DE69726294T2 - Geneigter unterfilz flachformer zur herstellung von einzel- oder mehrlagigen papieren - Google Patents

Geneigter unterfilz flachformer zur herstellung von einzel- oder mehrlagigen papieren Download PDF

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Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die Ausrüstung der vorliegenden Erfindung dient dazu, einen Papierbogen unter dem Filzstrang oder dem Papiermaschinengewebe zu bilden, wobei dieser Bogen für einschichtiges oder mehrschichtiges Papier sein kann. Der so geformte Papierbogen weist bessere Eigenschaften auf als ein Bogen, der auf einer Langsiebpapiermaschine erzeugt wird.
  • KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Fasersuspension wird durch einen Stoffauflaufkasten auf einem Siebtisch verteilt, wobei sich die Faser gemäß dem Verhältnis zwischen Strahl- und Gewebegeschwindigkeit und dem Hydraulikmuster, das durch einen Siebbewegungsansatz erzeugt wird, frei ausrichten kann.
  • Die durch den Bewegungsansatz erzeugte Wirkung wird bei einer ersten Ausführungsform ergänzt durch eine Impulserzeugungswalze oder indem sich die Fasern frei oder auf kontrollierte Weise gemäß der Walzengeschwindigkeit ausrichten können. Das in der Fasersuspension verbleibende Wasser wird in einen Behälter, der in drei Vakuumkammern unterteilt ist, abgelassen, um eine festgelegte Trockenheit zu erzielen, die mit einem Bogen der vorherigen Einheit oder, falls es sich um die erste Einheit handelt, mit dem Filz in Kontakt kommt.
  • Die Ausrüstung umfasst einen Siebtisch, dessen Neigung je nach den Herstellanforderungen eingestellt werden kann. Dieser Siebtisch umfasst ein Gewebe zum Formen des Papierbogens, eine Brustwalze, die auch als Gewebespanner dient, Sieb- und Entwässerungsfolien, eine Impulserzeugungswalze, flache Behälter, eine Zylinder- oder Stützform, eine Führungswalze und Steuerelemente, Stützaufbauten zum Halten der Formerausrüstung, Stoffauflaufkastenwassersammeltabletts und Schienen und Laufrollen zum Warten der Formerausrüstung, um ein Außerbetriebnehmen der Einheit ohne Anhalten der Produktion zu ermöglichen. Die Ausrüstung umfasst des Weiteren einen Faserverteilungsstoffauflaufkasten, der in Richtung des Siebtischs ausgerichtet ist, sowie einen Saugschieber, um Wasser aus dem inneren Abschnitt des Filzes abzusaugen. Sie ist des Weiteren mit einer Gummigautschrolle versehen, die den Filz und den Bogen in einer Weise drückt, dass der Papierbogen am Filz haftet und zur nächsten Siebeinheit befördert werden kann. Die Gautschrolle ist mit einem Mechanismus zum Einstellen der Stellung in Bezug auf die Zylinderform sowie mit einem Balgsystem zum Anheben der Gautschrolle oder zum Ausüben von Druck gegen die Zylinderform versehen. Die Ausrüstung umfasst Spritzduschen, um die Stützwalze, das Gewebe und die Brustwalze sauber zu halten. In der Brustwalze ist ein Abstreifermesser angeordnet, um die Walze sauber zu halten und das in dieser Zone abgeleitete Wasser zu einem Tablett zu leiten. Diese Einheit weist ein System auf, das zwei senkrechte Aufbauten und einen Längsbalken, der dem System seine Festigkeit gibt, umfasst.
  • Bei einer zweiten Ausführungsform ist der Siebtisch im Wesentlichen gleich wie der oben beschriebene, mit der Ausnahme, dass die flachen Behälter durch Entwässerungsschaufelblätter ersetzt sind, die für Entwässerung und Bewegungserzeugung sorgen. Zusätzlich zu weiteren Vorteilen, die im Weiteren besprochen werden, erübrigt sich dadurch das Verwenden einer Impulserzeugungswalze. Darüber hinaus ist eine Abänderung des Stoffauflaufkastens vorgesehen, die ein Mittel zum Einstellen der Stellung eines modifizierten oberen Bewegungsansatzes in Bezug auf das Gewebe aufweist. Andere Unterschiede der beiden Ausführungsformen sind aus der hierin gehaltenen Besprechung leicht ersichtlich.
  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • Derzeit gibt es verschiedene Typen von Ausrüstungen zum Formen von mehrschichtigem Papier, wobei die folgenden erwähnt werden können:
  • ZYLINDERMASCHINE, diese Maschine formt den Papierbogen, indem sie Wasser über ein Maschensieb, das an einem Zylinder haftet, ableitet. Der gebildete Bogen wird direkt zu einem Filz zum Anbringen der nächsten Schicht befördert. Bei dieser Maschine gibt es keine Kontrolle der Faserausrichtung oder der Ablaufgeschwindigkeit der Fasersuspension.
