DE69711121T2 - Elektrischer Steckverbinder für ein Fahrzeug - Google Patents

Elektrischer Steckverbinder für ein Fahrzeug

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    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R16/00Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for
    • B60R16/02Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements
    • B60R16/023Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements for transmission of signals between vehicle parts or subsystems
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    • HELECTRICITY
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    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K7/00Constructional details common to different types of electric apparatus
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Description

    Hintergrund der Erfindung 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein elektrisches Verbindungs- bzw. Anschlußgehäuse bzw. einen elektrischen Steckverbinder gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 und genauer auf ein elektrisches Verbindungs- bzw. Anschlußgehäuse, das in dem Motorraum eines Autos oder eines arideren Kraftfahrzeugs angeordnet ist. Das Gehäuse nimmt elektrische Vorrichtungen auf. Die Erfindung bezieht sich auch auf ein Kraftfahrzeug, z. B. ein Auto, das einen Motorraum und ein elektrisches Verbindungs- bzw. Anschlußgehäuse darin installiert aufweist.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Es wurden verschiedene Arten von elektrischen Anschlußgehäusen vorgeschlagen, die verschiedene Arten von elektrischen Vorrichtungen aufnehmen, wie ein Anschlußkasten, ein Relaisschrank, ein Schmelzsicherungskasten und eine elektrische Steuer- bzw. Regeleinheit zur Verwendung in einem Auto. Es ist notwendig, das Eindringen von Wasser in diese Art von elektrischen Verbindungs- bzw. Anschlußgehäusen zu vermeiden oder zu minimieren. Um das elektrische Anschlußgehäuse wasserdicht zu machen, wird allgemein eine Dicht- bzw. Versiegelungsanordnung an den zusammenstoßenden Oberflächen des Körpers und des Deckels des elektrischen Verbindergehäuses angeordnet, welches üblicherweise aus synthetischem Harz gefertigt ist, um das Gehäuse zu versiegeln bzw. abzudichten.
  • Da ein im Inneren eines Relaiskastens angeordnetes Relais und eine im Inneren eines Schmelzsicherungskastens angeordnete Sicherung wärmeabgebende Teile sind, wird die davon abgegebene bzw. freigesetzte Wärme in dem versiegelten, elektrischen Anschlußgehäuse zurückgehalten und so steigt die Temperatur darin an. Wenn das elektrische Verbindungsgehäuse in dem Motorraum vorgesehen ist, steigt weiters die Temperatur im Inneren des Gehäuses durch die Wärme des Motors an.
  • Elektronische Steuer- bzw. Regeleinheiten werden in steigendem Ausmaß bzw. zunehmend in Autos verwendet. Eine elektronische Steuer- bzw. Regeleinheit (ECU) besteht aus einer elektronischen Schaltung, umfassend hitzeempfindliche, elektronische Komponenten. Daher können mit dem Anstieg der Umgebungstemperatur der ECU die Charakteristika bzw. Merkmale der elektronischen Schaltung nicht garantiert werden, was die Möglichkeit erhöht, daß sich die Zuverlässigkeit der ECU verschlechtert. Um die Wärmebeständigkeit der elektronischen Schaltung zu verbessern, ist es notwendig, teure, wärmebeständige, elektronische Teile zu verwenden, welche die Gesamtkosten der Teile des Autos erhöhen.
  • So wird allgemein ein elektrisches Anschlußgehäuse, das nur die ECU aufnimmt, nicht in dem Motorraum, sondern im Inneren (dem Passagierraum) des Fahrzeugs installiert, um die Umgebungstemperatur der ECU zu reduzieren, wobei dies jedoch die Gesamtkosten des Fahrzeugs erhöht und die Ausbildung eines zusätzlichen Raums zur Aufnahme des elektrischen Verbindungsgehäuses im Inneren des Fahrzeugs erfordert.
  • Wenn eine ECU zur Verwendung in einer elektronischen Kraftstoffeinspritzvorrichtung (EFI) des Motors im Inneren des Fahrzeugs installiert ist, ist es notwendig, einen Kabelbaum zum Verbinden bzw. Anschließen des Motors und der elektronischen Steuer- bzw. Regeleinheit miteinander von dem Inneren des Motorraums zu dem Inneren des Fahrzeugs zu verlegen. Daher ist es notwendig, einen langen Kabelbaum zu verwenden, welcher die Kosten erhöht. Zusätzlich ist es notwendig, ein Verkabelungs- bzw. Kabelbaum-Einführloch in einer Fahrzeugkarosserieplatte auszubilden, welche den Motorraum und das Innere des Fahrzeugs trennt, was die Betriebskosten erhöht.
  • Als ein Beispiel eines elektrischen Verbindungs- bzw. Anschlußgehäuses wird hier jenes erwähnt, das in JP-U-3-57978 (Gebrauchsmuster) gezeigt ist, in welchem Sicherungen in Öffnungen einer Wand einer versiegelten bzw. abgedichteten Aufnahme- bzw. Gehäusekomponente des Gehäuses festgelegt sind. Die sich von dieser Wand erstreckenden Drähte sind durch eine Abdeckung überdeckt, welche an der Gehäusekomponente verriegelt ist.
