DE69725984T2 - Einstellvorrichtung mit hilfe einer krone für uhren - Google Patents

Einstellvorrichtung mit hilfe einer krone für uhren Download PDF

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Description

  • TECHNISCHES SACHGEBIET
  • Diese Erfindung betrifft allgemein Uhren, insbesondere analoge Annbanduhren, und spezieller eine verbesserte Einstellvorrichtung mit Hilfe einer Krone zum Drehen der Armbanduhrzeiger, um die Uhrzeit oder einen Wecker einzustellen.
  • STAND DER TECHNIK
  • Kroneneinstellvorrichtungen für Armbanduhren sind nach dem Stand der Technik wohlbekannt. Normalerweise verfügt ein analoges Annbanduhrgangwerk, sei es ein mechanischer oder ein quarzanaloger, durch eine Energiezelle angetriebener Typ, über einen separaten internen Satz von Zahnrädern, der zwischen den Zeigern und einem speziellen Einstellzahnrad zum Drehen der Armbanduhrzeiger verbunden ist, um eine Einstellfunktion zu bewirken. Die Einstellfunktion, wie nach dem Stand der Technik auch wohlbekannt, wird allgemein durch manuelles Betätigen einer Uhr-„Krone" ausgeführt, die aus der Seite des Uhrgehäuses hervonagt. Die Krone ist verbunden mit einem axial verschiebbaren, drehbaren Einstellstiel, der an seinem inneren Ende über ein Ritzel verfügt, das in das spezielle Einstellzahnrad eingreift, wenn die Krone herausgezogen wird. Die Krone ist gerändelt oder mir Rillen gewellt, um Greifzähne zur Verfügung zu stellen, die das Drehen der Krone unterstützen. Dies kann zu einem mühsamen Vorgang werden, wenn die Uhrzeiger über mehrere Umläufe gedreht werden müssen, und ist außerdem unangenehm für die Finger, wenn die Krone im Durchmesser klein ist.
  • Einfache Zeiteinstelllσonen mit nur zwei axialen Positionen wurden entwnckelt und verbessert, wobei mehr als eine Krone verwendet werden kann, eine zum Einstellen der Uhrzeit und eine andere zum Einstellen einer Weckzeit. Auch können die Einstellkonen mit mehr als zwei axialen Positionen durch Einsatz von mehreren Rastpunkten ausgestattet werden, um in einen zweiten internen Zahnradsatz einzugreifen, um Kalender- und/oder Tag-/Datumsringe sowie die Uhrzeit einzustellen
  • Die 1 und 2 der Abbildung sind jeweils Aufsicht und seitliche Querschnittsansicht entlang II-II einer Uhr nach dem Stand der Technik.
  • 1 der Abbildung stellt eine Uhr dar, hier eine quarzanaloge Armbanduhr, die ausgestattet ist mit einem Uhrgehäuse 1, Teilen eines Armbands 2 zum Befestigen am Handgelenk und mit einem Zifferblatt 3 mit die Uhrzeit angebenden Zeichen wie etwa „Stäbchen" 4. Die Uhr verfügt über ein internes herkömmliches quarzanaloges Gangwerk mit Schrittmotor, Räderwerk und impulserzeugendem IC auf einer gedruckten Schaltplatine (PC) und wird von einer Energiezelle versorgt. Das Gangwerk treibt einen Stundenzeiger 5 und Minutenzeiger 6 in einem 12 : 1-Verhältnis um eine zentrale Achse 7 an. Auch dargestellt sind ein zweiter Zeiger 8 und ein Wochentag-Datum anzeigendes Fenster 9. Eine herkömmliche, manuell betriebene Zeiteinstellkrone 10 besitzt drei Rastpositionen, wobei die zweite und dritte Position mit den Referenznummern 10' bzw. 10'' gestrichelt wiedergegeben sind. Die zweite Position 10' wird zum Einstellen des Datums verwendet und die dritte Position 10'' wird zum Einstellen der Uhrzeit verwendet. Das Ausmaß der axialen Bewegung ist zum Zwecke der Erläuterung übertrieben.