  • FLACHFORMER ÜBER DEM FILZSTRANG, diese Former weisen einen flachen Tisch im Bereich der Formung des Papierbogens auf, der nach dem Formen des Papierbogens zu einem Filz, der den Siebfilz vollständig umgibt, befördert wird, um dann unter dieser Siebeinheit durchzufahren und an der nächsten Siebeinheit anzukommen. Der Großteil der Ausrüstungen nach dem Stand der Technik weist eine Reihe von Nachteilen auf, wie zum Beispiel: Mangelhaftes Formen, nichteinstellbares MD/CD-Dehnungsverhältnis, Neigung zum Einrollen mit Papier in Bogenform, ungleichmäßiges CD-Profil (Streifen), Ausfall und Geschwindigkeitsbeschränkungen und andere.
  • Die vorliegende Erfindung soll die Mängel der Vorrichtungen nach dem Stand der Technik überwinden und weist zusätzliche Vorteile auf, da sie in einer Formerausrüstung unter dem Filzstrang ein Kontrollieren der Faserausrichtung ermöglicht. Sie erlaubt außerdem das Anhalten einer Siebeinheit und deren vollständiges oder teilweises Entfernen aus der Fertigungslinie, ohne den Herstellvorgang zu unterbrechen.
  • Bestimmte Vorrichtungen nach dem Stand der Technik sollten erwähnt werden. In der PCT-Anmeldung WO95/30048 ist ein unter dem Filz schräggestellter Former zum Erzeugen eines Papierbogens gezeigt. Entwässerung erfolgt durch eine Vakuumkammer. Es wird ein separates Bewegungserzeugungselement 82 verwendet. Es gibt keine Lehre zum Bereitstellen eines Elements, das beide Funktionen, nämlich Entwässerung und Bewegung, bereitstellt.
  • In US-Patentschrift Nr. 4,789,433 ist nur ein Flügel zum Formen von Mikrowirbelung der Fasersuspension offenbart. US-Patentschrift Nr. 4,472,244 ist darauf ausgerichtet, eine Einsiebkonstruktion in eine Zweisiebkonstruktion umzuwandeln.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Somit sind die Vorteile der vorliegenden Erfindung gegenüber dem Stand der Technik offensichtlich, die Beschreibung ist zusammen mit den Zeichnungen zu lesen, worin:
  • 1 eine Ansicht des Papierformers ist, die alle seine Bestandteile zeigt;
  • 2 eine Detailzeichnung der Gautschrolle mit all deren Mechanismen ist;
  • 3 eine Detailzeichnung der Brustwalze, des Formmessers und des Stoffauflaufkastens mit all deren Bestandteilen zeigt;
  • 4a, 4b und 4c den Bewegungsansatz sowie all dessen Bestandteile darstellt;
  • 5 die Wassersammeltabletts und den Formungsabschnitt der Spritzduschen der Siebeinheit darstellt;
  • 6 eine Seitenansicht der Formwalze zeigt;
  • 7 eine Detailzeichnung des Formwalzenblatts zeigt;
  • 8 eine Ansicht des Papierformers ist, welche die Entwässerungs- und Formschaufeln und den Stoffauflaufkasten zusammen mit all ihren anderen Bestandteilen umfasst;
  • 9 eine vergrößerte Ansicht der Entwässerungs- und Formschaufeln zusammen mit dem in 8 gezeigten Stoffauflaufkasten ist;
  • 10 eine vergrößerte Schnittansicht der in 8 gezeigten Entwässerungs- und Formschaufeln ist;
  • 11 eine vergrößerte Schnittansicht des in 8 gezeigten Stoffauflaufkastens ist;
  • 12A, 12B und 12C den Bewegungsansatz sowie Bestandteile davon darstellen;
  • 13 den Bewegungsansatz am Stoffauflaufkasten darstellt; und
  • 14 eine teilweise als Schnitt ausgeführte perspektivische Ansicht des in 8 gezeigten Stoffauflaufkastens ist.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Unter Bezugnahme auf die in 17 gezeigte Ausführungsform umfasst die Ausrüstung der vorliegenden Erfindung einen senkrechten Rahmen (1), der an seinem unteren Abschnitt durch Schrauben (4) verankert ist, und des Weiteren einen zweiten Rahmen (3), der an seinem unteren Abschnitt durch Schrauben (7) im Boden verankert ist. Ein Balken (2) ist am oberen Abschnitt beider Rahmen angeordnet und verbindet beide Rahmen mit Hilfe von Schrauben (5) und (6). Im zweiten Rahmen (3) ist an der Austrittsseite des Papierbogens ein Mechanismus zum Ausüben von Druck oder zum Anheben der Gautschrolle (25) angeordnet. Dieser Mechanismus umfasst zwei Halterungen (8) und (9), an denen jeweils ein pneumatischer Gummibalg (10) und (11) befestigt ist. Wie in 2 ersichtlich, ist der obere pneumatische Balg (10) durch Schrauben (14) am oberen Abschnitt der Halterung (8) befestigt und am unteren Abschnitt an einem Arm (12), der durch Schrauben (15) an der Gautschrolle angebracht ist. Der obere Balg (10) weist die Funktion auf, die Gautschrolle anzuheben. Der untere pneumatische Balg (11) ist im unteren Abschnitt mit Hilfe von Schrauben (17) an der Halterung (9) befestigt und der obere Abschnitt ist mit Hilfe von Schrauben (16) am Arm (12) befestigt. Eine Halterung (13) ist am Rahmen (3) angebracht. Die Halterung (13) trägt ein Lager (30) an ihrem mittleren Abschnitt; dieses Lager nimmt einen Zapfen (31) auf, der als Drehpunkt für den Arm (12) wirkt, der die Gautschrolle mit Hilfe einer Halterung (18) festhält, die wiederum durch Schrauben (20) an einem Halterungsblock (19) befestigt ist. Der Halterungsblock (19) weist in seinem mittleren Abschnitt eine Gewindebohrung auf. Dieser Block stellt seine Position mit Hilfe einer Spindel (21) ein, die mit Hilfe von Stegen (28) und (29) am Arm (12) befestigt ist. Der Halterungsblock (19) ist mit Hilfe von Drehschrauben (23) und einem Trennblock (22) am Zapfenlager (26), das die Gautschrolle (25) trägt, angebracht.
