DE69710188T3 - Verfahren zur herstellung eines mehrteiligen absorbierenden artikels - Google Patents

Description

• GEBIET DER ERFINDUNG
• Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren für das Herstellen absorbierender Einwegartikel, und insbesondere ein Verfahren für das Zusammenbauen eines mehrteiligen absorbierenden Einwegartikels.
• HINTERGRUND DER ERFINDUNG
• Kinder und andere Personen mit Inkontinenzproblemen tragen absorbierende Artikel, wie Windeln, damit Urin und andere Ausscheidungen darin aufgenommen und gespeichert werden können. Absorbierende Artikel haben sowohl die Funktion, die abgegebenen Materialien zu speichern als auch die Kleidung und die Bettwäsche von diesen zu isolieren. Absorbierende Einwegartikel weisen unterschiedliche grundsätzliche Gestaltungen auf, wie sie aus dem Stand der Technik bekannt sind.
• Konventionelle Einwegwindeln umfassen einen Grundkörper, der ein absorbierendes Element (das auch als absorbierender Kern bezeichnet wird), das zwischen einem durchlässigen, den Körper berührenden Element (das auch als Oberschicht bezeichnet wird) und einer undurchlässigen Schutzbarriere (die auch als Unterschicht bezeichnet wird) angeordnet ist, aufweist. Eine Befestigungsvorrichtung, wie ein haftender Bandstreifen oder eine mechanische Befestigungsvorrichtung, wird verwendet, um den absorbierenden Artikel um die Hüfte des Trägers zu befestigen. Solche Befestigungsvorrichtungen werden typischerweise direkt am Grundkörper befestigt.
• Mehrteilige Einwegwindeln, wie konventionelle Einwegwindeln, umfassen einen Grundkörper, der eine Oberschicht, eine Unterschicht, die mit der Oberschicht verbunden ist, und einen absorbierenden Kern, der zwischen der Oberschicht und der Unterschicht angeordnet ist, umfaßt. Mehrteilige absorbierende Einwegartikel umfassen, wie der Name schon sagt, andere Komponenten, wie Flügelteile, die mit dem Grundkörper verbunden sind, um einen Teil des Hüftbereichs zu bilden. Befestigungsvorrichtungen werden mit den Flügelteilen verbunden, um die Windel um die Hüfte des Trägers zu befestigen. Das Plazieren der Befestigungsvorrichtungen auf den Flügelteilen, nachdem diese am Grundkörper befestigt wurden, kann eine Variation der Planierung der Befestigungsvorrichtung auf dem Flügelteil verursachen und die Zuverlässigkeit und das Verbinden der Befestigungsvorrichtung mit dem Flügelteil in Gefahr bringen.
• Die WO-A-96/03952 beschreibt ein Verfahren für das Zusammenbauen elastischer Flügelabschnitte, und die WO-A-95/19752 beschreibt ein Verfahren und eine Vorrichtung für das Planieren diskreter Teile auf einer sich bewegenden Bahn.
• Die vorliegende Erfindung liefert ein Verfahren für das Zusammenbauen eines mehrteiligen absorbierenden Artikels, das im wesentlichen die Variation der Planierung der Befestigungsvorrichtung auf dem Flügelteil eliminiert und die Zuverlässigkeit der Verbindung der Befestigungsvorrichtung mit dem Flügelteil erhöht.
• Diese und andere Aufgaben der vorliegenden Erfindung werden deutlicher, wenn sie in Bezug auf die folgende Beschreibung in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen betrachtet wird.
• ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
• Die vorliegende Erfindung liefert ein Verfahren für das Zusammenbauen eines mehrteiligen absorbierenden Artikels.
• Das Verfahren der vorliegenden Erfindung ist im unabhängigen Anspruch 1 und den abhängigen Ansprüchen 2 bis 7 definiert.
• KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
• Während die Beschreibung mit den Ansprüchen schließt, die den Gegenstand, von dem angenommen wird, daß er die vorliegende Erfindung bildet, speziell angeben und beanspruchen, wird angenommen, daß die Erfindung besser aus der folgenden Beschreibung in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen deutlich wird.
• 1 ist eine Aufsicht auf eine Ausführungsform einer Einwegwindel der vorliegenden Erfindung, wobei Teile weggeschnitten sind, um die darunter liegende Struktur zu zeigen; und
• 2 ist eine vereinfachte Seitenansicht, die das Verfahren für das Zusammenbauen eines mehrteiligen absorbierenden Artikels der vorliegenden Erfindung zeigt.
• DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
• Der Ausdruck "absorbierender Artikel", wie er hier verwendet wird, bezieht sich auf Artikel, die Körperausscheidungen absorbieren und speichern und insbesondere auf Artikel, die am Körper oder in der Nähe des Körpers des Trägers plaziert werden, um die verschiedenen Ausscheidungen, die vom Körper abgegeben werden, zu absorbieren und zu speichern. Der Ausdruck "Einweg-", wie er hier verwendet wird, beschreibt absorbierende Artikel, die nicht gewaschen oder sonstwie wieder hergerichtet oder als ein absorbierender Artikel erneut verwendet werden sollen (das heißt, sie sollen nach einer einzigen Verwendung weggeworfen und vorzugsweise recycelt, kompostiert oder anderswie in einer umweltverträglichen Art entsorgt werden). Ein "einstückiger" absorbierender Artikel bezieht sich auf einen Artikel, der aus getrennten mit einander verbundenen Teilen so ausgebildet ist, daß sie eine koordinierte Einheit bilden, so daß keine getrennten Handhabungsteile, wie eine getrennte Haltevorrichtung und eine Einlage erforderlich sind.
• Ein bevorzugte Ausführungsform eines absorbierenden Artikels der vorliegenden Erfindung ist der einstöckige absorbierende Einwegartikel, die Windel 20, die in 1 gezeigt ist. Der Ausdruck "Windel", wie er hier verwendet wird, bezieht sich auf einen absorbierenden Artikel, der im allgemeinen von Kindern und Personen mit Inkontinenzproblemen getragen wird, wobei er um den Unterkörper des Trägers getragen wird. Es sollte jedoch verständlich sein, daß die vorliegende Erfindung auch auf andere absorbierende Artikel, wie Inkontinenzeinlagen, Inkontinenzunterwäsche, weibliche Hygienekleidungsstücke und dergleichen anwendbar ist.
• 1 ist eine Aufsicht auf die Windel 20 der vorliegenden Erfindung in ihrem ausgebreiteten, unkontrahierten Zustand (das heißt, jegliche elastisch eingeführte Kontraktion ist herausgezogen), wobei Teile der Konstruktion weggeschnitten sind, um die Konstruktion der Windel 20 klarer zu zeigen, wobei der Teil der Windel 20, der weg vom Träger zeigt, nämlich die äußere Oberfläche 52 zum Betrachter zeigt. Wie in 1 gezeigt ist, umfaßt die Windel 20 eine Einschlußvorrichtung oder einen Grundkörper 22, der vorzugsweise eine flüssigkeitsdurchlässige Oberschicht 24, eine flüssigkeitsundurchlässige Unterschicht 26, die mit der Oberschicht 24 verbunden ist, und einen absorbierenden Kern 28, der zwischen der Oberschicht 24 und der Unterschicht 26 angeordnet ist, umfaßt. Die Windel 20 umfaßt vorzugsweise ferner einzelne Flügelteile 30 und ein Befestigungssystem 34, das ein Paar von Befestigungselementen 36 und ein Anlegeelement 38 umfaßt.