  • Eine manuell betätigte Weckereinstell- und -betätigungskrone 11 befindet sich an einer günsügen Stelle am Gehäuse 1, etwa der Vier-Uhr-Position. Krone 11 besitzt in ähnlicher Weise drei Rastpositionen, von denen die zweite und dritte mit den Referenznummern 11' und 11'' gestrichelt wiedergegeben sind. Krone 11 ist zum Bedienen des Weckereinstelhnechanismus vorgesehen. Koaxial um die zentrale Achse 7 befinden sich zwei Weckereinstellririge. Der Außenring umfasst einen Minuteneinstellring 12, an dem eine Minutenweckmarkierung 13 angebracht ist Der Innenring umfasst einen Stundeneinstellring 14, der mit Ring 12 in einem 12 : 1-Verhältnis zahngekoppelt ist und an dem eine Stundenweckmarkierung 15 angebracht ist. Krone 11 ist außerdem an einem drehbaren und axial verschiebbaren Stiel befestigt der in seiner inneren Position in einstellbare Getriebemittel eingerückt ist um Minuteneinstellring 12 und Stundeneinstellring 14 zu drehen. Der Stiel, wenn zurückgezogen, wird mechanisch ausgerückt, betätigt dann aber elektrische Schaltkontakte in den Positionen 11' und 11''. Einzelheiten eines Zeiteinstellmechanismus können eingesehen werden unter Bezugnahme auf US-Patent 5.083.300, ausgestellt am 21. Januar 1992 für Herbert Schwanz. Einzelheiten eines Weckereinstellmechanismus können eingesehen werden mit Bezug auf US-Patent 5.305.291, ausgestellt am 19. April 1994 für Kamens et al. Beide vorgenannten Patente wurden dem vorliegenden Zessionar erteilt und sind hierin durch Bezugnahme eingeschlossen.
  • Der Querschnitt nach dem Stand der Technik von 2 zeigt ein Uhrgehäuse, allgemein dargestellt bei 16 mit internem Gangwerk 17 und einem Einstellstiel 18, der sich durch eine Seitenwand 19 des Gehäuses mit Hilfe eines Seitenstücks 20 erstreckt. Eine Krone 21 ist mit Stiel 18 durch Schraubengewinde oder Presspassung verbunden. Die Baugruppe aus Stiel 18 und Krone 21 ist im Seitenstück 20 drehbar und axial verschiebbar und gegen Feuchtigkeit mit einem O-Ring 22 abgedichtet Eine Feder 23 arretiert den Einstellstiel 18 in zwei oder mehr axialen Positionen. Einfache „Zähne" 24 sind üblicherweise auf der Kronenperipherie zur Verfügung gestellt um das Drehen der Krone 21 zu unterstützen. 9 zeigt ein Beispiel der Riffelung oder Rändelung an einer herkömmlichen Krone.
  • Wie oben angedeutet kann das Drehen von Krone 21 über viele Umläufe zum Einstellen der Uhrzeit oder der Weckerringe der Uhr von 1 mühsam und unangenehm für die Finger sein.
  • Nach dem Stand der Technik wurde das Drehen eines Einstellstiels vorgeschlagen, der in Zähne auf einem manuell drehbaren Ring, der auf dem Deckring oder Gehäuse angebracht ist, eingreift oder durch axiale Bewegung einrückbar ist. Beispiele finden sich im Schweizer Patent 343.293 für Jeker-Meyer oder im Schweizer Patent 559.927 für O. L. Brandt & Frere S. A., oder im US-Patent 2.547.140 für Schmitz. Diesen Uhren fehlt eine herkömmliche Krone auf dem Einstellstiel und sind nur durch Drehen des Rings nach dem Bedienen spezifischer Steuervorrichtungen einstellbar, die axiale Bewegung der Einstellstiele bewirken.
  • DE 1943087 offenbart eine Uhr mit einer Kroneneinstellvorrichtung, bei der die Zähne eines oberen Rings in Zähne auf der Krone eingreifen, und bei der der obere Ring zum Einstellen der Uhrzeit und zum Aufziehen der Uhr verwendet werden kann.