  • Die DE-A 43 13 462 beschreibt ein luftgekühltes Gehäuse in dem Motorraum eines Motorfahrzeugs entsprechend dem Oberbegriff von Anspruch 1, enthaltend temperaturempfindliche Vorrichtungen, wie eine Steuer- bzw. Regeleinrichtung und eine Batterie. Durchlässe für einen Luftstrom sind zwischen den Vorrichtungen und zwischen den Gehäusewänden vorgesehen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung zielt darauf ab, die oben beschriebenen Probleme zu reduzieren oder zu vermeiden. Es ist dementsprechend ein Ziel, ein elektrisches Verbindungs- bzw. Anschlußgehäuse zur Verfügung zu stellen, das eine elektrische Vorrichtung oder Teile, die hitzeempfindlich sind, aufnimmt, während die gute Leistungsfähigkeit der darin aufgenommenen, elektrischen Vorrichtungen oder Teile sichergestellt wird und zur gleichen Zeit die Kosten und die Komplikationen bei der Herstellung eines Kraftfahrzeugs, in welchem das elektrische Verbindungsgehäuse verwendet wird, reduziert werden.
  • Gemäß dieser Erfindung wird ein elektrisches Verbindungs- bzw. Anschlußgehäuse zur Verfügung gestellt, umfassend eine Basis und eine Umfangswand, welche von der Basis auf- bzw. vorragt, welche eine äußere Oberfläche des Anschlußgehäuses und einen Innenraum derselben definiert. Eine Innenwand, die von der Basis vorragt und innerhalb des Innenraums angeordnet ist, unterteilt den Innenraum in einen ersten Aufnahmebereich und einen zweiten Aufnahme- bzw. Unterbringungsbereich. Die Innenwand ist so angeordnet, daß der erste Aufnahme- bzw. Unterbringungsbereich an wenigstens zwei Seiten desselben von der Umfangswand durch einen Luftspalt getrennt ist. Wenigstens ein elektrisches Element, das gegenüber Hitzezerstörung empfindlich ist, ist in dem ersten Aufnahme- bzw. Unterbringungsbereich angeordnet und wenigstens ein elektrisches Element, welches bei einer Verwendung Hitze abgibt bzw. freisetzt, ist in dem zweiten Aufnahme- bzw. Unterbringungsbereich aufgenommen. Der erste Aufnahmebereich ist von dem zweiten Aufnahmebereich so abgeschlossen, um einen Durchgang von Luft von dem zweiten Aufnahmebereich in den ersten Aufnahmebereich zu verhindern.
  • Durch diese Anordnung ist das elektrische Element, das gegenüber Zerstörung bzw. Beschädigung durch Hitze empfindlich ist, gut von der Hitze des hitzeabgebenden Elements und äußerer Erhitzung, z. B. durch einen Motor des Fahrzeugs, getrennt. Ein einziges Gehäuse nimmt beide Elemente auf.
  • Vorzugsweise ist die Innenwand so angeordnet, daß der erste Aufnahmebereich an wenigstens drei Seiten desselben, vorzugsweise an vier Seiten, von der Umfangswand durch den Luftspalt getrennt ist. In geeigneter Weise ist der Luftspalt in Wechselwirkung bzw. Verbindung mit dem zweiten Aufnahmebereich.
  • Um einen Kühleffekt zur Verfügung zu stellen, kann die elektrische Verbindung einen Kühllufteinlaß aufweisen, um es Kühlluft zu ermöglichen, in den zweiten Unterbringungs- bzw. Aufnahmebereich bzw. -abschnitt einzudringen, und einen Luftauslaß aus dem zweiten Unterbringungs- bzw. Aufnahmeabschnitt.
  • Für eine Wasserdichtheit kann die Basis eine Öffnung, durch welche Drähte in den ersten Unterbringungs- bzw. Aufnahmeabschnitt eintreten, eine Durchführungsdichtung bzw. eine Gummitülle, die die Öffnung abdichtet, und eine Trennwand aufweisen, die von der Basis in dem ersten Unterbringungsabschnitt zwischen der Öffnung und dem elektrischen Element, das in dem ersten Unterbringungsabschnitt angeordnet ist, aufragt.
  • Vorzugsweise weist das elektrische Verbindungs- bzw. Anschlußgehäuse eine Abdeckung gegenüberliegend der Basis und Mittel auf, die die Umfangswand und die Innenwand des Körpers zu der Abdeckung abdichten.
  • Zusätzlich kann ein Schutz durch thermisch isolierendes Material, das an wenigstens einer von (a) einer Seite bzw. Fläche der Innenwand und (b) einer Innenseite der Umfangswand festgelegt ist.
