DE69709787T2 - Giessereimaschinenaufbau, z.b. formmaschine und transportvorrichtung für grünsandformen - Google Patents

Giessereimaschinenaufbau, z.b. formmaschine und transportvorrichtung für grünsandformen

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    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
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    • B22C11/00Moulding machines characterised by the relative arrangement of the parts of same
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22CFOUNDRY MOULDING
    • B22C19/00Components or accessories for moulding machines
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
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Description

    TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung für beispielsweise eine Verschleißplatte in einer Gießereiausstattung, wobei die Vorrichtung von dem in dem Oberbegriff von Anspruch 1 dargelegten Typ ist.
  • HINTERGRUNDTECHNIK
  • Bei einer bisher bekannten Ausstattung dieses Typs werden die Verschleißleisten oder Verschleißplatten abnehmbar an den betreffenden Konstruktionsteilen über Gewindebefestigungselemente, wie beispielsweise Schrauben befestigt, die derart versenkt sind, daß die obere Fläche ihrer Köpfe mit der Oberfläche der Leisten oder Platten fluchtet (US-A- 4,997,025).
  • Um es nun zu ermöglichen, die Gewindebefestigungselemente herauszuschrauben, müssen deren Köpfe notwendigerweise mit einer Art Schraubendreherausnehmung oder dergleichen versehen sein. Sogar, wenn die oberen Bereiche der Köpfe der Befestigungselemente perfekt mit der Oberfläche der betreffenden Leiste oder Platte fluchten, bilden die Schraubendreherausnehmungen unvermeidbar Unregelmäßigkeiten in der Oberfläche. In dem Fall von Verschleißplatten in Formkammern werden durch die Schraubendreherausnehmungen kleine Vorsprünge an den Sandformen erzeugt, und dieses Vorsprünge verunreinigen, wenn sie während der nachfolgenden Handhabung der Formen "abgerieben" werden, die Formen und/oder die Ausstattung mit kleinen Mengen an Sand, die, obwohl sie klein sind, durchaus Probleme zur Folge haben können.
  • Ferner kann, wenn die versenkten Schraubenköpfe nicht perfekt mit der Oberfläche der betreffenden Leiste oder Platte fluchten, eine Relativbewegung zwischen der Leiste oder Platte und den Sandformen in Kontakt mit diesen einen Schaden an den Formen zur Folge haben, während gleichzeitig kleine Mengen an Sand mit den daraus folgenden Problemen freigesetzt werden.
  • Ein weiterer Nachteil der Verwendung von Schraubbefestigungselementen ist, daß sie allgemein einzeln eingeschraubt oder herausgeschraubt werden müssen, was zur Befestigung oder zum Abnehmen der betreffenden Leiste oder Platte einen erheblichen Zeitaufwand erfordert und auch die Gefahr eines Schaden an diesen durch einen unbeabsichtigten Kontakt mit dem Schraubendrehereinsatz besteht.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Befestigungsvorrichtung des eingangs genannten Typs zu schaffen, bei der die oben beschriebenen Nachteile beseitigt sind, und diese Aufgabe wird mit einer Vorrichtung des Typs erreicht, die gemäß der vorliegenden Erfindung auch die in dem kennzeichnenden Teil von Anspruch 1 beschriebenen Merkmale umfaßt. Mit einer derartigen Vorrichtung können die Verschleißleisten oder Verschleißplatten durch eine einfache Verschiebebewegung ohne das Erfordernis der Verwendung von Werkzeugen außer möglicherweise einem weichen Hammer an den betreffenden Konstruktionsteilen befestigt und von diesen wieder abgenommen werden, wobei keine Löcher oder dergleichen für Schraubbefestigungselemente vorhanden sind, die die Leisten oder Platten durchdringen, wobei die Oberflächen derselben perfekt glatt sind.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen der Befestigungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung, deren Wirkungen in dem folgenden detaillierten Teil der vorliegenden Erfindung erläutert werden, sind in den Ansprüchen 2-12 beschrieben.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft auch eine Fördereinrichtung und eine Formmaschine, die die Befestigungsvorrichtung gemäß der Erfindung umfassen, und die Kennzeichen dieser Fördereinrichtung und dieser Formmaschine sind in den Ansprüchen 13, 14 bzw. 15 beschrieben.