  • US 3.079.749 offenbart eine Weckerarmbanduhr mit einer Uhrzeit- und einer Weckereinstellkrone, jede mit drei axialen Positionen.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine verbesserte Kroneneinstellvorrichtung für eine analoge Uhr zur Verfügung zu stellen, die zum Einstellen entweder der Uhrzeit oder eines Weckers geeignet ist.
  • Eine andere Aufgabe der Erfindung ist es, den Zeitaufwand und die Unannehmlichkeit yu verringern, die zum Drehen der Uhrzeiger über viele Umläufe erforderlich sind.
  • Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine verbesserte Kroneneinstellvorrichtung zur Verfügung zu stellen, die einfach zu bedienen, zuverlässig und wirtschaftlich herzustellen ist.
  • Gemäß der Erfindung wird eine verbesserte Kroneneinstellvorrichtung für eine analoge Uhr zur Verfügung gestellt die ausgestattet ist mit einem Gehäuse mit einer Seitenwand, einem Gangwerk mit einstellbaren Getriebemitteln im Gehäuse, einem Einstellstiel, der drehbar in der Gehäuseseitenwand in einer ersten axialen Position befestigt ist wobei der Einstellstiel axial verschiebbar ist um in die einstellbaren Getriebemittel einzugreifen, um eine Einstellfunktion zu bewirken, wenn der Einstellstiel in eine zweite axiale Position gedreht ist und die Einstellvorrichtung mit Hilfe einer Krone gekennzeichnet ist durch: eine Krone, die mit dem Einstellstiel verbunden ist und über außerhalb des Gehäuses zugängliche Oberflächenteile verfügt um manuelle Betätigung in beide axiale Richtungen zwischen der ersten und zweiten Position zu ermöglichen; einen oberen Ring, der drehbar am Gehäuse befestigt und zum manuellen Drehen angepasst ist; das erste Mittel beinhaltet einen ersten Zahnsatz auf der Unterseite des oberen Rings, wobei das erste Mittel einen Trägerring umfasst auf dessen Unterseite Zähne ausgebildet sind, und der obere Ring einen am Trägerring befestigten Deckring umfasst; zweites Mittel beinhaltet einen zweiten Zahnsatz auf der Krone, wobei der zweite Zahnsatz in den ersten Zalinsatz in der ersten und zweiten axialen Position eingreift;
  • Die Erfindung ist besonders geeignet zum Einstellen des Weckers und/oder Zeitrnessers in einer quarzanalogen Kalenderweckuhr und kann mit mehr als einer Einstellkrone verwendet werden.
  • Die Erfindung wird hinsichtlich Organisation und praktischem Verfahren, zusammen mit weiteren Aufgaben und Vorteilen davon, am besten mit Bezug auf die folgende Beschreibung verstanden werden, in Verbindung mir den begleitenden Zeichnungen, in denen:-
  • 1 ist eine Aufsicht einer quarzanalogen Kalenderannbanduhr nach dem Stand der Technik sowohl mir Zeiteinstell- als auch mit Weckereinstellkrone;
  • 2 ist eine seitliche Querschnittsansicht einer Kroneneinstellvorrichtung nach dem Stand der Technik, dargestellt entlang der Linien II-II von 1;
  • 3 ist eine Aufsicht einer quarzanalogen Annbanduhr gemäß der vorliegenden Erfudung;
  • 4 ist eine seitliche Querschnittsansicht, dargestellt entlang der Linien IV-IV von 3;
  • 5 ist eine seitliche Aufrissansicht der in 4 abgebildeten Krone;
  • 6 ist eine seitliche Querschnittsansicht einer Modifikauon der Erfndung;
  • 7 ist eine seitliche Aufrissansicht eines in 6 verwendeten Zahnradelements;
  • 8 ist eine weitere Modifikaion, in der eine vereinfachte Form der Erfindung gezeigt ist; und
  • 9 ist eine seitliche Aufrissansicht der in 8 abgebildeten Krone 8.
