DE69709367T2 - Vorrichtung und verfahren zum transport und dosierung von körnigem material - Google Patents

Vorrichtung und verfahren zum transport und dosierung von körnigem material

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    • B65D88/00Large containers
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    • B65G53/10Gas pressure systems operating without fluidisation of the materials with pneumatic injection of the materials by the propelling gas

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Description

  • Diese Erfindung bezieht sich im allgemeinen auf Verfahren und Vorrichtung zum Befördern und Ausgeben genauer Mengen von Partikelstoffen. Insbesondere bezieht sich diese Erfindung auf eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Befördern und Ausgeben von Düngemittel-, Herbizid- und Pestizidprodukten in trockener oder körniger Form. Selbstverständlich schließt das Wort Partikel, wie es hier verwendet wird, sowohl irgendeinen Typ körnigen oder pulverisierten Materials als auch irgendwelche Mischungen daraus ein.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Es gibt zahlreiche Vorrichtungen für das Befördern oder Transportieren von Partikelstoff. Diese Vorrichtungen enthalten im allgemeinen einen Frachtbehälter, der aus Stahl, Aluminium, rostfreiem Stahl, Kunststoff oder einem ähnlichen Material aufgebaut ist, und der so geformt und bemessen ist, um die Leichtigkeit des Stapelns und der Mobilität zu berücksichtigen, während eine ausreichende Festigkeit und Beständigkeit bereitgestellt wird, um den zuverlässigen und sicheren Transport des beförderten Materials zu sichern. Ein derartiger Behälter ist im an F. J. White u. a. erteilten US-Patent Nr. 2.648.428 beschrieben ("White Nr. 1").
  • Beim Konstruieren der verschiedenen Transportbehälter, wie z. B. den in White Nr. 1 beschriebenen, sind die primären Betrachtungen der Konstruktion gewesen: (1) Verringerung des Gewichts und der Kosten das Materials der Komponenten, um dadurch sowohl die anfänglichen Herstellungskosten als auch die jeder Beförderung des Behälters zugeordneten Kosten zu verringern, und (2) optimieren der Größe des Frachtbehälters und der Stapelfähigkeit bezüglich bestehender Verfahren des Transports und der Lagerung, um die Leichtigkeit der Beförderung und der Stapelung des Behälters zu maximieren, während er befördert und gelagert wird. Im allgemeinen wurden die Behälter konstruiert, um zu einem Lagerungsstandort oder -anlage befördert zu werden, die bzw. der Mittel für das Entladen des Frachtbehälters besitzt.
  • Es gibt außerdem zahlreiche Beispiele stationärer fester Vorrichtungen, die konstruiert sind, um Partikelstoff aus Frachtbehältern zu entladen und diesen Partikelstoff durch eine Fabrik oder dergleichen zu transportieren. Das an F. J. White u. a. erteilte US-Patent Nr. 2.578.116 ("White Nr. 2") lehrt eine Kipp- und Entladevorrichtung für Behälter und Behältnisse des in White Nr. 1 offenbarten Typs. Die Kipp- und Entladevorrichtung ist eine getrennte selbständige Vorrichtung, die entfernt von dem Behälter oder Behältnis vorhanden ist, der bzw. das zu entladen ist, und die Mittel zum Entladen des in dem Behälter oder Behältnis transportierten Partikelstoffes vorsieht.
  • Das an Levine erteilte US-Patent Nr. 4.695.205 zeigt Verfahren und Vorrichtung mit geschlossener Schleife zum Entladen von Partikelstoffen aus einem Transportbehälter in einen Zufuhrbehälter. Levine lehrt eine feste oder stationäre Vorrichtung des Typs, die in einem Getreideheber oder einer ähnlichen Einrichtung gefunden würde, die ein trockenes körniges Material aufnimmt. Ähnlich zeigt das an J. J. Israel erteilte US-Patent Nr. 2.572.862 ein System für die Beförderung von Mehl oder dergleichen in einer Verarbeitungsanlage, wie z. B. einer Bäckerei. Das System nimmt das Mehl in Massen von Eisenbahnwagen oder Lastwagen auf und befördert dann das Mehl durch die Anlage zu den verschiedenen Behältern.
  • Das an Link erteilte US-Patent Nr. 5.147.152 lehrt eine Saugförderungs- oder Lieferanordnung für die gravimetrische Zuteilung von rieselfähigen Materialkomponenten zu verschiedenen Anforderungsstationen von einem oder mehreren Lagerbehältern, die in jedem Fall eine Komponente enthalten, die in jedem Fall durch eine Lieferleitung mit einem Verteiler und einer Trenneinrichtung an jeder Anforderungsstation verbunden sind. Die Vorrichtung nach Link berücksichtigt eine gravimetrische Präzisionsdosierung der Materialkomponenten zu verschiedenen Anforderungsstationen durch eine Verarbeitungsanlage, wie z. B. eine Kunststoffverarbeitungsanlage.
  • Das an Feder erteilte US-Patent Nr. 3.694.037 lehrt ein pneumatisches Fördersystem für die Förderung von Materialien, wie z. B. fein zerteilte Festkörper, aus einem Eisenbahn-Trichterwagen in einem Lagerbehälter dafür in einer Herstellungsanlage. Das an Hubbard erteilte US- Patent Nr. 3.809.438 zeigt ähnlich ein pneumatisches Fördersystem für Partikelmaterialien, das eine Energiequelle für mehrstufige Zentrifugalgebläse für niedrige Drücke verwendet, worin die erste Stufe stationäre Schaufeln mit einem kleineren Durchmesser als das Gebläserad und ein entgastes Schaufeldeckband besitzt. Die Haupttrennung der beförderten trocknen Materialien durch den pneumatischen Förderstrom wird in einer Zyklon-Trenneinrichtung der bekannten Art bewirkt. Das an Depew erteilte US-Patent Nr. 4.834.586 zeigt eine Vorrichtung zum Bewegen von Partikelmaterial aus einer ersten Ebene zu einer höheren zweiten Ebene unter Verwendung von Luft, die mitgerissen wird, damit sie sich in einer Schleife bewegt.
  • Andere Vorrichtungen zum Fördern von Partikelstoff sind in DE-U-92 01 539.5 offenbart.
  • Für jede dieser pneumatischen Fördervorrichtungen, die für das Entladen von Frachtbehältern oder dergleichen konstruiert sind, ist elementar, daß sie stationär und an einem gegebenen Ort fest sind. Der Partikelstoff wird in der Anlage verwendet, oder, in anderen Fällen, wo die Anlage als ein zentraler Verteilungspunkt für die Verbraucher des Partikelstoffs dient, wie z. B. im Fall eines Getreidehebers oder einer chemischen Verteilungsanlage, würde sich der Verbraucher des Partikelstoffs jedesmal zu der Anlage bewegen, wenn er oder sie irgendeine Menge des Partikslstoffs benötigt, wobei das Produkt direkt in das Verteilungsfahrzeug ausgegeben würde, welchen Typ des letzten Verteilungsfahrzeugs der Verbraucher auch immer verwendet, um das Produkt anzuwenden, daß er oder sie wünscht. In vielen Fällen würde dieses Fahrzeug ein chemisches Sprühfahrzeug sein, das von einem Bauern verwendet wird, um die Ernte zu besprühen.
