DE697200C - Selbstzuendende, luftverdichtende Brennkraftmaschine - Google Patents

Selbstzuendende, luftverdichtende Brennkraftmaschine

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DE697200C
DE697200C DE1937D0074481 DED0074481D DE697200C DE 697200 C DE697200 C DE 697200C DE 1937D0074481 DE1937D0074481 DE 1937D0074481 DE D0074481 D DED0074481 D DE D0074481D DE 697200 C DE697200 C DE 697200C
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DE
Germany
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core piece
displacement
antechamber
prechamber
fuel
Prior art date
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Expired
Application number
DE1937D0074481
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Alfred Bokemueller
Dipl-Ing Franz Schaub
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
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Filing date
Publication date
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Application granted granted Critical
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B19/00Engines characterised by precombustion chambers
    • F02B19/14Engines characterised by precombustion chambers with compression ignition
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
    • Y02T10/00Road transport of goods or passengers
    • Y02T10/10Internal combustion engine [ICE] based vehicles
    • Y02T10/12Improving ICE efficiencies

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion Methods Of Internal-Combustion Engines (AREA)

Description

  • Selbstzünäende, luftverdichtende Erennkraftmaschine Die Erfindung bezieht sich auf eine selbstzündende, luftverdichtende . Brennkraftmaschine, bei der gegen Ende des Verdichtungshubes flüssiger Brennstoff in eine syffirnetrisc"h zur Breimstoffeinspritzdüsenachse angeordnete, in ihrem dem Hubraum zugewandten Teile einen Einsatz mit einem Kernstück besitzende Vorkammer eingespritzt wird und bei der das Kernstück einerseits von über einen zwischen dem Keriistück und dem hubraurnseitigen Abschluß der Vorkammer liegenden Ringkanal in den Hubraum mündenden engen Durchtrittskanälen umgeben ist, ,andererseits einen in der Vorkammerachse liegenden, ein unmittelbares Durchspritzen von Brennstoff in den Hubraum gestattenden Kanal besitzt.
  • Die Erfindung hat den Zweck, mit einfachen Mitteln und ohne daß bewegliche Teile hierzu erforderlich sind, ein leichtes Axilassen einer Vorkammermaschine mitKernn stück im ..Durchtrittskanal sicherzustellen, gleichzeitig, aber eine- Beeinträchtigung der typischen Vorkammerwirkung zu vermeiden, welche darin besteht, daß im Betriebe der in die Vorkammer emgespritzte Brennstoff ,sich zunächst teilweise in- der -Vorkammer entzündet, dort eine Drucksteigerung hervorruft und dadurch den restlichen Brennstoff unter kräftiger Zerstäubunggwirkung in den Hubraum hineinbefördert.
  • Es sindalleidings bereits Vorkammerdieselmaschinen bekanntgeworden, bei denen dir Düsenmündung mit Bezug auf, die Vorkammeröffnung derart angeordnet und der öff. nungsdruck der Düsen derart bemessen ist, daß der Brennstoffstrahl bei geringen Drehzahlen. unmittelbar in dexi Hubraum eingespritzt wird, indem er die.-Wirkung des in die Vorkammer übertretenden, entgegengerichteten Luftstromes über.wiegt, bei höherenDrehzahlen Jagegen, von-dem Luffs.trom. vollständig oder teilweise z#urückgedrängt wird und in der Vorkammer verbrennt. Infolge der Einspritzung unmittelbar in den Hubraum bei., niederen Drehzahlen wird das Anlassen er leiclitert. Bei höheren Drehzahlen soll Vorkammerwirkung beibehalten werden.
