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Die
Erfindung betrifft eine Zusammensetzung zur Verwendung bei der Zahnprothesenreinigung
und daraus hergestellte Zahnprothesenreinigungstabletten.
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Es
ist manchmal für
Menschen nötig,
verloren gegangene Zähne
zu ersetzen. Künstliche
in den verbliebenen Kieferknochen implantierte Zähne können im Hinblick auf die Hygiene
behandelt wie gewöhnliche Zähne werden.
Im Gegensatz dazu müssen
Zahnprothesen speziell behandelt werden, um die Ansammlung von Plaque
und mucilagenen und bakteriellen Ablagerungen zu entfernen, die
sich während
des Tragens der Zahnprothese ansammeln. Dies ist auch der Fall für heutzutage
von vielen Kindern getragenen Spangen.
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Zahnprothesenreinigungsprodukte
wie Brausetabletten und Pulver sind auf dem Fachgebiet bekannt.
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Aus
2 Phasen bestehende Zahnprothesenreinigungstabletten sind bekannt.
Die erste Phase solcher Tabletten ist für das Konditionieren des Mediums
und die Bereitstellung eines sauerstofffreien Reinigungsverfahrensschritts
verantwortlich. Die zweite Phase ist für einen zweiten Sauerstoff
verwendenden Reinigungsschritt verantwortlich, wodurch das primäre und sekundäre Plaque,
das im durch die erste Phase der Zahnprothesenreinigungstablette
vermittelten ersten Schritt des Reinigungsverfahrens angegriffen
wurde, oxidiert wird.
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Typischerweise
werden Zweiphasen-Reinigungssysteme durch zweischichtige Tabletten
oder dergleichen gebildet, die enorme Probleme für den Hersteller mit sich bringen,
da während
des Herstellungsverfahrens von solchen Zahnprothesenreinigungstabletten
eine erste Schicht gebildet werden muss, die hart genug ist, um
weiterhin als Vortablette bestehen zu bleiben, und noch weich genug
ist, um eine Schlüsselbindung
für die
folgende zweite Schicht zu gewähren,
die auf die erste gepresst ist. Zum Erfüllen dieser speziellen Anforderungen
sind fein ausgeglichene Formulierungen und ein entsprechender Druck
notwendig, der im Hinblick auf die Kosten und Umweltleistung nachteilig
ist.
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Heutzutage
werden meistens Perborate oder Persulfate als anorganische Persalzbleichmittel
in Zusammensetzungen für
die Verwendung bei der Zahnprothesenreinigung verwendet. Trotz einer
akzeptablen Reinigungsleistung verursacht Perborat einige Probleme
im Hinblick auf seine Löslichkeit
beim Lösen
einer Perborat umfassenden Zusammensetzung in Wasser. Zudem ist
die Umweltleistung von Perborat nicht besonders gut. Selbiges gilt
für Persulfat.
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WO
94/26246 offenbart Zahnprothesenreinigungstabletten, umfassend sichtbar
getrennte agglomerierte Teilchen einer organischen Peroxysäurebleichvorstufe,
die in einer wasserlöslichen
oder wasserdispergierbaren Matrix, die ein anorganisches Persalzbleichmittel
und ein festes Grundmaterial, das in Gegenwart von Wasser Kohlendioxid
oder Sauerstoff unter Sprudeln freisetzt, umfasst, dispergiert sind.
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EP 0 400 858 offenbart granulatförmige Zahnprothesenreinigungszusammensetzungen,
umfassend ein anorganisches Persalzbleichmittel, eine organische
Peroxysäurebleichvorstufe
und einen Sprudelbildner.
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Wir
erfanden nun eine Zusammensetzung zur Verwendung bei der Zahnprothesenreinigung,
die die Nachteile der bekannten Zahnprothesenreinigungszusammensetzungen
reduziert oder bewältigt.
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Insbesondere
stellt die vorliegende Erfindung eine verbesserte Zusammensetzung
zur Verwendung bei der Zahnprothesenreinigung bereit, die ausgezeichnete
Rei nigungseigenschaften, einschließlich Keimtötungsfähigkeit und bessere Löslichkeitseigenschaften
als bekannte Zusammensetzungen zeigt.
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Weiterhin
stellt die vorliegende Erfindung auch eine Zusammensetzung zur Verwendung
bei der Zahnprothesenreinigung mit besserer Umweltleistung bereit.