  • ZEICHNUNGSKURZBESCHREIBUNG
  • In dem folgenden detaillierten Teil der vorliegenden Beschreibung wird die Erfindung detaillierter unter Bezugnahme auf eine beispielhafte Ausführungsform des Befestigungsmittels erläutert, das in der Befestigungsvorrichtung gemäß der Erfindung, die in den Zeichnungen gezeigt ist, verwendet ist, in welchen
  • Fig. 1 eine Verschleißleiste mit länglichen Ausnehmungen bei Betrachtungsrichtung zu der Seite hin zeigt, die zur Anlage an ein Konstruktionsteil, wie beispielsweise eine Förderleiste (nicht gezeigt) bestimmt ist,
  • Fig. 2 eine Seitenansicht teilweise im Schnitt der in Fig. 1 gezeigten Verschleißleiste ist,
  • Fig. 3 eine Schnittansicht entlang der Linie III-III in Fig. 2 ist,
  • Fig. 4 eine Schnittansicht entlang der Linie IV-IV in Fig. 2 ist,
  • Fig. 5 mit stark vergrößertem Maßstab einen Eingriffsbolzen, der zur dauerhaften Befestigung an einem Konstruktionsteil ausgebildet ist, in Zusammenwirken mit einem im Schnitt gezeigten Teil einer Verschleißleiste zeigt, wie in den Fig. 1-4 gezeigt ist,
  • Fig. 6 mit dem halben Maßstab von Fig. 5 eine Schnittansicht entlang der Linie VI-VI in Fig. 5 zeigt,
  • Fig. 7 eine Schnittansicht entlang der Linie VII-VII in Fig. 6 zeigt, und
  • Fig. 8 den in den Fig. 5-7 gezeigten Eingriffsbolzen zeigt.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Eine in den Fig. 1-7 gezeigte Verschleißleiste 1 ist derart ausgebildet, um an einer Förderleiste (nicht gezeigt) befestigt zu werden, die Teile einer Fördereinrichtung zur Vorwärtsbewegung frisch geformter Sandformen bildet und von dem Typ ist, der zumindest zwei Roste oder Gitter umfaßt, die derart ausgebildet sind, um sich "parazyklisch", d. h. in konstanter Orientierung in Zyklen bestehend aus aufeinanderfolgenden Aufwärts-, Vorwärts-, Abwärts- bzw. Rückwärtsbewegungen auf eine solche Art und Weise zu bewegen, daß jeder Rost oder jedes Gitter die Formen während der Vorwärtsbewegung während eines Teils eines gemeinsamen Zyklus trägt, um so eine konstante Halterung und Vorwärtsbewegung der auf den Rosten oder Gittern ruhenden Formen zu schaffen, wobei deren obere Seiten durch Verschleißleisten ähnlich der in den Fig. 1-7 gezeigten Verschleißleiste 1 geschützt sind. Derartige Fördereinrichtungen sind in der Gießereitechnik gut bekannt, wobei ein Beispiel in dem U. S. -Patent mit der Nr. 3,744,552 beschrieben ist.
  • Wie in den Fig. 2, 5 und 6 gezeigt ist, ist die obere Seite 2 der Leiste 1 perfekt glatt, und der Grund dafür ist, daß das Befestigungsmittel zur abnehmbaren Befestigung der Verschleißleiste 1 an dem betreffenden Konstruktionsteil, in diesem Fall eine Förderleiste, keine Befestigungseinrichtungen umfaßt, die die Verschleißleiste durchdringen, sondern nur eine Anzahl länglicher Ausnehmungen 3, die ausschließlich mit der unteren Seite 4 der Leiste 1 in Verbindung stehen.
  • Wie in den Fig. 6 und 7 zu sehen ist, besitzt die längliche Ausnehmung 3 eine ovale Form und ist durch einen Eingriffsflansch 5 teilweise abgedeckt, dessen untere Seite mit der unteren Seite 4 der Leiste 1 fluchtet. Wie aus den Fig. 1, 4 und 7 zu sehen ist, läßt der Eingriffsflansch 5 einen schlüssellochförmigen Durchgang zurück, der eine Zugang zu dem inneren oberen Bereich der Ausnehmung 3 zuläßt.
