DE69716572T2 - Aktivierungsverfahren für eine mobilstation - Google Patents

Aktivierungsverfahren für eine mobilstation

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DE69716572T2
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mobile station
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volatile memory
module
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DE69716572T
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Kouji Chiba
Isao Hirakodama
Norihito Tokuhiro
Hidetoshi Yazaki
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Nippon Telegraph and Telephone Corp
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Nippon Telegraph and Telephone Corp
NTT Mobile Communications Networks Inc
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  • Mobile Radio Communication Systems (AREA)

Description

    Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Aufrufen einer Mobilstation, beispielsweise einer für die mobile Kommunikation verwendeten beweglichen Landfunksprechstation oder eines tragbaren Telephongeräts. Dabei wird in die Station ein Teilnehmerdatenmodul (zum Beispiel eine IC-Karte) lösbar eingegeben oder geladen. Im Teilnehmerdatenmodul sind Teilnehmerkennungsdaten, eine Netzinformation sowie Teilnehmereinrichtungsdaten gespeichert (nachfolgend insgesamt als für das Bearbeiten einer Verbindung erforderliche Teilnehmerinformation und als Kommunikationsverarbeitungsinformation abgekürzt). Bei jedem Einschalten der Stromversorgung für die Station wird die Kommunikationsverarbeitungsinformation aus dem Modul gelesen, um eine Verbindung mit einer Basisstation aufzunehmen.
  • Ein Verfahren zum Aufrufen einer Mobilstation, bei dem ein Teilnehmerdatenmodul lösbar in eine Mobilstation geladen wird, ist aus JP-A-5227053 bekannt.
  • Ein Teilnehmerdatenmodul, in welchem Informationen gespeichert sind, die zur Benutzung einer Mobilstation erforderlich sind, weist zum Beispiel eine IC-Karte auf, auf der Teilnehmerkennungsdaten, Netzdaten, Teilnehmereinrichtungsdaten usw. gespeichert sind, mit anderen Worten Informationen, die bei der Verarbeitung des Nachrichtenaustausches benutzt werden. Die Teilnehmerkennungsdaten sind zum Beispiel eine Teilnehmernummer (beispielsweise eine Telefonnummer oder Seriennummer der IC-Karte). Zu den Netzdaten gehört Information, die sich auf einen Ort (Zelle oder Zone) bezieht, an dem eine vorherige Standorterfassung erfolgt, Informationen über ein Heimatnetz, wo der Teilnehmer ursprünglich registriert wurde, und Roaminginformation usw. Zu den Teilnehmereinrichtungsdaten gehört Information über dem Teilnehmer verfügbare Dienste, Kurzwähldaten sowie Speicherwähldaten (dabei handelt es sich um Daten, die eine Liste von Telefonnummern gegenüber Namen auf der Gegenseite darstellen). Sowohl die Netzinformation als auch die Teilnehmereinrichtungsdaten schließen feste Informationen (zum Beispiel über das Heimatnetz, Roaming, Dienste und dergleichen) als auch variable Informationen ein (zum Beispiel über die Standorterfassung, Kurzwähldaten, Speicherwähldaten und dergleichen). Zusätzlich enthält jede Kategorie dieser Teilnehmerdaten eine Art Information, die wesentlich ist, um eine Kommunikation herzustellen (wofür als Beispiel Teilnehmerkennungsdaten und Netzinformation oder dergleichen dienen mag) sowie eine weitere Informationsart, die nicht immer für eine Kommunikation erforderlich ist, dem Benutzer aber eine gewisse Bequemlichkeit verschafft (zum Beispiel Kurzwähldaten, Speicherwähldaten sowie die Gebühren- und Intervallübertragung).
  • Das Teilnehmerdatenmodul wird nicht immer in eine vorherbestimmte Mobilstation geladen, sondern kann in jede beliebige Mobilstation eingegeben werden. Daraus folgt, daß eine Mobilstation ein beliebiges Teilnehmermodul akzeptieren kann und nicht auf ein spezielles Modul beschränkt ist.
  • Bekannt ist bisher, daß bei jedem Einschalten der Stromversorgung einer Mobilstation diese Station aus einem geladenen Teilnehmerdatenmodul sämtliche Daten, die zum Ausführen ihrer Funktionen erforderlich sind, liest, diese Daten in einem eigenen Speicher bewahrt und aus dem Speicher Daten auswählt, die für die beabsichtigte Funktion benötigt werden (beispielsweise das Abrufen einer Zahl oder gewählten Verbindung), um die Mobilstation auf den Gebrauch (oder Bereitschaftszustand) vorzubereiten.
  • Ein Benutzer benutzt zur Kommunikation nicht nur eine Mobilstation, sondern eine Vielfalt an Hilfsfunktionen, die die Verbindung bequem machen, wird hinzugefügt. Wenn zum Beispiel eine Anzahl von Telefonnummern und Namen entsprechender Gegenüber innerhalb einer gegebenen Nummer zuvor aufgezeichnet wurden, erlaubt ein Wählspeicher jederzeit das Abrufen einer bestimmten Telefonnummer vom zugeordneten Namen des Gegenübers sowie einen Ursprung, falls erforderlich, oder ein Abrufen eines Namens eines Gegenübers anhand dessen Telefonnummer. Durch die zusätzliche Funktion auf diese Weise genutzte Daten sind persönliche Daten eines Benutzers und werden von Zeit zu Zeit vom Benutzer auf den neuesten Stand gebracht (oder bearbeitet). Die Überarbeitung von Daten erfolgt dadurch, daß der Benutzer das Teilnehmerdatenmodul (IC-Karte) in eine Mobilstation lädt.
  • Wenn ein Benutzer eine Mobilstation für Kommunikationszwecke benutzt, wenn ein Benutzer eine Mobilstation zum Erhalt von Informationen benutzt (beispielsweise eine Teilnehmernummer, Netzinformation, Intervall und Gebühren einer Übertragung und dergleichen), oder wenn ein Benutzer eine Mobilstation benutzt, um die Teilnehmereinrichtungsdaten auf den neuesten Stand zu bringen (durch Addition, Modifikation oder Streichen einer Speicherwahl oder Kurzwahl), muß die Mobilstation bei jedem Laden des Moduls als erstes sämtliche Informationen lesen, die vom Modul benutzt werden können, und muß sie im Speicher bewahren. Wenn die Menge derartiger Daten beträchtlich ist, dauert das Lesen der Daten aus dem Modul entsprechend lange. Wenn das Teilnehmermodul einen Wählspeicher für 100 Personen oder Firmen als Kombination aus Namen und entsprechenden Telefonnummern umfaßt, betrüge die Gesamtdatenmenge des Wählspeichers 4 k Byte, unter der Annahme daß pro Posten 40 Byte erforderlich sind. Folglich liest die Mobilstation all diese Daten und bewahrt sie in einem Speicher (RAM), damit sie jederzeit verfügbar sind, wenn das Modul geladen wird. Wenn die zur Kommunikationsverarbeitung nötige Informationsmenge auf diese Weise zunimmt, kann das Lesen der Daten einige Sekunden bis zu einigen zehn Sekunden dauern.
  • Während eines Zeitintervalls, nachdem ein Modul in eine Mobilstation geladen und die Stromversorgung desselben eingeschaltet wurde, bis zum nächsten Einschalten der Stromversorgung sind folgende Situationen möglich:
  • (a) Die Mobilstation wird mit dem Teilnehmerdatenmodul beladen gelassen, bis sie das nächste Mal benutzt wird, das heißt ohne das Teilnehmerdatenmodul aus der Mobilstation zu entfernen.
  • (b) Das Modul wird einmal entnommen, aber neu geladen, und es erfolgt keine Änderung in der Kommunikationsverarbeitungsinformation.
  • (c) Das anfängliche Modul wird herausgenommen, ein weiteres Teilnehmerdatenmodul wird geladen, und dann wird das anfängliche Modul wieder geladen.
  • (d) Und das fragliche Teilnehmerdatenmodul wird entweder anschließend in eine andere Mobilstation oder in ein Endgerät geladen, welches das Aktualisieren von Daten im Modul erlaubt, und wird dann in die anfängliche ursprüngliche Mobilstation geladen, nachdem eine Informationsänderung erfolgt ist.