• Die in 1 gezeigte Windel 20 weist eine äußere Oberfläche 52 (die in 1 zum Betrachter zeigt), eine innere Oberfläche 54, die der äußeren Oberfläche 52 gegenüber liegt, einen vorderen Hüftbereich 56, einen hinteren Hüftbereich 58, einen Schrittbereich 59, der zwischen dem vorderen Hüftbereich 56 und dem hinteren Hüftbereich 58 angeordnet ist, und einen Umfang 60, der durch die äußeren Kanten der Windel gebildet wird, wobei die Längskanten mit 62 und die Endkanten mit 64 bezeichnet sind, auf. Die Windel 20 weist zusätzlich eine seitliche oder quer verlaufende Zentrallinie, die mit 70 bezeichnet ist, und eine Längszentrallinie, die mit 72 bezeichnet ist und die rechtwinklig zur Längszentrallinie 70 verläuft, auf. Ein Beispiel eines bevorzugten absorbierenden Artikels der vorliegenden Erfindung ist vollständiger und umfassender in der internationalen Patentanmeldung mit der Veröffentlichungsnummer WO 95/222951 der Procter & Gamble Company, die am 31. August 1995 im Namen von Roe et al. veröffentlicht wurde, beschrieben.
• Wenn man nun 2 betrachtet, so ist dort eine vereinfachte Seitenansicht gezeigt, die das Verfahren für den Zusammenbau der mehrteiligen Einwegwindel der vorliegenden Erfindung zeigt. Eine kontinuierliche Bahn 200, die aus einer Vielzahl von miteinander verbundenen Grundkörpern 102 besteht, wird auf einem Fördermittel 110 zu einer ersten Montagestation 120 befördert. Jeder Grundkörper 102 umfaßt eine flüssigkeitsdwchlässige Oberschicht 103, eine flüssigkeitsundurchlässige Unterschicht 104 und einen absorbierenden Kern 105. Die kontinuierliche Bahn 100, die aus einer Vielzahl von miteinander verbundenen Grundkörpern 102 besteht, wird der ersten Montagestation 120 mit einer ersten Geschwindigkeit V1 zugeführt. Die erste Geschwindigkeit liegt vorzugsweise zwischen ungefähr 91 bis ungefähr 365 m/min (ungefähr 300 bis ungefähr 1200 Fuß pro Minute).
• Eine Flügelbahn 122 wird von einer ersten Vorratsrolle 124 abgewickelt und einer zweiten Montagestation 130 zugeführt. Die Flügelbahn 122 wird der zweiten Montagestation 130 mit einer zweiten Geschwindigkeit V2 zugeführt. Die zweite Geschwindigkeit V2 ist kleiner als die erste Geschwindigkeit V1. Vorzugsweise liegt die zweite Geschwindigkeit V2 im Bereich von ungefähr 15 bis ungefähr 76 m/min (ungefähr 50 bis ungefähr 250 Fuß pro Minute). Jeder Flügel 122 umfaßt vorzugsweise ein Laminat, das aus einem Vliesstoff und einem Polymerfilm besteht. Andere geeignete Materialien für jede Flügelbahn 122 umfassen in nicht einschränkender Weise Vliesstoffe, Polymerfilme, elastische Vliesstoffe, elastische Filme, elastischer Mull, elastischer Schaum und dergleichen. Die in 2 gezeigte Ausführungsform ist keine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, da nur eine einzige Flügelbahn der zweiten Montagestation 130 zugeführt wird. Ein Paar Flügelbahnen wird jedoch nach der vorliegenden Erfindung der zweiten Montagestation zugeführt, um eine Flügelteil auf jeder Seite des Grundkörpers 22 bereit zu stellen.
• Ein Befestigungselement-Substrat 126 wird von einer Vorratsrolle 128 abgewickelt und der zweiten Montagestation 130 zugeführt. Das Befestigungsele ment-Substrat wird der zweiten Montagestation 130 mit einer dritten Geschwindigkeit V3 zugeführt. Die dritte Geschwindigkeit V3 liegt vorzugsweise zwischen ungefähr 6 bis ungefähr 45 m/min (ungefähr 20 bis ungefähr 150 Fuß pro Minute).