  • Es sei angemerkt, daß die Ausdrücke "aufwärts", "abwärts", "obere", "untere" etc. in der vorliegenden Beschreibung und den Ansprüchen den in den Fig. 2, 3, 5 und 6 gezeigten Orientierungen entsprechen, jedoch selbstverständlich keine Beschränkung auf die Orientierung der Anordnung gemäß der Erfindung, wie sie in der Praxis verwendet wird, darstellen.
  • Ein Teil des Befestigungsmittels, das dazu bestimmt ist, den Konstruktionsteilen der Fördereinrichtung, d. h. den Förderleisten (nicht gezeigt) zugeordnet zu werden, wird, wie in den Fig. 5-8 gezeigt ist, durch eine Anzahl von mit Köpfen versehenen Eingriffsbolzen 6 gebildet, die einen Gewindeschaft 7 mit einem Durchmesser D1, einer zylindrischen Stange 8 mit einem Durchmesser D2, der etwas größer als der Durchmesser D1 des Gewindeschaftes 7 ist, und einer Höhe H2, und einen Kopf 9 mit einem Durchmesser D3, der erheblich größer als der Durchmesser D2 der Stange 8 ist, und einer Höhe H3 umfaßt.
  • Andererseits wird das Teil des Befestigungsmittels in Verbindung mit der Verschleißleiste 1 durch die oben erwähnten länglichen Ausnehmungen 3 gebildet, insbesondere die U-förmigen Eingriffsflansche 5.
  • Wie in den Fig. 5-8 gezeigt ist, ist nun die Art und Weise erläutert, wie die die Eingriffsflansche 5 in den länglichen Ausnehmungen 3 in der Verschleißleiste 1 mit den Köpfen 9 an den Eingriffsansätzen 6 zusammenwirken, um die Leiste 1 in Anlage an der betreffenden Förderleiste (nicht gezeigt) zu halten.
  • Wie aus den Fig. 1, 4 und 7 zu sehen ist, ist das breitere Teil 10 der schlüssellochförmigen Mündung der Ausnehmung 3 breit genug, um den Kopf 9 an dem Ansatz 6 hindurchzulassen, während das schmalere Teil 11 nur breit genug ist, um die Stange 8 aufzunehmen. Somit werden, sobald die Leiste 1 dadurch in Eingriff mit den Ansätzen 6 bewegt worden ist, daß sie zuerst unter rechtem Winkel zu ihrer eigenen Länge bewegt wird, damit die breiteren Teile 10 der Ausnehmungen 3 die Köpfe 9 an den Ansätzen 6 umgeben, und dann in der Richtung ihrer eigenen Länge bewegt worden ist, wie durch die Pfeile 12 in den Fig. 1, 5 und 7 gezeigt ist, damit die Eingriffsflansche 5 unter die Köpfe 9 gelangen, diese in der Endstellung, wie in den Fig. 5-7 gezeigt ist, eine Bewegung der Leiste 1 in einer Querrichtung weg von der Förderleiste (nicht gezeigt) verhindern. Wenn die Leiste 1 in ihrer endgültigen Eingriffsstellung angeordnet worden ist, kann sie an einem Ausrücken mittels geeigneter Anschläge (nicht gezeigt) gehindert werden, die eine Längsbewegung in der entgegengesetzten Richtung der Pfeile 12 blockieren. Diese Anschläge können einfache Befestigungselemente an einem Ende jeder Verschleißleiste umfassen, die aber nicht über die Ebene ihrer oberen Seite 2 vorragen.
  • Wenn die Befestigungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung zur Befestigung von Verschleißplatten an den Wänden in Formkammern verwendet wird, die in Formmaschinen zur Herstellung von Sandformen verwendet sind, können die Anschläge einfach durch benachbarte Wände in der Formkammer gebildet werden, die normalerweise derart aufgebaut ist, daß sie zu Wartungs- und Reparaturzwecken zerlegt werden kann.
  • In dem hier beschriebenen Fall, d. h. wenn die Befestigungsvorrichtung für Verschleißleisten in Fördereinrichtungen des oben beschriebenen Typs verwendet wird, müssen starre Anschläge nicht immer erforderlich sein, um ein Ausrücken der Verschleißleisten 1 aus den betreffenden Förderleisten zu verhindern, wie unten beschrieben ist.
