DE69715285T2 - Gaszylinder - Google Patents

Gaszylinder

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Description

  • Die Erfindung betrifft Gaszylinder des Typs, der in verschiedenartigen Anwendungen, zum Beispiel bei der Betätigung und Einstellung von Möbelstücken, Stühlen und dergleichen verwendet wird.
  • In dieser Technik sind Gaszylinder bekannt, die im wesentlichen aus einem Stahlrohr bestehen, in dessen oberes Ende eine Kunststoffbuchse eingesetzt wird und innerhalb dieses Rohrs untergebracht wird. Auf die gleiche Weise ist in diesen Zylindern das untere Ende mit einem Bereich eines kleineren Durchmessers gefertigt, an welchem herkömmlich ein flaches kreisförmiges Teil mittels einer an das Innere des Rohrs geschweißten Scheibe angeordnet wird, durch welche das untere Ende des Schafts hindurch verläuft und eine Haltescheibe für die Position des Schafts aufnimmt.
  • Die Kunststoffbuchse am oberen Ende, deren Seitenfläche mit einer Reihe von versteifenden in Längsrichtung angeordneten radialen Rippen versehen ist, wird unter Druck in das Ende des Rohrs eingesetzt. Für ihre endgültige Befestigung ist das äußere Rohr durchbohrt, so daß ein Metallstift eingesetzt werden kann, der einen festen Sitz der Buchse sicherstellt.
  • Kürzlich ist die Buchse nahe an ihrem oberen Ende mit einer Randversteifung versehen worden, die eine Reihe von regelmäßig verteilten Zwischenräumen zwischen den Längsrippen bereitstellt. Im Stahlrohr seinerseits sind einige ins Innere ragende Stege auf der Basis des gleichen halb gestanzten bzw. durchlöcherten Materials wie das Rohr selbst hergestellt, wobei diese Stege in die oben erwähnten Zwischenräume aufgenommen werden. Für die in den entsprechenden Zwischenräumen unterzubringenden Stege ist es notwendig, daß sich die Positionen der Halblöcher mit den Positionen der Zwischenräume decken, daher wird zur Erleichterung der Montage ein Satz von Fenstern in die Außenfläche der Kunststoffbuchse geschnitten, die mit den Zwischenräumen oder Aufnahmen in Verbindung stehen, so daß die Stege durch diese hindurch zu sehen sind und ihre Positionen mit denjenigen der Aufnahmen in Deckung gebracht werden können und später die Buchse unter Druck in das Rohr eingesetzt werden kann.
  • Die Lösung mit Hilfe des zuerst erwähnten Stifts ist sowohl bei der Herstellung als auch bei der Montage ersichtlich teuer. Dieses ist im zweiten und späteren Vorschlag verbessert, der jedoch auch Nachteile hat.
  • Die Nachteile dieser zweiten Lösung liegen in der Tatsache, daß es notwendig ist, die genaue Deckungsposition zwischen den Fenstern und den Aufnahmen zu finden, was sehr viel Montagezeit erfordert. Abgesehen davon verringert die Bereitstellung der Fenster die Festigkeit des oberen Abschnitts der Buchse, insbesondere wenn sich der Benutzer auf den Stuhl setzt, was der Augenblick ist, in welchem dieser Abschnitt den größten Belastungen ausgesetzt ist.
  • Andererseits und in Hinblick auf die Scheibe oder Klemme am unteren Ende des Schafts tritt oft der Umstand auf, daß, da der Schaft im allgemeinen aus diesem Ende herausragt, er mit dem Boden in Berührung kommt. Wenn der Boden aus Holz ist, wird er durch die Berührung mit dem Ende des Schafts und der Klammer verkratzt, wohingegen bei einem Teppich oder einem Teppichboden das häufige Reiben und Scheuern, dem dieser ausgesetzt ist, ihn möglicherweise abnutzen und dann zerreißen wird.
  • Um diese Nachteile zu vermeiden, ist vor kurzem eine Lösung ausgedacht worden, die darauf zielt, das Ende des Schafts und die Klammer dadurch anzuheben, daß die kreisförmige Metallscheibe weiter zum Innern des unteren Endes des Rohrs angeordnet wird. Zu diesem Zweck ist das Ende des Rohrs mit einem nach oben gefalteten Kragen versehen, so daß das Ende dieses Kragens, das ins Innere gezogen ist, als ein Halter für die Metallscheibe dient, die daher vom Ende des Rohrs beabstandet ist.
  • Die Nachteile dieser Technik sind, daß sie sowohl in bezug auf die Herstellung als auch in bezug auf die Montage teuer ist.