  • Bei den bekannt-en Maschinen dieser Alt ist jedoch bei symmetrischer Anordnung der Einspritzdüsie zur Vorkammer diese mit dem Hubraum der Maschine durch eine einzige, verhältnismäßig weite öffnung verbunden, Der in die Vorkammer eingespritzte Brennstoff muß daher stets diese öffnung durchqueren, gleichgültig, ob er bei niederenDrehzahlen unmittelbar in noch flüssigem Zustande in den Hubraum eingespritzt wird oder ob er erst nach eingetretener Vorkammerzündung in den Hubraum übertritt. Die angestrebte 'Wirkung läßt sicl-1 jedoch nur unvollkommen erreichen, da infolge der in Achsrichtung des eingespritzten Brennstoffstrahles liegenden verhältnismäßig weiten Verbindung zwischen Vorkammer und Hubraum nicht verhindert werden kann, daß auch bei höheren Drehzahlen ein Teil des Brennstoffes unmittelbar oder ungenügend zerstäubt in den Hubraum gelangt. Die Folge davon ist eine unvollkommenere Verbrennung und geringere Leistung, als sie einer Maschine mit typischer Vorkammerwirkung sonst eigen ist.
  • Ähnliches gilt sinngemäß auch für die, bekannten Maschinen mit unsymmetrischer Anordnung der Einspritzdüse zu einer Vorkammer, bei welcher die Einspritzdüse in den Drosselkanal zwischen Vorkammer und Hubraum einmündet und der Brennstoff, ohne die Vorkammer zu durchqueren, unmittelbar in den Hubraum eingespritzt wird. Die Vorkammer ist hierbei im wesentlichen nach Art eines sogenannten Luftspeichers angeordnet, wobei -ein unmittelbares Einspritzen von Brennstoffteilen in den Hubraum auch bei sehr hohen Drehzahlen praktisch nicht vermieden, werden kann.
  • Es sind nun auch schon Vorkammermaschinen. der erfindungsgemäß behandelten Gattung bekanntgeworden, bei denen ein von engen Durchtrittskanälen umgebenes Kernstück im Wege, des Brennstoffstrahles zwischen Vorkammer und Hubraum angeordnet ist, welches zugleich einen in der Brennstoffstrahlachse verlaufenden, ein unmittelbares Hindurchspritzen von Brennstoff in den Hubraum gestattenden, verhältnismäßig engen Kanal besitzt. Dieser Kanal ist jedoch bei diesen Maschinen im wesentlichen zylindrisch ausgebildet, wobei er sich an seinen Enden nach der Vorkammer oder nach dem Hubraum hin erweitern kann. Infolge der im wesentlichen zylindrischen Ausbildung des Mittelkanals besteht aber die Gefahr, daß ein Teil des durch ihn hindurchgespritzten flüs-,##gen. Brennstoffes sich auf den Wandungen des Kanals niederschlägt -und dort Ablagerun--g:#n bildet, so daß der Kanal sich allmählich 2gsetzt und damit die angestrebte Wirkung "eehindert. Diese Gefahr ist #um so größer, je enger die mittlere Durchtrittsöffnung ist.
  • Demgegenüber besteht die Erfindung darin, daß der mittlere Durchtrittskanal sich in der Richtung von der Vorkammer zum Hubraum hin kegelig. erweitert. Dadurch werden folgende Vorteile erreicht: Brennstoffteilchen,_welche auf ihrem Wege von der Einspritzdüse zum Hauptbrennraum durch den engsten Querschnitt hindurchgespritzt - worden sind, gelangen mit erhöhter Sicherheit auch tatsächlich bis in den Hauptbrennraum, denn einerseits unterliegen sie nach ihrem Durchtreten durch den engsten Querschnitt infolge der mit zunehmendem Kanalquerschnitt geringer werdenden Strömungsgeschwindigkeit der Luft einer sichentsprechend verringernden Bremswirkung und ,andererseits entfernen sie sich bei ihrem W.,eiterbewegen üi Spritzrich=g des Brennstoffstrahles um so mehr von der sich erweiternden Kanalwandung, je weiter sie sich dem Hauptbrennraum nähern. Die Gefahr des Abknkens der Brennstofftropfen gegen die Kanalwandung und eines Ablagerns von Rückständen an derselben besteht daher nicht.
