DE2325822A1 - Einspritzduese fuer brennkraftmaschinen - Google Patents

Einspritzduese fuer brennkraftmaschinen

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DE2325822A1
DE2325822A1 DE19732325822 DE2325822A DE2325822A1 DE 2325822 A1 DE2325822 A1 DE 2325822A1 DE 19732325822 DE19732325822 DE 19732325822 DE 2325822 A DE2325822 A DE 2325822A DE 2325822 A1 DE2325822 A1 DE 2325822A1
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nozzle
injection
needle
fuel
bores
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DE19732325822
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Hans Ing Maier
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M45/00Fuel-injection apparatus characterised by having a cyclic delivery of specific time/pressure or time/quantity relationship
    • F02M45/02Fuel-injection apparatus characterised by having a cyclic delivery of specific time/pressure or time/quantity relationship with each cyclic delivery being separated into two or more parts
    • F02M45/04Fuel-injection apparatus characterised by having a cyclic delivery of specific time/pressure or time/quantity relationship with each cyclic delivery being separated into two or more parts with a small initial part, e.g. initial part for partial load and initial and main part for full load
    • F02M45/08Injectors peculiar thereto
    • F02M45/086Having more than one injection-valve controlling discharge orifices
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M2200/00Details of fuel-injection apparatus, not otherwise provided for
    • F02M2200/44Valves, e.g. injectors, with valve bodies arranged side-by-side

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fuel-Injection Apparatus (AREA)

