DE69709026T2 - Umhüllungspapier für Filtermundstück mit hoher Opazität - Google Patents

Umhüllungspapier für Filtermundstück mit hoher Opazität

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DE69709026T2
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tipping
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    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/56Making tipping materials, e.g. sheet cork for mouthpieces of cigars or cigarettes, by mechanical means
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24DCIGARS; CIGARETTES; TOBACCO SMOKE FILTERS; MOUTHPIECES FOR CIGARS OR CIGARETTES; MANUFACTURE OF TOBACCO SMOKE FILTERS OR MOUTHPIECES
    • A24D1/00Cigars; Cigarettes
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Description

    Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein ein Mundstückpapier hoher Undurchlässigkeit. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung die Verwendung eines Calciumcarbonat-Füllmaterials zum Herstellen eines Mundstückpapiers hoher Undurchlässigkeit, welches die Schneideabnutzung verringert und eine geringere Lösemittelretention als Ausführungen des Standes der Technik aufweist. Die Zunahme der Undurchlässigkeit von Papier bei Verwendung eines Calciumcarbonat-Füllmaterials ist bereits aus EP- A-0447094 bekannt.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Die meisten derzeit hergestellten Zigaretten umfassen eine Säule aus Tabak, welche an einem Ende an einem Filter angebracht ist. Die Säule aus Tabak wird in ein Umwicklungspapier einer Zigarette eingewickelt und mit dem Filter mittels eines speziell hergestellten Papiers, dem sogenannten Mundstückpapier, verbunden. Trotz einiger Ausnahmen werden herkömmliche Filter typischerweise entweder aus gepreßten Papierstreifen oder aus Celluloseacetatschleppen hergestellt. Einige Filter beinhalten auch Aktivkohle.
  • Filter werden an den Zigarettenenden angebracht, um Stoffteilchen und andere Komponenten, die in dem Zigarettenrauch enthalten sein können, herauszufiltern. Filter werden ferner dazu verwendet, Luft mit Zigarettenrauch beim Rauchen einer Zigarette zu mischen. Die Filter sind derart hergestellt, daß das Verhältnis von Luft zu Zigarettenrauch innerhalb streng kontrollierter Grenzen zu halten, so daß die Zigarette, wenn diese geraucht wird, von Anfang bis Ende einen konstanten Geschmack aufweist. Um dieses Ziel zu erreichen, ist das den Filter umgebende Mundstückpapier typischerweise an dem Ende, das an die Säule aus Tabak angrenzt, perforiert.
  • Es existieren grundsätzlich zwei Arten von Zigarettenfiltern: umwickelte Filter und nicht umwickelte Filter. Umwickelte Filter werden hergestellt, indem ein Filtermaterial mit einem Papier umwickelt wird, welches als Verschlußhülle bekannt ist. Die Verschlußhülle wird mit einer Menge von erhitztem Schmelzkleber maschinengerollt. Solange der Kleber noch heiß ist, wird das Filtermaterial an der Verschlußhülle verankert. Die Verschlußhülle, die maschinenperforiert bzw. hochporös sein kann, muß eine ausreichende Steifigkeit aufweisen, um das Filtermaterial in einer Säule zu halten.
  • Wie oben beschrieben, werden umwickelte und nicht umwickelte Filter an einem Zigarettenstab mittels des Mundstückpapiers befestigt. Das Mundstückpapier wird sowohl an das Zigarettenpapier als auch an den Filter mittels eines wässrigen Klebers geklebt. Verschiedene Methoden der Herstellung von Filtern und des Anbringens der Filter an Zigaretten werden im US- Patent 4,411,279 offenbart, das hier durch Bezugnahme in seiner Gesamtheit aufgenommen wird.
