DE69720340T2 - Kreiselventilationsgerät mit verbesserter Leistung mit wenigstens zwei Saugöffnungen und Ventilationsverfahren - Google Patents

Kreiselventilationsgerät mit verbesserter Leistung mit wenigstens zwei Saugöffnungen und Ventilationsverfahren Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft das allgemeine technische Gebiet der Kreiselventilationsgeräte und -verfahren mit mindestens zwei Eingängen des zu ventilierenden Fluids, die seitlich zum Belüftungsrad angeordnet sind.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kreiselventilationsgerät mit einem Förderbereich und mindestens zwei Eingängen des Fluids, die jeweils gegenüber liegend dem Belüftungsrad angeordnet sind, das über ein Förderelement in Drehung versetzt wird, wobei jedem Eingang ein Regelsystem für die Ansaugströmung des Fluids zugeordnet ist, das geeignet ist, eine zwischen den Eingängen asymmetrische Ansaugmenge zu erzeugen.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft auch ein Kreiselventilationsverfahren eines Fluids, bei dem auf kontinuierliche und aufeinander folgende Weise man das zu ventilierende Fluid ansaugt mittels eines Zentrifugenrads über wenigstens zwei Eingänge, die gegenüber liegend an dem Rad angeordnet sind, um wenigstens eine Ansaugströmung zu erzeugen, man die Ansaugmenge regelt auf asymmetrische Weise zwischen den Eingängen mittels der Regelsysteme, die jedem Eingang zugeordnet sind, und man gewährleistet den Ausschub der Ansaugströmung mittels des Zentrifugenrads über einen Auslass.
  • Industriell genutzte, großvolumige Ventilatoren sind bereits weit bekannt und verbreitet in zahlreichen industriellen Bereichen. Derartige Ventilatoren finden in der Tat ihre Anwendung in industriellen Bereichen, die so unterschiedlich sind wie: nukleare Industrie, chemische Industrie, Stahl verarbeitende Industrie, Zementindustrie, zum Beispiel oder noch in den Wärmekraftwerken.
  • Bei den industriellen Nutzungen unterscheidet man klassisch zwei große Typen von Ventilationsgeräten, nämlich Kreiselventilationsgeräte und Axialventilationsgeräte, wobei gemeint ist, dass die vorliegende Erfindung insbesondere Kreiselventilationsgeräte betrifft, bei denen das zu ventilierende Fluid seitlich zu dem Belüftungsrad angesaugt wird, über mindestens zwei Eingänge, um dann ausgetrieben zu werden mittels der Zentrifugalkraft, die von den Flügeln der Ventilationsrads erzeugt werden.
  • In Anbetracht der großen Ventilationsleistungen, die von den oben genannten industriellen Anwendungen in der Größenordnung von zum Beispiel 500 bis 5000 kW, sogar in Extremfällen 100 bis 10 000 kW, gefordert werden, gelangt man zur Konzeption von Ventilationsgeräten mit großen Abmessungen, obwohl diese Geräte aus Teilen in Bewegung gebildet sind, die hohen Betriebsbelastungen ausgesetzt sind, sowohl hinsichtlich mechanischer Belastungen als auch der Betriebsdauer und dem Umfeld, in dem die Teile zum Betrieb gebracht werden.
  • Es ist folglich anerkannt, dass die Kriterien, wie betriebliche Effizienz, technische Zuverlässigkeit, Geräuschpegel und Betriebskosten, inklusive der abgegebenen Leistung des Ventilators, von höchster Bedeutung sind beim Entwurf und der Nutzung dieser Geräte.
  • Es ist so bereits vorgeschlagen worden, die Ansaugmenge der Kreiselventilatoren mit doppeltem Eingang zu steuern und zu verändern, um die aufgenommene Leistung zu vermindern und eine aerodynamische Regelung der Abgabe des Geräts zu erhalten für eine verbesserte abgegebene Leistung, also einer gewissen Einsparung.
  • So ist es bereits bekannt, die Abgabe der Kreiselventilatoren mit doppeltem Eingang in einer gegebenen Schaltung zu verringern, indem man sie mit Luftablenkelementen versehen hat, wie Schließ-Stellklappen oder Ansaugschließklappen. Die Schließ-Stellklappen sind aus einer Reihe von Schaufeln gebildet, die drehbar gelagert sind um eine Achse und in einem Kreis, zum Beispiel koaxial zu dem Ventilationsrad auf der Höhe der Ansaugeingänge, die gegenüber liegend von dem Rad angeordnet sind. Die Ansaugschließklappen sind auch gebildet aus einer Reihe von Schaufeln in einer Fassung mit der Möglichkeit der Winkelverstellung um parallele Achsen.
  • Bei den beiden Ausgestaltungen des oben beschriebenen Standes der Technik sind die Umlenkelemente funktionell verbunden mit mindestens einem Steuermittel ihrer Position und Winkelstellung und mit einem klassischen Stellglied, wie einem Servomotor. So ist es möglich die mit einem Eingang verbundenen Umlenkelemente zu positionieren, um die Ansaugmenge zu variieren.
