DE69729466T2 - Mehrstufiger linearer leistungsverstärker mit hohem wirkungsgrad - Google Patents

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    • H03F1/0288Modifications of amplifiers to raise the efficiency, e.g. gliding Class A stages, use of an auxiliary oscillation in transistor amplifiers using a main and one or several auxiliary peaking amplifiers whereby the load is connected to the main amplifier using an impedance inverter, e.g. Doherty amplifiers

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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft allgemein lineare Leistungsverstärker, und insbesondere Mikrowellenleistungsverstärker für Signale mit mehreren Trägerfrequenzen.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Bei Satellitentelekommunikationssystemen ist es für HF-Leistungsverstärker wünschenswert, HF-Signale auf eine besonders wirksame Weise linear zu verstärken. Jedoch gibt es Kompromisse zwischen maximalem Wirkungsgrad und hoher Linearität. Der Wirkungsgrad ist im Allgemeinen proportional zum Eingangspegel, und ein hoher Wirkungsgrad wird im Allgemeinen erst erreicht, wenn ein Verstärker sich seiner maximalen Ausgangsleistung nähert, was mit einem Linearbetrieb nicht vereinbar ist. Zum Beispiel erzielen Doherty-Verstärker zum Teil einen Vorteil in ihrem Wirkungsgrad – gegenüber Verstärkern der Normklasse AB und Klasse B nahe ihrer Spitzenleistung aufgrund einer momentanen Modulation ihrer Trägerverstärkerbelastungslinie, wenn sich der HF-Eingangspegel ändert. Das heißt, Doherty-Verstärker weisen eine günstigere Beziehung zwischen Eingangspegel und Wirkungsgrad auf, weil die Verstärkerbelastungslinie kontinuierlich modifiziert wird, um einen hohen Wirkungsgrad – beizubehalten, wenn sich der Eingangspegel ändert. Zusätzlich ist die Vorspannung von Doherty-Verstärkern im Vergleich zu Verstärkern der Normklasse AB und Klasse B deutlich reduziert. Doherty-Verstärkersysteme sind z. B. bekannt aus "Efficiency of Doherty RF Power Amplifier Systems", von Frederick H. Raab, in IEEE Transactions on Broadcasting, Band BSC-33, Nr. 3, September 1987, Seiten 77–83. Insbesondere offenbart dieses Dokument ein zweistufiges Doherty-System, und gibt Hinweise auf mehrstufige Doherty-Systeme mit einem Beispiel eines dreistufigen Systems zur Verstärkung eines Niederleistungsbereiches, eines Mittenleistungsbereiches bzw. eines Hochleistungsbereiches.
  • Auf eine hohe Linearität weist allgemein ein niedriger Pegel nichtlinearer Intermodulationsprodukte hin. In vielen Situationen weisen die HF-Signale, welche bei Satellitentelekommunikationssystemen verstärkt werden müssen, mehrere Trägerfrequenzen auf, welche über eine große momentane Bandbreite verteilt sind. Die rauschähnliche Charakteristiken dieser Mehrträgersignale machen es schwierig, solche Signale linear zu verstärken.
  • Ein Schlüsselproblem beim Betrieb von Mehrträgerlinearleistungsverstärkern ist die rauschähnliche Charakteristik der mehreren Trägersignale. Im Falle von Einzelfrequenzlinearleistungsverstärkern ist es nur erforderlich, dass der Leistungsverstärker auf konstante oder nahezu konstante Einhüllende antwortet. Jedoch ändert sich die HF-Amplitudeneinhüllende der rauschähnlichen Mehrträgersignale mit der Zeit gemäß der gesamten besetzten Signalbandbreite. Mehrträgerlinearleistungsverstärker sollten auf diese sich ändernden Einhüllenden antworten, um einen hohen Wirkungsgrad und einen Linearbetrieb zu erzielen. Daher gibt es zusätzliche Anforderungen an die Netzgestaltung für Mehrträgerlinearleistungsverstärker oberhalb und unterhalb jenen der Einfrequenzlinearleistungsverstärker.