  • Wie in den Fig. 5, 6 und 8 gezeigt ist, ist jeder Eingriffsbolzen 6 durch eine sogenannte Tellerfeder 13 umgeben, die derart orientiert ist, daß sie abwärts konvergiert. Die Feder 13 wird durch einen Sperring 14 an einer Abwärtsbewegung entlang der Stange 8 gehindert, der mit einer ringförmigen Nut in der Stange 8 in Eingriff steht.
  • Wenn während der Verfahrensweise der Befestigung der Verschleißleiste 1 an der Förderleiste durch Verschieben des Eingriffsflansches 5 in Eingriff mit dem Kopf 9 an dem Ansatz 6 auch die Tellerfeder 13 in Eingriff mit der oberen Seite des Flansches 5 verschoben wird, wird sie gleichzeitig in der Axialrichtung elastisch gedrückt, da die Summe der Höhe H1 der oberen Seite des Flansches 5 größer als die Differenz zwischen der Höhe H2 der Stange 8 und der entspannten Dicke der Feder 13 ist.
  • Die Kraft, mit der alle Tellerfedern 13 unter Druck gehalten werden, erzeugt offensichtlich eine Reaktionskraft, die die Verschleißleiste 1 an die Tragefläche an der betreffenden Förderleiste drückt, was einen erheblichen Reibungswiderstand entgegen einem Ausrücken, d. h. einer Bewegung in der entgegengesetzten Richtung der Pfeile 12 bewirkt.
  • Die Rückhaltewirkung kann dadurch weiter gesteigert werden, daß ein Paar von Ausnehmungen (nicht gezeigt) in der oberen Seite jedes Eingriffsflansches 5 gebildet wird, wobei die Ausnehmungen derart geformt sind, um die Tellerfeder 13 mit etwas verringertem elastischem Druck aufzunehmen. Mit einer derartigen Anordnung wirken die Federn 13 und die Ausnehmungen zusammen, um die gut bekannte "Klickrast"-Wirkung vorzusehen.
  • Um es zu ermöglichen, daß die Ansätze 6 in und aus einem Eingriff mit einem Konstruktionsteil geschraubt werden können, das durch die Verschleißleisten 1 oder eine Verschleißplatte (nicht gezeigt) geschützt ist, sind deren Köpfe 9 mit geeigneten Drehwerkzeugeingriffsmerkmalen versehen, wie beispielsweise sechseckigen Seiten 15 zum Eingriff mit einem Schlüssel (Schraubenschlüssel). Die normalen Vorgänge zum Eingriff oder zum Ausrücken der Verschleißleisten in oder aus dem betreffenden Konstruktionsteil erfordert jedoch nicht die Verwendung von Werkzeugen, mit der möglichen Ausnahme eines Hammers mit weichem Kopf, um die Leisten in oder aus der Position mit sanften Schlägen auf ein Ende oder das andere zu klopfen.
  • Es ist bevorzugt, die länglichen Ausnehmungen 3 in der Längsrichtung der Leisten 1 anzuordnen, damit eine Wärmeausdehnung oder -kontraktion der Leisten relativ zu den Förderleisten ermöglicht wird, deren Temperaturen normalerweise weniger variieren, als diejenigen der Verschleißleisten 1, da diese in direktem Kontakt mit den Sandformen stehen, die durch das heiße Gußmetall in diesen erwärmt werden. Geeignete Zwischenräume zwischen den seitlichen Flächen an den Stangen 8 und den Köpfen 9 einerseits und den Flächen an den Ausnehmungen 3 und den Flanschen 5, die zu diesen weisen, erlauben eine derartige Wärmeausdehnung und -kontraktion wie auch begrenzte Seitwärtsbewegungen der Leisten 1, um Verformungen zuzulassen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1 Verschleißleiste
  • 2 obere Seite
  • 3 längliche Ausnehmung
  • 4 untere Seite
  • 5 Eingriffsflansch
  • 6 Eingriffsansatz /-bolzen
  • 7 Gewindeschaft
  • 8 Stange
  • 9 Kopf
  • 10 breiteres Teil
  • 11 schmaleres Teil
  • 12 Pfeil
  • 13 Tellerfeder
  • 14 Sperrung
  • 15 sechseckige Fläche
  • 16 radiale Fläche
  • D1 Durchmesser (von 7)
  • D2 Durchmesser (von 8)
  • D3 Durchmesser (von 9)
  • H1 Höhe (von oberer Fläche von 5)
  • H2 Höhe (von 8)
  • H3 Höhe (von 9)
  • L1 Länge (von 3)
  • S1 Abstand (über 5)