  • Das Mundstückpapier, welches zum Verbinden des Filters mit der Tabaksäule verwendet wird, ist ein genau ausgeführtes Papierprodukt hoher Undurchlässigkeit, welches zahlreichen Anforderungen und Spezifikationen gerecht werden muß. Beispielsweise darf ein Mundstückpapier bei Rauchen der Zigarette seine Farbe nicht verändern, es darf sich, wenn es in den Mund genommen wird, nicht auflösen bzw. seine Qualität verschlechtern, es muß Farbveränderungen im Filter beim Rauchen der Zigaretten abdecken, und es muß die Verbindungsstelle zwischen der Tabaksäule und dem Filter verdecken. Ein Mundstückpapier muß bedruckt werden können und sollte die Gesamterscheinung der Zigarette verbessern.
  • Insbesondere sollte ein Mundstückpapier ferner in der Lage sein, mit einem Kleber überzogen zu werden, ohne sein ästhetisches Erscheinungsbild zu verlieren bzw. ohne eine der oben beschriebenen Eigenschaften zu beeinträchtigen. Das Mundstückpapier sollte derart gestaltet sein, daß der Kleber, sobald dieser auf das Papier aufgetragen ist, nicht durch das Papier hindurchtritt, was zu einer Störung des Eintretens von Verdünnungsluft und zu dem Ansammeln von Klebematerial auf Maschinenteilen, welche während des Zusammenbaus der Zigarette berührt wurden, führen kann. Ferner muß das Mundstückpapier den Kleber aufnehmen können, so daß das Papier eine ausreichende Haftung an dem Filter und der Tabaksäule ausbildet.
  • Allgemein sollte ein Mundstückpapier eine Undurchlässigkeit von mindestens 80% unter Beibehaltung eines verhältnismäßig geringen Gewichts aufweisen. Obwohl es wichtig ist, daß das Papier ein geringes Gewicht aufweist, muß das Mundstückpapier ebenso eine ausreichende Festigkeit aufweisen, so daß das Papier nicht reißt, wenn dieses die Hochgeschwindigkeits-Papiererzeugungs-, Hochgeschwindigkeitsdruck- und Hochgeschwindigkeits-Zigarettenherstell-Maschinen durchläuft.
  • Derzeit wird Mundstückpapier hoher Undurchlässigkeit beinahe ausschließlich unter Verwendung von Titandioxid als Komponentenfarbstoff verwendet. Das Titandioxid wird dem Papier typischerweise in Mengen von etwa 30 Gewichtsprozent bis etwa 50 Gewichtsprozent hinzugefügt. Das Hinzufügen von Titandioxid zu dem Mundstückpapier hat sich als wirksames Verfahren zum Herstellen von Papieren mit hoher Durchlässigkeit und mit ausreichenden Festigkeitswerten erwiesen. Mundstückpapier, welches Titandioxid enthält, erwies sich ferner als gut geeignet zur Verwendung in Verbindung mit Klebern zum Verbinden von Papier und Filter.
  • Leider ist Titandioxid ein verhältnismäßig teures Material. Somit besteht der Bedarf an einem weniger teuren Ersatz für Titandioxid, welcher die Eigenschaften des Mundstückpapiers nicht negativ beeinflußt. Insbesondere kann der Stand der Technik kein titandioxidfreies Mundstückpapier liefern, welches leichtgewichtig und verhältnismäßig fest ist und allen weiteren oben genannten Erfordernissen eines Mundstückpapiers gerecht wird.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung erkennt und geht die oben genannten und weitere Nachteile von Gestaltungen des Standes der Technik an.
  • Allgemein betrifft die vorliegende Erfindung ein Mundstückpapier, welches einen Farbstoff enthält, der primär aus Calciumcarbonat besteht. Das in dem Farbstoff enthaltene Calciumcarbonat weist eine Teilchengröße und eine Morphologie auf, welche, wenn dem Mundstückpapier hinzugefügt, zu einem leichtgewichtigen Papier hoher Festigkeit und hoher Undurchlässigkeit führen.