  • Die Erfindung besteht weiters aus einem elektrischen, wie oben definierten Verbindungs- bzw. Anschlußgehäuse, das in einem Kraftfahrzeug-Motorraum installiert ist.
  • Das gegenüber Hitzezerstörung empfindliche, elektrische Element, das in dem ersten Aufnahmebereich installiert ist, ist beispielsweise eine Schaltung, umfassend elektronische Komponenten, die ausgewählt sind aus der Gruppe, bestehend aus:
  • einer Regel- bzw. Steuereinheit für ein Antiblockierbremssystem,
  • einer Regel- bzw. Steuereinheit für ein Kraftstoffeinspritzsystem,
  • eine Regel- bzw. Steuereinheit für ein Aufhängungsregel- bzw. -steuersystem, und
  • einer Regel- bzw. Steuereinheit für ein Zündregel- bzw. -steuersystem.
  • Das Element, welches bei der Verwendung Wärme abgibt, das in dem zweiten Aufnahmebereich angeordnet ist, ist beispielsweise gewählt aus der Gruppe, bestehend aus einem Relais, einer Sicherung und einer Schmelzsicherung bzw. einem Schmelz- bzw. Sicherungsstreifen.
  • Die Erfindung besteht weiters aus einem Kraftfahrzeug, das einen Motorraum, einen Motor, der in dem Motorraum festgelegt ist, und, ebenfalls in dem Motorraum angeordnet, ein elektrisches Verbindungs- bzw. Anschlußgehäuse gemäß der Erfindung, wie oben definiert.
  • Der Einfachheit und Klarheit halber wird das elektrische Anschluß- bzw. Verbindungsgehäuse hier beschrieben, daß es eine Basis und aufragende Wände aufweist, wobei jedoch verstanden werden sollte, daß in der Verwendung das Gehäuse in jeder geeigneten Ausrichtung festgelegt sein kann, z. B. mit der vertikal angeordneten Basis.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung, die ein erstes, elektrisches Verbindungsgehäuse zeigt, das die Erfindung verkörpert;
  • Fig. 2 ist eine Schnittansicht entlang der Linie A-A der Fig. 1;
  • Fig. 3 ist eine Draufsicht, die das elektrische Verbindungsgehäuse von Fig. 1 zeigt, wobei der Deckel entfernt ist;
  • Fig. 4 ist eine diagrammartige Darstellung, die das elektrische Verbindungsgehäuse von Fig. 1 in einem Auto installiert darstellt; und
  • Fig. 5 ist eine Draufsicht (wobei sein Deckel entfernt ist) eines zweiten, elektrischen Verbindungsgehäuses, das die vorliegende Erfindung verkörpert.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausbildungen
  • Elektrische Verbindungs- bzw. Anschlußgehäuse gemäß der vorliegenden Erfindung und ihr Einbau werden nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen mittels nichteinschränkender Beispiele beschrieben.
  • Das elektrische Verbindungsgehäuse 1, das in Figur. 1 bis 3 gezeigt ist, ist zur Verwendung in einem Fahrzeug (Automobil) und umfaßt einen allgemein rechteckigen Körper 2 und eine Abdeckung bzw. einen Deckel 3, die (der) das obere, offene Ende 2a des Körpers 2 abschließt. Der Körper 2 und die Abdeckung 3 sind beide aus geeignetem, synthetischem Harz ausgebildet.
  • Der Körper 2 weist eine Basis 2e und eine äußere Umfangswand 2b auf, die senkrecht von der Basis 2e aufragt. Das Innere des Körpers 2, das durch die Umfangswand 2b begrenzt ist, ist in einen im allgemeinen rechteckiger..., ersten Unterbringungs- bzw. Aufnahmebereich 4, der durch eine Trennwand 2d umgeben ist, und einen zweiten Aufnahmebereich 5 getrennt, welcher in dieser Ausbildung vollständig den ersten Aufnahmebereich 4 umgibt. D. h., daß der Körper 2 eine Doppelkonstruktion, bestehend aus dem ersten und zweiten Aufnahmebereich bzw. -abschnitt 4 und 5, aufweist, wobei der erste Aufnahmebereich an allen vier Seiten von der Umfangswand 2b durch einen Luftspalt getrennt ist. An drei Seiten ist dieser Luftspalt eng. Durch Spritzgießen sind die Umfangswand 2b, die Trennwand 2d und die Basis 2e einstückig bzw. gemeinsam in einem Stück eines geeigneten, synthetischen Harzes geformt.
