DE60021641T2 - Telekommunikationsterminal mit Speicherung von durch den Operator verwalteten Kurznachrichten und Verfahren dafür - Google Patents

Telekommunikationsterminal mit Speicherung von durch den Operator verwalteten Kurznachrichten und Verfahren dafür Download PDF

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DE60021641T2
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Alain M. De Kermadec
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Description

  • Die Erfindung betrifft den Bereich der Telekommunikation und insbesondere die Verbindungen mit mobilen Telefonterminals.
  • Es ist bekannt, dass die Betreiber von Telekommunikationssystemen eine Vielzahl von zusätzlichen Dienstleistungen über einfache Telefonverbindungen hinaus anbieten möchten. Dabei kann es sich beispielsweise um Optionen oder um Funktionen handeln, die mehrere zusätzliche, von einem Betreiber verwaltete Dienstleistungen bieten, wie Angaben über das Konto des Besitzers des Terminals und/oder eines Dienstleisters (wobei dieser der Betreiber sein kann), beispielsweise für die Reservierung einer Kinokarte oder das Senden von themenbezogenen Informationen.
  • Um diese verschiedenen Dienstleistungen zu bieten, müssen in den Telekommunikationsterminals spezifische Daten gesendet und verwaltet werden. Diese, vom Betreiber gesendeten Daten, werden nachfolgend „Betreiberdaten" genannt.
  • Die Erfindung betrifft insbesondere die Verarbeitung dieser Betreiberdaten in den Telekommunikationsterminals.
  • Das Telekommunikationsterminal der Erfindung kann insbesondere, jedoch nicht ausschließlich, ein Funktelefon (oder ein mobiles Terminal oder ME für „Mobile Equipment" in Englisch, gemäß der GSM-Terminologie für „Global System for Mobile communications" in Englisch) sein, das beispielsweise mit einem Funkkommunikationssystem vom Typ GSM, DCS 1800 (für „Digital Cellular System 1800 MHz" in Englisch), vom Typ PCS 1900 (für „Personal Communication System" in Englisch), vom Typ DECT (für „Digital European Cordless Telecommunications" in Englisch) oder vom Typ UMTS (für „Universal Mobile Telecommunication System" in Englisch) kompatibel sein muss.
  • Die technischen Spezifikationen dieser Terminalart verlangen, dass dieses Terminal in der Lage sein muss, alphanumerische Meldungen zu senden und zu empfangen, die klassischerweise Kurzmeldungen (oder „SMS" für „Short Message Service" in Englisch) genannt werden.
  • Eine Anwendung dieser Kurzmeldungen besteht darin, einem Benutzer das Kommunizieren mit einem anderen Benutzer zu ermöglichen. Die Rede ist dann von „Benutzerkurzmeldungen". Diese informieren ihn beispielsweise darüber, dass ein Anruf auf seinem Anrufbeantworter eingegangen ist.
  • Eine weitere Anwendung dieser Kurzmeldungen besteht darin, dass der Betreiber die Möglichkeit hat, die oben erwähnten Betreiberdaten an die Terminals zu senden. Die Rede ist dann von „Betreiberkurzmeldungen".
  • Die Kurzmeldungen bestehen aus einem Kopffeld und einem Feld mit alphanumerischen Daten (bzw. mit einem alphanumerischen Datenwert) oder Textfeld.
  • Es wird im Allgemeinen zwischen den folgenden Klassen von Kurzmeldungen unterschieden:
    – Klasse 0: nur flüchtig angegebene aber nicht gespeicherte Kurzmeldungen;
    – Klasse 1: Kurzmeldungen, die im Speicher des Telekommunikationsterminals gespeichert werden;
    – Klasse 2: Kurzmeldungen, die im Speicher eines Moduls zur Identifizierung des Teilnehmers (oder SIM Karte) gespeichert sind, mit dem das Terminal zusammenwirkt;
    – Klasse 3: Kurzmeldungen, die im Speicher eines Peripheriegerätes (beispielsweise ein mit dem Telekommunikationsterminal verbundener tragbarer Mikrocomputer) gespeichert werden;
    – unbestimmte Klassen: Kurzmeldungen, die kein vorgegebenes Speicherziel haben.
  • Unabhängig vom betroffenen Speicher (die des Telekommunikationsterminals, des Moduls zur Identifizierung des Teilnehmers oder des Peripheriegerätes) ist die Zahl der Plätze auf zehn oder zwanzig Plätze für Kurzmeldungen beschränkt.
  • Die gespeicherten empfangenen oder zu sendenden Kurzmeldungen (Liste der Kurzmeldungen) können beispielsweise am Bildschirm des Telekommunikationsterminals mit Hilfe des Bilddurchlaufs (oder „scrolling" in Englisch) gelesen werden.
  • Selbstverständlich verfügt das Terminal über Verwaltungsmittel, die es dem Benutzer erlauben, Kurzmeldungen teilweise oder insgesamt zu löschen. Im Allgemeinen löscht der Benutzer die Kurzmeldungen, nachdem er sie zur Anzeige gebracht hat.
  • Es werden nun die mit der Verwaltung des Kurzmeldungsspeichers des Moduls zur Identifizierung des Teilnehmers zusammenhängenden Probleme besprochen. Es ist einzusehen, dass die gleichen Probleme auch bei der Verwaltung der anderen Kurzmeldungsspeicher auftreten.
  • Derzeit betrifft die Verwaltung des Kurzmeldungsspeichers in gleicher Weise Benutzerkurzmeldungen wie Betreiberkurzmeldungen.
  • Diese Einzelverwaltung verursacht jedoch gravierende Probleme für den Betreiber. Es kommt nämlich oft vor, dass der Benutzer den Kurzmeldungsspeicher schlecht verwaltet, insbesondere indem er nicht regelmäßig nicht mehr gültige Kurzmeldungen löscht. Dies bewirkt eine Überbelegung des Kurzmeldungsspeichers und kann somit den Empfang neuer Kurzmeldungen behindern. Eine derartige Behinderung mag für den Benutzer nicht sehr gravierend sein, sie kann jedoch den Betreiber beim Sicherstellen des ordnungsgemäßen Ablaufes bestimmter Dienstleistungen behindern. So wäre der Betreiber beispielsweise nicht mehr in der Lage, dem Benutzer den Eingang eines Anrufes auf seinem Anrufbeantworter zu melden.