  • Mit Bezug auf die 3, 4 und 5 der Abbildung ist eine bevorzugte Form der Erfindung für eine quarzanaloge Wochentags-/Datumskalenderarmbanduhr 25 mit Weckereinstellfunktionen ähnlich der zuvor in Verbindung mit 1 beschnebenen Uhr dargestellt. Die Beschreibung von Elementen mit Referenznununern 2–9 und 12–15 ist wie oben beschrieben. Die Armbanduhr 25 von 3 wird jedoch, statt über einen stationären dekorativen oberen Ring zu verfügen, wie in 1 und 2 gezeigt, mit einem drehbaren oberen Ring 26 zur Verfügung gestellt, der zum Drehen nur Hilfe einer gerändelten oder aufgerauten Oberfläche, dargestellt mit Referenzummer 26a, angepasst ist. Eine Zeiteinstellkrone 27 befindet sich an der Drei-Uhr-Position, und eine Weckereinstellkone 28 befindet sich an der Vier-Uhr-Position. Zeiteinstellkrone 27 kann axial an zwei andere Axialeinrastpositionen verschoben werden, gekennzeichnet durch die Referenznummem 27' und 27'' und gestrichelt dargestellt. Auf ähnliche Weise kann die Weckereinstellkrone 28 axial an zwei andere Axialeinrastpositionen verschoben werden, gekennzeichnet durch die Referenznummern 28' und 28'' und gestrichelt dargestellt.
  • Mit Bezug auf 4 beinhaltet die Armbanduhr 25 ein Gehäuse 29 mit einer Seitenwand 30. Im Gehäuse 29 sind enthalten das zuvor beschriebene Gangwerk 17, der Einstellstiel 18 und die Rastfeder 23, die in einer Weise wie zuvor beim Stand der Technik beschrieben funktionieren. Krone 28 beinhaltet einen Schaft 31, der verschiebbar und drehbar in einem durch die Seitenwand 30 geführten Seitenstück 32 befestigt ist. O-Ring 22 stellt wie zuvor eine Dichtung zur Verfügung. Schaft 31 der Krone 28 ist mit dem Ende von Schaftstiel 18 über Schraubengewinde oder Presspassung verbunden.
  • Wenngleich nicht in der Abbildung dargestellt, ist der interne Mechanismus in ähnlicher Weise konstruiert wie im US-Patent 5.305.291 beschrieben, hierin durch Bezugnahme eingeschlossen, um das interne Stielelement 18 zu bedienen, das sich in drei axialen Positionen einrasten lässt, um elektrische Schalter in den Positionen 28', 28'' einzurücken und zu betätigen, sowie um ein einstellbares Räderwerk im Uhrgehäuse in seiner inneren Position einzurücken und zu drehen, um die Weckereinstellringe 12, 14 zum Einstellen der Weckzeit oder eines Zeitmessers zu drehen. Der Stiel ist in den Positionen 28', 28'' von dem einstellbaren Räderwerk ausgerückt.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist der obere Ring 26 drehbar auf dem Gehäuse 29 befestigt. Gehäuse 29 beinhaltet eine umlaufende Nut 33 und eine umlaufende Plattform 34. Der obere Ring 26 ist eine Baugruppe aus einem Ringträger 35 und einem Deckring 36, der darauf mir einem biegbaren Streifen 36a gehalten wird.
  • Ringträger 35 beinhaltet eine nach innen weisende umlaufende Nut 37, die der Gehäusenut 33 gegenüberliegt. Eine wellenförmige umlaufende Feder 38 dient dazu, den Ringträger 35 am Gehäuse 29 zu halten, einen nach unten gerichteten Druck zu den Kronen 27, 28 zur Verfügung zu stellen und den Ringträger 35 gegen Plattform 34 zu halten. Die Rändelung 26a zum manuellen Drehen des oberen Rings 26 ist als Riffelung in der Außenwand von Deckring 36 dargestellt, könnte aber auch in die Außenwand von Ringträger 35 angeformt werden. Der Ringträger 35 ist vorzugsweise aus Kunststoff wie DelrinTM gefertigt und ist so geformt, dass er einen ersten Zahnsatz 39 einschließt, der ein vorzugsweise evolventenförmiges Zahnprofil aufweist. Die Krone 27 ist mit einem zweiten Satz von passenden Zähnen 40 zur Verfügung gestellt, auch mit evolventenförmigem Profil. Zähne 40 können optional durch eine umlaufende Nur 41 zweigeteilt sein, um das Erfassen der Krone beim axialen Herausbewegen vom Uhrgehäuse zu unterstützen.