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Gemäß einem
Aspekt der Erfindung wird eine Zusammensetzung zur Verwendung bei
der Zahnprothesenreinigung bereitgestellt, umfassend mindestens
eine organische Peroxysäurebleichvorstufe,
mindestens ein anorganisches Persalzbleichmittel und eine wasserlösliche oder
wasserdispergierbare Matrix, umfassend ein festes Grundmaterial,
das in Gegenwart von Wasser Kohlendioxid und/oder Sauerstoff unter
Sprudeln frei setzt, wobei das feste Grundmaterial mindestens eine
Komponentenphase mit saurem oder neutralem pH-Wert in wässrigem
Medium und mindestens ein darin eingebrachtes anorganisches Persalzbleichmittel,
bei welchem es sich um ein Percarbonat handelt, umfasst, wobei das
Percarbonat als teilchenförmige
Fraktion verwendet wird und/oder vorliegt.
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Die
Erfindung stellt auch eine Zahnprothesenreinigungstablette bereit,
die eine erfindungsgemäße Zusammensetzung
enthält.
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Weiterhin
stellt die Erfindung die Verwendung der Zusammensetzung der Erfindung
in einem Zahnprothesenreinigungsverfahren bereit.
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Die
Erfindung stellt ferner die Verwendung der Zusammensetzung der Erfindung
zum Entfernen von Plaque und/oder Flecken von Zähnen und/oder zur Verhütung der
Bildung von Plaque und/oder Flecken auf den Zähnen bereit.
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Weiterhin
stellt die Erfindung die Verwendung der Zusammensetzung der Erfindung
bei der Herstellung eines Medikaments zur Entfernung von Plaque
und/oder Flecken auf Zähnen
und/oder zur Verhütung
der Bildung von Plaque und/oder Flecken auf Zähnen bereit.
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Vorzugsweise
ist das Percarbonat ein Alkalimetallpercarbonat, ein Erdalkalimetallpercarbonat
oder ein Gemisch davon.
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Es
ist bevorzugt, dass das Percarbonat als sichtbar getrennte Einheiten
verwendet wird und/oder vorliegt.
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In
einer bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung umfassen die teilchenförmige Fraktion oder die sichtbar
getrennten Einheiten mindestens einen Teil des Gesamtgehalts der
organischen Peroxysäurebleichvorstufe.
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Vorzugsweise
umfassen die teilchenförmige
Fraktion oder die sichtbar getrennten Einheiten ferner mindestens
ein Enzym.
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In
einer weiteren Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung umfasst die Zusammensetzung mindestens
ein in die wasserlösliche
oder wasserdispergierbare Matrix eingebrachtes Enzym.
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Vorzugsweise
ist mindestens ein Enzym in das feste Grundmaterial eingebracht.
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In
einer anderen Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung umfasst die Zusammensetzung mindestens
ein Enzym, das in die Komponentenphase mit saurem oder neutralem
pH-Wert in wässrigem
Medium eingebracht ist.
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Vorzugsweise
umfasst die erfinderische Zusammensetzung mindestens ein Enzym,
wobei das Enzym als teilchenförmige
Fraktion und/oder als sichtbar getrennte Einheiten verwendet wird
oder vorliegt. Stärker
bevorzugt umfasst/umfassen die teilchenförmige Fraktion und/oder die
sichtbar getrennten Einheiten mindestens einen Teil des Gesamtgehalts
der organischen Peroxysäurebleichvorstufe.
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In
einer bevorzugten Ausführungsform
ist das Enzym ein Plaque- und/oder Flecken-entfernendes und/oder
-verhütendes
Enzym.
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Vorzugsweise
ist das Enzym eine Protease, Lipase oder Glycosidase. Geeignete
Proteasen sind zum Beispiel Pepsin, Papain, Trypsin, saure Proteasen
und Alkaliproteasen. Eine geeignete Glycosidase ist eine Glucanase,
zum Beispiel eine Endoglucanase wie eine Amylase oder eine Exoglucanase.
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Vorzugsweise
wird das Enzym gentechnisch hergestellt. In einer anderen Ausführungsform
kann das Enzym von biologischem Material, das ursprünglich die
enzymatische Aktivität
erzeugt, isoliert werden.
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Erfindungsgemäß kann die
Zusammensetzung ein Gemisch aus mindestens zwei enzymatischen Aktivitäten enthalten.
Weiterhin kann es nützlich
sein, dass die Zusammensetzung ferner ein proteinhaltiges Material
enthält.
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Das
Enzym kann tierischen Ursprungs und/oder pflanzlichen Ursprungs
und/oder mikrobiellen Ursprungs sein.
