DE69513688T2 - Befestigungslasche - Google Patents

Befestigungslasche

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DE69513688T2
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    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F13/00Bandages or dressings; Absorbent pads
    • A61F13/15Absorbent pads, e.g. sanitary towels, swabs or tampons for external or internal application to the body; Supporting or fastening means therefor; Tampon applicators
    • A61F13/56Supporting or fastening means
    • A61F13/62Mechanical fastening means, ; Fabric strip fastener elements, e.g. hook and loop
    • A61F13/622Fabric strip fastener elements, e.g. hook and loop

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Description

    Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine mechanische Befestigungslasche zur Verwendung an einem saugfähigen Einwegprodukt. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung eine mechanische Befestigungslasche, die eine verbesserte Flexibilität aufweist.
  • Saugfähige Einwegprodukte, wie Windeln, Inkontinenzprodukte für Erwachsene und ähnliche, sind dem Fachmann bekannt. Ebenso sind mechanische Befestigungsmittel zur Befestigung derartiger saugfähiger Produkte um die Taille eines Trägers dem Fachmann bekannt. Beispiele bekannter mechanischer Befestigungsmittel umfassen Befestigungsmittel vom Haken-und-Schlaufen-Typ (siehe beispielsweise das Dokument WO-A-9505140).
  • Leider haben mechanische Befestigungsmittel, wie Haken-und- Schlaufen-Befestigungsmittel, keine verbreitete Anwendung in handelsüblichen saugfähigen Einwegprodukten gefunden. Ein Grund dafür, daß mechanische Befestigungsmittel keine verbreitete Anwendung in kommerziellen saugfähigen Einwegprodukten gefunden haben, liegt darin, daß mechanische Befestigungsmittel dazu neigen, relativ teuer zu sein und es daher schwierig ist, sie in ökonomischer Weise für Einwegprodukte einzusetzen. Dies trifft dann insbesondere zu, wenn die mechanischen Befestigungsmittel derart ausgebildet sind, daß sie Befestigungseigenschaften aufweisen, die sie zur Verwendung an saugfähigen Einwegprodukten geeignet machen. Umgekehrt neigen mechanische Befestigungsmittel, welche hinreichend kostengünstig sind, um sie an einem saugfähigen Einwegprodukt zu verwenden, dazu, Befestigungseigenschaften aufzuweisen, welche für einen zufriedenstellenden Einsatz an saugfähigen Eiwegprodukten unzureichend sind.
  • Insbesondere im Gebrauch unterliegen mechanische Befestigungsmittel an saugfähigen Einwegprodukten allgemein sowohl Scher- als auch Abschälkräften. Der Begriff Scherkräfte, wie er hier Verwendung findet, soll sich auf Kräfte beziehen, welche auf die mechanischen Befestigungsmittel in einer Ebene wirken, die sich im allgemeinen parallel zu der Ebene der Befestigung zwischen den Befestigungsmittelkomponenten erstreckt. Unter Abschälkräften ist eine Kraft zu verstehen, die in einem Winkel von 90 Grad oder mehr aufgebracht wird, um die Befestigungsmittelkomponenten einer mechanischen Befestigungslasche schälend zu trennen. Ein mechanisches Befestigungsmittel, welches keine ausreichende Widerstandsfähigkeit gegen Scher- und Abschälkräfte aufweist, würde im Gebrauch an einem saugfähigen Einwegprodukt dazu neigen, außer Eingriff zu geraten, was bei einem saugfähigen Einwegprodukt dazu führt, daß dessen Befestigung um die Taille des Trägers gelöst wird. Dies ist offensichtlich unerwünscht.
  • Es ist daher wünschenswert mechanische Befestigungsmittel zur Verfügung zu stellen, die zur Verwendung an saugfähigen Einwegprodukten geeignet sind und kostengünstig genug sind, um in einem saugfähigen Einwegprodukt eingesetzt zu werden, und dennoch eine ausreichende Widerstandsfähigkeit gegen Abschäl- und Scherkräfte aufweisen, um ein saugfähiges Einwegprodukt herzustellen, welches im Gebrauch zufriedenstellend ist. Auf dieses Ziel ist die vorliegende Erfindung gerichtet.
  • Mit der vorliegenden Erfindung ist es beabsichtigt, die vorerwähnten Probleme zu überwinden. Diese Aufgabe wird durch die Befestigungslasche gemäß dem unabhängigen Anspruch 1 und dem Einwegprodukt gemäß unabhängigen Anspruch 12 gelöst.
  • Weitere Vorteile, Merkmale, Aspekte und Einzelheiten der Erfindung gehen aus den abhängigen Ansprüchen, der Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen hervor. Die Ansprüche verstehen sich als einen ersten nicht einschränkenden Ansatz, die Erfindung allgemein zu definieren.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine mechanische Befestigungslasche zur Verwendung an einem saugfähigen Einwegprodukt. Die Befestigungslasche umfaßt ein Substrat, welches mit dem saugfähigen Einwegprodukt verbindbar ist. Die Befestigungslasche umfaßt des weiteren eine erste mechanische Befestigungsmittelkomponente, welche mit dem Substrat verbunden ist. Die erste mechanische Befestigungsmittelkomponente ist lösbar mit einer zweiten mechanischen Befestigungsmittelkomponente in Eingriff bringbar. Die Befestigungslasche weist einen Gurley-Steifigkeitswert von weniger als etwa 1000 mg in einem die erste mechanische Befestigungsmittelkomponente aufweisenden Bereich der Befestigungslasche auf.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt betrifft die vorliegende Erfindung ein Einwegprodukt mit einer äußeren Hülle und wahlweise einer körperseitigen Ausfütterung sowie einem zwischen der äußeren Hülle und der körperseitigen Ausfütterung angeordneten saugfähigen Kern.
  • Das Einwegprodukt umfaßt weiterhin eine mechanische Befestigungslasche, wobei die mechanische Befestigungslasche ein mit dem saugfähigen Einwegprodukt verbundenes Substrat und eine mit dem Substrat verbundene erste mechanische Befestigungsmittelkomponente umfaßt. Die erste mechanische Befestigungsmittelkomponente ist lösbar an der äußeren Hülle in Eingriff bringbar. Die Befestigungslasche weist einen Gurley- Steifigkeitswert von weniger als etwa 1000 mg in einem die erste mechanische Befestigungsmittelkomponente aufweisenden Bereich der Befestigungslasche auf.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt betrifft die vorliegende Erfindung ein saugfähiges Einwegprodukt mit einer äußeren Hülle, einer körperseitigen Ausfütterung und einem zwischen der äußeren Hülle und der körperseitigen Ausfütterung angeordneten saugfähigen Kern. Die äußere Hülle umfaßt ein Folienmaterial, an dem zur Bildung eines Laminats ein Vliesstoffmaterial befestigt ist. Das Laminat weist einen Gurley-Steifigkeitswert von weniger als 100 mg auf. Das saugfähige Einwegprodukt weist darüber hinaus eine mechanische Befestigungslasche auf. Die mechanische Befestigungslasche umfaßt ein mit dem saugfähigen Einwegprodukt verbundenes Substrat sowie eine mit dem Substrat verbundene Befestigungsmittelkomponente. Die erste mechanische Befestigungsmittelkomponente ist lösbar mit dem Laminat in Eingriff bringbar. Die Befestigungslasche weist einen Gurley- Steifigkeitswert von weniger als etwa 1000 mg in einem die erste mechanische Befestigungsmittelkomponente aufweisenden Bereich der Befestigungslasche auf. Gemäß einer speziellen Ausführungsform wird das Laminat, wenn die erste mechanische Befestigungsmittelkomponente lösbar mit dem Laminat in Eingriff steht und Scherkräften unterworfen wird, verformt und ein Teil der Scherkräfte wird abgeleitet.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung betrifft die Erfindung ein saugfähiges Einwegprodukt mit einer äußeren Hülle, an der eine zweite mechanische Befestigungsmittelkomponente befestigt ist. Das Produkt weist des weiteren eine mechanische Befestigungslasche auf. Die mechanische Befestigungslasche umfaßt ein mit dem Einwegprodukt verbundenes Substrat und eine mit dem Substrat verbundene erste mechanische Befestigungsmittelkomponente. Die erste mechanische Befestigungsmittelkomponente ist lösbar mit der zweiten mechanischen Befestigungsmittelkomponente in Eingriff bringbar. Die Befestigungslasche weist einen Gurley-Steifigkeitswert von weniger als etwa 1000 mg in einem die erste mechanische Befestigungsmittelkomponente aufweisenden Bereich der Befestigungslasche auf.