  • Im Fall der meisten Düngemittel-, Pestizid- und Herbizidprodukte wird das Produkt als eine Flüssigkeit angewendet, vorbei die Mischung im Sprühfahrzeug als eine Flüssigkeit transportiert werden muß. Normalerweise wird eine gewünschte Menge des trockenen Produkts in das Sprühfahrzeug oder dergleichen des Bauern durch ein Verteilungssystem an der Anlage abgemessen. Zu dem Zeitpunkt, zu dem das trockene Produkt in das Sprühfahrzeug eingegeben wird, wird es mit Wasser gemischt, um die chemische Mischung zu bilden, die auf das gewünschte Feld oder dergleichen aufgebracht wird. Eine Hauptnachteil dieses Systemtyps besteht darin, daß die Umwelt- und Sicherheitsvorschriften, die den Transport flüssiger chemischer Mischungen regulieren, strenger als diejenigen sind, die den Transport trockener chemischer Mischungen regulieren - wobei es deshalb teurer ist, sich an sie zu halten. Diese Umwelt- und Sicherheitsvorschriften sind schwerwiegender als diejenigen, die auf den Transport der Partikel des gleichen Typs in einer trockenen Form gerichtet sind. Ein zweiter Nachteil dieses Systemtyps besteht darin, daß jedesmal, wenn der Bauer wünscht, Chemikalien anzuwenden, er oder sie sich von dem Ort, wo die Chemikalien angewendet werden, zu einem zentralen Verteilungspunkt für das trockene Produkt bewegen müssen.
  • Der Stand der Technik lehrt nichts über irgendeinen Typ von Frachtbehälter, der Partikelstoff, wie z. B. Düngemittel, Herbizide oder Pestizide, in einer trockenen Form direkt zum letzten Verteilungsfahrzeug transportieren kann, das ein Bauer verwendet, um diese Chemikalien auf ein Feld aufzubringen, wie z. B. ein chemisches Sprühfahrzeug oder irgendeines aus einer Vielzahl geschleppter Ackergeräte, die verwendet werden, um Chemikalien aufzubringen. Der Stand der Technik lehrt außerdem keinen Erachtbehälter, der schnell und leicht hinten auf einem Fahrzeug, wie z. B. einem Lieferwagen mit offenem Kasten, angeordnet und von einem Bauern oder dergleichen zum Bauernhofmitgenommen werden kann, und der dann wie gewünscht über eine lange Zeitperiode verwendet werden kann, um genaue Mengen des Partikelstoffs wie benötigt direkt auf das letzte Verteilungsfahrzeug auszugeben.
  • Es ist deshalb eine Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Frachtbehälter für Partikelstoff, wie z. B. trockene oder körnige pulverisierte Materialien, zu schaffen, der als eine integrale Komponente des Frachtbehälters Mittel zum Ausgeben einer genauen Menge des transportierten Partikelstoffs enthält.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Frachtbehälter für gefährliche Produkte, wie z. B. Düngemittel, Herbizide oder Pestizide, und der gleichen zu schaffen, der alle Umweltstandards und regulatorischen Standards erfüllt, und der erlaubt, daß der transportierte Partikelstoff direkt zum letzten Verbraucher in einer trockenen Form transportiert wird.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen beständigen, stapelbaren Frachtbehälter zu schaffen, der Mittel zum Ausgeben einer genauen Menge des transportierten Partikelstoffs enthält, der leicht auf Standard-Transportmitteln, wie z. B. Eisenbahnwagen, Pritschenwagen, und in einem gewöhnlichen Lieferwagen mit offenem Kasten oder einem ähnlichen derartigen Fahrzeug transportiert werden kann.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Lagervorrichtung für verschiedene Herbizide, Düngemittel und Pestizide zu schaffen, die zu einem Bauernhof oder dergleichen transportiert werden können, und die derartige Produkte für eine ausgedehnte Zeitperiode sicher lagern können und dadurch dem letzten Verbraucher erlauben, gewünschte Mengen des Produkts wie benötigt zu verwenden.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen preiswerten und leicht hergestellten Frachtbehälter zu schaffen, der Mittel zum Ausgeben einer gewünschte Menge des transportierten Partikelstoffs enthält.
  • Ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen tragbaren, wiederverwendbaren und nachfüllbaren Frachtbehälter zu schaffen, der als eine integrale Komponente Mittel zum Ausgeben einer genauen Menge des Partikelstoffs enthält.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren des sicheren Transportierens trockenen Partikelstoffs, wie z. B. Düngemittel, Herbizide, Pestizide oder andere gefährliche trockene Materialien, von einem Hersteller direkt zum letzten Anwender zu schaffen, und ferner die Mittel für den letzten Anwender für die Lagerung derartigen Partikelstoffs für eine ausgedehnte Zeitperiode und für das sichere und effiziente Ausgeben gewünschter Mengen des Partikelstoffs wie benötigt zu schaffen.
  • Sowohl die vorangehenden Aufgaben als auch zusätzliche Aufgaben werden durch die vorliegende Erfindung gelöst, wie sie hauptsächlich in den Ansprüchen 1 und 14 beansprucht ist, wobei die vorliegende Erfindung kurz und im allgemeinen eine Vorrichtung schafft, die verwendet werden kann, um Partikelstoff von einem Hersteller des Partikelstoffs direkt zu einem Endanwender des Produkts zu befördern. Die Vorrichtung enthält ferner als einen integralen Teil Mittel für die Präzisionsdosierung des transportierten Partikelstoffs.
  • Es ist ein Hauptmerkmal der vorliegenden Erfindung, einen Frachtbehälter für Partikelstoff zu schaffen, und insbesondere für Partikelstoff einer gefährlichen Art, der sowohl die Umweltsicherungsmittel für das Transportieren des Partikelstoffs als auch die Umwelt- und Bedienersicherheitsmittel für das Ausgeben genauer Mengen des Partikelstoffs bereitstellt.
  • Es ist ein weiteres Merkmal der vorliegenden Erfindung, daß die Vorrichtung wiederholt mit dem Partikelstoff befüllt werden kann, wobei sie dann wiederholt abgedichtet werden kann, um eine auslaufsichere/dampfdichte/hermetische Dichtung zu schaffen, die eine ausgedehnte Lagerung des Partikelsroffs in der Vorrichtung bei allen Wetterbedingungen für ausgedehnte Zeitperioden erlaubt.
  • Es ist ein weiteres Merkmal der vorliegenden Erfindung, daß sie leicht gelagert und transportiert werden kann. Es ist ein technischer Vorteil der vorliegenden Erfindung, daß sie so bemessen ist, daß die Anzahl der Einheiten, die auf einem Eisenbahnwagen oder einem Pritschenwagen angeordnet werden können, maximiert ist. Weitere Merkmale der Erfindung, die die Leichtigkeit der Beförderung verbessern, enthalten sowohl Stapelführungen, die sich auf der Oberseite jeder Einheit befinden, als auch Tragösen, wie sich ebenfalls auf der Oberseite jeder Einheit befinden. Die Erfindung ist so konstruiert, daß sie bis zu drei übereinander stapelbar ist, während sie gelagert wird. Es ist ein noch weiteres Merkmal der Erfindung, daß die Vorrichtung einen Eingang für einen Vierwege-Gabelstapler erlaubt.
  • Es ist ein noch weiteres Merkmal der Erfindung, daß sie Dosiermittel enthält, die in Verbindung mit pneumatischen Fördermitteln in einem Trennmittel arbeiten, um genaue Mengen des gelagerten Partikelstoffs auszugeben. Es ist ferner ein zusätzliches Merkmal, daß die Vorrichtung zum letzten Endanwender, wie z. B. dem Bauern auf dem Feld, transportiert werden kann, wo der Partikelstoff direkt in ein Fahrzeug ausgegeben werden kann, das verwendet wird, um die Chemikalie auf das Feld aufzubringen.