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In
einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung wird mindestens ein Teil der Gesamtmenge
der organischen Peroxysäurebleichvorstufe
als teilchenförmige
Fraktion verwendet und/oder liegt als diese vor. Vorzugsweise wird
mindestens ein Teil der Gesamtmenge der organischen Peroxysäurebleichvorstufe
als sichtbar getrennte Einheiten verwendet und/oder liegt als diese
vor.
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In
einer weiteren Ausführungsform
kann mindestens ein Teil der Gesamtmenge der organischen Peroxysäurebleichvorstufe
in der Matrix vorliegen.
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Vorzugsweise
weist weisen die teilchenförmige
Fraktion oder die sichtbar getrennten Einheiten, die die organische
Peroxysäurebleichvorstufe
enthält/enthalten,
einen alkalischen pH-Wert in wässrigem
Medium auf. In einer an deren Ausführungsform weist/weisen die
teilchenförmige
Fraktion oder die sichtbar getrennten Einheiten, die die organische
Peroxysäurebleichvorstufe
enthält/enthalten,
einen sauren pH-Wert in wässrigem Medium
auf.
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Erfindungsgemäß kann die
teilchenförmige
Fraktion oder können
die sichtbar getrennten Einheiten einen Sprudelbildner enthalten.
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In
einer bevorzugten Ausführungsform
der Zusammensetzung der Erfindung kann das feste Grundmaterial ein
(Bi)Carbonat/Säure-Sprudelbildnerpaar
enthalten, wobei zumindest die Komponentenphase mit saurem oder
neutralem pH-Wert beide Komponenten des Sprudelbildnerpaars enthält.
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Vorzugsweise
ist die organische Peroxysäurebleichvorstufe
ausgewählt
aus acylierten Polyalkyldiaminen, insbesondere Tetraacetylethylendiamin
und Carbonsäureestern
mit der allgemeinen Formel AcL, wobei Ac die Acyleinheit oder eine
organische Carbonsäure,
umfassend eine gegebenenfalls substituierte, lineare oder verzweigte
C6-C20-Alkyl- oder
Alkenyleinheit, oder eine C6-C20-Alkylsubstituierte
Aryleinheit ist und L eine austretende Gruppe ist, wobei die Konjugatsäure davon
einen pKa-Wert im Bereich von 4 bis 13 aufweist.
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In
einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung umfasst die Zusammensetzung ferner einen
Geschmacksstoff, ein Mittel zur Plaqueentfernung, zur Zahnsteinentfernung,
zur Plaqueregulierung, zur Zahnsteinregulierung, zur Oberflächenmodifikation,
zum Schutz von natürlichen
Zähnen,
zur Speichelregulierung, zur Neutralisierung von schlechtem Atem,
zur Frische, ein Antischmutz/Antibakterielles Mittel oder ein Gemisch
aus zweien oder mehreren davon.
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In
einer bevorzugten Ausführungsform
der erfinderischen Zusammensetzung wird mindestens eines der Mittel
oder eine beliebige Kombination der Mittel als zu sätzliche
teilchenförmige
Fraktion oder zusätzliche sichtbar
getrennte Einheiten verwendet und/oder liegt als diese vor.
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In
einer anderen bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung bildet mindestens eines der Mittel oder
eine beliebige Kombination der Mittel einen Teil einer beliebigen
teilchenförmigen
Fraktion der Zusammensetzung und/oder von beliebigen sichtbar getrennten
Einheiten, die darin enthalten ist/sind. In einer anderen Ausführungsform
liegt mindestens eines der Mittel oder eine beliebige Kombination
der Mittel in der Matrix vor.
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Eine
erfindungsgemäße Zusammensetzung
zur Verwendung bei der Zahnprothesenreinigung dient vorteilhafterweise
mehreren Zwecken.
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Zum
Beispiel reduziert die Verwendung von Percarbonat die Probleme,
die aus der geringen Löslichkeit
von anderen herkömmlichen
anorganischen Persalzbleichmitteln resultieren, die zur Notwendigkeit
von anspruchsvollen Formulierungen der Reinigungszusammensetzungen
führt und
folglich nachteilige Beschränkungen
auf die Wahl der in der Gesamtzusammensetzung verwendeten Verbindungen
auferlegt.
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Diese
Probleme werden durch die Verwendung von Percarbonat als anorganisches
Persalzbleichmittel bewältigt,
wodurch auch die Herstellung der Zusammensetzungen der Erfindung
leichter und billiger gemacht wird.
