DE69722475T2 - Spannbettuch mit Matratze - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Spannbettuch in Kombination mit einer im wesentlichen rechteckigen Matratze gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, wie dies aus der DE-A-2 829 873 bekannt ist.
  • Herkömmlicherweise werden Spannbettücher des vorstehend definierten Typs hergestellt, indem man eine Vorlage in einem textilen Stoff zuschneidet, wobei die Vorlage rechteckige Aussparungen oder Kerben aufweist, die in die Ecken eines rechteckigen Tuchs geschnitten sind, das für eine Matratze passend dimensioniert ist. Die Vorlage wird dann genäht, indem eine Naht an jeder mit Kerbe versehenen Ecke entsprechend dem Eckrand einer Matratze gebildet wird und ein Band aus elastischem Material um jede Ecke herum an dem unteren Rand des textilen Stoffs angebracht wird.
  • Ein alternatives Konstruktionsverfahren, bei dem eine Ecknaht zusammen mit elastischem Material entlang der Länge derselben genäht wird, ist in dem US-Patent 4 912 790 der Anmelderin vom 3. April 1990 offenbart. Der in diesem Patent gezeigten Konstruktionsform ist es gelungen, einen Schritt bei dem Herstellungsverfahren zu eliminieren, indem die Anbringung des elastischen Materials in Kombination mit dem Nähen der Ecknaht erfolgt.
  • Die Herstellung von Spannbettüchern bleibt jedoch immer noch ein recht arbeitsintensiver Prozeß. Aufgrund des individuellen Zuschneidens jeder Ecke sowie der individuellen Anbringung von Gummimaterial an jeder Ecke war es bisher nicht möglich, die Herstellung von Spannbettüchern zu automatisieren.
  • Die US-A-3 380 086, erteilt für McCurry, offenbart ein Bettuch basierend auf einem rechteckigen Zuschnitt mit gefalteten Seitenrändern, der entlang der Querenden verklebt ist, die für eine Unterlage dient, die aus Vliesmaterial für den Einmalgebrauch hergestellt ist. Dies ist zwar für die automatisierte Herstellung geeignet, jedoch ist diese Ausbildung für ein Spannbettuch nicht sehr zufriedenstellend. Die Ausführungsform gemäß dem Stand der Technik sitzt sehr lose und hat wegstehende "Ohren" mit ungefülltem Stoff an den Ecken sowie klaffende Randbereiche unter der Matratze. Eine solche Unterlage weist eine Matzratze mit geringem Gewicht auf, die sich heben und leicht in eine solche Hülle einlegen läßt.
  • Außerdem dient diese Ausbildung der Anwendung für neugeborene Säuglinge, und sie wird normalerweise nicht den Belastungen eines normalen Krankenhausgebrauches ausgesetzt. Eine solches Bettuch auf einer Krankenhausmatratze voller Größe, die sich anheben läßt, würde sich schnell ablösen. Außerdem könnte das Bettuch durch den losen Sitz Falten schlagen und sich unter den Patienten schieben, was zu ernsthaftem Unbehagen und Problemen bei Patienten führt, die für lange Zeit ans Bett gebunden sind.
  • Wirkware, die recht kostengünstig ist und sich weich anfühlt, ist ebenfalls für die Herstellung von Spannbettüchern geeignet, verlangt jedoch traditionell die Verwendung komplexerer Schnittmuster sowie mehr Nähen von Hand. Ein Beispiel eines Musters des Standes der Technik für Wirkware ist in 1 dargestellt.
  • Die Wirkware, die in zwei Richtungen dehnbar ist, wird in Schlauchform geliefert, wobei der Schlauch eine Axialrichtung aufweist, die durch einen Pfeil 1 angedeutet ist. Die Ecken werden bei einem herkömmlichen Muster 4 entlang von einem Ende des Schlauchs geschnitten, und der Schlauch wird entlang des seitlichen Rands 5 zwischen den Ecken getrennt. Die Ecken werden als breite Abschrägung bzw. Abfasung mit einer quadratischen Kerbe 6 in ihrer Mitte geschnitten, wie dies in 1 gezeigt ist, und der Schlauch 4 wird auf der Höhe der Ecken abgeschnitten.