  • Die Drehschrauben (23) drücken das Zapfenlager der Gautschschraube mit Hilfe einer Mutter (24), und drehen sich mit Hilfe eines Stifts (27), der am Block (19) befestigt ist.
  • Unter Bezugnahme auf 1 umfasst die Ausrüstung der vorliegenden Erfindung auch einen Saugschieber (134), der dem Papierbogen und dem Filz das Wasser entzieht, wenn er zwischen die Gautschrolle (25) und die Zylinder- oder Stützwalze (32) gedrückt wird. Wenn die vorliegende Erfindung eine Zylindermaschine ersetzt, kann die Zylinderwalze jener Maschine anstatt weggeworfen zu werden in den schrägen Former eingebaut werden.
  • 3 zeigt, dass diese Ausrüstung auch eine Brustwalze (97), eine Formerwalze (83), einen flachen Behälter mit drei Kammern (74), (75) und (76), die in ihrem oberen Abschnitt entsprechende Abdeckungen (77), (78) und (79) aus Polyethylen hoher Dichte aufweisen, umfasst. Sie weist des Weiteren eine Zylinder- oder Stützform oder -walze (32) und eine Stoffleitrolle (51) sowie ein Siebgewebe (72) auf.
  • Der flache Behälter mit drei Kammern (74), (75) und (76) ist mit Hilfe von Schrauben (80) und (81) am Hauptaufbau (35) befestigt, wodurch wiederum ein Ausrichten und Einrichten des Behälters ermöglicht wird. Der flache Behälter weist eine Platte (130) auf, die verhindert, dass das aus der Formerausrüstung (82) abgeleitete Wasser am inneren Abschnitt der Kammern des flachen Behälters haftet. Die Zylinderform (32) dreht sich an einem Lager, das in einem Zapfenlager (33) untergebracht ist. Dieses Zapfenlager ist mit Hilfe von Schrauben (34) am Hauptaufbau (35) angebracht. Der Hauptaufbau (35) wird von zwei Blöcken (37) und (60), die wiederum an den Sockeln (39) und (61) der Formerausrüstung befestigt sind, abgestützt. Diese Sockel sind mit Hilfe von Abstandhaltern (41), (49), (63) und (70) an den Halterungen (43), (47), (65) und (68) befestigt. Ein abnehmbarer Block (37) ist mit Hilfe von zwei Drehschrauben (36) und (38) am Sockel (39) und am Hauptaufbau (35) befestigt. Ein zweiter abnehmbarer Block (60) ist mit Hilfe der Drehschrauben (58) und (59) am Aufbau und am Sockel (61) befestigt. Die abnehmbaren Blöcke (37) und (60) dienen dazu, die ganze Siebeinheit in einer solchen Weise zu halten, dass bei erforderlichem Austauschen des Siebgewebes (72) nur diese Blöcke entfernt werden, während die ganze Einheit auf der Konsole bleibt, wodurch das Einrichten des neuen Gewebes in kürzester Zeit ausgeführt werden kann. Die Halterung (39), die direkt unter der Stützwalze angeordnet ist, ist mit Hilfe von Abstandhaltern (41) und (49), die von Schrauben (40) und (50) gehalten sind, an den Sockeln (43) und (47) befestigt. Die Halterung (61), die direkt unter der Brustwalze angeordnet ist, ist mit Hilfe von Abstandhaltern (63) und (70) an den Sockeln (65) und (68) befestigt. Diese Halterungen sind mit Hilfe von Schrauben (62) und (71) befestigt.
  • Die Ausrüstung der vorliegenden Erfindung weist ein Walzensystem (45), (46) und (66) auf, das der Einheit ermöglicht, auf Schienen (44) und (67) zu sitzen, wenn die Abstandhalter (63), (70), (49) und (41) aus der Stützposition entfernt werden. Somit kann die Einheit vollständig aus der Maschine entfernt werden, ohne die Produktion anzuhalten, indem der Former einfach aus seiner Betriebsstellung herausgezogen wird.
  • Diese Einheit weist ein System zum Steuern der Stellung des Siebgewebes (72) durch eine Führungswalze (51) auf. Der Mechanismus zum Bedienen dieser Führungswalze arbeitet wie folgt: die Führungswalze (51) wird durch ein Zapfenlager (57) gestützt, dieses Zapfenlager ist an einer Halteplatte (56) befestigt, die durch zwei pneumatische Einstellbälge (54) und (55) betätigt wird, die Halteplatte (56) wird durch die Rollen (52) und (53) in Position gehalten, wobei diese Rollen die waagrechte und die senkrechte Stellung der Halteplatte bewahren. Die Einstellbälge (54) und (55) stellen die Position der Führungswalze (51) ein, indem der pneumatische Druck in jedem der Bälge geändert wird.