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In
einer bevorzugten Ausführungsform
der erfinderischen Zusammensetzung wird mindestens eines der Mittel
oder eine beliebige Kombination der Mittel als zusätzliche
teilchenförmige
Fraktion oder sichtbar getrennte Einheiten mit einem Durchmesser
von 150 bis 1000 um verwendet oder liegt als diese Form vor.
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In
einer anderen bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung bildet mindestens eines der Mittel oder
eine beliebige Kombination der Mittel einen Teil einer beliebigen
teilchenförmigen
Fraktion oder der Zusammensetzung und/oder von beliebigen sichtbar
getrennten Einheiten mit einem Durchmesser von 150 bis 1.000 μm, die darin
enthalten ist/sind. In einer anderen Ausführungsform liegt mindestens
eines der Mittel oder eine beliebige Kombination der Mittel in der
Matrix vor.
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Eine
erfindungsgemäße Zusammensetzung
zur Verwendung bei der Zahnprothesenreinigung dient vorteilhafterweise
mehreren Zwecken.
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Zum
Beispiel reduziert die Verwendung von Percarbonat die Probleme,
die aus der geringen Löslichkeit
von anderen herkömmlichen
anorganischen Persalzbleichmitteln resultieren, was zur Notwendigkeit
von anspruchsvollen Formulierungen der Reinigungszusammensetzungen
führt und
folglich nachteilige Beschränkungen
auf die Wahl der in der Gesamtzusammensetzung verwendeten Verbindungen
auferlegt.
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Diese
Probleme werden durch die Verwendung von Percarbonat als anorganisches
Persalzbleichmittel bewältigt,
wodurch auch die Herstellung der Zusammensetzungen der Erfindung
leichter und billiger gemacht werden.
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Ein
weiterer Vorteil der erfinderischen Zusammensetzung ist ihre verbesserte
Gesamtumweltleistung auf der Basis der Verwendung von Percarbonat.
Einige andere anorganische Persalzbleichmittel werden durch eine
Vielzahl von Mikroorganismen nicht so leicht metabolisiert oder
sind sogar für
bestimmte Tiere wie Fische toxisch, wodurch sie sowohl während ihrer
Herstellung als auch ihrer Entsorgung nach der Verwendung der Umwelt
eine zusätzliche
Belastung auferlegen.
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Zudem
ist es vorteilhaft, eine teilchenförmige Fraktion zu verwenden,
die das Percarbonat oder entsprechende sichtbar getrennte Einheiten
enthält,
da sie eine regulierte Verwendung des sie bildenden Percarbonats
gewährt/gewähren oder
zusammen mit dem Gehalt des einzelnen Teilchens oder der sichtbar
getrennten Einheit eher als mit dem Gehalt einer kompletten Schicht,
die das Percarbonat einbringt, gebildet wird.
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Die
Freisetzungkinetiken der Percarbonat-enthaltenden teilchenförmigen Fraktion
oder Teilchen aus der sauren oder neutralen Komponentenphase können auf
vielen Wegen beeinflusst werden, wie zum Beispiel durch verschiedene
Beschichtungen, die Verwendung von Salzen wie Natriumchlorid und
Natriumsulfat oder Verbindungen, die schnell oder langsam löslich sind,
oder unter Verwendung von Füllstoffen
oder Polymeren wie Proteinen, Zelluloseethern, Zelluloseestern,
Polyvinylalkohol, Alginsäureestern
oder anderen Polymeren mit kolloidalem oder pseudokolloidalem Charakter.
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Ein
anderer Vorteil der erfinderischen Zusammensetzung, der aus dem
Percarbonat resultiert, das als teilchenförmige Fraktion oder sichtbar
getrennte Einheiten verwendet wird und/oder als diese vorliegt,
ist, dass es möglich
ist, die korrekte Verteilung der teilchenförmigen Fraktion oder der sichtbar
getrennten Einheiten in der Matrix zu überwachen. Dies ist für das Herstellungsverfahren
von großer
Wichtigkeit. Aufgrund der dauerhaft hohen Qualität, die so garantiert werden
kann, ist die Effizienz eines Zahnprothesenreinigungsverfahrens, das
die erfinderische Zusammensetzung verwendet, erhöht.
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Weiter
vorteilhafte Wirkungen im Hinblick auf die Reinigungseffizienz resultieren,
wenn die teilchenförmige
Fraktion oder die sichtbar getrennten Einheiten ferner mindestens
einen Teil des Gesamtgehalts der organischen Peroxysäurebleichvorstufe
umfasst/umfassen, aufgrund der engen Proximität der organischen Peroxysäurebleichvorstufe
einerseits und des anorganischen Persalzbleichmittels, das heißt, Percarbonats
andererseits.