  • Es ist in der Tat bekannt, dass man durch Orientieren der Umlenkelemente auf geeignete Weise einen rotativen Luftzug erzeugt am Eingang des Ventilatorrads, wobei der Zug in den meisten Fällen in die gleiche Drehrichtung gelenkt wird, wie der des Ventilatorrads. Dieser rotative Luftzug hat zur Folge im Vergleich mit anderen Systemen der Zugregulierung im Schaltkreis, dass die vom Ventilator aufgenommene Leistung reduziert wird. Solange die Winkelverstellung der jedem Eingang zugeordneten Umlenkelemente auf symmetrische Weise erhalten wird, ist die Ansaugmenge identisch oder im wesentlichen identisch zwischen jedem Eingang, und die mit solchen Vorrichtungen erhaltenen Ergebnisse sind dargestellt durch die Kurve c, die in 1 dargestellt ist. Diese Kurve zeigt, gemäß der Winkelstellung der Umlenkelemente und der Intensität des Ventilatorbetriebs, ausgedrückt in Prozent, in Abhängigkeit von der maximalen Abgabe, die von der Vorrichtung zugelassen wird, die Entwicklung der abgegebenen Leistung in Abhängigkeit von der Abgabe auf einer vorgegebenen Vorrichtung, wobei der Widerstand dieses Systems variiert proportional zum Quadrat dieser Abgabe.
  • Es wird im allgemeinen anerkannt, dass derartige Regelsysteme für die Abgabe insgesamt befriedigend funktionieren, da sie eine relative Verbesserung der abgegebenen Leistung der Vorrichtung ermöglichen. Trotzdem erweist es sich, dass die erhaltenen abgegebenen Leistungen unzureichend sind, insbesondere in den Bereichen des normalen Betriebs des Ventilators, die zum Beispiel Teillasten in der Größenordnung von 40 bis 80% entsprechen.
  • Um die abgegebenen Leistungen der Ventilationsgeräte bei Teillast zu verbessern ist es bereits vorgeschlagen worden in der DE-A 25 38 066 für den Fall von Kreiselventilatoren, die mit Regelsystemen mit Umlenkelementen ausgestattet sind, die Stellung der Umlenkelemente eines Einlasses relativ zum anderen auf asynchrone oder asymmetrische Weise zu steuern. Diese Asymmetrie des Betriebs im Ansaugstrom erlaubt eine deutliche Verbesserung der abgegebenen Leistung des Ventilationsgeräts in Teillast. Es scheint jedoch, dass das wirt schaftliche Optimum des Betriebs dieser Vorrichtungen erhalten wird bei den höheren Teillasten.
  • Im übrigen erweist es sich, dass die Kosten derartiger Vorrichtungen, vor allem der Ventilatoren mit großer Leistung, ein Faktor ist, der geeignet ist, ihre Verbreitung zu begrenzen.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist also folglich darauf gerichtet, die vorher beschriebenen Ventilationsvorrichtungen und -verfahren zu verbessern und ein Kreiselventilationsverfahren und -vorrichtung vorzuschlagen, dessen abgegebene Leistung maximal ist bei allen Geschwindigkeiten im Teillastbetrieb und dessen Kosten der Ausführung und des Betriebs am niedrigsten sind.
  • Eine weiter Aufgabe der Erfindung ist darauf gerichtet, eine neue Kreiselventilationsvorrichtung und -verfahren vorzuschlagen, bei denen die Verbesserungen der abgegebenen Leistungen erhalten werden mit Hilfe besonders einfach umzusetzender technischer Mittel.
  • Eine zusätzliche Aufgabe der Erfindung ist darauf gerichtet, eine neue Kreiselventilationsvorrichtung und -verfahren vorzuschlagen, das besonders einfach anzupassen ist an die vorhandene Struktur der meisten bestehenden Kreiselventilatoren, ohne dabei die allgemeinen Betriebsvorgaben zu ändern.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist darauf gerichtet, eine neue Kreiselventilationsvorrichtung und -verfahren vorzuschlagen, bei der die Ladungsverluste begrenzt sind.
  • Die der Erfindung zugeordneten Aufgaben werden gelöst mit einem Kreiselventilationsgerät für Teillast mit mindestens einem Auslaß und mindestens zwei Fluideingängen, die jeweils gegenüber liegend an einem Belüftungsrad angeordnet sind, das über ein Förderelement in Drehung versetzt wird, wobei jedem Eingang ein Regelsystem für die Ansaugströmung des Fluids zugeordnet ist, das geeignet ist eine zwischen den Eingängen asymmetrische Ansaugmenge zu erzeugen, um eine Teillast des Geräts zu gewährleisten, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingänge mit nicht identischen Regelsystemen ausgestattet sind, die sich untereinander durch ihre mechanischen Strukturen unterscheiden und durch ihre Eigenschaften hinsichtlich der Feinheit der Regelung, so dass die Form der Regelungskurve bei allen Teillast-Betriebsformen beherrschbar und darstellbar ist.
  • Die der Erfindung zugeordneten Aufgaben werden ebenfalls gelöst mit einem Verfahren zur Kreiselventilation eines Fluids mit Hilfe eines Ventilationsgeräts für Teillast, in dem auf kontinuierliche und aufeinander folgende Weise erfolgt: Ansaugen des zu ventilierenden Fluids mittels eines Zentrifugenrads über wenigstens zwei Eingänge, die gegenüber liegend an dem Rad angeordnet sind, um wenigstens eine Ansaugströmung zu erzeugen, Regeln der Ansaugmenge auf asymmetrische Weise zwischen den Eingängen mittels der Regelsysteme, die jedem Eingang zugeordnet sind, um eine Teillast des Ventilationsgeräts zu gewährleisten, Gewährleisten des Ausschubs der Ansaugströmung mittels des Zentrifugenrads über einen Auslass, gekennzeichnet durch Regulieren der Menge der Ansaugströmung mittels des Regelsystems, wobei eine zu jedem Eingang unterschiedliche Feinheit der Regelung gewährleistet ist, so dass die Form der Regelungskurve bei allen Teillast-Betriebsformen beherrschbar und darstellbar ist.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden genauer beschrieben im Lichte der Beschreibung und der beschreibenden Beispiele, die hier ausschließlich beispielhaft und ohne Beschränkungen folgen, in denen:
  • die 1 vergleichbare Kurven abgegebener Leistung zeigt eines Kreiselventilators des Standes der Technik mit doppeltem Eingang, der mit Umlenkelementen für symmetrische Ausrichtung (Kurve c) ausgestattet ist, und eines Kreiselventilators mit doppeltem Eingang gemäß der Erfindung (Kurven a und b).