  • In jedem dieser Fälle (a) bis (c) wird bei jedem Einschalten der Stromversorgung ein verschwenderisches Lesen der Kommunikationsverarbeitungsinformation wiederholt, selbst wenn diese Information im Modul unverändert ist, was das zeitliche Intervall vom Einschalten bis zum benutzungsfähigen Zustand verlängert und den Stromverbrauch einer batteriebetriebenen Mobilstation (Handy) erhöht, wodurch die zur Benutzung verbleibende Restzeit verkürzt wird.
  • Eine Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Verfahren zum Aufrufen einer Mobilstation zu schaffen, mit dem die Zeitspanne vom Einschalten bis zum gebrauchsfähigen Zustand einer Mobilstation verkürzt und damit ein Stromverlust verringert wird.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Gemäß der Erfindung wird ein Verfahren zum Aufrufen einer Mobilstation geschaffen, bei dem eine Mobilstation einen Speicher umfaßt, der seine eigenen Stationskennungsdaten speichert, sowie einen ersten nichtflüchtigen Speicher zum Speichern von Teilnehmerkennungsdaten, die aus einem geladenen Teilnehmerdatenmodul gelesen werden, und entsprechender Kommunikationsverarbeitungsinformation, während ein Teilnehmerdatenmodul einen Speicher umfaßt, der die Teilnehmerkennungsdaten speichert, sowie einen zweiten nichtflüchtigen Speicher, der die Mobifstationskennungsdaten von derjenigen Mobilstation hält, in die das Modul geladen ist. Das Verfahren weist folgende Schritte auf:
  • (a) Lesen der Teilnehmerkennungsdaten aus dem ersten nichtflüchtigen Speicher der Mobilstation und Vergleichen derselben auf Koinzidenz mit den aus dem Speicher des geladenen Moduls gelesenen Teilnehmerkennungsdaten;
  • (b) Lesen der Mobilstationskennungsdaten aus dem zweiten nichtflüchtigen Speicher des geladenen Moduls und Vergleichen derselben auf Koinzidenz mit dem aus dem Speicher der Mobilstation gelesenen Mobilstationskennungsdaten;
  • (c) Herbeiführen eines Zustands, der eine Verbindung ermöglicht, unter Verwendung vorheriger Kommunikationsverarbeitungsinformation, die in dem ersten nichtflüchtigen Speicher der Mobilstation gespeichert ist, ohne ein Lesen der Kommunikationsverarbeitungsinformation aus dem zweiten nichtflüchtigen Speicher des Moduls durchzuführen, falls eine Bedingung erfüllt ist, zu der mindestens gehört, daß die Teilnehmerkennungsdaten im Schritt (a) und die Mobilstationskennungsdaten im Schritt (b) koinzidieren;
  • und (d) falls die Teilnehmerkennungsdaten im Schritt (a) nicht koinzidieren,
  • (d-1) Lesen der Kommunikationsverarbeitungsinformation aus dem zweiten nichtflüchtigen Speicher des Moduls zum Aktualisieren der im ersten nichtflüchtigen Speicher der Mobilstation gespeicherten Kommunikationsverarbeitungsinformation auf eine Weise entsprechend den Teilnehmerkennungsdaten;
  • (d-2) Benutzen der aus dem Speicher des Moduls gelesenen Teilnehmerkennungsdaten zum Aktualisieren der im ersten nichtflüchtigen Speicher der Mobilstation gespeicherten Teilnehmerkennungsdaten;
  • (d-3) Benutzen der im Speicher der Mobilstation gespeicherten Mobilstationskennungsdaten zum Aktualisieren der im zweiten nichtflüchtigen Speicher des Moduls gespeicherten Mobilstationskennungsdaten und Benutzen der aktualisierten Kommunikationsverarbeitungsinformation zum Herbeiführen eines Zustandes, der eine Kommunikation ermöglicht.
  • Bei dem Verfahren des Aufrufens einer Mobilstation umfaßt die Kommunikationsverarbeitungsinformation variable und feste Informationen, und falls die Teilnehmerkennungsdaten im Schritt (a) koinzidieren, während die Mobilstationskennungsdaten im Schritt (b) nicht koinzidieren, werden folgende Schritte durchgeführt:
  • (e-1) Lesen variabler Informationen aus dem zweiten nichtflüchtigen Speicher des Moduls zum Überschreiben von im ersten nichtflüchtigen Speicher gespeicherten variablen Informationen; und
  • (e-2) Benutzen der im Speicher der Mobilstation gespeicherten Mobilstationskennungsdaten zum Aktualisieren der im zweiten nichtflüchtigen Speicher des Moduls gespeicherten Mobilstationskennungsdaten und Benutzen der aktualisierten variablen Informationen und festen Informationen, die zuvor im ersten nichtflüchtigen Speicher gespeichert wurden, um einen Zustand herbeizuführen, der eine Kommunikation ermöglicht.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 ist ein Blockschaltbild und zeigt einen Controller einer Mobilstation und eine IC-Karte, die beim Durchführen eines Verfahrens gemäß der Erfindung benutzt werden;
  • Fig. 2 ist ein Verarbeitungsablaufdiagramm und zeigt ein Verfahren zum Aufrufen einer Mobilstation gemäß der Erfindung;
  • Fig. 3 ist ein Diagramm, welches die Anordnung von Bereichen in einem nichtflüchtigen Speicher zeigt, der in einer Abwandlung des Ausführungsbeispiels der Erfindung in einem Controller einer Mobilstation enthalten ist;
  • Fig. 4 ist ein Verarbeitungsablaufdiagramm und zeigt die Abwandlung; und
  • Fig. 5 ist ein Ablaufdiagramm eines weiteren Ausführungsbeispiels, welches ein Kollationieren einer Ladeanzahl einschließt.
  • Beste Ausführungspraktiken der Erfindung
  • Fig. 1 zeigt einen Controller 10 einer Mobilstation im Aufbau sowie eine als Teilnehmerdatenmodul benutzte IC-Karte 20, welche in die Mobilstation geladen wird und die beide bei der Anwendung der Erfindung benutzt werden. Der Controller 10 der Mobilstation weist CPU 11, ROM 12, RAM 13, einen Speicher 14 für Mobilstationskennungsdaten, einen Speicher 15 für Teilnehmerkennungsdaten, einen Funkprozessor 17 sowie eine Schnittstelle 18 auf, die alle an einen gemeinsamen Bus 10CB angeschlossen sind. Mit der Schnittstelle 18 ist eine Schlüsseleingabeeinheit 19 verbunden, an die auch ein Stecker 9 angeschlossen ist, damit eine in einen Schlitz der Mobilstation eingeschobene IC-Karte verbunden werden kann. Im Controller 10 dekodiert CPU 11 ein im ROM 12 gespeichertes Programm und führt eine Informationsverarbeitung durch, die nötig ist, damit die Mobilstation eine Verbindung herstellen kann, einschließlich des Aufrufverfahrens gemäß der Erfindung, welches in Fig. 2 gezeigt und weiter unten erläutert ist. RAM 23 dient als Arbeitsspeicher beim Durchführen der Informationsverarbeitung. Der Funkprozessor 17 führt eine Verarbeitungsoperation durch, die erforderlich ist, um Daten (oder Signale) zwischen einem Codec (Kodierer-Dekodierer) und einem nicht gezeigten Modulator-Demodulator zu übertragen. Der Speicher 14 für die Mobilstationskennungsdaten weist einen nichtflüchtigen Speicher oder ROM auf und trägt eine Herstellungsseriennummer der Mobilstation als Mobilstationskennungsdaten B.