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Es
sollte klar sein, dass im Hinblick auf die Stabilität bestimmte
Kombinationen von Verbindungen in einem Teilchen, einer teilchenförmigen Fraktion
oder sichtbar getrennten Einheiten der erfinderischen Zusammensetzung
stärker
bevorzugt sind als andere. Zum Beispiel kann eine Vereinigung von
TAED als beispielhafte organische Peroxysäurebleichvorstufe mit einem
beliebigen Enzym in einem Teilchen ohne jegliche Probleme realisiert
werden. In Gegensatz dazu ist es manchmal nötig, die Stabilität einer
Kombination eines anorganischen Persalzbleichmittels und einer organischen
Peroxysäurebleichvorstufe
in einem einzelnen Teilchen oder die Kombination eines anorganischen
Persalzbleichmittels und eines Enzyms in einem einzelnen Teilchen
zu verbessern. Zum Beispiel sind geeignete Beschichtungen erhältlich oder
können
geeignete Füllstoffe zum
Bilden eines Teilchens verwendet werden, das keinen direkten Kontakt
der Verbindungen miteinander, das heisst ein Abteilungsteilchen
oder eine Abteilungseinheit, die nichtsdestotrotz die vorstehend
erwähnten Nutzen,
die sich aus den Teilchen ergeben ohne Berücksichtigung dessen, ob sie
als teilchenförmige
Fraktionen oder sichtbar getrennte Einheiten vorliegen, zeigt, gewährt.
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Diese
positive Wirkung kann auch beobachtet werden, wenn andere Zusammensetzungsverbindungen
in einer teilchenförmigen
Fraktion und/oder in sichtbar getrennten Einheiten kombiniert werden,
und basiert größtenteils
auf jeglicher Konditionierung des Mediums, das gewährt, dass
weitere Komponenten ihre optimale Leistung entwickeln.
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Die
Verwendung von Enzymen in der erfinderischen Zusammensetzung verleiht
ihr weitere Vorteile wie spezifische und nicht-aggressive Plaque-
und/oder Fleckenentfernung und/oder Plaque- und/oder Fleckenschutz,
wodurch die Basis für
viele unerwünschte
Wirkungen, die aus einer unangemessenen Zahnprothesenreinigung resultieren,
ausgelöscht
wird.
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Die
wie vorstehend erörterten
Vorteile dessen, dass eine oder mehrere Zusammensetzungsverbindungen,
getrennt oder kombiniert, als teilchenförmige Fraktion oder als sichtbar
getrennte Einheiten vorliegen oder verwendet werden gelten ebenso
für jegliches
Enzym oder jegliche organische Peroxysäurebleichvorstufe, wobei viele
davon in der Literatur bekannt sind und die in der erfinderischen
Zusammensetzung enthalten sind.
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Ein
weiterer Vorteil der Tatsache, dass die Enzymteilchen sichtbar getrennte
Einheiten sind, liegt darin, dass es möglich ist, die unerwünschte Farbe
der Enzyme selbst zu maskieren. Eine solche unerwünschte Farbe
der Enzyme oder der jeweiligen Enzympräparate kann aus Coenzymen oder
beliebigen Kontaminanten resultieren. Dies ist aufgrund ästhetischer
Erwägungen
von spezieller Wichtigkeit.
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Aufgrund
der enormen Vielzahl an Enzymen kann für den Hauptteil des für Zahnprothesen
schädlichen
Materials eine geeignete enzymatische Aktivität zur Reinigung oder Unterstützung des
Reinigungsverfahrens der Zahnprothese gefunden werden. Es ist die
Unterschiedlichkeit der Enzyme tierischen Ursprungs und/oder pflanzlichen
Ursprungs und/oder mikrobiellen Urprungs, die ihre Verwendung unter
verschiedenen ionischen Stärken
und pH-Werten gewährt,
die sie zu einem sehr spezifischen Werkzeug bei der Entfernung von
Plaque und/oder Flecken und/oder Verhütung von weiterer Ansammlung
davon machen. Im Hinblick auf die chemische Natur von vielen für Zahnprothesen
schädlichen
Materialien erwiesen sich saure Proteasen, alkalische Proteasen
und Amylasen wie zum Beispiel alpha-Amylasen als besonders vorteilhaft.