  • 5 ist eine Seitenansicht der Krone 28. Im Gegensatz zu Kronen nach dem Stand der Technik, die über kleine geriffelte Nuten verfügen, „Zähne" bildend, oder Rändelung zur Unterstützung beim Drehen der Krone, besitzt Krone 28 wirkliche Zahnradzähne 40 von evolventenfönnigem Profil, die sorgfältig entsprechend wohlbekannter Zahnradtechnologie wie etwa Wälzfräsen gefertigt und so konstruiert sind, dass sie die beste Kraftübertragung von den evolventenförmigen Zähnen auf dem Ringträger 35 auf die evolventenförmigen Zähne auf der Krone 28 zur Verfügung stellen.
  • Falls gewünscht, kann der Ringträger 35 mit in der Fachwelt wohlbekannten Konstruktionen auch mit einem Schalt- oder Rastmerkmal zur Verfügung gestellt werden, um ihn schrittweise umlaufend zu bewegen, als auch um ihn gegen versehentliches Drehen zu halten.
  • Krone 27 in 3 ist in der gleichen Weise mit evolventenförmigen Zahnradzähnen auf ihrer Peripherie konstruier, die auch in den Zahnsatz 39 auf dem Ringtäger 35 eingreifen. Krone 27 ist jedoch in der inneren Position nicht eingerückt, kann aber zum schnellen Einstellen des Datums in die zweite axiale Position 27' oder zum Einstellen der Uhrzeit in die dritte axiale Position 27'' eingerückt werden.
  • BETRIEB
  • Mit Bezug auf 3 der Abbildung kann das Einstellen der Weckereinstellkrone 28 in der folgenden Weise stattfinden. In seiner innersten Position 28 ist der innere mit Krone 28 verbundene Stiel (nicht dargestellt) elektrisch inaktiv, aber mit dem Weckeinstellmechanismus zum Einstellen der Wecker- und Zeitmesserringe einzurücken, während er weiter sowohl mechanisch inaktiv als auch elektrisch aktiv ist, um die Wecker- bzw. Zeitmesserfunktionen jeweils in der zweiten und dritten axialen Position 28', 28'' zu aktivieren. Dadurch kann die Krone 28 beim Drehen des oberen Rings 26 gedreht wird, ohne die Wecker- oder Zeitmessereinstellung zu beeinflussen, kann aber in eine eingerückte Position gedrückt und mit dem oberen Ring 26 gedreht werden, um je nach Wunsch den Wecker oder Zeitmesser eimustellen. Daraus ergibt sich aus zwei Gründen eine enorme Verbesserung im Betrieb. Erstens, der relativ große Umfang des oberen Rings 26 erleichtert das Erfassen und Drehen der gerändelten Oberfläche 26a. Zweitens, wegen des Übersetzungsverhältnisses zwischen dem ersten und zweiten Zahnsatz führt die Krone 28 viel mehr Umdrehungen aus als der obere Ring 26, so dass zum Drehen der Uhrzeiger weniger Umdrehungen erforderlich sind, was den Einstellvorgang beschleunigt.
  • Mit Bezug auf 3 der Abbildung ist ein anderer Einstellstiel (nicht dargestellt) in seiner inneren Position 27 in einer ersten axialen Position drehbar, aber nicht in ein einstellbares Räderwerk im Gangwerk eingerückt. Wenn zurückgezogen in eine zweite axiale Position 27, ist Stiel 18 in ein Räderwerk zur schnellen Datumseinstellung im Gangwerk eingerückt. Wenn zurückgezogen in eine dritte axiale Position 27'', ist Stiel 18 in ein Räderwerk zur Uhrzeiteinstellung im Gangwerk eingerückt. Statt wie nach dem Stand der Technik Krone 27 manuell direkt mit den Fingern zu drehen, wird der obere Ring 26 manuell gedreht, und der erste Zahnsatz 39 dreht Krone 27 über eimen zweiten Satz von eingreifenden Zähnen ähnlich den in 5 dargestellten Getriebezähnen 40.