  • Der Speicher 15 für die Teilnehmerdaten, der einen nichtflüchtigen Speicher aufweist, hat einen Bereich 15a, in den eine Teilnehmernummer (entweder eine Telephonnummer oder eine laufende IC-Kartennummer), die aus einem Speicher 24 für die Teilnehmerkennungsdaten der während eines vorherigen Durchlaufs geladenen IC-Karte 20 gelesen wird, geschrieben und als Teilnehmerkennungsinformation A' gespeichert wird. Der Speicher 15 für die Teilnehmerdaten umfaßt auch Bereiche 15b und 15c, die als variable Information C' und feste Information D' variable Informationen C und feste Informationen D speichern, die in Bereichen 25b und 25c eines Speichers 25 der während eines vorherigen Durchlaufs geladenen IC-Karte gespeichert wurden. Wie schon erwähnt, kann die variable Information zum Beispiel erfaßte Standortinformation, Kurzwähldaten, Speicherwähldaten oder dergleichen aufweisen, während die feste Information Informationen über das Heimatnetz, Roaming, Dienste oder dergleichen aufweisen kann.
  • Die IC-Karte 20 weist CPU 21, ROM 22, RAM 23 sowie den Speicher 24 für Teilnehmerkennungsdaten auf (nachfolgend als Speicher für IC-Kartenkennungsinformation bezeichnet) und den nichtflüchtigen Speicher 25 sowie eine Schnittstelle 26. Auf der IC-Karte 20 dekodiert die CPU 21 beispielsweise ein im ROM 22 gespeichertes Programm, um Daten zu lesen, die eine Mobilstation aus den Speichern 24 und 25 anfordert, um diese der Mobilstation zur Verfügung zu stellen oder um von einer Mobilstation gelieferte Daten an einer spezifizierten Adresse in die Speicher 24, 25 zu schreiben. Der RAM 23, der als Arbeitsspeicher dient, wird nach Bedarf während verschiedener Verarbeitungsvorgänge benutzt. Der nichtflüchtige Speicher 25 hat einen Bereich 25a, in dem die Kennungsinformation B' der Mobilstation gespeichert ist, in welche während eines vorhergehenden Durchlaufs die IC-Karte geladen wurde. Die Bereiche 25b und 25c des Speichers 25 speichern variable Informationen C bzw. feste Informationen D vorherbestimmter Kommunikationsverarbeitungsinformation, die seitens des Teilnehmers mittels der Eingabeeinheit 19 von der Mobilstation geliefert wird. Die Mobilstationskennungsinformation B (beispielsweise die laufende Herstellungsnummer der Mobilstation oder dergleichen) oder die Teilnehmerkennungsinformation A (beispielsweise die laufende Nummer der IC-Karte oder dergleichen) hat eine Informationsmenge in der Größenordnung von höchstens 10 bis 20 Byte, was wesentlich weniger ist als die in der Kommunikationsverarbeitungsinformation C, D enthaltene Informationsmenge. Folglich ist die zum Lesen der Identifikationsinformationen B, A benötigte Zeit erheblich kürzer als die zum Lesen der Kommunikationsverarbeitungsinformation C, D erforderliche Zeit, und dieses Merkmal nutzt die Erfindung zu ihrem Vorteil.
  • Unter Hinweis auf Fig. 2 wird nunmehr ein Verfahren gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben. Eine IC-Karte 20 wird in die Mobilstation geladen (S1). Wenn die Stromversorgung der Mobilstation eingeschaltet wird (S2), wird eine laufende Nummer A der IC-Karte, die als Kennungsnummer für die IC-Karte 20 dient, aus dem Speicher 24 der IC-Karte für die Kennungsinformation gelesen und der CPU 11 zugeführt (S3).
  • Nach Empfang der laufenden Nummer A wird vom Controller 10 ein Kollationieren der von der IC- Karte 20 gelesenen laufenden Nummer A und einer laufenden Nummer A' der IC-Karte vorgenommen, die im Bereich 15a des Teilnehmerinformationsspeichers 15 der Mobilstation gespeichert ist (S4). Wenn das Kollationieren im Schritt S4 zeigt, daß keine Koinzidenz besteht, wird eine variable Information C und eine feste Information D aus den Bereichen 25b bzw. 25c des nichtflüchtigen Speichers 25 der IC-Karte 20 im Schritt S5 gelesen, und die Kommunikationsverarbeitungsinformation C, D, die gelesen wird, wird in den Bereichen 15b bzw. 15c des Teilnehmerinformationsspeichers 15 gespeichert, womit die Kommunikationsverarbeitungsinformation neugeschrieben wird. Im Schritt S6 wird die vorher im Schritt S3 von der IC-Karte 20 gelesene laufende Nummer A der Karte im Bereich 15a des Teilnehmerinformationsspeichers 15 gespeichert, womit die darin gespeicherte laufende Nummer A' der Karte aktualisiert wird. Zusätzlich wird im Schritt S 7 die laufende Herstellungsnummer B der Mobilstation im Bereich 25a des nichtflüchtigen Speichers 25 der LC-Karte 20 gespeichert, womit die darin gespeicherte Herstellungsnummer B' aktualisiert wird. Danach wird im Schritt S8, wenn nötig, Information, die zum Herstellen einer Verbindung nötig ist, aus der Kommunikationsverarbeitungsinformation C', D' gelesen, welche in den Bereichen 15b, 15c des Teilnehmerinformationsspeichers 15 gespeichert ist. Damit wird ein Zustand hergestellt, der eine Kommunikation mit einer Basisstation ermöglicht.
  • Wenn im Schritt S4 eine Koinzidenz besteht zwischen der laufenden Nummer A der Karte und der im Bereich 15a gespeicherten laufenden Nummer A' der Karte, wird die laufende Nummer der Mobilstation, in die die LC-Karte während eines vorhergehenden Durchlaufs geladen wurde und die als Mobilstationskennungsinformation B' dient, aus dem Bereich 25a des nichtflüchtigen Speichers 25 im Schritt S9 gelesen, und die CPU 11 führt eine Kollation zwischen der Herstellungsnummer B, die als Kennung für diese Mobilstation dient, welche im Speicher 14 für die Mobilstationskennungsinformation gespeichert ist, und der Herstellungsnummer B' durch, welche aus dem Bereich 25a des nichtflüchtigen Speichers 25 der IC-Karte 20 im Schritt S10 gelesen wird. Wenn sich beim Kollationieren im Schritt S10 zeigt, daß keine Koinzidenz besteht, bedeutet dies, daß die IC-Karte 20 während eines vorhergehenden Durchlaufs in eine andere Mobilstation geladen wurde. In diesem Fall ist es möglich, variable Informationen C' zu ändern. Folglich wird im Schritt S11 variable Information C aus dem nichtflüchtigen Speicherbereich 25b der IC-Karte gelesen, um in den nichtflüchtigen Speicherbereich 15b der Mobilstation überschrieben zu werden. Anschließend wird im Schritt S7 die im nichtflüchtigen Speicherbereich 25a der IC-Karte gespeicherte Mobilstationskennungsinformation B' zu der Information B aktualisiert und im Schritt S8 wird erforderliche Information von den nichtflüchtigen Bereichen 15b, 15c erhalten, um eine Verbindung möglich zu machen. In diesem Fall wird also feste Information (beispielsweise Information über das Heimatnetz, Roaming, Dienste oder dergleichen), die im nichtflüchtigen Speicherbereich 15c der Mobilstation gespeichert ist, nicht aktualisiert, sondern es wird Information benutzt, die bereits darin gespeichert ist.
  • Wenn sich im Schritt S10 zeigt, daß die Herstellungsnummer B der Mobilstation und die im Bereich 25a gespeicherte Herstellungsnummer B' der Mobilstation zusammenfallen, fährt die Operation mit dem Schritt S8 fort, wo erforderliche Information aus der in den Bereichen 15b, 15c des Teilnehmerinformationsspeichers 15 innerhalb der Mobilstation gespeicherten Kommunikationsverarbeitungsinformation C', D' abgeleitet wird, womit eine Verbindung mit einer Basisstation ermöglicht wird. In diesem Fall gibt es keinen Lesevorgang von der IC-Karte 20 für die Kommunikationsverarbeitungsinformation C, D, sondern es wird Kommunikationsverarbeitungsinformation C', D' benutzt, die bereits in den nichtflüchtigen Speicherbereichen 15b, 15c gespeichert ist.