  • Es ist ein weiterer signifikanter Vorteil der vorliegenden Erfindung, daß die Partikel in einer trockenen Form transportiert und befördert werden können, wohingegen gegenwärtig vorhandene Systeme für das Transportieren von Herbiziden, Pestiziden und dergleichen erfordern, daß sie in einer feuchten Form zum Endanwender transportiert werden. Der Transport in trockener Form erlaubt sowohl, daß das Produkt in einem niedrigeren Beförderungsstatus klassifiziert wird, als auch, daß das mehr Produkt in geringerem Volumen transportiert wird.
  • Andere und weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der verschiedenen Aspekte der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung ihrer verschiedenen bevorzugten Ausführungsformen offensichtlich, wobei die Beschreibung für den Zweck der Offenbarung gegeben wird, wobei sie im Zusammenhang mit der beigefügten Zeichnung gelesen werden sollte.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • Fig. 1 ist eine perspektivische Gesamtansicht, der vorliegenden Erfindung.
  • Fig. 2 ist ein teilweise ausgeschnittener vertikaler Querschnitt, der entlang der Linie 2-2 nach Fig. 1 genommen ist.
  • Fig. 3 ist eine Querschnittansicht, die entlang der Linie 3-3 nach Fig. 2 genommen ist.
  • Fig. 4 ist eine vertikale Querschnittsansicht der Trennmittel.
  • Fig. 5 ist ein Seiten-Aufriß der Trennmittel.
  • Fig. 6 ist eine schematische Ansicht der Schaltung des Steuerschranks der Steuermittel.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Eine Vorrichtung zum Transportieren und Dosieren von Partikelstoff ist im allgemeinen in Fig. 1 durch das Bezugszeichen 1 gezeigt. Weil angenommen wird, daß diese Erfindung eine besondere Anwendbarkeit beim Transport, der Lagerung und der Ausgabe von Düngemitteln, Herbiziden und Pestiziden besitzen wird, die in der landwirtschaftlichen Industrie verwendet werden, wird die Beschreibung der Erfindung oft auf die Anwendung in diesen Gebieten Bezug nehmen; es ist jedoch zu erkennen, daß die vorliegende Vorrichtung und das vorliegende Verfahren konstruiert sind, um irgendeinen Typ von Partikelstoff zu transportieren, zu lagern und auszugeben, wobei ihr Umfang und die beigefügten Ansprüche alle solche. Anwendungen umfassen, während die vorliegende Erfindung in keineswegs lediglich auf den Transport von Düngemitteln, Herbiziden oder Pestiziden eingeschränkt ist.
  • Wie in Fig. 1 gezeigt ist, enthält die Vorrichtung äußere Gehäusemittel 15, vorzugsweise aus Aluminium, die so geformt sind, um die Anzahl der Einheiten zu maximieren, die in einem gegebenen Raum gestapelt und gelagert werden können. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsformen besitzt die Basis 17 der Gehäusemittel 15 die Abmessungen von 42 Zoll · 48 Zoll. Das Konstruieren der Basis 17 in diesen Abmessungen maximiert die Anzahl der Einheiten, die auf einem 40-Fuß-Standard-Pritschenwagen transportiert werden kann. Die Höhe der Vorrichtung 1 kann abhängig vom gewünschten Volumen der Lagermittel 21 variiert werden, wie in Fig. 2 gezeigt ist. Die Lagermittel 21 können irgendeine Struktur aufweisen, die Partikelstoff lagern kann, wie z. B. ein Trichter, Behälter oder ein anderer geeignet geformter Behälter, der in die Gehäusemittel 15 passen wird. In einer bevorzugten Ausführungsform besitzt die Vorrichtung 1 eine Gesamthöhe von 48,5 Zoll. Eine Vorrichtung 1 mit dieser Höhe wird Lagermittel 21 besitzen, die ein Gesamtvolumen von 19,8 Fuß³ besitzen werden, wovon 14,5 Fuß³ im allgemeinen verwendet wird, wobei dadurch der Vorrichtung 1 ein beladenes Gewicht von 500 Pfund gegeben wird. In anderen Ausführungsformen kann die Vorrichtung 1 eine Höhe von 60,5 Zoll besitzen, wodurch ein Gesamtlagervolumen 44,3 Fuß³ erlaubt wird, wobei eine Höhe von 83,5 Zoll ein Gesamtlagervolumen von 70 Fuß³ erlaubt.
  • Die Basis 17 ist vorzugsweise aus 0,250-Zoll-Aluminium konstruiert. Die Basis 17 kann so konstruiert sein, daß sie eine X-förmige Falte enthält, um die Festigkeit und Starrheit zu vergrößern. Die Basis 17 kann außerdem eine Sickerbohrung enthalten, um zu erlauben, daß Fluide aus den Gehäusemitteln 15 auslaufen können. Die Basis 17 enthält vier Beine 18, die sich an jeder der Ecken der Basis 17 befinden. Die Beine 18 erstrecken sich von der Basis 17 nach unten, wobei sie so bemessen sind, daß sie bequem in das Innere der Stapelblöcke 109 einer anderen Einheit 1 passen. Die Beine 18 sind ausreichend lang, so daß, wenn eine Einheit 1 auf einer zweiten Einheit 1 angeordnet wird, die Basis 17 der oberen Einheit 1 nicht auf die Verschlußmittel 13 der unteren Einheit auftrifft. Es ist ein wichtiges Merkmal der vorliegenden Erfindung, daß die Basis 17 und die Beine 18 konstruiert sind, um zu erlauben, daß ein Gabelstapler eingreift und die Einheit von irgendeiner Seite aufnimmt. Außerdem schafft die Basis 17 einen umfangreichen Verschleißfestigkeit gegen die Spitzen eines Gabelstaplers, die sich häufig mit der Basis 17 im Eingriff befinden.
  • Die Seitenwände 19 können aus einem kontinuierlichen Material gebildet sein, vorzugsweise Aluminium, wobei die unteren Endabschnitte davon vorzugsweise an die Basis 17 geschweißt sind. In einer Ausführungsform sind die Seitenwände 18 aus zwei Stücken des Materials gebildet und an zwei vertikalen Nähten zusammengeschweißt. Die Basis 17 kann aus einem Stück des Materials gestanzt sein, wobei ähnlich sowohl die Seitenwände 19 als auch die Oberseite 101 aus einem einzelnen Stück des Materials gestanzt sein können. In einer bevorzugten Ausführungsform sind die Seitenwände 19 aus einer 91 cm (36 Zoll) hohen Platte des Materials gebildet. In den Seitenwänden 18 können die Öffnungen sowohl für die Vorder- als auch die Rückwandtür gebildet sein. Eine Vordertür 123, die vorzugsweise aus Aluminium aufgebaut ist, ist an der Seitenwand 19 durch die Scharniere 125 befestigt. Die Vordertür 123 enthält sowohl eine Öffnung, die einen Steuerschrank 62 enthält, als auch eine zweite Öffnung, um einer Partikelstoffleitung 131 und einer Rücklaufleitung 133 für pneumatisches Gas zu erlauben, in die inneren Grenzen der Gehäusemittel 15 einzutreten. Eine Sperre oder Verriegelung 127 kann enthalten sein, um die Vordertür 123 in einer geschlossenen Position zu verriegeln, um die innerhalb der Gehäusemittel 15 enthaltenen Komponenten zu sichern. Wie in Fig. 2 gezeigt ist, ist über ein ähnliches Scharnier und einen ähnlichen Verriegelungsmechanismus, wie sie an der Vordertür 123 verwendet werden, eine Rückwandtür 299 auf der Rückseite der Einheit angebracht. Ein Abschnitt der Rückwandtür 299 kann ein Gitter enthalten, das der Gasmaschine 38 im Betrieb zu atmen erlaubt.