  • Darüber hinaus kann diese Einzelverwaltung den Benutzer dazu führen, Betreiberkurzmeldungen zu früh zu löschen, vor ihrer Verarbeitung durch das Terminal oder dem Modul zur Identifizierung des Teilnehmers.
  • Eine Lösung könnte darin bestehen, Betreiberkurzmeldungen in einem anderen Speicher zu speichern, als in den für Benutzerkurzmeldungen genutzten. Eine derartige Lösung ist dennoch schwer annehmbar und kann nicht eingesetzt werden, weil sie den derzeitigen Normen nicht entspricht und ihr Einsatz komplex und kostspielig wäre.
  • Über die französische Patentanmeldung FR 2 742 290 ist jedoch eine tragbare Speichervorrichtung für persönliche Informationen bekannt, die in ein tragbares Funkkommunikationsgerät eingebaut werden kann. So werden empfangene und gespeicherte Informationen beispielsweise in Kurzmeldungen (SMS) gespeichert. Die empfangenen Kurzmeldungen werden in verschiedenen Bereichen gespeichert, abhängig von der Art der Kurzmeldung.
  • Die vorliegende Erfindung soll insbesondere diesen verschiedenen Nachteilen des Standes der Technik entgegenwirken.
  • Genauer gesagt besteht ein Ziel der Erfindung im Bereitstellen einer Technik, mit der die Verwaltung und das Speichern von „Betreiberkurzmeldungen" vereinfacht und verbessert werden können.
  • Ein weiterer Zweck der Erfindung ist das Bereitstellen einer Technik, die dem Betreiber das sichere Versenden seiner Betreiberkurzmeldungen ermöglicht.
  • Noch ein Zweck der Erfindung ist das Bereitstellen einer Technik, mit der das Löschen von Betreiberkurzmeldungen vor ihrer Verarbeitung durch die Terminals verhindert wird.
  • Ein anderer Zweck der Erfindung ist das Bereitstellen einer Technik, die keine Anpassung des Telekommunikationsterminals benötigt.
  • Ein Zweck der Erfindung ist das Bereitstellen einer mit den derzeitigen Telekommunikationsterminals kompatiblen Technik.
  • Noch ein Ziel der Erfindung ist das Bereitstellen einer Technik, mit der die Zuordnung der verfügbaren Ressourcen optimiert wird.
  • Diese verschiedenen Ziele sowie andere, die im Nachhinein ersichtlich werden, erreicht man nach der Erfindung mit Hilfe eines Telekommunikationsterminals, das Mittel zum Speichern von empfangenen und/oder zu sendenden Kurzmeldungen umfasst, wobei jede dieser Kurzmeldungen ein Kopffeld und ein Datenfeld aufweist und wobei die Mittel zum Speichern N Speicherplätze für Kurzmeldungen enthalten, wobei in diesem Terminal mindestens einer dieser Speicherplätze für das Speichern von Kurzmeldungen reserviert ist, die eine vorgegebene Adresse aufweisen, welche von dem das Telekommunikationsterminal einsetzenden Betreiber festgelegt wird.
  • Das allgemeine Prinzip der Erfindung besteht demnach im Unterscheiden von zwei verschiedenen und voneinander getrennten Bereichen innerhalb derselben Speichereinheit, der eine zum Speichern der Betreiberkurzmeldungen und der andere zum Speichern von Benutzerkurzmeldungen.
  • Das Reservieren von Speicherplätzen für die Betreiberkurzmeldungen ermöglicht es dem Betreiber, seine Betreiberkurzmeldungen ohne Risiko einer Überbelegung des Speichers oder von Konflikten mit den Benutzerkurzmeldungen oder gar des unbeabsichtigten Löschens durch den Betreiber zu senden.
  • In der Tat ist nur der Betreiber in der Lage, auf den Inhalt dieser reservierten Speicherplätze mit dem Ziel ihrer Änderung und/oder Aktualisierung einzuwirken.
  • Es sei darauf hingewiesen, dass man unter Betreiber nicht nur den Betreiber des Telekommunikationsnetzes versteht, sondern auch einen möglichen Dienstleister, der einen Vertrag mit dem Betreiber abgeschlossen hat.
  • Nach der Erfindung wird die vorgegebene Adresse ständig in dem Bereich des Speichers gespeichert, der dem Kopffeld der Kurzmeldung dieses reservierten Speicherplatzes entspricht.
  • Es ist bekannt, dass die Mittel zum Verwalten von Speichermitteln im Allgemeinen einen Befehl zum vollständigen Löschen des Inhaltes dieser Speichermittel umfassen. Dieser Löschvorgang kann Gefahren in sich bergen, wie oben erläutert (was somit ein zusätzlicher Grund für den Fachmann war, die Lösung der Erfindung nicht in Betracht zu ziehen). Diese Gefahren werden nach der Erfindung dadurch eliminiert, dass die Adresse in dem dem Kopffeld entsprechenden Speicherbereich sofort nach dem besagten Löschen erneut geladen wird. Dieses erneute Laden der Adresse ermöglicht es, dass der betroffene Platz dem Speichern einer Betreiberkurzmeldung zugeordnet bleibt.
  • Es kann selbstverständlich parallel zum erneuten Laden der Adresse ebenfalls die Möglichkeit in Betracht gezogen werden, dass die mit der entsprechenden Kurzmeldung assoziierten Daten ebenfalls in dem dem Datenfeld entsprechenden Speicherbereich sofort nach dem Löschen erneut geladen werden. Dies ermöglicht den Erhalt von noch nicht verarbeiteten Betreiberkurzmeldungen.
