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Diese Anmeldung beansprucht Priorität unter
35 U.S.C. § 119
der anhängigen
US-Patentanmeldungen
der Seriennummern 60/016,853; 60/017,014; und 60/016,845, alle eingereicht
am 3. Mai 1996.
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Die Erfindung bezieht sich allgemein
auf Materialhandhabungssysteme und im besonderen auf Palletierer
zum Anordnen von Gegenständen
auf einer Palette.
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Ein Palletierer wird betrieben, um
Gegenstände
wie etwa Getränkebehälter in
einem geordneten Muster anzuordnen und die Gegenstände auf
einer Palette abzulegen. Es ist bekannt, derartige Palletierer auszustatten
mit einer Behältertördereinrichtung,
einer Vorrichtung zum Ordnen der Gegenstände in ein Muster, einem Palettenausgeber,
einem Trennblattausgeber und einem Hauptaufzug zum Halten der Palette
in einer Position, um eine Lage von Gegenstände zu empfangen und die Palette
und die Lagen von Gegenständen
zu bewegen, um weitere Lagen von Gegenständen aufzunehmen. Ein derartigerer
Palletierer wird gezeigt und beschrieben in US-Patent Nr. 3,522,890.
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Es ist das Ziel der vorliegenden
Erfindung, eine Palletiereinrichtung in Bezug auf die Stabilität der Behälter, welche
auf der Palette abgelegt sind, zu verbessern. Dieses Ziel wird erreicht
durch die Bereitstellung eines Palletierers zum Stapeln einer vor Folge
von Gegenständen
auf einer Palette gemäß Anspruch
1.
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Die Erfindung stellt eine Palletiereinrichtung bereit
mit einer verbesserten Vorrichtung zur Handhabung von Paletten,
auf welcher Gegenstände
abgelegt sind und zur Handhabung von Deckrahmen, welche auf der
Oberseite der obersten Lage eines Stapels von Lagen von Gegenständen abgelegt
werden. Die Vorrichtung zur Handhabung der Palette und des Deckrahmens
schließt
Verbesserungen ein in Bezug auf den Palettenaufzug und den Hauptaufzug.
Der Palletierer einschließlich
der Handhabungseinrichtung für
Palette und Deckrahmen weist eine modulate Auslegung auf, welche
ermöglicht,
dass verschiedene Merkmale der Erfindung unabhängig in einen Palletierer einbezogen
werden können.
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Die Erfindung vereinfacht den Betrieb
der Palletiereinrichtung, wodurch die Wartungsabschnitte des Palletierers
verbessert werden und die Wartung und die Herstellung der Palletiereinrichtung
vereinfacht wird.
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Vorzugsweise schließt der Palletierer
einen Palettenausgeber und einen Palettenaufzug ein. Der Palettenaufzug
hebt die einzelnen Paletten in eine erhöhte Stapelposition an, wobei
die Palette von einer Deckrahmenhandhabungseinrichtung empfangen wird.
Die Stapelposition ist eng benachbart zu der Oberseite des Hauptaufzugs,
so dass die Palette nur eine minimale Distanz zu einer Anfangsposition
zurücklegen
muss, in der die Palette in dem Hauptaufzug angeordnet und positioniert
ist, um eine erste Lage von Gegenständen zu erhalten.
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Die Deckrahmenhandhabungseinrichtung bewegt
einen Deckrahmen von einem Stapel von Deckrahmen zu der Stapelposition
unterhalb einer Palette in die Stapelposition und transportiert
nachfolgend die Palette und den Deckrahmen in den Hauptaufzug. Die
Bewegungen der Paletten und der Deckrahmen werden durch den Palettenaufzug
und die Einrichtung zur Handhabung der Deckrahmen aufeinander abgestimmt,
so dass die Bewegungen der Palette und des Deckrahmens in die Stapelposition
während
des Stapelns der Behälter
stattfindet.
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Nach der Fertigstellung eines Stapels
von Gegenständen
bewegt sich die Einrichtung zur Handhabung von Deckrahmen in den
Hauptaufzug, wodurch die Palette und der Deckrahmen in die Stapelposition
gebracht werden. Weil der Deckrahmen in der Stapelposition sich
nahe benachbart zu der Oberseite des Stapels befindet, wird der
Deckrahmen in die Stellung auf der Oberseite eines neu erstellten
Stapels von Behältern
in kurzer Zeit positioniert.
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Die Einrichtung zur Handhabung von
Deckrahmen gibt sodann den Deckrahmen frei, so dass dieser auf die
oberste Lage des Stapels von Lagen von Gegenständen fällt, während der Stapel von Behältern in
dem Hauptaufzug angeordnet ist.
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Der Palletierer schließt ebenso
einen Palettenaufzug ein, welcher in dem Hauptrahmenschacht angeordnet
ist. Zu dem Zeitpunkt, wenn die Einrichtung zur Handhabung von Deckrahmen
einen Deckrahmen auf einen neu erstellten Stapel von Lagen von Behältern freigibt,
entfernt der Palettenaufzug in dem Hauptaufzug die Palette von dem
Deckrahmenträger
und in eine Anfangsposition zum Empfangen einer ersten Lage von
Gegenständen.