  • Diese Ausrüstung umfasst eine Formerwalze (82), die mit Hilfe von Schrauben (101), die das Zapfenlager (83), um das sich die Formerwalze dreht, am Aufbau festhalten, am Hauptaufbau (35) befestigt ist.
  • Wie in 6 und 7 gezeigt, weist die Formerwalze einen Stahlkern (138) auf, der mit einem Harz (82) beschichtet ist, dessen Oberfläche bearbeitet ist, um ein Stromlinienprofil (139) zu schaffen, das die Erzeugung eines positiven Impulses beim ersten Kontakt mit dem Stoff, und eines negativen Impulses, sobald dieses Profil den Kontakt mit dem Siebkunststoffgewebe verliert, ermöglicht. Die Umfangsgeschwindigkeit der Walze ist niedriger als die des Siebgewebes, wodurch ein Einspritzen von Wasser von der Unterseite des Gewebes zur Oberseite, wo sich die Fasersuspension befindet, gestattet wird, und somit ein Umlagern der Fasern erfolgt.
  • Die Brustwalze (97), die in 3 gezeigt ist, dreht sich um Lager, die in einem Zapfenlager (98) angeordnet sind, das mit Hilfe von Schrauben (99) und (100) am Hauptaufbau (35) befestigt ist. Das Einstellen der Position der Brustwalze erfolgt über eine Spindel (91) mit Hilfe von Muttern (95) und (96). Die Spindel (91) ist an einem Aufbau (88) befestigt, der auch den Sockel der Formermesser (86) hält. Der Sockel ist mit Hilfe einer Schraube (87) am Aufbau (88) befestigt. Die Stellung des Sockels der Formermesser gegenüber den Brustwalzen wird mit Hilfe einer Spindel (92) und Haltemuttern (93) und (94) eingestellt.
  • Der Aufbau (88) ist mit Hilfe von Schrauben (89) und (90) am Hauptaufbau (35) befestigt, der Aufbau der Formermesser hält das Formermesser (84) mit Hilfe von T-förmigen Schiebern (85).
  • Es ist ein Kunststoffmesser (103) vorgesehen, um die Brustwalze (97) sauber zu halten, das Kunststoffmesser (103) dient zum Reinigen und lenkt gleichzeitig das Wasser, das durch die Brustwalze abgeleitet wird, in Richtung eines Sammeltabletts (128) ab.
  • Wie in 3 gezeigt, umfasst die Siebeinheit einen Durchflussstoffauflaufkasten, der einen konischen Verteiler (121) umfasst, dessen Funktion es ist, den Fluss der Fasersuspension in Querrichtung zur Siebeinheit gleichmäßig zu verteilen. An diesem konischen Verteiler ist mit Hilfe eines Durchlasses (117) eine Stufenleitvorrichtung (114), die an der Ober- und der Unterseite mit Hilfe eines Kunststoffschlauchs (118) abgedichtet ist, befestigt. Um ein Durchbiegen der Stufenleitvorrichtung zu verhindern, ist eine Platte (115) bereitgestellt, die die Leitvorrichtung vollständig abdeckt. Die Platte (115) ist durch Schrauben (119) und (120) am Verteiler und am oberen Abschnitt des Stoffauflaufkastens befestigt. Hauptaufgabe der Stufenleitvorrichtung ist es, die Fasern in einem Zustand vollständiger Verteilung zu halten.
  • Wie in 4A, 4B und 4C abgebildet, weist der Stoffauflaufkasten einen unteren Ansatz (109) und einen oberen Bewegungsansatz (108) auf. Der obere Ansatz stellt seine geöffnete Stellung mit Hilfe von Schrauben (122), die an den Schmalseiten des Stoffauflaufkastens angeordnet sind, ein, um den Abfluss zu steuern. Das Kastenprofil wird durch Schrauben (104), die im Inneren des Stoffauflaufkastens angeordnet sind, eingestellt, in beiden Fällen werden die Schrauben mit Hilfe von Haltemuttern (106) und (104) eingestellt. Interne (104) und externe (122) Schrauben sind an einem Steg (105) befestigt, der gleichmäßiges Bewegen des Ansatzes ermöglicht.
  • Wie in 3 abgebildet, weist der obere Bewegungsansatz (108) am gegenüberliegenden Ende ein Gelenkstück (110) auf, das über einer Platte (112) und an einer Halteeinheit (111) angebracht ist. Das ermöglicht dem oberen Bewegungsansatz (108), sich frei ohne Auslaufen von Fasersuspension zu bewegen. Das Austrittsende des oberen Bewegungsansatzes weist ein Profil auf, das dafür vorgesehen ist, Bewegung in der Fasersuspension zu erzeugen, und das imstande ist, hohe Konzentrationen von Fasern auszurichten; zudem ermöglicht es das Erlangen von Papier niedrigerer Dichte. Das Profil umfasst einen schrägen Abschnitt (136) und einen geraden Abschnitt (135), die ein Ändern der Fließgeschwindigkeit der Fasersuspension ermöglichen, und zwar sowohl waagerecht als auch senkrecht. Das Bewegungsprofil ist in der Breite mit Hilfe von Sektoren (137) in einem Abstand vom Stoffauflaufkasten angeordnet (abgebildet in 4B), wobei die Dicke des oberen Bewegungsansatzes beibehalten wird. Das vom oberen Bewegungsansatz intern erzeugte hydraulische Muster erzeugt Querströmungen über den Siebtisch in dem Moment, in dem die Fasersuspension den Stoffauflaufkasten verlässt. Das bewirkt ein Verbessern der Faserausrichtung in Querrichtung, das heißt das Verhältnis der Faserausrichtung in Maschinenrichtung zur Querfaserausrichtung verringert sich. Somit neigen die Werte der physikalischen Eigenschaften des Papiers in Querrichtung dazu, gleich den Eigenschaften in Maschinenrichtung zu sein.
