DE69710845T2 - Kammartige Binder für Dokumente zusammengestellt aus gelochten Blättern - Google Patents

Kammartige Binder für Dokumente zusammengestellt aus gelochten Blättern

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    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42BPERMANENTLY ATTACHING TOGETHER SHEETS, QUIRES OR SIGNATURES OR PERMANENTLY ATTACHING OBJECTS THERETO
    • B42B5/00Permanently attaching together sheets, quires or signatures otherwise than by stitching
    • B42B5/08Permanently attaching together sheets, quires or signatures otherwise than by stitching by finger, claw or ring-like elements passing through the sheets, quires or signatures
    • B42B5/10Permanently attaching together sheets, quires or signatures otherwise than by stitching by finger, claw or ring-like elements passing through the sheets, quires or signatures the elements being of castellated or comb-like form

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sheet Holders (AREA)
  • Packaging For Recording Disks (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Kamm zum Binden von Dokumenten, die aus Blättern bestehen, die entlang einer Kante perforiert sind.
  • Herkömmliche Kunststoffkämme werden derzeit zum Binden von Dokumenten verwendet, die aus Blättern bestehen, die entlang einer Kante mit im wesentlichen langgestreckten rechteckigen Löchern perforiert sind; die Kämme weisen im wesentlichen eine zylindrische Form auf, die aus einem streifenartigen Teil ausgebildet ist, an dessen Kante Vorsprünge hervorstehen, die in einer kammartigen Weise angeordnet sind und in der Praxis durch Aufweiten der zylindrischen Form des Kamms in die Löcher eingefügt werden können. Die Vorsprünge sind an ihrem freien Ende unterhalb des streifenartigen Teils angeordnet, um ein Element zu erhalten, das die verschiedenen Blätter der Dokumente miteinander verbindet.
  • Diese Lösung hat den Nachteil, daß sie einen Kamm aufweist, der bezüglich der Dicke des Dokuments hervorsteht, so daß es in vielen Fällen schwierig ist, es korrekt in einem Bücherregal oder dergleichen zu positionieren.
  • Um ein gutes Binden zu erreichen, ist es überdies erforderlich, daß ein breiter Bereich von Kammgrößen zur Anpassung an die verschiedenen Dicken des Dokuments erhältlich ist.
  • Ein Problem, das zunehmend empfunden wird, betrifft die Entsorgung des Dokuments, da ein aus Kunststoff bestehender Kamm verwendet wird und folglich wieder von dem Dokument getrennt werden muß, wenn das letztere weggeworfen werden muß.
  • Andere herkömmliche Lösungen erreichen das Binden von Dokumenten mittels Kämmen, die mit Klebematerial versehen sind, das im allgemeinen durch Aufbringen von Wärme am Rücken der Dokumente schmilzt, wobei somit ein Kopplungselement bereitgestellt wird.
  • Bezüglich der vorherigen Lösung hat diese Lösung den Vorteil, daß sie keine Dicken erzeugt, die bezüglich der Dicke des Dokuments hervorstehen, und daher eine leichtere Anordnung in einem Bücherregal und dergleichen ermöglicht, aber andererseits ermöglicht sie keine leichte Modifikation der Zusammensetzung des Dokuments bei Bedarf, da die Entfernung des Kamms zerstörend ist.
  • Noch ein weiteres Problem besteht in der Tatsache, daß die Kopplung, die sichergestellt wird, häufig ziemlich schwach ist, so daß es notwendig ist, auf Metallklammern oder andere Elemente zurückzugreifen, um die Blätter im voraus miteinander zu verbinden, was somit eine Behinderung darstellt, wenn die Seiten des Dokuments umgeblättert werden.
  • Bindungskämme mit Merkmalen, wie im Oberbegriff von Anspruch 1 dargelegt, sind aus dem Dokument FR-A-2340828 bekannt.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Beseitigung der obigen Nachteile durch Bereitstellung eines Kamms zum Binden von Dokumenten, die aus Blättern bestehen, die entlang einer Kante perforiert sind, was ermöglicht, die Erzeugung von Dicken zu vermeiden, die bezüglich der Dicke des Dokuments, das aus perforierten zu bindenden Blättern besteht, hervorstehen.