  • In der Vergangenheit wurde Calciumcarbonat in Mundstückpapier als Farbstoff verwendet. Jedoch wiesen in der Vergangenheit verwendete Calciumcarbonate eine wesentlich größere Größe auf als das bei der vorliegenden Erfindung verwendete Calciumcarbonat. Folglich war es vor der vorliegenden Erfindung nicht möglich, ein Mundstückpapier hoher Undurchlässigkeit unter Verwendung von Calciumcarbonat herzustellen, wenn keine anderen Farbstoffe hinzugefügt wurden. Ferner mußte in der Vergangenheit, selbst um annähernd Undurchlässigkeiten mittleren Niveaus zu erreichen, Calciumcarbonat in großen Mengen hinzugefügt werden, was das Gewicht des Papiers erhöhte, die Porosität des Papiers negativ beeinflußte, die Festigkeit des Papiers verringerte und die Fähigkeit des Papiers, Hochgeschwindigkeits-Zigarettenherstellmaschinen zu durchlaufen, negativ beeinflußte. Derartige Nachteile wurden durch die vorliegende Erfindung beseitigt.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel ist die vorliegende Erfindung darauf ausgelegt, daß in ein Mundstückpapier ein gefällter Calciumcarbonat- Farbstoff integriert wird, welcher unter dem Namen ULTRAPAQUE von Specialty Minerals, Inc. of Adams, Massachusetts, vertrieben wird.
  • ULTRAPAQUE wurde in der Vergangenheit als Ersatz für Titandioxid bei einigen geschichteten Druckpapiererzeugnissen, wie Bibelpapier, angepriesen. Bisher jedoch erwies sich ULTRAPAQUE bei diesen Anwendungen nicht als kommerziell erfolgreich. Ferner wurde ULTRAPAQUE bis zu der vorliegenden Erfindung niemals als Farbstoff in einem Mundstückpapier verwendet noch wurde es als solcher vorgeschlagen. Nach einem Integrieren in ein Mundstückpapier entdeckten die Erfinder der vorliegenden Erfindung, daß ULTRAPAQUE neben der Tatsache, daß es ein wirksamer Ersatz für Titandioxid ist, ferner andere zahlreiche unerwartete, überraschende und unvorhergesehene Ergebnisse liefert, welche zuvor nicht erkannt wurden.
  • Dementsprechend ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein verbessertes Mundstückpapier zur Verwendung bei der Herstellung von Rauchartikeln zu liefern.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Mundstückpapier hoher Undurchlässigkeit zu liefern, welches unter Verwendung eines Calciumcarbonat-Farbstoffs hergestellt wurde.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Mundstückpapier zu liefern, welches im wesentlichen frei von Titandioxid ist.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Mundstückpapier zu liefern, welches Calciumcarbonat mit einer Teilchengröße in dem Bereich von etwa 0,1 Mikrometer bis etwa 0,5 Mikrometer enthält.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Mundstückpapier hoher Undurchlässigkeit zu liefern, welches die Schneideabnutzung eines Schneidwerkzeugs, das zum Schneiden des Papiers verwendet wird, im Vergleich zu Mundstückpapieren, welche Titan enthalten, verringert.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Mundstückpapier zu liefern, welches nach einer Beschichtung mit einer Lösemittelschicht bzw. einer Lösemittelfarbe verringerte Lösemittelretentionseigenschaften als Papiere des Standes der Technik aufweist.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Mundstückpapier zu liefern, weiches einen Calciumcarbonatfarbstoff enthält, welcher eine Undurchlässigkeit von mehr als 80% aufweist.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Mundstückpapier zu liefern, welches in der Herstellung billiger ist als herkömmliche Mundstückpapiere, welche mit Titandioxid hergestellt wurden.
  • Diese und weitere Aufgaben der vorliegenden Erfindung werden gelöst, indem ein Mundstückpapier geliefert wird, welches zum Umwickeln eines Filters eines Rauchartikels geeignet ist. Das Mundstückpapier umfaßt ein Papiersubstrat, welches einen Calciumcarbonatfarbstoff enthält. Das Calciumcarbonat weist eine mittlere Teilchengröße in dem Bereich von etwa 0,1 Mikrometer bis etwa 0,5 Mikrometer auf. Das Calciumcarbonat wird in das Papiersubstrat in einer ausreichenden Menge eingebracht, so daß das Mundstückpapier eine Undurchlässigkeit von mindestens 80% aufweist.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel weist das Mundstückgewicht ein Grundgewicht von etwa 32 g/m² bis etwa 42 g/m², genauer von etwa 35 g/m² bis etwa 38 g/m², auf. Das Mundstückpapier kann lediglich einen Calciumcarbonatfarbstoff aufweisen und kann im wesentlichen frei von Titandioxid sein.