  • Wenn die laufende Nummer A' der Karte oder die Herstellungsnummer B' der Mobilstation nicht gespeichert ist, werden beide als in den Schritten S4 und S10 als "Nicht-Koinzidenz" behandelt.
  • Auf diese Weise wird gemäß der Erfindung beim Laden einer IC-Karte in eine Mobilstation ein Vergleich zwischen der aus dem Speicher 24 der IC-Karte gelesenen IC-Kartenkennungsnummer A und der zuvor in den Bereich 15a des Teilnehmerinformationsspeichers 15 der Mobilstation geschriebenen IC- Kartenkennungsnummer A' vorgenommen. Außerdem wird ein Vergleich zwischen der im Kennungsinformationsspeicher 14 der Mobilstation gespeicherten Mobilstationskennungsnummer B und der Mobilstationskennungsnummer B' vorgenommen, die in den Bereich 25A des nichtflüchtigen Speichers 25 der IC-Karte geschrieben ist. Wenn die angezeigten Nummern in beiden Fällen zusammenfallen, bedeutet dies, daß die geladene IC-Karte die gleiche ist wie die, die während eines vorhergehenden Durchlaufs in diese Mobilstation eingegeben wurde. Zusätzlich wird eine Entscheidung darüber abgegeben, daß die Kommunikationsverarbeitungsinformation C', D', die bereits in den nichtflüchtigen Speicherbereichen 15b, 15c gespeichert ist, mit der Kommunikationsverarbeitungsinformation C, D identisch ist, die in den nichtflüchtigen Speicherbereichen 25b, 25c der IC-Karte gespeichert ist. Infolgedessen findet kein Lesevorgang aus den Speicherbereichen 25b, 25c der IC-Karte statt und das Zeitintervall bis zum Beginn einer Verbindung kann dadurch verkürzt werden, daß die in den Speicherbereichen 15b, 15c der Mobilstation gespeicherte Kommunikationsverarbeitungsinformation C', D' benutzt wird.
  • Für den Fall, daß das Kollationieren zwischen der Kennungsinformation A und A' im Schritt S4 eine "Koinzidenz" zeigt, während das Kollationieren zwischen der Kennungsinformation B und B' im Schritt S10 eine "Nichtkoinzidenz" zeigt, ist eine einmalige Benutzung der IC-Karte in einer anderen Mobilstation möglich, und variable Information C kann abgeändert worden sein, aber feste Information D bleibt unverändert. In solchen Fällen besteht also keine Notwendigkeit, feste Information D aus dem nichtflüchtigen Speicherbereich 25c der IC-Karte in den nichtflüchtigen Speicherbereich 15c der Mobilstation zu kopieren, sondern es ist nur ein Kopieren variabler Information aus dem nichtflüchtigen Bereich 25b nach 15b erforderlich. Auf diese Weise kann die zum Lesen erforderliche Zeitspanne im Vergleich zum Lesen der gesamten Kommunikationsverarbeitungsinformation C, D mehr oder weniger verkürzt werden.
  • Wenn bei dem in Fig. 2 gezeigten Verfahren zum Aufrufen einer Mobilstation das Kollationieren im Schritt S10 eine "Nichtkoinzidenz" aufzeigt, kann ein alternativer Weg zum Schritt S5, gefolgt von den Schritten S6, S7 und S8 gewählt werden, wie mit gestrichelten Linien gezeigt.
  • Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel ist eine Verkürzung der Zeitspanne, bis in der Mobilstation ein betriebsbereiter Zustand erreicht ist (ein Zustand, der den Beginn einer Kommunikation erlaubt), nur dann möglich, wenn ein Benutzer oder Teilnehmer, der eine Mobilstation während eines vorherigen Durchlaufs benutzte, der gleiche ist wie der Benutzer, der jetzt diese Mobilstation mit der gleichen IC-Karte benutzt. Das bedeutet, wenn der Benutzer des gegenwärtigen Durchlaufs der gleiche ist wie der Benutzer des vorvorigen Durchlaufs, und wenn keine Änderung im Inhalt der IC-Karte dieses Benutzers vorliegt, muß die Mobilstation variable Information C von der IC-Karte lesen. In dieser Hinsicht kann eine Verbesserung mit Hilfe eines zweiten Ausführungsbeispiels erreicht werden, bei dem Identifikationsnummern einer Vielzahl von Benutzern, die kürzlich eine bestimmte Mobilstation benutzten, sowie entsprechende Kommunikationsverarbeitungsinformation im nichtflüchtigen Speicher 15 dieser Mobilstation gespeichert werden, was nachfolgend unter Hinweis auf Fig. 3 und 4 beschrieben wird.
  • Das zweite Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem ersten Ausführungsbeispiel durch die Anordnung eines Bereichs im nichtflüchtigen Speicher 15 im Controller 10 der Mobilstation gemäß Fig. 1. Die resultierende Auslegung des Speicherbereichs ist in Fig. 3 dargestellt. Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel sind die Bereiche 15a, 15b des nichtflüchtigen Speichers 15, die im Controller der Mobilstation an den gemeinsamen Bus 10CB angeschlossen sind, so ausgelegt, daß sie Identifikationsnummern A&sub1;' bis A&sub4;' von bis zu vier verschiedenen Benutzern neuerer Zeit und entsprechende Kommunikationsverarbeitungsinformation C&sub1;' bis C&sub4;', D&sub1;' bis D&sub4;' in der zeitlichen Folge der Benutzung speichern können. Im übrigen bleibt im Controller 10 die Anordnung die gleiche wie in Fig. 1 gezeigt.
  • Fig. 4 zeigt ein Fließschema des Verfahrens zum Aufrufen einer Mobilstation gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel vom Einschalten bis zum betriebsfähigen Zustand (ein Zustand, der eine Kommunikation ermöglicht). Eine IC-Karte 20 wird in die Mobilstation geladen (S1), und eine Stromversorgung zur Stromstation wird eingeschaltet (S2), woraufhin eine laufende Nummer A der IC-Karte, die als Identifikationsnummer für die IC-Karte 20 dient, aus einem Kennungsdatenspeicher 24 der IC-Karte gelesen wird, um in die CPU 21 eingegeben zu werden (S3).
  • Im Schritt S4 nimmt der Controller 10 der Reihe nach eine Kollation zwischen der von der IC-Karte 20 gelesenen laufenden Nummer A einerseits und jeder der laufenden Nummern A&sub1;' bis A&sub4;' von IC- Karten vor, die im Bereich 15a des Teilnehmerdatenspeichers 15 der Mobilstation gespeichert sind. Wenn keine der laufenden Nummern A&sub1;' bis A&sub4;' mit der laufenden Nummer A zusammenfällt, wird die Kommunikationsverarbeitungsinformation C, D aus den Bereichen 25b, 25c des nichtflüchtigen Speichers 25 der IC-Karte 20 gelesen und zum Überschreiben der Kommunikationsverarbeitungsinformation C&sub4;', D&sub4;' der Identifikationsnummer A&sub4;' für den frühesten, in den Bereichen 15b, 15c des Teilnehmerdatenspeichers 15 gespeicherten Benutzer benutzt, um diese im Schritt S5 zu aktualisieren. Im Schritt S6 wird mit der im Schritt S3 von der IC-Karte 20 gelesenen laufenden Nummer A der Karte die laufende Nummer A&sub4;' der IC-Karte des frühesten Benutzers im Bereich 15a des Teilnehmerdatenspeichers 15 überschrieben. Anschließend wird im Schritt S7 die Herstellungsnummer B der Mobilstation im Bereich 25a des nichtflüchtigen Speichers 25 der IC-Karte 20 gespeichert, womit die darin gespeicherte Herstellungsnummer B' aktualisiert wird. Anschließend wird im Schritt S8 die zum Herstellen einer Verbindung erforderliche Information aus der Kommunikationsverarbeitungsinformation C, D gelesen, die nunmehr in die Bereiche 15b, 15c des Teilnehmerdatenspeichers 15 geschrieben ist, wodurch eine Verbindung mit einer Basisstation ermöglicht ist.
