DE69716177T2 - Verfahren zur herstellung von granuliertem harnstoff - Google Patents

Verfahren zur herstellung von granuliertem harnstoff

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Description

    Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von gekörntem Harnstoff aus Flüssigkeitstropfen oder gesprühten Tropfen einer Harnstoff-Lösung. In der vorliegenden Erfindung ist Harnstoff-Flüssigkeit ein allgemeiner Ausdruck für geschmolzenen Harnstoff und eine wässrige Harnstoff-Lösung.
  • Beschreibung der verwandten Technik
  • Mehrere Verfahren zum Herstellen von gekörntem Harnstoff sind bekannt. Im Allgemeinen werden ein Sprühkristallisationsturmvefahren und ein Verfahren in einem stoßenden Fließbett angewandt.
  • Bei dem Sprühkristallisationsturmverfahren wird eine wässrige Harnstoff-Lösung, die eine Feuchtigkeit von 0,1 bis 0,3 Gew.-% enthält, veranlasst, in der Form von Flüssigkeitströpfchen vom Kopf eines Sprühkristallisationturmes herab zu fallen, und herab gefallene Flüssigkeitstropfen werden durch In-Berührung-Bringen mit einem aufsteigenden Luftstrom, der vom Boden des Sprühkristallisationsturmes herkommt, abgekühlt und verfestigt, wodurch Harnstoff-Teilchen erzeugt werden, die Sprühgranalien genannt werden.
  • Harnstoff-Körner, die durch dieses Verfahren erhalten werden, sind relativ klein (0,5 bis 2,5 mm) und besitzen eine geringe mechanische Festigkeit.
  • Das Verfahren in einem stoßenden Fließbett wird angewandt, um ein. Korn herzustellen, das größer ist als das Korn, das durch das Sprühkristallisationsturmverfahren hergestellt wird, und eine hohe mechanische Festigkeit aufweist und in der US-Patentschrift 4,219,589 und in JP-B-4-63729 im einzelnen offenbart wird.
  • In JP-B-4-63729 ist zum Beispiel ein Verfahren offenbart, bei dem eine Harnstoff-Lösung in der Form von feinen Flüssigkeitstropfen in ein Fließbett eingebracht wird, worin ein stoßendes Fließbett, enthaltend Harnstoff-Keimteilchen, zerstreut ist, um die Harnstoff-Lösung auf den Harnstoff-Keimteilchen zum Haften zu bringen, gefolgt von ihrem Trocknen und Verfestigen, wodurch die großen Harnstoff-Körner hergestellt werden.
  • Wie in US-Patentschrift 3,067,177, in US-Patentschrift 3,112,343 und JP-B-50-34536 offenbart, ist es wohlbekannt, dass in diesen Verfahren zum Herstellen von gekörntem Harnstoff durch das Verfahren in einem stoßenden Fließbett ein Zusatzstoff zu einer Harnstoff-Lösung gegeben wird, zu den Zwecken, die mechanische Festigkeit und die Koagulationsbeständigkeit eines großen Harnstoffkornproduktes zu verbessern und die Granuliereffizienz zu erhöhen, d. h., den Anteil zu verringern, um einen Teil der Harnstoff-Lösung in der Form von sehr feinen Stäuben zu verlieren, ohne beim Granulieren zum Bilden der Körner verwendet zu werden. Dieser Zusatzstoff ist eine wässrige Formaldehydlösung oder ein Harnstoff-Formaldehyd- Reaktionsprodukt (er ist im Handel unter einem Handelsnamen wie z. B. Formurea 80 erhältlich).