  • Eine Aufgabe der Erfindung ist daher, eine gewöhnlich aus Kunststoff hergestellte Buchse bereitzustellen, die schnell in das Rohr des Zylinders eingesetzt werden kann.
  • Eine andere Aufgabe der Erfindung ist, eine Buchse bereitzustellen, deren oberes Ende versteift ist, das den größten Belastungsanforderungen ausgesetzt ist.
  • Eine andere Aufgabe der Erfindung ist, ein an sich bekanntes schalenförmiges Teil in einer invertierten Position bereitzustellen, um das Ende des Schafts aufzunehmen.
  • In Hinblick auf dieses letztere Ziel und für die entsprechenden Zwecke sei darauf hingewiesen, daß das spanische Patent P.9001140.6 entsprechend FR-A-2 661 229 zugunsten des Anmelders eine am unteren Ende des Schafts angeordnete Schale zeigt, die später ausführlicher beschrieben wird. Das besagte Dokument zeigt auch die Buchse, die den Gaszylinder umgibt und selbst von dem äußeren Stahlrohr umfaßt ist und an ihm mittels eines vernieteten Bolzens befestigt ist.
  • Um das erste Ziel der Erfindung zu erreichen, hat die Kunststoffbuchse, die mit radialen längs verlaufenden Versteifungen versehen ist, in einem bestimmten Abstand zum oberen Ende eine Umfangsversteifungsstütze sowie eine andere Umfangsversteifungsstütze, die als eine Fortsetzung ihres oberen Endes konstruiert ist. Die Längsrippen treten unterhalb der unteren Umfangsversteifungsstütze und im Raum zwischen den zwei (Rippen) Stützen hervor, mit der Besonderheit, daß in diesem Raum die Rippen zurückgezogen sind, wobei ihre Vorderflächen etwas zurück versetzt sind.
  • In Übereinstimmung mit dieser Anordnung sind in dem Raum oder zwischen den Versteifungen zwei (Arten von) Aufnahmen gebildet, die den Kreisumfang der Buchse vollständig belegen, wobei einige zwischen den zurückgezogenen Rippen gebildet sind und andere von den Rippen selbst gebildet werden, die sich am Umfang abwechseln.
  • Das Stahlrohr seinerseits weist mindestens einen hakenförmigen Steg auf, der aus dem halbdurchlöcherten Material seiner Seitenwand hergestellt ist, wobei dieser Steg ins Innere ragt. Beim Einsetzen der. Buchse unter Druck in das Innere des Rohrs wird der Steg im Raum zwischen den Versteifungen in irgendeiner der Aufnahmen aufgenommen, entweder in denjenigen zwischen den Rippen oder in denjenigen der Rippen selbst und ohne spezielle Berücksichtigung, was die Position für das Zusammenbauen betrifft.
  • Was das zweite Ziel betrifft, so wird dieses durch die Bereitstellung der oberen Umfangsversteifung nahe am höchsten Ende der Buchse erreicht, die ausreichend bemessen ist, um eine mechanische Belastung auszuhalten.
  • In Bezug auf das dritte Ziel kehren wir zurück zum Inhalt des Patents P.9001140.6 zugunsten des Anmelders, in welchem die Stirnseite des Rohrs am unteren Ende zu einem Wulst oder Sims zurück gebogen ist, der sich senkrecht zur Längsachse des Zylinderschafts erstreckt und auf diese Weise einen inneren Sitz bereitstellt, auf welchen ein schalenförmiges Metallteil aufgenommen ist.
  • Sowohl der Wulst als auch die Schale sind mit zentralen Löchern versehen. Das eine in der Schale soll ermöglichen, daß der Schaft fest sitzt und als Halter für ein Endlager dient und das andere im Wulst soll ebenfalls einen Durchgang des Schafts und die Bereitstellung einer Klemmscheibe ermöglichen.
  • Die Schale ist mit der Öffnung nach oben auf eine solche Weise angeordnet, daß ihre Kante durch in das Stahlrohr eingearbeitete Kerben befestigt ist.
  • Gemäß der Erfindung wird das dritte Ziel der Erfindung dadurch erreicht, daß die Schale einfach umgekehrt zur gewöhnlichen Richtung verwendet wird, d. h. mit der Öffnung nach unten und der durchbohrten Basis nach oben. In diesem Fall üben die Kerben im Stahlrohr einen Druck gegen die Kanten der Basis aus, mit der Folge, daß die Basis der Schale ins Innere des Rohrs zurück gezogen wird und bezüglich des Rohrendes zurückgezogen wird.
