DE697299C - Zug- oder Druckuebertragungsorgan - Google Patents

Zug- oder Druckuebertragungsorgan

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DE697299C
DE697299C DE1934SC103215 DESC103215D DE697299C DE 697299 C DE697299 C DE 697299C DE 1934SC103215 DE1934SC103215 DE 1934SC103215 DE SC103215 D DESC103215 D DE SC103215D DE 697299 C DE697299 C DE 697299C
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pistons
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05GCONTROL DEVICES OR SYSTEMS INSOFAR AS CHARACTERISED BY MECHANICAL FEATURES ONLY
    • G05G1/00Controlling members, e.g. knobs or handles; Assemblies or arrangements thereof; Indicating position of controlling members
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05GCONTROL DEVICES OR SYSTEMS INSOFAR AS CHARACTERISED BY MECHANICAL FEATURES ONLY
    • G05G2700/00Control mechanisms or elements therefor applying a mechanical movement
    • G05G2700/02Means for regulating or adjusting control mechanisms, e.g. devices for automatic adjustment

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
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  • Actuator (AREA)

Description

Kraftübertragungen erfolgen vielfach mittels mehrerer Zug- oder Druckorgane, die von einer gemeinsamen Kraftquelle aus betätigt werden. Als Zug- oder Druckorgane kommen z. B. Seile, Bänder, Drähte, Gestänge o. dgl. zur Anwendung.
Bei derartigen Kraftübertragungen ist es bekannt, von mehreren parallel geschalteten Zug- oder Druckorganen jedes einzelne der-
«o .selben mit einem plattenförmigen Körper von kolbenartiger Druckangriffsfläche zu verbinden, welcher unter der Wirkung eines Druckverteilungsmittels, wie z. B. einer Flüssigkeit, einem plastischen oder feinkörni-
•5 gem Material oder kleinen Stahlkugeln, steht. Auf diese Weise kann sich jedes der parallel geschalteten Zug- oder Druckorgane axial beweglich der Zug- bzw. Druckspannung entsprechend einstellen, so daß sich die
ao Zug- oder Druckbeanspruchung gleichmäßig auf alle parallel geschalteten Zug- oder Druckorgane überträgt. ■
Die Erfindung bezieht sich auf ein Zugoder Druckübertragungsorgan, bei welchem
«S in ähnlicher Weise wie bei der bekannten Kraftübertragung mehrere in einem Zylinder angeordnete Kolben unter der Wirkung eines gemeinsamen Druckmittels an sie angreifende Übertragungsglieder unter Spannung setzen.
Die Erfindung besteht darin, daß bei einem solchen Zug- oder Druckübertragungsorgan die eingeleitete Zug- oder DruckbewegöHg zur Betätigung mehrerer Geräte in mehrere Äste aufgeteilt wird.
Die Bedeutung eines solchen Zug- oder Druckübertragungsorgans ergibt sich am besten bei näherer Betrachtung der vorzugsweisen Anwendung des erfindungsgemäßen Zug- oder Druckübertragungsorgans bei einer Bremsanordnung, die von einer Zentralstelle aus bedient wird, wie dies z. B. bei Kraftwagenbremsen der Fall ist. Bremsen dieser Art werden entweder mechanisch mit-.tels Gestänge oder durch Seilzug betätigt. Eine derartige Bremsbetätigung ist an sich einfach und übersichtlich, sie hat jedoch den Nachteil einer ungleichmäßigen Wirkung, was bei Kraftwagen z.B. zu dem bekannten Schleudern führen kann. Ferner ist es üblich, die Bremsen durch Druckluft oder' durch Druckflüssigkeit zu betätigen. Eine solche Anordnung vermeidet zwar den vorerwähnten Nachteil, sie ist jedoch infolge der Notwendigkeit von Rohrleitungen umständlich und teuer und gleichzeitig nicht unbedingt betriebssicher, da die Gefahr bestellt, daß Undichtigkeiten auftreten. Benutzt man dagegen eine gemäß der Erfindung ausgestaltete Einrichtung, so erhält man eine Bremsanordnung, die ebenso einfach und Übersichtlieh wie die- übliche Gestänge- oder Seilzugbremse ist, die aber das ungleichmäßige