  • Die Oberseite 101 ist an die Seitenwände 19 geschweißt. Die Oberseite 101 enthält eine Öffnung, die durch die Verschlußmittel 13 abgedichtet sein kann. Die Verschlußmittel 13 enthalten einen Deckel 11. In der bevorzugten Ausführungsform ist die Öffnung eine Standardgrößen- Trommelöffnung mit einem Durchmesser von 57 cm (22,5 Zoll). Die Öffnung ist so gebildet, daß sie einen hervorstehenden Halsabschnitt enthält, der erlaubt, daß ein Deckel 11 über der Öffnung angeordnet wird. Ein Gummiring 103 umgibt den äußeren Umfang der Öffnung, um eine luftdichte Dichtung um die Öffnung zu schaffen. Ein metallischer Klemmring 105 paßt um den äußeren Umfang des Deckels 11, wobei er durch eine Spannschraube 107 angespannt werden kann, um die Öffnung fest abzudichten. Der Deckel 11, der Gummiring 103 und der Klemmring 105 schaffen eine auslaufsichere/dampfdichte/hermetische Dichtung, die den innerhalb der Lagermittel 21 transportierten oder gelagerten Partikelstoff sichert und verhindert, daß Personen, die mit der Vorrichtung 1 in Kontakt kommen, dem Partikelstoff ausgesetzt werden. Die Öffnung wird so abgedichtet, daß der Behälter alle gegenwärtig vorhandenen Sicherheitsstandards, Umweltstandards und regulatorischen Standards erfüllt, die Frachtbehälter für Partikelstoff, wie z. B. Düngemittel, Herbizide oder Pestizide, gegenwärtig einhalten müssen. Es ist selbstverständlich, daß andere Verschlußmittel verwendet werden können, solange sie die Anwendbarkeit der Sicherheitsstandards, Umweltstandards und regulatorischen Standards erfüllen. Die Stapelführungen 109 können an jeder Ecke einer Einheit in einer derartigen Weise angebracht sein, um zu erlauben, daß eine Einheit sicher auf der Oberseite einer anderen Einheit angeordnet wird. Jede Stapelführung 109 ist so gebildet, daß sie eine Öffnung enthält, die als Tragöse 111 bezeichnet wird.
  • Fig. 1 stellt außerdem die Partikelstoffleitung 131 dar, die Mittel zum Transportieren des Partikelstoffs, der in einem pneumatischen Gasstrom mitgerissen wird, zu einem Trennmittel bereitstellt, das im allgemeinen durch das Bezugszeichen 40 gezeigt wird (Fig. 1, 3, 4 und 5). In einer bevorzugten Ausführungsform sind die Trennmittel 40 eine Zyklon-Trenneinrichtung. Die Zyklon-Trenneinrichtung 40 trennt den Partikelstoff von dem pneumatischen Gas, in dem der Partikelstoff mitgerissen wird. Der getrennte Partikelstoff wird von der Zyklon-Trenneinrichtung 40 durch eine Öffnung 53 ausgegeben, die sich im Boden der Zyklon-Trenneinrichtung 40 befindet. Das pneumatische Gas wird dann durch eine Rücklaufleitung 133 für pneumatisches Gas zurückgeführt. Während der Beförderung und, falls gewünscht, während der Perioden der Lagerung der Einheit 1, sind die Leitungen 131 und 133 und die Trennmittel 40 innerhalb der Gehäusemittel 15 enthalten. Es kann irgendein geeigneter Typ der Zyklon-Trenneinrichtung verwendet werden, die eine Standard-Zyklonkonstruktion enthält.
  • Wie in Fig. 2 gezeigt ist, befinden sich die Lagermittel 21 innerhalb der Gehäusemittel 15 der Vorrichtung 1. Die Lagermittel 21 enthalten im allgemeinen einen quadratischen oberen Abschnitt 23 und einen kegelförmigen unteren Abschnitt 25. In einer Ausführungsform sind die Lagermittel 21 aus Aluminium aufgebaut. Alternativ können die Lagermittel 21 aus Kunststoff, rostfreiem Stahl, Kohlenstoffstahl oder anderen Materialien aufgebaut sein, die ähnliche Eigenschaften besitzen. Der kegelförmige untere Abschnitt 25 weist vorzugsweise einen 45º-Neigungswinkel auf, um einen richtigen Fluß des Partikelstoffs in die Dosiermittel zu sichern, die im allgemeinen durch das Bezugszeichen 27 gezeigt sind.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform besitzen die Lagermittel 21 ein Gesamtvolumen von 561 Litern (19,8 Fuß³). In einer zweiten Ausführungsform besitzen die Lagermittel 21 ein Gesamtvolumen von 1254 Litern (44,3 Fuß³). In einer noch weiteren Ausführungsform besitzen die Lagermittel 21 ein Volumen von 1982 Litern (70 Fuß³). Jede dieser verschiedenen Ausführungsformen kann auf der Standardbasis von 106 cm · 122 cm (42 Zoll · 48 Zoll) aufgebaut sein. Die Lagermittel 21 sind so konstruiert, daß sie alle aktuellen Anforderungen für die Tankkonstruktion des United States Department of Transportation erfüllen.
  • Die Dosiermittel 27 sind in Fig. 2 dargestellt. Die Dosiermittel 27 sind mit dem unteren Abschnitt 25 der Lagermittel 21 verbunden. Im Betrieb dosieren die Dosiermittel 27 eine gewünschte Menge des Partikelstoffs aus den Lagermitteln 21 in einen Aufnahmeschuh 28, der mit der Partikelstofffleitung 131 hintereinander verbunden ist.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform enthalten die Dosiermittel 27 eine Luftschleuse 29. Die Luftschleuse 29 enthält mehrere Flügel 211, die sich innerhalb des Gehäuses 223 der Luftschleuse befinden. Ein Rotor 215, der mehrere Flügel 211 aufweist, befindet sich innerhalb des Gehäuses 223 der Luftschleuse. Vorzugsweise besitzt der Rotor 215 einen Durchmesser von etwa 10 cm (4 Zoll), wobei sechs Flügel verwendet werden. Die Luftschleuse 29 besitzt einen oberen Flansch 217, der an einen entsprechenden Flansch 212 am Boden der Lagermittel 21 durch mehrere Bolzen verrbolzt ist, und einen unteren Flansch 219, der an einen entsprechenden Flansch 221 an einem Aufnahmeschuh 28 verbolzt ist. Gemäßeiner bevorzugten Ausführungsform besitzt die Luftschleuse 29 ein berechnetes Volumen von 0,57 Liter (0,020 Fuß³) pro Umdrehung, wobei sie konstruiert ist, um bei etwa 20 min-1 zu arbeiten. Es ist selbstverständlich, daß ein Fachmann leicht erkennen würde, daß verschiedene andere Luftschleusen mit ähnlicher Größe und Leistung verwendet werden könnten.