  • Wenn im Schritt S4 die laufende Nummer A der Karte mit einer der im Bereich 15 gespeicherten laufenden Kartennummern A&sub1;' bis A&sub4;' zusammenfällt, wird im Schritt S9 die Herstellungsnummer der Mobilstation für diejenige Mobilstation aus dem Bereich 25a des nichtflüchtigen Speichers 25 gelesen, in die diese IC-Karte während eines vorangegangenen Durchlaufs geladen wurde und die folglich als Kennungsinformation B' für diese Mobilstation dient. Im Schritt S10 wird eine Kollation vorgenommen zwischen der Herstellungsnummer B, die als Identifikationsnummer für diese Mobilstation dient, welche im Mobilstationskennungsdatenspeicher 14 gespeichert ist, und der Herstellungsnummer B', die aus dem Bereich 25a des nichtflüchtigen Speichers 25 der IC-Karte gelesen wird. Wenn sich beim Kollationieren im Schritt S10 zeigt, daß die Herstellungsnummer B der Mobilstation mit der Herstellungsnummer B' der Mobilstation aus dem Bereich 25a zusammenfällt, wird die Operation mit dem Schritt S8 fortgesetzt, wo ein Teil der Kommunikationsverarbeitungsinformation C&sub1;' bis C&sub4;', D&sub1;' bis D&sub4;', der bereits in den Bereichen 15b, 15c des Teilnehmerdatenspeichers 15 der Mobilstation gespeichert ist und der laufenden Nummer Ai' des Vergleichs entspricht, gelesen wird, womit eine Verbindung mit einer Basisstation freigeschaltet ist. In diesem Fall erfolgt also kein Lesen von Kommunikationsverarbeitungsinformation aus der IC-Karte 20. Wenn die Kollation der Identifikationsnummern B und B' im Schritt S10 versagt, bedeutet dies, daß die IC- Karte während eines vorherigen Durchlaufs in einer anderen Mobilstation benutzt wurde, und deshalb ist es möglich, daß in der Kommunikationsverarbeitungsinformation enthaltene variable Information abgeändert worden ist. Folglich wird im Schritt S11 variable Information C aus dem nichtflüchtigen Speicherbereich 25b der IC-Karte gelesen und der variablen Information 0' überschrieben, die der Identifikationsnummer Ai' des Vergleichs entspricht, die im nichtflüchtigen Speicherbereich 15b der Mobilstation gespeichert ist. Daraufhin wird das Verfahren mit dem Schritt S7 fortgesetzt, wo die Identifikationsinformation B' der Mobilstation im nichtflüchtigen Speicherbereich 25a der IC-Karte zu B aktualisiert wird, worauf der Schritt S8 folgt, bei dem aus dem nichtflüchtigen Speicherbereich 15b, 15c benötigte Information abgeleitet wird, um eine Verbindung freizuschalten. In diesem Fall wird also feste Information Di' im nichtflüchtigen Speicherbereich 15c der Mobilstation nicht aktualisiert, sondern Information benutzt, die im nichtflüchtigen Speicherbereich beibehalten ist.
  • Wenn bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 im Schritt S10 keine Koinzidenz zwischen den Identifikationsnummern B und B' der Mobilstation erkannt wird, kann das Verfahren mit dem Schritt S5 fortfahren und die anschließenden Schritte S6 bis S8 abarbeiten, wie mit gestrichelten Linien angedeutet.
  • Für die in den Fig. 2 und 4 dargestellten Ausführungsbeispiele sind die Kollationierungsvorgänge zwischen der Identifikationsinformation A und 8, die in den Schritten S4 und S10 vorgenommen werden, am Beispiel der Erfassung einer Koinzidenz zwischen den laufenden Nummern A, A' der IC- Karte und der Koinzidenz zwischen den Herstellungsnummern B, B' der Mobilstation beschrieben worden, weil ein solches Kollationieren eine Basis für Koinzidenz zwischen Kommunikationsverarbeitungsinformation C, D auf der IC-Karte und Kommunikationsverarbeitungsinformation C', D' sein kann, die im nichtflüchtigen Speicherbereich der Mobilstation gespeichert ist. Wenn aber für den Fall des Gebrauchs einer Mobilstation herkömmlicher Art auch in einem mobilen Kommunikationssystem eine IC-Karte benutzt wird, indem sie in eine Mobilstation gemäß der Erfindung geladen wird und die gleiche Karte anschließend benutzt wird, indem sie in die Mobilstation herkömmlicher Art geladen wird, kann die im nichtflüchtigen Speicherbereich 25a der IC-Karte unterhaltene Identifikationsnummer B' der Mobilstation nicht aktualisiert werden und bleibt unverändert, da eine Mobilstation herkömmlicher Art nicht die Fähigkeit besitzt, die Identifikationsnummer der Mobilstation in eine IC- Karte einzugeben. Andererseits ist eine Mobilstation herkömmlicher Art imstande, variable Informationen auf den neuesten Stand zu bringen (zum Beispiel Standorterfassungsinformation, Speicherwähldaten, Kurzwähldaten und dergleichen). Infolgedessen besteht die Möglichkeit, daß im nichtflüchtigen Speicherbereich 25b der IC-Karte gespeicherte variable Information C möglicherweise aktualisiert wurde. Wenn das so ist, sind bei Eingabe der gleichen IC-Karte in die Mobilstation gemäß der Erfindung, die während eines vorherigen Durchlaufs von dieser IC-Karte benutzt wurde, die Erfordernisse B = B' und A = A' erfüllt. Somit wird der Schritt S8 unter Verwendung alter Kommunikationsverarbeitungsinformation C', D' durchgeführt, die im nichtflüchtigen Speicherbereich 15b der Mobilstation gespeichert ist, ohne daß Kommunikationsverarbeitungsinformation C, D auf der IC- Karte gelesen wird, die möglicherweise auf den neuesten Stand gebracht wurde.
  • Ein verbessertes Ausführungsbeispiel zum Vermeiden einer derartigen Möglichkeit ist in Fig. 5 gezeigt. In diesem Fall ist innerhalb der IC-Karte 20 ein Zähler. 27 für die Anzahl Ladevorgänge vorgesehen, wie in gestrichelten Linien in Fig. 1 angedeutet, und dieser Zähler 27 wird jedes Mal um eins erhöht, wenn die IC-Karte 20 in die Mobilstation geladen wird und die IC-Karte 20 eine Stromversorgung von der Mobilstation 10 erhält. Da das grundsätzliche Verfahren ähnlich dem in Fig. 2 gezeigten bleibt, werden nur größere Unterschiede kurz beschrieben.
  • Bei jeder Eingabe der IC-Karte 20 liest die Mobilstation 10 die Identifikationsnummer A der IC-Karte aus dem Speicher 24 und liest außerdem eine Zählung K aus dem Zähler 27 der IC-Karte im Schritt S3 in Fig. 5. Im Schritt S4 werden die Identifikationsnummern A und A' kollationiert. Wenn das Kollationieren zwischen den Identifikationsnummern A und A' der IC-Karte eine "Koinzidenz" erkennen läßt, fährt das Verfahren mit dem Schritt S9 fort, bei dem die Identifikationsnummer B' der Mobilstation von der IC-Karte gelesen wird. Im nächsten Schritt S 10 werden die Identifikationsnummern B und B' der Mobilstation kollationiert und gleichzeitig die vorherige Zählung K', die beispielsweise im nichtflüchtigen Speicherbereich 15a der Mobilstation auf entsprechende Weise wie die Identifikationsnummer A' der IC-Karte gespeichert ist, um eins erhöht und dann K mit K' + 1 kollationiert. Wenn B ≠ B' und K ≠ K' + 1 heißt das, daß die IC-Karte während eines vorherigen Durchlaufs in eine andere Mobilstation gemäß der Erfindung eingegeben wurde und infolgedessen die Möglichkeit besteht, daß die variable Information C abgeändert worden sein kann. Wenn B = B' und K ≠ K' + 1 heißt das, daß die IC-Karte zwei Durchläufe zuvor in diese Mobilstation (die Mobilstation gemäß der Erfindung) geladen wurde, aber während eines vorherigen Durchlaufs in eine Mobilstation herkömmlicher Art geladen wurde. Folglich besteht die Möglichkeit, daß variable Information C geändert worden sein kann. Infolgedessen geht in jedem dieser Fälle die Operation von den Schritten S11 und S7 zum Schritt S12 weiter. Ist das Ergebnis im Schritt S10 B = B' und K = K' + 1, wurde die IC-Karte während eines vorherigen Durchlaufs in diese Mobilstation geladen, und in diesem Fall wird die Zählung K' im Schritt S12 zu K aktualisiert. Wenn im Schritt S4 keine Koinzidenz zwischen den Teilnehmerkennungsnummern A und A' besteht, setzt sich das Verfahren durch die Schritte S5, S6 und S7, gefolgt von der Ausführung des Schritts 12 fort. Im übrigen bleibt die Operation ähnlich wie die zuvor im Zusammenhang mit Fig. 2 erwähnte.