  • Der erste Unterbringungs- bzw. Aufnahmeabschnitt bzw. -bereich 4 nimmt eine elektronische Regel- bzw. Steuereinheit (ECU) 6 eines Antiblockier-Bremssystems (ABS) und einer elektronischen Kraftstoffeinspritzvorrichtung (EFI) eines Motors auf. Der zweite Unterbringungsabschnitt 5 nimmt eine Relaisbox 7, die ein Relais einer elektrischen Schaltung eines Fahrzeugs aufnimmt, und eine Schmelzsicherungsbox 8 auf, die eine Sicherung der elektrischen Schaltung des Fahrzeugs aufnimmt. Die elektronische Regel- bzw. Steuereinheit 6, die Relaisbox 7 und die Schmelzsicherungsbox 8 sind mit Verbindungsbereichen 6a, 7a bzw. 8a versehen. Der Anschluß- bzw. Verbindungsbereich 6a ist zu dem oberen, offenen Ende 2a des Körpers 2 gerichtet, wohingegen die Verbindungsbereiche 7a und 8a zu der Basis des Körpers 2 gerichtet sind. Um die Verbindungsbereiche 7a und 8a deutlich zu zeigen, sind sie von schräg unten in Fig. 1 gesehen gezeigt.
  • Ein Kühlluftaufnahmerohr 9 ist an der Umfangswand 2b des Körpers 2 an der kurzen Seite desselben benachbart zu bzw. nahe der Trennwand 2d angeordnet und ein Luftaustragsrohr 10 ist an der gegenüberliegenden, kurzen Seite der Umfangswand 2b installiert. Der Lufteinlaß wird so nahe dem ersten Aufnahmebereich 4 positioniert und das Auslaßrohr 10 ist nahe der Relaisbox 7 und der Schmelzsicherungsbox 8 angeordnet.
  • Eine U-förmige Kerbe 2c ist an der Umfangswand 2b des Körpers 2 nahe den Behältern 7, 8 angeordnet. Eine wasserdichte Durchführungsdichtung 11, die aus Gummi gefertigt ist, ist in der Kerbe bzw. Ausnehmung 2c installiert. Eine Verriegelungsvertiefung bzw. -rille ist an dem Umfang der wasserdichten Durchführungsdichtung 11 ausgebildet. Die Verriegelungsvertiefung greift in die Ausnehmung bzw. Kerbe 2c ein, wodurch Wasser daran gehindert wird, in den zweiten Aufnahmebereich 5 aus dem Spalt zwischen der wasserdichten Durchführungsdichtung 11 und der Kerbe 2c einzudringen.
  • Ein Kabelbaum 14, umfassend ein Drahtbündel 13 mit Verbindern bzw. Steckern 12a, 12b an den Enden desselben, ist durch die wasserdichte Durchführungsdichtung 11 eingesetzt. Die Verbinder 12a sind mit den Verbindungsbereichen 7a der Relaisbox 7 verbunden und die Verbinder 12b sind mit den Verbindungsbereichen 8a der Schmelzsicherungsbox 8 verbunden.
  • Fig. 2 zeigt einen Zustand, in welchem die Abdeckung 3 auf dem Körper 2 installiert ist. Das Innere der Abdeckung 3 umfaßt einen rechteckigen, ersten Aufnahmebereich 15, der durch eine Trennwand 3d umgeben ist, und einen zweiten Aufnahmebereich 16, der den ersten Aufnahmebereich 15 umgibt und durch eine Umfangswand 36, welche sich nach unten von der oberen Wand 3e erstreckt, begrenzt ist. Die Größe und die Form der ersten und zweiten Aufnahmebereiche 15 und 16 der Abdeckung 3 entsprechen jeweils jenen der ersten und zweiten Aufnahmebereiche 4 und 5 des Körpers 2. D. h., daß in Übereinstimmung mit dem Inneren des Körpers 2 die Abdeckung 3 eine doppelte Konstruktion, bestehend aus dem ersten und zweiten Aufnahmebereich 15 und 16 aufweist. Durch Spritzgießen werden die obere Wand 3e, die Umfangswand 3b und die Trennwand 3d der Abdeckung 3 einstückig in einem Stück aus einem geeigneten, synthetischen Harz geformt.
  • Nuten bzw. Rillen 3c, die im Querschnitt rechteckig sind, sind an dem unteren Ende der Umfangswand 3b und der Trennwand 3d der Abdeckung 3 entlang der gesamten Länge von jeder Wand ausgebildet. Eine wasserdichte Versiegelungspackung 17, die aus einem elastischen Material gefertigt ist, ist an Boden von jeder Rille 3c angeordnet, so daß, wenn die Abdeckung 3 auf dem Körper 2 installiert ist, die Umfangswand 2b des Körpers 2 in die Packung bzw. Dichtung 17 in der Nut 3c der Umfangswand 3b der Abdeckung 3 eingreift und die Trennwand 2d des Körpers 2 in die Packung 17 in der Nut bzw. Vertiefung 3c der Trennwand 3d der Abdeckung 3 eingreift, so daß Wasser daran gehindert wird, in die ersten und zweiten Aufnahme- bzw. Unterbringungsbereiche 4, 5 des Körpers 2 und in die ersten und zweiten Aufnahme- bzw. Unterbringungsbereiche 15, 16 der Abdeckung 3 durch den Spalt zwischen dem Körper 2 und der Abdeckung 3 einzudringen. Die ersten und zweiten Aufnahme- bzw. Unterbringungsbereiche sind vollständig gegeneinander abgedichtet.