  • Im Falle eines erneuten Ladens, das nur die Adresse des reservierten Speicherplatzes betrifft, kann der Betreiber die Entscheidung treffen, die gespeicherten und gelöschten Kurzmeldungen erneut zu senden, die noch nicht verarbeitet wurden.
  • Nach einer bevorzugten Ausführung der Erfindung erfolgt das erneute Laden der Adresse aus einem Pufferspeicher, in dem diese Adresse vor dem Löschen umgesetzt wurde.
  • Es ist interessant festzustellen, dass das erneute Laden ebenfalls die mit der erneut geladenen Adresse zusammenhängenden „Betreiberdaten" betreffen kann.
  • Ein derartiger Pufferspeicher liegt vorteilhafterweise innerhalb des Moduls zur Identifizierung des Teilnehmers.
  • Nach einer besonderen Ausführung der Erfindung umfassen die Speichermittel mindestens drei Speicherplätze, die zum Speichern von mindestens drei vorgegebenen Adressen entsprechenden Kurzmeldungen reserviert sind.
  • Es ist jedoch eindeutig, dass die Erfindung keine Zwänge bezüglich des Speicherplatzes bzw. der Zahl der Speicherplätze ausübt, der/die zum Speichern einer „Betreiberkurzmeldung" bzw. von „Betreiberkurzmeldungen innerhalb der Grenzen des verfügbaren Platzes reserviert ist/sind.
  • Bei dieser besonderen Ausführung entsprechen die vorgegebenen Adressen jeweils dem Folgenden:
    • – Informationen, die eine Verwaltungsdienstleistung des Anrufbeantworters betreffen (welche insbesondere das Melden des Vorhandenseins von Anrufen im Anrufbeantworter mittels Kurzmeldungen sicherstellen);
    • – Informationen, die einer Lademeldung entsprechen;
    • – Informationen, welche dem Verbrauch an Telefoneinheiten des Benutzers entsprechen.
  • Vorteilhafterweise kann mindestens eine der vorgegebenen Adressen herunter geladen werden.
  • In dieser Weise kann der Betreiber jederzeit eine (mehrere) neue, beispielsweise neuen Dienstleistungen entsprechende vorgegebene Adresse(n) ändern und/oder aktualisieren und/oder hinzufügen.
  • Bei einer bevorzugten Ausführung der Erfindung handelt es sich um ein Funktelefon eines Funkkommunikationssystems.
  • Beispielsweise gehört das Funkkommunikationssystem der folgendes umfassenden Gruppe an:
    • – Funkkommunikationssysteme des Typs GSM;
    • – Funkkommunikationssysteme des Typs DCS 1800;
    • – Funkkommunikationssysteme des Typs PCS 1900;
    • – Funkkommunikationssysteme des Typs UMTS;
    • – Funkkommunikationssysteme des Typs DECT.
  • Diese Liste von Kommunikationssystemen ist selbstverständlich nicht vollständig.
  • Bei einer bevorzugten Ausführung der Erfindung sind die Speichermittel und/oder der Pufferspeicher zumindest teilweise in einem herausnehmbaren Datenträger vorhanden, der in ein entsprechendes Lesegerät des Telekommunikationsterminals eingesteckt werden soll, und dieser herausnehmbare Datenträger ist zumindest teilweise in ein Modul zur Identifizierung des Teilnehmers integriert.
  • Die Erfindung betrifft ebenfalls ein Verwaltungsverfahren für Mittel zum Speichern von empfangenen und/oder zu sendenden Kurzmeldungen, das von dem oben beschriebenen Telekommunikationsterminal eingesetzt wird. Ein derartiges Verfahren umfasst insbesondere einen Schritt zum Reservieren von mindestens einem der erwähnten Speicherplätze für das Speichern von Kurzmeldungen, die eine von dem das Telekommunikationsterminal einsetzenden Betreiber festgelegte vorgegebene Adresse tragen.
  • Weitere Eigenschaften und Vorteile der Erfindung werden beim Lesen der nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführung der Erfindung deutlich, die nur als Beispiel ohne einschränkenden Charakter vorgestellt wird sowie unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren, wobei:
  • die 1A und 1B vereinfachte Diagramme einer besonderen Ausführung eines Telekommunikationsterminals bzw. eines Moduls zur Identifizierung des Teilnehmers darstellen;
  • 2 ein vereinfachtes Organigramm einer besonderen Ausführung darstellt, die vom Telekommunikationsterminal der 1 eingesetzt werden kann, und
  • 3 mittels eines vereinfachten Organigramms ein Funktionsmodus darstellt, das sich innerhalb des Telekommunikationsterminals der 1 einsetzen lässt.
  • Die Erfindung betrifft demnach ein Telekommunikationsterminal, welches insbesondere das Optimieren der Verwendung von Kurzmeldungen ermöglicht, welche Daten enthalten, die einer (mehreren) von einem Betreiber angebotenen Dienstleistungen) entsprechen und/oder den direkten Zugang zu derartigen Daten ermöglicht, um diese optimal zu verwalten.
  • Bei der Fortführung dieser Beschreibung wird als Telekommunikationsterminal der Fall eines Funktelefons (oder eines mobilen Telekommunikationsterminals) eines Funktelefonsystems vom Typ GSM angenommen. Es ist jedoch eindeutig, dass die Erfindung auf jede Art von Telekommunikationsterminal (ob feststehend oder mobil) anwendbar ist. Der Fachmann wird ohne Probleme die Erfindung insbesondere auf den Fall eines feststehenden Telekommunikationsterminals übertragen.
  • Es wird nun im Zusammenhang mit dem vereinfachten Diagramm der 1 eine besondere Ausführung eines Telekommunikationsterminals 11 nach der Erfindung vorgestellt.