• Es ist wichtig, daß die zweite Geschwindigkeit V2 (die Geschwindigkeit der Flügelbahn) kleiner als die erste Geschwindigkeit V1 (die Geschwindigkeit des Grundkörpers) ist, und daß die dritte Geschwindigkeit V3 (die Geschwindigkeit des Befestigungselement-Substrats) kleiner als die zweite Geschwindigkeit V2 ist. Dies ermöglicht es, daß das Befestigungselement-Substrat in einzelne Befestigungselemente geschnitten und an der Flügelbahn an der passenden Position befestigt wird, und es ermöglicht es, daß die Flügelbahn in einzelne Flügelteile 30 geschnitten und am Grundkörper in der passenden Position befestigt werden kann.
• In der zweiten Montagestation 130 wird das Befestigungselement-Substrat 126 in einzelne Befestigungselemente geschnitten, die dann mit der Flügelbahn 122 verbunden werden. Das Befestigungselement-Substrat 126 kann jedes aus dem Stand der Technik bekannte Befestigungselement-Substrat umfassen. Beispiele geeigneter Substrate umfassen Haftmittelbandsubstrate, mechanische Befestigungssubstrate, eine Kombination aus mechanischen Befestigungssubstraten und Haftmittelbefestigungssubstraten und dergleichen. Nachdem das Befestigungselement-Substrat 126 in einzelne Befestigungselemente 36, wie einzelne, haftende Bandstreifen, geschnitten wurde, können die einzelnen haftenden Bandstreifen unter Verwendung jedes geeigneten Verfahrens mit der Flügelbahn verbunden werden. Beispiele geeigneter Verfahren für das Verbinden der einzelnen Befestigungselemente mit der Flügelbahn umfassen in nicht ein schränkender Weise Haftmittelbindungen, Kohäsivverbindungen, Ultraschallverbindungen, Hitzeverbindungen, Druckverbindungen, Reibungsverbindungen, autogene Verbindungen oder Kombinationen dieser Verbindungsverfahren. In einer bevorzugten Ausführungsform werden ein Paar vom Befestigungselement-Substraten der zweiten Montagestation 130 zugeführt und in einzelne Befestigungselemente geschnitten und auf jeder Seite der Flügelbahn 122 befestigt. Die Flügelbahn, die die einzelnen an ihr befestigten Befestigungselemente aufweist, wird dann in zwei Flügelbahnen an der Schlitzvorrichtung 140 aufgeschlitzt, um ein Flügelteil auf jeder Seite des Grundkörpers zu liefern.
• Betrachtet man nochmals die 1, so ist die Windel 20 gezeigt, wie sie ein Paar Befestigungselemente 36, wie Haftmittelbandstreifen, die an einzelnen Flügelteilen 30 befestigt sind, umfaßt. Die Befestigungselemente 36 umfassen jeweils ein festes Ende 80 und ein wieder befestigbares Ende 82. Das feste Ende 80 ist der Teil des Bandstreifens, der während der Herstellung mit dem Flügelteil 30 verbunden wurde. Das wieder befestigbare Ende 82 ist der Teil des Bandstreifens, der sich seitlich nach außen über die Kante des Flügelteils 30 erstreckt, und der vom Träger der Windel beim Befestigen der Windel ergriffen wird. Das feste Ende kann entweder an der äußeren Oberfläche des Flügelteils oder der inneren Oberfläche des Flügelteils befestigt werden.