  • Der Calciumcarbonatfarbstoff kann dem Papiersubstrat in einer Menge von etwa 20 bis etwa 40 Gewichtsprozent hinzugefügt werden. Das Mundstückpapier kann eine Porosität von bis zu etwa 5 Coresta-Einheiten aufweisen.
  • Weitere Aufgaben, Merkmale und Aspekte der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend genauer erläutert.
  • Genaue Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele
  • Fachleuten auf dem Gebiet ist ersichtlich, daß vorliegende Erläuterung lediglich eine Beschreibung beispielhafter Ausführungsbeispiele ist und die breiteren Aspekte der vorliegenden Erfindung nicht einschränken soll, welche in der beispielhaften Gestaltung aufgenommen sind.
  • Die vorliegenden Erfindung betrifft allgemein ein Mundstückpapier hoher Undurchlässigkeit, welches einen Calciumcarbonatfarbstoff enthält und zum Umwickeln eines Filters eines Rauchartikels geeignet ist. Der Calciumcarbonatfarbstoff kann alleine bzw. in Verbindung mit anderen Farbstoffen, wie Titandioxid, verwendet werden. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist das Mundstückpapier jedoch im wesentlichen frei von Titandioxid. Obwohl die vorliegende Erfindung allgemein ein weißes Mundstückpapier betrifft, kann das Papier der vorliegenden Erfindung vor einer Verwendung mit verschiedenen Mustern bedruckt werden, wie einem Muster, welches dem Papier das Aussehen von Kork verleiht.
  • Ein erfindungsgemäß hergestelltes Mundstückpapier ist zur Verwendung bei der Herstellung von Rauchartikeln gut geeignet. Das Mundstückpapier verändert seine Farbe nicht, wenn eine das Papier umfassende Zigarette geraucht wird, und verschlechtert sich nicht wesentlich in der Qualität bzw. löst sich nicht auf, wenn diese in den Mund genommen wird. Durch hohe Undurchlässigkeiten kann das Mundstückpapier Farbveränderungen im Filtermaterial abdecken, welche während des Rauchvorgangs auftreten können, und kann die Verbindungsstelle bzw. den Schnittpunkt zwischen dem Filter und der Säule von Tabak verbergen. Das Papier ist leichtgewichtig, weist jedoch eine ausreichende Festigkeit auf, um kontinuierlich Hochgeschwindigkeits-Papiererzeugungs-, Hochgeschwindigkeitsdruck- und Hochgeschwindigkeits-Zigarettenherstell-Maschinen zu durchlaufen. Das Mundstückpapier der vorliegenden Erfindung ist ebenso gut geeignet zur Aufnahme von Farben und liefert eine glatte, druckfähige Oberfläche. Alles in allem weisen Zigaretten, welche unter Verwendung des Mundstückpapiers der vorliegenden Erfindung hergestellt wurden, ein äußerst ästhetisches und angenehmes Erscheinungsbild auf.
  • Insbesondere wird davon ausgegangen, daß das Mundstückpapier der vorliegenden Erfindung sämtliche Klebeanforderungen erfüllt bzw. übersteigt, welche zum Kleben des Papiers an einen Filter erforderlich sind. Es wurde festgestellt, daß das Mundstückpapier mit Klebern überzogen werden kann, ohne daß die Kleber durch das Papier hindurchtreten. Bisher traten keine erkennbaren schädlichen Wirkungen auf, wenn das Papier erst einmal mit einem Kleber überzogen und mit einem Rauchartikel verbunden wurde.
  • Neben den oben erwähnten Vorteilen der vorliegenden Erfindung wurde ferner festgestellt, daß durch Integrieren eines speziellen Calciumcarbonatfarbstoffs in ein Mundstückpapier, verschiedene andere unerwartete und unvorhergesehene Vorteile erzielt wurden.