  • In klassischer Weise umfasst das Telekommunikationsterminal 11:
    • – eine Antenne 111, die den Empfang und/oder das Senden von Signalen ermöglicht, welche Informationen tragen, die über eine (nicht dargestellte) Basisstation gesendet wurden oder aus dieser Station stammen;
    • – einen Anzeigebildschirm 112, mit dem insbesondere eine (mehrere) Kurzmeldungen) angezeigt werden kann (können), die über die Basisstation empfangen und/oder zu senden ist (sind);
    • – eine Tastatur 113, mit einer Mehrzahl von Tasten, die insbesondere das Schreiben einer zu sendenden Kurzmeldung ermöglichen, wie beispielsweise die dargestellte Kurzmeldung 114 („Treffen am 15 Januar, 14.00 Uhr, bei Jean"), sowie das Bewegen mittels der Tasten 116 innerhalb einer Liste 13 von empfangenen und/oder zu sendenden Kurzmeldungen mit dem Ziel, eine (mehrere) dieser Kurzmeldungen auf dem Bildschirm 112 anzuzeigen.
  • Derartige Kurzmeldungen werden in der Empfehlung GSM 02.03 (hier als Referenz eingefügt) beschrieben.
  • Das Telekommunikationsterminal 11 wirkt zusammen mit einem herausnehmbaren Datenträger, der in ein entsprechendes Lesegerät des Telekommunikationsterminals 11 eingeführt werden kann. Dieser herausnehmbare Datenträger ist beispielsweise ein Modul 12 zum Identifizieren eines Teilnehmers (oder SIM). Das Modul 12 zum Identifizieren des Teilnehmers ist eine Karte mit einem Mikroprozessor, welcher das Speichern bestimmter Daten, unter denen insbesondere die Liste 13 von empfangenen und/oder zu sendenden Kurzmeldungen enthalten sind, innerhalb der Speichermittel 123 sowie das Bearbeiten derartiger Daten ermöglicht.
  • Die Speichermittel 123 werden den empfangenen und/oder zu sendenden Kurzmeldungen zugeordnet. Sie umfassen eine feste Zahl N von Speicherplätzen 130 für Kurzmeldungen, beispielsweise von dreizehn.
  • Das Terminalpaar 11 zur Telekommunikationsterminal/Modul 12 zum Identifizieren des Teilnehmers bietet dem Netz und der Sicherheit verschiedene für den Teilnehmer spezifische Funktionen, wie beispielsweise:
    • – Speichern von Telefonnummern;
    • – Speichern von empfangenen und/oder zu sendenden Kurzmeldungen;
    • – Speichern der bevorzugten Netzbetreiber;
    • – Speichern einer Liste feststehender, für den Teilnehmer bevorzugter Rufnummern;
    • – Speichern der Verwaltung des betroffenen Funkkommunikationssystem;
    • – Speichern der internationalen Identifikationsnummer des Teilnehmers nach den IMSI-TMSI-Normen;
    • – Speichern der charakteristischen Daten der mit der Zelle, in der sich das Telekommunikationsterminal 11 befindet, assoziierten Basisstation;
    • – Authentifizieren des Teilnehmers dem Netz gegenüber;
    • – passives Authentifizieren des Teilnehmers durch einen geheimen Code (oder PIN für „Personal Identification Number" in Englisch);
    • – ...
  • Diese verschiedenen Funktionalitäten werden mittels eines Software-Werkzeugsatzes (oder "SIM Toolkit" in Englisch) verwaltet, der das Telekommunikationsterminal 11 sowie das Modul 12 zum Identifizieren des Teilnehmers gemeinsam steuert. Um den Werkzeugsatz einzusetzen, wird insbesondere die Empfehlung GSM 11.11 Phase 2+ berücksichtigt, welche die Mechanismen angibt, mit denen der innere Betrieb zwischen dem Telekommunikationsterminal 11 und dem Modul 12 zum Identifizieren des Teilnehmers sichergestellt wird.
  • Ein Benutzer des Telekommunikationsterminals 11 kann insbesondere eine für einen Betreiber spezifische Taste 115 (hier durch die „SFR" (eingetragenes Warenzeichen) Taste dargestellt) drücken, um den Zugang zu einem Hauptmenü zu erhalten, das insbesondere eine Option bietet, mit der das Lesen einer jeden in der Liste 13 befindlichen empfangenen und/oder zu sendenden Kurzmeldung möglich wird. Es sei darauf hingewiesen, dass der Benutzer ebenfalls mit Hilfe einer zweiten, von einem Menü gebotenen Option, mindestens eine (mehrere) Kurzmeldungen) löschen kann, die er bereits (durch Anzeige am Bildschirm 112) zur Kenntnis genommen hat und/oder die er nicht mehr sehen möchte (beispielsweise am Bildschirm 112). Ein anderer Befehl ermöglicht das gleichzeitige und systematische Löschen der Menge aller Kurzmeldungen.
  • Jede Kurzmeldung weist eine Größe von höchstens einigen zehn Symbolen auf. Jede Kurzmeldung umfasst ein Kopffeld, das die Adresse der Kurzmeldung und ein Datenfeld trägt, welches die für die entsprechende Kurzmeldung nützlichen Daten enthält. Jede Kurzmeldung wird innerhalb eines Speicherplatzes 133 gespeichert. Der Speicherplatz 133 für eine Kurzmeldung umfasst einerseits einen ersten, mit 134 bezeichneten Bereich, der zum Speichern des Kopffeldes der betroffenen Kurzmeldung dient und andererseits einen zweiten, mit 135 bezeichneten Bereich zum Speichern der Daten der betreffenden Kurzmeldung.