Arbeiten der letzteren vermeidet. Gegenüber den üblichen Druckluft- und Druckflüssigkeitsbremsen hat die erfindungsgemäße Anordnung den Vorzug einer größeren JB.e·*-' triebssicherheit, da Rohrleitungen vermieden; werden. "·ϊ
Bei Anwendung des erfindungsgemäßen' Zug- oder Druckübertragungsorgans in einer von einer Zentralstelle . bedienten Bremsanordnung kann nach einem weiteren Vorschlage der Erfindung das Zug- oder Druckübertragungsorgan so ausgebildet sein, daß zum Antrieb nicht der Zylinderraum, sondern ein zusätzlicher Druckkolben in Bewegung'
1.5 gesetzt wird. Der zusätzliche Kolben fördert bei seiner Betätigung Druckmittel· in den Zylinderraum, wodurch die Bremse betätigt wird. Dabei kann der zusätzliche Kolben in mehrere selbständige Druckkolben mit ,verschieden großen Druckflächen unterteilt sein. Der die größere Druckfläche aufweisende Kolben kann dann zur Bewegung der Bremse bis zur Anlage der Bremsorgane und der die kleinere Druckfläche aufweisende Kolben zur Erzeugung der Bremskraft dienen.
Der erwähnte zusätzliche Druckkolben kann nicht nur bei Anwendung des erfindungsgemäßen Zug- oder Druckübertragungsorgans in Bremsanordnungen, sondern auch bei einer Anordnung, bei der der Zylinder Bewegungen erhält, benutzt werden. Der zusätzliche Kolben hat dann die Aufgabe, durch seine Betätigung Längenänderungen der Übertragungsglieder auszugleichen.
Die Druckkolben können konzentrisch zueinander angeordnet werden, wodurch eine gedrängte Bauart erzielt wird. Es kann auch von Vorteil sein, jeden Druckkolben in einem besonderen Druckzylinder zu führen, um so unter Zuhilfenahme von Kolbenringen eine zuverlässige Abdichtung der Druckseite zu erhalten.
. An Stelle zylindrischer oder prismatischer Kolben können auch Membranen benutzt werden. Diese Druckmembranen kommen insbesondere dann zur Anwendung, wenn die Übertragungsglieder kurze Wege zurückzulegen haben. Gegenüber den Druckkolben haben sie den Vorzug der Einfachheit und der besseren Abdichtungsmöglichkeit.
Die Zeichnung zeigt verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung. Die Abb. 1 und 2 stellen Längsschnitte durch zwei Zugoder Druckübertragungsorgane dar. Die Abb. 3 bis 8 lassen Verschiedene Querschnittsformen und Größen dieser Zug- oder Druckübertragungsorgane erkennen.
In den Abbildungen ist mit 1 der Druckzylinder bezeichnet, der bei der Ausführung nach Abb. 1 zwischen zwei Führungen 2 verschiebbar ist, während er bei der Ausführung nach Abb. 2 fest angeordnet ist. In der oberen Abschluß wand des Zylinders 1 sind entsprechend der Anzahl der anschließenden v«Zug- oder Druckübertragungsorgane Boh- |i:ungen vorgesehen, durch welche Kolben- ^ stangen 3 in das Innere des Zylinders geführt ' sind. Die Stangen 3 sind an Kolben 4 angeschlossen, die dicht schließend aneinanderliegen. .
Der auf diese Weise abgeschlossene Zylinderraum ist mit einem Druckmittel 5 gefüllt, das aus einer Flüssigkeit, einer plastischen Masse, aus kleinen Metallkugeln o. dgl. besteht. Vorzugsweise wird man ein solches Mittel wählen, welches zähflüssig ist und inrfolgedessen eine gute Abdichtung des Zylinders zuläßt.
Bei der Ausführung nach Abb. 1 gleiten Kolben 4 von verschiedenem Querschnitt unmittelbar dicht aufeinander, während bei der Ausführung nach Abb. 2 Kolben gleichen Querschnitts in besonderen Druckzylindern geführt werden, welche je nach der Querschnittsform der Kolben« 4 zylindrisch, prismatisch oder anders gestaltet sind. Zur Erhöhung der Abdichtung können die Kolben hierbei mit Kolbenringen, Ledermanschetten 0. dgl. versehen werden.