  • Die Erfindung wird durch die folgende Beschreibung von Ausführungsformen der Erfindung verständlicher, wobei auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen wird, in denen
  • Fig. 1 eine Ausführungsform einer Befestigungslasche gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt,
  • Fig. 2 eine perspektivische Explosionsansicht der in Fig. 1 gezeigten Befestigungslasche darstellt;
  • Fig. 3 eine Ausführungsform der Befestigungslasche der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 4 eine Querschnittsansicht der in Fig. 3 gezeigten Befestigungslasche entlang der Linie 4-4 von Fig. 3 darstellt;
  • Fig. 5 eine Draufsicht auf eine Ausführungsform einer Befestigungslasche der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 6 eine perspektivische Explosionsansicht der in Fig. 5 gezeigten Befestigungslasche darstellt;
  • Fig. 7 eine Draufsicht auf eine Kinderwindel gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 8 eine Querschnittansicht entlang der Linie 8-8 von Fig. 7 darstellt;
  • Fig. 9 eine Draufsicht einer Ausführungsform einer Befestigungslasche gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 10 eine Querschnittsansicht entlang der Linie 10-10 von Fig. 9 darstellt;
  • Fig. 11 eine Draufsicht auf eine Ausführungsform einer Befestigungslasche gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 12 eine Querschnittsansicht entlang der Linie 12-12 von Fig. 11 zeigt;
  • Fig. 13 eine Draufsicht auf eine Ausführungsform einer Befestigungslasche gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 14 eine Querschnittsansicht entlang der Linie 14-14 von Fig. 13 darstellt;
  • Fig. 15 eine Draufsicht auf eine Ausführungsform einer Befestigungslasche gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 16 eine Querschnittsansicht entlang der Linie 16-16 von Fig. 15 zeigt.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine mechanische Befestigungslasche, welche zur Verwendung an einem saugfähigen Einwegprodukt geeignet ist. Die vorliegende Erfindung wird am besten unter Bezugnahme auf die Zeichnungen verständlich, wobei Fig. 1 eine Befestigungslasche gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt. Die Befestigungslasche 10 umfaßt ein erstes Substrat 12 und ein zweites Substrat 14, welches mit dem ersten Substrat 12 verbunden ist. Das erste Substrat 12 und/oder das zweite Substrat 14 sind mit dem saugfähigen Einwegprodukt verbindbar.
  • Eine erste mechanische Befestigungsmittelkomponente 16 ist mit dem ersten Substrat 12 verbunden. Die erste mechanische Befestigungsmittelkomponente ist mit der zweiten mechanischen Befestigungsmittelkomponente lösbar in Eingriff bringbar. Die Befestigungslasche 10 weist einen Gurley-Steifigkeitswert von weniger als etwa 1000 mg in einem die erste mechanische Befestigungsmittelkomponente aufweisenden Bereich der Befestigungslasche 10 auf.
  • Das Querende 18 der Befestigungslasche 10 ist mit einem saugfähigen Einwegprodukt verbindbar zur Bildung eines herstellungsseitig vorgesehenen gebundenen Endes der Befestigungslasche 10. Das herstellungsseitig vorgesehene gebundene Ende bezieht sich auf den Bereich der Befestigungslasche 10, welche eine Verbindung aufweist, die die Befestigungslasche an dem saugfähigen Einwegprodukt befestigt. Die Verbindung, welche das herstellungsseitig vorgesehene gebundene Ende darstellt, soll allgemein eine permanente Verbindung sein, welche nur durch Zerstörung gelöst werden kann, um die Befestigungslasche von dem saugfähigen Einwegprodukt zu entfernen.
  • Das saugfähigen Einwegprodukt, an dem die Befestigungslasche 10 befestigt ist, weist eine Maschinenrichtung (MD) und eine Maschinenquerrichtung (CD) auf. Die Maschinenrichtung bezieht sich auf die Richtung, welche der Länge (definiert durch die Längsmittellinie) des Produkts entspricht. Die Maschinenquerrichtung bezieht sich auf eine Richtung, die sich im allgemeinen senkrecht zur Maschinenrichtung erstreckt. Die Dimension der Befestigungslasche 10, welche sich im allgemeinen parallel zur Maschinenrichtung des Produkts erstreckt, an dem die Befestigungslasche 10 befestigt ist, wird gleichfalls als Maschinenrichtung der Befestigungslasche 10 betrachtet. Das heißt, daß die Maschinenrichtung der Befestigungslasche 10 die Richtung ist, die sich im allgemeinen parallel zur Maschinenrichtung des Produkts erstreckt, mit dem die Befestigungslasche 10 im allgemeinen verbunden werden soll. In der gezeigten Ausführungsform stellt die durch den Pfeil 20 gekennzeichnete Richtung die Maschinenrichtung der Befestigungslasche 10 dar. Die durch den Pfeil 22 gekennzeichnete Richtung entspricht allgemein der Maschinenquerrichtung der Befestigungslasche 10, insofern als sie sich im allgemeinen parallel zur Maschinenquerrichtung des saugfähigen Einwegprodukt erstreckt, mit dem die Befestigungslasche 10 verbunden werden soll (siehe Fig. 1).
  • Fig. 2 stellt eine Explosionsansicht der in Fig. 1 gezeigten Befestigungslasche 10 dar. Obwohl die in Fig. 1 und Fig. 2 dargestellte Befestigungslasche mit einem ersten und einem zweiten Substrat gezeigt ist, versteht es sich, daß die in Fig. 1 und Fig. 2 gezeigte Befestigungslasche in ähnlicher Weise auch aus einem einzigen Substrat gebildet sein könnte, welches entweder dem ersten oder dem zweiten Substrat entspricht.
  • Der Begriff erste mechanische Befestigungsmittelkomponente, wie er hierin verwendet wird, soll sich auf ein Material beziehen, welches mit einem zweiten Material mechanisch verriegelbar ist. Irgendein derartiges Material ist zur Verwendung als erste mechanisch Befestigungsmittelkomponente geeignet. In der dargestellten Ausführungsform handelt es sich bei der ersten mechanischen Befestigungsmittelkomponente um den Hakenabschnitt eines Haken-und-Schlaufen-Befestigungmsmittels. Haken-und- Schlaufen-Befestigungsmittel sind dem Fachmann bekannt. Ein Haken-und-Schlaufen-Befestigungsmittel umfaßt im allgemeinen ein Hakenmaterial und ein Schlaufenmaterial. Das Hakenmaterial umfaßt im allgemeinen ein Basisflächenmaterial aus dem stielartige Vorsprünge herausragen. Ein Ende der stielartigen Vorsprünge ist an dem Basisflächenmaterial befestigt, während das andere Ende des stielartigen Vorsprungs einen Haken oder eine hakenartige Struktur, wie beispielsweise einen Pilz, festlegt, die geeignet ist in eine Schlaufe oder ein schlaufenartiges Material einzugreifen. Die Schlaufe oder das schlaufenartige Material umfaßt im allgemeinen ein Wirk-, Web- oder Vliesstoffmaterial, welches einzelne Materialschlaufen festlegt, die mit dem hakenartigen Material in Einriff bringbar sind. Die Schlaufe oder das schlaufenartige Material kann an dem Substrat zur Bildung eines Laminats befestigt sein.
  • Hakenmaterial, das für die erfindungsgemäße Verwendung geeignet ist, ist beispielsweise von Velcro Group Company, Manchester, New Hamshire, unter der Handelsbezeichnung CFM-22-1097; CFM-22- 1121; DFM-22-1162; CFM-25-1003; CFM-29-1003 erhältlich. Geeignete Hakenmaterialien umfassen im allgemeinen etwa 16 bis etwa 620 Haken pro cm² (etwa 100 bis etwa 4000 Haken pro Inch²), alternativ etwa 124 bis etwa 388 Haken pro cm² (etwa 800 bis etwa 2500 Haken pro Inch²), alternativ etwa 155 bis etwa 310 Haken pro cm² (etwa 1000 bis etwa 2000 Haken pro Inch²). Die Haken weisen zweckmäßigerweise eine Höhe von etwa 0,00254 cm (0,001 Inch) bis etwa 0,19 cm (0,075 Inch), alternativ etwa 0,0381 cm (0,015 Inch) bis etwa 0,0762 cm (0,03 Inch), auf.
  • Zu anderen Hakenmaterialien, welche zur erfindungsgemäßen Verwendung geeignet sind, gehört ein Hakenmaterial, das von Minnesota Mining und Manufacturing Company, St. Paul, Minnesota, unter der Bezeichnung CS 200 erhältlich ist.
  • Das Hakenmaterial der vorliegenden Erfindung kann aus einem Polymermaterial hergestellt sein, das ein Elastizitätsmodul von mehr als etwa 207 MPa (30 Kilopounds/Inch² (kpsi)), zweckmäßigerweise etwa 345 MPa bis etwa 2,07 GPa (etwa 50 kpsi bis etwa 300 kpsi), alternativ etwa 1,035 GPa bis etwa 345 MPa (etwa 150 kpsi bis etwa 50 kpsi) aufweist.
  • Wenn das Polymermaterial, aus dem das Hakenmaterial der vorliegenden Erfindung gebildet ist, ein relativ hohes Elastizitätsmodul aufweist, so neigt diese Eigenschaft dazu, einem Hakenmaterial weniger Flexibilität zu verleihen. Dies wiederum führt dazu, daß die Befestigungslasche einen relativ hohen Gurley-Steifigkeitswert aufweist. Daher ist es wünschenswert, wenn das Polymermaterial, aus dem das Hakenmaterial hergestellt ist, ein relativ hohes Elastizitätsmodul aufweist, andere Aspekte der Befestigungslasche oder des Hakenmaterials zu modifizieren, um die vorerwähnten Ziele bezüglich des Gurley-Steifigkeitswerts zu erreichen.