  • ERSTE MODIFIKATION
  • Eine modifizierte Form der Erfindung ist in 6 und 7 gezeigt Eine Armbanduhr 42, von der ein Teil in 6 mit vergrößertem Querschnitt dargestellt ist, beinhaltet ein Uhrgehäuse 43 mit einer Seitenwand 44, durch die ein Seitenstück 45 geführt ist. Das Gangwerk 17, der Einstellstiel 18 und die Rastfeder 23 sind wie zuvor beschrieben. Eine Krone 46 beinhaltet einen ersten Schaftteil 47 und einen zweiten Schaftteil 48, deren Letzterer drehbar und verschiebbar im Seitenstück 45 befestigt und wie zuvor mit Stiel 18 verbunden ist. Ein aus einem einzelnen Stück bestehender oberer Ring 49 mit einer Umfangsrändelung 49a ist drehbar am Uhrgehäuse 43 befestigt. Eine umlaufende Nur 44a in der Gehäuseseitenwand 44 nimmt einen vorstehenden Teil 49b des oberen Rings 49 mit Einschnappverbidung auf um den oberen Ring 49 zu halten. Ein O-Ring 50 stellt eine glatte Reibung des Rings 49 zur Verfügung.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Ringzahnrad 51, vorzugsweise als Stahlstanzung gfestigt, durch Presspassung auf der Unterseite des oberen Rings 49 gehalten und mit einem ersten Satz von radial sich erstreckenden Zähne 52 zur Verfügung gestellt. Ein zweites Zahnradelement 53 mit einem zweiten Zahnsatz 54 ist auf dem Schaft 47 von Krone 46 befestigt. 7 ist eine Seitenansicht des zweiten Zahnradelements 53 und stellt Zähne 54 von evolventenfömigem Profil dar, die zum sauberen Eingreifen in Zähnte 52 konstruiert sind. Da sich Zähne 52 radial erstrecken, können sich Krone 46 und der befestigte Stiel 18 in einer axialen Richtung verschieben und dennoch den eingerückten Zustand aufrechterhalten.
  • ZWEITE MODIFIKATION
  • Mit Bezug auf 8 und 9 ist eine zweite Modifikation der Erfindung abgebildet, in der Darstellung verwendet mit einer Zeiteinstellkrone statt für eine Weckereinstellkrone. Eine Armbanduhr 55 beinhaltet ein Uhrgehäuse 56 mit einer Seitenwand 57, durch die ein Seitenstück 58 geführt ist. Der interne Uhrmechanismus einschließlich Gangwerk 17, einem Zeiteinstellstiel 18' und Rastfeder 23 ist im Wesentlichen wie zuvor beschrieben, außer dass der Zeiteinstellstiel 18' in seiner innersten Position mechanisch ausgerückt, in seiner äußersten Position aber mit einem einstellbaren Getriebemittel eingerückt ist. Eine herkömmliche Uhrkrone 59 beinhaltet einen Schaft 60, der drehbar und verschiebbar im Seitenstück 58 befestigt und mit dem Ende des Zeiteinstellstiels 18' verbunden ist.
  • Ein oberer Ring 61 mit Umfangsrändelung 61a ist drehbar am Gehäuse 56 in der gleichen Weise wie zuvor in 6 beschrieben befestigt, und zwar mittels einer umlaufenden Nut 57a in der Seitenwand des Uhrgehäuses und gehalten durch einen Vorsprung 61b am oberen Ring. Ein erster Zahnsatz 63 ist in die Unterseite von Ring 61 geschnitten. Statt evolventenförmiger Zähne können dies einfache Riffelungen oder Rillen und Rippen sein, die direkt aus einem Teil der Unterseite von Ring 61 geschnitten sind.
  • 9 ist eine Seitenansicht von Krone 59, die einen zweiten Zahnsatz 64 enthält. Statt Zahnradzähnen handelt es sich dabei jedoch um den herkömmlichen Typ von gewellter Rändelung oder einfacher gerader Seitenzahnform wie bei einer herkömmlichen Krone, und nicht um eine spezielle Konstruktion wie eine evolventenförmige Zahnform. Die Konstruktionen von 8 und 9 können in weniger teuren Uhren verwendet werden, zeigen aber das Grundprinzip der Erfindung in einfacher Form, verwendet für eine Zeiteinstellkrone.