  • Als Alternative können, für den Fall, daß sich im Schritt S10 in Fig. 5 bei der Kollation entweder der Mobilstationskennungsnummer B oder der Ladeanzahl K eine "Nichtkoinzidenz" ergibt, die Schritte S5, S6, S7, S12 und S8, ähnlich wie in Fig. 2 gezeigt, durchgeführt werden.
  • Wenn der Zähler 27 für die Ladeanzahl in der IC-Karte vorgesehen ist, kann die Zählung der Ladevorgänge erhöht werden, wenn die IC-Karte gemäß der Erfindung in die Mobilstation herkömmlicher Art eingegeben wird. Wenn dann die IC-Karte anschließend in die Mobilstation gemäß der Erfindung geladen wird, in der sie zuvor benutzt wurde, ist das Resultat des Kollationierens der Zählungen K und K' + 1 im Schritt S10 eine "Nichtkoinzidenz". Damit wird das Verfahren fortgesetzt mit dem Lesen mindestens der variablen Information C, die von der IC-Karte aktualisiert worden sein kann.
  • Das Kollationieren der Ladeanzahl K in der in Fig. 5 gezeigten Weise kann auf das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 in ähnlicher Weise angewandt werden, wie es beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 angewandt wird. In diesem Fall wird die Ladeanzahl Ki', die von der IC-Karte in einer Weise entsprechend jeder Teilnehmerkennungsnummer Ai gelesen wird, im nichtflüchtigen Speicherbereich gespeichert, wie in Fig. 3 mit gestrichelten Linien umrandet.
  • Wirkungen der Erfindung
  • Wie beschrieben, erfolgt gemäß der Erfindung bei jedem Einschalten der Stromversorgung ein Kollationieren der Kenndaten B' der Mobilstation, die im Teilnehmerdatenmodul gespeichert sind, mit den Kenndaten B der eigenen Mobilstation ebenso wie ein Kollationieren der Modulkennungsdaten A', die in der Mobilstation gespeichert sind mit den Modulkennungsdaten A, die im Modul gespeichert sind. Wenn beide Kollationen auf "Koinzidenz" hindeuten, wird Kommunikationsverarbeitungs- Information vom Teilnehmerdatenmodul nicht gelesen und nicht in die Mobilstation kopiert, sondern die benötigte Information wird aus der in der Mobilstation gespeicherten Kommunikationsverarbeitungsinformation gelesen. Auf diese Weise wird die Zeitspanne verkürzt, die erforderlich ist, bis ein Zustand erreicht ist, der eine Kommunikation ermöglicht. Außerdem wird mit einer Verringerung der Datenübertragungsmenge vom Teilnehmerdatenmodul zur Mobilstation eine Verringerung des Stromverlustes bewirkt.

Claims (10)

1. Verfahren zum Aufrufen einer Mobilstation, bei dem ein Teilnehmerdaten speicherndes Teilnehmerdatenmodul herausnehmbar in die Mobilstation geladen wird und bei jedem Einschalten einer Stromversorgung der Mobilstation die zum Bearbeiten einer Kommunikation erforderlichen Teilnehmerdaten aus dem Modul gelesen werden, um einen Zustand herbeizuführen, der eine Verbindung freigibt, wobei die Mobilstation einen Speicher umfaßt, der ihre eigene Stationskennungsinformation speichert, sowie einen ersten nichtflüchtigen ersten Speicher zum Speichern von aus dem geladenen Teilnehmerdatenmodul gelesenen Teilnehmerkennungsdaten und entsprechender Kommunikationsverarbeitungsinformation, wobei das Teilnehmerdatenmodul einen zweiten Speicher umfaßt, der die Teilnehmerkennungsdaten speichert, sowie einen zweiten nichtflüchtigen Speicher, der die Mobilstationskennungsinformation der Mobilstation hält, in die das Modul geladen ist, sowie Kommunikationsverarbeitungsinformation, wobei das Verfahren folgende Schritte aufweist:
(a) Lesen der Teilnehmerkennungsdaten aus dem ersten nichtflüchtigen Speicher der Mobilstation und Vergleichen derselben auf Koinzidenz mit den Teilnehmerkennungsdaten, die aus dem zweiten Speicher des geladenen Moduls gelesen werden;
(b) Lesen der Mobilstationskennungsdaten aus dem zweiten nichtflüchtigen Speicher des geladenen Moduls und Vergleichen derselben auf Koinzidenz mit den Mobilstationskennungsdaten, die aus dem ersten Speicher der Mobilstation gelesen werden;
(c) Herbeiführen eines Zustands, der eine Verbindung freigibt unter Verwendung der zuvor im ersten nichtflüchtigen Speicher der Mobilstation gespeicherten Kommunikationsverarbeitungsinformation ohne ein Lesen der Kommunikationsverarbeitungsinformation aus dem zweiten nichtflüchtigen Speicher des Moduls vorzunehmen, falls eine Bedingung erfüllt ist, zu der mindestens gehört, daß die Teilnehmerkennungsdaten im Schritt (a) koinzidieren und daß die Mobilstationskennungsdaten im Schritt (b) koinzidieren; und
(d) falls die Teilnehmerkennungsdaten im Schritt (a) nicht koinzidieren,
(d-1) Lesen der Kommunikationsverarbeitungsinformation aus dem zweiten nichtflüchtigen Speicher des Moduls zum Aktualisieren der in dem ersten nichtflüchtigen Speicher der Mobilstation gespeicherten Kommunikationsverarbeitungsinformation in einer den Teilnehmerkennungsdaten entsprechenden Weise;
(d-2) Benutzen der aus dem zweiten Speicher des Moduls gelesenen Teilnehmerkennungsdaten zum Aktualisieren der im ersten nichtflüchtigen Speicher der Mobilstation gespeicherten Teilnehmerkennungsdaten;
(d-3) Benutzen der im ersten Speicher der Mobilstation gespeicherten Mobilstationskennungsdaten zum Aktualisieren der im zweiten nichtflüchtigen Speicher des Moduls gespeicherten Mobilstationskennungsdaten und Benutzen der aktualisierten Kommunikationsverarbeitungsinformation zum Herbeiführen eines Zustandes, der eine Verbindung freigibt.
2. Verfahren zum Aufrufen einer Mobilstation nach Anspruch 1, bei dem die Kommunikationsverarbeitungsinformation variable Information und feste Information umfaßt und für den Fall, daß die Teilnehmerkennungsdaten im Schritt (a) koinzidieren, während die Mobilstationskennungsdaten im Schritt (b) nicht koinzidieren, das Verfahren ferner die folgenden Schritte aufweist:
(e-1) Lesen der variablen Information aus dem zweiten nichtflüchtigen Speicher des Moduls zum Überschreiben der variablen Information im ersten nichtflüchtigen Speicher; und
(e-2) Benutzen der im ersten Speicher der Mobilstation gespeicherten Mobilstationskennungsdaten zum Aktualisieren der Mobilstationskennungsdaten im zweiten nichtflüchtigen Speicher des Moduls und Benutzen der aktualisierten variablen Information im ersten nichtflüchtigen Speicher und festen Information, die darin unterhalten wird, um einen Zustand herbeizuführen, der eine Verbindung freigibt.