  • Innerhalb des Umfangs dieses Ziels besteht eine spezielle Aufgabe der vorliegenden Erfindung in der Bereitstellung eines Kamms, der, indem er selbst unter Verwendung von papierartigem Material herstellbar ist, weggeworfen werden kann, ohne daß er von den Dokumenten getrennt werden muß.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung eines Kamms, der ermöglicht, die Blätter des Dokuments auch nach der Aufbringung zu trennen, da er das Dokument nicht zerstört, wenn der Kamm entfernt wird.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung eines Kamms, der angesichts seiner speziellen Konstruktionseigenschaften in der Lage ist, die größten Sicherheiten an Zuverlässigkeit und Sicherheit bei der Verwendung zu bieten.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung eines Kamms, der ausgehend von üblich kommerziell erhältlichen Elementen und Materialien leicht erhalten werden kann und auch aus einem rein wirtschaftlichen Gesichtspunkt konkurrenzfähig ist.
  • Dieses Ziel, diese Aufgaben und andere, die nachstehend ersichtlich werden, werden durch einen Kamm zum Binden von Dokumenten gemäß der Erfindung und mit den Merkmalen von Anspruch 1 erfüllt.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden ausführlichen Beschreibung eines bevorzugten, aber nicht ausschließlichen Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Kamms zum Binden von Dokumenten, die aus Blättern bestehen, die entlang einer Kante perforiert sind, ersichtlich, welches nur anhand eines nicht-begrenzenden Beispiels in den zugehörigen Zeichnungen dargestellt wird, in denen gilt:
  • Fig. 1 ist eine schematische perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen Kamms, flach ausgestreckt;
  • Fig. 2 und 3 sind Ansichten, in vergrößertem Maßstab bezüglich Fig. 1, eines Teils von Kämmen mit verschiedenen Breiten gemäß den verschiedenen Dicken der zu bindenden Dokumente;
  • Fig. 4 ist eine schematische Ansicht des Kamms, wobei seine Vorsprünge auf den Streifen gefaltet sind und wobei die Elemente zum Schützen der Klebematerialien teilweise entfernt sind;
  • Fig. 5 ist eine perspektivische Ansicht des Kamms, wobei seine Vorsprünge zum Einfügen in die Löcher gefaltet sind;
  • Fig. 6 ist eine schematische perspektivische Ansicht des Schritts zum Einfügen der Vorsprünge in die Löcher in auseinandergezogener Anordnung;
  • Fig. 7 ist eine Seitenansicht der Einfügung der Vorsprünge in die Löcher in auseinandergezogener Anordnung;
  • Fig. 8 ist eine Ansicht des Schritts zum Falten des Teils der Vorsprünge, der aus den Löchern hervorsteht, und des Schritts zum Falten des Kamms;
  • Fig. 9 ist eine Ansicht des Kamms, der auf das Dokument gefaltet ist, wobei er beabstandet gezeigt ist, um seine Form deutlich darzustellen;
  • Fig. 10 ist eine schematische perspektivische Ansicht eines Dokuments mit Blättern, die entlang einer Kante perforiert sind;
  • Fig. 11 ist eine perspektivische Ansicht des gebundenen Dokuments vom vorderen Deckel gesehen;
  • Fig. 12 ist eine perspektivische Ansicht des gebundenen Dokuments vom hinteren Deckel gesehen.
  • Mit Bezug auf die obigen Figuren besteht der erfindungsgemäße Kamm zum Binden von Dokumenten, die aus Blättern bestehen, die entlang einer Kante perforiert sind, welcher im allgemeinen mit der Bezugsziffer 1 bezeichnet ist, aus einem Streifen 2, der aus einem Material in Blattform besteht, der vorzugsweise, aber nicht notwendigerweise aus papierartigem Material besteht und an einer Kante eine Vielzahl von Vorsprüngen 3 aufweist, die in einer kammartigen Gestaltung angeordnet sind und in die Löcher 4 eines Dokuments eingefügt werden können, das im allgemeinen mit der Bezugsziffer 5 bezeichnet ist.
  • Wie in den Fig. 1 bis 3 gezeigt, kann der Kamm mit verschiedenen Breiten und mit entsprechenden verschiedenen Vorsprungslängen versehen sein, so daß er sich an Dokumente mit verschiedenen Dicken anpassen kann; es sollte beachtet werden, daß eine Steigerung der Breite des Streifens 2 durch eine ähnliche Steigerung der Länge der Vorsprünge angepaßt wird.
  • Um zu ermöglichen, den Bereich, der mit Löchern 4 belegt ist, am Deckel zu verbergen, ist ein Faltteil 10 an der Kante vorgesehen, von der die Vorsprünge 3 hervorstehen; eine Klebeschicht ist dort eingefügt und sieht eine Überlappung vor, die in Fig. 4 deutlicher dargestellt ist.