  • Es besteht somit ein Bedarf an einen Mehrstufenverstärker, welcher den Wirkungsgrad über einen weiteren Dynamikbereich verbessert, als es mit anderen Verstärker- konfigurationen möglich ist. Es besteht zusätzlich ein Bedarf an einen Verstärkerschaltkreis, welcher für Anwendungen, wie z. B. Satelliten und transportable Transceiver, geeignet ist, welche für mögliche fortschrittliche Kommunikation auf effiziente Leistungsverbrauchstechniken angewiesen sind. Es besteht ferner ein Bedarf an einen Verstärkerschaltkreis, welcher linear ist, einen hohen Wirkungsgrad aufweist, einen niedrigen Vorspannungspegel aufweist und herstellbar ist.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung wird besonders mit Bezug auf die angehängten Ansprüche erläutert. Ein besseres Verständnis der vorliegenden Erfindung kann jedoch mit Bezug auf die detaillierte Beschreibung und die Ansprüche erzielt werden, wenn diese in Verbindung mit den Figuren berücksichtigt werden, in welchen zeigen:
  • 1 ein Blockdiagramm eines Leistungsverstärkers gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ein Schaubild mit Wirkungsgradvergleichen eines Mehrstufenleistungsverstärkers gemäß der vorliegenden Erfindung; und
  • 3 ein Flussdiagramm eines Verfahrens zur Verstärkung eines Signals gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Das hier erläuterte Beispiel zeigt eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung auf, und ein solches Beispiel ist nicht dazu vorgesehen, in irgendeiner Form als begrenzend zu wirken.
  • Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform
  • Die vorliegende Erfindung, wie in den angehängten Ansprüchen definiert, erzeugt unter anderem einen Leistungsverstärker, welcher linear rauschähnliche Mehrträgersignale über einen weiten Bereich von Leistungspegeln verstärkt. Die vorliegende Erfindung stellt auch einen Verstärker mit geringem Verlust (d. h. einem guten DC-zu-HF-Wirkungsgrad) und ein Verfahren zur Verstärkung zur Verfügung, welches einen hohen DC-zu-HF-Umwandlungswirkungsgrad über einen großen Bereich von Eingabetreibersignalpegeln erzielt. Verstärker nach dem Stand der Technik können nicht simultan einen hohen Wirkungsgrad und eine hohe Linearität erzielen, weil sich ihr hoher Wirkungsgradpunkt einstellt, wenn der Verstärker in die Sättigung getrieben wird, und der Begrenzungsprozess, welcher für leistungsgesättigten Betrieb inhärent ist, lässt Produkte mit beträchtlicher Verzerrung durch Kreuzmodulation entstehen.
  • Indem bei der vorliegenden Erfindung ein planarer Mikrostreifen in einer verteilten Topologie verwendet wird, im Gegensatz zu konzentrierten Komponenten, werden aufgrund von weniger Komponenten, weniger Drahtbondverbindungen und wiederholt besser herstellbaren Schaltkreisen die Produktionskosten verringert und die Zuverlässigkeit erhöht.
  • 1 zeigt ein Blockdiagramm eines Leistungsverstärkers gemäß der vorliegenden Erfindung. Ein Verstärker 10 weist einen Eingangsanschluss 12 zum Empfangen eines HF-Eingangssignals auf, welches amplitudenmoduliert oder frequenzmoduliert sein könnte, oder ein Baud aufweist, wie z. B. ein um 90 Grad phasenverschobenes verschlüsseltes Signal, oder irgendeine Kombination aus diesen Signalen, einschließlich Mehrträgereingangssignalen. Bei der bevorzugten Ausführungsform ist ein Leistungsteiler 40, welcher mit dem Eingangsanschluss 12 gekoppelt ist, ein Dreiwege-Gleichamplitudenleistungsverteiler. Eine äquivalente Unterteilung des Eingangssignals führt zu einem –5 dB Signalpegel an den Ausgängen jedes der drei Leistungsteilerausgangsanschlüssen. Bei der bevorzugten Ausführungsform weist der Leistungsteiler 40 zwei Ausgangsanschlüsse auf, einen ersten Trägerverstärkernetzanschluss und einen zweiten Trägerverstärkernetzanschluss, welche mit dem Eingangsanschluss in Phase sind, und weist einen dritten Ausgangsausschluss auf, welcher ein Spitzenverstärkernetzanschluss ist, der mittels eines Phasenverschiebers 19 dem Einganganschluss um eine Viertelwellenlänge hinterherhinkt. Die drei Leistungsteilerausgangsanschlüsse verteilen das Eingangssignal jeweils auf ein erstes Trägerverstärkernetzwerk 70, ein zweites Trägerverstärkernetzwerk 74, und ein Spitzenverstärkernetzwerk 72.
  • Das erste Trägerverstärkernetzwerk 70 weist einen Phasenverschieber 42 auf, um das Signal vom ersten Trägerverstärkerausgangsanschluss um eine zusätzliche Viertelwellenlänge zu verschieben. Der Phasenverschieber 42 weist vorzugsweise eine Übertragungsleitung von in der Länge einer Viertelwellenlänge bei der Betriebsfrequenz auf.
  • Das zweite Trägerverstärkernetzwerk 74 weist einen Phasenverschieber 44 auf, um das Signal vom zweiten Trägerverstärkerausgangsanschluss um eine zusätzliche Viertelwellenlänge zu verschieben. Der Phasenverschieber 44 weist vorzugsweise eine Übertragungsleitung von in der Länge einer Viertelwellenlänge bei der Betriebsfrequenz auf.