Neben den eigentlichen an die Übertragungsglieder angeschlossenen Druckkolben ist bei beiden Ausführungsbeispielen ein zusätzlicher Druckkolben 7, 8, 10 vorgesehen. Dieser Kolben 7, 8, 10 ist in einem besonderen Zylinder 9 geführt, welcher mit dem Druckraum des eigentlichen Druckzylinders 1 durch eine Öffnung in· Verbindung steht. Bei beiden Ausführungen ist der zusätzliche Druckkolben in einen Hauptkolben 8 und in einen Hilfskolben 10 unterteilt, die konzentrisch zueinander lie- '«« gen, wobei der Hilfskolben 10 in der Kolbenstange 7 des Hauptkolbens 8 geführt ist.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. 2 ist zusätzlich ein Manometer 11 vorhanden, mittels dessen der Druck im Druckzylinder jederzeit ablesbar ist. Gegebenenfalls kann der mittels dieses Manometers gemessene Druck kurvenmäßig registriert werden^ was z. B. wichtig ist, wenn man die Belastung von, Turm- oder Brückenverspannungeni zeitlich no und größenmäßig erfassen will.
Die Arbeitsweise des dargestellten Zugoder Druckübertragungsörgans ist folgende:
Es greife bei der Ausführung nach Abbt 1 eine Kraft .an das Auge 12 des Druckzylinders ι an. Die zu betätigenden Züge seien an die Ösen der Stangen 3 angeschlossen und so mit den Kolben 4 verbunden. Wird jetzt der Druckzylinder 1 beispielsweise in der Pfeilrichtung nach unten geschoben, so wird diese Bewegung unter Vermittlung des Druckmittels S auf die oberen Stirnseiten der KoI-
ben 4 übertragen. Das Druckmittel bewirkt dabei, daß die Bewegungsenergie gleichmäßig so .auf die Kolben 4 verteilt wird, daß die an diese angeschlossenen Übertragungsglieder in der gewünschten Weise belastet sind. Der auf die Kolben ausgeübte Druck wird dabei je nach der Größe der vom Druckmittel beaufschlagten· Kolbenstirnfläche verschieden groß sein. Durch Wahl einer bestimmten Aufschlagsfläche hat man es daher in der Hand, auf das eine Übertragungsglied eine größere Kraft zu übertragen^ als auf das andere. Im übrigen wird jede übermäßige Beanspruchung der Übertragungsglieder vermieden, da etwaige Spannungserhöhungen auf alle Organe ver1 teilt und so praktisch unschädlich gemacht werden. In gleicher Weise werden etwaige Spannungssenkungen, die z. B. durch Recken der Züge auftreten können, durch das Druckmittel ausgeglichen.
Ist der von den Kraftorganen eingeleitete Arbeitsvorgang beendet, so kann mittels der zusätzlichen Druckkolben 8, 10 anschließend eine Endkraft auf die Übertragungsglieder ausgeübt werden. Der Kraftaufwand hierfür wird gering, wenn man zum Schluß nur den Kolben 10 in den Druckzylinder hineinstößt. Beide zusätzliche Kolben sind dabei zweckmäßig feststellbar, so daß sie ihre Arbeitslage beibehalten. Neben dieser Erteilung einer abschließenden Endkraft auf die Übertragungsorgane haben die Kolben 8 und 10 noch die Aufgabe, bei großen Längenänderungen der Übertragungsglieder den· Zylinderraum zu vergrößern· oder zu verkleinern und so die durch die Längenänderung eingetretene Veränderung des Zylinderraumes wieder auszugleichen. Die Kolben 8 und 10 können dabei unter der Wirkung einer Feder oder einer sonstigen Kraft stehen, welche so bemessen-ist, daß die Kolben' bei größeren Spannungsänderungen der Übertragungsglieder die Veränderung der Spannung selbsttätig vornehmen. Schließlich können die KoI-ben 8 und 10 noch dazu dienen, die Übertragungsglieder in der gewünschten Weise zu betätigen, indem man sie um einen· bestimmten Betrag in den Zylinderraum hineinschiebt. Die Kolben dienen in diesem Falle gewissermaßen als Kraftorgane.
Das Zug- oder Druckübertragungsorgan ist nicht an. die Anwendung eines zusätzlichen Druckkolbens gebunden. Die Gestalt und die Anordnung der Kolben können von· den gezeigten Ausführungen abweichen. So kann
z. B. der Zylinderraum anstatt von zylindrischen oder prismatischen Kolben auch von einer Membran abgeschlossen sein,, an welche die Übertragungsglieder angreifen.