  • In der Praxis wird daher durch Falten des Streifens eine Deckleiste ausgebildet und wird über den Löchern 4 angeordnet, wie in den Fig. 7 bis 9 gezeigt.
  • Überdies ist vorteilhafterweise eine äußere Klebstoffschicht 11 an der Deckleiste vorgesehen, welche veranlaßt, daß die Deckleiste am Deckel 5a des Dokuments haftet, was somit eine stabile Kopplung in diesem Bereich vorsieht.
  • Gegebenenfalls ist ein Streifen 12 zum Schützen des äußeren Klebstoffs 11 vorgesehen, der nach Aufbringen auf das Dokument entfernt werden kann.
  • Der Streifen 2 weist eine Breite auf, die es ermöglicht, ihn auf den Rücken des Dokuments zu falten, und ermöglicht, daß er den Teil der Vorsprünge 3 überlappt, der aus den Löchern 4 an der Seite des Dokuments, die entgegengesetzt zu derjenigen liegt, an der die Einfügung in die Löcher stattfindet, hervorsteht.
  • Die Vorsprünge, die aus den Löchern 4 hervorstehen, werden in Richtung der freien Kante des Dokuments gefaltet und werden durch die Überlappung der Kante des Streifens, die zu der mit den Vorsprüngen versehenen Kante entgegengesetzt liegt, befestigt.
  • Für diesen Zweck ist eine Klebeschicht, die mit der Bezugsziffer 20 bezeichnet ist, an der Kante des Streifens vorgesehen und kann vom selbstklebenden Typ sein, wobei sie in diesem Fall durch einen Schutzstreifen 21 geschützt ist, oder kann vom wärmeaktivierten Typ oder von einer anderen Art sein.
  • Das Klebematerial haftet an den Vorsprungteilen, die aus den Löchern 4 hervorstehen, und am hinteren Deckelteil des Dokuments, d. h. am letzten Blatt, wobei somit eine stabile Kopplung erreicht wird.
  • Es sollte hinzugefügt werden, daß der Streifen vorteilhafterweise eine Ritzlinie aufweist, die mit der Bezugsziffer 15 bezeichnet ist, die das Falten des Streifens am Deckel erleichtert, in bezug auf die Tatsache, daß der Abstand zwischen den Löchern und der Kante konstant ist und folglich der erste Falz vorgegeben werden kann; es ist auch möglich, weitere Ritzlinien gemäß der Dicke des Dokuments vorzusehen, um das Falten am hinteren Deckel zu erleichtern; das Falten wird somit durch einfaches Biegen des Streifens erhalten und ist sehr leicht, da der Streifen vorzugsweise aus einem papierartigen Material besteht.
  • Es ist aus der obigen Beschreibung offensichtlich, daß die vorliegende Erfindung das vorgesehene Ziel und die Aufgaben erfüllt, und insbesondere wird die Tatsache betont, daß ein Kamm zum Binden von Dokumenten, die aus Blättern bestehen, die entlang einer Kante perforiert sind, bereitgestellt wird, der es ermöglicht, die Blätter leicht miteinander zu verbinden, ohne zusätzliche Dicken bezüglich der Dicke des Dokuments zu erzeugen; überdies belegt der resultierende Kamm keinen Platz bei der Aufbewahrung, anders als das, was mit derzeit verwendeten zylindrischen Kunststoffkämmen erreicht wird.
  • Der Kamm kann auch als Garantiesiegel wirken, beispielsweise durch Signieren oder Markieren desselben; ein solches Siegel gestattet nicht, Blätter zum Dokument hinzuzufügen, wenn der Kamm nicht entfernt und zerstört wird, wobei somit die Signatur oder Markierung beschädigt wird.
  • Ein weiterer wichtiger Aspekt besteht auch in der Tatsache, daß der Kamm, wie vorstehend beschrieben, aus einem papierartigen Material hergestellt werden kann und daß es folglich nicht erforderlich ist, ihn abzutrennen, wenn das Dokument zerstört werden muß.
  • Die so konzipierte Erfindung ist für zahlreiche Modifikationen und Veränderungen zugänglich, die alle innerhalb des Schutzbereichs der beigefügten Ansprüche liegen.
  • In der Praxis können die verwendeten Materialien sowie die eventuellen Formen und Abmessungen gemäß den Anforderungen beliebig sein.