  • Bei dem Verfahren zum Herstellen von Harnstoff-Sprühgranalien durch das Sprühkristallisationsturmverfahren ist es im Wesentlichen unmöglich, in den Schritten Feuchtigkeit zu entfernen. Die mechanische Festigkeit und die Koagulationsbeständigkeit der resultierenden Harnstoff- Körner können durch Zugeben von 0,3 bis 0,6 Gew.-% Formaldehyd verbessert werden. Die Verwendung einer wässrigen Formaldehydlösung als eine Formaldehydquelle führt jedoch zu der Zugabe von viel Wasser zum Harnstoff, da der Gehalt an Formaldehyd der wässrigen Formaldehydlösung gewöhnlich 30 bis 37 Gew.-% beträgt und eine große Menge an Wasser darin enthalten ist. Dies erhöht die Feuchtigkeit, die in den resultierenden Harnstoff-Körnern enthalten ist und verschlechtert wiederum die Qualität der Harnstoff-Körner. Folglich kann für das Sprühkristallisationsturmverfahren, bei dem Feuchtigkeit in den Schritten nicht entfernt werden kann, keine wässrige Formaldehydlösung verwendet werden.
  • Ein Verfahren zum Herstellen großer Harnstoff-Körner durch das Verfahren in einem stoßenden Fließbett besitzt andererseits die Fähigkeit, in dessen Granuliereinrichtung Feuchtigkeit bis zu einem bestimmten Ausmaß zu verdampfen. In dem Fall jedoch, in dem eine Feuchtigkeit enthalten ist, die die Verdampfungsfähigkeit der Granuliereinrichtung übersteigt, zum Beispiel in dem Fall, in dem nicht umgangen werden kann, eine verdünntere wässrige Formaldehydlösung zu verwenden, als beim Entwerfen erwartet wurde, muss ein Wassergehalt einer Harnstoff- und Formaldehydmischung bis hinab auf ein gegebenes Maß oder darunter vermindert werden, bevor sie in die Granuliereinrichtung eingebracht wird.
  • Wie oben beschrieben, enthält eine wässrige Formaldehydlösung gewöhnlich 30 bis 37 Gew.-% Formaldehyd und enthält daher viel Wasser. Die Verwendung dieser wässrigen Formaldehydlösung, einfach bis auf 37 Gew.-% oder höher aufkonzentriert, führt zur Verschlechterung der Stabilität der wässrigen Formaldehydlösung und dem Abscheiden eines Polyvers von Formaldehyd, was es wiederum schwierig macht, Formaldehyd in einer vorgeschriebenen Menge zuzuführen.
  • Bei den Granulierverfahren, die keine Trockungsmöglichkeit in einem Granuliermechanismus aufweisen, wie z. B. einem Granulierverfahren vom Pfannentyp und einem Granulierverfahren vom Trommeltyp, muss verhindert werden, dass Wasser eingemischt wird. In solchen Granulierverfahren kann keine wässrige Formaldehydlösung verwendet werden, wie es beim Sprühkristallisationsturmverfahren der Fall ist.
  • US-A-3,112,343 betrifft rieselfähige, lagerungsbeständige Sprühgranalien, die im Wesentlichen aus Harnstoff und wasserlöslichem Harnstoff-Formaldehyd-Kondensationsprodukt bestehen, wobei die Kondensationsprodukte durch Bringen von wässriger Formalinlösung auf pH 8, Zumischen zu dem Harnstoff, Erhitzen, Ansäuern auf pH 4,5 und Zurückbringen auf pH 8 hergestellt werden.
  • DE-A-30 13 616 betrifft ein Verfahren für die Behandlung von harnstoff-, ammonium- und nitrathaltigen Düngemitteln mit einem Reaktionsprodukt aus Harnstoff, Formaldehyd, Hexamethylentetramin und Wasser.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, Mittel zum Lösen des Problems des Entfernens von Feuchtigkeit in dem Sprühkristallisationsturmverfahren und des Problems des Aufkonzentrierens einer verdünnten wässrigen Formaldehydlösung beim Granulieren mittels des Verfahrens in einem stoßenden Fließbett, wenn Harnstoff in Gegenwart von Formaldehyd granuliert wird, bereitzustellen.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zum Herstellen von gekörntem Harnstoff, wie es in Patentanspruch 1 definiert ist. Patentansprüche 2 bis 9 betreffen bevorzugte Ausführungsformen davon.