  • Der engste Querschnitt des Mittelkanals kann hierbei sehr klein, beispielsweise mit ,einem Durchmesser von i bis 2 mm, gewählt werden, ohne daß die Gefahr eines Zusetzens der Bohrung besteht, da die an dieser Stelle auftretende erhöhte Luftgeschwindigkeit -etwa abgelagerte Rückstände sofort wieder beseitigt. je enger aber dieser Querschnitt gewählt werden kann, -um so höher ist einerseits die Geschwindigkeit der in die Vorkammer einströmenden Luft und um so sicherer wird hei'höheren Drehzahlen diejenige Wirkung gewährleistet, die bei Nichtvorhandensein der mittleren Bohrung auftreten würde.
  • In einer weiteren zweckmäßigen Ausf ührungsform der Erfindung kann ferner die hubraumseitige Abschlußfläche des Kernstückes mit der hubraumseitigen Vorkammerabschlußfläche bündig verlaufen. Diese Ausbildung hat den Vorteil, daß sich die durch die äußeren Durchtrittskanäle einerseits und durch den mittleren Durchtrittskanal andererseits hindurchtretenden Luftströme gegenseitig möglichst wenig stören und in ihrer Wirkung beeinträchtigen, da beide unabhän-gig voneinander in den Hubraum austreten.
  • Es hat sich -ergeben, daß die erfindungsgemäß ausgebildeten Maschinen die Eigenschaften der bekannten Maschine mit nicht durchbohrtem Kernstück in der Vorkammer besitzen, g gleichzeitig aber auch ein sehrleichtes Anlassen, z. B. noch bei - 15'. unter Umständen noch größeren Kältegraden, ohne Glühkerzen und ohne andere Hilfsmittel störungslos gewährleisten.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele einer Vorkammerdieselmaschine mit den Merkmalen gemäß der Erfindung dargestellt, und zwar zeigen die Fig. i und 2 die ,eine Ausführungsform, die Fig. 3 und 4 die andere Ausführungsform. In den Fig. i bzw. 3 ist jeweils die ungefähre Ausbildung des Brennstoffstrahles bei höheren Drehzahlenangedeutet.
  • In den Figuren bedeuten im einzelnen a den Hauptbrennraum, b die Vorkammer, , den wassergekühlten Zylinderkopf, d die Einspritzdüse und e eine die Einspritzdüse und den oberen Teil der Vorkammer umschließende Hülse. Der untere Teil der Vorkammer besteht beispielsweise aus zwei Teileng und k, welche durch Verschraubung miteinander und- mit der Hülse e verbunden sowie z. B. durch einen Isollerratun 1 teilweise gegen die gekühlte Wandung isoliert sind. Der Teilg umfaßt des weiter-en -ein Kernstück welches innerhalb der Vorkammer vor dem Hauptbrennxaum angeordnet ist und gegen welches der Brennstoff gespritzt wird.
  • In den.Fig. i iund 2 ist das Kernstück mit k bezeichnet. Zum Durchtritt des Brennstoffes-bzw. des Vorkammerinhaltes dienen z.'B. sechs oder acht, im wesentlichen kreisförmig um die Vorkammerachse angeordnete Bohrungennz, welche -das Xernstückk umgeben und in -,einen kegelförmigen Ringraum n ausmünden, welcher durch eine zentrale öffnungo mit dem Hauptbrennraum in Verbindung steht. Das Kernstück besitzt ferner zusätzlich eine mittlere öffnungp, welche in Achsrichtung des Brennstoffstrahles angeordnet ist und sich von der Vorkammer zum Hauptbrennraum keg--lförmig erweitert. Bei den z. 13. für