  • Das Innere des ersten Aufnahmebereichs 4 des Körpers 2 ist durch eine Trennwand 18, die eine vorbestimmte Höhe (h) aufweist, die kleiner als die Höhe der Wand 2d ist, in einen Teil 4a, in welchem die elektronische Steuer- bzw. Regeleinheit 6 aufgenommen ist, und einen Teil 4b getrennt, an welchem eine wasserdichte Durchführungsdichtung 19 aus Gummi installiert ist. Eine Verriegelungsvertiefung bzw. -nut 19a ist an dem Umfang der wasserdichten Durchführungsdichtung 19 ausgebildet und greift in ein Durchgangsloch 4c, das in der Basiswand 2e ausgebildet ist, ein, wodurch verhindert wird, daß Wasser in den ersten Aufnahmebereich 4 über den Spalt zwischen der wasserdichten Durchführungsdichtung 19 und dem Durchgangsloch 4c eintritt. Ein Kabelbaum 14, der gebündelte Drähten 13 umfaßt, die jeweils einen Verbinder 12c am Ende desselben aufweisen, ist durch die wasserdichte Durchführungsdichtung 19 eingeführt. Die Verbinder 12c sind mit Verbindungsbereichen 6a der elektrischen Steuer- bzw. Regeleinheit 6 verbunden.
  • Fig. 4 zeigt die Einbauposition des elektrischen Verbindungsgehäuses 1 in einem Auto 31. Ein Motor 32 ist in einem Motorraum 31a des Fahrzeugs 31 eingebaut. Das elektrische Anschluß- bzw. Verbindungsgehäuse 1 ist im Inneren des Motorgehäuses 31a eingebaut, wobei die Abdeckung 3 an der Oberseite und die Basis 2e des Körpers 2 am Boden positioniert sind. Jedoch kann das Gehäuse 1 in jeder Orientierung in dem Motorraum eingebaut sein. Das Ende des Aufnahmerohrs 9 entfernt von dem Ende, das mit dem Körper 2 verbunden ist, ist zu der Atmosphäre an der Außenseite des Autos 31 offen. Das Ende des Auslaßrohrs 10 entfernt von dem Ende desselben, das mit dem Körper 2 verbunden ist, ist in der Nachbarschaft eines Gebläses bzw. Ventilators 33 des Motors offen.
  • Die Betätigung und die Wirkung des elektrischen Anschluß- bzw. Verbindungsgehäuses dieser Ausbildung werden unten beschrieben.
  • Das Relais, das in der Relaisbox 7 angeordnet ist, und die Sicherung, die in dem Schmelzsicherungsgehäuse 8 angeordnet ist, sind wärmeabgebende Vorrichtungen. Da die elektronische Steuer- bzw. Regeleinheit 6 einen elektronischen Schaltkreis aufweist, besteht eine Möglichkeit, daß die Charakteristika der elektronischen Schaltung nicht sichergestellt werden können, wenn die Umgebungstemperatur der elektronischen Steuer- bzw. Regeleinheit 6 ansteigt, und daher seine Zuverlässigkeit verschlechtert. D. h., daß die elektronische Steuer- bzw. Regeleinheit 6 eine hitzeempfindliche Vorrichtung ist.
  • Da das Relaisgehäuse 7 und das Schmelzsicherungsgehäuse 8 in dem Bereich bzw. Abschnitt 5 aufgenommen sind, während die elektronische Steuer- bzw. Regeleinheit 6 in dem Bereich 4 aufgenommen ist, welcher durch einen Luftspalt an allen vier Seiten von der Umfangswand 26 getrennt ist, besteht eine reduzierte Wahrscheinlichkeit bzw. Möglichkeit, daß die Zuverlässigkeit der elektronischen Steuer- bzw. Regeleinheit 6 durch die von dem Relaisgehäuse 7 und dem Schmelzsicherungsgehäuse 8 abgegebene Wärme verschlechtert wird, und weiters ist der Heizeffekt des Fahrzeugmotors auf die elektronische Steuer- bzw. Regeleinheit 6 reduziert. Dementsprechend ist es nicht notwendig, hitzebeständige, elektronische Teile zu verwenden, um die Hitzebeständigkeit der elektronischen Steuer- bzw. Regeleinheit 6 zu verbessern. So können die Gesamtkosten dieses Teils des Fahrzeugs reduziert werden.
  • Weiters können, da die elektronische Steuer- bzw. Regeleinheit 6, das Relaisgehäuse 7 und das Schmelzsicherungsgehäuse 8 in einem elektrischen Verbindungsgehäuse 1 aufgenommen sind, in dieser Ausbildung die Kosten geringer sein als bei gesonderten, elektrischen Verbindungsgehäusen, die der elektronischen Steuer- bzw. Regeleinheit und den hitzeabgebenden Elementen gesondert zugeordnet sind, und Raum wird gespart. Da das elektrische Verbindungs- bzw. Anschlußgehäuse 1 im Inneren des Motorraums 31a angeordnet ist, wird Raum im Inneren (Passagierraum) des Fahrzeugs 31 nicht dafür verwendet und die Konstruktion und der Zusammenbau des Fahrzeugs können vereinfacht werden.