Der Palettenaufzug, welcher an dem Rahmen des Hauptaufzugs angebracht
ist, positioniert ebenso die Palette, um von dem Hauptaufzug getragen
zu werden.
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Der Palletierer stellt auf diese
Weise eine Vorrichtung bereit zur Handhabung einer Palette und eines
Deckrahmens auf eine Art und Weise, welche die Entfernungen, welche
die Palette und der Deckrahmen zurücklegen muss von jeweiligen
Lagerpositionen in eine Stapelposition mit Behältern, minimiert werden. Wenn
sich die Palette in der Stapelposition befindet, wird die Palette
in einer Position über
einem Deckrahmen unmittelbar vor der Einführung der Palette und des Deckrahmens
in den Hauptaufzug gehalten. Diese Anordnung der Palette über dem
Deckrahmen vor der Ablage des Deckrahmens auf eine Lage von Behältern vermindert
die Zykluszeit der Palletiereinrichtung.
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Ein weiterer durch die Erfindung
bereitgestellter Vorteil ist das Bereitstellen einer Palletiereinrichtung,
welche einen Deckrahmen auf einen Stapel von Behältern ablegt, bevor der Stapel
den Hauptaufzug verlässt.
Weil der Stapel von Behältern
schließlich
seitlich aus den Begrenzungen des Hauptaufzuges bewegt wird, was
das Umkippen des Stapels oder eine Störung der Anordnung der Behälter auf der
Palette verursachen kann, verbessert die Ablage eines Deckrahmens
auf einem Stapel bevor eine derartige seitliche Bewegung stattfindet
die Stabilität
des Stapels.
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Weitere Merkmale und Vorteile der
Erfindung werden dem Fachmann bei der Bearbeitung der nachfolgenden
eingehenden Beschreibung, der Ansprüche und der Zeichnungen deutlich.
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1 ist
eine perspektivische Ansicht eines Palletierers, welcher die Erfindung
enthält.
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2 ist
eine Seitenansicht des in 1 gezeigten
Palletierers.
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3 ist
eine Seitenansicht des Palettenaufzugs allgemein entlang der Linie
3-3 in 2.
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4 ist
eine Schnittansicht entlang der Linie 4-4 in 3.
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5 ist
eine vergrößerte Draufsicht
eines Abschnitts des Palettenaufzugs der 4 und zeigt eine Palette gestrichelt
gezeichnet.
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6 ist
eine Draufsicht des Palettenaufzugs der 5 und zeigt eine Palette gestrichelt
gezeichnet.
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7 ist
eine Seitenansicht des Palletierers der 1, wobei verschiedene Komponenten entfernt
sind, um die Handhabungseinrichtung für Deckrahmen und den Palettenaufzug
zu verdeutlichen.
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8 ist
eine Ansicht allgemein der Linie 8-8 in 7.
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9 ist
eine Ansicht des Hauptaufzugs allgemein entlang der Linie 9-9 in 2.
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10 ist
eine Schnittansicht allgemein entlang der Linie 10-10 in 9.
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11 ist
eine vergrößerte Ansicht
eines Abschnitts des Hauptaufzugs der 9.
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12 ist
eine Vorderansicht eines Abschnitts des Hauptaufzugs der 11.
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Bevor eine Ausführungsform der Erfindung eingehend
erklärt
wird, soll verstanden werden, dass die Erfindung nicht begrenzt
ist in ihrer Anwendung auf die Einzelheiten der Konstruktion und
die Anordnungen der Komponenten, wie sie in der nachstehenden Beschreibung
niedergelegt sind oder in den Zeichnungen verdeutlicht werden. Die
Erfindung ermöglicht
andere Ausführungsformen
und zur Ausführung
auf verschiedene Wegen. Es ist weiterhin zu verstehen, dass die
hier verwendete Ausdrucksweise und Terminologie zum Zwecke der Beschreibung dient
und nicht als begrenzend aufgefasst werden soll.
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Eine Palletiereinrichtung 10,
die die Erfindung einschließt
ist in den Zeichnungen verdeutlicht. Der Palletierer 10 umfasst
(siehe 1) eine Behälterfördereinrichtung 14,
eine Vorrichtung 18 zum Anordnen von Behältern (die
allgemein mit dem Bezugszeichen „C" bezeichnet werden), welche von der Fördereinrichtung 14 empfangen
werden in ein Muster, eine Vorrichtung 22 zum Schwenken
einer diskreten Anzahl von Behältern
von der Vorrichtung 18 zur Ausbildung der Muster, in eine
Schicht von Behältern, einen
Hauptaufzug 26 zum Tragen einer Palette (generell mit Bezugszeichen „P" bezeichnet) in eine
Position, um eine Lage von Behältern
von der Schwenkeinrichtung 22 zu erhalten.
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Die Paletten werden zu dem Hauptaufzug 26 des
Palletierers 10 geliefert durch einen Palettenausgeber 30,
welcher einen Vorrat von Paletten deckt. Die Palletiereinrichtung 10 schließt ebenso
einen Palettenaufzug 34 ein zum Empfangen eines Stapels von
Paletten von dem Palettenausgeber 30 und zum Anheben einzelner
Paletten nach oben.