  • Das heißt, die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von gekörntem Harnstoff aus Flüssigkeitstropfen oder gesprühten Tropfen einer Harnstoff-Lösung, wobei die Harnstoff-Lösung in zwei Teile zu einer Harnstoff-Lösung A und einer anderen Harnstoff-Lösung B getrennt wird und eine Harnstoff-Lösung verwendet wird, die durch Mischen einer wässrigen Formaldehydlösung mit der Harnstoff-Lösung A, Aufkonzentrieren der obigen gemischten Lösung und anschließendem Vermischen mit der Harnstoff- Lösung B hergestellt wird, wobei der pH auf 6,5 oder höher eingestellt wird, wenn die obige Harnstoff-Lösung A mit der wässrigen Formaldehydlösung gemischt wird und die gemischte Lösung aufkonzentriert wird.
  • Mit anderen Worten stellt die Erfindung ein Verfahren zum Herstellen von gekörntem Harnstoff aus Flüssigkeitstropfen oder gesprühten Tropfen einer Harnstoff-Lösung bereit, das die Schritte des Trennens der Harnstoff-Lösung in zwei Teile, A und B, des Mischens des Teils A mit einer wässrigen Formaldehydlösung, des Aufkonzentrierens der Mischung und des Mischens des aufkonzentrierten Teils A mit dem Teil B und des folgenden Granulierens der Mischung von A und B umfasst.
  • Es ist vorzuziehen, den Teil A mit der wässrigen Formaldehydlösung in einem Molverhältnis von Harnstoff des Teils A zu Formaldehyd in dem Bereich von 0,5 oder größer zu mischen.
  • Das Mischen des Teils A mit der wässrigen Formaldehydlösung und das Aufkonzentrieren werden bei einem pH-Wert von 6,5 oder höher durchgeführt.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • Fig. 1 ist eine Prinzipskizze, die das Verfahren zum Herstellen von gekörntem Harnstoff gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Erklärung der Codes
  • 1 Mischer
  • 2 Verdampfer
  • 3 Vakuumkondensator
  • 4 Vakuumpumpe
  • 5 Granuliersäule oder -einrichtung
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung soll unten im Detail beschrieben werden.
  • Fig. 1 ist eine Prinzipskizze, die das Verfahren zum Herstellen von gekörntem Harnstoff gemäß der vorliegenden Erfindung einschließlich einer Granuliereinrichtung (im Folgenden Granuliereinrichtung 5 genannt), basierend auf dem Sprühkristallisationsturmverfahren oder dem Verfahren in einem stoßenden Fließbett, zeigt. Die erfindungsgemäße Einrichtung umfasst einen Mischer 1, in dem die wässrige Formaldehydlösung mit der Harnstoff-Lösung gemischt und die gemischte Lösung erhitzt werden können, einen Verdampfer 2 zum Verdampfen von Wasser, das in der gemischten Lösung enthalten ist, die aus dem Mischer 1 kommt, und einen Vakuumkondensator 3 zum Kondensieren von verdampftem Wasser.
  • Die Harnstoff-Lösung wird vor der Granuliereinrichtung 5 in die Harnstoff-Lösung A und die Harnstoff-Lösung B getrennt und, wie später beschrieben werden soll, die Harnstoff- Lösung B wird mit der Harnstoff-Lösung A vermischt, die wieder zurückgeleitet wurde, und durch Leitung 11 in die Granuliereinrichtung eingeleitet.