  • Wie in 5 gezeigt, hält eine Spritzdusche (131) die Zylinderform (32) sauber. Es gibt auch eine zweite Spritzdusche (132), um die Führungswalze (51) sauber zu halten. Das Siebgewebe (72) wird mit Hilfe einer Hochdruckdusche (133) sauber gehalten.
  • Zum Sammeln des abgeleiteten Wassers in der Einheit gibt es eine Reihe von Tabletts (127), (128), (129) und (126), die solches Wasser sammeln und zu einem unabhängigen Tank leiten.
  • Wenden wir uns jetzt der Ausführungsform der Erfindung zu, die in 813 abgebildet ist, bei der dieselben Abschnitte, die oben beschrieben sind, gleich nummeriert und mit einem Strich gekennzeichnet sind. Der Rahmen ist im Wesentlichen derselbe mit einem einzelnen zweiten Glied (150), welches das Verbundglied (3) ersetzt. Der Balken (2') stützt den Saugschieber (134') mittels eines einstellbaren Halteglieds (151), das in beliebiger für den Zweck geeigneter Weise gestaltet sein kann.
  • Die Gautschrolle (25') wird vom Rahmen (150) in der bereits oben beschriebenen Weise gehalten. Es ist eine von einem Sockel (152) gestützte Zylinder- oder Stützwalze (32') vorgesehen. Im Unterschied zu der vorigen Ausführungsform ist ein Hauptaufbau (153) vorgesehen, der über einen abnehmbaren Balken (154) am Sockel (152) sicher befestigt und daran gekoppelt ist. Die Stützwalze (32') und der Sockel (152) können bei Entfernen der Abstandhalter (41' und 49') und des Balkens (154) zum Warten, Austauschen oder aus jedem sonstigen Grund von der Siebeinheit weggezogen werden.
  • Der Hauptaufbau (153) umfasst ein sich abwärts erstreckendes Bein (155) und einen waagrechten Rahmen (156), der an einen Sockel (157), welcher die Brustwalze (97') stützt, gekoppelt ist. Das Bein (155) und der Sockel (157) sind über Bolzen (158, 159, 160, 161) fest montiert. Abnehmbare Abstandhalter (37', 162, 60') ermöglichen ein Austauschen des Siebgewebes (72'), wenn sie entfernt werden. Natürlich müssen die von diesen Abstandhaltern gestützten Elemente zum Beispiel durch ein Konsolenmittel, das vorübergehend auf beiden Seiten der Maschine (d. h. den Seiten die in 8 hinein oder aus ihr heraus zeigen) angeordnet wird, in ihrer Stellung gehalten werden, während diese Abstandhalter entfernt sind.
  • Wie aus 8 und 9 ersichtlich ist, sind die flachen Behälter bei dieser Ausführungsform entfernt worden. Eine Reihe von Entwässerungs-/-Bewegungsschaufeln (167 und 168) sind bereitgestellt worden, die auf den jeweiligen Saugkästen (169 und 170), die durch den waagrechten Rahmen (156) über einer Sammelschale (171), die auch durch den Rahmen (156) gestützt ist, angeordnet sind. Die Schaufeln (167 und 168) sorgen für Bewegung zum und auch Ableitung vom Bogen.
  • 10A und 10B zeigen eine detailliertere Abbildung einer der Schaufeln oder der Bewegungserzeugertafel (167). In dieser Hinsicht umfasst die Schaufel eine Primärschaufel (172) und eine Nebenschaufel (173). Die Primärschaufel (172) kann an ihrer Vorderkante oder ihrem Aufsetzbereich einen Einsatz (174), der aus Keramik oder verschleißfestem Material oder einem anderen geeigneten Material hergestellt sein kann, umfassen. Die Vorderkante (175) stellt eine Stützfläche für das Siebgewebe (72') bereit und ist im Wesentlichen flach und waagrecht in Bezug auf dieses Gewebe. Hinter der Kante (175) zweigt die Schaufelfläche entlang der Linie (176) in einem Winkel von ungefähr 2° vom Gewebe (72') ab. Der Vorderkante (175) folgt eine Reihe von glatt geformten erhöhten Bereichen (177) und Ausnehmungen (178), die in einem bestimmten Abstand (179) von der Kante beginnen. Bei Schaufel (167) sind die erhöhten Bereiche, wie abgebildet, in Abständen von ungefähr 1,5'' angeordnet. Je nach Geschwindigkeit der Maschine können die Ausnehmungen (178) größer oder kleiner sein, um die gewünschte Menge an Rückfluss bereitzustellen, während sie die laminare Strömung erhalten.