  • die 2 eine allgemeine perspektivische Ansicht eines Kreiselventilators mit doppeltem Eingang gemäß der Erfindung darstellt.
  • die 3 eine allgemeine Ansicht eines transversalen, longitudinalen Schnitts einer ersten Ausgestaltungsvariante eines Kreiselventilators mit doppeltem Eingang gemäß der Erfindung darstellt.
  • die 4 ein Detail der Ausgestaltung der ersten Ausgestaltungsvariante zeigt entlang einem teilweisen transversalen Schnitt entlang der Linie IV-IV der 3.
  • die 5 eine zweite Ausgestaltungsvariante eines Kreiselventilators gemäß der Erfindung zeigt entlang einem transversalen, longitudinalen Schnitt.
  • die 6 entlang einem seitlichen Schnitt entlang der Linie VI-VI der 5 eine teilweise seitliche Ansicht eines Details der zweiten Ausgestaltungsvariante gemäß der Erfindung darstellt.
  • die 7 entlang einem transversalen, longitudinalen Schnitt eine dritte Ausgestaltungsvariante eines Kreiselventilators gemäß der Erfindung darstellt.
  • Die 2, 3, 5 zeigen eine allgemeine Ansicht eines Kreiselventilationsgeräts 1 in Teillast, mit mindestens zwei Eingängen 2, 3 für Fluide, die gegenüber liegend einem Ventilationsrad 4 angeordnet sind, die drehbar montiert und gehalten sind auf einer Achse 5, die selbst dafür vorgesehen ist in Rotation versetzt zu werden mittels eines Antriebsmittels (nicht dargestellt in den Figuren), wie zum Beispiel einem Elektromotor.
  • Kreiselventilationsgerät 1 kann einzeln sein oder im Gegenteil in eine Ventilationsvorrichtung mit mehreren Kreiselventilationsgeräten eingebaut sein.
  • Unter der Bezeichnung „Fluid" soll im Sinne der Erfindung verstanden werden, jedes Gas oder jede gasförmige Mischung, die mit oder ohne Partikel jedweder Herkunft beaufschlagt ist, fest oder flüssig zum Beispiel, wobei klar sein soll, das im häufigsten Fall das zu ventilierende Fluid eine Zusammensetzung haben wird, die sich wenig von Luft unterscheidet.
  • Im einfachsten Fall sind die Eingänge 2, 3 seitlich angeordnet und symmetrish mit Bezug auf die Hauptsymmetrieachse x-x' des Kreiselventilators 1, der ausgestaltet ist als eine zentrale Scheibe 10, deren zwei seitlichen Flächen mit einer Reihe von Flügeln 11 versehen sind, die bedeckt sind mit Seitenteilen 12 mit variablen Profilen, die geeignet sind für die Art des Kreiselventilators, für die Eigenschaften des zu ventilierenden Fluids und für seine Hauptanwendung. Zum Beispiel können die Seitenteile 12 konisch oder eben sein. Die von der zentralen Scheibe 10 gebildete Einheit, die Flügel 11 und die Seitenteile 12 bilden das Ventilationsrad 4, das in ein Hauptgehäuse 13 eingebaut ist, das die allgemeine Struktur des Kreiselventilators bildet. Jede Reihe von Flügeln 11 ist einem Eingang 2, 3 zugeordnet und gewährleistet für jeden der Eingänge, die Funktion der individualisierten Versorgung mit Fluid zu den Abschnitten des Ventilators, die stromabwärts gelegen sind. Die anhängenden Teile, die dem Hauptgehäuse zugeordnet sind, sind herkömmlicher Art und dem Fachmann auf dem Gebiet gut bekannt und werden folglich nicht im einzelnen beschrieben.
  • In den Beispielen der Ausgestaltung, die in den 3 und 5 dargestellt sind, sind zwei getrennte Eingänge 2, 3 und ein innerer Kanal 14 vorgesehen, der den Ansaugabschnitt für jeden Eingang bildet, wobei der Kanal nach außen begrenzt ist durch ein Seitenteil 17, das jeden Eingang 2, 3 bedeckt. Wie es in 4 dargestellt ist, kann die Hauptachse y-y' des Ansaugseitenteils 17 nach oben geneigt sein mit Bezug auf die Horizontale. Vorzugsweise sind der Abschnitt und die Abmessungen von jedem Einlass 2, 3 und die zugeordneten Ansaugseitenteile 17 identisch.
  • Der Kreiselventilator 1 weist auch mindestens einen Auslaß 20 auf, der stromabwärts von dem Zentrifugenrad 4 angeordnet ist mit Bezug auf die Durchflussrichtung des Fluids durch den Ventilator. In dem Beispiel der Ausgestaltung, die in den 2 bis 6 gezeigt ist, ist der Auslaß 20 zentral angeordnet in der allgemeinen Symmetrieachse x-x' des Kreiselventilators 1. Bei den Kreiselventilatoren ergibt sich die Mischung der Ströme von jedem Eingang 2, 3 in der Hülle, die den Auslaß 20 begrenzt gerade vor dem Ausstoß der einzigen sich ergebenden Strömung.