  • Wenn der Motor 32 des Fahrzeugs 31 startet und das Gebläse 33 rotiert, wird ein negativer Druck bzw. Unterdruck im Inneren des Motorraums 31a wenigstens benachbart dem Ende des Rohrs 10 generiert. Als ein Ergebnis wird die Luft im Inneren des Gehäuses 1 in den Motorraum 31a durch das Austragsrohr 10 ausgetragen. Folglich fließt kühle Luft von außerhalb des Fahrzeugs 31 in den zweiten Aufnahmebereich 5 durch das Einlaß- bzw. Aufnahmerohr 9 ein. Dementsprechend wird die Luft von außerhalb des Fahrzeugs 31 konstant in das elektrische Anschlußgehäuse 1 durch einen Weg, der durch den Pfeil B in Fig. 3 gezeigt ist, eingebracht.
  • Da die Aufnahmeleitung 9 in der Nachbarschaft des ersten Unterbringungsbereichs 4 angeordnet ist, wird die elektronische Steuer- bzw. Regeleinheit 6 durch die kühle Luft, welche gerade in das Gehäuse 1 eingetragen wurde, gekühlt. Da die Austragsleitung 10 in der Nachbarschaft des Relaisgehäuses 7 und des Schmelzsicherungsgehäuses 8 positioniert ist, fließt Luft, welche das Relaisgehäuse 7 und das Schmelzsicherungsgehäuse 8 gekühlt hat und somit erwärmt wurde, nicht zurück zu der elektronischen Steuer- bzw. Regeleinheit 6. Dementsprechend kann die elektronische Steuer- bzw. Regeleinheit 6, welche gegenüber Wärme empfindlich ist, effizient gekühlt werden.
  • Wenn die Abdeckung 3 auf dem Körper 2 installiert ist, wird die Abdichtpackung 17 sandwichartig zwischen der Umfangswand 2b des Körpers 2 und der Nut 3c an der Umfangswand 3b der Abdeckung 3 angeordnet. Der Kabelbaum 14, der mit dem Relaisgehäuse 7 und dem Schmelzsicherungsgehäuse 8 verbunden ist, wird in die wasserdichte Durchführungsdichtung 11 an der Umfangswand 2b des Körpers 2 eingesetzt. Dementsprechend kann das Eindringen von Wasser von außerhalb, nämlich dem Motorraum 31a, des elektrischen Verbindungsgehäuses 1 in das Gehäuse 1 sicher verhindert werden. Daher ist das Risiko eines Verlustes der Zuverlässigkeit des Relaisgehäuses 7 und des Schmelzsicherungsgehäuses 8 gering.
  • Die Dichtpackung 17 ist sandwichartig zwischen der Trennwand 2d des Körpers 2 und der Nut 3c, die an der Trennwand 3d der Abdeckung 3 ausgebildet ist, aufgenommen. Weiters ist der Kabelbaum 14, der mit der elektronischen Steuer- bzw. Regeleinheit 6 verbunden ist, in die wasserdichte Durchführungsdichtung 19 eingesetzt. So kann das Eindringen von Wasser in den ersten Aufnahmebereich 4 verhindert werden.
  • Der erste Aufnahmebereich 4 hat einen höheren Grad an Wasserdichtheit als der zweite Aufnahmebereich 5 aufgrund der Dichtpackungen 17, die zwischen den Umfangswänden 2b und 3b und zwischen den Trennwänden 2d und 3d vorgesehen sind.
  • Die Trennwand 18 trennt den ersten Aufnahmebereich 4 in zwei Teile 4a, 4b. So reduziert, selbst wenn der Grad an Wasserdichtheit der wasserdichten Durchführungsdichtung 19 abgenommen hat und Wasser in den Teil 4b über einen Spalt zwischen der wasserdichten Durchführungsdichtung 19 und dem Durchgangsloch 4c eingedrungen ist, die Trennwand 18 das Risiko, daß Wasser die elektronische Steuer- bzw. Regeleinheit 6 erreicht. Da die wasserdichte Durchführungsdichtung 19 in der Basis 2e des Körpers 2 installiert ist, kann weiters Wasser, welches in den Teil 4b eingedrungen ist, leicht nach außen über den Spalt zwischen der wasserdichten Durchführungsdichtung 19 und dem Durchgangsloch 4c austreten.
  • Dementsprechend verhindert, selbst wenn Wasser in den Motorraum 31a, beispielsweise durch Hochdruckreinigung des Fahrzeugs 31, eindringt, die oben beschriebene Konstruktion zuverlässig das Eindringen von Wasser in die elektronische Steuer- bzw. Regeleinheit 6.
