DE4118640A1 - Vorrichtung zum beladen von paletten mit kartons - Google Patents

Vorrichtung zum beladen von paletten mit kartons

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Stapeln von Gegenständen, wie Großpackungen, Kartons etc., wobei die Gegenstände durch wenigstens einen Zuförderer in einer Auf­ nahmeebene zugefördert und durch einen Palettierer mittels vertikaler sowie horizontaler Förderbewegung auf eine durch Stapeln der Gegenstände gebildete Absetzebene gebracht werden, insbesondere auf Paletten.
Großpackungen bzw. (Groß-)Kartons werden für den Versand auf Paletten gestapelt. Die Beladung der Paletten erfolgt neuerdings mit sogenannten Robotern, nämlich selbsttätig arbeitenden Schwenkförderern, bei denen an einem auf- und abbewegbaren sowie schwenkbaren Gelenkarm ein Halter, üblicherweise ein Saugkopf, zum Erfassen eines Kartons oder dgl. angebracht ist. Die Schwenkförderer sind dabei neben der Palette und am Förderende eines Zuförderers stationiert, so daß der Schwenkarm mit dem Saugkopf einen Karton vom Zuförderer übernimmt, diesen längs einer bogen­ förmigen Bahn fördert und auf der Palette bzw. auf einem gebildeten Teilstapel absetzt.
Mit zunehmender Stapelhöhe der Kartons auf der Palette muß der Gelenkarm des Schwenkförderers größere Hubbewegungen zwischen der Zuförder- bzw. Aufnahmeebene und der Absetz­ ebene auf dem Stapel der Palette durchführen. Hierdurch ergeben sich Zeitverluste, die durch Erhöhung der Be­ wegungsgeschwindigkeit nur begrenzt ausgeglichen werden können.
Hiervon ausgehend liegt die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe darin, den Förderweg des Palettierers und damit die Dauer eines Arbeitstaktes desselben zu vermindern.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die erfindungsgemäße Vor­ richtung dadurch gekennzeichnet, daß Gegenstände (Kartons) unterschiedlicher Art, insbesondere unterschiedlichen In­ halts, zuführbar und durch den Palettierer arten- bzw. inhaltsgerecht auf einen von mehreren Stapeln bzw. Paletten absetzbar sind, wobei die Gegenstände durch wenigstens einen ausschließlich in Vertikalrichtung bewegbaren Höhen­ förderer (Plattform) von der durch die Zuförderer ge­ bildeten Aufnahmeebene auf eine Übernahmeebene anhebbar sind, die etwa in halber Höhe zwischen der Aufnahmeebene der Zuförderer einerseits und der sich nach Maßgabe der Höhe des jeweiligen Stapels (Palette) ändernden Absetzebene liegt und in der sie von dem Palettierer übernommen werden.
Bei der Erfindung wird demnach ein zusätzliches Förderorgan eingerichtet, nämlich ein Vertikalförderer mit auf- und ab­ bewegbaren Plattformen, je zur Aufnahme eines ankommenden Kartons. Die Plattformen fördern den Gegenstand (Karton) bis auf eine Übernahmeebene, die der Höhe nach zwischen der durch die Zuförderer bestimmten Aufnahmeebene und der sich ändernden Absetzebene auf dem gebildeten Stapel der Gegen­ stände liegt. Der Palettierer bzw. dessen auf- und abbe­ wegbarer Schwenkarm oder Gelenkarm zum Transport des Kartons muß demnach nur eine Teilstrecke des vertikalen Förderweges je Arbeitstakt überwinden.
Die Besonderheit der Erfindung besteht darin, daß Gegen­ stände, insbesondere Kartons, unterschiedlicher Art, insbe­ sondere unterschiedlichen Inhalts verarbeitet werden können. Dieses Problem tritt vor allem in der Zigaretten- Industrie auf. Dort werden versandfertige Kartons mit unter­ schiedlichem Inhalt, nämlich unterschiedlichen Zigaretten- Marken auf einem oder mehreren Zuförderern einer Stapel­ station zugeführt. Die Kartons unterschiedlichen Inhalts werden dabei ungeordnet angeliefert, also mit unter­ schiedlicher Anzahl der einen und anderen Art. Im Bereich der Stapelstation besteht die Aufgabe, die Kartons arten- bzw. inhaltsgerecht zu sortieren und zu stapeln, so daß stets Stapel (Paletten) derselben Art bzw. desselben In­ halts der Kartons gebildet werden.