  • Beispielsweise wurde festgestellt, daß ein erfindungsgemäß hergestelltes Mundstückpapier im Gegensatz zu Papieren des Standes der Technik die Schneideabnutzung eines Schneideinstruments, welches zum Schneiden des Papiers verwendet wird, verringert. Vor einem Durchlaufen einer Zigarettenherstellmaschine wird das Mundstückpapier aus breiten Rollen zu Rollen von 2 Zoll bis 4 Zoll geschnitten. Die Schneideabnutzung stellt einen beträchtlichen Anteil der Ausfallzeit und der Effizienzverluste während dieses Vorgangs dar. Ferner ist die zum Schneiden des Papiers verwendete Maschinenanordnung sehr kompliziert und umfaßt nicht nur Schneidinstrumente, sondern ebenso Überführungstrommeln mit Vakuumaufnahme- und Freigabevorrichtungen. Somit ist es neben den mit dem Anhalten der Maschinerie verbundenen Kosten sehr teuer, die Schneidklingen, welche in den Schneidinstrumenten enthalten sind, zu reparieren bzw. zu ersetzen. Folglich ergeben sich zahlreiche Vorteile und Nutzen durch die Verwendung eines Mundstückpapiers, welches die Schneideabnutzung verringert. Obwohl nicht bekannt wird davon ausgegangen, daß Calciumcarbonat weniger abreibend ist als Titandioxid, was die Verringerung der Abnutzung des Schneidinstruments erklärt.
  • Neben einer Verringerung der Schneidabnutzung wurde ferner unerwarteterweise festgestellt, daß erfindungsgemäß hergestelltes Mundstückpapier, welches Calciumcarbonaffarbstoff enthält, besser geeignet ist, verschiedene Beschichtungen und Farben aufzunehmen als herkömmliches Mundstückpapier, welches Titandioxid enthält. Beispielsweise ist Mundstückpapier typischerweise mit einer lösungsmittelbasierten Lippenlösebeschichtung beschichtet und oftmals mit verschiedenen Lösemittelfarben bedruckt. Es wurde festgestellt, daß das Mundstückpapier der vorliegenden Erfindung weniger lösemittelhaltend ist als Gestaltungen des Standes der Technik, welche Titandioxid enthalten.
  • Da diese Lösemittel den Geschmack der Zigarette beeinflussen können, sollten die Lösemittel vor einer Benutzung von dem Mundstückpapier verdampft sein. Somit mußten aufgrund der Tatsache, daß herkömmliches Mundstückpapier, welches Titandioxid enthält, dazu neigt, die Lösemittel zu absorbieren, Papiere des Standes der Technik vor der Verwendung eine zeitlang gelagert werden, wenn hohe Beschichtungsniveaus, wie Kork-auf- Weiß-Designs, verwendet wurden. Im Vergleich hierzu wurde festgestellt, daß das Mundstückpapier der vorliegenden Erfindung die in Beschichtungen enthaltenen Lösemittel und Farben nicht in gleicher Weise hält und somit bei den meisten Anwendungen unmittelbar nach der Bearbeitung verwendet werden kann.
  • Ein weiterer unerwarteter Vorteil, welcher während der Verwendung des Mundstückpapiers der vorliegenden Erfindung festgestellt wurde, betrifft die Art und Weise, in welcher das Papier vor einem Integrieren in eine Zigarette perforiert wird. Genauer wird bei einigen Arbeitsweisen das Mundstückpapier elektrisch unter Verwendung einer Elektrode perforiert. Das Papier wird perforiert, um zu ermöglichen, daß sich Luft mit dem Zigarettenrauch während des Rauchvorgangs mischt. Nach einer Perforierung neigt herkömmliches, Titandioxid enthaltendes Mundstückpapier dazu, einen Rückstand auf den Elektroden zu hinterlassen, was die Fähigkeit der Elektrode, das Papier zu perforieren, stören bzw. bewirken kann, daß die Elektrode auf andere Art nicht richtig funktioniert. Es wurde hingegen festgestellt, daß Calciumcarbonat enthaltendes erfindungsgemäß hergestelltes Mundstückpapier keinen Rückstand auf der Elektrode hinterläßt, wenn das Papier elektrisch perforiert wird, und die zum Perforieren des Papiers verwendete Maschinerie auch nicht auf andere Weise stört.