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Die Palletiereinrichtung 10 schließt ebenso einen
Deckrahmenausgeber 38 ein, welcher einen Vorrat von Deckrahmen
(allgemein mit Bezugszeichen „T" bezeichnet) auf
einer Palette trägt.
Die Palletiereinrichtung 10 schließt ebenso eine Handhabungseinrichtung 42 für Deckrahmen
ein (2) zum Bewegen
von einzelnen Deckrahmen von dem Deckrahmenausgeber 38 in
den Hauptaufzug 26 in eine Position auf die Oberseite eines
fertiggestellten Stapels von Gegenständen.
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Die Schwenkeinrichtung 22 und
die Einrichtung 42 zur Handhabung der Deckrahmen sind weiterhin
beschrieben in den folgenden internationalen Patentanmeldungen (PCT),
von dem Anmelder dieser Anmeldung und welche als Bezug eingebracht werden:
Seriennummer 979254532.3, gleichzeitig mit dieser Anmeldung eingereicht
und mit dem Titel „Behälterschwenkeinrichtung
für einen
Palletierer" und
Seriennummer 97222645.3 gleichzeitig mit dieser Anmeldung eingereicht
und mit dem Titel „Handhabungseinrichtung
für Trennblätter für einen
Palletierer".
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Die Palettiereinrichtung 10 schließt ebenso einen
Trennblattausgeber 46 und eine Einrichtung 50 zum
Handhaben von Trennblättern
ein zum Ausgeben von einzelnen Blättern zu dem Hauptaufzug 26 zum
Trennen von Lagen von Behältern,
welche auf einer Palette gestapelt sind. Eine Fördereinrichtung 54 zum
Fördern
vollständiger
Stapel ist an der Unterseite des Hauptaufzugs 26 angeordnet
zum Empfangen eines fertiggestellten Stapels von Behältern, welcher
eine Palette, die eine Vielzahl von Schichten von Behältern trägt mit Trennblättern zwischen
den Schichten der Behälter
und einem Deckrahmen umfasst, welcher von der oberen Fläche der
obersten Lage von Behältern
getragen wird.
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Mit Bezug auf 2 schließt der Palettenausgeber 30 insbesondere
einen Palettenausgeber-Förderer 70 ein
zum Tragen eines Stapels von Paletten zur Verwendung in der Palettiereinrichtung 10.
Der Palettenausgeber-Förderer 70 liefert
einen Stapel von Paletten zu dem Palettenaufzug 34, wenn diese
benötigt
werden.
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Wie in 3 bis 4 gezeigt, schließt der Palettenaufzug 34 einen
Rahmen 74 und einen an einer Seite des Rahmens 74 angebrachten
Anschlag 78 ein. Der Anschlag 78 verhindert eine
weitere Bewegung der Stapel von Paletten, welche durch den Palettenausgeber-Förderer 70 in
den Rahmen 74 eingeführt
werden. Aus Gründen
die nachstehend ausgeführt
werden, schließt
der Rahmen 74 zwei Paare von parallelen, vertikalen Schienen 86 ein,
welche sich nach oben durch das Innere des Palettenaufzugrahmens 74 erstrecken,
und welche an gegenüberliegenden
Seiten des Rahmens 74 befestigt sind.
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Sobald ein Stapel von Paletten an
den Palettenaufzug 34 geliefert ist, wird der Palettenaufzug 34 betrieben,
um einzelne Paletten von dem Stapel der Paletten aufwärts zu bewegen
in eine Position, um getragen zu werden von der Einrichtung 42 zur
Handhabung von Deckrahmen. Insbesondere und mit Bezug auf die 3 bis 6 schließt der Palettenaufzug 34 ein
paar von Palettenhubeinrichtungen 82 ein, welche fortgeschaltet
werden können
von einer Position in den unteren Abschnitt des Palettenaufzugs 34 benachbart
zu der obersten Palette in dem Stapel von Paletten in dem Palettenaufzug 34 zu
einer Stapelposition (gezeigt in 3 und 4), in der eine Palette oberhalb
des Palettenaufzugsrahmens 74 gehalten wird.
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Die Palettenhubeinrichtungen 82 sind
gegenüberliegend
auf gegenüberliegenden
Seiten des Palettenaufzugrahmens 74 angeordnet. Jede Palettenhubeinrichtung 82 wird
durch ein paar von Schienen 86 abgestützt. Ein Antriebsmechanismus 90, welcher
mit dem Palettenaufzug 34 verbunden ist, wird betrieben,
um die Palettenhubeinrichtungen 82 hintereinander anzuheben
und abzusenken entlang der Schienen 86 zwischen dem unteren
Bereich des Palettenaufzugrahmens 74 und der Stapelposition.