  • Nach der Erfindung ist mindestens einer der Speicherplätze dem Speichern von Kurzmeldungen reserviert, die eine vorgegebene, von dem das Telekommunikationsterminal 11 einsetzenden Betreiber festgestellte Adresse 136 tragen. Anders gesagt, ist es vorgesehen, einen Teil des Speicherplatzes 130, der zum Speichern empfangener und/oder zu sendender Kurzmeldungen an Benutzer oder die von Benutzern kommen, die so genannten „Benutzerkurzmeldungen", zu reservieren, um besondere, „Betreiberkurzmeldungen" genannte Kurzmeldungen, die nur vom Betreiber verwaltet werden, zu speichern. Derartig „Betreiberkurzmeldungen" bleiben innerhalb eines vorgegebenen Bereiches 132 gespeichert, der dem Modul 12 zum Identifizieren des Teilnehmers (und/oder dem Telekommunikationsterminal 11) sowie dem Betreiber bekannt ist. Demnach ist nur der Betreiber in der Lage, den für eine bestimmte „Betreiberkurzmeldung" reservierten Speicherplatz wieder zu finden. So kann sich der Betreiber Zugang zum Schreiben (und gegebenenfalls zum Lesen) zu den Daten des Datenfeldes einer bestimmten „Betreiberkurzmeldung" verschaffen. Der Betreiber ist insbesondere in der Lage, die Daten der „Betreiberkurzmeldung" zu ändern und/oder zu aktualisieren, um sie festzulegen. Der Benutzer kann lediglich den Inhalt des Datenfeldes dieser „Betreiberkurzmeldung" lesen, ohne bei seiner Festlegung (und somit das Schreiben derselben) intervenieren zu können. Der Benutzer ist nicht in der Lage, sich den Zugang zum Speicherplatz, der die vorgegebene Adresse 136 der „Betreiberkurzmeldung" umfasst, sowohl zum Schreiben als auch zum Lesen, zu verschaffen.
  • Das Reservieren von Speicherplätzen für „Betreiberkurzmeldungen" setzt voraus, dass die Speichermittel 123 einen ersten Speicherbereich 131 für „Benutzerkurzmeldungen" und einen zweiten Speicherbereich 132 für „Betreiberkurzmeldungen" aufweisen.
  • Es wird der Einfachheit halber in der nachfolgenden Beschreibung angenommen, dass mehrere Speicherplätze für „Betreiberkurzmeldungen" reserviert sind.
  • Die Speichermittel 123 umfassen beispielsweise mindestens drei Speicherplätze, die dem Speichern von „Betreiberkurzmeldungen" reserviert sind, welche mindestens drei vorgegebenen Adressen 136 mit den Bezeichnungen „a1", „a2" und „a3" entsprechen.
  • Die vorgegebenen Adressen 136 für „Betreiberkurzmeldungen" werden dauerhaft im zweiten Speicherbereich 132 innerhalb von Speicherplätzen 134 gespeichert, die dem Kopffeld der „Betreiberkurzmeldung" entsprechen. Die Speicherplätze 134 umfassen demnach die Kopffelder der „Betreiberkurzmeldungen", um die Identifizierung der in den Speicherplätzen für Kurzmeldungen enthaltenen Datenart jederzeit zu ermöglichen. Diese Identifizierung kann insbesondere dann stattfinden, wenn der (ausschließlich für den Betreiber zulässige) Zugang zu „Betreiberdaten" angestrebt wird, um diese zu ändern und/oder zu aktualisieren und/oder, um die vorgegebene Adresse durch eine neue vorgegebene Adresse zu ersetzen (beispielsweise um die Qualität der Dienstleistung zu verbessern). Was die Datenfelder der „Betreiberkurzmeldungen" betrifft, so werden sie innerhalb von Speicherplätzen 135 gespeichert, die ausdrücklich zum Speichern der Datenfelder von „Betreiberkurzmeldungen" vorgesehen sind.
  • Mindestens eine der vorgegebenen Adressen 136 kann herunter geladen werden. Es ist ersichtlich, dass der Betreiber über die verschiedenen Dienstleistungen, die dem Benutzer des Telekommunikationsterminals 11 angeboten werden, in Abhängigkeit von dem, was er bevorzugt und/oder von den Dienstleistern, mit denen er Verträge abgeschlossen hat, entscheidet. Der Betreiber kann nämlich die Zahl und die Art der „Betreiberkurzmeldungen" als Funktion verschiedener Parameter (für die vom Betreiber angebotenen Dienstleistungen spezifische Informationen, benutzte Sprachen usw.) ändern.
  • Die vorgegebenen Adressen 136 für die „Betreiberkurzmeldungen" entsprechen jeweils:
    • – Informationen 137 bezüglich einer Verwaltungsdienstleistung des Anrufbeantworters, wie Meldungen bezüglich der Zahl der eingegangenen Anrufe, die vom Betreiber verwaltet werden und die der Benutzer noch nicht zur Kenntnis genommen hat;
    • – Informationen 138, die einer Meldung zum Herunterladen entsprechen, beispielsweise Wetterberichte;
    • – Informationen 139, welche den Verbrauch an Telefoneinheiten durch den Benutzer betreffen, beispielsweise die Guthabenhöhe und/oder den Betrag des laufenden Gesprächs.
  • Die Liste 13 der empfangenen und/oder zu sendenden „Benutzerkurzmeldungen" sowie der „Betreiberkurzmeldungen" wird in denselben Speichermitteln 123 gespeichert, die innerhalb des Moduls 12 zum Identifizieren des Teilnehmers vorgesehen sind. Diese Speichermittel 123 sind über eine Leitung 142 mit Mitteln 122 zum Vergleichen von Adressen verbunden, welche im Modul 12 zum Identifizieren des Teilnehmers integriert sind.