  • Der Kreiselventilator 1 gemäß der Erfindung ist auch versehen mit Regelsystemen 30 der Ansaugströmung für das Fluid durch jeden Eingang 2, 3. Die Regelsysteme 30 sind gebildet aus den klassischen und bekannten Mitteln des Standes der Technik, wie etwa der Umlenkelemente der Richtung und des Weges des Fluids durch die Eingänge. Als nicht beschränkendes, anschauliches Beispiel zeigt die 2 ein Umlenkelement, das gebildet ist aus einer Reihe von Flügeln 31, die ein Regelsystem 30 aus Umlenkelementen bilden. Andere Regelsystem 30 sind offensichtlich vorstellbar, wie etwa Schließklappe- oder Schließ-Stellklappensysteme, so wie das genauer gezeigt werden wird in der folgenden Beschreibung. Auf an sich bekannte Weise sind die jedem Eingang 2, 3 zugeordneten Regelsysteme 30 verbunden mit einem Steuersystem 20' für den Teillastbetrieb des Ventilators, der in 2 dargestellt ist. Dieses System 20' weist ein Antriebselement 21, wie zum Beispiel einen Servomotor oder ein hydraulisches Stellglied auf und ein Betätigungselement, das zum Beispiel eine Pleuel-Kurbel Einheit 22 enthält, die indirekt mit den Flügeln 31 verbunden ist, um so deren Winkelstellung im Raum zu erhalten oder zu verstellen. Anstelle der Pleuel-Kurbel Einheit 22 ist es auch vorstellbar zurück zu greifen auf jedes gleich wirkende technische Mittel, so wie Verzahnungen oder Nocken. So wie es dargestellt ist in der 2 ist das Steuersystem 20' gemeinsam für beide Eingänge 2, 3 und weist eine Asymmetrie der Steuerorgane auf. Zur Abwandlung ist es auch offensichtlich vorstellbar, die Umlenkelemente von jedem Eingang 2, 3 zu steuern mit Hilfe einer getrennten Pleuel-Kurbel Einheit, wobei jede Einheit einem Betätigungselement 21 zugeordnet ist.
  • Gemäß der Erfindung sind die Eingänge 2, 3 mit Regelsystemen 30 ausgestattet, die sich von einander unterscheiden durch ihre mechanischen Strukturen und durch ihre relativen Eigenschaften zur Regelung der Feinheit. Die Montage der nicht identischen Regelsysteme 30, die dann unterschiedliche Regelleistungen haben, erlaubt es, eine zwischen jedem Eingang 2, 3 asymmetrische Ansaugmenge zu erzeugen. Im Sinne der Erfindung und wie das sehr wohl auf dem technischen Gebiet anerkannt wird, bewertet sich die Feinheitsregelung im Vergleich zu einer anderen Vorrichtung durch die Variation der aufgenommenen Leistung, die erforderlich ist, um die Vorrichtung zu betreiben, wobei gemeint ist, dass der Vergleich angestellt wird für eine selbe Betriebsgeschwindigkeit, das heißt für eine selbe Abgabe. Im Rahmen der Erfindung weichen die Regelsysteme 30 von einander ab mit einem Abstand der Feinheitsregelung von mindestens gleich 5% und vorzugsweise zwischen 5 und 20%.
  • Ein Kreiselventilator 1 gemäß der Erfindung wird folglich nicht identische Regelsysteme 30 umfassen, die im Vergleich eine bessere Feinheitsregelung gewährleisten für einen ihrer Eingänge 2 im Vergleich zum anderen Eingang 3.
  • Die 3 und 4 zeigen eine erste Variante der Ausgestaltung der Erfindung, bei der der Eingang 3 versehen ist mit einer beweglichen Schließ-Stellklappe 40 zum Regeln des Verschlusses, während der Eingang 2 mit einer Regelschließklappe 35 versehen ist. Die Umlenkelemente der Regelschließklappe 35 sind auf herkömmliche Weise ausgebildet mit einer Reihe von Flügeln 35a, die in einer Ansaugkammer 16 montiert sind, die stromaufwärts des Ansaugkanals 14 von Eingang 2 angeordnet ist und vorzugsweise den oberen Abschnitt des Ansaugseitenteils 17 bildet. Die vorzugsweise im wesentlichen rechteckigen Flügel 35a sind Seite an Seite montiert in der Ansaugkammer 16 entlang der longitudinalen Achse des Einlassabschnitts von dieser Kammer 16. In ihrer geschlossenen Stellung, die einer Winkelstellung gleich 0° entspricht, sind die Flügel 35a parallel angeordnet unter einander und erstrecken sich vorzugsweise auf den ganzen Ansaugbereich, um so vollständig den Ansaugbereich abdecken zu können. Die Flügel 35a können jede Stellung im Zwischenwinkelbereich von 0° und 90° einnehmen, wobei die Winkelstellung, die 90° entspricht, die geöffnete Position der Schließklappe 35 bestimmt. Die mobile Schließ-Stellklappe 40 der Schließ-Regelung präsentiert sich in der Form einer im wesentlichen rechtwinkligen Platte, die drehbar montiert ist durch eine ihrer Enden auf einer Achse 41, die einteilig ist mit dem Seitenteil 17. Die mobile Schließ-Stellklappe 40 kann relativ zur Öffnung, die den Eingang 2 bildet, jede Zwischenwinkelposition einnehmen zwischen einer geschlossenen Stellung und einer offenen Winkelposition, wobei die Entsprechungen der geometrischen Stellungen ähnlich sind zu den vorher angegebenen. Vorzugsweise ist die mobile Schließ-Stellklappe 40 insbesondere dazu bestimmt, auf diskontinuierliche Weise zwischen einer geschlossenen und geöffneten Stellung zu funktionieren, wobei die Zwischenstellungen an sich nicht benutzt sind. Die 3 stellt eine Position der mobilen Schließ-Stellklappe 40 in geschlossener Stellung oder im wesentlichen geschlossen dar, während die 5 eine Position der mobilen Schließ-Stellklappe 40 in geöffneter Stellung zeigt. Die 6 zeigt genauer den Bereich der verschiedenen Möglichkeiten der Positionen der mobilen Schließ-Stellklappe 40 in einem Ansaugseitenteil 17a, das ähnlich dem Ansaugseitenteil 17 der Ansaugschließklappe 35 ist. Bei dieser ersten Variante der Ausgestaltung bildet das Regelsystem 30, das gebildet ist von der Regelschließklappe 35, das Regelsystem, das die beste Feinheitsregelung ergibt im Vergleich zur beweglichen Schließ-Stellklappe 40.