Art bzw. Inhalt der Kartons wird erfindungsgemäß auf dem Weg zur Stapelstation festgestellt, insbesondere durch Ab­ tasten von Markierungen. Danach wird zum einen der Palettierer gesteuert, derart, daß die Kartons artengerecht dem jeweiligen Stapel bzw. der jeweiligen Palette zuge­ ordnet werden. Zum anderen wird aber auch der erfindungsge­ mäße Höhenförderer (Plattform) durch die Abtastvorrichtung gesteuert, derart, daß der Höhenförderer nach Maßgabe der Art des jeweils zugeführten Kartons auf die dem zuge­ ordneten Stapel entsprechende Übernahmeebene gefördert wird. Der oder die Höhenförderer muß bzw. müssen demnach unterschiedliche Hubwege zurücklegen, je nach Art des Kartons und je nach Höhe des zugeordneten Stapels.
Zur optimalen Leistungsverwertung sind nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung einem gemeinsamen Schwenkförderer zwei Zuförderer für Kartons zugeordnet, jeweils mit einer selbständig heb- und senkbaren Plattform am Ende des Zu­ förderers. Der Schwenkförderer ist dabei zweckmäßigerweise zwischen zwei abwechselnd bedienten Paletten angeordnet, die jeweils mit Kartons gleichen Inhalts bzw. Sorte von beiden Zuförderern beschickt werden.
Des weiteren ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß einem Schwenkförderer lediglich ein Zuförderer für Kartons mit ebenfalls nur einer an dessen Ende angeordneten, selbständig heb- und senkbaren Plattform zugeordnet ist. Der Schwenkförderer ist auch hier wiederum zwischen zwei Paletten angeordnet, die jeweils mit Kartons gleicher Art bzw. Inhalts bestückt werden.
Um die Kräfte, welche zwangsläufig auf den Zuförderer bei Übergabe der Kartons von dem Zuförderer an die selbständig heb- und senkbare Plattform an dessen Ende einwirken, noch zusätzlich zu verringern, ist die Plattform erfindungsgemäß am Ende und seitlich im Bereich des Zuförderers angeordnet. Mittels eines seitlich des Zuförderers, jedoch gegenüber der Plattform vorgesehenen Schiebers kann so eine Querver­ schiebung des jeweiligen Kartons auf die Plattform er­ folgen, wodurch sich ein bei der Übergabe entstehender Druck auf den Zuförderer nahezu gänzlich vermeiden läßt.
Weitere Merkmale beziehen sich auf die Gestaltung der Zu­ förderer sowie der Plattform.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Ausführungsform einer Vorrichtung zum Beladen von Paletten,
Fig. 2 die Vorrichtung gemäß Fig. 1 im Grundriß,
Fig. 3 eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform einer Vorrichtung zum Beladen von Paletten, sowie
Fig. 4 die Vorrichtung gemäß Fig. 3 im Grundriß.
Die in den Fig. 1 und 2 gezeigte Vorrichtung ist für die Beladung von Paletten 10, 11 mit Großpackungen, nämlich Kartons 12 bestimmt. Die Kartons 12, die beispielsweise kleinere Packungen enthalten können, werden auf zwei Zu­ förderer 13, 14 zugeführt. Diese sind als Förderbänder aus­ gebildet und können kontinuierlich oder taktweise ange­ trieben sein. Bei kontinuierlicher Förderbewegung ist eine nicht näher dargestellte Einrichtung zum zeitweiligen Stauen der Kartons 12 auf den Zuförderern 13, 14 vorzu­ sehen.