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Die
Verwendung eines durch gentechnische Verfahren hergestellten Enzyms
kann aus finanzieller Sicht nützlich
sein, da die Verfahren eine billige Herstellung der gewünschten
enzymatischen Aktivität,
die der Zusammensetzung zuzuführen
ist, gewährleisten.
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Der
Ausdruck „durch
gentechnische Verfahren hergestelltes Enzym" soll auch diejenigen Enzyme einschließen, die
durch solche Verfahren modifiziert wurden, um sie für die chemische
Zusammensetzung, welcher sie ausgesetzt werden sollen, resistenter
zu machen. Zum Beispiel können
andere enzymatische Aktivitäten,
die in der erfinderischen Zusammensetzung enthalten sind, die Proteinkette der
zugeführten
enzymatischen Aktivität
angreifen, wodurch ihre Effizienz beschränkt wird. Andererseits ist
durch Einbringung von Spaltungsstellen, für welche andere zugeführte enzymatische
Aktivitäten
spezifisch sind, eine strengere Kontrolle der enzymatischen Aktivitäten möglich.
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In
einer anderen Ausführungsform
kann auch ein Enzym, das aus biologischem Material isoliert wurde, das
ursprünglich
die enzymatische Aktivität
erzeugte, insbesondere im Hinblick auf die Tatsache, dass kein Klonen
oder dergleichen nötig
ist und eine reichliche Quelle für
die jeweilige enzymatische Aktivität den leichten Zugang zur enzymatischen
Aktivität
gewährt,
von Vorteil sein. Weiterhin umfassen solche aus biologischem Material
erhaltene Enzympräparate
ein Gemisch aus enzymatischen Aktivitäten, das in synergistischer Weise
wirkt, wodurch das gesamte Zahnprothesenreinigungs- und -sterilisationsverfahren
verbessert wird.
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Die
synergistische Wirkung und die strenge Regulierung der enzymatischen
Aktivitäten
kann insbesondere aus einem Gemisch von mindestens zwei enzymatischen
Aktivitäten,
die in einem einzelnen Teilchentyp eingebracht wurden, erhalten
werden, wobei möglicherweise
die Teilchen in der Matrix dispergiert sind und es sich hierbei
um sichtbar getrennte Einheiten handelt.
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Es
ist nicht nötig,
dass das in der erfinderischen Zusammensetzung verwendete Enzympräparat für eine Homogenität isoliert
wurde, obwohl ein solches Enzympräparat im Hinblick auf die Vermeidung
von allergischen Reaktionen und die Qualitätskontrolle ebenso vorteilhaft
verwendet werden kann. Enzympräparate, die
ferner ein proteinhaltiges Material umfassen, sind ebenso nützlich,
da eine billigere Herstellung des Enzympräparats möglich ist, da es weniger zeitaufwendig
und zudem jeglicher Verlust an Enzymaktivität, der aus den weiteren Reinigungsschritten
resultiert, vermieden wird. Zudem kann das weitere proteinhaltige
Material als Füllstoff
wirken, um die Teilchen, die mindestens ein Plaque- und/oder Flecken-entfernendes
und/oder -verhinderndes Enzym enthalten, zu sta bilisieren, indem
es sich hierbei um sichtbar getrennte Einheiten handelt und sie
in der Matrix so dispergiert ist, dass die Freisetzung der Teilchen
von der wasserlöslichen
oder wasser-dispergierbaren Matrix und/oder dem Enzym selbst von
den Teilchen reguliert wird.
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Das
Enzym übt
seine nützliche
Wirkung beim Zahnprothesenreinigungsverfahren unter Umständen aus,
die für
seine Wirkung besonders geeignet sind, zum Beispiel wird eine alkalische
Protease unter alkalischem pH-Wert frei gesetzt, um zum Beispiel
auf den Zähnen
haftende Nahrungsmittelrückstände zu entfernen.
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Zur
weiteren Verbesserung der Gesamtreinigungsleistung der erfinderischen
Zusammensetzung kann die organische Peroxybleichvorstufe, die die
teilchenförmige
Fraktion oder die sichtbar getrennten Einheiten und möglicherweise
andere Verbindungen, die Enzyme oder Percarbonat enthalten, enthält, einen
alkalischen pH-Wert in wässrigem
Medium aufweisen. Aufgrund dieses alkalischen pH-Werts, der möglicherweise durch eine andere
im festen Grundmaterial der erfinderischen Zusammensetzung enthaltene
Komponentenphase unterstützt
wird, kann eine zweite Phase des Reinigungsverfahrens aufgebaut
werden, die nach einem Reinigungsschritt oder einer Reinigungsphase
bei saurem pH-Wert besonders vorteilhaft ist. Weiterhin kann der
alkalische pH-Wert geeignete pH-Bedingungen für eine andere in der erfinderischen
Zusammensetzung enthaltene, enzymatische Aktivität bereitstellen.
