalen bei anwendung von bitratenreduzierenden codierverfahren
DE4236989A1 (de) Verfahren zur Übertragung und/oder Speicherung digitaler Signale mehrerer Kanäle
DE19950319A1 (de) Verfahren zum Synthetisieren eines dreidimensionalen Schallfeldes
DE2720984B2 (de)
DE3040896C2 (de) Schaltungsanordnung zur Erzeugung und Aufbereitung stereophoner Signale aus einem monophonen Signal
DE2624568A1 (de) Stereophonisches wiedergabegeraet
DE69834466T2 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Schallbildlokalisierung
DE2512287A1 (de) Tonwiedergabesystem
DE2249039C2 (de) Verfahren zur Aufnahme und Wiedergabe von richtungsbezogener Schallinformation
DE19645867A1 (de) Verfahren zur mehrkanaligen Tonübertragung
DE2209424B2 (de) Codiermatrix zur codierung von vier signalen in zwei signalgemische
DE3734084C2 (de)
DE4129918C2 (de) Tonwiedergabeeinrichtung
DE2204668A1 (de) Mehrkanaliges Tonwiedergabesystem
DE4418337A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Wiedergabe von Schallsignalen sowie Steuergerät und Schallwiedergabegerät
DE19900961A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Wiedergabe von Mehrkanaltonsignalen
DE10059538A1 (de) Audiowiedergabegerät
DE19847689B4 (de) Vorrichtung und Verfahren zur dreidimensionalen Tonwiedergabe
DE4237710A1 (en) Improving head related sound characteristics for TV audio signal playback - using controlled audio signal processing for conversion into stereo audio signals
DE19628261A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum elektronischen Einbetten von Richtungseinsätzen bei Zweikanal-Ton

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8320 Willingness to grant licenses declared (paragraph 23)