  • Die Luftschleuse 29 wird durch einen elektrischen Luftschleusenantriebsmotor 31 betrieben, wie in Fig. 3 gezeigt ist. Ein magnetischer Näherungsschalter 302 sorgt für die Rückkopplung zum Steuerschrank 62, um die Menge des abgegebenen Partikelstoffs zu messen. Ein Zahn 304 der Welle 32 des Luftschleusenantriebsmotors 32 schaltet den Annäherungsschalter 302 aus und ein. Eine Grundplatte 33 des Motors verbindet den Luftschleusenantriebsmotor 31 mit der Luftschleuse 29, wie in Fig. 3 dargestellt ist.
  • Die Welle 32 des Luftschleusenantriebsmotors überträgt die Drehung des huftschleusenantriebsmotors 31 zur Luftschleuse 29. In einer bevorzugten Ausführungsform ist der Luftschleusenantriebsmotor 31 ein elektrischer 12-Volt- Gleichstrommotor mit 37 Watt (1/20 PS), der bei etwa 20 mint arbeitet, wenn ein Strom von 3,5 A zugeführt wird. Ein zufriedenstellender Typ des Elektromotors 31 ist das von Bison hergestellte Modell Nr. 100 DC. Es ist selbst verständlich, daß ein Fachmann leicht erkennen würde, daß verschiedene andere Elektromotoren mit ähnlicher Größe und Leistung verwendet werden können.
  • Der Aufnahmeschuh 28 ist an einen unteren Flansch 219 der Luftschleuse 29 durch den Flansch 221 angepaßt. In einer bevorzugten Ausführungsform geht der Aufnahmeschuh in ein Rohr 203 aus Kohlenstoffstahl über, das mit der Partikeltoffleitung 131 hintereinander verbunden ist.
  • Fig. 3 zeigt ein pneumatisches Fördermittel, das im allgemeinen durch das Bezugszeichen 30 gezeigt ist, das ein Gebläse 36, eine Partikelstoffleitung 131, eine Rücklaufleitung 133 für pneumatisches Gas und einen Motor 38 für das Antreiben des Gebläses 36 enthält. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform arbeiten die pneumatischen Fördermittel 30 im Zusammenhang mit der Zyklon-Trenneinrichtung 40, um ein System mit geschlossener Schleife für das Ausgeben des Partikelstoffs zu bilden. Weil das System ein System mit geschlossener Schleife ist, wird die Person, die den Partikelstoff ausgibt, nicht dem Material oder irgendwelchem Staub ausgesetzt, der durch die pneumatischen Fördermittel erzeugt wird. In Situationen, in denen toxische Produkte, wie z. B. Düngemittel, Herbizide und Pestizide, ausgegeben werden, ist dies ein wichtiger Vorteil der vorliegenden Erfindung.
  • Des Gebläse 36 ist vorzugsweise ein regeneratives Gebläse, das einen pneumatischen Gasstrom in einer kontinuierlichen Schleife umwälzt. Das Gebläse 36 wird vorzugsweise 9,5 kPa (38 Zoll W. C.) bei 15 Liter/Sekunde (32 CFM) erzeugen, während es bei 3600 min-1 arbeitet. Ein zufriedenstellendes Gebläsetyp ist ein von GAST hergestelltes Modell SDR4. Es ist selbstverständlich, daß ein Durchschnittsfachmann leicht erkennen würde, daß verschiedene andere Gebläse mit ähnlicher Größe und Leistung verwendet werden können.
  • Das Gebläse 36 besitzt einen Auslaß 301, der mit der Partikelstoffleitung 131 verbunden ist. Die Partikelstoffleitung 131 ist mit dem Aufnahmeschuh 28 hintereinander verbunden, wobei sie sich aus den Gehäusemitteln 15 zu der Zyklon-Trenneinrichtung 40 erstreckt. Wie in Fig. 1 gezeigt ist, ist die Partikelstoffleitung 131 an einem Einlaß 54 mit der Zyklon-Trenneinrichtung 40 verbunden. Nachdem die Zyklon-Trenneinrichtung 40 den Partikelstoff aus dem pneumatischen Gas entfernt hat, verläßt das pneumatische Gas die Zyklon-Trenneinrichtung 40 an einem Auslaß 55, wobei sie dann durch die Rücklaufleitung 133 für pneumatisches Gas zum Gebläse 36 zurückgeführt wird. Die Rücklaufleitung 133 für pneumatisches Gas ist mit einem Einlaß 303 des Gebläses verbunden, wie in Fig. 3 gezeigt ist. Die Leitungen 131 und 133 können aus einer Vielzahl von flexiblen Schläuchen gebildet sein. Die Länge der Leitungen 131 und 133 liegt im allgemeinen in der Größenordnung von 6,1 m (20 Fuß), sie kann aber wie gewünscht auf irgendeine Länge ausgedehnt werden, um das Ausgeben des Partikelstoffs aus der Zyklon-Trenneinrichtung 40 zu unterstützen, wie es notwendig ist.
  • Wie in Fig. 3 gezeigt ist, wird das Gebläse 36 durch einen Motor 38 angetrieben. Der Motor 38 ist durch die Welle 399 mit dem Gebläse 36 verbunden. Der Motor 38 ist eine elektrisch startende Gasmaschine, die die pneumatischen Fördermittel 30 antreibt, wobei sie, während sie läuft, außerdem einen Wechselstromgenerator 315 antreibt, der für das Laden einer Batterie 39 Leistung bereitstellt. Ein integrales elektrisches Startersolenoid 305 und ein Drosselsolenoid erlauben das Fernstarten des Motors 38. Die P-Leitung 622 aus dem Magneten wird durch einen Verbinder herausgebracht, um ein Fernabschalten der Maschine zu erlauben. Die Steuermittel 60 erlauben durch den Steuerschrank 62 eine Anwendereingabe, um den Motor 38 zu starten und anzuhalten und um die gewünschte Menge des Partikelstoffs auszugeben. Bei 3600 min-1 stellt der Motor vorzugsweise 3, 7 kW (5 PS) und 10 Nm (7, 4 Fußpfund) bereit. Bei 2800 min-1 stellt der Motor 2,9 kW (3,9 PS) und 10 Nm (7,4 Fußpfund) bereit. Ein geeigneter Motor ist das von Tecumesh hergestellte Modell Nr. 205012.
  • Eine geladene Batterie 39 stellt die elektrische Leistung bereit, um sowohl den Luftschleusenantriebsmotor 31 anzutreiben als auch um eine Leistungsquelle für den Steuerschrank 62 bereitzustellen. Die Batterie 39 wird durch den Wechselstromgenerator 315 geladen, wenn die Maschine 38 läuft. Sowohl die Batterie 39 als auch das Startersolenoid 305 sind in einem spritzgeschützten Gehäuse angebracht, um sie vor spritzendem Wasser zu schützen. In der bevorzugten Ausführungsform verbindet die elektrische Verdrahtung des Kraftfahrzeugtyps GPT alle Komponenten der Steuermittel 60 über ein Wassertyp-Verbindungssystem miteinander.