  • Gemäß einer zweiten Variante der Ausgestaltung, die in den 5 und 6 dargestellt ist, kann der Kreiselventilator 1 gemäß der Erfindung ausgestattet sein mit einer Kombination aus zwei anderen Regelsystemen 30. Diese Variante der Ausgestaltung unterscheidet sich von der vorher beschriebenen Variante nur durch den Ersatz der Ventilationsschließklappe 35 durch ein System mit Regelklappen 60, wobei das andere Regelsystem gebildet ist aus einer beweglichen Schließ-Stellklappe 40. Regelklappe 60 stellt sich, wie das im Stand der Technik wohl bekannt ist, dar in der Form einer Reihe von im wesentlichen trapezförmiger Flügel 61 mit konstanter oder nicht konstanter Dicke, die einzeln beweglich montiert sind um eine Drehachse 62. Die Flügel 61 sind Seite an Seite angeordnet, vorzugsweise mit gleichem Abstand von einander, in dem Ansaugkanal 14 und montiert entlang einem zum Ventilrad 4 konzentrischen Kreis. Vorzugsweise nehmen die Flügel 61 eine geneigte Position um ihre Drehachse 62 ein, relativ zur Ausbreitungsebene der zentralen Scheibe 10. Jeder Flügel 61 ist verbunden mit der Pleuel-Kurbel Einheit 22 und mit dem Steuerorgan 21, so ist es möglich die Stellung der Winkelrichtung von jedem Flügel 61 zu ändern und das auf synchrone Weise für eine ganze Reihe von Flügeln 61, die dem jeweiligen Eingang 2 zugeordnet sind. Die Abmessungen und Formen von jeder Reihe der Flügel 61 sind so, dass in geschlossener Stellung, die einer Winkelstellung entspricht, die bestimmt ist durch einen Winkel gleich 0°, die äußere Krone, die sie aus sich bilden, im wesentlichen vollständig den Ansaugkanal 14 abdecken, wobei das zugelassene Fluid dann nahezu null ist.
  • Die Flügel 61 können jede diskrete Winkelstellung einnehmen zwischen zum Beispiel 0° und 105° und vorzugsweise zwischen 0° und 90°, wobei gemeint ist, dass von der vorher definierten Winkelstellung 0, die Richtung der Bewegung und der Öffnung der Flügel 61 eine Ablenkung der Strömung des Fluids in Richtung der Drehung des Kreiselrads 4 gewährleisten muss. So wird die Ansaugströmungsmenge für eine Winkelstellung der Flügel 61, die bestimmt ist als zwischen 90° und 105° enthalten, maximal sein, da im wesentlichen entsprechend der Dicke und dem mittleren transversalen Abschnitt nahe der Flügel 61 auf dem gesamten Ansaugabschnitt des Kanals 14.
  • Bei dieser zweiten Variante der Ausgestaltung bildet das System der Regelklappe 60 das Regelsystem, das die beste Feinheitsregelung darstellt, während das System mit beweglicher Schließ-Stellklappe 40 das Regelsystem bildet, das die gröbste Feinheitsregelung darstellt. Das System mit beweglicher Schließ-Stellklappe 40 bildet trotzdem ein System mit geringem Ladeverlust bei voller Öffnung im Vergleich mit dem System der Regelklappe 60.
  • 7 zeigt eine dritte Variante der Ausgestaltung der Erfindung mit einer identischen allgemeinen Konzeption zu den vorhergehenden Varianten, wobei das Regelsystem 30, das einem Eingang 2 zugeordnet ist, gebildet ist durch eine Regelklappe 60 und das andere Regelsystem 30, das dem Eingang 3 zugeordnet ist, eine Regelschließklappe 35 ist. Bei einer solchen Ausgestaltung ist das System der Regelklappe das System mit der besten Feinheitsregelung und das System der Regelschließklappe 35 ist das System mit der gröbsten Feinheitsregelung.
  • Die 7 stellt ebenfalls eine zusätzliche Ausgestaltungsvariante der Erfindung dar, die sich von all den vorher gehenden Varianten nur durch das Vorhandensein, außerhalb auf dem Hauptgehäuse 13 des Kreiselventilationsgeräts 1, einer Ansaughülle 50, die stromaufwärts der Ansaugseitenteile 17 angeordnet sind, unterscheidet. Auf an sich bekannte weise umfasst die Ansaughülle 50 eine Einlassleitung 51, die sich in zwei sekundäre Leitungen 52, 53 teilen, die jeweils verbunden sind mit den Eingängen 2 und 3 über die Ansaugseitenteile 17. Gemäß dieser Ausgestaltungsvariante ist es möglich Rückgriff zu haben ohne Unterschied auf eine der Kombinationen der vorher beschriebenen Regelsysteme 30. Vorzugsweise ist der Abschnitt von jeder der sekundären Leitungen 52, 53 gleich, so dass die Ansaugströmung auf dieser Ebene in zwei im wesentlichen gleiche Ansaugströmungen geteilt werden.
  • Ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen, ist es sogar vorstellbar eines oder die Gesamtheit der Regelsysteme 30 in eine der Leitungen 52, 53 zu montieren. Dieses ist insbesondere vorstellbar in dem Fall der Montage einer beweglichen Schließ-Stellklappe 40.