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Jede Palettenhubeinrichtung schließt einen Unterrahmen 94 ein,
welcher sich zwischen einem paar von vertikalen Schienen 86 erstreckt
und von den selben getragen wird. Jede Palettenhubeinrichtung 82 schließt ebenso
ein paar von Palettenstützteilen
oder armen 98 ein, welche drehbar angebracht sind an und
sich nach oben erstrecken von dem Unterrahmen 94. Jeder
Arm 98 ist benachbart zu jeweiligen Schienen 86 angeordnet
und erstreckt sich nach oben von einem jeweiligen Ende des Unterrahmens 94.
Die Arme 98 werden von dem Unterrahmen gestützt für eine drehbare
Bewegung, um ihre longitudinalen Achsen um einen Bereich von mindestens 90
Grad. Wie in 3 und 4 gezeigt, ist der Unterrahmen 94 benachbart
zu dem obersten Ende des Palettenaufzugsrahmens 74 und
die Arme 98 erstrecken sich über den obersten Auslauf des
Palettenaufzugrahmens 74, wenn die Palettenhubeinrichtungen 82 sich
in der Stapelposition befinden.
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Jede der Palettenhubeinrichtungen 82 schließt ebenso
ein paar von Aktuatoren 102 ein, welche auf der oberen
Fläche
des Untenahmens 94 angebracht sind. Die Aktuatoren 102 weisen
jeweilige Enden, welche an dem Unterrahmen 94 angebracht
sind und Kolbenstangen auf, welche mit jeweiligen Kurbelarmen 106 verbunden
sind, welche mit jeweiligen Armen 98 verbunden sind. Die
Kurbelarme 106 sind funktionell verbunden mit den jeweiligen
Aktuatoren 102 derart, dass das Ausfahren und Zurückfahren
der Aktuatoren 102 die Arme 98 dreht über einen
Bewegungsbereich von ungefähr
90 Grad. Jeder ausgefahrene Arm 98 schließt ein entferntes
Ende desselben, einen länglichen
Finger 110 ein, welcher sich radial in Bezug auf die Achse
des ausgefahrenen Arms 98 erstreckt. Die Finger 110 sind
in Bezug auf die ausgefahrenen Arme 98, den Rahmen 74 und untereinander
derart orientiert, dass die Finger sich in einer zurückgezogenen
Position befinden (gezeigt in 3 und 4) derart, dass die Finger 110 im
Wesentlichen parallel sind zu dem Unterrahmen 94, wenn die
Aktuatoren 102 zurückgefahren
sind. Wenn die Aktuatoren 102 ausgefahren sind, wie in 5 gezeigt, werden die Arme 98 um
90 Grad von der zurückgezogenen
Position gedreht, so dass die Finger 110 parallel und senkrecht
sind zu dem Unterrahmen 94. Wenn die Finger 110 derart
in die ausgefahrene Position gedreht werden, erstrecken sich die
Finger 110 in einen Raum oberhalb des Palettenaufzugrahmens 74,
so dass sie sich in einer beeinflussenden Position in Bezug auf
den Stapel von Paletten befinden.
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Der Palettenaufzug 34 schließt ebenso
eine Palettenpositionsfühlereinrichtung 114 ein,
welche. von einer der Palettenhubeinrichtungen 82 gestützt wird,
um ein Steuersignal für
den Antrieb 90 bereitzustellen, welches die Ankunft der
Palettenhubeinrichtung 82 bei einer Position anzeigt, welche
benachbart ist zu einer anzuhebenden Palette. Die Positionsfühlereinrichtung 114 wird
durch den Unterrahmen 94 getragen und beinhaltet einen
Fühler
(nicht gezeigt) in einer Position, um die Stellung einer sich anhebenden
Oberfläche
auf einer Palette in Bezug auf den Finger 110 zu detektieren.
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Wie vorstehend erwähnt, ist
der Palettenaufzug 34 betreibbar, um einzelne Paletten
von einem Stapel von Paletten, welcher in dem unteren Abschnitt
des Palettenaufzugrahmens 74 angeordnet ist, in eine Stapelposition
zu bewegen, welche oberhalb des Palettenaufzugrahmens 74 angeordnet
ist. Ein derartiges Anheben einer einzelnen Palette wird wie folgt
erreicht:
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Die Palettenhubeinrichtungen 82 werden
abwärts
bewegt entlang der vertikalen Schienen 86 in eine Position,
welche der obersten Palette in dem Stapel von Paletten benachbart
ist. Wenn die Palettenhubeinrichtungen 82 derartig positioniert
sind, werden die Aktuatoren 102 und die Finger 110 zurückgefahren
und bewegen sich in einen Zwischenraum auf beiden Seiten der einzelnen
Palette, welche angehoben werden soll. Nach Registrierung der Finger 110 in
Bezug auf die Unterseitenfläche
der Palette sendet der Palettenpositionsfühler 114 bei dem Niveau
der Finger 110 ein Signal an den Antriebsmechanismus 90,
um die Abwärtsbewegung
des Unterrahmens 94 zu stoppen.