  • Beispielsweise kann das Basisflächenmaterial, aus dem sich die stielartigen Hakenvorsprünge erstrecken, viel dünner hergestellt werden als dies normalerweise bei bekannten Hakenmaterialien der Fall ist. Beispielsweise kann das Basisflächenmaterial, aus dem sich Haken erstrecken, eine Dicke von etwa 0,00254 cm bis etwa 0,0508 cm (etwa 0,001 Inch bis etwa 0,020 Inch), alternativ etwa 0,00508 cm bis etwa 0,0381 cm (etwa 0,002 Inch bis etwa 0,015 Inch), aufweisen.
  • Bei Verwendung eines Polymermaterials mit einem relativ hohen Elastizitäsmodul wurde allgemein gefunden, daß dies die Abschälfestigkeit eines mit einem Schlaufenmaterial in Eingriff stehenden Hakenmaterials erhöht. Daher weist in einer Ausführungsform ein Polymermaterial, aus dem das Hakenmaterial gebildet ist, ein Elastizitätsmodul von mehr als etwa 690 Mpa (100 kpsi) auf.
  • Bei einer alternativen Ausführungsform ist das Polymermaterial, aus dem das Hakenmaterial gebildet ist, relativ weich und weist ein Elastizitätsmodul von weniger als etwa 345 MPa (50 kpsi) auf. Aufgrund der Weichheit derartiger Polymermaterialien, ist es allgemein möglich, ein Hakenmaterial mit dickerer Basisfläche zu verwenden und dennoch eine Befestigungslasche zu erzeugen, welche einen wünschenswerten Gurley-Steifigkeitswert aufweist.
  • Andere Aspekte der Hakenmaterialkonstruktion können die Flexibilität des Hakennmaterials betreffen. Beispielsweise die Hakenausrichtung, der Abstand, die Rückschichtdicke, die Hakendicke und ähnliches. Derartige Hakenkonstruktionsaspekte beeinflussen die Flexibilität des Hakenmaterials sowohl in Maschinenrichtung als auch in Maschinenquerrichtung.
  • Jedes flexible Material, welches die erforderliche physikalische Festigkeit aufweist, um die hierin beschriebene Befestigungsfunktion auszuüben, wird als geeignet zur Verwendung als erstes und/oder zweites Substratmaterial angesehen. Beispiele für Materialien, welche zur Verwendung als erstes und als zweites Substratmaterial geeignet sind, umfassen thermoplastische oder wärmeaushärtbare Folien, wie Polyolefinfolien, Polyurethanfolien und ähnliche; Vliesstoffe, wie schmelzgeblasenes oder spinngebundenes Polyolefin; Webmaterialien; Vliesstoffverbundmaterialien; Verbundstoffe aus Vliesstoffen und Folien; und ähnliche. Elastomer dehnbare Bahnen können ebenfalls als erstes und/oder als zweites Substratmaterial verwendet werden. Die elastomeren Bahnen können aus einem streckgebundenen Laminatmaterial (SBL), einem einschnürgebundenen Laminatmaterial (NBL), einem elastomeren Film, einem elastomeren Schaumstoffmaterial oder ähnlichem zusammengesetzt sein. Geeignete schmelzgeblasene elastomere Faserbahnen sind beispielsweise in US-Patent Nr. 4663220, ausgegeben am 5. Mai 1987 an A. Wisneski et al., beschrieben, dessen Offenbarung hiermit durch Bezugnahme mit einbezogen ist. Beispiele von Verbundstoffen, welche wenigstens eine Schicht aus textilem Vliesstoff umfassen, die an einer elastischen Faserschicht befestigt sind, sind in der europäischen Patentanmeldung Nr. EP 0110010, veröffentlicht am 8. April 1987, beschrieben, als deren Erfinder J. Taylor et al. angegeben sind und deren Offenbarung hiermit durch Bezugnahme mit einbezogen ist. Beispiele für NBL-Materialien sind in US- Patent Nr. 5226992, ausgegeben am 13. Juli 1993 an Morman, offenbart, deren Offenbarung hiermit durch Bezugnahme mit einbezogen ist. Wenn das Substrat eine thermoplastische oder wärmehärtbare Folie umfaßt, kann das Substrat integral mit der ersten mechanischen Befestigungsmittelkomponente gebildet sein. Das heißt, daß das Substrat eine Verlängerung der Rückschicht der ersten mechanischen Befestigungsmittelkomponente umfassen kann.
  • Natürlich beeinflussen die physikalischen Eigenschaften des ersten und/oder des zweiten Substratmaterials die Flexibilität der in Fig. 1 gezeigten Befestigungslasche. Daher ist es allgemein wünschenswert, daß das erste und/oder das zweite Substratmaterial relativ flexibel gewählt werden, damit die Befestigungslasche der vorliegenden Erfindung den gewünschten Gurley-Steifigkeitswert aufweist. Insbesondere ist es erwünscht, daß das erste und/oder das zweite Substratmaterial einen Gurley-Steifigkeitswert von weniger als etwa 1000 mg, alternativ von weniger als etwa 200 mg, alternativ von weniger als 75 mg, gemessen wenigstens in Maschinenrichtung, aufweisen.
  • Jedes Verfahren, mit dem das erste und das zweite Substrat miteinander und/oder die erste mechanische Befestigungsmittelkomponente mit dem ersten Substrat verbunden werden können, wird als geeignet zur erfindungsgemäßen Verwendung erachtet. Beispielsweise können die Materialien miteinander durch Haftmittel, thermisches Binden (einschließlich Ultraschallbinden), Nähen, Kombinationen dieser Verfahren, oder ähnlichem befestigt werden. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die erste mechanische Befestigungsmittelkomponente an dem ersten Substrat sowohl mittels Haftmittelverbindungen als auch thermischen Verbindungen befestigt. Es sei nochmals darauf hingewiesen, daß das Verfahren zur Befestigung des ersten und/oder des zweiten Substrats miteinander als auch das Verfahren zur Befestigung der ersten mechanischen Befestigungsmittelkomponente an dem ersten Substrat die Flexibilität (gemessen als Gurley-Steifigkeit) der Befestigungslasche beeinflussen können. Daher muß das Befestigungsverfahren sorgfältig ausgewählt werden, damit die Befestigungslasche den gewünschten Gurley-Steifigkeitswert aufweist.
  • Die Befestigungslaschen der vorliegenden Erfindung weisen einen Gurley-Steifigkeitswert von weniger als etwa 1000 mg, alternativ von weniger als etwa 500 mg, alternativ von weniger als etwa 200 mg, alternativ von weniger als etwa 75 mg, in einem die erste mechanische Befestigungsmittelkomponente aufweisenden Bereich der Befestigungslasche auf. Der die erste mechanische Befestigungsmittelkomponente aufweisende Bereich der Befestigungslasche mit den vorerwähnten Gurley- Steifigkeitswerten weist zweckmäßigerweise eine Größe von wenigstens etwa 1 cm², alternativ von wenigstens etwa 2 cm², auf.
  • Die Befestigungslaschen der vorliegenden Erfindung werden als die erwünschten Gurley-Steifigkeitswerte aufweisend erachtet, wenn die Befestigungslaschen einen erwünschten Gurley- Steifigkeitswert, gemessen entweder in Maschinen- oder Maschinenquerrichtung der Befestigungslasche 10, aufweisen. Es ist allgemein erwünscht, daß die Befestigungslasche die erwünschten Gurley-Steifigkeitswerte sowohl in Maschinenrichtung als auch in Maschinenquerrichtung der Befestigungslasche aufweisen.
  • Bezugnehmend auf Fig. 3 und 4, in denen gleiche Ziffern sich auf gleiche Elemente beziehen, umfaßt die Befestigungslasche 10 ein erstes Substrat 12 und eine erste mechanische Befestigungsmittelkomponente 16. Wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, umfaßt die erste mechanische Befestigungsmittelkomponente 16 eine Basisflächenmaterial 24 und Haken 26. Das Basisflächenmaterial ist relativ dick und würde daher zu einer Erhöhung der Gurley-Steifigkeit der in den Fig. 3 und 4 gezeigten Befestigungslasche 10 führen. Jedoch ist die erste Befestigungsmittelkomponente 16 an dem ersten Substrat 12 mittels Ultraschallbindung entlang Verbindungslininen 28 befestigt. Es wurde gefunden, daß die Gegenwart von Verbindungslinien 28 die in Fig. 3 und 4 gezeigte Befestigungslasche 10 relativ flexibel in Maschinenrichtung 20 der Befestigungslasche 10 macht.
  • Die Verbindungslinien 28 weisen zweckmäßigerweise eine Breite von etwa 0,102 mm bis etwa 0, 508 mm (etwa 0, 004 Inch bis etwa 0,02 Inch), alternativ etwa 0,152 mm bis etwa 0,305 mm (etwa 0,006 Inch bis etwa 0,012 Inch), auf.
  • In ähnlicher Weise wird die Flexibilität der Befestigungslasche 10 durch die Anzahl der Verbindungslinien 28 beeinflußt. Daher ist die erste mechanische Befestigungsmittelkomponente 16 zweckmäßigerweise an dem ersten Substrat 12 durch Verbindungslinien 28 in einer Anzahl von etwa 3 bis etwa 12 Verbindungslinien pro 25,4 mm (pro Inch), alternativ etwa 5 bis etwa 10 Verbindungslinien pro 25,4 mm (pro Inch), in Maschinenrichtung 20 der Befestigungslasche 10 befestigt.