  • Als Variante ist es auch möglich ein Kreiselventilgerät gemäß der Erfindung auszuführen, indem für den einen oder den anderen der Eingänge 2, 3 oder für jeden der Eingänge 2, 3, die Ansaugseitenteile 17 weg gelassen werden.
  • Ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen, ist es möglich alle Regelsysteme 30 der bis heute bekannten Abgaben unter einander zu kombinieren, von dem Augenblick an, zu dem die Gewichtung dieser Systeme in ihrem Betrieb eine unterschiedliche Regelfeinheit impliziert. So ist es möglich zurück zu greifen auf eine Regelschließklappe 35 mit mehreren Flügeln oder mit einem einzigen Flügel oder noch auf eine einfache bewegliche Schließ-Stellklappe 40 vom Dreh- oder Fallbeiltyp. Die Systeme mit Regelklappe 60 können ohne Unterschied zum Beispiel von konischer, zylindrischer oder tonnenförmiger Art sein.
  • Auf allgemeine Weise und als Variante einer zusätzlichen Ausgestaltung können die Regelsysteme 30, die an jedem Eingang 2, 3 vorgesehen sind, von der selben Art sein, zum Beispiel zwei Regelklappen 60 oder zwei Regelschließklappen 35 solange sie sich von einander unterscheiden durch ihre mechanischen Strukturen. In solchen Fällen wirken die mechanischen Unterschiede vorzugsweise auf die Geometrie der Systeme und schließen Variationen ein, kumulativ oder nicht kumulativ, der Abmessungen, Anzahlen oder Formen der Flügel.
  • Auf die selbe Weise ist es vorstellbar, Kreiselventilationsgeräte auszuführen mit Einheiten, die mit mehr als zwei Eingängen für das Fluid versehen sind.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft auch ein Kreiselventilationsverfahren eines Fluids, bei dem auf kontinuierliche und aufeinander folgende Weise erfolgt:
    • – Ansaugen des zu ventilierenden Fluids mittels eines Zentrifugenrads 4 über wenigstens zwei Eingänge 2, 3, die gegenüber liegend an dem Rad 4 angeordnet sind, um wenigstens eine Ansaugströmung in einem Kreiselventilationsgerät 1 zu erzeugen,
    • – Regeln der Ansaugmenge auf asymmetrische Weise zwischen den Eingängen 2, 3 mittels der Regelsysteme 30, die jedem Eingang 2, 3 zugeordnet sind,
    • – Gewährleisten des Ausschubs der Ansaugströmung mittels des Zentrifugenrads 4 über einen Auslass 20.
  • Das Verfahren gemäß der Erfindung besteht darin, das Volumen der Ansaugströmung an jedem Eingang 2, 3 zu regeln mit den Regelsystemen 30, die jedem Eingang zugeordnet sind, wobei eine relative Feinheitsregelung gewährleistet wird, die verschieden ist an jedem Eingang 2, 3.
  • Ein derartiges Verfahren besteht darin, das vorher beschriebene Kreiselventilationsgerät 1 zu betreiben, indem perfekt, auf aerodynamische Weise, die drehende und asymmetrische Luftströmung, die mit den Regelsystemen 30 erzeugt ist, gesteuert und beherrscht wird. So wie die Regelsysteme 30 sich unterscheiden durch eine Feinheitsregelung von mindestens gleich 5% und vorzugsweise von zwischen 5% und 20%, ist das Verfahren gemäß der Erfindung besonders interessant, wenn es die folgenden Schritte a) und b) umfasst:
    • – Schritt a): das Verfahren besteht darin im Schritt a in einem Bereich der Teillast des Ventilationsgeräts zwischen 100% und 80% der insgesamt angesaugten Menge die Regelung mittels eines einzelnen Regelsystems zu gewährleisten, das so ausgelegt ist, daß es jeweils von seiner offenen Position (die dem maximalen und gesamten Ansaugvolumen entspricht) zu seiner geschlossenen Position gelangt, wobei das andere System ständig in einer festen offenen Position gehalten wird,
    • – Schritt b) dann in einem Bereich der Teillast unter 80% der gesamten Ansaugmenge die Regelung mindestens mittels des während des Schritts a) in fester offener Position gehaltenen Systems zu gewährleisten, indem es fortschreitend geschlossen wird bis zu dem der gewünschten Menge entsprechenden Wert.
  • Die Kombination dieser zwei Schritte a) und b) erlauben es in der Tat von einer maximal abgegebenen Leistung bei Teillast zu profitieren, wie es dargestellt ist in den in 1 gezeigten Grafiken. Die Kurve c zeigt die Entwicklung der erhaltenen Leistungen mit einem klassischen System und Verfahren gemäß Stand der Technik, bei dem ein Ventilator vorgesehen ist für jeden seiner Eingänge mit identischen Regelklappensystemen, wobei die Kurve c hier das Gerät mit der besten Feinheitsregelung darstellt. Die Kurven a und b zeigen die Ergebnisse und erhaltenen Leistungsvorteile mittels eines Geräts und Verfahrens gemäß der Erfindung. Die Kurven a und b sind praktisch ineinander für Betriebsgeschwindigkeiten bei Teillast, die in einem Bereich von 10%–80% des gesamten Volumens sind, obwohl sie für verbesserte Darstellung leicht versetzt auf der 1 erscheinen. Eine Angabe für die Winkelverstellung der Flügel 35a oder 61 oder beweglichen Schließ-Stellklappen 40 ist angegeben für jede von diesen Kurven mit einem Paar Zahlen, die in Grad angegeben sind, wobei die erste Zahl (die ganz links angeordnet ist) sich bezieht auf die Winkelöffnung des Regelsystems für „grob" und die zweite Zahl (die ganz rechts angeordnet ist) sich bezieht auf die Winkelöffnung des Regelsystems 30 für die beste Feinheitsregelung. Die vergleichende Analyse der erhaltenen Leistungen für alle Bereiche der Teillast eines Kreiselventilators mit mindestens zwei Eingängen zeigt, dass das Verfahren und Gerät gemäß der Erfindung hier im wesentlichen gleichwertige Ergebnisse ergibt aber hingegen ein wenig schlechtere für höhere Betriebsgeschwindigkeiten (höher als 80% des gesamten Volumens) und bessere Ergebnisse für einen Bereich der Teillast, der zwischen 40 und 80% ist, wobei die verwendeten Mittel kostengünstiger und besonders einfach einzusetzen sind.