  • Das Spitzenverstärkernetzwerk 72 weist einen Phasenverschieber 20 auf, um das Signal von dem Spitzenverstärkerausgangsanschluss um eine zusätzliche Viertelwellenlänge zu verschieben. Bei der bevorzugten Ausführungsform weist der Phasenverschieber 20 ferner einen Leistungsverteiler auf, um eine gleiche Leistungsaufteilung des phasenverschobenen Signals von dem Spitzenverstärkerausgangsanschluss des Leistungsteilers 40 zu erzeugen. Ein Leistungsteiler kann ein üblicher Leistungsteiler sein, wie z. B. ein Wilkinson-Leistungsteiler. Sowohl der Ausgang vom Leistungsteiler als auch der Ausgang vom Phasenverschieber 20 sind phasengleich und bei einem zusätzlichen Signalpegel um –3 dB niedriger bei insgesamt –8 dB bei einem Signalpegel relativ zum Signalpegel am Eingangsanschluss 12. Eingangsabgleichnetzwerke 46, 48, 50 und 52 gleichen die Impedanz der Übertragungsleitungen mit der Eingangsimpedanz der entsprechenden Verstärker ab.
  • Wird wieder auf das erste Trägerverstärkernetzwerk 70 Bezug genommen, so wird bei der bevorzugten Ausführungsform ein erster Trägerverstärker 14 als ein Verstärker der Klasse AB unter Vorspannung gesetzt, und verstärkt, wenn ein Eingangssignal vorhanden ist. Der erste Trägerverstärker 14 verstärkt bei Anwesenheit von sogar "niedrigen" Signalpegeln, wenn andere Verstärker nicht unter Vorspannung gesetzt sind.
  • Mit Bezug auf das zweite Trägerverstärkernetzwerk 74 wird ein zweiter Trägerverstärker 15 als ein Verstärker der Klasse C unter Vorspannung gesetzt, und verstärkt, wenn ein Eingangsignal vorhanden ist, welches höher ist als der mindestens erforderliche Signalpegel für den ersten Trägerverstärker 14. Der zweite Trägerverstärker 15 verstärkt bei Anwesenheit von "mittleren" Signalpegeln, wie z. B. bei einem Pegel, welcher auftritt, wenn der erste Trägerverstärker 14 in die Sättigung gelangt oder einen Sättigungswert erreicht hat.
  • Bei dem Spitzenverstärkernetzwerk 72 wird ein Spitzenverstärker 22 unter Vorspannung gesetzt, um "hohe" Leistungssignalpegel zu verstärken, wie z. B. jene, welche auftreten, wenn der zweite Trägerverstärker 15 verstärkt hat und in die Sättigung gelangt oder seinen Sättigungswert erreicht hat. Bei der bevorzugten Ausführungsform kann ein Spitzenverstärker 23 parallel zum Spitzenverstärker 22 konfiguriert sein, um eine zusätzlich Signalleistung zu erzeugen.
  • Bei der bevorzugten Ausführungsform sind die Verstärker 14, 15, 22 und 23 Feldeffekttransistoren (FETs). Die Gatevorspannung wird so ausgelegt, dass, bei Anwesenheit eines Eingangssignals, wenn der erste Trägerverstärker 14 mit der Verstärkung beginnt, der zweite Trägerverstärker 15 und die Spitzenverstärker 22 und 23 nicht unter Vorspannung gesetzt sind und eine hohe Impedanz aufweisen. Ausgangabgleichsnetzwerke 60, 62 und 64 gleichen die Impedanz der Übertragungsleitungen mit den Ausgängen der Verstärker ab.
  • Beim ersten Trägerverstärkernetzwerk 70 ist das Ausgangsabgleichsnetzwerk 60 vom ersten Trägerverstärker 14 mit einem Phasenverschieber 16 gekoppelt, so dass sowohl eine Phasenverschiebung um eine Viertelwellenlänge als auch ein Impedanzinverter oder ein Transformationsnetzwerk erzeugt wird. Bei der bevorzugten Ausführungsform weist der Phasenverschieber 16 eine Übertragungsleitung von in der Länge einer Viertelwellenlänge bei der Betriebsfrequenz und von der charakteristischen Impedanz auf, um die Leistungsfähigkeit des Verstärkers zu verbessern. Durch die Phasenverschiebung wird die Phase abgeglichen, bevor alle unterschiedlichen Ausgänge miteinander kombiniert werden.