  • Die in Fig. 3 und 4 dargestellte Befestigungslasche ist aufgrund der Gegenwart von Verbindungslinien 28 allgemein flexibler in Maschinenrichtung 20 als in Querrichtung 22 der Befestigungslasche 10. Tatsächlich kann die Gegenwart von Verbindungslinien 28 die Steifigkeit der Befestigungslasche 10 in Querrichtung 22 der Befestigungslasche erhöhen. Solange jedoch, wie oben erwähnt, die Befestigungslasche 10 einen Gurley-Steifigkeitswert von weniger als etwa 1000 mg aufweist, wird allgemein eine verbesserte Befestigung erzielt.
  • Fig. 5 und 6 zeigen eine alternative Ausführungsform der Befestigungslasche gemäß der vorliegenden Erfindung. Bei der in Fig. 5 und 6 gezeigten Ausführungsform umfaßt die Befestigungslasche 10 wiederum ein erstes Substrat 12 und eine erste mechanische Befestigungsmittelkomponente 16. Wie unter Bezugnahme auf Fig. 6 ersichtlich ist, ist die erste mechanische Befestigungsmittelkomponente 16 an dem ersten Substrat 12 entlang eines Querendes 20 des ersten Substrats 12 derart befestigt, daß das erste Substrat 12 nur unvollständig die erste mechanische Befestigungsmittelkomponente 16 überdeckt. Daß heißt, daß die erste mechanische Befestigungsmittelkomponente an dem ersten Substrat 12 nur in dem überlappenden Bereich 32 befestigt ist und nicht von dem ersten Substrat 12 in dem nicht überlappenden Bereich 34 bedeckt ist. Durch Ausbildung der Befestigungslasche 10 derart, daß die erste mechanische Befestigungsmittelkomponente 16 nicht vollständig von dem ersten Substrat 12 bedeckt ist, kann die Flexibilität der mechanischen Befestigungslasche 10 in einem die erste mechanische Befestigungsmittelkomponente aufweisenden Bereich der Befestigungslasche verbessert werden. Wenn die erste mechanische Befestigungslasche nicht vollständig von dem ersten Substrat bedeckt ist, ist es im allgemeinen erwünscht, daß etwa 98 bis etwa 2%, alternativ etwa 98 bis etwa 30% der palanaren Oberfläche der ersten mechanischen Befestigungsmittelkomponente nicht von dem ersten Substrat bedeckt ist.
  • Im Gegensatz dazu, zeigen Fig. 1-4 Befestigungslaschen, bei denen die erste mechanische Befestigungsmittelkomponente 16 vollständig von dem ersten Substrat 12 bedeckt ist. Das heißt, daß 100% einer planaren Oberfläche der ersten mechanischen Befestigungsmittelkomponente 16 von einer planaren Oberfläche des ersten Substrats 12 bedeckt ist.
  • Fig. 7 und 8 zeigen eine Befestigungslasche gemäß der vorliegenden Erfindung, die an einer Einwegkinderwindel Verwendung findet. Obwohl die Befestigungslaschen der vorliegenden Erfindung als an einer Einwegkinderwindel Verwendung findend gezeigt ist, versteht es sich, daß die Befestigungslaschen gleichermaßen gut zur Verwendung an Einwegprodukten, wie Inkontinenzprodukten für Erwachsene und ähnliche, geeignet sind.
  • Es ist für den Fachmann offensichtlich, daß die Windel 36 im allgemeinen eine äußere Hülle 38, eine innere körperseitige Ausfütterung 40 und einen zwischen der äußeren Hülle 38 und der körperseitigen Ausfütterung 40 angeordneten saugfähigen Kern 42 aufweist. Beinelastiken 44 sind im allgemeinen an den Längskanten der Windel 36 angeordneten. Die Windel umfaßt des weiteren eine vordere Taillenelastik 46 und eine hintere Taillenelastik 48. Die Befestigungslaschen der vorliegenden Erfindung sind im allgemeinen hinten an der Windel befestigt. In der gezeigten Ausführungsform weist die dargestellte Befestigungslasche die in Fig. 1 und 2 gezeigte Konstruktion auf. Dementsprechend ist die Befestigungslasche dadurch befestigt, daß die äußere Hülle 38 und die körperseitige Ausfütterung 40 zwischen das erste Substrat 12 und das zweite Substrat 14 sandwichartig in einem Bereich angeordnet sind, in dem das erste und das zweite Substrat nicht miteinander befestigt sind. Dieser Aspekt der Erfindung ist am besten aus Fig. 8 ersichtlich. In der in Fig. 8 gezeigten Ausführungsform umfaßt die Windel 36 weiterhin eine zweite mechanische Befestigungsmittelkomponente 50. Die zweite mechanische Befestigungsmittelkomponente ist im allgemeinen vorne an der Windel 36 angeordnet. In der dargestellten Ausführungsform umfaßt die erste mechanische Befestigungsmittelkomponente das Hakenmaterial und die zweite mechanische Befestigungsmittelkomponente ein Schlaufenmaterial. Die erste und die zweite mechanische Befestigungsmittelkomponente können miteinander verriegelt werden, um die Windel 36 um die Taille eines Trägers zu befestigen. Es ist für den Fachmann offensichtlich, daß die relativen Position der Haken-und- Schlaufen-Materialien auch umgekehrt an einer Windel sein könnten.
  • Spezielle Beispiele für saugfähige Einwegprodukte, bei denen die Befestigungslaschen der vorliegenden Erfindung Verwendung finden können, sind in den folgenden US-Patenten und US- Patentanmeldungen offenbart: US-Patent Nr. 4798603, ausgegeben am 17. Januar 1989 an Meyer et al.; US-Patent Nr. 5176668, ausgegeben am 5. Januar 1993 an Bernardin; US-Patent Nr. 5176672, ausgegeben am 5. Januar 1993 an Bruemmer et al.; US- Patent Nr. 5192606, ausgegeben am 9. März 1993 an Proximere et al.; US-Patentanmeldung mit der Serien-Nr. 08/096654, eingereicht am 22. Juli 1993 im Namen von Hanson et al. und US- Patentanmeldung mit der Serien-Nr. 08/263281, eingereicht am 21. Juni 1994 im Namen von Dilnik et al.
  • Ein beispielhaftes Schlaufenmaterialien, welches zur Verwendung als zweite mechanische Befestigungsmittelkomponente 50, wie in Fig. 7 gezeigt, geeignet ist, ist von Guilford Mills, Inc., Greensboro, North Carolina, unter den Handelsbezeichnungen Style 19902, Style 34285 oder Style 30020 erhältlich. Andere geeignete Schlaufenmaterialien sind beispielsweise in dem US- Patent Nr. 5019073, ausgegeben am 28. Mai 1991 an Roessler et al. gezeigt, deren Offenbarung hierin durch Bezugnahme mit einbezogen ist. Zu geeigneten Schlaufenmaterialien gehören Web-, Wirk- oder Vliesstoffmaterialien. Zu geeigneten Vliesstoffmaterialien gehören solche, die mittels eines Spinnbindungs- oder Schmelzblasverfahrens hergestellt sind und ein Flächengewicht von etwa 0,033 g/cm² (0,1 Unzen/Yard²) bis etwa 0,67 g/cm² (2,0 Unzen/Yard², alternativ etwa 0,17 g/cm² (0,5 Unzen/Yard²) bis etwa 0,42 g/cm² (1,25 Unzen/Yard²), alternativ etwa 0,25 (0,75) bis etwa 0,33 g/cm² (1,0 Unzen/Yard²), aufweisen. Die Fasern derartiger Vliesstoffmaterialien sind zweckmäßgigerweise aus Polymermaterialien, wie Polyolefine, Polyamide, Polyester, Rayon, Kombinationen davon und ähnliche, gebildet Derartige Vliesstoffmateralien weisen im allgemeinen eine Faserfeinheit von etwa 0,11 Tex (1 Denier) bis etwa 1,665 Tex (15 Denier), vorzugsweise von etwa 0,22 Tex (2 Denier) bis etwa 0,55 Tex (5 Denier) auf.