  • Der Aufbau des Mundstückpapiers der vorliegenden Erfindung wird nun genauer beschrieben. Allgemein kann das Mundstückpapier der vorliegenden Erfindung aus Cellulosefasern hergestellt werden, welche aus einer Mischung aus Weichholzfasern und Hartholzfasern erhalten werden. Beispielsweise kann bei einem Ausführungsbeispiel das Mundstückpapier aus einer Mischung aus etwa 80 Gew.-% Weichholzfasern in Kombination mit etwa 20 Gew.-% Hartholzfasern hergestellt werden.
  • Erfindungsgemäß wird dem Cellulosepapier ein Calciumcarbonatfarbstoff hinzugefügt. Genauer sollte die mittlere Größe der dem Papier hinzugefügten Calciumcarbonatteilchen zwischen etwa 0,1 Mikrometer und etwa 0,5 Mikrometer liegen. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel wird ein Calciumcarbonatfarbstoff verwendet, welcher unter dem Namen ULTRA- PAQUE durch Specialty Minerals, Inc. of Adams, Massachusetts, vertrieben wird. ULTRAPAQUE ist ein gefälltes Calciumcarbonat mit einer mittleren Teilchengröße von etwa 0,3 Mikrometer. Die Calciumcarbonatteilchen weisen eine Rhomboeder-Form/Morphologie und eine Oberfläche von etwa 7,5 m²/g auf. ULTRAPAQUE ist im Handel als Schlamm erhältlich, welcher 40 Gew.-% Feststoff enthält. Der Schlamm kann den Cellulosefasern während des Papierherstellprozesses hinzugefügt werden.
  • Der Calciumcarbonatfarbstoff kann dem Mundstückpapier allein bzw. in Verbindung mit anderen Farbstoffen, wie Titandioxid oder Ton hinzugefügt werden. Der Calciumcarbonatfarbstoff der vorliegenden Erfindung kann dem Mundstückpapier ebenso in Verbindung mit Calciumcarbonatteilchen größerer und kleinerer Größe hinzugefügt werden. Beispielsweise können Calciumcarbonatteilchen mit einer Größe in dem Bereich von etwa 0,8 Mikrometer bis etwa 1, 2 Mikrometer und Calciumcarbonatteilchen mit einer Größe von etwa 0,07 Mikrometer dem Mundstückpapier der vorliegenden Erfindung in Abhängigkeit von den gewünschten Eigenschaften hinzugefügt werden. Jedoch werden keine anderen Farbstoffe in dem Papier der vorliegenden Erfindung benötigt, um Undurchlässigkeitsanforderungen zu erfüllen.
  • Die Menge des dem Mundstückpapier der vorliegenden Erfindung hinzugefügtem Calciumcarbonatfarbstoffes hängt primär von der gewünschten Undurchlässigkeit des Papiers ab. Obwohl Mundstückpapier vielen anderen Spezifikationen und Anforderungen gerecht werden muß, wird Mundstückpapier generell auf der Grundlage von dessen Undurchlässigkeit beurteilt. Beispielsweise sollte Mundstückpapier niedrigerer Güte eine Undurchlässigkeit von mindestens 80%, Mundstückpapier normaler Güte eine Undurchlässigkeit von mindestens 86% und Mundstückpapier hoher Güte eine Undurchlässigkeit von mindestens 89% aufweisen. Erfindungsgemäß wurde festgestellt, daß Calciumcarbonatteilchen mit einer Größe in dem Bereich von etwa 0,1 Mikrometer bis etwa 0,5 Mikrometer bei dem Mundstückpapier verwendet werden können, um Gütegrade in dem Bereich von niedriger bis hoch zu erzielen, ohne daß irgendwelche anderen Farbstoffe, wie Titandioxid, hinzugefügt werden müssen.