  • Herkömmlicherweise wird der Schlauch dann auseinandergefaltet, und jede Ecke wird zusammengeführt und von Hand auf einer Maschine vernäht, und zwar von dem Scheitel 2 jeder Kerbe bis zu dem Rand 3 der Abschrägung. Diese Abschrägung sowie das Kerbenmuster führen zur Bildung eines kleinen taschenartigen Gebildes an jedem Ende des Bettuchs, was bei einem Bettuch aus Wirkware erforderlich ist, damit die Enden des Bettuchs, das dehnbar ist, daran gehindert werden, über das Ende einer Matratze nach oben und über diese zu rutschen.
  • Ein derartiges Problem besteht jedoch immer noch bei Bettüchern aus Wirkware für die Verwendung auf Krankenhausbetten, da die Matratze eines Krankenhaus betts in einem Winkel angehoben werden kann. Das heißt, beim Anheben eines Endes einer Matratze entsteht eine Tendenz, daß das Spannbettuch, wenn es überhaupt gespannt ist, eine Brücke zwischen den Enden der Matratze bildet. Dadurch wird es leicht möglich, daß das Ende des herkömmlichen Wirkwaren-Spannbettuchs über das Ende der Matratze rutscht.
  • In Anbetracht des Vorstehenden ist erkennbar, daß Wirkwaren zur Verwendung bei der Herstellung von Spannbettüchern von Vorteil sind, und zwar aufgrund ihrer geringen Kosten und des attraktiven und bequemen Paßsitzes, der durch die dehnbaren Eigenschaften des Stoffmaterials erzielt wird.
  • Bis zum heutigen Tag haben jedoch die in Verbindung mit Bettüchern aus Wirkwaren bestehenden Nachteile, nämlich die hohen Kosten der Handarbeit zum Fertigstellen jeder Ecke davon sowie die Tendenz des Bettuchs, über das Ende einer Krankenhausbett-Matratze hochzurutschen, tendenziell die Vorteile überwogen, so daß Spannbettücher aus Wirkware in Krankenhäusern nur minimal Verwendung finden. Außerdem versteht es sich, daß Krankenhäuser ein wichtiger Markt für Bettücher jeglicher Art sind, da jedes Bett in einem Krankenhaus im Durchschnitt mit zwei oder drei Bettüchern pro Jahr zu Buche schlägt.
  • Das Dokument DE-A-2 829 873 offenbart ein Bettuch für eine Matratze, das an seinen beiden Längsenden mit einer Quernaht versehen ist. Wenn das Bettuch an einer Matratze angebracht ist, dann ist an dessen Unterseite ein Längsschlitz zwischen einander gegenüberliegenden Rändern des Bettuchs vorhanden, die mit ihren jeweiligen Enden an den Quernähten enden, wobei die Nähte gut oberhalb der unteren Ebene des Bettuchs vorhanden sind.
  • Das Dokument US-A-3 789 441 offenbart ein Bettuch für eine Matratze, das aus Wirkware herstellt ist und sich auf die Konfiguration der seitlichen Stoffabschnitte konzentriert, die entlang von bogenförmig geschnittenen Endrändern mittels einer einzigen Naht zusammengefügt sind.
  • Das Dokument CA-A-2 101 108 offenbart ein Spannbettuch, das aus gewebtem Material besteht und nicht aus dehnbarer Wirkware gebildet ist.
  • Die der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht in der Angabe eines Spannbettuchs in Kombination mit einer im wesentlichen rechteckigen Matratze, das sich in einfacher Weise herstellen läßt und einen geeigneten Überzug für die entsprechende Matratze bietet.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch ein Spannbettuch in Kombination mit einer im wesentlichen rechteckigen Matratze, wie es im Hauptanspruch angegeben ist. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß das Spannbettuch aus Wirkware straff über die Matratze paßt, während es die obere Oberfläche und die freiliegenden Seiten vollständig überdeckt. Infolgedessen kommt es zu keinem unerwünschten Faltenschlagen oder Verschieben des Bettuchs im Gebrauch. Ein zusätzlicher Vorteil des verbesserten Sitzes besteht in der sparsamen Verwendung von weniger Stoffmaterial als bei Ausbildungen des Standes der Technik.