  • Die Nebenschaufel (173) ist so geschaffen, dass sie eine obere Fläche (180) aufweist, die vom Gewebe (72') weg in einem Winkel von ungefähr 2° nach unten geneigt ist. Die gesamte Schaufel (167) weist, zum Beispiel, eine Länge von ungefähr 16 7/8'' auf, wobei die Nebenschaufel (173) ungefähr 3 7/8'' lang ist. Die Primärschaufel (172) weist eine Fläche von ungefähr 13'' angrenzend an das Gewebe (72') auf. Zwischen der Primärschaufel (172) und der Nebenschaufel (173) ist ein Spalt (181) gebildet, der an seinem Mittelpunkt ungefähr 3/16'' breit ist.
  • Mehrere herkömmliche T-Aufnahmen (181) sind bereitgestellt, um die Schaufel (167) verschiebbar am Saugkasten (169) zu befestigen. Dieser Spalt (181) sorgt für das Ableiten von Flüssigkeit vom Gewebe (72') und bleibt während des Betriebs gemeinsam mit dem Raum (183) zwischen der Primärschaufel (167) und dem Gewebe (72') überflutet. Dadurch kann ein flüssig-flüssig Übergang von Wasser vom Gewebe (72') stattfinden.
  • Die oben genannten Abmessungen sind zwar wünschenswert aber nicht kritisch.
  • Die Größe des Spalts (181) kann abhängig von Maschinengeschwindigkeit, Stoffdichte, Stoffzurückhaltung und Stoffqualität angepasst sein, um das gewünschte Ausmaß an Entwässerung zu erreichen. Das Verwenden eines schmalen Spalts zwischen den Schaufeln maximiert die durch eine gegebene Entwässerungskraft bewirkte Entwässerung durch Isolieren der Unterseite des Gewebes gegen Luft, indem der Raum zwischen dem Gewebe und der Schaufel geflutet wird. Der primäre Faktor, der die vom Bogen abgeleitete Wassermenge bestimmt, ist die Spaltgröße. Durch Verwenden von schmalen Spalten bleibt die abgeleitete Wassermenge von der Schaufelform oder dem Kastenvakuumpegel relativ unbeeinflusst.
  • Während sie die laminare Strömung aufrechterhält, verursacht die gebogene Oberfläche der Schaufel eine senkrechte Flussgeschwindigkeit (d. h. hinauf durch das Gewebe und den Stoff), die für das Formen vorteilhaft ist. Die erforderliche Geometrie der Schaufel um dies zu erzielen, während die laminare Strömung bewahrt bleibt, kann durch wohlbekannte Prinzipien und Gleichungen für Flüssigkeitsströmung über Folie, wie in der Veröffentlichung „Theory of Wing Sections" von Ira H. Abbott und Albert E. Von Doenltoff, herausgegeben von Dover Publications, Inc. (im Besonderen die Seiten 110–115) und „Incompressible Aerodynamics" bearbeitet von Bryan Thwaites und herausgegeben von Dover Publications, Inc. (im Besonderen die Seiten 42–56) dargelegt, bestimmt und definiert sein.
  • 10B zeigt allgemein das erwartete Strömungsmuster der Flüssigkeit, die vom Stoffmaterial (184) auf dem Gewebe (72') abgeleitet wird. Pfeile (185) zeigen die Strömung der Flüssigkeit. Wie ersichtlich ist, wird bewirkt, dass ein Teil der Flüssigkeitsströmung durch das Gewebe (72') in den Stoff (184) zurückfließt, wodurch Bewegung und Verteilung der Fasern (186), aus denen der Stoff (184) besteht, erreicht wird.
  • Die Schaufeln können ohne Vorhandensein eines externen Vakuums oder mit einem eingeschränkten Vakuum als Starter während des Anlaufens arbeiten. Für die Saugkästen (169) und (170) könnte ein kontrolliertes Vakuum bereitgestellt werden.
  • In der Abbildung in 9 folgen die Saugkästen (169) und (170) mit Schaufeln der Brustwalze (97') und wirken am nicht waagrechten beziehungsweise geneigten Gewebe (72'). Die Konstruktion der Schaufel (168) ist dieselbe wie die von Schaufel (167). Es ist zu beachten, dass die gegenüberliegenden Enden der Schaufeln (167 und 168) in CD-Richtung mit Auflaufrahmen abgedichtet sind, und dass die obere Fläche an den Enden flach ist.
  • Die in ihrer Doppelfunktion (d. h. Entwässerung und Bewegung) wirkende Schaufel (167) ist imstande, ungefähr 65–80% des Wassers im Stoff ohne Bogendichtung zu entfernen. Die zweite Schaufel (168) entfernt eine kleine Menge Wasser und lässt das Wasser übrig, das notwendig ist, um gegebenenfalls eine verbesserte Schichtbindung der Bögen, die von aufeinander folgenden Einheiten gebildet werden, zu schaffen.
  • Nachdem der Bogen über die Schaufeln (167 und 168) gelaufen ist, läuft er weiter, bis er den Spalt zwischen der Gautschrolle (25') und der Stützform (32') erreicht. An dieser Stelle wird der Bogen zur Unterseite des waagrechten Papierherstellungsgewebes (73') befördert. Der Bogen kann dann zu einer anderen oder einer Reihe von in derselben Weise gebauten Formbügelsiebeinheiten laufen, wo weitere gebildete Bögen daran geklebt werden.