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Die Aktuatoren 102 werden
nachfolgend ausgefahren, wodurch die Finger 110 in die
ausgefahrene Position und in Eintreff mit der Unterseitenfläche der
obersten Palette bewegt werden, d. h. in die Einflussposition in
Bezug auf den Stapel von Paletten. Nachfolgend hebt der Antrieb 90 die
Hubeinrichtungen 82 und ebenso die dann getragene Palette
entlang der vertikalen Schienen 86 in die Stapelposition
an. In der Stapelposition angelangt (siehe 7) ist die untere Fläche der Palette beabstandet über im oberen
Auslauf des Palettenaufzugrahmens 74 und wird in Position
gehalten, um durch die Handhabungseinrichtung für Deckrahmen 42 in
der nachstehend erörterten
Weise empfangen zu werden.
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Im Allgemeinen wird die Palette durch
die Hubeinrichtungen 82 freigegeben durch die Drehung der
Finger 110 in deren zugefahrene Position, wodurch die durch
dieselben unterstützte
Palette auf die Oberseitenfläche
der Handhabungseinrichtung 42 für Deckrahmen fällt. Die
Palettenhubeinrichtungen 82 werden nachfolgend nach unten
gestuft in Registrierung mit der nächsten obersten Palette und
dem Stapel von Paletten für
den nachfolgenden Zyklus des Palettenaufzugs 34, um die
nächste
oberste Palette in die Stapelposition zu heben.
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Mit Bezug auf 1 und 2 schließt die Handhabungseinrichtung 42 für Deckrahmen
einen Deckrahmenausgeber-Förderer 130 (nur
in 1) ein, zum Empfang
einer Palette, welche ein Stapel von Deckrahmen trägt. Der
Deckrahmenausgeber-Förderer 130 ist
betreibbar, um die Palette und den auf dieser liegenden Stapel von
Deckrahmen in Position auf eine Deckrahmenausgeber-Hubeinrichtung 134 zu
bewegen. Der Deckrahmenausgeber 38 schließt ebenso
einen Förderer
für abgeladene
Paletten der Deckrahmen (nicht gezeigt) und eine Bühne 138 ein, um
eine leere Palette von der Deckrahmenausgeber-Hubeinrichtung 134 in
eine Position für
den Abtransport beispielsweise durch einen Gabelstapler zu bewegen.
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Die Handhabungseinrichtung 42 für Deckrahmen
schließt
ebenso (siehe 8) ein
Paar von beabstandeten parallelen Schienen 146 ein, welche sich
entlang des oberen Auslaufs der Deckrahmenausgeber-Hubeinrichtung 134 und
dem Palettenaufzugsrahmen 74 erstrecken. Wie in 8 gezeigt, sind die Schienen 146 geringfügig außerhalb
der Arme 98 der Palettenhubeinrichtungen 82 auf
Abstand gesetzt.
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Die Einrichtung 42 zur Handhabung
von Deckrahmen schließt
ebenso einen Wagen 150 ein, welcher für eine Wechselbewegung entlang
der Schienen 146 durch vier Paare von Rollen 154 abgestützt ist
(2 Paare sind in 7 gezeigt
und 2 Paare sind in 8 gezeigt).
Jedes Paar von Rollen 154 schließt eine jeweilige Rolle ein,
welche auf gegenüberliegenden
Seiten einer Schiene 146 angeordnet ist. Der Wagen 150 wird
wählbar
und in Wechselrichtung angerieben durch einen Bandantrieb (nicht
gezeigt) entlang der Schienen 146.
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Der Wagen 150 ist bewegbar
in einem Bereich von Positionen entlang der Schienen. Der Wagen 150 ist
in einer Ausgangsposition, wenn er sich in einer extremen Position
befindet unmittelbar über dem
Deckrahmenausgeber-Förderer 130 (äußerst rechts
in 7). Der Wagen 150 kann
in eine mittlere Position (nach links in der 7) gefahren werden, in welcher der Wagen
sich ungefähr über der
Deckrahmenhubeinrichtung 134 befindet und wie nachstehend
erörtert,
der Wagen positioniert ist, um eine durch den Palettenaufzug 34 in
der Stapelposition erhaltenen Palette zu empfangen. Der Wagen 150 kann
nachfolgend in eine zweite Extremposition oder Abladeposition gefahren
werden, in welcher der Wagen 150 sich über dem Palettenaufzug 34 befindet und
sich in den Hauptaufzug 26 erstreckt, so dass ein Deckrahmen
in den Hauptaufzug freigegeben werden kann.
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Die Handhabungseinrichtung 42 für Deckrahmen
schließt
einen Träger 158 ein,
welcher sich von dem Wagen 150 in der Weise eines Auslegers von
dem Träger
in eine Position zwischen den Schienen 146 erstreckt. Wenn
der Wagen 150 sich in der Anfangsposition (siehe 7) befindet, erstreckt sich
der Träger 158 in
eine Position unmittelbar über der
Deckrahmenausgeber-Hubeinrichtung 134. Der Träger 158 ist
etwas schmaler als der Wagen, so dass die seitlichen Kanten des
Trägers 158 zwischen den
Armen 98 des Palettenaufzugs 34 angeordnet werden
können
(8). Insbesondere befindet
sich, wenn der Wagen 150 in die mittlere Position vorgeschoben
wird, der Träger 158 direkt über dem
Palettenaufzugsrahmen 74 und kann in eine Position bewegt
werden, welche sich unmittelbar unter der Unterseitenfläche einer
Palette befindet, welche von der Palettenhubeinrichtung in der Stapelposition
getragen wird, wie vorstehend offenbart. In dieser Position ist
der Träger
zwischen den Armen 98 angeordnet und empfängt nachfolgend
eine Palette, welche durch die Finger 110 in der nachfolgend
beschriebenen Art und Weise abgesenkt wird.