3. Verfahren zum Aufrufen einer Mobilstation nach Anspruch 1, bei dem für den Fall, daß die Teilnehmerkennungsdaten im Schritt (a) koinzidieren, während die Mobilstationskennungsdaten im Schritt (b) nicht koinzidieren, die Schritte (d-1), (d-2) und (d-3) durchgeführt werden.
4. Verfahren zum Aufrufen einer Mobilstation nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem das Modul eine Zählereinrichtung der Ladeanzahl umfaßt, die bei jedem Laden des Moduls in die Mobilstation um eins erhöht wird und die erhöhte Zählung hält, wobei der erste nichtflüchtige Speicher der Mobilstation einen Bereich umfaßt, wo die Ladeanzahl gespeichert wird, die aus dem in einem vorherigen Durchlauf geladenen Modul gelesen wird, der Schritt (a) den Schritt umfaßt, daß eine Ladeanzahl der Zählereinrichtung für die Ladeanzahl des geladenen Moduls gelesen wird, der Schritt (b) den Schritt umfaßt, daß diese mit der Ladeanzahl auf Koinzidenz verglichen wird, die in dem Bereich des ersten nichtflüchtigen Speichers der Mobilstation gespeichert ist, der die Ladeanzahl plus eins speichert, die Erfordernisse zum Ausführen des Schritts (c) ein Erfordernis einschließen, daß die im Schritt (b) kollationierten Lade-Anzahlen koinzidieren, das Verfahren ferner den Schritt aufweist, daß die im ersten nichtflüchtigen Speicherbereich der Mobilstation gespeicherte Ladeanzahl, unabhängig von jeglichem Ergebnis des in den Schritten (a) und (b) stattfindenden Kollationierens, aktualisiert wird.
5. Verfahren zum Aufrufen einer Mobilstation nach Anspruch 1, bei dem das Modul eine Zählereinrichtung der Ladeanzahl umfaßt, die bei jedem Laden des Moduls in die Mobilstation um eins erhöht wird und die erhöhte Zählung hält, wobei der erste nichtflüchtige Speicher der Mobilstation einen Bereich umfaßt, in dem die Ladeanzahl gespeichert wird, die aus dem während eines vorherigen Durchlaufs geladenen Modul gelesen wird, wobei der Schritt (a) den Schritt umfaßt, daß eine Ladeanzahl der Zählereinrichtung der Ladeanzahl des geladenen Moduls gelesen wird, der Schritt (b) den Schritt umfaßt, daß diese mit der Ladeanzahl auf Koinzidenz verglichen wird, die im ersten nichtflüchtigen Bereich der Mobilstation gespeichert ist plus eins, die Erfordernisse zum Ausführen des Schritts (c) ein Erfordernis einschließen, daß die im Schritt (b) kollationierten Ladeanzahlen koinzidieren, die Kommunikationsverarbeitungsinformation variable Information und feste Information umfaßt und für den Fall, daß die Teilnehmerkennungsdaten im Schritt (a) koinzidieren, während die Mobilstations-Kennungsdaten im Schritt (b) nicht koinzidieren und die Ladeanzahlen, die kollationiert werden, nicht koinzidieren, oder für den Fall, daß die Mobilstationskennungsdaten koinzidieren, während die Ladeanzahlen nicht koinzidieren, das Verfahren die folgenden Schritte ausführt
(e-1) Lesen der variablen Information aus dem zweiten nichtflüchtigen Speicher des Moduls zum Überschreiben der variablen Information im ersten nichtflüchtigen Speicher; und
(e-2) Benutzen der Mobilstationskennungsdaten im ersten Speicher der Mobilstation zum Aktualisieren der Mobilstationskennungsdaten im zweiten nichtflüchtigen Speicher des Moduls und Benutzen der aktualisierten variablen Information im ersten nichtflüchtigen Speicher und der darin unterhaltenen festen Information zum Herbeiführen eines Zustandes, der eine Verbindung freigibt;
wobei das Verfahren zusätzlich den Schritt aufweist, daß bei jeglichem Ergebnis des Kollationierens in den Schritten (a) und (b) die Ladeanzahl, die in dem Bereich des ersten nichtflüchtigen Speichers der Mobilstation gespeichert ist, der die Ladeanzahl speichert, mit der Ladeanzahl aktualisiert wird, die aus dem Modul gelesen wird.
6. Verfahren zum Aufrufen einer Mobilstation nach Anspruch 1, bei dem das Modul eine Zählereinrichtung der Ladeanzahl umfaßt, die bei jedem Laden des Moduls in die Mobilstation um eins erhöht wird und die erhöhte Zählung hält, und bei dem der erste nichtflüchtige Speicher der Mobilstation einen Bereich umfaßt, in dem eine Ladeanzahl gespeichert wird, die aus dem Modul gelesen wird, welches während eines vorherigen Durchlaufs darin geladen war, der Schritt (a) den Schritt umfaßt, daß die Ladeanzahl aus der Zählereinrichtung der Ladeanzahl des geladenen Moduls gelesen wird, der Schritt (b) den Schritt umfaßt, daß diese mit der im ersten nichtflüchtigen Bereich der Mobilstation gespeicherten Ladeanzahl plus eins auf Koinzidenz verglichen wird, die Erfordernisse zum Ausführen des Schritts (c) ein Erfordernis einschließen, daß die kollationierten Ladeanzahlen koinzidieren, das Verfahren die Schritte (d-1), (d-2) und (d-3) ausführt, wenn die Teilnehmerkennungsnummern im Schritt (a) koinzidieren, während von dem im Schritt (b) stattfindenden Vergleich der Mobilstationskennungsdaten sowie der Kollation der Ladeanzahl mindestens eins nicht koinzidiert, das Verfahren zusätzlich den Sehritt aufweist, daß für jegliches Ergebnis des Kollationierens in den Schritten (a) und (b) die Ladeanzahl, die im nichtflüchtigen Speicherbereich der Mobilstation gespeichert ist, mit der Ladeanzahl aktualisiert wird, die aus dem Modul gelesen wird.
7. Verfahren zum Aufrufen einer Mobilstation nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem der erste nichtflüchtige Speicher der Mobilstation Teilnehmerkennungsdaten für eine Vielzahl von Teilnehmern und entsprechende Kommunikationserrichtungsinformation speichert,
der Schritt (a) der Reihe nach den Vergleich der Teilnehmerkennungsdaten für die Vielzahl von Teilnehmern aus dem ersten nichtflüchtigen Speicher ausführt;
bei jedem Koinzidieren von Teilnehmerkennungsdaten für einen der Vielzahl von Teilnehmern der Schritt (c) die Kommunikationsverarbeitungsinformation benutzt, die den vergleichenden Teilnehmerkennungsdaten entspricht, um eine Bedingung herbeizuführen, die eine Verbindung freigibt;
der Schritt (d) die Schritte (d-1), daß die Kommunikationsverarbeitungsinformation aus dem zweiten nichtflüchtigen Speicher zum Aktualisieren der Kommunikationsverarbeitungsinformation entsprechend den frühesten Teilnehmerkennungsdaten innerhalb des ersten nichtflüchtigen Speichers benutzt wird, und (d-2), daß die Teilnehmerkennungsdaten, die aus dem zweiten Speicher des Moduls gelesen werden, zum Aktualisieren der frühesten Teilnehmerkennungsdaten im ersten nichtflüchtigen Speicher benutzt werden.