  • Bei dem zweiten Trägerverstärkernetzwerk 74 ist das Ausgangsabgleichsnetzwerk 64 vom zweiten Trägerverstärker 15 mit einem Phasenverschieber 24 gekoppelt, um sowohl eine Phasenverschiebung um eine Viertelwellenlänge als auch einen Impedanzinverter oder ein Transformationsnetzwerk zu erzeugen. Wie beim Phasenverschieber 16 weist der Phasenverschieber 24 eine Übertragungsleitung von in der Länge einer Viertelwellenlänge bei der Betriebsfrequenz und von der charakteristischen Impedanz auf, welche erforderlich ist, um sich der Leistungsfähigkeit des Verstärkers anzunähern. Der Phasenverschieber 24 gleicht das Signal vor dem Kombinieren ab.
  • Beim Spitzenverstärkernetzwerk 72 kombiniert das Ausgangsabgleichsnetzwerk 62 die Ausgänge von beiden Spitzenverstärkern 22 und 23 und liefert ein kombiniertes Signal an einen gemeinsamen Knotenpunkt oder Kombinierer 28 für das Kombinieren mit den Ausgängen der Phasenverschieber 16 und 24. Sämtliche Signale am Kombinierer 28 sind miteinander in Phase und werden an einen Impedanzumwandler 68 ausgegeben, um mit der Last an einem Ausgang 30 zusammenzuwirken. Bei der bevorzugten Ausführungsform werden das erste Trägerverstärkernetzwerk 70, das zweite Trägerverstärkernetzwerk 74 und das Spitzenverstärkernetzwerk 72 parallel zueinander kombiniert. Aufgrund der parallelen Konfiguration der mehreren Stufen können Vorrichtungen bei jeder dieser Stufen wiederholt werden und etwa die gleiche Größe der Vorrichtungen aufweisen und daher unempfindlich dagegen sein, durch größere Vorrichtungen überlastet zu werden. Die gleiche Dimensionierung der Vorrichtungen trägt auch zum Zusammenpassen und zur Replikation von Vorrichtungen, wie sie oben beschrieben sind, in Substraten wie z. B. Mirkostreifen bei.
  • Ein Impedanzumwandler 68 führt die Funktion des Umwandelns der Last zur Impedanz von vier wirksamen parallel verknüpften Vorrichtungen durch. Wenn z. B. die HF-Last eine Impedanz R aufweist, dann würde der Ausgangsimpedanzumwandler die Last R zu R/N wandeln, wobei N die Anzahl der gleichen Impedanzen ist, welche miteinander verknüpft sind.
  • Nachfolgend wird die Operationsfolge des Verstärkers 10 beschrieben. Der erste Trägerverstärker 14 wird unter Vorspannung gesetzt, um bei Vorhandensein eines Eingangs-HF-Signals zu verstärken, wobei sowohl der zweite Trägerverstärker 15 als auch die Spitzenverstärker 22 und 23 nicht unter Vorspannung gesetzt sind und Idealerweise dem Kombinierer 28 eine hohe Impedanz bieten, so dass der Schaltkreis am Kombinierer 28 nicht übermäßig belastet wird. Der zweite Trägerverstärker 15 wird so unter Vorspan nung gesetzt, dass, wenn der erste Trägerverstärker 14 sich seinem Sättigungswert nähert, der zweite Trägerverstärker 15 sich aufgrund des zunehmenden Eingangssignalpegels einschaltet. Wenn er in Betrieb ist, erhöht der zweite Trägerverstärker 15 den Ausgangspegel des ersten Trägerverstärkers 14, wie am Ausgang 30 zu sehen ist. Eine vergrößerte Ausgangsspannung, welche von dem sich in Betrieb befindlichen angezeigten Trägerverstärker 15 erzeugt wird, erscheint am Kombinierer 28 als eine Impedanzzunahme.
  • Der Phasenverschieber 16 mit seinen Impedanzwandeleigenschaften verringert aufgrund der Impedanzinversionseigenschaften einer Viertelwellenlänge-Übertragungsleitung die Last, welche dem ersten Trägerverstärker 14 zugeführt wird. Durch Reduzieren der Last wird ein verbesserter Leistungsabgleich zum ersten Trägerverstärker 14 erzielt. Der erste Trägerverstärker 14 verstärkt eher weiterhin die HF-Eingangsleistung als sie hart zu begrenzen.
  • Sobald sich der zweite Trägerverstärker 15 seinem Sättigungswert nähert, werden die Spitzenverstärker 22 und 23 so unter Vorspannung gesetzt, dass sie in den leitfähigen Zustand gelangen. Bei der bevorzugten Ausführungsform wird die Gatevorspannung der Spitzenverstärker 22 und 23 so gesetzt, dass sichergestellt ist, dass von diesen Verstärkern am bestimmten Eingangspegel Leistung hinzugefügt wird. Eine Zunahme in der Ausgangsspannung, welche von den sich in Betrieb befindlichen Spitzenverstärkern 22 und 23 erzeugt ist, erscheint am Kombinierer 28, und die Impedanz wird vom Impedanzumwandler 68 zur Last abgeglichen, um den Ausgang 30 zu erzeugen.