  • Die Harnstoff-Lösung A wird durch eine Leitung 12 in den Mischer 1 gefüllt. In den Mischer 1 eingeleitet werden die wässrige Formaldehydlösung durch eine Leitung 13 bzw. Ammoniak durch eine Leitung 14. Im Mischer 1 wird die Harnstoff-Lösung mit Formaldehyd homogen vermischt, und Harnstoff wird mit Formaldehyd zur Reaktion gebracht, falls erforderlich. Die Bedingungen für diese Reaktion sollen später beschrieben werden. Die resultierende Mischung aus der Harnstoff-Lösung A und der wässrigen Formaldehydlösung wird, nachdem sie in dem Verdampfer 2 aufkonzentriert wurde, durch eine Leitung 16 wieder zu der Leitung 11 zurückgeführt, mit der Harnstoff-Lösung B vermischt und dann zur Granuliereinrichtung 5 geleitet.
  • Die Menge der Harnstoff-Lösung A wird in solcher Weise festgelegt, dass die Zugabemenge an Formaldehyd so festgelegt wird, dass die Menge an Formaldehyd 0,3 bis 0,6 Gew.-% beträgt, basierend auf der Menge an Harnstoff, die der Granuliereinrichtung 5 zugeführt wird, und das Verhältnis von Harnstoff, der in dem Mischer 1 enthalten ist, zu der obigen Formaldehydmenge hinsichtlich des Molverhältnisses von Harnstoff/Formaldehyd 0,5 oder größer ist. Das heißt, das Gewichtsverhältnis A/T der Menge der Harnstoff-Lösung A zu der Gesamtmenge an Harnstoff T ist 2af, wobei f das Gewichtsverhältnis der Formaldehydmenge/Gesamtmenge an Harnstoff und a das Molverhältnis der Menge der Harnstoff-Lösung A/Menge an Formaldehyd ist.
  • Bei dem Molverhältnis von kleiner als 0,5 ist es wahrscheinlich, dass das Molverhältnis von Formaldehyd zu Harnstoff sich erhöht und sie ein Polymer aus Harnstoff und Formaldehyd bilden.
  • Wenn das Molverhältnis mehr als notwendig erhöht wird, z. B. auf 5,0 oder größer, wird die Menge an erhitztem Harnstoff mehr als notwendig erhöht, wenn die Mischung aus Harnstoff und Formaldehyd erhitzt und als ein Reaktionsprodukt von Harnstoff und Formaldehyd verwendet wird, was zur Vermehrung der Bildung von Biuret führt, das ein Nebenprodukt ist. In gewöhnlichen Fällen weist die Menge der Harnstoff-Lösung A, basierend auf der Gesamtmenge an Harnstoff, einen sehr kleinen Wert auf.
  • Die Harnstoff-Lösung A und Formaldehyd tragen allein durch Mischen und Aufkonzentrieren (es besteht die Möglichkeit, die getrennten Harnstoff-Lösungen zu dem Zeitpunkt zu erhitzen und zur Reaktion zu bringen, wenn sie wieder zusammengeführt und zur Granuliereinrichtung 5 geleitet werden) ausreichend zu einer Verbesserung der mechanischen Festigkeit und der Koagulationsbeständigkeit des großen Harnstoffkornproduktes bei. Sie werden bevorzugterweise jedoch, wie später beschrieben werden soll, so weit im voraus zur Reaktion gebracht, dass keine Polymerisation verursacht wird (im folgenden werden beide, die gemischte Lösung aus der Harnstoff-Lösung A und Formaldehyd und die Reaktionslösung daraus, gemischte Lösungen genannt).
  • Bei der Reaktion von Harnstoff mit Formaldehyd wird das Polymer aus Harnstoff und Formaldehyd umso leichter gebildet, je niedriger der pH der gemischten Lösung und je höher die Temperatur ist. Um zu verhindern, dass dieses Polymer gebildet wird, wird der pH durch Zuführen von Ammoniakgas oder wässrigem Ammoniak bei 6,5 oder höher gehalten. Bei einem pH von kleiner als 6,5 ist es wahrscheinlich, dass das Polymer aus Harnstoff und Formaldehyd gebildet wird und sich die Polymerisationsgeschwindigkeit erhöht, selbst wenn die Reaktionstemperatur niedrig gehalten wird. Folglich wird das Polymer vor dem Aufkonzentrieren gebildet, und das wesentliche Aufkonzentrieren wird unmöglich.