  • Bei der zweiten mechanische Befestigungsmittelkomponente kann es sich um ein separates Element handeln, das auf der äußeren Oberfläche eines saugfähigen Einwegprodukts in einer Weise, wie sie in Fig. 7 gezeigt ist, befestigt ist. Alternativ kann die zweite mechanische Befestigungskomponente die gesamte äußere Oberfläche des saugfähigen Einwegprodukts umfassen, beispielsweise wenn die äußere Hülle die zweite mechanische Befestigungsmittelkomponente bildet. Bei einer speziellen Ausführungsform, ist die äußere Hülle des saugfähigen Einwegprodukts ein Folien-/Vliesstoff-Laminat, das als Thermostretchlaminat bekannt ist und schmelzgeblasene Polypropylenfolie mit einer Dicke von 0,015 mm (0,6 mil) und spinngebundenes Polypropylenmaterial mit einem Flächengewicht von 23,6 g/m² (0,7 Unzen/Yard²) umfaßt. Das spinngebundene Material ist aus Fasern mit einer Feinheit von etwa 0,22 Tex (2,0 Denier) zusammengesetzt. Das Thermostretchlaminat wird gebildet, indem die Polypropylenfolie in eine Richtung gedehnt wird bis sie um 25% gestreckt ist. Das spinngebundene Polypropylen wird dann in direkten Kontakt mit der gedehnten Polypropylenfolie gebracht. Die Polypropylenfolie und das spinngebundene Material werden dann in beabstandeten Intervallen thermisch miteinander verbunden. Das sich ergebende Laminat weist eine Vielzahl von separaten und einzelnen Verbindungsstellen auf, wobei die Gesamtverbindungsfläche etwa 13% pro Flächeneinheit ausmacht. Nachdem die Folie und das spinngebundene Material miteinander laminiert worden sind, wird das Laminat entspannt. Die Folienschicht zieht sich um etwa 10% zusammen, wobei sich die Folie dauerhaft auf eine Länge verformt hat, die 15% größer ist als ihre ursprüngliche Länge. Das Verfahren zur Bildung des Thermostretchlaminats ist ausführlicher in der anhängigen, im gemeinsamen Besitz befindlichen US-Patentanmeldung mit der Seriennummer 07/997800, eingereicht am 29. Dezember 1992 im Namen von McCormack et al., offenbart, deren Inhalt hierin mit einbezogen wird.
  • Die Anmelder haben gefunden, daß, wenn die zweite mechanische Befestigungsmittelkomponente ein Vliesstoffmaterial umfaßt, es im allgemeinen erwünscht ist, daß die Haken relativklein sind, wobei sie eine Höhe von nicht mehr als etwa 0,508 mm (0,02 Inch) aufweisen und in einer Dichte von etwa 140 bis etwa 280 Haken/cm² (900 bis etwa 2500 Haken/Inch²) vorhanden sind. Geeignete Hakenmaterialien sind die oben beschriebene CFM-25- 1003-, CFM-29-1003- und CS-200-Hakenmateralien.
  • Die Anmelder haben gefunden, daß es wünschenswert ist, daß die zweite mechanische Befestigungsmittelkomponente extrem flexibel ist. Daher haben sich Web- oder Wirkmaterialien, wie sie oben beschrieben sind, als besonders geeignet für die erfindungsgemäß Verwendung erwiesen. Beispielsweise weist das von Guilford Mills erhältliche Schlaufenmaterial einen Gurley- Steifigkeitswert von weniger als etwa 6 mg auf. Wenn das Schlaufenmaterial von Guilford Mills haftend an der äußeren Hülle aus Thermostretchlaminat (STL) befestigt ist, weist der Schlaufen/STL-Verbundstoff einen Gurley-Steifigkeitswert von weniger als etwa 40 mg sowohl in MD- als auch in CD-Richtung auf. Das oben beschriebene Thermostretchlaminatmaterial hat sich als einen Gurley-Steifigkeitswert von weniger als etwa 10 mg sowohl in MD- als auch in CD-Richtung aufweisend erwiesen. Das Thermostretchlaminat kann sowohl die Funktion einer flüssigkeitsundurchlässigen Folie als auch die der zweiten mechanischen Befestigungsmittelkomponente (Schlaufenmaterial) übernehmen. Die Gurley-Steifigkeit des Thermostretchlaminats kann die Steifigkeit der zweiten mechanischen Befestigungsmittelkomponente repräsentieren. Dagegen ist das Schlaufenmaterial von Guilford Mills an dem Substrat, wie das STL-Material, derart befestigt, daß der Schlaufen/STL- Verbundstoff die Steifigkeit der zweiten mechanischen Befestigungsmittelkomponente und des Materials, an dem es direkt befestigt ist, repräsentieren kann.
  • Die Anmelder haben gefunden, daß es wünschenswert ist, wenn die zweite mechanische Befestigungsmittelkomponente als solche (keine anderen befestigten Komponenten) einen Gurley- Steifigkeitswert von weniger als etwa 100 mg, alternativ von weniger als etwa 75 mg, alternativ von weniger als etwa 50 mg, alternativ von weniger als etwa 20 mg, aufweisen. Es ist ebenfalls wünschenswert, daß die zweite mechanische Befestigungsmittelkomponente und irgendwelche anderen Komponenten eines saugfähigen Einwegprodukts, an dem sie direkt befestigt ist, einen Gurley-Steifigkeitswert von weniger als etwa 1000 mg, alternativ von weniger als etwa 500 mg, alternativ von weniger als etwa 200 mg, alternativ von weniger als etwa 75 mg, alternativ von weniger als etwa 50 mg, aufweist.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, beträgt das Verhältnis zwischen dem Gurley- Steifigkeitswert der Befestigungslasche und dem Gurley- Steifigkeitswert der zweiten mechanischen Befestigungsmittelkomponente als solcher etwa 1 : 10 bis 10 : 1, alternativ etwa 1 : 5 bis 5 : 1. Dadurch, daß das Gurley- Steifigkeitsverhältnis zwischen der Befestigungslasche und der zweiten mechanischen Befestigungsmittelkomponente als solcher in den oben beschriebenen Bereichen liegt, kann eine verbesserte Befestigung erreicht werden. Bei einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beträgt das Verhältnis zwischen dem Gurley-Steifigkeitswerts der Befestigungslasche und dem Gurley-Steifigkeitswert der zweiten mechanischen Befestigungsmittelkomponente und irgendwelchen anderen Komponenten eines saugfähigen Einwegprodukts, an dem die zweite mechanische Befestigungsmittelkomponente direkt befestigt ist, etwa 1 : 10 bis 10 : 1, alternativ von etwa 1 : 5 zu 5 : 1.
  • Weiterhin ist es, wenn die Befestigungslasche und die zweite mechanische Befestigungsmittelkomponente als solche in Eingriff miteinander zur Bildung eines Befestigungsmittelsverbundes stehen, wünschenswert, daß der Befestigungsmittelverbund einen Gurley-Steifigkeitswert von weniger als etwa 1000 mg, alternativ von weniger als etwa 500 mg, alternativ von weniger als etwa 200 mg, alternativ von weniger als etwa 75, aufweist.
  • Bei einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann sich die zweite mechanische Befestigungsmittelkomponente und/oder eine Komponente, an der sie befestigt ist, während der Aufbringung von Scherkräften verformen, wenn die Befestigungslasche und die zweite mechanische Befestigungsmittelkomponente in Eingriff stehen. Beispielsweise kann die zweite mechanische Befestigungsmittelkomponente aus einem elastomeren Material oder einem dehnbaren Material mit niedrigem Modul gebildet oder daran befestigt sein. Die Fähigkeit der zweiten mechanischen Befestiungskomponente sich bei der Aufbringung von Scherkräften zu verformen, macht es möglich, daß Scherkräfte, denen die zweite mechanische Befestigungsmittelkomponente unterworfen ist, über eine größere Bereich abgeleitet werden. Daher konzentrieren sich Scherkräfte, die aufgebracht werden, nicht in dem Bereich, in dem die Befestigungslasche mit der zweiten mechanischen Befestigungsmittelkomponente ein Eingriff steht.
  • Fig. 9-16 zeigen spezielle Ausführungsformen der Befestigungslasche gemäß der vorliegenden Erfindung. Bezugnehmend auf Fig. 9 und 10, umfaßt die mechanische Befestigungslasche 52 ein Elastomermaterial 54, welches mittels Verbindungslinien 56 an der körperseitigen Ausfütterung 58 befestigt ist. Ein erstes Substrat 60 ist an dem elastomeren Material 54 in einem Überlappungsbereich 62 befestigt. Das Hakenmaterial 64 ist an dem ersten Substrat 60 mittels einer Haftmittelschicht 66 befestigt. Es hat sich erwiesen, daß eine Positionierung des Hakenmaterials 64 auf dem ersten Substrat 60 in einem Bereich, der nicht dem Überlappungsbereich 62 entspricht, die Flexibilität (geringere Gurley-Steifigkeit) der mechanischen Befestigungslasche 52 erhöht.
  • Fig. 11 und 12 zeigen eine Ausführungsform der Befestigungslaschen der vorliegenden Erfindung, welche denen in Fig. 9 und 10 gezeigten ähnlich ist. Daher stellen gleiche Bezugsziffern in Fig. 11 und 12 gleiche Elemente von Fig. 9 und 10 dar. Die in Fig. 11 und 12 gezeigten Befestigungslaschen unterscheiden sich von den in Fig. 9 und 10 gezeigten dadurch, daß die Hakenmaterialien 64 an dem ersten Substrat 60 mittels Wärmebindung an Verbindungspunkten 68 befestigt sind. Es hat sich gezeigt, daß, wenn anstatt der in Fig. 9 und 10 gezeigten Haftmittelschicht 66 die in Fig. 11 und 12 gezeigten Verbindungspunkte 68 verwendet werden, eine Befestigungslasche erzeugt wird, die eine höhere Flexibilität aufweist, da keine Haftmittelschicht 66 verwendet wurde.