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Der Wagen 150 schließt ebenso
vier Deckrahmenklammern 162 ein, welche an dem Träger 158 angebracht
sind. Jede Klammer 162 schließt gegenüberliegende Klammereinrichtungen 160 ein.
Die Klammer 162 sind auf dem Träger 158 derart angeordnet,
dass jeweilige Paare von Klammem 162 benachbart von jeder
Schiene 146 auf gegenüberliegenden
Seiten des Trägers 158 angeordnet
sind und beabstandet sind, um zwischen denselben einen Deckrahmen
aufzunehmen. Die Klammereinrichtungen 160 erstrecken sich
abwärts
gerichtet von dem Träger 158 und
wenn sich der Wagen in der Anfangsposition befindet, sind die Klammereinrichtungen 160 zu
einem Eingriff mit den seitlichen Kanten eines Deckrahmens fähig, welcher
von der Deckrahmenhubeinrichtung 134 getragen wird.
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Der Wagen 150 schließt ebenso
eine Klammeraktuatoreinrichtung 166 auf dem Träger 158 ein zum
wahlweisen Bewegen der Klammern in Abstimmung mehr zusammen oder
weiter auseinander, um einen Deckrahmen zu greifen oder freizugeben.
Die Deckrahmenausgeber-Hubeinrichtung 134 kann nach oben
weitergeschaltet werden, so dass der oberste Deckrahmen zwischen
den Klammern 162 angeordnet ist und die Klammeraktuatoreinrichtung 166 die
Klammem 162 schließt,
um zwischen denselben den obersten Deckrahmen zu fassen.
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Um eine Palette auf der selben zu
tragen, schließt
die Oberseitenfläche
des Wagens ein paar von Palettenträgern 170 und einen
Palettenstop 174 ein.
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Die Handhabungseinrichtung für Deckrahmen
arbeitet wie folgt: In der Ausgangsposition (in 7 gezeigt) greift der Träger 158 einen
Deckrahmen von der Deckrahmenhubeinrichtung 134. Der Wagen 150 bewegt
sich daraufhin entlang der Schienen 146 von der Anfangsposition
zu dem Palettenaufzug 34 (links in 7), wenn sich der Wagen entlang der Schienen 146 bewegt,
trägt der
Träger 158 einen
Deckrahmen von der Deckrahmenausgeber-Hubeinrichtung 134.
Der Träger
bewegt sich in Position unmittelbar unter eine Palette, welche in
einer Stapelposition durch die Palettenhubeinrichtungen 82 gehalten
wird.
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Wenn die Handhabungseinrichtung für Deckrahmen
sich in der Stapelposition befindet, wird die Palettenhubeinrichtung 82 betrieben,
so dass die Finger 110 sich in eine zurückgezogene Position drehen,
wodurch die Palette von der Palettenhubeinrichtung 82 auf
die Palettenträger 187 fällt. Die
Palette und der Deckrahmen werden nachfolgend durch den Träger 158 in
den Hauptaufzug 26 getragen, und sobald sich die Palettenhubeinrichtung 82 in
der zurückgezogenen
Position befindet, schaltet sich die Palettenhubeinrichtung abwärts in der
oben beschriebenen Art und Weise, um Freiraum für den Wagen bereitzustellen,
um entlang der Schienen 146 zu dem Hauptaufzug und der
Abladeposition voranzuschreiten.
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Die 9–12 verdeutlichen den Hauptaufzug 26.
Der Hauptaufzug 26 ist benachbart zu dem Palettenaufzug 34 angeordnet
und ist aufgebaut und betreibbar, um einen Deckrahmen und eine Palette, welche
von der Handhabungseinrichtung für
Deckrahmen getragen werden, zu empfangen. Insbesondere schließt der Hauptaufzug 26 ein
Hauptaufzugsrahmen 190 ein, welcher einen Innenraum oder Hauptaufzugschacht 194 festlegt.
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Der Hauptaufzug 26 schließt ebenso
eine Vielzahl von Fahrstützen 198 ein
(zwei Paare von Fahrstützen 198 sind
in 10 gezeigt), welche
sich über
den Hauptaufzugsschacht 194 erstrecken. Die Fahrstützen 198 sind
an ihren jeweiligen gegenüberliegenden
Enden von den Kettenbandantrieben 202 abgestützt, welche
betreibbar sind, um die Fahrstützen 198 von
einer Position, welche benachbart ist, zu der Oberseite des Hauptaufzugrahmens 190 zu
einer unteren Position, welche benachbart ist, zu dem Förderer 54 für vollständige Stapel
zu bewegen. Die Fahrstützen 198 sind
wahlweise weiter schaltbar durch die Kettenbandantriebe 202,
um eine Palette zu tragen und sich stückweise abwärts zu bewegen, so dass die
Palette so positioniert ist, um aufeinanderfolgende Schichten von
Gegenständen
von der Behälterfördereinrichtung 14 und
der Vorrichtung zum Musterformen und der Schwenkeinrichtung 18 und 22 zu
empfangen. In diesem Zusammenhang schließt der Hauptaufzug 26 ebenso
eine obere Platzeinrichtung 206 und eine untere Platzeinrichtung 208 ein,
welche auf dem oberen Teil des Hauptaufzugrahmen 190 angebracht
sind, um eine geeignete Anordnung der Behälter sicherzustellen, sobald
eine Schicht von Behältern
auf eine Palette bewegt wird.