  • Der pH von 9,5 oder höher verlangsamt jedoch die Reaktionsgeschwindigkeit und vermehrt Formaldehyd, das noch nicht mit dem Harnstoff reagiert hat. Weiterhin wird Formaldehyd durch Erhitzen in einem Aufkonzentrierungsschritt zu einem Gas verdampft und eine zusätzliche Menge an Formaldehyd wird verbraucht, um eine Menge an Formaldehyd, basierend auf einer vorgeschriebenen Menge an Harnstoff, bereitzustellen. Weiterhin werden die Probleme verursacht, dass die verbrauchte Menge an Ammoniak mehr als notwendig erhöht wird und Ammoniakgeruch die Verarbeitbarkeit beeinträchtigt; daher muss der pH auf niedriger als 9,5 beschränkt werden.
  • Die Reaktion von Harnstoff, Formaldehyd und Ammoniak ist eine exotherme Reaktion, und die Temperatur der gemischten Lösung wird, bedingt durch die Reaktionswärme, erhöht. Folglich muss die Wärme mittels Kühlwasser abgeführt werden. Dieses Abführen von Wärme zum Aufrechterhalten einer geeigneten Temperatur ist wichtig, um zu verhindern, dass das Polymer gebildet wird. Das heißt, die Reaktionstemperatur wird unter der Bedingung eines pH von 6,5 oder höher vorzugsweise bei 40 bis 100ºC gehalten. Die Temperatur von niedriger als 40ºC verlangsamt die Reaktionsgeschwindigkeit, und die Temperatur, die 100ºC übersteigt, führt in manchen Fällen vor der Aufkonzentrierung zur Bildung des Polymers.
  • Die gemischte Lösung, die in dem Mischer 1 erhalten wurde, wird zum Aufkonzentrieren durch eine Leitung 15 in den Verdampfer 2 eingeführt. Dem Verdampfer 2 wird Wärme zugeführt, die zur Verdampfung mittels Dampf notwendig ist, um einen Teil des Wassers aus der gemischten Lösung zu verdampfen und zu entfernen. Der Betriebsdruck wird vorzugsweise auf einen Vakuumgrad solcher Höhe reguliert, dass die Temperatur der Lösung durch Erhitzen nicht erhöht wird. Vakuum wird durch eine Vakuumpumpe 4 gebildet, die in einem Abwärtsstrom des Vakuumkondensators 3 angeordnet ist. Dampf, der aus dem Verdampfer 2 heraus verdampft wurde, wird durch eine Leitung 17 zu dem Vakuumkondensator 3 geleitet, um zu kondensiertem Wasser abgekühlt und aus dem System heraus abgeführt zu werden.
  • Die gemischte Lösung, die auf eine vorgeschriebene Konzentration aufkonzentriert wurde, wird andererseits durch die Leitung 16 wieder zu der Leitung der Harnstoff-Lösung 11 zurückgeführt und mit der Harnstoff-Lösung B gemischt. Dann wird sie zu der Granuliereinrichtung geleitet, um gekörnten Harnstoff herzustellen.
  • In der vorliegenden Erfindung wird ein Teil der Harnstoff- Lösung vor der Granuliereinrichtung als die Harnstoff- Lösung A abgezogen und mit der wässrigen Formaldehydlösung vermischt. Dann wird die gemischte Lösung aufkonzentriert und wieder zum Herstellen von gekörntem Harnstoff zusammen mit der verbleibenden Harnstoff-Lösung B verwendet. Folglich kann gekörnter Harnstoff hergestellt werden, ohne die Feuchtigkeit, die in dem Produkt enthalten ist, zu erhöhen. Die Harnstoff-Lösung A, die von der Harnstoff- Lösung abgezogen wurde, wird hinsichtlich des Molverhältnisses von Harnstoff/Formaldehyd bei 0,5 oder größer gehalten, und die Polymerisation, die beim Erhitzen - und Aufkonzentrieren verursacht wird, daher unter Kontrolle gehalten. Da die Harnstoff-Lösung A mit Formaldehyd unter der Bedingung eines pH von 6,5 oder höher zur Reaktion gebracht wird, wird die Polymerisation unterdrückt.