  • Wie in Fig. 4 gezeigt ist, besitzen die Trennmittel 40 eine Zyklon-Konstruktion, wobei sie sowohl als die Trennmittel als auch als die Zyklon-Trenneinrichtung 40 bezeichnet werden Der Einlaß 54 ist mit der Partikelstoffleitung 131 verbunden, wobei er den im pneumatischen Gas nnitgerissenen Partikelstoff empfängt. Der Einlaß 54 führt zu einem im wesentlichen tangentialen Materialeinlaß in der Seite der Zvklon-Trenneinrichtung 40, so daß eine zentrifugale Drehung dem Partikelstoff im pneumatischen Gas verliehen wird, wenn er aus der Partikelstoffleitung 131 in die Zyklon-Trenneinrichtung 40 eintritt. Da sich der Partikelstoff innerhalb der Zyklon-Trenneinrichtung 40 dreht, hält die Zentrifugalkraft ihn gegen die Außenwände der Zyklon-Trenneinrichtung 40, während die Gravitation bewirkt, daß der Partikelstoff in der Zyklon- Trenneinrichtung 40 nach unten fällt, bis er schließlich aus einer Öffnung 53 in eine gewünschte Aufnahmevorrichtung fließt. In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Zyklon-Trenneinrichtung 40 ein 18-cm-Hauptzyklon (7-Zoll- Hauptzyklon), das ein Minimum von 7 vollständigen Umdrehungen des pneumatischen Gases sichert, bevor es einen Trichter 42 der Zyklon-Trenneinrichtung erreicht. Der Trichter 42 der Zyklon-Trenneinrichtung kann vorzugsweise einen Neigungswinkel von 70º aufweisen, der einen höheren Wirkungsgrad bei kleineren Partikelgrößen des Partikelstoffes sichert, insbesondere bei denjenigen, die sich dem Bereich von 3 bis 5 Mikrometer nähern. Das pneumatische Gas fließt schließlich einen Rücklaufkanal 47 hinauf zu einem Auslaß 55 und dann durch die Rücklaufleitung 133 für pneumatisches Gas zum Gebläse 36. Ein Filter 41 befindet sich im Rücklaufkanal, um Staub und Partikel vor der Rückführung des pneumatischen Gases durch die Rücklaufleitung 133 für pneumatisches Gas zu entfernen. Die Trennmittel 40 weisen ferner einen Griff 59 auf, um die Bewegung und Steuerung der Trennmittel 40 zu unterstützen. Ein zufriedenstellender Typ der Trennmittel 40 ist das von Patrifinder Systems Incorporated hergestellte Ntodell Nr. 7-F. Es ist selbstverständlich, daß ein Fachmann leicht erkennen würde, daß verschiedene andere Trennmittel 40 ähnlicher Größe und Leistung verwendet werden können.
  • Es können verschiedene Typen von Steuereinrichtungen verwendet werden. In Einer bevorzugten Ausführungsform, wie in Fig. 6 gezeigt ist, enthält der Steuerschrank 62 eine Schaltung, die im allgemeinen durch das Bezugszeichen 68 bezeichnet wird. Es ist selbstverständlich, daß die verschiedenen Komponentenwerte Entwurfswahlen sind, wie für einen Durchschnittsfachmann leicht offensichtlich wäre.
  • Die Schaltung 68 des Steuerschranks ist durch das Verbindungsfeld 601 mit der Batterie 39 verbunden. Die Leitung, die das Leistungsrelais 603 speist, wird durch die Diode 605 und den Kondensator 607 gefiltert. Der EIN/AUS-Schalter an der Tastatur 64 erlaubt die Aktivierung des Leistungsrelais 603 durch den Transistor 608. Sobald das Leistungsrelais 603 eingeschaltet ist, stellt der Spannungsregler 609 5 Volt für den MC68HC705C&sub4;-Mikrocontrolder 611 bereit. Der Mikrocontroller 611 fährt hoch, um das Leistungsrelais 603 eingeschaltet zu halten und dadurch die Schaltung eingeschaltet zu verriegeln. Der Mikrocontroller 611 hält das Leistungsrelais 603 eingeschaltet, bis das System ein Stillegen erfordert.
  • Die LCD-Anzeige 66 ist eine 16 · 2-LCD mit Schwarzlichtanzeige 613, die den Anwender mit visuellen Informationen über den Status und den Ablauf der Operation versorgt. Das Drosselrelais 615 stellt die Leistung für das Eingreifen des Drosselsolenoids 307 bereit. Das Laderelais 617 wird verwendet, um den Wechselstromgenerator 315 mit der 12-Volt-Leistungsleitung für das Laden der 12-Volt- Batterie 39 zu verbinden, während die Maschine 38 läuft. Das Starterrelais 619 wird verwendet, um das Startersolenoid 305 anzutreiben, das beim Starten der Maschine 38 verwendet wird. Das Motorrelais 621 treibt den Luftschleusenantriebsmotor 31 für das Ausgeben des Partikelstoffs an. Das P-Leitungs-Relais 623 wird verwendet, um die P-Leitung 622 von der Maschine 38 kurzzuschließen, um das Zündsystem zu sperren und die Maschine 38 auszuschalten.
  • Die Tastatur 64 ist durch das Verbindungsfeld 624 angebracht, wobei sie das meiste der Anwendereingaben bereitstellt. Die Trennmittel 40 enthalten einen START/STOP- Schalter 58. Wenn sich die Trennmittel an einem gewünschten Ort befinden, aktiviert der STARTSTOP-Schalter 58 die Dosiermittel 27. Der STARTSTOP-Schalter gibt in das Verbindungsfeld 627 ein und ist für die verbleibende Anwendereingabe verantwortlich. Das Signal des Näherungsschalters wird durch das Verbindungsfeld 627 eingebracht und durch eine Schmidt-Trigger-Schaltung gesäubert. Die P-Leitung 622 von der Maschine 38 wird außerdem verwendet, um Informationen über den Status der Maschine 38 bereitzustellen. Wenn die Maschine 38 läuft, enthält die P-Leitung 622 Hochspannungsimpulse, die verwendet werden, um durch die Ladungspumpenschaltung 631 eine Gleichspannung zu erzeugen.
  • Der Mikrocontroller 611 kommuniziert mit einem seriellen X24C&sub0;&sub1;-EEPROM, um den Bestand, die Kontrasteinstellung und die Kalibrierungszahlen zu laden und herunterzuladen, die vom Anwender im Steuerschrank 62 programmiert werden. Der RS232-Chip 635 stellt die Spannungspegel bereit, die durch die LCD-Anzeige 66 für die Kontrasteinstellung verwendet werden, wobei er für die mögliche Kommunikation mit anderen Komponenten durch eine Schnittstelle des Typs RS2323 sorgt.
  • Das Verfahren des Transportierens, Lagerns und Ausgebens gewünschter Mengen des Partikelstoffs unter Verwendung der Erfindung wird nun beschrieben. Die Einheit 1 wird anfangs mit einer gewünschten Menge des Partikelstoffs am Punkt der Herstellung, was auch immer für ein Typ des Partikelstoffs transportiert wird, oder an einem Lagerhaus oder einer ähnlichen Massenlagereinrichtung gefüllt.
  • In vielen Fällen wird es eine Herstellungsanlage oder Massenlagereinrichtung für Düngemittel, Herbizide oder Pestizide sein. Zu dem Zeitpunkt, zu dem die Einheit 1 befüllt wird, wird eine Person den Steuerschrank 62 durch eine EIN/AUS-Taste einschalten, die sich auf der Tastatur 64 befindet. Im normalen Betrieb ist der Steuerschrank 62 programmiert, um zwei Paßwörter zu akzeptieren, eines, das von einem Anwender in der Praxis verwendet wird, um in der Praxis den Ausgabezyklus einzuleiten, und das häufig als das "Praxispaßwort" bezeichnet wird, und ein zweites Paßwort, das bei der einzelnen Befüllung der Maschine, dem Eingeben der Mengen des geladenen Materials und für die Kalibrierungsfaktoren verwendet wird, und das häufig als das "E'üllpaßwort" bezeichnet wird. Sobald ein richtiges Paßwort eingetippt ist, muß der Anwender die EINGABE-Taste drücken, damit die Einheit die Eingabe quittiert und zum richtigen Bereich weitergeht.