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Beim
Aufbau der teilchenförmigen
Fraktion oder der sichtbar getrennten Einheiten, die die organische Peroxysäurebleichvorstufe
enthält/enthalten,
so dass ein saurer pH-Wert in einem wässrigem Medium vorliegt, wird
die Reinigungsleistung weiter unterstützt, da es bekannt ist, dass
der saure pH-Wert, der möglicherweise auch
durch die entsprechende Komponentenphase des festen Grundmaterials,
das auch das Percarbonat enthält,
gebildet wird, eine bevorzugte keimtötende Bedingung ist. Zudem
ist der saure pH-Wert im Hinblick auf die Lösungsklarheit geeigneter, die
aufgrund ästhetischer
Erwägungen,
die vom Verbraucher berücksichtigt werden,
ein bedeutender Faktor ist.
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Die
teilchenförmige
Fraktion und/oder die sichtbar getrennten Einheiten der erfinderischen
Zusammensetzung umfasst/umfassen, was immer ihr Gehalt sein kann
können,
ferner einen Sprudelbildner, der zum Erzielen einer guten Reinigungsleistung
besonders nützlich
ist, da der Bildner gewährleistet,
dass die Fraktionen) oder Einheiten in Bezug auf das Medium bewegt
werden, wodurch jegliche Gradientbildung vermieden und gewährleistet
wird, dass keine Probleme aus Transportbeschränkungen oder dergleichen, wodurch
die Effizienz des Reinigungsverfahrens reduziert wird, resultieren.
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Die
Einbringung eines Sprudelbildners bezieht sich auf die teilchenförmige Fraktion(en),
die sichtbar getrennten Einheiten oder dergleichen, die mindestens
ein Enzym enthält/enthalten
sowie diejenigen, die Percarbonat oder Peroxysäurebleichvorstufen enthalten
oder diejenigen, die mindestens zwei der Verbindungen enthalten.
Neben diesem physikalischen Effekt sind die chemischen Wirkungen,
die aus den Sprudelbildnern resultieren, nützlich, da sie mindestens eine
Mikroumgebung bereitstellen, die für die optimale Wirkung der Verbindungen,
mit welcher sie verbunden sind, geeignet ist. Dies schließt die Gegenwart
von Sauerstoff zum weiteren Angriff zum Beispiel der schon von dem
Enzym angegriffenen Nahrungsmittelrückstände oder umgekehrt, das Vorbereiten
der Nahrungsmittelrückstände auf
den Angriff durch die enzymatische Aktivität sowie die Bildung von Kohlendioxid,
das zum Beispiel für
eine wirksame Auflösung
der Zusammensetzung und mechanische Reinigungseffekte verantwortlich
ist, ein, wodurch eine weitere Erhöhung der Gesamtreinigungseffizienz
erhalten wird.
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Sprudelbildner,
die unter alkalischen pH-Bedingungen effektiv sind, schließen Persalze
wie Alkali- und Erdalkalimetallperoxyborate sowie wasserfreies Natriumperborat,
Persulfate, Percarbonate, Perphosphate und Gemische von zwei oder
mehreren davon ein.
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Sprudelbildner,
die unter sauren oder neutralen pH-Bedingungen wirksam sind, schließen eine
Kombination von mindestens einem Alkalimetallcarbonat oder -bicarbonat
wie Natriumbicarbonat, Natriumcarbonat, Natriumsesquicarbonat, Kaliumcarbonat,
Kaliumbicarbonat oder Gemische von zwei oder mehreren im Gemisch
mit mindestens einer nicht-toxischen physiologisch akzeptablen organischen
Säure wie
Wein-, Fumar-, Zitronen-, Malin-, Malein-, Glucon-, Bernstein-,
Salicyl-, Adipin- oder Sulfaminsäure,
Natriumfumarat, Natrium- oder Kaliumsäurephosphate, Betainhydrochloride
oder Gemische von zwei oder mehreren davon ein.
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Umfasst
das feste Grundmaterial ein (Bi)Carbonat/Säure-Sprudelbildnerpaar und
weist mindestens die Komponentenphase einen sauren oder neutralen
pH-Wert auf und enthält
beide Komponenten des Sprudelbildnerpaars, ist eine weitere Verbesserung
des Mischens im wässrigen
Medium möglich,
wodurch wiederum die Transportbeschränkungen bewältigt und deshalb die Reinigungseffizienz
erhöht
wird.