  • In der vorliegenden Erfindung wird ein Teil der Harnstoff- Lösung vor der Granuliereinrichtung als die Harnstoff- Lösung A abgezogen. Ihr wird Formaldehyd zugegeben, und die entstehende Mischung wird aufkonzentriert und wieder mit der verbleibenden Harnstoff-Lösung B vermischt, um gekörnten Harnstoff herzustellen.
  • Folglich kann die verdünnte wässrige Formaldehydlösung als eine Formaldehydquelle verwendet werden.
  • Die Harnstoff-Lösung A, die von der Harnstoff-Lösung abgezogen wurde, wird hinsichtlich des Molverhältnisses von Harnstoff/Formaldehyd auf 0,5 oder größer reguliert, und deshalb findet die Polymerisation während des Erhitzens und Aufkonzentrierens kaum statt.
  • Die Harnstoff-Lösung A wird mit Formaldehyd unter der Bedingung eines pH von 6,5 oder höher zur Reaktion gebracht, und deshalb ist ein Aufkonzentrierungsvorgang möglich, während der Polymerisation von Harnstoff mit Formaldehyd vorgebeugt wird.
  • Weiterhin kann Harnstoff, der dem Erhitzen ausgesetzt wird, auf eine im Vergleich mit der gesamten Menge an Harnstoff sehr kleine Menge begrenzt werden, und daher kann die Bildung von Biuret, das ein Nebenprodukt ist, das in dem Produkt enthalten ist, vernachlässigt werden.
  • Beispiele t
  • Die Beispiele der vorliegenden Erfindung sollen unten mit Bezugnahme auf Beispiele genau beschrieben werden.
  • Beispiel 1
  • In einer Anlage zur Herstellung von 41.667 kg/h Harnstoff wurde die Harnstoff-Lösung A mit 417 kg/h von der Harnstoff-Lösung abgezogen, die zu der Granuliereinrichtung 5 (stoßendes Fließbett-Granuliereinrichtung, offenbart in JP- B-4-63729) geleitet wurde, und durch die Leitung 12 zu dem Mischer 1 geleitet. Weiterhin wurde die wässrige Formaldehydlösung (Formalin), die 30 Gew.-% Formaldehyd enthielt, mit 694 kg/h durch Leitung 13 zu dem Mischer 1 geleitet, so dass das Verhältnis von Harnstoff zu Formalin 1 betrug. Ammoniak wurde mit 10 kg/h durch die Leitung 14 geleitet, so dass der pH im Mischer 1 etwa 8 betrug, und Harnstoff wurde mit Formaldehyd zur Reaktion gebracht. Im Mischer 1 erzeugte Wärme wurde mittels Kühlwasser abgeführt, um die Temperatur der gemischten Lösung bei 70 bis 75ºC zu halten.
  • Die gemischte Lösung wurde zu dem Verdampfer 2 geleitet und bei einem Betriebsdruck von einem absoluten Druck von 150 mm Hg unter der Bedingung von 80ºC auf 75% aufkonzentriert. Die Aufkonzentrierung wurde durch Heizen mittels Dampf ausgeführt, und die Menge an benötigtem Dampf betrug etwa 310 kg/h. Wasser wurde von der gemischten Lösung in der Form von Dampf mit 264 kg/h abgetrennt, und er wurde abgekühlt, kondensiert und in dem Vakuumkondensator 3 zurück gewonnen. Die aufkonzentrierte gemischte Lösung von Harnstoff/Formaldehyd, die so erhalten wurde, wurde, nachdem sie mit der verbliebenen Harnstoff- Lösung B vermischt wurde, durch Leitung 16 zu der Granuliereinrichtung 5 geleitet. Die so erhaltene Harnstoff-Lösung, die etwa 0,5 Gew.% Formaldehyd enthielt, wurde verwendet, um in der Granuliereinrichtung 5 gekörnten Harnstoff herzustellen.