  • 2 zeigt ein Schaubild mit Wirkungsgradvergleichen eines mehrstufigen Leistungsverstärkers gemäß der vor liegenden Erfindung. Das Schaubild zeigt ein Diagramm der HF-Ausgangsleistung und des Wirkungsgrades als eine Funktion der Eingangs-HF-Leistung. Ein Verstärker der Klasse F wurde analysiert und ausgewertet, da Verstärker der Klasse F im Stande sind, Wirkungsgrade von 85% zu erreichen. Für den Durchschnittsfachmann ist ersichtlich, dass Verstärker der Klasse F die geraden Oberschwingungen kurzschließt und die ungeraden Oberschwingungen aufbaut. Eine solche Aufbereitung erzeugt eine rechteckige Spannungswellenform am Drain der aktiven Bauteile. Es könnten auch andere Verstärkerklassen verwendet werden, wie z. B. Klasse E, Klasse B, Klasse C und andere, wie sie im Stand der Technik bekannt sind.
  • Eine Kurve 210 der Klasse B zeigt eine Wellenform eines idealen Verstärkers der Klasse B, wobei die Kurve einen ungefähr linearen Wirkungsgrad darstellt. Es wird darauf hingewiesen, dass für kleine Verhältnisse Vo/Vomax die Wirkungsgrade sehr niedrig sind und linear bis zu einem Sättigungspunkt ansteigen. Jedoch kann durch angemessene Vorspannung die Verstärkungsschleife eingestellt werden, um eine frühere Sättigung zu erzeugen, so dass die Wirkungsrate für kleinere Signale verbessert wird.
  • Indem zusätzliche Stufen hinzugefügt werden, kann eine Verstärkerkurve so eingestellt werden, dass Wirkungsgrade über einen breiteren Bereich von Eingangspegeln verbessert werden. Eine Zweistufen-Doherty-Kurve 220 zeigt an einem Sättigungspunkt 221 die Sättigung einer ersten Stufe, welcher bei einer Zunahme von Vo ein erwarteter Wirkungsgradabfall folgt. Wenn Vo zunimmt, wird eine zweite Stufe unter Vorspannung gesetzt, so dass sie eingeschaltet wird, und der Wirkungsgrad beginnt wieder bis zu einem zweiten Sätti gungspunkt zuzunehmen, welcher entsprechend dem Sättigungspunkt 211 dargestellt ist. Für einen breiteren Signalbereich ist der Gesamtwirkungsgrad verbessert worden, jedoch führen niedrige Eingangssignale noch zu einem niedrigen Wirkungsgrad in Bezug zu niedrigen Vo-Signalen.
  • Für Mehrträgereingangssignale kann der Gesamtwirkungsgrad des Verstärkers 10 verbessert werden. Eine Mehrstufenkurve 230 zeigt eine Verbesserung durch Erhöhung des Verstärkerwirkungsgrades für kleinere Vo/Vomax-Verhältnisse. Eine erste Stufe kommt bei einem Sättigungspunkt 231 in ihre Sättigung, wobei anschließend der Wirkungsgrad abfällt. Wenn der Vo-Pegel zunimmt, wird eine zweite Stufe eingeschaltet, und weil sie noch nicht in Sättigung ist, beginnt der Wirkungsgrad des gesamten Mehrstufenverstärkers, sich zu verbessern, wie dargestellt ist. Wenn die zweite Stufe beim Sättigungspunkt 221 in Sättigung gerät, nimmt der Gesamtwirkungsgrad des Mehrstufenverstärkers ab, und eine nachfolgende dritte Stufe wird eingeschaltet und verbessert wieder den Wirkungsgrad. Bei der vorliegenden Erfindung ist die Wirkungsgradzunahme des Verstärkers 10 als die Flächenzunahme zwischen der Zweistufen-Doherty-Kurve 220 und der Mehrstufenkurve 230 dargestellt.
  • 3 zeigt ein Flussdiagramm eines Signalverstärkungsverfahrens gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Ein Verstärkungssignalprozess verstärkt Signale mit niedrigen, mittleren und hohen Leistungspegeln, um den Wirkungsgrad des gesamten Betriebsverhaltens des Verstärkers zu verbessern.
  • Mittels eines Prozesses 305 wird die Leistung des Eingangssignals in drei getrennte Verteilerpfade zum ersten Trägerverstärker, zweiten Trägerverstärker und Spitzenver stärker aufgeteilt. Vorzugsweise wird dies durch eine Leistungsteilerschaltung, wie z. B. einem Leistungsteiler 40, durchgeführt (1).