  • Da die elektronische Steuer- bzw. Regeleinheit 6 eine elektronische Schaltung aufweist, kann ihre Zuverlässigkeit durch Aussetzen an Wasser schneller als jene des Relaisgehäuses 7 und des Schmelzsicherungsgehäuses 8 verschlechtert werden. In der Ausbildung ist die elektronische Steuer- bzw. Regeleinheit 6 sehr gut gegen ein Aussetzen an Wasser geschützt.
  • Die Ausbildung der Fig. 1 bis 3 kann wie unten beschrieben modifiziert werden, während eine analoge Arbeitsweise und ein analoger Effekt zur, Verfügung gestellt werden.
  • Die Trennwand 18, die in Fig. 3 gezeigt ist, kann durch einen Zylinder 41, der die wasserdichte Durchführungsdichtung 19 umgibt, wie dies in Fig. 5 gezeigt ist, ersetzt sein. In diesem Fall kann dieselbe Arbeitsweise und derselbe Effekt erreicht werden, indem die Höhe des Zylinders 41 gleich der Höhe (h) der Trennwand 18 ausgebildet wird. Die Schnittkonfiguration des Zylinders 41 kann wie gewünscht sein.
  • Wie in Fig. 5 gezeigt, kann ein Filterelement bzw. -glied 42, das aus einem porösen Material gefertigt ist, das eine Luftdurchlässigkeit und Feuchtigkeitsabsorptionseigenschaft besitzt, an der Verbindung bzw. dem Anschluß der Aufnahmeleitung 9 und des Körpers 2 installiert sein, so daß das Filterelement 42 Wasser und Staub aus der Luft, welche in das Gehäuse 1 über das Aufnahmerohr bzw. die Aufnahmeleitung 9 strömt, entfernt. Das Filterelement 42 hält das Innere des Gehäuses 1 rein, wodurch verhindert wird, daß die Verbindungsbereiche 6a, 7a, 8a an Staub ausgesetzt werden, welcher die dielektrische Festigkeit derselben verschlechtert, wenn sie feucht werden.
  • Wie dies in Fig. 5 gezeigt ist, kann eine Schicht aus wärmeisolierendem Material 43 an die Außenoberfläche der Trennwand 2d des Körpers 2 festgelegt sein. Das wärmeisolierende Material 43 reduziert eine Wärmeübertragung vom Inneren des Motorraums 31a zu der elektronischen Steuer- bzw. Regeleinheit 6 durch die Trennwand 2d, wodurch der Effekt verstärkt wird.
  • Wie dies ebenfalls in Fig. 5 gezeigt ist, kann eine Schicht aus wärmeisolierendem Material 44 an der Innenoberfläche der Umfangswand 2b des Körpers 2 festgelegt sein. Das wärmeisolierende Material 44 reduziert in gleicher Weise eine Wärmeübertragung vom Inneren des Motorraums 31a zu der elektronischen Steuer- bzw. Regeleinheit 6 durch die Umfangswand 2b, wodurch der Effekt verstärkt wird.
  • Nicht nur das Relaisgehäuse 7 und das Schmelzsicherungsgehäuse 8, sondern auch andere Teile, wie ein Verbindungsgehäuse, die mit elektrischen Drähten verbunden sind, welche von einem Kabelbaum abgezweigt sind und mit einer Fahrzeugkarosserie verdrahtet sind, können im Inneren des zweiten Aufnahmebereichs 4 angeordnet sein.
  • Nicht nur die wasserdichte Durchführungsdichtung 19, sondern auch die wasserdichte Durchführungsdichtung 11 kann in der Basis 2e des Körpers 2 installiert sein. In dieser Konstruktion kann, selbst wenn sich die Wasserdichtheit der wasserdichten Durchführungsdichtung 11 verschlechtert und Wasser so in das Gehäuse 1 über einen Spalt zwischen der wasserdichten Durchführungsdichtung 11 und dem Körper 2 eindringt, Wasser leicht nach außen über diesen Spalt zwischen der wasserdichten Durchführungsdichtung 11 und dem Körper 2 ausgetragen werden.
  • In alternativen Ausbildungen kann die Trennwand 2d in die Umfangswand 2b münden, so daß der erste Aufnahmebereich 4 von der Umfangswand 2b durch einen Luftspalt an nur drei Seiten oder selbst nur zwei Seiten getrennt ist. In diesen Fällen kann die Wirkung der Erfindung reduziert sein, jedoch ausreichend beispielsweise im Fall eines Autos sein, das einen Motor mit niedrigerer Leistungsabgabe, welcher einen niedrigeren Heizeffekt in dem Motorraum bewirkt, besitzt.