  • Fig. 13 und 14 zeigen eine weitere alternative Ausführungsform der Befestigungslasche 52. Wieder bezeichnen gleiche in Fig. 13 und 14 verwendete Bezugsziffern gleiche Elemente, wie sie in Fig. 9-12 gezeigt sind. Die in Fig. 13 und 14 gezeigte Befestigungslasche entspricht derjenigen, die in Fig. 9 und 10 dargestellt ist, mit der Ausnahme, daß das Hakenmaterial 64, welches sich an dem Ende der Befestigungslasche 52 befindet, das gegenüber dem Ende liegt, das an der köperseitigen Ausfütterung 58 befestigt ist, nicht vollständig von dem ersten Substrat 60 bedeckt ist. Das heißt, daß ein Bereich 70 des Hakenmaterials 64 sich nicht mit dem ersten Substrat 60 überlappt. Daher weist der Bereich 70 der Befestigungslasche 52 aufgrund der Abwesenheit der Haftmittelschicht 66 und des ersten Substrats 60 im Bereich 70 eine erhöhte Flexibilität auf.
  • Fig. 15 und 16 zeigen eine weitere alternative Ausführungsform der Befestigungslasche 52. Wiederum bezeichnen gleiche Ziffern in Fig. 15 und 16 gleiche Elemente von Fig. 9-12. Die in Fig. 15 und 16 gezeigte Befestigungslasche ähnelt der in Fig. 13 und 14 gezeigten, mit der Ausnahme, daß das erste Substrat 60 in zwei Stücke geteilt ist, wobei diese Stücke an Hakenmaterialien 64 befestigt sind, um den Bereich 70 des Hakenmaterials 64 festzulegen, welcher nicht von dem ersten Substrat 60 bedeckt ist. Dies wiederum hat sich als die Flexibilität der Befestigungslasche 52 erhöhend erwiesen, dadurch daß der Bereich 70 nicht von dem ersten Substrat 60 bedeckt ist.
  • Die Befestigungslasche und das Hakenmaterial können auch andere alternative Formen und Konfigurationen aufweisen. Beispiele für derartige Formen und Konfigurationen sind in der US- Patentanmeldung mit der Seriennummer 08/366080 (Anwaltsaktenzeichen 11571), welche am selben Tag wie diese Anmeldung im Namen von Zener et al. eingereicht wurde und durch Bezugnahme hierin einbezogen ist, beschrieben.
  • Testverfahren Gurley-Steifigkeit
  • Eine geeignete Technik zur Feststellung von Gurley- Steifigkeitswerten ist in "TAPPI Standard Test T 543 om-94" (Papiersteifigkeit (Steifigkeits-Prüfgerät vom Gurley-Typ)) dargelegt. Ein geeignetes Prüfgerät ist ein digitales Gurley- Steifigkeits-Prüfgerät (Gurley Digital Stiffness Tester), Modell 4171-D, hergestellt von Teledyne Gurley, 514 Fultron Street, Troy, NY 12181-0088. Dieses Gerät ermöglicht es, durch die Verwendung von verschiedenen Längen und Breiten in Kombination mit der Verwendung von einem 5-, 25-, 50- oder 200- g-Gewicht, welches in einer von drei Positionen auf dem Zeiger des Geräts angeordnet wird, eine große Bandbreite an Materialien zu prüfen. Zum Zwecke der vorliegenden Beschreibung sollen die angegebenen Gurley-Steifigkeitswerte den Werten entsprechen, die von einer Probe mit "Standardgröße" erhältlich sind. Dementsprechend werden die Skalenablesungen vom Gurleiy- Steifigkeits-Prüfgerät entsprechend in die Steifigkeit einer Probe mit Standargröße umgewandelt und in mg ausgedrückt. Die Probe mit Standardgröße weist eine Breite von 25,4 mm (1 Inch) und eine nominale Länge von 76,2 mm (3 Inch) (eine tatsächliche Länge von 88,9 mm (3,5 Inch)) auf. Die tatsächliche Länge der Probe ist die nominale Länge plus zusätzlich 6,35 mm (0,25 Inch) an Länge für die Halterung in der Klemme und weitere 6,35 mm (0,25 Inch) zum Überlappen des Ableseschiebers (vane). Faktorentabellen für die Durchführung von Skalenablesungen, welche von Proben genommen werden, die keine Standardgröße aufweisen, und die Übertragung der Ablesungen auf die Steifigkeit von Proben mit Standardgröße sind im Bedienungshandbuch für das Gurley-Steifigkeits-Prüfgerät von Teledyne Gurley angegeben. Daher können auch andere angegebene Größen von Testproben bequem eingesetzt werden, solange der geeignete Umwandlungsfaktor verwendet wird, um den entsprechenden Wert zu ermitteln, der einer Probe mit Standardgröße entspricht.
  • Beispiele Beispiel 1
  • Eine Befestigungslasche wird unter Verwendung eines von Velcro Group Company unter der Handelsbezeichnung CFM-22-1056 (auch als HTH-856 bekannt) erhältlichen Hakenmaterials gebildet. Das Hakenmaterial weist eine Hakenhöhe (von der oberen Oberfläche der Basisfolie, theoretische Werte) von 0,711 mm (0,228 Inch) und eine Hakenbreite (an der breitesten Stelle, theoretische Werte) von etwa 0,203 mm (0,008 Inch) auf. Das Hakenmaterial weist eine Basisfoliendicke von 0,229-0,304 mm (0,009-0,012 Inch) sowie eine Hakendichte von 138 Haken/cm² (890 Haken/Inch²) auf und ist aus einem Polymermaterial mit einem Elastizitätsmodul von 690 MPa-966 MPa (110-140 Kilopounds/Inch²) gebildet.
  • Das oben beschriebene Hakenmaterial ist an ein einschnürgebundenes Laminatmaterial (NBL) zur Bildung einer Befestigungslasche befestigt. Das Hakenmaterial weist eine Größe von 44,45 mm · 12,7 mm (1,75 Inch · 0,5 Inch) auf. Das einschnürgebundene Laminat (NBL) wird wie in US-Patent Nr. 5226992, ausgegeben am 13. Juli 1993 an Morman, erzeugt. Das eingesetzte NBL-Material umfaßt drei Schichten. Bei den zwei äußeren Schichten handelte es sich um spinngebundene Polypropylenschichten, die ein Flächengewicht von 104 g/cm² (1,4 Unzen/Yard²) aufwiesen und aus Fasern mit einer Feinheit von 0,22-0,33 Tex (2-3 Denier) gebildet waren. Bei der mittleren Schicht handelte es sich um eine Elastomerfolie, die ein Flächengewicht von 45 g/m² aufwies und aus KratonTM 2740X, einem von Shell Chemical Company erhältlichen Polymerharz gebildet war. Das NBL-Material weist eine Länge von 102 mm (4 Inch) und eine Breite von 70 mm (2,75 Inch) auf. Das Hakenmaterial wird an dem NBL-Material durch Ultraschallbindung (etwa 6,25% Bindefläche) und Haftmittelbindung befestigt. Ein spinngebundenes Material (25,4 mm · 19, 1 mm) (1,0 Inch · 0,75 Inch) mit einem Flächengewicht von 0,33 g/cm² (1,0 Unze/Yard²) ist zwischen dem Hakenmaterial und dem NBL-Material angeordnet.
  • Zusätzliche Befestigungslaschen werden in derselben Weise gebildet, außer daß die Verbindungslinien, wie sie in Fig. 3 und 4 gezeigt sind, in den Befestigungslasche ausgebildet werden. Die Verbindungslinien weisen eine Breite von etwa 0,5 cm auf und erstrecken sich über die gesamte Maschinenrichtung des Materials. Drei Verbindungslinien wurden auf der Befestigungslasche gebildet. In einem Fall wiesen die Verbindungslinien einen derartigen Rapport auf, daß eine Verbindungslinie etwa 0,635 cm von jedem Ende des Hakenmaterials (CD-Richtung) und eine Verbindungslinie im allgemeinen in der Mitte der Maschinenquerrichtungslänge des Hakenmaterials angeordnet war (Verbindungslinien mit Rapport). In einer alternativen Ausführungsform wurden die drei Verbindungslinien auf jeder Befestigungslasche erzeugt, jedoch lagen die Verbindungslinien nicht im Rapport vor, so daß die Position der Verbindungslinien entlang der Querrichtungslänge des Hakenmaterials variierte (Verbindungslinien ohne Rapport). Diese Hakenmaterialien wurden dann einem Gurley-Steifigkeits- Test unterzogen. Die Befestigungslaschen wurden dann anstelle der bei kommerziell ethältlichen HUGGIES®-Supreme-Windeln eingesetzten mechanischen Befestigungslasche verwendet (Schritt 4). Das heißt, daß die nicht elastomeren Ohren der HUGGIES®- Supreme-Windel durch die oben beschriebenen Befestigungslaschen ersetzt wurden.
  • Die derart gebildeten Windeln wurden einer Erfahrungstestreihe (sensory use panel testing) unterzogen. In einer Erfahrungstestreihe werden Mütter dazu angeleitet und gebeten, eine Reihe von speziellen Eigenschaften während der Verwendung der Testwindeln zu beobachten. Bei diesem speziellen Test wurden Pflegepersonen gebeten, unter anderem das Ausmaß an Hakenirritation und die Aufplatzhäufigkeit (Trennung des Haken- und-Schlaufen-Befestigungsmaterials ohne fremde Hilfe) zu beobachten. Bei der Erfahrungstestreihe wurde jedes Windeldesign für 1 Woche an 60 Kindern verwendet. Daher war jedes Kind an der Studie für eine Zeitdauer von 3 Wochen beteiligt. Jedes Kind benutzte alle drei Windeldesigns (ungebunden, Verbindungslinien mit Rapport und Verbindungslinien ohne Rapport).