  • Wenn das System durch das Drücken der EIN/AUS-Taste auf der Tastatur 64 gestartet wird, wird die LCD-Anzeige 66 die aktuelle Bestandsmenge in der unteren linken Ecke anzeigen und auf der rechten Seite der Anzeige "PAßWORT" anzeigen. Von diesem Punkt an kann der Anwender den Kontrast der LCD-·Anzeige 66 für die ideale Betrachtung einstellen, indem er das folgende ausführt: um den Kontrast zu vergrößern, wird die STOP-Taste gedrückt und gehalten, und während so verfahren wird, wird die RÜCKSETZ-Taste mehrmals gedrückt und freigegeben, um den Kontrast der LCD-Anzeige 66 zu vergrößern; um den Kontrast zu verringern, werden die vorausgehenden Funktionen ausgeführt, aber anstatt der RÜCKSETZ-Taste wird die EIN- GABE-Taste verwendet.
  • Wenn der Anwender das Füllpaßwort in das Paßwortmenü eingibt, geht der Steuerschrank 62 in das Lagerhausmenü. An diesem Punkt kann die Bestandsmenge geändert werden, indem die RÜGKSETZ-Taste gedrückt wird, die irgendeine Menge löscht, die im Bestand gezeigt wurde. Tn den Bestand kann ein neuer Wert eingegeben werden, indem der neue Wert eingetippt und die EINGABE-Taste gedrückt wird. Durch das abermalige Drücken der EINGABE-Taste wird die Einheit in das Kalibrierungsmenü weitergehen. In diesem Menü kann der Anwender eine Zahl eingeben, die sich darauf bezieht, wie viele Pfund des Partikelstoffs pro Impuls die Einheit 1 ausgeben wird. Um diese Zahl zu ändern, tippt der Anwender den neuen Wert ein und drückt die EINGABE-Taste. Nachdem eine neue Zahl eingegeben ist, führt das Drücken der EINGABE-Täste die Steuerung in einer Schleife zurück zum anfänglichen Paßwortmenü.
  • Die Lagermittel 21 werden durch die Öffnung in der Oberseite 101 der Gehäusemittel 15 gefüllt. Die Öffnung ist eine Standardgrößen-Trommel von 57 cm (22,5 Zoll), die das Befüllen der Lagermittel 21 unterstützt. Sobald die hagermittel 21 auf eine gewünschte Menge gefüllt sind, werden die Lagermittel 21 durch die Verschlußmittel 13 abgedichtet. Während der Beförderung ist die Einheit 1 so konfiguriert, daß die Leitungen 131 und 133 und die Trennmittel 40 innerhalb der Gehäusemittel der Einheit 1 Enthalten sind.
  • Die Einheit 1 ist konstruiert, um durch einen Gabelstapler befördert zu werden, wobei sie außerdem Tragösen 111 enthält, um die Beförderung der Einheit 1 zu unterstützen. Die Abmessungen der Einheit 1 sind so konfiguriert, und die Anzahl der Einheiten zu maximieren, die auf einen Eisenbahnwagen oder einen Pritschenwagen geladen werden kann. Zusätzlich ist die Einheit 1 außerdem so bemessen, daß sie leicht hinten auf einem Standardlieferwagen mit offenem Kasten angeordnet werden kann.
  • Im typischen Betrieb würde der Endanwender des Partikelstoffs die Einheit 1 direkt von einer Herstellungseinrichtung oder einer Massenlagereinrichtung zu einem Ort transportieren, wo er den Partikelstoff zu verwenden wünscht. In vielen Fällen und insbesondere in der landwirtschaftlichen Industrie ist dieser Ort das Feld, auf dem Chemikalien aufzubringen sind. Die vorliegende Erfindung erlaubt folglich dem Bauern, wiederholte Fahrten zu einer Massenlagereinrichtung mit seinem unter ihrem Sprühfahrzeug zu beseitigen.
  • Wenn das Praxispaßwort eingegeben wird, geht die LCD- Anzeige 66 zur Startanzeige für die Maschine weiter. Die LCD-Anzeige 66 zeigt "START DER MASCHINE" auf der rechten Seite an, wobei die Einheit wartet, daß der Anwender die Maschine 38 startet. Eine Drosseltaste auf der Tastatur 64 wird verwendet, um das Drosselsoleniod 307 ein und aus zu schalten. Die Anzeige wird das Wort "Drossel" anzeigen, um den Status des Drosselsoleniods 307 anzuzeigen. Die Taste "START DER MASCHINE" bringt das Startersolenoid 305 in Eingriff, u.m für den Start die Maschine 38 anzuwerfen. Sobald die Maschine 38 arbeitet, geht der Steuerschrank 62 automatisch zum nächsten Menü weiter und sperrt das Drosselsoleniod 307, falls es aktiviert wurde. Die LCD-Anzeige 64 zeigt nun die Bestandsmenge oben links, die laufende Gesamtmenge oben rechts und die Einspeisegesamtmenge unten rechts an. Wenn in das obige Menü eingetreten wird, sind die laufende Gesamtmenge und die Einspeisegesamtmenge auf null vorgegeben.
  • Um Partikelstoff aus der Einheit 1 auszugeben, muß der Anwender eine gewünschte Menge des auszugebenden Partikelstoffs in die Tastatur 64 eingeben und die EINGABE- T aste drücken. Um den Luftschleusenäntriebsmotor 31 in Eingriff zu bringen und die gewünschte Menge des Partikelstoffs auszugeben, muß der Anwender den START/STOP- Schalter 58 an den Trennmitteln 40 drücken. Die laufende Gesamtmenge wird mit der tatsächlichen Menge des ausgegebenen Partikelstoffs vorwärts gezählt, während der Bestand rückwärts gezählt wird, wobei die verbleibende Menge des Partikelstoffs in der Einheit 1 verfolgt wird Sobald die laufende Gesamtmenge gleich der Einspeisegesamtmenge ist, wird der Luftschleusenantriebsmotor 31 abgeschaltet, wobei der Zyklus abgeschlossen ist. Falls notwendig, kann der Anwender den Ausgabeprozeß in der Mitte eines Zyklus anhalten, indem er entweder die STOP- Taste auf der Tastatur 64 oder den STARTSTOP-Schalter 58 an den Trennmitteln 40 drückt. Sobald angehalten wurde, eaird das Drücken des STARTSTOP-Schalters 58 an den Trennmitteln 40 den Zyklus von dem Punkt abermals starten, an dem er vorausgehend unterbrochen wurde, und alle Zählwerte des Partikelstoffs beibehalten. Um einen Zyklus in der Mitte abzubrechen, muß der Anwender den Ausgabeprozeß wie obenbeschriebenen anhalten und die RÜCKSETZ- Taste drücken, um den laufenden Gesamtwert zu löschen. An diesem Punkt kann der Anwender einen neuen Zyklus unter Verwendung der vorhandenen Einspeisegesamtmenge beginnen, oder er oder sie kann die aktuelle Einspeisegesamtmenge durch das abermalige Drücken der Rücksetztaste löschen und eine neue Einspeisegesamtmenge eingeben. Wenn der Anwender mehrere Ausgabezyklen der gleichen Menge ausführt, kann er den STARTSTOP-Schalter 58 an den Trennmitteln 40 am Ende jedes Zyklus drücken, um die laufende Gesamtmenge zurückzusetzen und automatisch einen neuen Zyklus zu beginnen. Der Anwender kann weniger als oder die gleiche Menge wie die im Bestand verbleibende Menge Eingeben. Falls eine größere Menge eingetippt wird, wird sie die Menge im Bestand ändern, sobald die EINGABE-Taste gedrückt wird. Zu irgendeinem Zeitpunkt kann der Anwender den Schaltschrank 62 durch das Drücken der EIN/AUS-Taste ausschalten.