  • Die Mittel 122 zum Vergleichen von Adressen vergleichen, insbesondere beim Empfang einer neuen Kurzmeldung (über das Telekommunikationsterminal 11), die Art der im Kopffeld der empfangenen Kurzmeldung enthaltenen Adresse mit der (denen) in dem Kopffeld der Kurzmeldungen entsprechenden Speicherbereich 132 enthaltenen. Ein derartiger Vergleich ermöglicht das Feststellen der Speicherposition der empfangenen Kurzmeldung innerhalb des Speichermittels 123 für Kurzmeldungen. Handelt es sich somit, gemäß einer ersten Möglichkeit, um eine „Benutzerkurzmeldung", so wird die empfangene Kurzmeldung (die keine vorgegebene Adresse 136 trägt) in einem Speicherplatz des ersten Speicherbereiches 131 gespeichert. Nach einer zweiten Möglichkeit, nämlich dann, wenn die empfangene Kurzmeldung (innerhalb ihres Kopffeldes) eine der vorgegebenen Adressen 136 umfasst (die einer der Adressen identisch ist, die sich innerhalb des Speicherplatzes 134 des zweiten Speicherbereiches 132 befinden), wie beispielsweise die mit „a1", „a2" oder „a3" gekennzeichnete Adresse, so wird die empfangene Kurzmeldung innerhalb des dem zweiten Speicherbereich 132 entsprechenden Speicherplatzes gespeichert (wobei gegebenenfalls die bereits dort gespeicherte „Speicherkurzmeldung" überschrieben wird). Um die Mittel zum Vergleichen von Adressen 122 zu steuern, sind damit Mittel 121 zum Bearbeiten und Verwalten von Daten über eine Leitung 141 verbunden.
  • Die das Entscheidungszentrum bildenden Mittel 121 zum Verarbeiten und Verwalten von Daten verarbeiten und verwalten insbesondere Daten, die über das Lesegerät des Moduls 12 zum Identifizieren von Teilnehmern mit dem Telekommunikationsterminal 11 ausgetauscht werden sowie die zu sendenden und/oder zu empfangenden Daten der verschiedenen Mittel, die einerseits im Modul 12 zum Identifizieren von Teilnehmern und andererseits im Telekommunikationsterminal 11 enthalten sind, wie beispielsweise die Speichermittel 123 für Kurzmeldungen. Wenn die Mittel 121 zum Verarbeiten und Verwalten von Daten eine Kurzmeldung über die mit dem Lesegerät verbundenen (nicht dargestellte) Übertragungsmittel empfangen, so senden die Verarbeitungsmittel 121 die empfangene Kurzmeldung an die Mittel 122 zum Vergleichen von Adressen.
  • Vor dem Senden einer Löschanweisung (die insbesondere von einem Benutzer des Telekommunikationsterminals 11 befohlen wird), welche die Gesamtheit des Inhaltes der Speichermittel 123 betrifft, erzeugen die Verarbeitungsmittel 121 eine Anweisung, die das Laden einer jeden vorgegebenen Adresse 136 (die sich im Kopffeld der „Betreiberkurzmeldung" befindet) und möglicherweise der jeweiligen Daten 137, 138, 139 (die in den Datenfeldern enthalten sind) in einen Speicherbereich 170, der in einem Pufferspeicher 124 vorgesehen ist, ermöglichen.
  • Der Pufferspeicher 124 ist beispielsweise innerhalb des Moduls 12 zum Identifizieren von Teilnehmern vorgesehen. Nach einer (nicht dargestellten) ersten Variante der Ausführung der Erfindung, befindet sich der Pufferspeicher innerhalb des Telekommunikationsterminals 11. Nach einer (nicht dargestellten) zweiten Variante der Ausführung der Erfindung, befindet sich der Pufferspeicher 124 innerhalb eines Peripheriegerätes, beispielsweise eines mit dem Telekommunikationsterminal 11 verbundenen tragbaren Mikrocomputers. Nach einer (nicht dargestellten) dritten Variante der Ausführung der Erfindung, befinden sich die Speicherplätze für die vorgegebenen Adressen 136 und eventuell für die „Betreiberdaten" 137 bis 139 zwischen einem im Telekommunikationsterminal 11 und einem im Modul 12 zur Identifizierung von Teilnehmern enthaltenen Pufferspeicher und möglicherweise einem in einem Peripheriegerät (beispielsweise einen Mikrocomputer) enthaltenen Pufferspeicher.
  • Die Anweisung, die das Laden einer jeden vorgegebenen Adresse 136 ermöglicht, wird von den Datenverarbeitungs- und -verwaltungsmitteln 121 ausgegeben und wird über eine Verbindung 143 an die Speichermittel 123 für Kurzmeldungen gesendet. Die Anweisung zum Laden ermöglicht das Übertragen einer jeden vorgegebenen Adresse 136 sowie möglicherweise der assoziierten „Betreiberdaten" 137, 138, 139 von den Speichermitteln 123 in den Pufferspeicher 124. Eine derartige Übertragung erfolgt zwischen den Speichermitteln 123 und dem Pufferspeicher 124, entweder direkt über die Verbindung 16 oder indirekt über die Datenverarbeitungs- und -verwaltungsmittel 121 und den Mittel 122 zum Vergleichen von Adressen, d.h., über die Verbindungen 142 bzw. 141 bzw. 15.
  • Nach Erhalt einer Anweisung zum Löschen des gesamten Inhaltes aller Speicherplätze wird jede vorgegebene Adresse 136 in den insbesondere dem Kopffeld der „Betreiberkurzmeldung" entsprechenden Speicherbereich der Speichermittel 123 wieder geladen. Als Option werden die „Betreiberdaten" ebenfalls in den Speicherbereich 132 der dem Datenfeld der „Betreiberkurzmeldungen" entsprechenden Speichermittel 123 wieder geladen. Ein derartiges erneutes Laden ermöglicht es somit, immer den Inhalt einer Kurzmeldung (bzw. mehrerer Kurzmeldungen) im Speicher zu erhalten, trotz des (vorher erfolgten) Löschens dieser Kurzmeldungen. Um dieses erneute Laden durchzuführen, wird jede vorgegebene Adresse 136 vom Pufferspeicher 124 zu den Speichermitteln 123 übertragen. In gleicher Weise wie für das Laden einer jeden vorgegebenen Adresse 136 sowie eventuell der entsprechenden „Betreiberdaten" in den Pufferspeicher 124, erfolgt die Übertragung zwischen dem Pufferspeicher 124 und den Speichermitteln 123 entweder direkt über die Verbindung 16 oder indirekt über die Datenverarbeitungs- und -verwaltungsmittel 121 und den Mitteln 122 zum Vergleichen von Adressen, d.h., über die Verbindungen 15 bzw. 141 bzw. 142.