  • Nunmehr auf 11 bis 13 Bezug nehmend, ist ein alternativer Fließstoffauflaufkasten (164) dargestellt. Die Stoffauflaufkasten (164) verteilt einen Fluss von Stoff oder Fasersuspension gleichmäßig quer zur CD-Richtung der Formersiebeinheit. Es ist ein Durchlassabschnitt (117') vorgesehen, in den Stoff über den Einlass (187) eingespeist wird. Im Durchlassabschnitt (117') ist eine erhöhte trapezförmige Schaufel (202) angeordnet, die vorzugsweise aus einem Kunststoffmaterial besteht, das verschiebbar auf T-förmigen Schaufelhaltern (189) befestigt ist. Der Abschnitt (117') erstreckt sich in CD-Richtung über die Länge des Stoffauflaufkastens (164) und dient dazu, die Durchwirbelung des daran vorbei fließenden Stoffes zu verringern. Eine Stufenleitvorrichtung (188) ist an den Durchlassabschnitt (117') gekoppelt.
  • Der Stoffauflaufkasten (164) weist einen unteren Ansatz (109') und einen oberen Bewegungsansatz (189) auf. Der obere Ansatz (189) ist an ein Halteglied (190) gekoppelt, das um das Lager (191) schwenkt, das durch Glied (192), welches am Ansatz (189) befestigt ist, gehalten wird. Mehrere Einstellvorrichtungen (204) sind an das Halteglied (205) gekoppelt, das über die Glieder (206) sicher am Ansatz (189) befestigt ist, und sind in Abständen voneinander entlang der CD-Richtung der Hinterseite des Ansatzes (189) angeordnet, um ein Biegen oder Schwenken des Ansatzes (189) um das Lager (191) durch individuelles Einstellen desselben zu ermöglichen. Der Ansatz (189) ist an jedem Ende an einen Einstellmechanismus (193) gekoppelt (wobei nur einer von zwei abgebildet ist), der über eine Gelenkanordnung (194) mit dem Halteglied (205) daran gekoppelt ist. Dadurch kann die Stellung des gesamten Bewegungsansatzes (189) in Bezug auf den unteren Ansatz (109) eingestellt werden, indem dieselbe um den Drehpunkt (203) geschwenkt wird. Das Einstellen des Abstands dazwischen steuert und beeinflusst die Abflussströmung. Der Bewegungsansatz (189) ist über Haltemuttern (196) auch an den Halter (190) gekoppelt. Wie bei der vorherigen Ausführungsform, und wie jetzt in den 12A12C und 13 gezeigt, weist der obere Bewegungsansatz (189) ein Profil auf, das so gestaltet ist, dass es Bewegung in der Fasersuspension erzeugt, und das imstande ist, Durchwirbelung zu erzeugen, um hohe Konzentration von Fasern auszurichten; zudem ermöglicht es das Erlangen von Papier niedrigerer Dichte. Dieses Profil umfasst einen schrägen Abschnitt (197) und einen geraden Abschnitt (198) neben den schrägen Abschnitten (199 und 200) und einem geraden Abschnitt (201). Diese verursachen ein Ändern der Geschwindigkeit (größerer Raum bewirkt langsamere Geschwindigkeit, kleinerer Raum bewirkt höhere Geschwindigkeit) der Strömung der Fasersuspension, sowohl waagrecht als auch senkrecht zusammen mit der Strömung in der CD-Richtung. Das Bewegungsprofil wird in der Breite mit Hilfe von Sektoren (137') in einem Abstand vom Stoffauflaufkasten von zum Beispiel ungefähr 0,5'' mit einer Tiefe von ungefähr 0,2'' angeordnet, wobei die Dicke des oberen Bewegungsansatzes beibehalten wird. Das vom oberen Bewegungsansatz intern erzeugte hydraulische Muster erzeugt Querströmungen über den Siebtisch in dem Moment, in dem die Fasersuspension den Stoffauflaufkasten verlässt. Das bewirkt ein Verbessern der Faserausrichtung in Querrichtung, das heißt, das Verhältnis der Faserausrichtung in Maschinenrichtung zur Querfaserausrichtung verringert sich. Somit neigen die Werte der physikalischen Eigenschaften des Papiers in Querrichtung dazu, gleich den Eigenschaften in Maschinenrichtung zu sein.
  • Der Stoffauflaufkasten (164) ermöglicht ein Verteilen des Stoffes ohne Auswirkung auf das Grundgewichtsprofil aufgrund von Geschwindigkeitsumstellung oder Umstellen auf eine andere Sorte. Der Bewegungsansatz (189) erzeugt Bewegung und verhindert das Entstehen von Streifen im Bogen. Das Verwenden der Schaufeln (167 und 168) zusammen mit dem Stoffauflaufkasten (164) bewirkt ein Erstarrungsformen im Bogen und verhindert ein Verringern mit nicht eingeschränktem Entwässern. Es ist auch zu beachten, dass der Winkel zwischen dem Papierherstellungsgewebe (73') und dem Gewebe (72') bei der ersten Ausführungsform ungefähr 10° beträgt, während er bei der zweiten Ausführungsform ungefähr 5° beträgt. Der kleinere Winkel ermöglicht eine erhöhte Geschwindigkeit des Gewebes.