Description

  • Einspritzdüse für Brennkraftmaschinen Die Erfindung betrifft eine Einspritzdüse für Brennkraftmaschinen, mit in zwei nebeneinanderliegenden Bohrungen des Düsengehauses angeordneten, je mit einer separaten Sitzfläche zusammenarbeitenden Düsennadeln, denen wenigstens ae eine Strahlbohrung zugeordnet ist, und deren Schäfte in den Bohrungen des Düsengehäuses geführt sind, Es ist bereits eine Einspritzdüse dieser Art bekannt, bei der die beiden Nadelschließfedern in radial abstehenden Butzen des DEsengehäuses angeordnet sind, wobei die Federkraft über schneidengelagerte Winkelhebei jeweils auf die betreffende Düsennadel übertragen wird. Der Hub der beiden Düsennadeln ist jeweils mittels eines verstellbaren Anschlages für die genannten.Winkelhebel veränderbar, Abgesehen von dem durch die seitlichen Gehäusefortsätze gegebenen großen Raumbedarf, der den Einsatz einer solchen Einspritzdüse wegen der meist sehr beengten Platzverhältnis.e an modernen Brennkraftmaschinen praktisch verbietet, ist auch die Art der Kraftübertragung von den Federn auf die Däsennadeln ziemlich aufwendig und in Anbetracht der Massenträgheit dieses Systems für rasch laufende Motoren kaum geeignet.
  • Bei einem weiteren bekannten »oppelnadelventil ist die Einhaltung eines vorbestimmten Yerhältnisses der Querschnitte der unterschiedlich großen Einspritzöffnungen gegenüber dem Verhältnis der höchsten und: der geringsten Motordrehzahl beabsichtigt. Im bekannten :F-alle ist anstelle einer axialen Führung der beiden Düsennadelschäfte eine kardanische- Aufhängung der Düsennadeln vorgesehen und dieselben befinden sich samt den beiden Nadelschließfedern innerhalb eines nach außen vollständig abgeschlossenen kraftstofführenden Raumes, von dem auch die beiden Kraftstoffzuströmbohrungen ausgehen.
  • Wenn bei einer solchen Einspritzdüse beispielsweise ein Austausch der Nadelschließfedern erfolgen soll,-bedarf es hiezu um.tändlicher und zeitraubender Montagearbeiten.
  • Außerdem ist die Anordnung eines verhältnismäßig großen kraftstofführenden Raumes im Düsengehäuse wegen der ungünstigen Beeinflussung des Einspritzgesetzes von Nachteil, Schließlich ist eine Anordnung von Einspritzöffn1ingen an einer Einspritzdüse bekannt, bei der jeweils die Achse einer mit 2reiböl beaufschlagten Öffnung die Achse einer mit Zündöl besuf-schlagten Öffnung schneidet.
  • Zweck dieser Anordnung sind ausschließlichverbessÜrte Zündbedingungen beim Start des betreffenden Motors.
  • Der Erfindung liegt gegenüber diesen bekannten Konstruktionen von Einspritzdüsen die Aufgabe zugrunde, im Zuge der heute wichtigen Bestrebungen zum Umweltschutz, die Einspritzdüse betreffende Maßnahmen auf zufinden, die zu einer Senkung der schädlichen AbgaskoDponenten führen. Zu diesen unerwünschten Komponenten in den Abgasen zählen Kohlenwasserstoffe, deren Anteil hauptsächlich im Leerlauf bzw. im Teillasbereich verhältnismäßig groß werden kann, wobei die Ausführung der Einspritzdüse des betreffenden Motors von beträchtlichem Einfluß auf den Kohlenwasserstoffanteil im Auspuffgas sein kann. Nachteilig für die Reinheit des Abgases wirkt sich eine schlechte Zerstäubung des Kraftstoffes bei den im Teillast- und im Leerlaufbereich verhältnismäßig kleinen Einspritzmengen aus -Eine mangelhafte Zerstäubung bei sinkendem Einspritzdruck gegen Ende der Einspritzung kann ebenfalls Ursache eines höheren Kohlenwasserstoffgehaltes im Teillastbereich des Motors sein.
  • Um nun, ausgehend von der bekannten Einspritzdüse der eingangs genannten Art eine verbesserte Zerstäubung des Kraftstoffes bei kleinen Einspritzmengen herbeizuführen und eine Optimierung des Verbrennungsablaufes mit Verminderung des Schadstoffgehaltes im Abgas auf einfache Weise zu erreichen, ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß das Verhältnis der vom Kraftstoffdruck beaufschlagten Fläche des Düsennadelschaftes und der Sitzfläche bei den beiden Düsennadeln unterschiedlich groß ist.
  • Man erreicht auf diese Weise mit minimalen baulichen und räumlichen Aufwand auch bei völlig gleich ausgeführten Nadelschließfedern die auch bei der bekannten Einspritzdüse beabsichtigte und dort jedoch mit großem Aufwand verbundene zeitliche Aufeinanderfolge der Öffnungsbewegung der beiden Düsennadeln.
  • Durch die gegenüber der -bekannten Doppelnadeldüse wesentlich vereinfachte und verfeinerte Düsenkonstruktion wird erst die Möglichkeit einer weitgehenden Anpassung des Einspritzgesetzes an den beabsichtigten Verlauf des Einspritzvorganges, vor allem im kritischen Teillast- und Leerlaufbereich des betreffenden Motors erreicht. Die erfindungsgemäße Einspritzdüse zeichnet sich darüberhinaus durch die geringe Massenträgheit der beiden Nadelspteme aus, In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist es vorteilhaft, wenn jede? Düsennadel eine separate, in einen in der Führungsbohrung der betreffenden Düsennadel unterhalb ihres Schaftes gebildeten Ringraum einmündende Kraftstoff-Zuströmbohrung zugeordnet ist.