Die Überführung bzw. Umsetzung der Kartons 12 von den Zu­ förderern 13, 14 auf eine von zwei Paletten 10, 11 erfolgt durch einen selbsttätig arbeitenden Palettierer 15. Dieser ist im Prinzip bekannt als Industrie-Roboter. Ein ge­ lenkiger, in horizontaler Ebene sowie auf- und abbewegbarer Gelenkarm 16 ist am freien Ende mit einer Greifeinrichtung zum Erfassen eines Kartons 12 versehen, nämlich im vor­ liegenden Falle mit einem Saugkopf 17. Dieser erfaßt einen Karton 12 jeweils an der Oberseite. Durch entsprechende Schwenkbewegung des Gelenkarms 16 wird der Karton 12 längs einer bogenförmigen Förderbahn der Palette 10 oder 11 zuge­ führt und auf dieser abgesetzt.
Der Gelenkarm 16 besteht bei dem vorliegenden Beispiel aus zwei gegeneinander abknickbaren Teilarmen 18 und 19. Diese sind durch ein Mittelgelenk 20 miteinander verbunden. Die jeweils erforderliche Winkelstellung der Teilarme 18 und 19 zueinander wird durch ein dem Mittelgelenk 20 zugeordneten Stellmotor 21 bewirkt. Insgesamt ist der Gelenkarm 16 längs einer aufrechten Führungssäule 22 auf- und abbewegbar, und zwar durch einen weiteren Stellmotor 23. Der Gelenkarm 16 ist dabei an einer Halterung 24 gelagert, die ihrerseits an der Führungssäule 22 auf- und abbewegt wird. Im Bereich der Halterung 24 ist der Gelenkarm 16 insgesamt um eine weitere vertikale Achse schwenkbar durch Bildung eines Endgelenks 25. Die Bewegungen des Gelenkarms 16 im Bereich dieses End­ gelenks 25 werden durch einen diesem zugeordneten Stell­ motor 26 ausgeführt.
Darüber hinaus ist der Saugkopf 17 durch einen weiteren Stellmotor 44 um die eigene, vertikale Achse drehbar, so daß dessen Relativstellung in bezug auf die zu trans­ portierenden Kartons 12 ebenfalls eingestellt werden kann.
Durch die vorstehend beschriebene Bewegbarkeit des Gelenk­ arms 16 in vertikaler sowie horizontaler Ebene kann jeder Bereich der Palette 10 erfaßt werden, so daß die Kartons 12 in jeweils günstiger Relativanordnung lagenweise auf der Palette 10, 11 gestapelt werden können.
Aus Stabilitätsgründen ist parallel zur Führungssäule 22 eine Tragsäule 27 vorgesehen. Führungssäule 22 und Trag­ säule 27 sind am oberen Ende durch eine Traverse 28 mitein­ ander verbunden. Unten sind Führungssäule 22 und Tragsäule 27 in einem gemeinsamen Maschinenfundament 29 verankert, an dem auch der Stellmotor 23 angebracht ist.
Mit zunehmender Stapelhöhe auf den Paletten 10, 11 muß der Gelenkarm 16 größere Hubbewegungen für das Umsetzen der Kartons 12 ausführen. Um die dadurch bedingten Zeitverluste zu vermindern, sind den beiden Zuführförderern 13, 14 je­ weils gesondert steuerbare Hochförderer zugeordnet. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel entsprechend den Fig. 1 und 2 handelt es sich dabei um Plattformen 30, 31, die in der Ausgangsstellung an die Zuförderer 13, 14 anschließen, so daß die ankommenden Kartons 12 einzeln unmittelbar auf die eine oder andere Plattform 30, 31 gefördert werden.
Für die Funktion der Vorrichtung sind demnach drei Ebenen maßgeblich. Die Zuförder- bzw. Aufnahmeebene ist durch die Zuförderer 13, 14 bestimmt. Die Zuförder- bzw. Aufnahme­ ebene ist vorgegeben und unveränderlich. Eine Übernahme­ ebene ist durch die jeweiligen Höhenpositionen der Platt­ form 30, 31 vorgegeben. Schließlich wird durch die Stapel­ höhe der Kartons 12 auf den Paletten 10, 11 die Absetzebene festgelegt. Die beiden letztgenannten Ebenen sind ver­ änderlich und nur im Falle der Niveaugleichheit zwischen dem Stapel der Kartons auf der Palette 10, 11 und den Zu­ förderern 13, 14 gleichgerichtet.