  • Wenn in irgendeinem Anspruch erwähnten technischen Merkmalen Bezugszeichen folgen, wurden diese Bezugszeichen für den einzigen Zweck der Erhöhung der Verständlichkeit der Ansprüche aufgenommen und folglich weisen solche Bezugszeichen keine begrenzende Wirkung auf die Interpretation jedes durch solche Bezugszeichen beispielhaft identifizierten Elements auf.

Claims (8)

1. Kamm zum Binden von Dokumenten, die aus Blättern bestehen, welche durch eine Reihe von Löchern perforiert sind, die entlang einer Kante derselben angeordnet sind, wobei die Blätter so angeordnet sind, daß sie ein zu bindendes Dokument (5) bilden, wobei der Kamm einen Materialstreifen (2) in Blattform mit einer Vielzahl von kammartigen Vorsprüngen (3) entlang einer Kante umfaßt, welche in entsprechende der Löcher (4) der Blätter von einer Seite des Dokuments zur entgegengesetzten eingefügt werden können, wobei die Vorsprünge (3) länger sind als das Dokument dick ist und der Streifen (2) eine Breite aufweist, die dessen Falten um den Rücken des Dokuments und das Überlappen an zumindest dem Teil der Vorsprünge (3), der aus den Löchern (4) hervorsteht, ermöglicht, wobei auch eine Klebeschicht (20) zum Koppeln des Streifens (2) und des Teils der Vorsprünge (3), der aus den Löchern (4) hervorsteht, vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen (2) einen Faltbereich umfaßt, der sich im wesentlichen parallel zu einem Kantenbereich desselben, entgegengesetzt zu demjenigen, der mit den Vorsprüngen (3) versehen ist, erstreckt, und der Streifen (2) eine Breite aufweist, so daß nach dem Falten des Streifens um den Rücken des Dokuments (5) der Kantenbereich den Teil der Vorsprünge (3), der aus den Löchern (4) der Blätter, die das Dokument (5) bilden, hervorsteht, und die Kantenseite des Dokuments entgegengesetzt zu jener, durch die die Vorsprünge eingefügt werden, überlappt, und daß die Klebeschicht (20) an dem Kantenbereich des Streifens (2) zum Vorsehen einer stabilen Kopplung des überlappenden Streifenbereichs, des hervorstehenden Vorsprungteils und der Dokumentkantenseite vorgesehen ist.
2. Kamm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebeschicht (20) vom selbstklebenden Typ, vom wärmeaktivierbaren Typ oder von irgendeiner anderen Art ist, die sich zum Vorsehen einer Haftung der Streifenkante an den Vorsprüngen (3) und an der Kantenseite des Dokuments (5) eignet.
3. Kamm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen (2) ferner an der mit den Vorsprüngen (3) versehenen Kante einen Faltteil (10) umfaßt, der dazu ausgelegt ist, eine Leiste zum Bedecken der Löcher (4) des Dokuments (5) zu bilden, wobei der Faltteil (10) eine eingefügte Klebeschicht an einem Überlappungsbereich desselben umfaßt.
4. Kamm nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß er ferner eine äußere Klebeschicht (11) umfaßt, die an der Deckleiste vorgesehen ist, um die Haftung der Leiste an einem Deckel des zu bindenden Dokuments (5) zu erzeugen.
5. Kamm nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß er einen Schutzstreifen (21) umfaßt, der über der Klebeschicht (20) für deren Schutz aufgebracht ist, wobei der Schutzstreifen (21) dazu ausgelegt ist, angesichts der Kopplung des überlappenden Streifenbereichs, des hervorstehenden Vorsprungteils und der Dokumentkantenseite entfernt zu werden.
6. Kamm nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er mindestens eine Ritzlinie (15) zum Falten des Streifens (2) an der Kante eines vorderen Deckels und/oder eines hinteren Deckels des zu bindenden Dokuments (5) umfaßt.
7. Verwendung eines Kamms nach einem der vorangehenden Ansprüche zum Binden eines Dokuments (5), das aus einer Vielzahl von übereinandergelagerten Blättern mit jeweils einer Reihe von Löchern (4), die entlang einer Kante derselben angeordnet sind, besteht.
8. Dokument, das aus einer Vielzahl von übereinandergelagerten Blättern besteht, die jeweils eine Reihe von Löchern (4) aufweisen, die entlang einer Kante derselben angeordnet sind, welches durch einen Kamm (1) nach einem der Ansprüche 1-6 gebunden ist.
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