  • Während beschrieben wurde, was als die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung angesehen wird, können in der Fachwelt andere Modifikationen erdacht werden, und mit den angehängten Ansprüchen sollen alle derartige Modifikationen erfasst werden.

Claims (12)

  1. Verbesserte Einstellvorrichtung mit Hilfe einer Krone für eine analoge Uhr, die ausgestattet ist mit einem Gehäuse (29, 43, 56) mit einer Seitenwand (30, 44, 57), einem Räderwerk (17) mit einstellbarem Getriebemittel im Gehäuse, einem Einstellstiel (18,18'), der drehbar in der Gehäuseseitenwand in einer ersten axialen Position befestigt ist, wobei der Einstellstiel axial verschiebbar ist, um in das einstellbare Getriebemittel einzugreifen, um eine Einstellfunktion zu bewirken, wenn der Einstellstiel in eine zweite axiale Position gedreht ist, wobei die Einstellvorrichtung mit Hilfe einer Krone gekennzeichnet ist durch:- eine Krone (27, 28, 46, 59), die mit dem Einstellstiel (18, 18') verbunden ist und über außerhalb des Gehäuses zugängliche Oberflächenteile (29, 43, 56) verfügt, um manuelle Betätigung in beide axiale Richtungen zwischen der ersten und zweiten Position zu ermöglichen; einen oberen Ring (26, 49, 61), der drehbar am Gehäuse (29, 43, 56) befestigt und zum manuellen Drehen angepasst ist; erstes Mittel beinhaltet einen ersten Zahnsatz (39, 52, 63) auf der Unterseite des oberen Rings (26), wobei das erste Mittel einen Trägerring (35, 51) umfasst, auf dessen Unterseite Zähne ausgebildet sind, und der obere Ring (26) einen auf dem Trägerring (35) befestigten Deckring (36) umfasst; und zweites Mittel beinhaltet einen zweiten Zahnsatz (40, 54, 64) auf der Krone (27, 28, 46, 59), wobei der zweite Zahnsatz mit dem ersten Zahnsatz (39, 52, 63) in der ersten und zweiten axialen Position ineinander greift.
  2. Die Einstellvorrichtung mit Hilfe einer Krone von Anspruch 1, wobei der Trägerring aus Kunststoffmaterial besteht und die Zähne auf dessen Unterseite angeformt sind.
  3. Die Einstellvonichtung mit Hilfe einer Krone gemäß Anspruch 1 und weiter beinhaltend eine Feder (38), die dafür angepasst ist, den Trägemng (35) und erstes Mittel zum zweiten Zahnsatz hin vorzubelasten.
  4. Die Einstellvonichtung mit Hilfe einer Krone gemäß Anspruch 1, wobei der erste Zahnsatz und der zweite Zahnsatz über Zahnradzahnprofile verfügen.
  5. Die Einstellvorrichtung mit Hilfe einer Krone gemäß Anspruch 4, wobei die Zahnradzahnprofile evolventenförmig sind.
  6. Die Einstellvorrichtung mit Hilfe einer Krone gemäß Anspruch 4, wobei die Zahnradzahnprofile zykloidenförmig sind.
  7. Die Einstellvorrichtung mit Hilfe einer Krone gemäß Anspruch 4, wobei die Zahnradzahnprofile austauschbar standardstirnradförmig sind.
  8. Die Einstellvorrichtung mit Hilfe einer Krone gemäß Anspruch 1 und weiter beinhaltend eine Feder (38), die dafür angepasst ist, den oberen Ring (26) und das erste Mittel zum zweiten Zahnsatz hin vorzubelasten.
  9. Die Einstellvorrichtung mit Hilfe einer Krone gemäß Anspruch 8, wobei die Zahnradzahnprofile im Wesentlichen evolventenförmig sind.