Fahrzeuge üblichen Motorengrößen von o,5 bis 21 und darüber Hubvolumen pro Zylinder hat sich ein. engster Querschnitt q mit deinem Durchmesser von i big 2 MM und ein nach dem Hauptbrennraum zu gelegener weitester Querschnitt des kegelförmigen Mittelkanals von 4 bis 6mm Durchmesser als am günstigsten, erwiesen. Der Querschnitt q beträgt hierbei ferner nur einen Bruchteil, z. B. l/. bis :L/P. des Querschnittes einer jeden äußeren Bohrungm. Die Einspritzdüse ist des weiteren derart ausgebildet, daß sie einen Brennstoffstrahl r von verhältnismäßig kleinem Strahlwinkel liefert, so daß die seitlichen Bohrungenm im iüederenDrehza:hlbereich außerhalb des Brennstoffk-egels liegen und- der Brennstoff mit Sicher ' heit den Mittelkanal durchdringt. Der Einspritzdruck ist den Verhältnissen entsprechend anzupassen und beträgt beispielsweise ioo bis 150at.
  • In der Ausführungsform gemäß den Fig. 3 und 4 wird das Kernstückk, in dem Einsatzstück g durch Kanäle m, umgeben, welche derart schräg gerichtet sind, daß sich ihre Achsen in einem nach der Einspritzdüse zu gelegenen Punkt schneiden und die durch die Kanäle m, in die Vorkammer übertretende Luft näher an den Kern des Brennstoffstrahles herangeführt wird. Des weiteren besitzt das Kernstück kl. einen Ansatz k2, 'welcher sich durch die ' öffnungo, bis zum Hauptbrennraum erstreckt. Im übrigen entspricht die Ausführung der Vorkammer nach den Fig. 3 und 4 #derjenigen nach den Fig. i und 2.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I . Selbstzündende, luftverdichtende Brennkraftmaschine, bei der gegen Ende des Verdichtungshubes flüssiger Brennstoff in eine symmetrisch zur Brennstoffeinspritzdüsenachse angeordnete, in ihrem dem Hubraume zugewandten Teile einen Einsatz mit einem Kernstück besitzende Vorkammer eingespritzt wird und bei der das KernstÜck einerseits von über einen zwischen dem Kernstück und dem hubra:umseitigen Abschluß der Vorkammer liegenden. Ringkanal in den Hubraum mündenden engen Durchtrittskanäleg umgeben ist, andererseits einen in der Vorkammerachse liegenden, ein unmittelbares Durchspritzen von Brennstoff in den Hubraum gestattenden Kanal besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Durchtrittskanal sich in der Richtung von der Vorkammer zum Hubraume hin kegelig erweitert. .
  2. 2. Brennkraftmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die hubraums,eitige Abschlußfläche des Kernstückes mit der hubraumseitigen Vorkammerabschlußfläche bünäig verläuft (Fig. 3 und 4).
DE1937D0074481 1937-01-30 1937-01-30 Selbstzuendende, luftverdichtende Brennkraftmaschine Expired DE697200C (de)

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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE927183C (de) * 1942-02-10 1955-05-02 Daimler Benz Ag Vorkammer-Einspritzbrennkraftmaschine
US2719514A (en) * 1948-10-01 1955-10-04 Daimler Benz Ag Prechamber compression ignition engine
DE942950C (de) * 1954-01-31 1956-05-09 Motoren Werke Mannheim Ag Selbstzuendende, luftverdichtende Brennkraftmaschine
DE943560C (de) * 1950-07-21 1956-05-24 Daimler Benz Ag Vorkammer-Dieselmaschine
DE1024285B (de) * 1956-04-20 1958-02-13 Motoren Werke Mannheim Ag Selbstzuendende, luftverdichtende Brennkraftmaschine
US6371987B1 (en) 1998-04-23 2002-04-16 Medinorm Ag Medizintechnische Produkte Device for connecting vertebrae of the vertebral column

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