• Wenn man nun 2 betrachtet, so werden die Flügelbahnen, die die einzelnen, an ihnen befestigten Befestigungselemente aufweisen, der ersten Montagestation dann mit der zweiten Geschwindigkeit V2 zugeführt. An der ersten Montagestation 120 wird die Flügelbahn, die die mit ihr verbundenen Befestigungselemente aufweist, in einzelne Flügelteile 30 geschnitten. Die einzelnen Flügelteile 30 werden dann mit dem Grundkörper in der ersten Montagestation 120 verbunden, um den mehrteiligen absorbierenden Artikel auszubilden. Die einzelnen Flügelteile 30 können unter Verwendung jedes geeigneten Verfahrens mit dem Grundkörper verbunden werden. Beispiele geeigneter Verfahren für das Verbinden der einzelnen Flügelteile 30 mit dem Grundkörper umfassen in nicht einschränkender Weise eine Haftmittelverbindung, eine Kohösivverbindung, eine Ultraschallverbindung, eine Hitzeverbindung, eine Druckverbindung, eine Reibungsverbindung, eine autogene Verbindung oder eine Kombination von Verbindungsverfahren. Die einzelnen Flügelteile 30 können an der Unterschicht, der Oberschicht oder an beiden befestigt werden. Die einzelnen Flügelteile 30 können auch zwischen die Oberschicht und die Unterschicht eingeschoben und mit beiden verbunden werden. In einer bevorzugten Ausführungsform werden die einzelnen Flügelkeile 30 direkt mit der Unterschicht verbunden. Die Bahn 100 der miteinander verbundenen Grundkörper 102, die mit ihr verbundene Flügelteile aufweist, wird dann in einzelne mehrteilige Einwegwindeln geschnitten. Die Bahn 100 der miteinander verbundenen Grundkörper 102, die die mit ihr verbundenen Flügelteile aufweist, kann in der ersten Montagestation 120 in einzelne mehrteilige Einwegwindeln geschnitten werden.

Claims (7)

1. Verfahren zum Zusammenbauen eines mehrteiligen absorbierenden Artikels mit den Schritten: (a) Zuführen eines Grundkörpers (102) zu einer ersten Montagestation (120) in einer ersten Geschwindigkeit V1, wobei der Grundkörper eine Oberschicht (103), eine mit der Oberschicht verbundene Unterschicht (104) und einen zwischen der Oberschicht und der Unterschicht positionierten absorbierenden Kern (105) umfasst; (b) Zuführen eines Paars Flügelteilbahnen (122) zu einer zweiten Montagestation (130); (c) Zuführen eines Paars Befestigungselement-Substrate (126) zu der zweiten Montagestation; (d) Schneiden des Befestigungselement-Substrats in einzelne Befestigungselemente (36); (e) Verbinden der einzelnen Befestigungselemente mit der Flügelteilbahn an der zweiten Montagestation; (f) Schneiden der Flügelteilbahn in einzelne Flügelteile (30); und (g) Verbinden der einzelnen Flügelteile mit dem Grundkörper an der ersten Montagestation, um einen mehrteiligen absorbierenden Ar tikel zu bilden, wobei das Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, dass der Schritt (b) mit einer zweiten Geschwindigkeit V2 erfolgt, wobei die zweite Geschwindigkeit V2 geringer ist als die erste Geschwindigkeit V1, und der Schritt (c) mit einer dritten Geschwindigkeit V3 erfolgt, wobei die dritte Geschwindigkeit V3 geringer ist als die zweite Geschwindigkeit V2, wobei ein Paar Befestigungselement-Substrate (126) zu der zweiten Montagestation (130) zugeführt wird, und wobei ein Paar Flügelteilbahnen (122) der zweiten Montagestation (130) zugeführt wird, um ein Flügelteil auf jeder Seite des Grundkörpers (102) bereitzustellen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, in welchem das Flügelteil (122) ein Laminat umfasst.
3. Verfahren nach Anspruch 2, wobei das Laminat eine Vliesbahn und eine Polymerfolie umfasst.
4. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, in welchem die einzelnen Befestigungselemente (36) haftende Bandstreifen umfassen.
5. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, in welchem die einzelnen Flügelteile (30) mit der Unterschicht (104) verbunden werden.
6. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, in welchem die einzelnen Flügelteile (30) mit der Oberschicht (103) verbunden werden.
7. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, in welchem die einzelnen Flügelteile zwischen der Oberschicht (103) und der Unterschicht (104) verbunden werden.