  • Damit können die kraftstoffuhrenden Räume innerhalb der Düse sehr klein gehalten werden, was vor allem für die in der Führungsbohrung ausgebildeten Ringräume zutrifft.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten, bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 den Längsschnitt einer Einspritzdüse nach der Erfindung und Fig. 2 eine Draufsicht der Düse nach Fig, 1.
  • Die Einspritzdüse 1 weist zwei zueinander parallele Längsbohrungen 2 und 3 auf, die je eine Düsennadel 4 und 5 enthalten, die mit ihrem Schaft 6 bzw 7 im oberen Teil der Längsbohrung 2 bzw. 3 geführt und durch eine nicht dargestellte Schließfeder belastet ist. Die Düsennadeln 4 und 5 arbeiten mit konischen Sitzflächen 8 und 9 am unteren Ende der Bohrungen ? und 3 zusammen, Jeder Düsennadel sind zwei Strahlbohrungen 10 zugeordnet, deren Achsen 11, 12 bzw. 13, 14 in Fig. 1 der besseren Übersichtlichkeit halber in der Schnittebene der Fig. 1 eingezeichnet sind. Die tatsächliche Lage der Achsen der Strahlbohrungen 10 geht aus Fig. 2 hervor. Die Anordnung der Strahlbohrungen 10 ist so getroffen, daß bei eingebauter Düse 1 eine möglichst gleichmäßige Verteilung der über die Bohrungen 10 eingespritzten Kraftstoffstrahlen im Brennraum erreicht wird, Die KraftsX y.gasorgung der Einspritzdüse 1-erfolgt über je eine Kraftstoff-Zuströmbohrung 15, die je über einen querverlaufenden Kanal 16 mit in den Längsbohrungen 2,3 im Bereioh unter den-Düsennadelschäften 6,7 vorgesehenen Ringräumen 17,18 in Verbindung steht. Die Kanäle 16 sind nach äußenhin durch je einen Stopfen 19 verschlossen.
  • Die beiden Düsennadeln 4 und 5 besitzen unterschiedliche Abmessungen, und zwar weist der Schaft 6 der Düsennadel 4 einen größeren Durchmesser als der Schaft 7 der anderen Düsennadel 5 auf. Die Sitzflächen 8 und 9 der beiden Düsennadeln sind dagegen übereinstimmend dimensioniert. Dadurch ergibt sich für die beiden Düsennadeln 4,5 ein unterschiedliches Verhältnis der jeweils vom Kraftstoffdruck beaufschlagten Fläche des Düsennadelschaftes 6 bzw. 7 und der Sitzfläche 8 bzw. 9, welches auch bei übereinstimmender Federbelastung der Düsennadeln dazu führt, daß die den größeren Schaftdurchmesser aufweisende Düsennadel 4 bereits bei einem mittleren Kraftstoffdruck, die Düsennadel 5 hingegen erst bei einem höheren Einspritzdruck öffnet.
  • Da die Düsennadel 4 nur jene beiden Strahlbohrungen 10 freigibt, deren Achsen mit 11 und 12 bezeichnet sind, tritt durch den auf die Hälfte reduzierten freien Durchflußquerschnitt eine entsprechende Erhöhung der Austrittsgeschwindigkeit des Kraftstoffes aus diesen beiden Strahlbohrungen ein, wodurch die Zerstäubung des Kraftstoffes wesentlich verbessert wird. Erst nach einem weiteren Anstieg des Einspritzdruckes öffnet auch die den kleineren Durchmesser aufweisende Düsennadel 5 und gibt auch die ihr zugeordneten Strahlbohrungen 10 frei, deren Achsen mit 13 und 14 bezeichnet sind.
  • Es besteht auch die Möglichkeit, zur Beeinflussung des Einspritzvorganges zu den erfindungsgemäßen Maßnahmen auch noch zusätzliche, an sich bekannte-Vorkehrungen zu treffen, beispielsweise die Anordnung von Schließfedern unterschiedlicher Federcharakteristik bei den beiden Düsennadeln bzw, auch die Anordnung von Strahlbohrungen unterschiedlichen Querschnittes bei den beiden Büsen.
  • Weiterhin kann es auch von Vorteil sein, jeder der beiden Düsen eine größere Anzahl von Strahlbohrungen zuzuordnen, wobei auch eine Anordnung möglich ist, bei der sich jeweils die'Achsen zweier Strahlbohrungen schneiden. Es kommt dann im Schnittpunkt dieser Achsen zu einem Zusammenprall der Kraftstoffstrahlen, sodaß ein hoher Anteil der Einspritzenergie für die feinste Zerstäubung des Kraftstoffes im Bereich dieser Schnittstellen aufgewendet wird. Der Kraftstoff breitet sich in diesem Fall von den Schnittpunkten aus etwa fächerförmig im Brennraum aus. Dadurch kann eine noch intensivere Mischung der im Brennraum befindlichen Vetbrennungsluft mit dem feinverteilten Kraftstoffnebel erreicht und der Verbrennungsablauf noch günstiger gestaltet werden.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Einspritzdüse für Brennkraftmaschinen, mit in zwei nebeneinanderliegenden Bohrungen des Düsengehäuses angeordneten, je mit einer separaten Sitzfläche zusammenarbeitenden Düsennadeln, denen wenigstens jeeine Strahlbohrung zugeordnet ist, und deren Schäfte in den Bohrungen des Düsengehäuses geführt sind, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Verhältnis der vom Kraftstoffdruck beaufschlagten Fläche des Düsennadelschaftes (6,7) und der Sitzfläche (8,9)bei den beiden Düsennadeln (4,5) unterschie'dlich groß iste
2. Einspritzdüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Düsennadel (4,5) eine separate, in einen in der Führungsbohrung (2,)) der betreffenden Düsennadel (4,5) unterhalb ihres Schaftes (6S7) gebildeten Ringraum (17,18) einmündende Kraftstoff-Zuströmbohrung (15) zugeordnet ist.
L e e r s e i t e
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2944339A1 (de) * 1979-11-02 1981-05-14 Volkswagenwerk Ag, 3180 Wolfsburg Fremdgezuendete brennkraftmaschine
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