8. Verfahren zum Aufrufen einer Mobilstation nach Anspruch 7, bei dem das Modul eine Zählereinrichtung der Ladeanzahl umfaßt, die bei jedem Laden des Moduls in die Mobilstation um eins erhöht wird und die erhöhte Zahl hält, und bei dem der erste nichtflüchtige Speicher der Mobilstation einen Bereich umfaßt, in dem die Ladeanzahlen, die aus einer Vielzahl von zuvor darin geladenen Modulen gelesen werden, in einer Weise entsprechend den jeweiligen Teilnehmerkennungsdaten gespeichert werden, der Schritt (a) den Schritt umfaßt, daß eine Ladeanzahl der Zählereinrichtung für die Ladeanzahl des geladenen Moduls gelesen wird, der Schritt (b) den Schritt umfaßt, daß diese mit der im Bereich des ersten nichtflüchtigen Speichers der Mobilstation gespeicherten Ladeanzahl in einer Weise entsprechend allen verglichenen Teilnehmerkennungsdaten plus eins auf Koinzidenz verglichen wird, die Erfordernisse zum Ausführen des Schritts (c) ein Erfordernis einschließen, daß die im Schritt (b) kollationierten Ladeanzahlen koinzidieren, wobei das Verfahren zusätzlich den Schritt aufweist, daß für jegliches Ergebnis des Kollationierens in den Schritten (a) und (b) die Ladeanzahl, die im ersten nichtflüchtigen Bereich der Mobilstation gespeichert ist, wo die Ladeanzahl gespeichert wird, mit der Ladeanzahl aktualisiert wird, die aus dem Modul gelesen wird.
9. Verfahren zum Aufrufen einer Mobilstation nach Anspruch 1, bei dem das Modul eine Zählereinrichtung der Ladeanzahl umfaßt, die bei jedem Laden des Moduls in die Mobilstation um eins erhöht wird und die erhöhte Zählung hält, und bei dem der erste nichtflüchtige Speicher der Mobilstation einen Bereich umfaßt, in dem die Ladeanzahlen, die aus einer Vielzahl von zuvor darin geladenen Modulen gelesen werden, in einer Weise entsprechend jeweiligen Teilnehmerkennungsdaten gespeichert werden, wobei der erste nichtflüchtige Speicher der Mobilstation Teilnehmerkennungsdaten für eine Vielzahl von Teilnehmern enthält und entsprechende Kommunikationsverarbeitungsinformation;
der Schritt (a) den Schritt umfaßt, daß eine Ladeanzahl aus der Zählereinrichtung der Ladeanzahl des geladenen Moduls gelesen wird und der Reihe nach der Vergleich der Teilnehmerkennungsdaten für die Vielzahl von Teilnehmern aus dem ersten nichtflüchtigen Speicher durchgeführt wird;
der Schritt (b) den Schritt umfaßt, daß diese mit der im Bereich des ersten nichtflüchtigen Speichers, wo die Ladeanzahl gespeichert ist, gespeicherten Ladeanzahl in einer Weise entsprechend allen verglichenen Teilnehmerkennungsdaten plus eins auf Koinzidenz verglichen wird;
der Schritt (c) auf solche Weise stattfindet, daß bei einer Koinzidenz sowohl des Vergleichs der Teilnehmerkennungsdaten, des Vergleichs der Mobilstationskennungsdaten und der Kollation der Ladeanzahl im Schritt (b) die Kommunikationsverarbeitungsinformation im ersten nichtflüchtigen Speicher, die den vergleichenden Teilnehmerkennungsdaten entspricht, benutzt wird, um einen Zustand herbeizuführen, der eine Verbindung freigibt;
der Schritt (d) so stattfindet, daß der Schritt (d-1) die Kommunikationsverarbeitungsinformation aus dem zweiten nichtflüchtigen Speicher benutzt, um die Kommunikationsverarbeitungsinformation für die frühesten Teilnehmerkennungsdaten im ersten nichtflüchtigen Speicher zu aktualisieren, und der Schritt (d-2) die Teilnehmerkennungsdaten benutzt, die aus dem Speicher des Moduls gelesen werden, um die frühesten Teilnehmerkennungsdaten im ersten nichtflüchtigen Speicher zu aktualisieren, wobei die Kommunikationsverarbeitungsinformation variable Information und feste Information einschließt,
für den Fall, daß ein Ergebnis des Vergleichs im Schritt (a) koinzidiert, während ein Ergebnis der Kollation der Ladeanzahl nicht koinzidiert, das Verfahren die Schritte ausführt:
(e-1), daß die variable Information aus dem zweiten nichtflüchtigen Speicher des Moduls gelesen wird, um variable Information im ersten nichtflüchtigen Speicher zu überschreiben, die den vergleichenden Teilnehmerkennungsdaten entspricht;
und (e-2), daß die Mobilstationskennungsdaten im ersten Speicher der Mobilstation benutzt werden, um die Mobilstationskennungsdaten im zweiten nichtflüchtigen Speicher des Moduls zu aktualisieren und die aktualisierte variable Information in der ersten nichtflüchtigen Information und die darin unterhaltene feste Information benutzt wird, um einen Zustand herbeizuführen, der eine Verbindung freigibt,
wobei das Verfahren zusätzlich den Schritt aufweist, daß für jegliches Ergebnis von Kollationen in den Schritten (a) und (b) die Ladeanzahl, die im Bereich des ersten nichtflüchtigen Speichers der mobilen Information gespeichert ist, in dem die Ladeanzahl gespeichert ist, mit der aus dem Modul gelesenen Ladeanzahl aktualisiert wird.
10. Verfahren zum Aufrufen einer Mobilstation nach Anspruch 1, bei dem das Modul eine Zählereinrichtung der Ladeanzahl umfaßt, die bei jedem Laden des Moduls in die Mobilstation um eins erhöht wird und die erhöhte Zählung hält, und bei dem der erste nichtflüchtige Speicher der Mobilstation einen Bereich umfaßt, in dem Ladeanzahlen, die aus einer Vielzahl zuvor darin geladener Module gelesen werden, in einer Weise entsprechend jeweiligen Teilnehmerkennungsdaten gespeichert werden, wobei der erste nichtflüchtige Speicher der Mobilstation Teilnehmerkennungsdaten für eine Vielzahl von Teilnehmern speichert sowie entsprechende Kommunikationserrichtungsinformation;
der Schritt (a) den Schritt umfaßt, daß eine Ladeanzahl aus der Zählereinrichtung der Ladeanzahl des geladenen Moduls gelesen wird und der Reihe nach der Vergleich der Teilnehmerkennungsdaten für die Vielzahl von Teilnehmern im ersten nichtflüchtigen Speicher ausgeführt wird;
der Schritt (b) den Schritt umfaßt, daß diese mit der Ladeanzahl, die im ersten nichtflüchtigen Speicherbereich der Mobilstation in Übereinstimmung mit allen zu vergleichenden Teilnehmerkennungsdaten gespeichert ist, plus eins auf Koinzidenz verglichen wird;
der Schritt (c) auf solche Weise stattfindet, daß für den Fall, daß sowohl der Vergleich von Teilnehmerkennungsdaten, der Vergleich von Mobilstationskennungsdaten und die Kollation der Ladeanzahl im Schritt (b) alle koinzidieren, die Kommunikationsverarbeitungsinformation im ersten nichtflüchtigen Speicher, die den vergleichenden Teilnehmerkennungsdaten entspricht, benutzt wird, um einen Zustand herbeizuführen, der eine Verbindung freigibt;
der Schritt (d) auf solche Weise stattfindet, daß der Schritt (d-1) die Kommunikationsverarbeitungsinformation vom zweiten nichtflüchtigen Speicher benutzt, um die Kommunikationsverarbeitungsinformation im ersten nichtflüchtigen Speicher zu aktualisieren, die den frühesten Teilnehmerkennungsdaten entspricht, der Schritt (d-2) die Teilnehmerkennungsdaten benutzt, die aus dem zweiten Speicher des Moduls gelesen werden, um die frühesten Teilnehmerkennungsdaten im ersten nichtflüchtigen Speicher zu aktualisieren, und für den Fall, daß das Vergleichsergebnis im Schritt (a) koinzidiert, während vom Vergleich der Mobilstationskennungsdaten und der Kollation der Ladeanzahl, die im Schritt (b) stattfinden, mindestens eins nicht koinzidiert, die Schritte (d-1), (d-2), (d-3) durchgeführt werden;
wobei das Verfahren zusätzlich den Schritt aufweist, daß für jegliches Ergebnis des Kollationierens in den Schritten (a) und (b) die im ersten nichtflüchtigen Speicherbereich der Mobilstation gespeicherte Ladeanzahl mit der Ladeanzahl aktualisiert wird, die aus dem Modul gelesen wird.
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