  • Das Bettuch umschreibt zwar kein dreidimensionales Volumen, jedoch nimmt die Dehnung des Stoffmaterials die Matratze derart auf, als wäre diese in einen eng anliegenden Überzug gehüllt. Andere zweidimensionale Ausbildungen des Standes der Technik führen zu unerwünschten "Ohren" oder ungefüllten Stoffortsätzen in den Eckbereichen.
  • Die durch das dehnbare Stoffmaterial ermöglichte Flexibilität führt ferner dazu, daß ein einziges Bettuch unterschiedlichen Matratzenlängen Rechnung tragen kann, wie man diese bei institutionellen Einrichtungen häufig vorfindet.
  • In den Zeichnungen, die die vorliegende Erfindung exemplarisch veranschaulichen, zeigen:
  • 1a eine Draufsicht auf ein typisches Muster des Standes der Technik, das zum Herstellen von Spannbettüchern aus Wirkware verwendet wird;
  • 1b eine Ansicht der Unterseite eines Erzeugnisses des Standes der Technik;
  • 2 eine Draufsicht auf ein Spannbettuch, das aus Wirkware gebildet ist; und
  • 3 eine isometrische Ansicht des Spannbettuchs aus Wirkware in Verwendung auf einer Matratze, gesehen von der Unterseite der Matratze.
  • 2 veranschaulicht ein Spannbettuch aus Wirkware. Wirkware wird in Schlauchform hergestellt, wobei sich der Schlauch in Richtung des Pfeils 1 erstreckt. Der Schlauch wird in einem ersten Schritt geöffnet und an seinen Rändern 14 fertiggestellt, und anschließend wird er wieder zurück in seine ursprüngliche Schlauchkonfiguration gefaltet, wobei sich die fertiggestellten Ränder in der Mitte des Schlauchs treffen, wie dies in 2 gezeigt ist.
  • Anschließend werden die Enden 15 des Bettuchs in einem einzigen Vorgang pro Ende geschnitten und fertiggestellt, um dadurch ein fertiges Erzeugnis zu bilden. Die Länge des Stoffs zwischen den Enden des Bettuchs der 2 ist nicht von kritischer Bedeutung, da sich die Wirkware dehnt. Die maximale Länge des Stoffmaterials ist jedoch die Länge einer ausgewählten Matratze plus der doppelten Tiefe. Bei jeglicher Länge darüber hinaus paßt das Bettuch nicht mehr.
  • Die minimale Länge ist von den Dehnungseigenschaften des verwendeten Stoffmaterials abhängig, und eine geeignete Ausbildung der Länge des Stoffmaterials kann von dem Fachmann nach Wahl getroffen werden. Die Anmelderin hat jedoch herausgefunden, daß eine Stofflänge in etwa gleich der Länge der zu bedeckenden, ausgewählten Matratze plus in etwa der Tiefe derselben angemessen ist.
  • Ferner hat die Anmelderin den größten Erfolg beim Falten der Seiten des Stoffmaterials bis zum Zusammentreffen derselben in der Mitte erzielt. Dies trägt dazu bei, ein jegliches Hochrutschen des Bettuchs über die Oberseite der Matratze zu verhindern.
  • Wie in 3 zu sehen ist, ist im wesentlichen die gesamte obere Oberfläche der Matratze M von dem Bettuch bedeckt. Die Verzerrung zwischen der Dehnung in Seitenrichtung und der Dehnung in Längsrichtung ermöglicht den Enden des Bettuchs, die Enden der Matratze gemäß der vorliegenden Erfindung vollständig zu umschließen und führt zu der oval geformten Öffnung, die durch die Längsränder gebildet ist.
  • Vorteilhafterweise sind die Kanten 14 versäubert, um das rohe, zugeschnittene Stoffmaterial abzuschließen. Eine Wirk-Einfassung 16, insbesondere eine solche mit begrenzterer Dehnungseigenschaft als bei dem Stoffmaterial, kann dazu dienen, die Öffnung zu verengen und ein Lösen im Gebrauch besser zu verhindern. Eine Einfassung aus elastischem Material oder ein Umstechen kann ebenfalls verwendet werden.