Die Plattformen 30, 31 sind auf- und abbewegbar. Die Be­ wegungen bzw. die (obere oder untere) Stellung (Übernahme­ ebene) sind so auf die jeweilige Stapelhöhe der Paletten 10, 11 abgestimmt, daß der Gelenkarm 16 für die Übernahme eines Kartons 12 von einer der Plattformen 30, 31 keine oder nur eine geringe Hubbewegung durchzuführen hat. Im einzelnen werden die Bewegungen so gesteuert, daß die Hub- und Schwenkbewegungen des Gelenkarms 16, also ein Arbeits­ takt desselben, den gleichen Zeitraum in Anspruch nimmt wie eine Auf- und Abbewegung der Plattform 30, 31, ein­ schließlich Übernahme eines Kartons 12.
Die Plattformen 30, 31 sind an aufrechten Haltesäulen 32, 33 gelagert. Diese weisen an einer Seite eine über die Höhe durchgehende Verzahnung 34 auf. Ein mit der Plattform 30, 31 verbundenes Antriebsritzel 35 wird durch einen der be­ treffenden Plattform 30, 31 zugeordneten Antriebsmotor 36 angetrieben.
Die Haltesäulen 32, 33 sind mit Abstand von den Zuförderern 13, 14 angeordnet. Die Plattformen 30, 31 sind über Trag­ arme 37 mit einer Lagerhülse 38 verbunden, die auf der Haltesäule 32, 33 auf- und abbewegbar ist.
Die Plattformen 30, 31 sind mit seitlichen Begrenzungen für die Ausrichtung der Kartons 12 versehen, nämlich aufrechten Seitenwandungen 39, 40 sowie mit einer Querwandung 41 auf der zu den Zuförderern 13, 14 gegenüberliegenden Seite der Plattform 30, 31. Eine zwischen den beiden Zuförderern 13, 14 angeordnete, feststehende Seitenführung 42 erstreckt sich bis in den Bereich der Plattformen 30, 31 und bildet hier quergerichtete Anschlagschenkel 43, ebenfalls zur Aus­ richtung der Kartons 12 auf der Plattform 30, 31.
Mit Hilfe der auf- und abbewegbaren Plattformen 30, 31 ist die Leistung des Palettierers 15 beträchtlich gesteigert, so daß zwei Zuförderer 13, 14 und zwei Paletten 10, 11 durch einen gemeinsamen Palettierer 15 bedient werden können. Die Plattformen 30, 31 erfüllen die beschriebene Aufgabe auch im Bereich unterhalb der Ebene der Zuförderer 13, 14, also bei Beginn der Stapelung auf den Paletten 10, 11.
In den Fig. 3 und 4 ist eine andere Ausführungsform einer Vorrichtung zum Stapeln von Gegenständen dargestellt, wobei hier die verwendeten Bezugsziffern im wesentlichen mit denjenigen der Ausführungsform nach den Fig. 1 und 2 über­ einstimmen.
Die Vorrichtung nach den Fig. 3 und 4 ist ebenfalls zum Stapeln von Gegenständen, wie Kartons 12, für die Beladung von Paletten 10, 11 vorgesehen. Die in ihren geometrischen Außenabmessungen gleichen Kartons 12, die hier auf lediglich einem Zuförderer 13 zugeführt werden, können sich ihrer Art bzw. ihrem Inhalt nach voneinander unterscheiden. So sind die mit der Markierung 45 versehenen Kartons 12 mit beispielsweise kleineren Packungen anderer Art oder dgl. bestückt als die mit der Markierung 46 versehenen Kartons 12. Die mit verschiedenen Markierungen 45, 46 versehenen Kartons 12 werden dabei in unregelmäßiger Folge, abhängig von den jeweils vorherrschenden Herstellungsbedingungen der vorangegangenen Arbeitsgänge, auf dem Zuförderer 13 dem Höhenförderer angeliefert.
Der als Förderband ausgebildete Zuförderer 13 kann kontinuierlich oder taktweise angetrieben sein. Bei kontinuierlicher Förderbewegung ist eine Einrichtung zum zeitweiligen Stauen der Kartons 12 in Form eines Anschlags 47 vorgesehen. Dieser Anschlag 47 ist am Ende des Zu­ förderers 13 oberhalb des Förderbandes und quer zu diesem verlaufend angeordnet.
Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel nach den Fig. 3 und 4 ist die Plattform 31 des Höhenförderers ebenfalls in der Aufnahmeebene unmittelbar im endseitigen Bereich des Zuförderers 13, hier jedoch seitlich davon, angeordnet. Die auf- und abbewegbare Plattform 31 ist mit seitlichen Be­ grenzungen für die Ausrichtung der Kartons 12 versehen, nämlich mit aufrechten, im wesentlichen quer zum Zuförderer 13 verlaufenden Querwandungen 48, 49 und einer auf der dem Zuförderer 13 abgewandten Seite der Plattform 31 ange­ ordneten und zu dem Zuförderer 13 im wesentlichen parallel­ verlaufenden Längswandung 50. Im übrigen ist die Plattform 31 entsprechend den Fig. 1 und 2 ausgebildet.
Damit die ankommenden Kartons einzeln auf die Plattform 31 befördert werden können, ist im Endbereich und auf der der Plattform 31 gegenüberliegenden Seite des Zuförderers 13 ein Schieber 51 oder dergleichen in der Aufnahmeebene mit geringem Abstand zu der Oberseite des Förderbands ange­ ordnet. Der Schieber 51 besteht aus einer Schubstange 52, die sich etwa quer zum Zuförderer 13 erstreckt und von einer nicht gezeigten Antriebsvorrichtung entsprechend des Pfeils 53 in der Aufnahmeebene quer über die Oberseite des Förderbands des Zuförderers 13 hin- und herbewegt wird. An der Stirnseite 54 der Schubstange 52 ist eine Schubfläche 55 vorgesehen, die in ihren Abmessungen etwa der Höhe und Breite der jeweiligen Seitenwand der Kartons 12 entspricht.
Des weiteren weist der Schieber 51 einen quer zum Zu­ förderer 13 verlaufenden Anschlagschenkel 56 auf, der an der Schubfläche 55 vom Ende des Zuförderers 13 abgewandt angebracht ist.
Der jeweilige auf die Plattform 31 zu verbringende Karton 12 wird auf dem Zuförderer 13 in dessen Endbereich bis zum querverlaufenden Anschlag 47, an dem der Karton 12 mit seiner Stirnseite anstößt und dadurch aufgehalten wird, gefördert. Der bis dahin sich seitlich außerhalb des Zu­ förderers 13 befindliche Schieber 51 wird über ein Sensor­ system oder dgl. in Gang gesetzt. Über die Schubstange 52 wird die Schubfläche 55, die an der Seitenwand des auf die Plattform 31 zu verbringenden Kartons 12 anliegt, quer über den Zuförderer 13 in geringem Abstand zu der Oberseite des Förderbands in Richtung Plattform 31 bewegt. Hierdurch wird automatisch der Karton 12 von dem Zuförderer 13 auf die Plattform 31 querverschoben. Gleichzeitig wird der Karton 12 durch die aufrechten Querwandungen 48, 49 sowie die Längswandung 50 auf der Plattform 31 positionsgerecht für den Palettierer 15 ausgerichtet. Durch den Anschlagschenkel 56 des Schiebers 51 wird ein zeitweiliges Stauen des nach­ folgenden Kartons 12 während der Hin- und Herbewegung des Schiebers 51 erreicht, so daß der nachfolgende Karton erst bis zum Anschlag 47 von dem Zuförderer 13 weiterbefördert werden kann, wenn die Schubfläche 55 des Schiebers 51 die Oberseite des Förderbands des Zuförderers 13 gänzlich ver­ lassen hat.