  • Das Beabstanden des Endes erlaubt auch das Beabstanden der Endklammer am Schaft zum Auslaß, so daß die anfangs erwähnten Nachteile vollständig vermieden werden.
  • Andererseits ist das untere Ende der unteren Umfangsversteifung an der Buchse optional mit einer Abschrägung versehen, mittels welcher das Einsetzen der Buchse erleichtert wird und die Rippe oder Versteifung unversehrt bleibt.
  • Seinerseits hat das innere untere Ende des zentralen Hohlraums der Buchse optional einen konkav gebogenen Ausschnitt, der das Beenden der Bearbeitung erleichtert, indem er das Herausziehen des zu diesem Zwecke verwendeten Schneidblatts erlaubt.
  • Alle diese und andere Details werden mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen klarer verständlich, in welchen das Folgende nur zur Orientierung dargestellt ist.
  • Fig. 1 ist eine Seiten-Schnittansicht des Stahlrohrs mit der erfindungsgemäßen Kunststoffbuchse.
  • Fig. 2 ist eine Seiten-Schnittansicht der erfindungsgemäßen Buchse.
  • Fig. 3 ist eine Seiten-Außenansicht der Buchse.
  • Fig. 4 ist ein vergrößertes Detail der Verbindung zwischen dem Rohr und der Buchse.
  • Fig. 5 zeigt eine schematische Perspektive des oberen Teils der Buchse.
  • Fig. 8 ist ein Querschnitt des unteren Teils eines Zylinders gemäß der im Patent P.9001140 beschriebenen früheren Technik.
  • Fig. 7 zeigt schließlich ein vergrößertes Detail des Endes des erfindungsgemäßen Zylinders.
  • Fig. 8 zeigt ein vergrößertes Detail des inneren unteren Endes des Buchse.
  • Fig. 9 ist ebenfalls ein Detail, das die untere Abschrägung der unteren Umfangsversteifung an der Buchse zeigt.
  • Mit Blick nun auf Fig. 1 kann man das Stahlrohr (8) mit seinem unteren Ende (6), der oberen Buchse (10) und der Schale (7) mit nach unten gekehrter Öffnung erkennen. Der Eingriff und die Verbindung zwischen dem Rohr und der Buchse sind innerhalb eines Kreises und später vergrößert in Fig. 4 gezeigt.
  • In Fig. 2, 3 und 5 kann man die spezielle Konstruktion der Buchse (10) mit ihren radialen Längsrippen (5) und den zwei Umfangsversteifungen, der oberen (2) und der unteren (3), sehen. Die obere Versteifung (2) ist als eine Fortsetzung des oberen vorderen Endes (4) der Buchse konstruiert und die untere Versteifung (3) ist in einem gewissen Abstand oder Zwischenraum dazu.
  • In diesem Zwischenraum sind die Rippen (5) zurück versetzt, Fig. 5, was leicht zu erkennen ist, unter Bereitstellung von Aussparungen um den ganzen Umfang dieses Zwischenraums herum. In dem Zwischenraum zwischen den Versteifungen sind Aufnahmen (1') bereitgestellt, die den Lücken zwischen den Rippen und den Rippen selbst entsprechen, und womit ermöglicht ist, in einen von diesen den hakenförmigen Steg vom Stahlrohr her aufzunehmen.
  • Der Sitz des Stegs (9), Fig. 4, zum Beispiel in der Aufnahme (1) ist exakt definiert. Beim Einsetzen der Buchse durch Druck ins Innern des Rohrs wird die Buchse vorübergehend verformt, so daß in jeder Position der Steg (t9) in irgendeiner der Aufnahmen (1, 1') untergebracht wird.
  • Was Fig. 6 betrifft, kann man das untere Ende eines herkömmlichen Zylinders sehen, der an diesem Ende (17) in eine senkrechte Richtung zum Schaft (15) des Zylinders gebogen ist und die Schale (16) in seinem Inneren aufnimmt. Der Schaft wird mittels des Lagers, nicht numeriert, in der Basis der Schale gehalten und diese ist mittels der Kerben (13) am Inneren des Rohrs (6) befestigt. Die Klammer (14) ist mit dem herausragenden Ende verbunden, das an der inneren Basis der Schale aufliegt.
  • In Fig. 7 ist es möglich, das Verhalten der Erfindung zu erkennen, mit der Schale (7) in umgekehrter Richtung, mit der Öffnung nach oben und mit den Kerben, die den Außenrand ihrer Basis befestigen. Das Loch (19) erlaubt ein Hindurchgehen des Schafts und das Lager wird an seiner unteren Fläche gehalten. Der zum Ende beabstandete Zwischenraum (11) erlaubt eine Aufnahme des Endes des Schafts mit der entsprechenden Klammer, die zum unteren Ende (12) des Zylinders beabstandet ist. Der perfekte Sitz der Schale an der Kante (18) des Rohrs kann auch erkannt werden.