  • S2 Abstand (Unterschied H2-H1)
  • P Tiefe (von 3)
  • W1 Breite (von 3)

Claims (15)

1. Befestigungsvorrichtung für beispielsweise eine Verschleißplatte in Gießereimaschinen, wie beispielsweise Formmaschinen und Formfördereinrichtungen, mit:
a) Konstruktionsteilen der Maschinerie, und
b) Verschleißleisten (1) oder Verschleißplatten, die mittels eines Befestigungsmittels (3, 6) an zumindest einigen der Konstruktionsteile abnehmbar befestigt sind, um diese vor einem Verschleiß von Formensand oder Sandformen zu schützen,
dadurch gekennzeichnet, daß
c) jedes der Befestigungsmittel (3, 6) umfaßt:
c1) einen Eingriffsansatz (6), der an einem Konstruktionsteil befestigt ist und umfaßt
c1a) eine Stange (8), die von einer Oberfläche des Konstruktionsteiles vorragt,
c1b) einen Kopf (9), der an der Stange (8) befestigt oder einstückig mit diesem ausgebildet und an einem oberen Bereich desselben angeordnet ist und einen größeren Durchmesser (D3) als der Durchmesser (D2) der Stange aufweist, und
c2) ein Aufnahmeelement mit:
c2a) einer länglichen Ausnehmung (3) in der unteren Seite (4) der Leiste (1) oder Platte mit einer Breite (W1) von nicht kleiner als der Durchmesser (D3) des Kopfes (9), einer Länge (L1), die erheblich größer als der Durchmesser (D2) ist, und einer Tiefe (P), die nicht kleiner als die Summe (H2 + H3) der Höhe (H2) der Stange (8) und der Höhe (H3) des Kopfes (9) ist, und
c2b) einem Eingriffsflansch (5), der von den Seiten und einem Ende der länglichen Ausnehmung (3) in diese vorragt, um so darin einen schlüssellochförmigen Eintrittsabschnitt zu bilden, dessen breiteres Teil (10) derart bemessen ist, um einen Durchgang des Kopfes (9) zuzulassen, während dessen schmalerer Teil (11) schmaler als der Durchmesser (D3) des Kopfes (9) bemessen ist, aber breiter als der Durchmesser (D2) der Stange (8) ist, wobei der Eingriffsflansch (5) bei einem Abstand (S1) von dem oberen Bereich der länglichen Ausnehmung (3) von nicht weniger als der Höhe (H&sub3;) des Kopfes (9) liegt, und
d) daß sich alle länglichen Ausnehmungen (3) in einer Richtung erstrecken, die ein gleichzeitiges Einrücken oder Ausrücken des Eingriffsflansches (5) in oder aus dem Kopf (9) zuläßt.
2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß:
a) die Höhe (H2) der Stange (8) um einen kurzen Abstand (S2) größer als die Höhe (H1) der oberen Seite des Eingriffsflansches (5) über der unteren Seite (4) der Leiste (1) oder Platte ist,
b) eine elastisch komprimierbare ringförmige Scheibe (13) um die Stange (8) in einer Stellung benachbart des Kopfes (9) verläuft, wobei die Scheibe in ihrem nicht komprimierten Zustand eine axiale Höhe aufweist, der größer als der kurze Abstand (S2) ist, und in ihrem komprimierten Zustand eine reduzierte axiale Länge aufweist, die geringfügig größer als oder im wesentlichen gleich dem kurzen Abstand (S2) ist, und
c) der untere Teil des Umfangs der Scheibe (13) und/oder der obere Teil des Randes des Eingriffsflansches (5) so geformt ist/ sind, um eine Bewegung der Scheibe in Eingriff mit der oberen Seite des Flansches beispielsweise durch geeignete konische bzw. abgeschrägte Formen zuzulassen.
3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die elastisch komprimierbare ringförmige Scheibe durch eine sogenannte Tellerfeder (13) gebildet wird.
4. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, gekennzeichnet durch einen Federsperring (14), der in einer Nut um die Stange (8) angeordnet ist, so daß er von dieser in eine Position in die Nähe und unter die elastisch komprimierbare ringförmige Scheibe (13) vorragt, um so eine Abwärtsbewegung derselben bei Abwesenheit des Eingriffsflansches (5) zu verhindern.
5. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Seite des Eingriffsflansches (5) mit der unteren Seite (4) der Leiste (1) fluchtet.
6. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß:
a) der Eingriffsansatz (6) einen Gewindeschaft (7) umfaßt, der sich unter die Stange (8) erstreckt und mit einer Gewindebohrung in dem Konstruktionsteil über Gewinde in Eingriff steht, und
b) der Kopf (9) derart geformt ist, daß er durch einen Schlüssel oder Schraubenschlüssel, beispielsweise mit sechseckigen Flächen (15), in Eingriff bringbar ist.
7. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser (D1) des Schraubgewindeteils (7) kleiner als der Durchmesser (D2) der Stange (8) ist, wobei das untere Ende derselben durch eine radiale Seite (16) beendet ist, die an der oberen Seite des Konstruktionsteiles anliegt.
8. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 2-7, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingriffsflansch (5) mit einer aufwärts weisenden Ausnehmung versehen ist, die derart ausgebildet ist, um mit dem elastisch komprimierbaren Element (13) auf eine Art und Weise in Eingriff zu treten, damit dieses einem Ausrücken von dem Flansch (5) widersteht.
9. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 und 4-8, dadurch gekennzeichnet, daß die elastisch komprimierbare ringförmige Scheibe aus Gummi oder einem elastomeren Kunstharz besteht.
10. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-9, gekennzeichnet durch Blockiermittel, das an den Konstruktionsteilen in einer Stellung befestigt ist, in der diese eine Bewegung der Leisten (1) oder Platten in einer Richtung verhindern können, die ein Ausrücken des Eingriffsflansches (5) von dem Kopf (9) bewirkt, wobei das Blockiermittel derart ausgebildet ist, daß es in und aus der Position bewegt oder entfernt werden kann, um so das Ausrücken zu ermöglichen.
11. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-10, dadurch gekennzeichnet, daß die Leisten (1) oder Platten aus Metall, wie beispielsweise Stahl, hochmolekularem Polyethylen oder ähnlichem Kunstharzmaterial oder einem Verbundstoff aus zwei oder mehr derartiger Materialien, beispielsweise in der Form eines Laminats bestehen.
12. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-11, dadurch gekennzeichnet, daß sich die länglichen Ausnehmungen (3) in einer Richtung erstrecken, von der zumindest eine wesentliche Komponente parallel zu der Längsrichtung der Leisten (1) oder Platten ist.
13. Fördereinrichtung zur Vorwärtsbewegung frisch geformter Sandformen und des Typs, der zumindest zwei Roste oder Gitter umfaßt, die derart ausgebildet sind, um sich in einer konstanten Orientierung in Zyklen bestehend aus aufeinanderfolgenden Aufwärts-, Vorwärts-, Abwärts- bzw. Rückwärtsbewegungen auf eine solche Art und Weise zu bewegen, daß jeder Rost oder jedes Gitter die Formen während der Vorwärtsbewegung während eines Teils eines gemeinsamen Zyklus trägt, um so eine konstante Halterung und Vorwärtsbewegung der auf den Rosten oder Gittern ruhenden Formen zu schaffen, wobei die oberen Seiten derselben durch abnehmbare Verschleißleisten (1) geschützt sind, die an den Rosten oder Gittern an zumindest zwei Punkten entlang ihrer Länge durch ein Befestigungsmittel (3, 6) abnehmbar befestigt sind, das eine Befestigungsvorrichtung für die Leisten (1) nach einem der Ansprüche 1-12 umfaßt.
14. Fördereinrichtung nach Anspruch 13, zusätzlich mit seitlichen Klemmelementen, die durch abnehmbare Verschleißleisten (1) geschützt sind, wobei die Befestigungsvorrichtung für diese die in den Ansprüchen 1-10 und 12 dargelegten Merkmale aufweist.
15. Formmaschine des Typs mit einer Formkammer, deren Innenwände durch Verschleißplatten geschützt sind, die an den Innenwänden durch Befestigungsmittel abnehmbar befestigt sind, wobei eine Befestigungsvorrichtung für die Verschleißplatten nach einem der Ansprüche 1-12 vorgesehen ist.
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