  • Das Verfahren gemäß der Erfindung besteht gemäß einer ersten Ausgestaltungsvariante in zunehmendem Schließen des die Feinheit der gröbsten Regelung darstellenden Regelsystems während des Schritts a), dann zunehmendem Schließen des anderen Regelsystems während des Schritts b). Diese erste Ausgestaltungsvariante ist dargestellt durch die Grafik der Kurve b, die die Entwicklung der abgegebenen Leistung zeigt für den Fall eines Geräts, das mit einer Regelschließklappe 35 und einem Regelklappensystem 60 ausgestattet ist. Bei dieser Ausgestaltungsvariante ist die Regelschließklappe 35 zunächst verwendet, um eine Teillast des Ventilators zu gewährleisten zwischen 80% und 100% seines gesamten Volumens, wobei sich die Öffnung der Flügel 35a zunehmend ändert von ihrer vollen Öffnung zu ihrer völligen Schließung. Die festgestellten Leistungsverluste mit Bezug auf die Kurve c sind gering und weitgehend ausgeglichen durch die erhaltenen Vorteile in den Bereichen des niedrigeren Betriebs, bei denen nur die Flügel 61 verwendet werden, um die Regelung des Volumens zu gewährleisten.
  • Gemäß einer weiteren, besonders vorteilhaften Ausgestaltungsvariante der Erfindung, die dargestellt ist in der Kurve a, besteht das Verfahren während dem Schritt a darin, zunehmend für die Betriebsgeschwindigkeiten bei hoher Teillast (von 100% bis 80% des gesamten Volumens) das die feinste Regelung darstellenden Regelsystems zu schließen, dann den Schritt b) einzuleiten durch den gleichzeitigen Befehl der vollständigen Öffnung des die feinste Regelung darstellenden Regelsystems, wobei das Regelsystem vollständig und schnell geschlossen wird, das vorher offen war und die Feinheit der gröbsten Regelung darstellt. Schritt b) geht weiter durch gewährleisten der Regelung mit dem die feinste Regelung darstellenden Regelsystem 30. Diese Maßnahmen werden bei auf einem im wesentlichen konstant (im Bereich von 80%) aufrecht erhaltenen Ventilatorvolumen ausgeführt, bevor die Regelung für die Teillasten unterhalb von 80% verfolgt wird mittels des Regelsystems, mit dem die feinste Regelung erreicht wird. Die Durchführung dieser zweiten Ausgestaltungsvariante wird vorzugsweise umgesetzt durch die Zuordnung eines Regelklappensystems 60 zu einem Regelsystem mit beweglicher Schließ-Stellklappe 40, die so ausgelegt ist, dass sie ausschließlich eine geschlossene oder offene Stellung einnimmt.
  • Dank dieser Bedienungsschritte sind die gemäß der Erfindung erhaltenen Leistungen deutlich überlegen gegenüber denen der Regeltechniken des Standes der Technik (Kurve c) für Teillasten des Ventilators unterhalb von 80%, wobei die Vorteile der erhaltenen Leistungen gemäß der Kurve a (Teillast von 80% bis 100% des gesamten Volumens) bei hohen Betriebsgeschwindigkeiten im wesentlichen gleich sind mit der Kurve c des Standes der Technik und besser als die Kurve b.
  • Es ergibt sich folglich also, dass das Gerät und das Verfahren gemäß der Erfindung es erlaubt von einer maximal abgegebenen Leistung zu profitieren bei allen Betriebsgeschwindigkeiten bei Teillast des Ventilators. Es erweist sich in der Tat als möglich durch die sorgsame Wahl der Regelsysteme, die einer selben Vorrichtung zugeordnet sind, die Form der Regelkurve zu beherrschen und zu gestalten, um so am besten den Forderungen der anwendungsorientierten Einrichtung des Ventilationsgeräts zu entsprechen. Das Gerät und Verfahren gemäß der Erfindung ermöglicht es zudem die insgesamt abgegebene Leistung bei voller Öffnung des Regelsystems für das Volumen zu verbessern, weil dabei ein Regelsystem zum Einsatz kommt, wie ein Regelschließklappen system 35 mit Flügeln oder einer beweglichen Schließ-Stellklappe 40, die einen Ladeverlust bei voller Öffnung mit sich bringen, der deutlich niedriger ist als der Ladeverlust, der voraussichtlich erzeugt wird mit einem Regelklappensystem 60. Die Erfindung ermöglicht es zudem die gesamten Kosten der Einheit der Regelsysteme zu reduzieren, ohne dabei entsprechend deren Effizienz zu vermindern sondern im Gegenteil diese zu erhöhen, da selbst bei hohen Betriebsgeschwindigkeiten die erhaltenen Leistungen vergleichbar sind mit aktuell bekannten, besseren Systemen.