  • Es ist selbstverständlich, daß das Hauptmerkmal der vorliegenden Erfindung darin besteht, daß die Einheit 1 zur Herstellungseinrichtung oder zur Massenlagereinrichtung zurückgeführt und erneut befüllt werden kann. Ein Anwender kann wählen, eine Einheit 1 zu erwerben und auf der Grundlage dessen, was benötigt wird, zurückkehren, damit die Einheit nachgefüllt wird. Weil die Einheit 1 die ausgedehnte hagerung des Partikelstoffs unter allen Wetterbedingungen erlaubt, kann der Anwender die Einheit 1 an einem gewünschten Ort lagern, wobei er eine Versorgung des Partikelstoffs auf Lager hat, um ihn wie benötigt zu verwenden, während er sich zur gleichen Zeit alle anwendbaren Sicherheitsvorgaben, Umweltvorgaben und regulatorische Vorgaben hält. Weil die Einheit 1 leicht transportierbar ist, liegt es ganz innerhalb des Bereichs eines Durchschnittsanwenders, die Einheit 1 zu und von einer Einrichtung zum Nachfüllen zu transportieren.
  • Deshalb ist die vorliegende Erfindung gut angepaßt, um die Aufgaben auszuführen und sowohl die erwähnten Zwecke und Vorteile als auch die darin inhärenten anderen zu erreichen. Während eine gegenwärtig bevorzugte Ausführungsform der Erfindung für den Zweck der Offenbarung angegeben worden ist, können zahlreiche Änderungen in den Einzelheiten der Konstruktion, der Anordnung der Teile und den Schritten des Prozesses vorgenommen werden, ohne vom Erfindungsgedanken der Erfindung und dem Umfang der beigefügten Ansprüche abzuweichen.

Claims (1)

1. Vorrichtung zum Transportieren und Dosieren bzw. Messen von Partikelstoffen bzw. -substanzen, mit:
Speichermitteln (21) zum Speichern von Partikelstoff,
Dosier- bzw. Meßmitteln (27), die mit den Speichermitteln (21) verbunden sind, zum Ausgeben einer gewünschten Menge von Partikelstoff aus den Speichermitteln (21),
pneumatischen FördLermitteln (30), die mit den Dosier- bzw. Meßmitteln (27) verbunden sind, zum Transportieren einer Mischung eines pneumatischen Gases mit dem Partikelstoff aus den Dosier- bzw. Meßmitteln (27) zu Trennmitteln (40) stromabwärts der Dosier- bzw. Meßmittel (27),
wobei die Trennmittel (40) einen Einlaß (54) zur Aufnahme der Mischung aus pneumatischem Gas und dem Partikelstoff, einen Partikelstoffauslaß (53) zum Abgeben des Partikelstoffs und einen Rücklaufauslaß (55) für pneumatisches Gas zum Zurückführen des pneumatischen Gases an die pneumatischen Fördermittei (30) nachdem der Partikelstoff ausgegeben wurde, aufweisen, und
tragbaren Gehäuseraitteln (15), die zumindest die Speichermittel (21) und die Dosier- bzw. Meßmittel (27) umgeben.
2. Vorrientung nach Anspruch 1, wobei die Partikelstoffspeichermittel (21) einen nach unten gerichteten Trichter umfassen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei der Trichter einen Neigungswinkel von 45º aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei der Trichter aus einem Material gefertigt ist, das aus der aus Aluminium, Kunststoff, nichtrostendem Stahl und Kohlenstoffstahl bestehenden Gruppe ausgewählt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei der Trichter an seiner Oberseite eine Öffnung zum Befüllen des Trichters mit Partikelstoff aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, die des weiteren Mittel zum hermetischen Abdichten der Öffnung in dem Trichter umfaßt.
T. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Dosier- bzw. Meßmittel folgendes umfassen:
eine Luftschleuse (29), die einen Dosierrotor (215) umfaßt, einen Luftschleusenantriebsmotor (31) zum Rotationsantrieb des Dosierrotors (215), und Steuermittel (60) zum Steuern der Ausgabe des Luftschleusenantriebsmotors (31).
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, wobei der Luftschleusenantriebsmotor (31) einen elektrischen Gleichstrommotor umfaßt.
Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die pneumatischen Fördermittel folgendes umfassen:
ein stromaufwärts der Dosier- bzw. Meßmittel (27) angeordnetes Gebläse (36),
eine Partikelstoffleitung (131), die das Gebläse (36) mit den Dosier- bzw. Meßmitteln (27) verbindet und des weiteren die Dosier- bzw. Meßmittel (27) mit dem Einlaß (54) der Trennmittel (40) verbindet, und
eine Rücklaufleitung (133) für pneumatisches Gas, die den Rücklaufauslaß (55) für pneumatisches Gas der Trennmittel (40) mit dem Gebläse (36) verbindet.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, die des weiteren einen Motor (38) zum Antreiben des Gebläses (36) umfaßt.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, die des weiteren folgendes umfaßt:
eine Batterie (39) zur Versorgung mit elektrischem Strom, ein Batterieladegerät (315), das mit dem Motor (38) zum Antreiben des Gebläses (36) verbunden ist und von diesem angetrieben wird,
einen Luftschleusenantriebsmotor (31), der mit der Batterie (39) verbunden ist, um von dieser Strom zu empfangen, und der mit den Dosier- bzw. Meßmitteln (27) verbunden ist und diese antreibt, und
Mittel (302), die benachbart zu den Dosier- bzw. Meßmitteln (27) angeordnet sind, zum Dosieren bzw. Messen der Menge von ausgegebenem Material.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, die des weiteren steuermittel (60) zum Steuern des Luftschleusenantriebsmotors (31) umfaßt.
13. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Trennmittel (40) einen Zyklon umfassen und der Zyklon einen integralen Staubfilter (41) aufweist.
14. Verfahren zum Speichern und Transportieren von Partikelstoff mit den folgenden Schritten:
Befüllen der Speichermittel einer Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche mit einer gewünschten Menge von Partikelstoff,
Versiegeln der Speichermittel, so daß der Partikelstoff von der Umgebung isoliert ist,
Transportieren der Vorrichtung an einen gewünschten Standort,
Positionieren der Trennmittel der Vorrichtung in einem gewünschten Behältnis für den Partikelstoff, und
Ausgeben einer gewünschten Menge von Partikelstoff aus der Vorrichtung.
15. Verfahren nach Anspruch 14, wobei der Ausgabeschritt die folgenden Schritte umfaßt:
Eingabe der gewünschten Menge an auszugebendem Partikelstoff in eine Steuereinrichtung,
Dosieren der gewünschten Menge an Partikelstoff aus den Speichermitteln,
Betätigen der pneumatischen Fördermittel zum Transportieren des Partikelstoffes in die Trennmittel und
Ausgeben des Partikelstoffes aus den Trennmitteln.
16. Verfahren nach Anspruch 14 oder 15, das des weiteren den Schritt des Speicherns der Vorrichtung nach dem Auffüllschritt umfaßt.
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