  • Mittels eines Prozesses 310 wird der erste Trägerverstärker unter Vorspannung gesetzt, um ein erstes Trägerverstärkerausgangssignal zu erzeugen, wenn das Eingangssignal einen niedrigen Leistungspegel hat. Für den Durchschnittsfachmann sind Vorspannungsschaltungen bekannt, um einen Verstärkungsschwellenwert für den ersten Trägerverstärker zu setzen.
  • Mittels eines Prozesses 315 wird das Signal mit dem niedrigen Leistungspegel um eine Viertelwellenlänge phasenverschoben, um ein erstes Trägerverstärkereingangssignal zu erzeugen. Phasenverschieber können Viertelwellenlängenübertragungsleitungen sein, wie sie für den Durchschnittsfachmann bekannt sind.
  • Mittels eines Prozesses 320 wird das erste Trägerverstärkereingangssignal im ersten Trägerverstärker verstärkt, um ein erstes Trägerverstärkerausgangssignal zu erzeugen. Mittels eines Abfrageprozesses 325 wird bestimmt, wann der erste Trägerverstärker in Sättigung ist. Wenn die Sättigung noch nicht erreicht worden ist, wird die Verstärkung weiter bei einem wirksamen Pegel durchgeführt.
  • Wenn eine Sättigung aufgetreten ist oder bald auftritt, wird mittels eines Prozesses 330 der zweite Trägerverstärker unter Vorspannung gesetzt, um das Ausgangssignal des zweiten Trägerverstärkers zu erzeugen, wenn das Signal den mittleren Pegel hat. Mittels eines Prozesses 335 wird das Signal mit einem mittleren Leistungspegel um eine Viertelwellenlänge phasenverschoben, um ein zweites Trägerverstärker-Eingangssignal zu erzeugen.
  • Mittels eines Prozesses 340 wird das zweite Trägerverstärker-Eingangssignal in einem zweiten Trägerverstärker verstärkt, um ein zweites Trägerverstärker-Ausgangssignal zu erzeugen. Mittels eines Abfrageprozesses 345 wird bestimmt, ob der zweite Trägerverstärker in Sättigung ist. Wenn der zweite Trägerverstärker nicht in Sättigung ist, kehrt der Prozess zum Prozess 335 zurück, bei der Signale weiterhin phasenverschoben und effizient verstärkt werden.
  • Wenn der zweite Trägerverstärker in Sättigung ist oder nahezu in Sättigung ist, wird mittels eines Prozesses 350 der Spitzenverstärker unter Vorspannung gesetzt, um das Spitzenverstärkerausgangssignal zu erzeugen, wenn das Signal einen hohen Leistungspegel hat. Es ist zu beachten, dass das Setzen unter Vorspannung jedes Verstärkers parallel und in einer Hardwareimplementation durchgeführt werden kann, wobei das Setzen unter Vorspannung der Verstärker durchgeführt wird, während dem Schaltkreis eine Leistung zugeführt wird.
  • Mittels eines Prozesses 355 wird das Signal mit dem hohen Leistungspegel des Eingangssignals um eine Halbwellenlänge phasenverschoben, um ein Spitzenverstärkereingangssignal zu erzeugen. Mittels eines Prozesses 360 wird das Spitzenverstärkereingangssignal in einem Spitzenverstärker verstärkt, um ein Spitzenverstärkerausgangssignal zu erzeugen.
  • Mittels eines Prozesses 365 wird das erste Trägerverstärker-Ausgangssignal und das zweite Trägerverstärker-Ausgangssignal um eine Viertelwellenlänge phasenverschoben, um ein verschobenes erstes Trägerverstärker-Ausgangssignal um ein verschobenes zweites Trägerverstärker-Ausgangssignal zu erzeugen. Mittels eines Prozesses 370 wird das verscho bene erste Trägerverstärker-Ausgangssignal, das verschobene zweite Trägerverstärker-Ausgangssignal und das Spitzenverstärkerausgangssignal kombiniert, um ein Ausgangssignal zu erzeugen. Mittels eines Prozesses 375 wird ein vorbestimmter Ausgangsimpedanzabgleich für den ersten Trägerverstärker, den zweiten Trägerverstärker und den Spitzenverstärker erzeugt, um ein Ausgangssignal zur Last zu erzeugen.
  • Währen die oben beschriebenen Ausführungsformen vorzugsweise aus Galliumarsenid hergestellt werden, kann irgendeine Komponente oder können alle Komponenten gebaut werden, in denen konzentrierte Elemente verwendet werden.