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Die
in den vorstehenden Absätzen
umrissenen Vorteile gelten auch für Zusammensetzungen, die Geschmackstoffe,
Mittel zur Plaque-Entfernung, Zahnsteinentfernung, Plaque-Regulierung,
Zahnstein-Regulierung, Oberflächenmodifikation,
Schutz für
natürliche
Zähne,
Speichelregulierung, Neutralisierung von schlechtem Atem, Frische,
ein Antischmutz-/antibakterielles Mittel oder ein Gemisch aus zwei
oder mehreren davon enthalten. Wird mindestens eines der Mittel
oder eine beliebige Kombination davon als zusätzliche teilchenförmige Fraktion
oder sichtbar getrennte Einheiten verwendet und/oder liegt es als
diese vor, gelten die Vorteile, die für die anderen erfindungsgemäßen teilchenförmigen Fraktionen
oder sichtbar getrennten Einheiten angegeben sind, einschließlich die
Situation, in welcher mindestens eines der Mittel oder eine Kombination
der Mittel einen Teil der oder eine beliebige andere teilchenförmige Fraktion
der Zusammensetzung und/oder sichtbar getrennte Einheiten, die darin
enthalten sind, ebenso.
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In
einer bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung umfasst die Zusammensetzung etwa 0,5 bis 5 Gew.-%
organische Peroxysäurebleichvorstufe,
etwa 10 bis 40 Gew.-% anorganisches Persalzbleichmittel und etwa
55 bis 89,5 Gew.-% Matrix. Gegebenenfalls umfasst die Zusammensetzung
0,5 bis 5 Gew.-% organische Peroxysäurebleichvorstufe, etwa 10
bis 40 Gew.-% anorganisches Persalzbleichmittel und auch ein Enzym, vorzugsweise
in einer Menge von etwa 0,5 bis 5 Gew.-%, und weitere Zusätze wie
Geschmackstoffe und Mittel zur Plaque-Entfernung, wobei der Ausgleich die
Matrix ist.
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Besonders
bevorzugt, beträgt
die Menge der organischen Peroxysäurebleichvorstufe etwa 0,5
bis 3 Gew.-% und insbesondere etwa 1 Gew.-% und die Menge des anorganischen
Persalzbleichmittels etwa 15 bis 35 Gew.-%, und insbesondere etwa
23 Gew.-%.
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Zur
vollständigen
Klarheit der Erfindung werden nun die folgenden Beispiele nur zur
Veranschaulichung beschrieben.
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Beispiele
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Tabelle
1 legt einige erfindungsgemäße Zusammensetzungen
dar. Alle Mengen sind in Gew.-% angegeben. Tabelle
1
- Bsp.
- Beispiel
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Unter
den vorstehend erwähnten
Zusätzen
sind Natriumpercarbonat und Kaliummonopersulfat anorganische Persalzbleichmittel
und folglich die Oxidationsmittel, die den aktiven Sauerstoff für die Lösung bereitstellen.
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TAED
ist eine organische Peroxysäurebleichvorstufe.
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Natriumbicarbonat
dient als Quelle für
gasförmiges
Kohlendioxid, wenn sie mit organischen Säuren bereitgestellt ist. Das
gasförmige
Kohlendioxid beeinflusst die Auflösungseigenschaften der Zusammensetzung,
und Bläschen
von Kohlendioxid bewirken eine mechanische Reinigung.
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Die
organischen Säuren
sind Teil des Sprudelbildnersystems, dienen als Komplexierungsmittel
und sind bei der Regulierung des pH-Werts beteiligt.
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Natriumdodecylbenzolsulfonat
ist ein Detergens, das die Reinigungsaktivität verbessert.
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PEG
6000 und PEG 4000 sind Tablettierhilfen.
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Natriumcarbonat
ist Teil des pH-Regulierungssystems und eine Stabilitätshilfe.
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Natriumsulfat
wirkt als Füllstoff.
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Vorzugsweise
weisen die enzymhaltigen Teilchen einen Durchmesser von 150 bis
1000 μm
auf. Die Enzymteilchen umfassen eine Beschichtung, die aus Natriumchlorid,
Natriumsulfat oder Kombinationen davon besteht, auf. Andere Verbindungen
wie PEG können
ebenso in den Teilchen enthalten sein und dient als Bin demittel.
Die enzymhaltigen Teilchen weisen eine rote, grüne oder blaue Farbe auf.