  • Es ist ersichtlich, dass der Löschvorgang des Inhaltes des innerhalb der Speichermittel 123 reservierten Speicherplatzes 132 somit nicht zum endgültigen Verlust weder der vorgegebenen Adressen 136 noch möglicherweise der assoziierten „Betreiberdaten" 137 bis 139 führt (da der Pufferspeicher 124 den Speicherbereich 170 umfasst, der eine identische Kopie dieser vorgegebenen Adressen 136 (und gegebenenfalls der assoziierten Daten 137 bis 139) enthält, der zum richtigen Zeitpunkt die Gesamtheit der „Betreiberkurzmeldungen" an die Speichermittel 123 zurückgeben kann). Dieser Speicherbereich 170 kann dieselben Eigenschaften wie die der Lagerplätze aufweisen, die für Kurzmeldungen reserviert sind, welche die „Betreiberdaten" innerhalb der Speichermittel 123 verarbeiten (nämlich das Umfassen eines dem Kopffeld entsprechenden Speicherbereiches 171 und eines dem Datenfeld entsprechenden Speicherbereiches 172, der somit eine Kopie der vorgegebenen Adresse 136 und möglicherweise eine Kopie der jeweils assoziierten „Betreiberdaten" 137 bis 139 enthält).
  • Die vorliegende Erfindung bietet demnach eine einfache, leistungsfähige und kostengünstige Architektur zur Verwirklichung eines Telekommunikationsterminals 11, in Zusammenarbeit mit einem Modul 12 zum Identifizieren eines Teilnehmers, die insbesondere das effektive Verarbeiten und Verwalten der „Betreiberdaten" ermöglicht.
  • Es wird nun mit Bezug auf das vereinfachte Organigramm der 2 eine besondere Ausführung eines Verfahrens vorgestellt, das vom Telekommunikationsterminal 11 eingesetzt werden kann.
  • In klassischer Weise umfasst ein Verfahren 20 zum Verwalten von Speichermitteln 123 von durch das Telekommunikationsterminal 11 zu empfangenden und/oder zu sendenden Kurzmeldungen (s. 1), einen Schritt 21 zum Empfangen einer Kurzmeldung, die über eine Basisstation übertragen wird und an einen Benutzer des Telekommunikationsterminals 11 gerichtet ist.
  • Einer wesentlichen Eigenschaft der Erfindung entsprechend, wird ein Schritt 22 zum Analysieren der Adresse der empfangenen Kurzmeldung durchgeführt. Dieser Analysenschritt 22 besteht insbesondere im Vergleichen der im Kopffeld der empfangenen Kurzmeldung befindlichen Adresse mit jeder vorgegebenen Adresse der Menge der vorgegebenen Adressen (die sich im Speicherbereich 171 der Speicherplätze befinden, die innerhalb der Speichermittel 123 für Kurzmeldungen dem Speichern von „Betreiberkurzmeldungen" reserviert sind).
  • Im positiven Fall, d.h., wenn die Adresse der empfangenen Kurzmeldung einer vorgegebenen Adresse 136 entspricht, so entscheiden die Datenverarbeitungs- und -verwaltungsmittel 121 (beispielsweise aufgrund der Übertragung eines positiven Ergebnisses bezüglich des Vergleiches zwischen der Adresse der empfangenen Kurzmeldung und einer der vorgegebenen Adressen) das Speichern 23 der empfangenen Kurzmeldung an dem Speicherplatz, welcher dem Speichern der „Betreiberkurzmeldung" (d.h., die eine derartige Adresse innerhalb des Speicherbereiches 132 (der so vorgesehen ist, dass er in den Speichermitteln 123 für Kurzmeldungen integriert ist) trägt) reserviert ist. Die empfangene Kurzmeldung umfasst insbesondere die ausschließlich vom betroffenen Betreiber verwalteten Daten.
  • Andernfalls, d.h., wenn die Adresse der empfangenen Kurzmeldung nicht einer vorgegebenen Adresse 136 entspricht, so entscheiden die Datenverarbeitungs- und -verwaltungsmittel 121 (beispielsweise aufgrund der Übertragung eines negativen Ergebnisses bezüglich des Vergleiches zwischen der Adresse der empfangenen Kurzmeldung und der vorgegebenen Adressen 136) das Speichern 24 der empfangenen Kurzmeldung innerhalb eines Speicherplatzes für empfangene Kurzmeldungen und/oder das Senden von Kurzmeldungen aus dem Speicherbereich 131 für die Speichermittel 123.
  • Wenn die empfangene Kurzmeldung innerhalb der Speichermittel 123 gespeichert wurde, so geht man zu einem Abfrageschritt 25 über, wobei das Telekommunikationsterminal 11 (das möglicherweise von den Datenverarbeitungs- und -verwaltungsmitteln 121 gesteuert wird) im Verlauf dieses Schrittes regelmäßig (beispielsweise bei jedem Zyklus einer Steuerungsuhr) beobachtet, ob das Telekommunikationsterminal 11 eine neue Kurzmeldung empfangen hat.
  • Wird ein neues Empfangsverfahren für eine Kurzmeldung benötigt, so werden die oben erwähnten Schritte 21 bis 24 wiederholt. Ansonsten führt (26) das Telekommunikationsterminal 11 den Abfrageschritt 25 weiter.
  • Es wird nun mit Bezug auf das vereinfachte Organigramm der 3 kurz eine besondere Funktionsweise erläutert, die innerhalb des Telekommunikationsterminals eingesetzt werden kann.
  • In klassischer Weise kann ein Benutzer des Telekommunikationsterminals 11 (s. 1) einen Löschvorgang befehlen (31), insbesondere der Gesamtheit der innerhalb der Speichermittel 123 befindlichen Kurzmeldungen.