  • In der Vergangenheit wurde dem Mundstückpapier Calciumcarbonat hinzugefügt. Das in der Vergangenheit verwendete Calciumcarbonat wies jedoch eine größere Teilchengröße auf als das bei der vorliegenden Erfindung verwendete Calciumcarbonat. Diese Teilchen größerer Größe waren nicht in der Lage, ein Mundstückpapier mit einer Undurchlässigkeit von mehr als etwa 80% herzustellen, ohne dem Papier außerordentlich hohe Menge von Farbstoff hinzuzufügen, was die Festigkeit des Papiers negativ beeinflußte. Es wurde festgestellt, daß diese Nachteile und Mängel nicht auftreten, wenn Calciumcarbonatpigmente mit einer mittleren Teilchengröße in dem Bereich von etwa 0,1 Mikrometer bis etwa 0,5 Mikrometer verwendet werden.
  • Allgemein kann der Calciumcarbonatfarbstoff dem Mundstückpapier der vorliegenden Erfindung in einer Menge von etwa 20 Gew.-% bis etwa 40 Gew.-%, genauer zwischen etwa 25 Gew.-% bis etwa 35 Gew.-% hinzugefügt werden. Bei einem Ausführungsbeispiel wurde festgestellt, daß, wird Calciumcarbonaffarbstoff in der Menge von etwa 28 Gew.-% hinzugefügt, dies ein Papier mit einer Undurchlässigkeit von etwa 86% ergibt. Ein Erhöhen der Farbstoffmenge im Papier erhöht die Undurchlässigkeit.
  • Das Grundgewicht des Mundstückpapiers der vorliegenden Erfindung sollte zwischen etwa 32 g/m² und etwa 42 g/m² liegen, genauer zwischen etwa 36 g/m² und etwa 38 g/m². Wie oben dargelegt, werden niedrigere Gewichte und höhere Undurchlässigkeiten bevorzugt, solange die Festigkeit des Papiers nicht beeinträchtigt wird.
  • Die Permeabilität des Mundstückpapiers der vorliegenden Erfindung kann bis zu etwa 5 Coresta-Einheiten betragen, ist generell jedoch unkritisch.
  • Die vorliegende Erfindung wird unter Bezugnahme auf das folgende Beispiel verständlicher.
  • BEISPIEL
  • Ein maschinell hergestelltes Mundstückpapier wurde erfindungsgemäß hergestellt. Das Mundstückpapier enthielt 28 Gew.-% eines ULTRA- PAQUE-Calciumcarbonatfarbstoffs. Das resultierende Papier hatte ein Grundgewicht von 36 g/m². Bei dem Mundstückpapier wurde eine Undurchlässigkeit von 86% gemessen. Anhand dieses Beispiels wird davon ausgegangen, daß auch ein Mundstückpapier hoher Güte, welches lediglich den Calciumcarbonatfarbstoff enthält, mit einer Undurchlässigkeit von mindestens 89% hergestellt werden kann.
  • Diese und andere Abwandlungen und Änderungen der vorliegenden Erfindung können von Fachleuten auf dem Gebiet vorgenommen werden, ohne von Wesen und Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen, welche genauer in den beigefügten Ansprüchen dargelegt ist. Außerdem sollte klar sein, daß Aspekte der verschiedenen Ausführungsbeispiele sowohl in ihrer Gesamtheit als auch teilweise ausgetauscht werden können. Außerdem werden Fachleute auf dem Gebiet erkennen, daß obenstehende Beschreibung lediglich beispielhaften Charakter besitzt und die in den beiliegenden Ansprüchen weiter beschriebene Erfindung nicht einschränken soll.

Claims (20)

1. Mundstückpapier zum Umwickeln eines Filters eines Rauchartikels, umfassend:
ein Papiersubstrat mit einem Farbstoff, wobei der Farbstoff Kaliumkarbonat umfaßt, wobei das Kaliumkarbonat eine mittlere Teilchengröße von etwa 0,1 um bis etwa 0,5 um aufweist, wobei das Papiersubstrat eine Undurchlässigkeit von mindestens 80% aufweist, wobei das Mundstückpapier eine Permeabilität von bis zu 5 Coresta-Einheiten aufweist.