  • Mit Blick auf Fig. 8 kann man den konkav gebogenen Ausschnitt (21) am inneren unteren Ende der Buchse (10) erkennen, der die Endbearbeitung der Buchse erleichtert und einen besseren Sitz und eine bessere Paßtoleranz bereitstellt.
  • In Fig. 9 wollen wir die gemäß einem Winkel (α) an der unteren Rippe (3) der Buchse ausgeführte Abschrägung (20) verdeutlichen, durch welche es einfacher ist, die Buchse in das Rohr (8) einzusetzen.
  • Nach Beschreibung der Art und Vorteile dieser Erfindung ist es wichtig, auf deren nicht einschränkenden Charakter hinzuweisen, insofern als Änderungen in bezug auf Form, Materialien oder Abmessungen ihrer Bestandteile in keiner Weise ihr Wesen ändern, so lange sie keine wesentliche Variation der ganzen Anordnung bedeuten.

Claims (4)

1. Gaszylinder, der ein äußeres Stahlrohr (8) mit einer mit längs angeordneten radialen Versteifungsrippen versehenen Kunststoffbuchse (10) hat und durch Druck in seinem oberen Ende untergebracht und durch einen Stift von außen gesichert ist, ferner ein unteres Ende mit normalerweise geringerem Durchmesser, an dem ein schalenartiges, mit der offenen Seite nach innen gerichtetes Metallteil (16) angebracht ist, das auf einem stirnseitig gefalzten oder gebogenen Abschnitt (17) des Rohrendes untergebracht ist, wobei das schalenartige Metallteil der Sitz für das Ende eines Zylinderschafts (15) ist, der durch eine Klammer (14) ausgeführt ist, die auf dem äußeren Unterbau der besagten Schale gehalten wird, die durch eine Reihe von am Rohr selbst angebrachten Kerben (13) gesichert ist, gekennzeichnet dadurch, daß die Kunststoffbuchse nahe ihrem oberen Ende (4) mit einer kreisförmigen Verstärkungshalterung (2) und parallel zu dieser einer weiteren kreisförmigen Verstärkungshalterung (3) versehen ist, die zwischen sich einen Raum bilden, in den die Stirnseiten der längsseitigen radialen Versteifungsrippen (5) nach hinten auf die Mitte der Buchse zu bewegt werden, um zwischen den beiden Verstärkungen (2, 3) zwei Arten von Aufnahmen (1, 1') zu bilden, von denen einige (1) dabei der Umfangsposition der zurückgezogenen Versteifungsrippen und die tieferen anderen (1') den radialen Räumen zwischen den besagten nach hinten bewegten Versteifungsrippen entsprechen, wobei diese Aufnahmen in neutraler Weise wenigstens einen hakenartigen Steg (9) aus halbgestanztem Material aus der Wand des Rohrs (8) aufnehmen, der nach innen vorspringt, so daß die Schale (7) am unteren Ende des Rohrs mit ihrer sich öffnenden Oberseite so angeordnet ist, daß ihre Kante auf den gefalzten hinteren Abschnitten (18) des Stirnendes des besagten Rohrs ruht, wobei der Unterbau (19) vom Ende (12) des Rohrs durch einen bestimmten Abstand (11) getrennt ist, der am Ende des Schafts (15) eine Klammer (14) aufnehmen kann, ohne daß diese nach außen vorsteht.
2. Gaszylinder im Einklang mit Patentanspruch 1, der sich dadurch kennzeichnet, daß die äußere Kante der Schale (7) die Vorsprünge aufnimmt, die von den am Ende (6) des Rohrs (8) angebrachten Kerben (13) gebildet werden, um ihn zu sichern.
3. Gaszylinder im Einklang mit Patentanspruch 1, der sich dadurch kennzeichnet, daß die Sitzkante (18) des Stirnendes des Abschnitts (6) des Rohrs (8) senkrecht zur Richtung des Schafts dieses Rohrs gehalten ist.
4. Gaszylinder im Einklang mit Patentanspruch 1, der sich dadurch kennzeichnet, daß das untere innere Ende der Buchse (10) einen gebogenen Ausschnitt (21) hat und das untere Ende der unteren Umfangsversteifungsrippe (3) der besagten Buchse mit einer Kante oder Abschrägung (20) versehen ist, die im Einklang mit einem von außen beginnenden Winkel (α) ausgeführt ist.
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