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Zug- oder Druckübertragungsorgan, das einen) Zylinderraum aufweist, in dem mehrere Kolben unter der Wirkung eines gemeinsamen' Druckmittels an sie angreifende Übertragungsglieder unter Spannung setzen, dadurch gekennzeichnet, daß die eingeleitete Zug- oder Druckbewegung zur Betätigung mehrerer Geräte in mehrere Äste aufgeteilt ist.
2. Übertragungsorgan nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Anordnung eines zusätzlichen Druckkolbens, durch dessen Betätigung Längenänderungen der Übertragungsglieder, ausgleichbar sind,
3. Übertragungsorgan, nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckkolben konzentrisch zueinander angeordnet sind. ■
4. Übertragungsorgan nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Druckkolben in einem besonderen Druckzylinder geführt ist.
5. Übertragungsorgan nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle der Druckkolben Druckmembranen benutzt werden.
6. Anwendung einer Einrichtung nach Anspruch 1 bis 5 für Bremsanordnungen, die von einer Zentralstelle aus bedient werden, 'derart, daß die einzelnen Zugoder Druckübertragungsglieder an den zu betätigenden Bremsen angreifen.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, da- durch gekennzeichnet, daß zur Bewegungserzeugung nicht der Zylinderraum iniBewegung gesetzt wird, sondern daß' ein zusätzlicher Druckkolben das Druckmittel in den Zylinderraum fördert, das" die einzelnen Breöieen betätigt.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der zusätzliche Drückkolben in zwei oder mehrere selbständige Druckkolben mit verschieden großer Druckfläche unterteilt ist, wobei der die größere Druckfläche aufweisende Kolben zur Bewegung der Bremse bis zur Anlage ihrer Bremsorgane und der die
■ kleinere Druckfläche aufweisende Kolben zur Erzeugung der Bremskraft dient.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE1934SC103215 1934-01-20 1934-01-20 Zug- oder Druckuebertragungsorgan Expired DE697299C (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE890584C (de) * 1950-09-26 1953-09-21 Oskar Von Bohuszewicz Verfahren zur gleichmaessigen Druckverteilung unter an sich bekannter Verwendung vonfesten, kleinen Koerpern als Druckuebertragungsmittel anstatt von Fluessigkeiten
DE974564C (de) * 1943-10-02 1961-02-09 Gewerk Eisenhuette Westfalia Doppelkettenkratzfoerderer, bei welchem die Kratzeisen mit Gleitkufen in der Rinne abgestuetzt sind
DE1232430B (de) * 1962-09-21 1967-01-12 Ibm Deutschland Hydrostatisches Stellgetriebe
DE3915175A1 (de) * 1988-05-11 1989-11-23 Magyar Szenhidrogenipari Telemotor
DE8911069U1 (de) * 1989-09-15 1990-07-26 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Stellantrieb

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DE974564C (de) * 1943-10-02 1961-02-09 Gewerk Eisenhuette Westfalia Doppelkettenkratzfoerderer, bei welchem die Kratzeisen mit Gleitkufen in der Rinne abgestuetzt sind
DE890584C (de) * 1950-09-26 1953-09-21 Oskar Von Bohuszewicz Verfahren zur gleichmaessigen Druckverteilung unter an sich bekannter Verwendung vonfesten, kleinen Koerpern als Druckuebertragungsmittel anstatt von Fluessigkeiten
DE1232430B (de) * 1962-09-21 1967-01-12 Ibm Deutschland Hydrostatisches Stellgetriebe
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