  • So erhaltener gekörnter Harnstoff wurde weiterhin in der Granuliereinrichtung 5 getrocknet, und gekörnter Harnstoff, der zum Schluss einen Wassergehalt von 0,2 Gew.-% enthielt, wurde erhalten. Dieses Produkt zeichnete sich durch eine hohe mechanische Festigkeit und geringeren Schaden während des Transports aus. Z. B. wurde die Produkt-Druckfestigkeit von 25 bis 35 N/2,7 mm erhalten.
  • Vergleichsbeispiel 1
  • Der Mischer 1 wurde in derselben Weise wie die in Beispiel 1 betrieben, ausgenommen, dass Ammoniak, das mit der Harnstoff-Lösung A vermischt wurde, von 10 kg/h auf 2 kg/h geändert wurde. Eingangs betrug der pH 8, sank jedoch in dem Auslass des Mischers auf 6 ab, und ein Polymer wurde gebildet, was einen nachfolgenden Arbeitsvorgang unmöglich machte.
  • Beispiel 2
  • Derselbe Vorgang wie der in Beispiel 1 wurde wiederholt, ausgenommen, dass die Betriebsbedingung des Verdampfers 2 auf einen absoluten Druck von 120 mm Hg geändert wurde, um die gemischte Lösung auf 80% aufzukonzentrieren.
  • Die Harnstoff-Lösung für gekörnten Harnstoff, die so erhalten wurde, wurde verwendet, um granalienförmigen Harnstoff durch ein herkömmliches Verfahren zu erhalten, und granalienförmiger Harnstoff mit einem Wassergehalt von 0,3 Gew.-% wurde erhalten. Dieses Produkt wies eine Produkt- Druckfestigkeit von 10 bis 15 N/1,7 mm auf.

Claims (9)

1. Verfahren zur Herstellung von gekörntem Harnstoff aus Flüssigkeitstropfen oder gesprühten Tropfen einer Harnstofflösung, welches die Schritte des Teilens der Harnstofflösung in zwei Teile A und B, des Mischens des Teils A mit einer wässrigen Formaldehydlösung, des Konzentrierens der Mischung und des Mischens des konzentrierten Teils A mit dem Teil B, und des darauffolgenden Granulierens der Mischung von A und B umfasst, wobei das Mischen des Teils A mit der wässrigen Formaldehydlösung und das Konzentrieren bei einem pH-Wert von 6,5 oder höher, vorzugsweise bei einem pH-Wert von 6,5 bis 9,5, durchgeführt wird.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, in welchem der Teil A mit der wässrigen Formaldehydlösung mit einem Molverhältnis Harnstoff : Formaldehyd im Bereich von 0,5 oder höher, vorzugsweise im Bereich von 0,5 bis 5,0, gemischt wird.
3. Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei die Menge an Formaldehyd 0,3 bis 0,6 Gewichts-% ist, basierend auf der Gesamtmenge an Harnstoff.
4. Verfahren gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Mischen des Teils A mit der wässrigen Formaldehydlösung bei einer Temperatur im Bereich von 40ºC bis 100ºC durchgeführt wird.
5. Verfahren gemäß Anspruch 4, wobei die Temperatur von 70º bis 75ºC beträgt.
6. Verfahren gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der pH von 6,5 oder mehr durch Zugabe von Ammoniak aufrechterhalten wird.
7. Verfahren gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Gehalt an Formaldehyd in der wässrigen Formaldehydlösung von 30 bis 37 Gewichts-% liegt.
8. Verfahren gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Granulieren in einem Sprühkristallisationsturm durchgeführt wird.
9. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei das Granulieren in einem fluidifizierten, stoßendes Fließbett-Granulator durchgeführt wird.
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