An einer Seite des Zuförderers 13 nahe der Plattform 30 ist eine Abtastvorrichtung 57 angeordnet, die als Lesegerät, Skanner oder dgl. ausgebildet ist. Die hier in der Aufnahme­ ebene liegende Abtastvorrichtung 57 ist auf die Seitenwände der auf dem Zuförderer 13 weiterbewegten Kartons 12 ge­ richtet. Die an der Abtastvorrichtung 57 vorbeibewegten Kartons 12 sind an ihren Seitenwänden mit Markierungen 45, 46 entsprechend der Art, insbesondere des Inhalts, der Kartons 12 versehen, die von der Abtastvorrichtung 57 abge­ griffen werden. Diese abgegriffenen Signale werden von der Abtastvorrichtung 57 selbst bzw. gegebenenfalls über nicht näher beschriebene elektronische Übersetzungsgeräte in Steuersignale umgewandelt, die an mit der Abtastvorrichtung 57 bzw. den elektronischen Übersetzungsgeräten in Ver­ bindung stehenden Palettierer 15 sowie auf- und abwärtsbe­ wegbare Plattform 31 weitergeleitet werden. Nach Erhalt dieser Steuersignale nehmen nach Maßgabe der Art, insbe­ sondere des Inhalts, des gerade auf die Plattform 31 aufge­ brachten Kartons 12 einerseits der Palettierer 15 und andererseits die Plattform 31 umgehend ihre positonsge­ rechte Stellung ein. So erhält der Palettierer 15 ein Steuersignal hinsichtlich der Übernahme- und Absetzebene entsprechend der Höhe des Stapels auf der zugeordneten und zu bedienenden Palette 10 oder 11. Ebenso erhält die Platt­ form 31 ein Steuersignal hinsichtlich der Übernahmeebene entsprechend der Höhe des Stapels auf der zugeordneten Palette 10 oder 11. Auf diese Weise werden die Hubbe­ wegungen für sowohl den Palettierer 15 als auch die Platt­ form 31 und damit zusammenhängende Zeitverluste vermindert und gleichzeitig sogenannte "packungsreine" Paletten 10, 11 (vergleiche Palette 10 in Fig. 3) erzielt.
Seitlich des Zuförderers 13 sind schließlich feststehende Seitenführungen 58, 59 angeordnet, die sich bis in den Be­ reich der Plattform 31 bzw. des Schiebers 51 erstrecken und die Kartons 12 auf dem Förderband des Zuförderers 13 in der Förderbewegung genau ausrichten.
Die Erfindung ist nicht auf die vorbeschriebenen Aus­ führungsbeispiele beschränkt. Beispielsweise ist es denk­ bar, die Abtastvorrichtung 57 oberhalb des Zuförderers 13, direkt an die Plattform 31, an den Höhenförderer oder an sonstiger beliebiger Stelle anzuordnen. Die Markierungen 45, 46 auf den Kartons 12 müßten dann entsprechend solcher Anordnungen der Abtastvorrichtung 57 angepaßt werden. Weiterhin ist es möglich, anstatt eines Lesegerätes oder Skanners andere optische, optisch-elektrische bzw. elektrische Abtastvorrichtungen 57 vorzusehen. Alternativ zu den Anschlägen 43, 47 bzw. zu den Seiten-, Quer- und Längswandungen 39, 40, 41, 48, 49, 50 können auch Hydraulik­ elemente, Druckzylinder oder ähnliches vorgesehen sein.