  • Somit ist ein Leistungsverstärker beschrieben worden, welcher imstande ist, rauschähnliche Mehrträgersignale zu handhaben, und welcher imstande ist, über einen breiten Bereich an Signalleistungspegeln wirksam zu arbeiten. Dieser Leistungsverstärker ist für den Einsatz in transportablen Vorrichtungen geeignet, welche einen Wirkungsgrad erfordern, der für einen längeren Betrieb notwendig ist. Solche Einsätze sind unter anderem transportable Telekommunikationsvorrichtungen, wie z. B. Mobiltelefone, und Satellitenkommunikationsvorrichtungen, welche Mehrträgerfrequenzen verwenden, die über eine große momentane Bandbreite verteilt sind.
  • Die vorliegende Erfindung weist eine Topologie auf, welche die kombinierte Ausgangsleistung von vier aktiven Bauteilen effizient erzielt. Typischerweise kombiniert ein Zweistufen-Doherty-Verstärker vier Vorrichtungen, welche zusammen Leistungskombinierer mit Gleichaufteilungskombinierer am Eingang und Ausgang der beiden einzelnen Doherty-Verstärker erfordert hätten. Mittels der vorliegenden Erfindung wird die erfolgreiche Leistungskombination von vier aktiven Bauteilen ohne den Einsatz eines Leistungskombinierers, um zwei einzelne Doherty-Verstärker miteinander zu verknüpfen, erzielt, so dass Schaltungsverluste vermieden werden, welche bei passiven Leistungskombinierer auftreten.
  • Zusätzlich bringt die vorliegende Erfindung die Initialisierung jedes jeweiligen Leistungskombinationsbetriebes derart in eine Reihenfolge, so dass im Vergleich zum Stand der Technik der Betriebsbereich, welcher durch die aktiven Bauteile erzielbar ist, auf einen hohen Wirkungsgrad hin optimiert und verbessert wird.
  • Somit wird eine Leistungsverstärkerschaltung zum Verstärken von Signalen offenbart, welche einen ersten Trägerverstärker und einen zweiten Trägerverstärker und einen Spitzenverstärker aufweist. Ferner ist ein Verfahren zum Verstärken von Signalen mit einem Spektrum von Eingangssignalpegeln offenbart worden, mit dem der Gesamtwirkungsgrad eines Leistungsverstärkers verbessert wird.
  • Die vorangegangene Beschreibung der spezifischen Ausführungsformen zeigt somit vollständig das allgemeine Konzept der Erfindung, welches für unterschiedliche Anwendungen zu derartigen spezifischen Ausführungsformen durch Einsatz bekannten Wissens von anderen leicht modifiziert und/oder adaptiert werden kann, ohne das typische Konzept zu verlassen, und daher sollten und sind solche Adaptionen und Modifikationen vorgesehen, um innerhalb des Verständnisses und des Bereiches von Äquivalenten der offenbarten Ausführungsformen umfasst zu werden.
  • Es wird darauf hingewiesen, dass die Ausdrucksweise oder die Terminologie, welche hier verwendet wird, zu Zwecken der Beschreibung verwendet wird und nicht begrenzt ist. Demgemäß ist die Erfindung vorgesehen, alle solche Al ternativen, Modifikationen, Äquivalente und Variationen zu umfassen, welche innerhalb des Schutzumfangs der angehängten Ansprüche liegen.

Claims (10)

  1. Leistungsverstärker (10), aufweisend: einen ersten Trägerverstärker (14), welcher konfiguriert ist, um niedrige Signalpegel eines um eine Viertelwellenlängenphase verschobenen Eingangssignals (42) zu verstärken; eine erste Viertelwellenlängenübertragungsleitung (16), welche mit dem Ausgang des ersten Trägerverstärkers (14) gekoppelt ist; einen zweiten Trägerverstärker (15), welcher konfiguriert ist, mittlere Signalpegel des um eine Viertelwellenlängenphase verschobenen Eingangssignals (44) zu verstärken; eine zweite Viertelwellenlängenübertragungsleitung (24), welche mit dem Ausgang des zweiten Trägerverstärkers gekoppelt ist; einen Spitzenverstärker (22, 23), welcher konfiguriert ist, um hohe Signalpegel eines um eine Halbwellenlänge phasenverschobenen Eingangssignals (19, 20) zu verstärken; und einen Kombinierer (28) zum phasengleichen Kombinieren der Ausgangssignale der ersten Viertelwellenlängenübertragungsleitung (16), der zweiten Viertelwellenlängen übertragungsleitung (24) und des Spitzenverstärkers (22, 23).