Claims (16)

  1. Kreiselventilationsgerät (1) für Teillast mit mindestens einem Auslaß (20) und mindestens zwei Fluideingängen (2, 3), die jeweils gegenüber liegend an einem Belüftungsrad (4) angeordnet sind, das über ein Förderelement in Drehung versetzt wird, wobei jedem Eingang (2, 3) ein Regelsystem (30) für die Ansaugströmung des Fluids zugeordnet ist, das geeignet ist eine zwischen den Eingängen (2, 3) asymmetrische Ansaugmenge zu erzeugen, um eine Teillast des Geräts zu gewährleisten, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingänge (2, 3) mit nicht identischen Regelsystemen (30) ausgestattet sind, die sich untereinander durch ihre mechanischen Strukturen unterscheiden und durch ihre Eigenschaften hinsichtlich der Feinheit der Regelung, so dass die Form der Regelungskurve bei allen Teillast-Betriebsformen beherrschbar und darstellbar ist.
  2. Gerät gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das einem Eingang (2, 3) zugeordnete Regelsystem (30) ein Regelsystem aufweist mit einer guten Feinheit der Regelung, und dem anderen Eingang (2, 3) ein Regelsystem (30) minderer Qualität zugeordnet ist, das eine Grundfeinheit der Regelung ergibt, wobei die Systeme untereinander sich durch eine Regelfeinheit von mindestens gleich 5% und von vorzugsweise zwischen 5% und 20% unterscheiden.
  3. Gerät gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Grundregelsystem (30) ein System ist mit geringem Ladeverlust bei voller Öffnung verglichen mit dem anderen Regelsystem (30).
  4. Gerät gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das einem Eingang zugeordnete Regelsystem (30) gebildet ist aus einer Regelklappe (60) und das andere System eine Regelschließklappe (35) ist.
  5. Gerät gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das einem Eingang (2, 3) zugeordnete Regelsystem (30) gebildet ist aus einer Regelklappe (60) und der andere Eingang versehen ist mit einer beweglichen Schließ-Stellklappe (40) oder einer Regelschließklappe (35) mit einem einzigen Blatt (35a).
  6. Gerät gemäß einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das einem Eingang (2, 3) zugeordnete Regelsystem (30) gebildet ist aus einer Regelschließklappe (35) und der andere Eingang (2, 3) versehen ist mit einer beweglichen Schließ-Stellklappe (40).
  7. Gerät gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ansaugkanal (50) vorgesehen ist, der sich in zwei Sekundärleitungen (52, 53) teilt, die jeweils mit den Eingängen (2, 3) verbunden sind.
  8. Gerät gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eines der Regelsysteme (30) in dem Ansaugkanal (50) montiert ist.
  9. Gerät gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Fluideingänge (2, 3) vorgesehen sind.
  10. Gewerblicher Ventilator, der mit einem Gerät gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9 ausgestattet ist.
  11. Verfahren zur Kreiselventilation eines Fluids mit Hilfe eines Ventilationsgeräts für Teillast, in dem auf kontinuierliche und aufeinander folgende Weise: – Ansaugen des zu ventilierenden Fluids mittels eines Zentrifugenrads über wenigstens zwei Eingänge, die gegenüber liegend an dem Rad angeordnet sind, um wenigstens eine Ansaugströmung zu erzeugen, – Regeln der Ansaugmenge auf asymmetrische Weise zwischen den Eingängen mittels der Regelsysteme, die jedem Eingang zugeordnet sind, um eine Teillast des Ventilationsgeräts zu gewährleisten. – Gewährleisten des Ausschubs der Ansaugströmung mittels des Zentrifugenrads über einen Auslass, gekennzeichnet durch – Regulieren der Menge der Ansaugströmung mittels des Regelsystems, wobei eine zu jedem Eingang unterschiedliche Feinheit der Regelung gewährleistet ist so dass die Form der Regelungskurve bei allen Teillast-Betriebsformen beherrschbar und darstellbar ist.
  12. Verfahren gemäß Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Regelsystem sich untereinander durch eine Regelfeinheit von mindestens gleich 5% und von vorzugsweise zwischen 5% und 20% unterscheiden.
  13. Verfahren gemäß Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die folgenden Schritte a) und b) vorgesehen sind: a) in einem Bereich der Teillast des Ventilationsgeräts zwischen 100% und 80% der insgesamt angesaugten Menge Gewährleisten der Regelung mittels eines einzelnen Regelsystems, das so ausgelegt ist, daß es jeweils von seiner offenen Position zu seiner geschlossenen Position gelangt, wobei das andere System ständig in einer festen offenen Position gehalten wird, b) dann in einem Bereich der Teillast unter 80% der gesamten Menge Gewährleisten der Regelung mindestens mittels des während des Schritts a) in fester offener Position gehaltenen Systems, indem es fortschreitend geschlossen wird bis zu dem der gewünschten Menge entsprechenden Wert.
  14. Verfahren gemäß Anspruch 13, gekennzeichnet durch, – zunehmendes Schließen des die Feinheit der gröbsten Regelung darstellenden Regelsystems während des Schritts a), – dann zunehmendes Schließen des anderen Regelsystems während des Schritts b).
  15. Verfahren gemäß Anspruch 13, gekennzeichnet durch, – zunehmendes Schließen des die feinste Regelung darstellenden Regelsystems während des Schritts a), – dann Einleiten des Schritts b) durch den gleichzeitigen Befehl der vollständigen Öffnung des die feinste Regelung darstellenden Regelsystems, wobei das die Feinheit der gröbsten Regelung darstellende Regelsystem vollständig geschlossen wird, – Fortsetzen des Schritts b) durch gewährleisten der Regelung mit dem die feinste Regelung darstellenden Regelsystem.
  16. Verfahren gemäß Anspruch 15, gekennzeichnet durch Verwenden einer ausschließlich eine geschlossene oder eine offene Position einnehmenden Klappe für das die gröbste Regelung darstellende Regelsystem.
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