  • Die Anmelderin hat festgestellt, daß ein Bettuch ohne Spalt zwischen den seitlichen Rändern nicht über die Enden der Matratze hochrutscht.
  • Die Gesamtbreite der Wirkware für jede ausgewählte Matratze sollte die Breite der Matratze plus in etwa dem Dreifachen der Tiefe betragen. Es versteht sich jedoch ganz klar, daß aufgrund der inhärenten Dehnbarkeit von Wirkwaren ein viel größerer Spielraum in der Breite möglich ist.
  • Es ist klar, daß der Sitz von den Dehnungseigenschaften des Stoffmaterials abhängig ist. Ein bevorzugtes Stoffmaterial ist sowohl in Richtung der Länge als auch in Richtung der Breite dehnbar. Es hat sich herausgestellt, daß SleepKnit®-Stoffmaterial, hergestellt von der Med-I-Pant Inc., geeignete Dehnungseigenschaften aufweist.
  • Unter Gewichtsbelastung zeigt das SIeepKnit®-Material eine Dehnung in der Breite von 88–135% und eine Dehnung in der Länge von 22–31%. Dies ist vergleichbar mit einer Breitendehnung von 1–6% und einer Längendehnung von 0–1% für ein standardmäßiges Webmaterial unter den gleichen Gewichtsbelastungsbedingungen.
  • Bei derartigen Dehnungseigenschaften kann das fertige Bettuch eine Breite im unbelasteten Zustand haben, die 75–100% der Breite der Matratze beträgt, wobei immer noch für eine vollständige Abdeckung gesorgt wird. Die Länge des fertigen Bettuchs im unbelasteten Zustand beträgt in etwa die Länge der Matratze bis in etwa der Länge plus ein Mal die Tiefe der Matratze.
  • Es versteht sich, daß die vorstehend beschriebenen Beispiele den Umfang der vorliegenden Erfindung nicht einschränken sollen. Es ist zu erwarten, daß sich dem Fachmann auf dem Gebiet der Herstellung von Bettüchern zahlreiche Varianten erschließen, die im Umfang der Erfindung liegen, wie diese durch die Ansprüche definiert ist.

Claims (6)

  1. Spannbettuch in Kombination mit einer im wesentlichen rechteckigen Matratze, die eine Breite (W), eine Länge (L) und eine Tiefe (D) hat, wobei das Bettuch (7, 11) aus dehnbarer Wirkware gebildet ist, wobei das Bettuch (7, 11) in einem unbelasteten Zustand einen im wesentlichen rechteckigen Hauptkörper-Stoffabschnitt, der eine obere Oberfläche eines Bettuchs bildet, sowie ein Paar deckungsgleiche seitliche Stoffabschnitte aufweist, die sich von dem Hauptkörper-Stoffabschnitt weg erstrecken und unter diesen gefaltet sind, wobei die seitlichen Stoffabschnitte und der Hauptkörper-Stoffabschnitt entlang ihrer Endränder miteinander vernäht sind, wobei die seitlichen Ränder der seitlichen Stoffabschnitte unter dem Hauptkörper-Stoffabschnitt sich entlang der Mittellinie des Hauptkörper-Stoffabschnitts treffen, dadurch gekennzeichnet, daß die Matratze von dem Bettuch (7, 11) bedeckt ist, wobei die Enden der Matratze vollständig umschlossen sind.
  2. Bettuch nach Anspruch 1, wobei der Hauptkörper-Stoffabschnitt eine maximale Länge von L + 2D aufweist.
  3. Bettuch nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Gesamtbreite des Hauptkörper-Stoffabschnitts und der seitlichen Stoffabschnitte kleiner oder gleich W + 3D ist.
  4. Bettuch nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Länge des Hauptkörper-Stoffabschnitts im Bereich von L bis L + D liegt.
  5. Bettuch nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Gesamtbreite des Hauptkörper-Stoffabschnitts und der seitlichen Stoffabschnitte im Bereich von W + D bis W + 3D liegt.
  6. Bettuch nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Länge des Hauptkörper-Stoffabschnitts etwa L + 1/2D beträgt und die Gesamtbreite des Hauptkörper-Stoffabschnitts und der seitlichen Stoffabschnitte etwa W + 2D beträgt.
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