  2. Leistungsverstärker nach Anspruch 1, welcher ferner aufweist: ein erstes Vorspannungsmittel zum Konfigurieren des ersten Trägerverstärkers, um aus den niedrigen Signalpegeln ein erstes Trägerverstärker-Ausgangssignal zu erzeugen; ein zweites Vorspannungsmittel zum Konfigurieren des zweiten Trägerverstärkers, um aus den mittleren Signalpegeln ein zweites Trägerverstärker-Ausgangssignal zu erzeugen; und ein Spitzenverstärkermittel zum Konfigurieren des Spitzenverstärkers, um aus den hohen Signalpegeln ein Spitzenverstärkerausgangssignal zu erzeugen.
  3. Leistungsverstärker nach Anspruch 1, welcher ferner einen Leistungsteiler zum Aufteilen eines Eingangssignals in drei getrennte Pfade aufweist, mit einer Verteilung auf den ersten Trägerverstärker, den zweiten Trägerverstärker und den Spitzenverstärker.
  4. Leistungsverstärker nach Anspruch 1, welcher ferner ein Ausgangsimpedanzabgleichsmittel aufweist, welches zwischen die Ausgängen des ersten Trägerverstärkers, des zweiten Trägerverstärkers, des Spitzenverstärkers und den Kombinierer gekoppelt ist, um Impedanzen des ersten Trägerverstärker-Ausgangssignals, des zweiten Trägerverstärker-Ausgangssignals und des Spitzenverstärkerausgangssignals abzugleichen.
  5. Verfahren zum Verstärken eines Signals niedrigen, mittleren und hohen Leistungspegels, welches die Schritte aufweist: Phasenverschieben (42) des Signals mit dem niedrigen Leistungspegel um eine Viertelwellenlänge, um ein erstes Trägerverstärker-Eingangssignal zu erzeugen; Verstärken des ersten Trägerverstärker-Eingangssignals in einem ersten Trägerverstärker (14), um ein erstes Trägerverstärker-Ausgangssignal zu erzeugen; Phasenverschieben (44) des Signals mit dem mittleren Leistungspegel um eine Viertelwellenlänge, um ein zweites Trägerverstärker-Eingangssignal zu erzeugen; Verstärken des zweiten Trägerverstärker-Eingangssignals in einem zweiten Trägerverstärker (15), um ein zweites Trägerverstärker-Ausgangssignal zu erzeugen; Phasenverschieben (19, 20) des Signals mit dem hohen Leistungspegel um eine Halbwellenlänge, um ein Spitzenverstärkereingangssignal zu erzeugen; Verstärken des Spitzenverstärkereingangssignals in einem Spitzenverstärker (22, 23), um ein Spitzenverstärkerausgangssignal zu erzeugen; Phasenverschieben (16, 24), des ersten Trägerverstärker-Ausgangssignals und des zweiten Trägerverstärker-Ausgangssignals um eine Viertelwellenlänge, um ein verschobenes erstes Trägerverstärker-Ausgangssignal und ein verschobenes zweites Trägerverstärker-Ausgangssignal zu erzeugen; und Kombinieren (28) des verschobenen ersten Trägerverstärker-Ausgangssignals und des verschobenen zweiten Trägerverstärker-Ausgangssignals und des verschobenen Spitzen verstärkerausgangssignals, um ein Ausgangssignal zu erzeugen.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, welches ferner die Schritte aufweist: ersten Trägerverstärker unter Vorspannung setzen, um für den niedrigen Signalpegel das erste Trägerverstärker-Ausgangssignal zu erzeugen; den zweiten Trägerverstärker unter Vorspannung setzen, um für den mittleren Leistungspegel das zweite Trägerverstärker-Ausgangssignal zu erzeugen; und den Spitzenverstärker unter Vorspannung setzen, um für den hohen Signalpegel das Spitzenverstärkerausgangssignal zu erzeugen.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, welches ferner die Schritte aufweist: vor dem Schritt des Verstärkens des zweiten Trägerverstärker-Eingangssignals den ersten Trägerverstärker in eine Sättigung bringen; und vor dem Schritt des Verstärkens des Spitzenverstärkereingangssignals den zweiten Trägerverstärker in eine Sättigung bringen.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, welches ferner den Schritt der Leistungsteilung des Signals in drei getrennte Verteilerpfade zu dem ersten Trägerverstärker, dem zweiten Trägerverstärker und dem Spitzenverstärker aufweist.
  9. Verfahren nach Anspruch 5, welches ferner den Schritt des Erzeugens eines vorbestimmten Ausgangsimpedanzabgleichs für den ersten Trägerverstärker, den zweiten Trägerverstärker und den Spitzenverstärker aufweist.
  10. Verfahren nach Anspruch 5, wobei der Schritt des Verstärkens des Spitzenverstärkereingangssignals ferner den Schritt des Erzeugens eines zweiten Spitzenverstärkers zum Erhöhen des Spitzenverstärkerausgangssignals aufweist.
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