  • Somit verwirklicht die vorliegende Erfindung ihre Vorteile, und obwohl bevorzugte Ausführungsformen hierin offenbart und im Detail beschrieben worden sind, soll der Schutzumfang der Erfindung dadurch keinesfalls eingeschränkt werden, sondern durch die angehängten Ansprüche bestimmt werden.

Claims (10)

  1. Schräger Unter-Filz-Former in einer Papiermaschine, der Folgendes umfasst: eine Brustwalze (97'); eine Stützwalze (32'), die der Brustwalze (97') nachgeschaltet ist; ein Siebgewebe (72'); ein Entwässerungsmittel (167, 168), das zwischen der Brustwalze (97') und der Stützwalze (32') zum Ableiten von Flüssigkeit vom Siebgewebe (72') angeordnet ist; wobei die Brustwalze (97'), die Stützwalze (32'), das Siebgewebe (72') und das Entwässerungsmittel (167, 168) unter einem Papierherstellungsfilz auf einer Papiermaschine angeordnet sind; wobei das Siebgewebe (72') in einer Endlosschleife in die Brustwalze (97') und die Stützwalze (32') eingreift und über das Entwässerungsmittel (167, 168), das Flüssigkeit aus dem Stoff auf dem Siebgewebe entfernt, und ein Bewegungsmittel, das Bewegung im Stoff erzeugt, läuft; eine Gautschrolle (25'), die über einem Papiermaschinenfilz (73') und über der Stützwalze (32') angeordnet ist, um zu bewirken, dass der Papierherstellungsfilz in das Siebgewebe eingreift, um das Befördern eines Bogens, der auf dem Siebgewebe (72') geformt worden ist, auf den Papierherstellungsfilz (73') zu ermöglichen; einen Stoffauflaufkasten (164), der am Anfang des Siebgewebes zum Anordnen von Stoff darauf angeordnet ist; und wobei das Entwässerungsmittel mindestens eine Bewegungserzeugungsschaufel und eine Nebenschaufel umfasst, zwischen denen ein Spalt zum Entwässern gebildet ist, wobei dieser Spalt so bemessen ist, dass der Abfluss und die Bewegung gesteuert werden, wobei die Bewegungsschaufel eine bestimmte Menge der abgeleiteten Flüssigkeit durch das Gewebe zurück drängt, um Bewegung im darin angeordneten Stoff zu verursachen, während sie das Ableiten von Flüssigkeit davon zulässt; wobei das Entwässerungsmittel und das Siebgewebe in Bezug auf einen Papierherstellungsfilz geneigt sind; und wobei Stoff durch den Stoffauflaufkasten (164), der durch eine Drehung der Brustwalze (97') und der Stützwalze (32') bewirkt, dass das Siebgewebe über das Entwässerungsmittel (167, 168) läuft, Stoffbewegung verursacht und bewirkt, dass Flüssigkeit vom Stoff abgeleitet wird, auf das Siebgewebe aufgebracht wird, und dabei einen Bogen formt, der dann an einem Übergang, der zwischen der Gautschrolle (25') und der Stützwalze (32') gebildet ist, zum Papierherstellungsfilz (73') befördert wird.
  2. Schräger Unter-Filz-Flachformer nach Anspruch 1, wobei das Bewegungsmittel mindestens eine Bewegungserzeugungsschaufel (167, 168) umfasst.
  3. Schräger Unter-Filz-Flachformer nach Anspruch 2, der des Weiteren Bewegungsanregungsmittel (189) umfasst, die am Stoffauflaufkasten (164) angeordnet sind, um Bewegung und Verteilung des Stoffes einzuleiten, bevor dieser auf das Siebgewebe fließt.
  4. Schräger Unter-Filz-Flachformer nach Anspruch 2, wobei die Stützwalze eine Zylinderform ist.
  5. Schräger Unter-Filz-Flachformer nach Anspruch 2, wobei der Stoffauflaufkasten (164) eine Stufenleitvorrichtung (188) umfasst, die den Stoff in einem Dispersionszustand hält.
  6. Schräger Unter-Filz-Flachformer nach Anspruch 3, wobei das Bewegungseinleitmittel einen oberen Bewegungsansatz (189) umfasst, der am Stoffauflaufkasten angeordnet ist, um Bewegung im Stoff zu erzeugen, während dieser auf das Siebgewebe befördert wird.
  7. Schräger Unter-Filz-Flachformer nach Anspruch 2, wobei der Former Haltemittel (152, 153) umfasst, um den Former unter einem Papierherstellungsfilz zu unterstützen, und des Weiteren Mittel umfasst, um die Stützwalze unter dem Papierherstellungsfilz herauszuziehen, ohne die Produktion auf diesem anzuhalten.
  8. Schräger Unter-Filz-Flachformer nach Anspruch 2, der mehrere schräge Unter-Filz-Former umfasst, die in Serie angeordnet sind und zum Erzeugen eines Bogens verwendet werden.
  9. Schräger Unter-Filz-Flachformer nach Anspruch 8, wobei der Neigungswinkel des Formers ungefähr 5 bis 10 Grad in Bezug auf das Papiermaschinengewebe (73') beträgt.
  10. Schräger Unter-Filz-Flachformer nach Anspruch 6, wobei der Bewegungsansatz ein Ändern der Fließgeschwindigkeit verursacht, während der Stoff in eine Maschinenrichtung fließt.
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