  • Jedes der drei Windeldesigns wurde von 20 Kindern während jeder Woche der dreiwöchigen Studie verwendet. Die Ergebnisse dieses Tests sind in Tabelle 1 wiedergegeben Tabelle 1
  • Wie aus Tabelle 1 ersichtlich ist, führte die Anwesenheit von Verbindungslinien sowohl mit Rapport als auch ohne Rapport in einem geringeren Maß zu Hakenirritation. Es ist auch festzustellen, daß sich die Aufplatzhäufigkeit erhöhte. Es wird angenommen, daß dies von der wahrgenommenen Steifigkeitserhöhung in Quermaschinenrichtung durch die Verbindungslinien herrührt. Dies zeigt, wie wichtig Flexibilität sowohl in Maschinenrichtung als auch in Quermaschinenrichtung ist, und daß die Flexibilitätseigenschaften ausgeglichen werden müssen, um zu den erwünschten Ergebnissen zu gelangen.
  • Beispiel 2
  • Die folgenden Materialien wurden einer Gurley- Steifigkeitsprüfung unterzogen:
  • 1. Ein von Minnesota Mining and Manufacturing Company, St. Paul, Minnesota, unter der Bezeichnung SC-200 erhältliches Hakenmaterial.
  • 2. Ein spinngebundenes/schmelzgeblasenes/spinngebundenes Material mit einem Flächengewicht von 57,8 g/m² (1,7 Unzen/Yard²) mit zwei äußeren Schichten aus spinngebundenem Polypropylenmaterial mit einem Flächengewicht von 21,25 g/m². Die mittlere Schicht umfaßt
  • In mg gemessen in Maschinenrichtung (Durchschnitt von 5 Proben) * Kein erfindungsgemäßes Beispiel
  • schmelzgeblasene Polypropylenfasern mit einem Flächengewicht von 15,3 g/m².
  • 3. Ein Thermostretchlaminatmaterial aus einer geblasenen Polypropylenfolie mit einer Dicke von 0,015 mm (0,6 mil) und einem spinngebundenen Polypropylenmaterial mit einem Flächengewicht von 23,6 g/m² (0,7 Unzen/Yard²). Das spinngebundene Material setzt sich aus Fasern mit einer Feinheit von etwa 0,22 Tex (2,0 Denier) zusammen. Das Thermostretchlaminat wird gebildet, indem die Polypropylenfolie in eine Richtung gedehnt wird bis sie um 25% gestreckt ist. Das spinngebundene Polyproppylen wird dann in direkten Kontakt mit der gedehnten Poylpropylenfolie gebracht. Die Polypropylenfolie und das spinngebundene Material werden dann in Abständen thermisch miteinander verbunden. Das resultierende Laminat weist eine Mehrzahl von separaten und getrennten Verbindungsstellen mit einer Gesamtverbindungsfläche von etwa 13% pro Flächeneinheit auf. Nachdem die Folie und das spinngebundene Material aufeinander laminiert sind, wird das Laminat entspannt. Die Folienschicht zieht sich um etwa 10% zurück, so daß die Folie permanent auf eine Länge deformiert wird, die etwa 15% größer ist als ihre ursprüngliche Länge.
  • 4. Ein gewirktes Schlaufenmateiral, das kommerziell von Guilford Mills unter der Handelsbezeichnung Style 34285 erhältlich ist.
  • 5. Ein Laminat aus Material 1 und Material 2. Das Laminat entsteht durch die Verwendung eines doppelseitigen Klebebands, wie es beispielsweise von Minnesota Mining and Manufacturing Company unter der Bezeichnung #465 erhältlich ist. Es wird eine ausreichende Menge an doppelseitigem Klebeband verwendet, um die einander zugewandten Oberflächen der zwei Materialien zu bedecken.
  • 6. Ein Laminat, nämlich Material 5, mechanisch mit Material 3 in Eingriff gebracht. Das Laminat wurde mechanisch mit Material 3 mittels einer mechanischen 2,04-kg- Standardwalze (4,5 lb) (erhältlich von Chemsultants International mit Sitz in Mentor, Ohio) durch Rollen der Walze über die (einander zugewandten) Materialien einmal in jede Richtung in Eingriff gebracht.
  • 7. Laminat aus Material 4 auf Material 3. Das Laminat wurde wie oben in Verbindung mit Material 5 beschrieben gebildet.
  • 8. Material 1 mechanisch mit Material 3 in Eingriff gebracht. Die Materialien wurden mechanisch wie oben in Verbindung mit Material 6 beschrieben in Eingriff gebracht.
  • 9. Ein Laminat aus Material 3 und 2, welche dann mechanisch mit Material 1 in Eingriff gebracht wurden. Das Laminat wurde gebildet und mechanische in Eingriff gebracht wie oben in Verbindung mit Material 5 und Material 6 beschrieben.
  • Die Ergebnisse der Gurley-Steifigkeitsprüfung sind in Tabelle 2 wiedergegeben. Die in Tabelle 2 angegebenen Werte repräsentieren einen Durchschnitt von 10 Testwiederholungen. Tabelle 2
  • ¹MD = Maschinenrichtung CD = Maschinenquerrichtung
  • ² In mg
  • Beispiel 3
  • Das folgende Material wurde einem Zugversuch unterzogen in einer Weise ähnlich dem von der "American Society of Testing and Materials" (ASTM) beschriebenen Testverfahren D-882:
  • Ein Laminat aus einer gebundenen kardierten Bahn und einer Folie. Die gebundene kardierte Bahn ist aus von Hercules Inc. unter der Bezeichnung T-196 erhältlichen Polypropylenfasern gebildet. Die gebundene kardierte Bahn weist ein Flächengewicht von 0,77 Unzen/Yard² (26 g/m²) auf. Die gebundene kardierte Bahn ist haftend an einer atmungsaktiven Folie, erhältlich von The Sam Woo Corportion, laminiert. Die Folie weist ein Flächengewicht von 39 g/m² auf. Die Folie wurde aus etwa 26 Gew.-% linearem Polyethlyen niederer Dichte, etwa 10 Gew.-% linearem Polyethylen hoher Dichte, etwa 10 Gew.-% Ethylenvinylacetat, etwa 48 Gew.-% Calciumcarbonat beschichtet mit einer Fettsäure und etwa 6 Gew.-% anderer Zusätze gebildet. Das Laminat wurde geprüft, um die Zugfestigkeit sowohl in Maschinenrichtung (MD) als auch in Maschinenguerrichtung (CD) zu ermitteln. Die Testergebnisse sind in Tabelle 3 wiedergegeben Tabelle 3
  • Alle Werte sind in g Kraft angegeben Höchstbelastungs- und Höchstspannungswerte stellen den Durchschnitt von 6 Wiederholungen dar
  • Das oben beschriebene Laminat und ein von Minnesota Mining und Manufacturing Company unter der Bezeichnung CS-200 erhältliche Hakenmaterial wurden einem Schertest gemäß ASTM-Testverfahren D-5169 unterworfen. Tabelle 4
  • Wie aus den obigen Daten ersichtlich ist, erhöht die Fähigkeit des Laminats, sich während der Ausübung von Scherkräften zu verformen, die Gesamtscherenergie, dem das System unterworfen werden kann, bevor die Verbindung zwischen dem Hakenmaterial und dem Laminat zerstört wird, erheblich.
  • Während die vorliegende Erfindung in Bezug auf spezielle, hierin aufgeführte Ausführungsformen beschrieben worden ist, versteht es sich für den Fachmann, daß zahlreiche Variationen und Modifikationen davon möglich sind, die in den Umfang der beigefügten Ansprüche fallen.
  • ¹Richtung der auf das Laminatmaterial ausgeübte Scherkräfte
  • ² Kraft in g
  • ³ bei Spitzenbelastung aufgenommene Zugenergie (TEA) in N/m (Inch-Pounds/Inch²). Bezieht sich auf den Gesamtbereich des Zug-Dehnungs-Diagramms, bis zur Spitzenbelastung, welche während des Schertests erzeugt wird

Claims (38)

1. Mechanische Befestigungslasche (10; 52) zur Verwendung an einem saugfähigen Einwegprodukt, wobei die Befestigungslasche umfaßt:
ein Substrat (12, 14, 60), welches an dem saugfähigen Einwegprodukt befestigbar ist; und
eine erste mechanische Befestigungsmittelkomponente (16), welche mit dem Substrat (12, 14, 60) verbunden ist, wobei die erste mechanische Befestigungsmittelkomponente (16) lösbar mit einer zweiten mechanischen Befestigungsmittelkomponente (50) in Eingriff bringbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungslasche (10; 52) einen Gurley-Steifigkeitswert von weniger als etwa 1000 mg in einem die erste mechanische Befestigungsmittelkomponente (16) aufweisenden Bereich der Befestigungslasche (10; 52) aufweist.
2. Mechanische Befestigungslasche gemäß Anspruch 1, wobei das erste mechanische Befestigungsmittel (16) ein Hakenmaterial (64) ist.