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Der Hauptaufzug 26 schließt ebenso (10 bis 12) ein paar von Palettenhub-Untereinrichtungen 210 ein,
welche in Abstimmung betrieben werden zum Entfernen einer Palette
von den Palettenträgern 170 auf
den Deckrahmenträger 158.
Jede Palettenhub-Untereinrichtung 210 schließt einen Rahmen 214 ein,
welcher ein unteres Ende 218 aufweist, welches abgestützt wird
von einer Seite des Hauptaufzugrahmens 190. Jede Palettenhub-Untereinrichtung 210 schließt ebenso
einen Stoßzylinder 222 ein,
welcher an dem Hauptaufzugsrahmen 190 angebracht ist und
zum Betrieb mit dem Rahmen 214 verbunden ist. Wenn der
Stoßzylinder 222 zurückgezogen
ist (wie gestrichelt in 9 und 11 gezeigt), ist der Rahmen 214 im
Wesentlichen koplanar mit dem Hauptaufzugrahmen 190. Wenn
der Stoßzylinder 222 sich
jedoch in der ausgefahrenen Position befindet, kippt der Rahmen 214 um
das Gelenk 218 innerhalb des Hauptaufzugschachtes 194 derart,
dass der obere Auslauf des Rahmens 214 innerhalb des Hauptaufzugschachtes 194 angeordnet
ist in Bezug auf das untere Ende 218.
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Jede Palettenhub-Untereinrichtung 210 schließt ebenso
(10 und 12) ein paar von Ausfahrarmen 226 ein,
welche teleskopartig von dem oberen Ende des Rahmens 214 empfangen
werden. Zwischen den jeweiligen entfernten Enden der Ausfuhrarme 226 erstreckt
sich ein "L" Ausleger 230.
Ein Hubzylinder 234 ist an dem Rahmen 214 angebracht und
ist betreibbar, um die Ausfuhrarme 226 und den "L" Ausleger 230 von einer zurückgefahrenen
Position zu einer ausgefahrenen Position zu bewegen, in der die
Arme 226 und der "L" Ausleger 230 nach oben
bewegt werden weg von dem oberen Ende des Rahmens 214.
Wenn die Arme 226 und der L-Ausleger 230 ausgefahren
werden, fährt
der Stoßzylinder ebenso
aus und wird der L-Ausleger 230 in eine Position angehoben,
welche benachbart ist zu der unteren Platzeinrichtung 208 an
der Oberseite des Hauptaufzugs 26.
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Ein bemerkenswerter Aspekt des Betriebes der
Palettenhub-Untereinrichtungen 210 besteht darin, dass
die L-Ausleger 230 bei dem Ausfahren der Arme 226 geringfügig zusammenlaufen
wegen der nach innen angewinkelten Position des Rahmens 214,
wenn die Stoßzylinder 222 ausgefahren
sind. Wie nachfolgend erläutert,
passt dieses Zusammenlaufen der L-Ausleger während des Ausfahrens eine auf
dem L-Ausleger getragene Palette an, wenn die Palette zu dem oberen
Bereich des Hauptaufzugs aufgehoben wird, welcher der unteren Platzeinheit 208 benachbart
ist. Dieses Anpassen der Palette beim Abliefern der Palette auf
die Oberseite des Hauptaufzugs unterstützt eine geeignete Orientierung
der Palette zum Empfang einer Schicht von Behältern von der Schwenkeinrichtung 22.
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Die Palletiereinrichtung 10 arbeitet
wie folgt: Unter der Annahme einer Anfangsbedingung, in der eine
Palette durch den Hauptaufzug 26 in einer Position getragen
wird, um eine Anfangsschicht von Behältern von der Schwenkeinrichtung 22 zu
erhalten, wird eine erste Lage von Behältern auf die Oberseitenfläche der
Palette durch die Schwenkeinrichtung 22 geschoben. Die
Fahrstützen 198,
welche die Palette tragen, schalten nachfolgend nach unten durch den
Betrieb des Kettenbandantriebs 202 in eine abgesenkte Position,
derart, dass eine nachfolgende Lage von Behältern auf die Oberseite der
Lage von Behältern,
welche auf der Palette getragen werden, bewegt werden kann. Vor
dem nächsten
Zyklus der Schwenkeinrichtung 22 und des Hauptaufzugs 26, um
die nächste
Lage von Behältern
auf die Oberseite der ersten Lage von Behältern zu bewegen, legt die Handhabungseinrichtung 50 für Trennblätter ein
Blatt auf die Oberseite der ersten Lage von Behältern. Der Hauptaufzug 26,
die Schwenkeinrichtung 22 und die Handhabungseinrichtung 50 für Trennblätter arbeiten auf
diese Weise zusammen, bis die Palette sich in dem unteren Bereich
des Hauptaufzugschachtes 194 befindet.