  10. Die Einstellvorrichtung mit Hilfe einer Krone gemäß Anspruch 1, wobei das erste Mittel ein Ringgetriebe (51) mit radialen Zähnen (52) umfasst und an der Unterseite des oberen Rings (49) befestigt ist, und wobei die Krone (46) einen Schaft (47) beinhaltet, und wobei das zweite Mittel ein zweites Getriebeelement (53) mit Getriebezähnen (54) umfasst und sich auf dem Schaft (47) befindet.
  11. Die Einstellvorrichtung mit Hilfe einer Krone gemäß Anspruch 1, wobei das erste Mittel einfache Riffelungen umfasst, die auf der Unterseite des oberen Rings ausgebildet sind, und wobei das zweite Mittel herkömmliche einfache Rippen und Rillen auf dem Äußeren der Krone zum Bilden des zweiten Zahnsatzes umfasst.
  12. Die Einstellvorrichtung mit Hilfe einer Krone gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, für eine Uhr mit Uhrzeigern, Datumsring und Weckeinstellringen, wobei das Räderwerk ein erstes einstellbares Getriebemittel aufweist, das mit den Uhrzeigern verbunden ist, ein zweites einstellbares Getriebemittel mit dem Datumsring verbunden ist, und ein drittes einstellbares Getriebemittel mit den Weckeinstellringen verbunden ist, die sich im Gehäuse befinden, ein Zeiteinstellstiel drehbar in der Gehäuseseitenwand in der ersten axialen Position befestigt ist, wobei der Zeiteinstellstiel axial verschiebbar ist, um in das erste einstellbare Getriebemittel einzugreifen, um eine schnelle Datumseinstellfunktion durchzuführen, wenn der Einstellstiel in die zweite axiale Position gedreht wird, und mit dem zweiten einstellbaren Getriebemittel eingreifen kann, um eine Zeiteinstellfunktion durchzuführen, wenn der Einstellstiel in eine dritte axiale Position gedreht wird, eine Zeiteinstellkrone (27) mit dem Zeiteinstellstiel verbunden ist und über Oberflächenteile verfügt, die außerhalb des Gehäuse zugänglich ist, um manuelle Betätigung in beide axiale Richtungen zwischen der ersten, zweiten und dritten Position zu ermöglichen, einen Weckeinstellstiel (18,18'), der drehbar in der Gehäuseseitenwand in einer ersten axialen Position befestigt ist, um in das dritte einstellbare Getriebemittel einzugreifen, um eine Weck- oder Timereinstellfunktion durchzuführen, wobei der Weckeinstellstiel axial verschiebbar ist, um vom dritten einstellbaren Getriebemittel auszurücken, um elektrisch die Weckfunktion zu aktivieren, wenn der Weckeinstellstiel in eine zweite axiale Position gezogen wird und elektrisch die Timerfunktion zu aktivieren, wenn der Weckeinstellstiel in eine dritte axiale Position gezogen wird, und eine Weckeinstellkrone (28), die mit dem Weckeinstellstiel verbunden ist und Oberflächenteile aufweist, die außerhalb des Gehäuses zugänglich sind, um manuelle Betätigung in beide axiale Richtungen zwischen der ersten, zweiten und dritten Position zu ermöglichen, wobei sich der zweite Zahnsatz auf der Zeiteinstellkrone befindet, der zweite Zahnsatz mit dem ersten Zahnsatz in der ersten, zweite und dritten axialen Position ineinander greift, die Einstellvorrichtung mit Hilfe einer Krone weiter umfassend ein drittes Mittel, das einen dritten Zahnsatz beinhaltet, der sich auf der Weckeinstellkrone befindet, und der dritte Zahnsatz mit dem ersten Zahnsatz in der ersten, zweiten und dritten axialen Position ineinander greift.
DE69725984T 1996-05-21 1997-05-16 Einstellvorrichtung mit hilfe einer krone für uhren Expired - Fee Related DE69725984T2 (de)

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US08/651,015 US5742565A (en) 1996-05-21 1996-05-21 Crown setting device for a timepiece
PCT/US1997/008338 WO1997044715A1 (en) 1996-05-21 1997-05-16 Crown setting device for a timepiece
US651015 2003-08-26

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