3. Mechanische Befestigungsmittelkomponente gemäß Anspruch 2, wobei das Hakenmaterial (64) einen Gurley-Steifigkeitswert von weniger als etwa 1000 mg, vorzugsweise weniger als etwa 500 mg, aufweist.
4. Mechanische Befestigungslasche gemäß wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Befestigungslasche (10; 52) einen Gurley-Steifigkeitswert von wenigstens etwa 200 mg aufweist.
5. Mechanische Befestigungslasche gemäß wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Befestigungslasche (10; 52) einen Gurley-Steifigkeitswert von weniger als etwa 75 mg aufweist.
6. Mechanische Befestigungslasche gemäß Anspruch 1, wobei der Gurley-Steifigkeitswert in Maschinenrichtung der mechanischen Befestigungslasche (10; 52) bestimmt wird.
7. Mechanische Befestigungslasche gemäß wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Substrat (12; 60) 100% der planaren Oberfläche der ersten mechanischen Befestigungsmittelkomponente (16) abdeckt.
8. Mechanische Befestigungslasche gemäß wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Substrat etwa 2 bis etwa 98% der planaren Oberfläche der ersten mechanischen Befestigungsmittelkomponente (16) abdeckt.
9. Mechanische Befestigungslasche gemäß wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die erste mechanische Befestigungsmittelkomponente (16) aus einem Polymermaterial mit einem Elastizitätsmodul von mehr als etwa 690 MPa (100 kpsi) gebildet ist.
10. Mechanische Befestigungslasche gemäß wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die erste mechanische Befestigungsmittelkomponente (16) aus einem Polymermaterial mit einem Elastizitätsmodul von etwa 345 MPa bis etwa 2,07 GPa (etwa 50 kpsi bis etwa 300 kpsi) gebildet ist.
11. Mechanische Befestigungslasche gemäß wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Befestigungslasche ein Elastomermaterial umfaßt.
12. Einwegprodukt, wobei das Einwegprodukt (36) umfaßt:
eine äußere Hülle (38); und
eine mechanische Befestigungslasche gemäß wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche.
13. Einwegprodukt gemäß Anspruch 12, wobei, wenn die erste mechanische Befestigungsmittelkomponente (16) lösbar mit der äußeren Hülle (38) in Eingriff steht und Scherkräften unterworfen wird, die äußere Hülle (30) sich verformt und einen Teil der Scherkräfte ableitet.
14. Einwegprodukt gemäß wenigstens einem der Ansprüche 12 oder 13, welches weiterhin eine körperseitige Ausfütterung (40) und einen zwischen der äußeren Hülle (38) und der körperseitigen Ausfütterung (40) angeordneten saugfähigen Kern (42) aufweist.
15. Einwegprodukt gemäß wenigstens einem der Ansprüche 12 bis 14, wobei die äußere Hülle (38) eine äußere Oberfläche aus Vliesstoff aufweist.
16. Einwegprodukt gemäß wenigstens einem der Ansprüche 12 bis 15, wobei die äußere Hülle (38) ein Folien-/Vliesstoff- Laminat aufweist.
17. Einwegprodukt gemäß wenigstens einem der Ansprüche 12 bis 16, wobei die äußere Hülle (38) einen Gurley- Steifigkeitswert von weniger als etwa 100 mg aufweist.
18. Einwegprodukt gemäß wenigstens einem der Ansprüche 12 bis 17, wobei die äußere Hülle (38) einen Gurley- Steifigkeitswert von weniger als etwa 75 mg aufweist.
19. Einwegprodukt gemäß wenigstens einem der Ansprüche 12 bis 18, wobei die äußere Hülle (38) einen Gurley- Steifigkeitswert von weniger als etwa 50 mg aufweist.
20. Einwegprodukt gemäß wenigstens einem der Ansprüche 12 bis 19, wobei, wenn die Befestigungslasche (10; 52) und die äußere Hülle (38) miteinander zur Bildung eines Befestigungsmittelverbundes in Eingriff stehen, der Befestigungsmittelverbund einen Gurley-Steifigkeitswert von weniger als 1000 mg aufweist.
21. Einwegprodukt gemäß wenigstens einem der Ansprüche 12 bis 20, wobei, wenn die Befestigungslasche (10; 52) und die äußere Hülle (38) miteinander zur Bildung eines Befestigungsmittelverbundes in Eingriff stehen, der Befestigungsmittelverbund einen Gurley-Steifigkeitswert von weniger als 500 mg aufweist.
22. Einwegprodukt gemäß wenigstens einem der Ansprüche 12 bis 20, wobei, wenn die Befestigungslasche (10; 52) und die äußere Hülle (38) miteinander zur Bildung eines Befestigungsmittelverbundes in Eingriff stehen, der Befestigungsmittelverbund einen Gurley-Steifigkeitswert von weniger als 200 mg aufweist.
23. Einwegprodukt gemäß wenigstens einem der Ansprüche 12 bis 22, wobei, wenn die Befestigungslasche (10; 52) und die äußere Hülle (38) miteinander zur Bildung eines Befestigungsmittelverbundes in Eingriff stehen, der Befestigungsmittelverbund einen Gurley-Steifigkeitswert von weniger als 75 mg aufweist.
24. Einwegprodukt gemäß wenigstens einem der Ansprüche 12 bis 23, wobei die äußere Hülle (38) weiterhin eine zweite mechanische Befestigungsmittelkomponente (50) aufweist.
25. Einwegprodukt gemäß wenigstens einem der Ansprüche 12 bis 24, wobei die zweite mechanische Befestigungsmittelkomponente (50) ein Schlaufenmaterial umfaßt.
26. Einwegprodukt gemäß Anspruch 25, wobei das Schlaufenmaterial ausgewählt ist aus der Gruppe bestehend aus Webmaterialien, Vliesstoffmaterialien und Wirkmaterialien.
27. Einwegprodukt gemäß wenigstens einem der Ansprüche 12 bis 26, wobei die
äußere Hülle (38) ein Folienmaterial aufweist, an dem ein Vliesstoffmaterial zur Bildung eines Laminats befestigt ist, wobei das Laminat einen Gurley-Steifigkeitswert von weniger als 100 mg aufweist; wobei
die erste mechanische Befestigungsmittelkomponente (16) lösbar in Eingriff mit dem Laminat bringbar ist.
28. Einwegprodukt gemäß Anspruch 27, wobei das Laminat einen Gurley-Steifigkeitswert von weniger als 75 mg aufweist.
29. Einwegprodukt gemäß wenigstens einem der Ansprüche 27 oder 28, wobei das Laminat einen Gurley-Steifigkeitswert von weniger als 50 mg aufweist.
30. Einwegprodukt gemäß wenigstens einem der Ansprüche 27 bis 29, wobei, wenn die Befestigungslasche (10; 52) und das Laminat miteinander zur Bildung eines Befestigungsmittelverbundes in Eingriff stehen, der Befestigungsmittelverbund einen Gurley-Steifigkeitswert von weniger als 1000 mg aufweist.
31. Einwegprodukt gemäß wenigstens einem der Ansprüche 27 bis 30, wobei, wenn die Befestigungslasche (10; 52) und das Laminat miteinander zur Bildung eines Befestigungsmittelverbundes in Eingriff stehen, der Befestigungsmittelverbund einen Gurley-Steifigkeitswert von weniger als 500 mg aufweist.
32. Einwegprodukt gemäß wenigstens einem der Ansprüche 27 bis 31, wobei, wenn die Befestigungslasche (10; 52) und das Laminat miteinander zur Bildung eines Befestigungsmittelverbundes in Eingriff stehen, der Befestigungsmittelverbund einen Gurley-Steifigkeitswert von weniger als 200 mg aufweist.
33. Einwegprodukt gemäß wenigstens einem der Ansprüche 27 bis 32, wobei, wenn die Befestigungslasche (10; 52) und das Laminat miteinander zur Bildung eines Befestigungsmittelverbundes in Eingriff stehen, der Befestigungsmittelverbund einen Gurley-Steifigkeitswert von weniger als 75 mg aufweist.
34. Einwegprodukt gemäß wenigstens einem der Ansprüche 27 bis 33, wobei das Vliesstoffmaterial die äußere Oberfläche des Laminats bildet, wobei die erste mechanische Befestigungsmittelkomponente (16) lösbar mit dem Vliesstoffmaterial des Laminats in Eingriff bringbar ist.
35. Einwegprodukt gemäß Anspruch 34, wobei, wenn die erste mechanische Befestigungsmittelkomponente (16) lösbar mit dem Vliesstoffmaterial des Laminats in Eingriff steht und Scherkräften unterworfen ist, das Laminat sich deformiert und einen Teil der Scherkräfte ableitet.
36. Einwegprodukt gemäß wenigstens einem der Ansprüche 12 bis 35, wobei die äußere Hülle (38) ein Thermostretchlaminat ist.
37. Einwegprodukt gemäß wenigstens einem der Ansprüche 12 bis 36, wobei die äußere Hülle (38) ein Elastomermaterial ist.
38. Einwegprodukt gemäß wenigstens einem der Ansprüche 12 bis 37, umfassend:
eine zweite mechanische Befestigungsmittelkomponente (50), welche an der äußeren Hülle (38) befestigt ist; wobei
die erste mechanische Befestigungsmittelkomponente lösbar mit der zweiten mechanischen Befestigungsmittelkomponente in Eingriff bringbar ist.
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