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Während
dieses Vorgangs trägt
die Handhabungseinrichtung 42 für Deckrahmen einen Deckrahmen
und eine Palette in der Stapelposition, d. h. der Deckrahmen und
die Palette werden durch den Träger 158 unmittelbar über dem
Palettenaufzugsrahmen 74 unterstützt. Sobald die Palette in
dem Hauptaufzug 26 voll beladen ist, wird der Wagen 150 auf
den Schienen 146 in die Abladeposition derart gefahren,
dass der Wagen 150 daraufhin über dem Palettenaufzugsrahmen 74 angeordnet
ist und der Träger
in den oberen Bereich des Hauptaufzugschachtes eingeführt wird.
Wenn die Handhabungseinrichtung 42 für Deckrahmen sich in der Abladeposition
befindet, gibt die Klammeraktuatoreinrichtung 166 der Handhabungseinrichtung 42 für Deckrahmen die
Klammem 162 frei und der Deckrahmen, welcher durch den
Träger 158 getragen
wird, fällt
auf die Oberseitenfläche
der obersten Lage von Behältern
in dem Hauptaufzug 26.
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Zur selben Zeit entfernen die Palettenhubuntereinrichtungen 210 in
dem Hauptaufzug 26 die Palette von den Palettenträgern 170 auf
dem Träger 158.
Dies wird durch das Ausfahren der Palettenhub-Untereinrichtungen
von einer zurückgezogenen Position
zu einer ausgefahrenen Position erreicht. Insbesondere bewegen jeweilige
Stoßzylinder 122 die
Palettenhub-Untereinrichtungsrahmen 214 nach innen, so
dass die "L" Winkel 230 entgegengesetzte Seiten
und die Unterfläche
einer Palette auf dem Träger 158 in
Eingriff nehmen. Der Hubzylinder 234 wird daraufhin ausgefahren,
um die Palette nach oben zu der unteren Platzeinrichtung 208 zu
heben. Wie vorstehend erwähnt,
neigt dieses Anheben der Palette auf den L-Winkeln die Palette einzurichten,
während die
Palette angehoben wird.
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Sobald dieselbe in den obersten Bereich
der Palettenhub-Untereinrichtung gehoben ist, wird die Palette in
Position gehalten, während
die Kettenbandantriebe 102 ein paar von Fahrstützen 98 in
Position unterhalb der Palette schalten. Die Palettenhub-Untereinrichtungen 210 ziehen
sich darauffolgend zurück,
so dass die Arme 226 sich nach hinten bewegen in eine teleskopartige
Beziehung mit dem Rahmen 214 und die Stoßzylinder 222 ziehen
sich zurück,
um den Rahmen 214 in eine planare Beziehung mit dem Hauptaufzugsrahmen 190 zu
ziehen.
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Sobald die Palettenhub-Untereinrichtung 210 zurückgefahren
sind, ist der Palettenhauptaufzugsschacht 194 im Wesentlichen
frei, so dass die Liftstützen
nach unten gestaltet werden können.
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Nach Entfernung der Palette aus dem
Träger 158 fährt der
Wagen 150 entlang der Schienen 146 zurück in seine
Anfangsposition. Während
der Hauptaufzug 26 und die Schwenkeinrichtung 22 zyklisch
arbeiten, um eine Palette mit Lagen von Behältern zu beladen, arbeiten
die Handhabungseinrichtung für
Deckrahmen 42 und der Palettenaufzug 34 in der
oben beschriebenen Art. Der Palettenaufzug arbeitet derart, dass
die Palettenhubeinrichtungen 82 eine Palette von einem
unteren Bereich des Palettenaufzugsrahmens 74 nach oben
anheben in eine Position oberhalb des Palettenaufzugrahmens 74.
Die Deckrahmenhubeinrichtung 134 schaltet nach oben, so
dass ein Deckrahmen zwischen die Klammern 162 des Trägers 158 gebracht
wird. Der Deckrahmen wird daraufhin in Eingriff genommen durch die
Klammern 162 und der Wagen 150 bewegt sich derart
fort, dass der Träger
unterhalb der Palette angeordnet wird, welche von auf den Fingern 110 der
Palettenhubeinrichtungen 82 getragen wird. Sobald der Träger 158 in
dieser Stapelposition angeordnet ist, ziehen sich die Finger 110 auf
den Palettenhubeinrichtungen 82 zurück und die Palette fällt auf
die Palettenträger 170.
Die Palletiereinrichtung 110 ist auf diese Weise zurückgekehrt
zu der angenommenen Ausgangsposition.
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Verschiedene Merkmale der Erfindung
sind in den folgenden Ansprüchen
niedergelegt.