  • Wurde ein derartiger Löschbefehl 31 aktiviert, so wird eine Übertragungsanweisung der Kurzmeldungen, welche die vorgegebene Adressen 136 enthaltenden Kopffelder und die „Betreiberdaten" enthaltenden Datenfelder umfassen, an die Speichermittel 123 für Kurzmeldungen übertragen (32). Dadurch wird sofort eine genaue und vollständige Kopie der Kopffelder und gegebenenfalls der Datenfelder der „Betreiberkurzmeldungen" (aus dem Speicherbereich 132 der Speichermittel 123) an den Pufferspeicher 124 übertragen.
  • Wurde die Übertragung einer Kopie der „Betreiberkurzmeldungen" getätigt, so wird das Löschen 33 aller Speicherplätze der Speichermittel 123 (d.h., der Speicherbereiche 131 und 132) erwirkt. Dieser Löschvorgang 33 löscht alle in den Kopffeldern und in den Datenfelder der Speichermittel 123 für Kurzmeldungen befindlichen Daten.
  • Danach wird ein erneutes Laden 34 der „Betreiberkurzmeldungen" aus dem Pufferspeicher 124 zu den Speichermitteln 123 für Kurzmeldungen durchgeführt, so dass die vorgegebenen Adressen 136 (und möglicherweise die entsprechenden „Betreiberdaten" 137 bis 139) an die Kopffelder bzw. die Datenfelder des Speicherbereiches 132 zurück übertragen werden.
  • Demnach werden die ausschließlich von einem Betreiber verwalteten Kurzmeldungen nur vorübergehend eliminiert. Der Benutzer des Telekommunikationsterminals 11 kann jederzeit die „Betreiberkurzmeldungen" am Bildschirm 112 anzeigen, auch wenn er vorher den Befehl zum Löschen aller Kurzmeldungen erteilt hat (ohne zu merken, dass sie sogar vorübergehend eliminiert wurden).

Claims (9)

  1. Telekommunikationsterminal (11), das Mittel (123) zum Speichern von empfangenen und/oder zu sendenden Kurzmeldungen umfasst, wobei jede dieser Kurzmeldungen ein Kopffeld und ein Datenfeld aufweist und wobei die Mittel (123) zum Speichern N Speicherplätze (130) für Kurzmeldungen enthalten, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einer dieser Speicherplätze für das Speichern von Kurzmeldungen reserviert ist, die eine vorgegebene Adresse (136) aufweisen, welche von dem das Telekommunikationsterminal (11) einsetzenden Benutzer festgelegt wird und, dass diese vorgegebene Adresse (136) ständig in der dem Kopffeld der Kurzmeldung des erwähnten reservierten Speicherplatzes entsprechenden Speicherzone (132) gespeichert wird und, dass bei Empfang einer Anweisung zum Löschen des Inhaltes dieses reservierten Speicherbereiches die besagte Adresse (136) unmittelbar nach dem Löschen in der dem Kopffeld entsprechenden Speicherzone (132) wieder geladen wird.
  2. Telekommunikationsterminal (11) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erneute Laden der Adresse (136) aus einem Pufferspeicher (124) erfolgt, in dem diese Adresse (136) vor dem Löschen umgesetzt wurde.
  3. Telekommunikationsterminal (11) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Speichermittel (123) mindestens drei Speicherplätze umfassen, die zum Speichern von mindestens drei vorgegebenen Adressen (136) entsprechenden Kurzmeldungen reserviert sind.
  4. Telekommunikationsterminal (11) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die vorgegebenen Adressen (136) jeweils dem Folgenden entsprechen: – Informationen (137), die einer Verwaltungsdienstleistung des Beantworters betreffen; – Informationen (138), die einer Lademeldung entsprechen; – Informationen (139), welche dem Verbrauch an Telefoneinheiten des Benutzers entsprechen.
  5. Telekommunikationsterminal (11) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der vorgegebenen Adressen (136) herunter geladen werden kann.
  6. Telekommunikationsterminal (11) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass es sich um ein Funktelefon (11) eines Funkkommunikationssystems handelt.
  7. Telekommunikationsterminal (11) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Funkkommunikationssystem zu der folgendes umfassenden Gruppe gehört: – Funkkommunikationssysteme des Typs GSM; – Funkkommunikationssysteme des Typs DCS 1800; – Funkkommunikationssysteme des Typs PCS 1900; – Funkkommunikationssysteme des Typs UMTS; – Funkkommunikationssysteme des Typs DECT.
  8. Telekommunikationsterminal (11) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Speichermittel (123) und/oder der Pufferspeicher (124) zumindest teilweise in einem herausnehmbaren Datenträger vorhanden sind, der in ein entsprechendes Lesegerät des Telekommunikationsterminals (11) eingesteckt werden soll und, dass dieser herausnehmbare Datenträger zumindest teilweise in ein Modul (12) zur Identifizierung des Teilnehmers integriert ist.
  9. Verwaltungsverfahren (20) für Speichermittel (123) von Kurzmitteilungen, die von einem Telekommunikationsterminal (11) empfangen und/oder gesendet werden sollen, wobei jede dieser Kurzmeldungen ein Kopffeld und ein Datenfeld aufweist und wobei die Speichermittel (123) N Speicherplätze (130) für Kurzmeldungen umfassen, dadurch gekennzeichnet, dass es einen Schritt (22) zum Reservieren von mindestens einem dieser Speicherplätze für das Speichern von Kurzmeldungen umfasst, die eine vorgegebene Adresse (136) aufweisen, welche von dem Betreiber festgelegt wird, der das Telekommunikationsterminal (11) einsetzt, dass die vorgegebene Adresse (136) ständig in der dem Kopffeld der Kurzmeldung des besagten reservierten Speicherplatzes entsprechenden Speicherzone (132) gespeichert ist und, dass bei Empfang einer Anweisung zum Löschen des Inhaltes dieses reservierten Speicherbereiches die besagte Adresse (136) unmittelbar nach dem Löschen in der dem Kopffeld entsprechenden Speicherzone (132) wieder geladen wird.
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