Bezugszeichenliste:
10 Palette
11 Palette
12 Karton
13 Zuförderer
14 Zuförderer
15 Palettierer
16 Gelenkarm
17 Saugkopf
18 Teilarm
19 Teilarm
20 Mittelgelenk
21 Stellmotor
22 Führungssäule
23 Stellmotor
24 Halterung
25 Endgelenk
26 Stellmotor
27 Tragsäule
28 Traverse
29 Maschinenfundament
30 Plattform
31 Plattform
32 Haltesäule
33 Haltesäule
34 Verzahnung
35 Antriebsritzel
36 Antriebsmotor
37 Tragarme
38 Lagerhülse
39 Seitenwandung
40 Seitenwandung
41 Querwandung
42 Seitenführung
43 Anschlagschenkel
44 Stellmotor
45 Markierung
46 Markierung
47 Anschlag
48 Querwandung
49 Querwandung
50 Längswandung
51 Schieber
52 Schubstange
53 Pfeil
54 Stirnseite
55 Schubfläche
56 Anschlagschenkel
57 Abtastvorrichtung
58 Seitenführung
59 Seitenführung

Claims (13)

1. Vorrichtung zum Stapeln von Gegenständen, wie Groß­ packungen, Kartons etc., wobei die Gegenstände durch wenigstens einen Zuförderer in einer der Höhe nach unver­ änderlichen Aufnahmeebene zugefördert und durch einen Palettierer mittels vertikaler sowie horizontaler Förderbe­ wegung auf eine durch Stapeln der Gegenstände gebildete Absetzebene gebracht werden, insbesondere auf Paletten, dadurch gekennzeichnet, daß Gegenstände (Kartons 12) unterschiedlicher Art, insbesondere unter­ schiedlichen Inhalts, zuführbar und durch den Palettierer (15) arten- bzw. inhaltsgerecht auf einem von mehreren Stapeln bzw. Paletten (10, 11) absetzbar sind, wobei die Gegenstände durch wenigstens einen ausschließlich in Vertikalrichtung bewegbaren Höhenförderer (Plattform 30, 31) von der durch die Zuförderer (13, 14) gebildeten Auf­ nahmeebene auf eine Übernahmeebene anhebbar sind, die etwa in halber Höhe zwischen der Aufnahmeebene der Zuförderer (13, 14) einerseits und der sich nach Maßgabe der Höhe des jeweiligen Stapels (Palette 10, 11) ändernden Absetzebene liegt und in der sie von dem Palettierer (15) übernommen werden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Abtastvorrichtung (57) zur Identifizierung der unter­ schiedlichen Gegenstände (Kartons 12), insbesondere durch ein Lesegerät (Skanner), die mit dem Höhenförderer (Platt­ form 30, 31) sowie mit dem Palettierer (15) (elektrisch) verbunden ist und durch die nach Maßgabe der Art der zuge­ führten Gegenstände Steuersignale für die Höhenbewegung des des Höhenförderers (Plattform 30, 31) sowie zur Höhenbe­ wegung des Palettierers (15) übertragbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtastvorrichtung (57) seitlich am Zuförderer (14, 15) angebracht ist zur optischen Abtastung von an den Kartons (12) angebrachten (Strich-)Markierungen (45, 46).
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kartons (12) dem Höhenförderer durch wenigstens einen in der Aufnahmeebene verlaufenden, in unver­ änderlicher Höhe feststehend angeordneten Zuförderer (13, 14) zuführbar sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Höhenförderer eine auf- und abbewegbare Plattform (30, 31) zur Aufnahme des Kartons (12) umfaßt, die in der Aufnahmeebene unmittelbar im endseitigen Bereich des Zu­ förderers (13, 14) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich die auf- und abbewegbare Plattform (30, 31) direkt in Verlängerung des Zuförderers (13, 14) anschließt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich die auf- und abbewegbare Plattform (31) seitlich zu dem (horizontalen) Zuförderer (13) erstreckt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Karton (12) durch einen seitlich, im Endbereich des Zuförderers (13) angeordneten Schieber (51) quer zum Zu­ förderer (13) auf die Plattform (31) förderbar ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (51) mit einem am Ende des Zuförderers (13) querverlaufenden Anschlag (47), einem Druckzylinder oder dgl. zusammenwirkt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (51) mit einer Einrichtung (Anschlag­ schenkel 56) zum zeitweiligen Stauen der dem auf die Platt­ form (31) zu verbringenden Karton (12) nachfolgenden Kartons (12) auf dem Zuförderer (13) versehen ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattform (31) einer auf der dem Zuförderer (13) abgewandten Seite im wesentlichen parallel verlaufende Längswandung (50) und vorzugsweise zwei zum Zuförderer (13) quer verlaufende Querwandungen (48, 49) zum genauen Positionieren des jeweiligen Kartons (12) auf der Plattform (31) aufweist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattform (30, 31) an einer Haltesäule (32, 33) auf- und abbewegbar ist, vorzugsweise durch einen mit der Plattform (30, 31) verbundenen Antriebsmotor (36) über ein mit einer aufrechten Verzahnung (34) der Haltesäule (32, 33) in Angriff stehendes Antriebsritzel (35).
13. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Zuförderer (13) feststehende Seitenführungen (58, 59) angeordnet sind, die sich etwa bis in den Bereich von Schieber (51) und Plattform (31) erstrecken.
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