Claims (13)

  1. Elektrisches Verbindungs- bzw. Anschlußgehäuse bzw. -box (1), umfassend eine Basis (2e), eine Umfangswand (2b), welche von der Basis vorragt, welche eine äußere Fläche bzw. Oberfläche des Gehäuses und einen Innenraum derselben definiert, und wenigstens ein elektrisches Element (7, 8), welches bei einer Verwendung Wärme freisetzt, und wenigstens ein elektrisches Element (6), welches für eine Hitzebeschädigung anfällig ist, welches in dem Innenraum angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Innenwand (2d), welche von der Basis vorragt und in dem Innenraum angeordnet ist, den Innenraum in einen ersten Unterbringungs- bzw. Aufnahmeabschnitt- bzw. -bereich (4) und einen zweiten Aufnahmebereich (5) unterteilt, wobei die Innenwand so angeordnet ist, daß der erste Aufnahmebereich (4) an wenigstens zwei Seiten desselben von der Umfangswand (2b) durch einen Luftspalt getrennt ist, wobei das elektrische Element (7, 8), welches bei einer Verwendung Wärme freisetzt, in dem zweiten Aufnahmebereich (5) angeordnet ist, und das elektrische Element (6), welches für eine Hitzebeschädigung anfällig ist, in dem ersten Aufnahmebereich (4) angeordnet ist, und worin der erste Aufnahmebereich (4) von dem zweiten Aufnahmebereich (5) abgeschlossen ist, um einer Durchtritt von Luft von dem zweiten Aufnahmebereich (5) in den ersten Aufnahmebereich (4) zu verhindern.
  2. 2. Elektrisches Verbindungsgehäuse nach Anspruch 1, worin die Innenwand (2d) so angeordnet ist, daß der erste Aufnahmebereich an wenigstens drei Seiten desselben von der Umfangswand (2b) durch den Luftspalt getrennt ist.
  3. 3. Elektrisches Verbindungsgehäuse nach Anspruch 1, worin die Innenwand (2d) so angeordnet ist, daß der erste Aufnahmebereich (4) an vier Seiten desselben von der Umfangswand (2b) durch den Luftspalt getrennt ist.
  4. 4. Elektrisches Verbindungsgehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, worin der Luftspalt in Verbindung mit dem zweiten Aufnahmebereich steht.
  5. 5. Elektrisches Verbindungsgehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, welches einen Kühllufteinlaß (9) für ein Einlassen von Kühlluft zu dem zweiten Aufnahmebereich und einen Luftauslaß (10) aus dem zweiten Aufnahmebereich aufweist.
  6. 6. Elektrisches Verbindungsgehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, welches in der Basis (2e) eine Öffnung (4c) aufweist, durch welche Drähte in den ersten Aufnahmebereich (4) hindurchtreten, wobei eine Tülle bzw. Durchführungsdichtung (19) die Öffnung (4c) abdichtet und eine Trennwand (18) von der Basis in dem ersten Aufnahmebereich zwischen der Öffnung (4c) und dem elektrischen Element (6) aufregt, welches in dem ersten Aufnahmebereich angeordnet ist.
  7. 7. Elektrisches Verbindungsgehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 6, worin die Basis (2e), die Umfangswand (2b) und die Innenwand (2d) aus einem Stück aus Harzmaterial geformt bzw. gegossen sind.
  8. 8. Elektrisches Verbindungsgehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 7, welches eine Abdeckung (3) gegenüberliegend der Basis (2e) und Mittel bzw. Einrichtungen (17) aufweist, welche die Umfangswand (2b) und die Innenwand (2d) zu der Abdeckung abdichten.
  9. 9. Elektrisches Verbindungsgehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 8, welches ein Thermisches Isolationsmaterial (43, 44) an wenigstens einer von (a) einer Fläche bzw. Seite der Innenwand (2d) und (b) einer Innenseite bzw. -fläche der Umfangswand (2b) angeordnet aufweist.
  10. 10. Elektrisches Verbindungsgehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 9, welches in einem Kraftfahrzeug-Motorraum (31a) installiert ist.
  11. 11. Elektrisches Verbindungsgehäuse nach Anspruch 10, worin das elektrische Element (6), welches für eine Hitzebeschädigung anfällig ist, welches in dem ersten Aufnahmebereich installiert ist, ein Schaltkreis bzw. eine Schaltung ist, welche(r) elektronische Komponenten umfaßt und wenigstens eine umfaßt von:
    einer Regel- bzw. Steuereinheit für ein Antiblockierbremssystem, einer Regel- bzw. Steuereinheit für ein Kraftstoffeinspritzsystem, eine Regel- bzw. Steuereinheit für ein Aufhängungsregel- bzw. -steuersystem,
    und
    einer Regel- bzw. Steuereinheit für ein Zündregel- bzw. -steuersystem.
  12. 12. Elektrisches Verbindungsgehäuse nach Anspruch 11, worin das Element (7, 8), welches bei einer Verwendung Wärme freisetzt, welches in dem zweiten Aufnahmebereich angeordnet ist, aus einem Relais, einer Sicherung und einer Schmelzsicherung bzw. einem Schmelz- bzw. Sicherungsstreifen gewählt ist.
  13. 13. Kraftfahrzeug, welches einen Motorraum, einen in dem Motorraum angeordneten Motor und in dem Motorraum auch ein elektrisches Verbindungsgehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 12 montiert aufweist.
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