2. Mundstückpapier nach Anspruch 1, wobei das Papier ein Grundgewicht von etwa 32 g/m² bis etwa 42 g/m² aufweist.
3. Mundstückpapier nach Anspruch 1, wobei das Papier ein Grundgewicht von etwa 35 g/m² bis etwa 38 g/m² aufweist.
4. Mundstückpapier nach Anspruch 1, wobei das Papiersubstrat eine Undurchlässigkeit von mindestens 86% aufweist.
5. Mundstückpapier nach Anspruch 1, wobei das Mundstückpapier eine Undurchlässigkeit von mindestens 89% aufweist.
6. Mundstückpapier nach Anspruch 1, wobei der Farbstoff im wesentlichen aus Kalziumkarbonat besteht.
7. Mundstückpapier nach Anspruch 1, wobei das Mundstückpapier frei von Titandioxid ist.
8. Mundstückpapier nach Anspruch 1, wobei der Farbstoff in dem Papiersubstrat in einer Menge von etwa 20 Gew.-% bis etwa 40 Gew.-% vorhanden ist.
9. Mundstückpapier nach Anspruch 1, wobei der Kalziumkarbonat- Farbstoff in dem Papiersubstrat in einer Menge von etwa 25% bis etwa 35% vorhanden ist:
10. Mundstückpapier nach Anspruch 1, wobei das Papier weiß ist.
11. Mundstückpapier nach Anspruch 1, wobei das Kalziumkarbonat eine mittlere Teilchengröße von etwa 0,3 um aufweist.
12. Weißes Mundstückpapier, welches geeignet ist zum Umwickeln eines Filters eines Rauchartikels, umfassend: ein von Titandioxid freies Papier mit mindestens einem Farbstoff, wobei der mindestens eine Farbstoff im wesentlichen aus Kalziumkarbonat besteht, wobei das Papier eine Undurchlässigkeit von mindestens 84% und ein Grundgewicht von etwa 32 g/m² bis etwa 42 g/m² aufweist.
13. Mundstückpapier nach Anspruch 12, wobei das Kalziumkarbonat eine mittlere Teilchengröße von etwa 0,1 um bis etwa 0,5 um aufweist.
14. Mundstückpapier nach Anspruch 12, wobei das Papier ein Grundgewicht von etwa 35 g/m² bis etwa 38 g/m² aufweist.
15. Mundstückpapier nach Anspruch 12, wobei das Kalziumkarbonat in dem Papier in einer Menge von etwa 20 Gew.-% bis etwa 40 Gew.-% vorhanden ist.
16. Mundstückpapier nach Anspruch 12, wobei das Papier eine Undurchlässigkeit von mindestens 89% aufweist.
17. Rauchartikel, umfassend: eine Säule aus einem rauchbaren Füllmaterial; einen Filter, welcher an ein Ende der Säule des rauchbaren Füllmaterials angrenzt; eine Papierumwickelung, welche die Säule aus dem rauchbaren Füllmaterial umgibt; und ein weißes Mundstückpapier mit einem Farbstoff, der Kalziumkarbonat enthält, wobei das Kalziumkarbonat eine mittlere Teilchengröße von etwa 0,1 um bis etwa 0,5 um aufweist und in dem Mundstückpapier in einer Menge von etwa 20 Gew.-% bis etwa 40 Gew.-% vorhanden ist, wobei das Mundstückpapier eine Undurchlässigkeit von mindestens 80% und ein Grundgewicht von etwa 32 g/m² bis etwa 42 g/m² aufweist.
18. Rauchartikel nach Anspruch 17, wobei das Kalziumkarbonat in dem Mundstückpapier in einer Menge von etwa 25 Gew.-% bis etwa 35 Gew.-% vorhanden ist.
19. Rauchartikel nach Anspruch 17, wobei das Mundstückpapier eine Undurchlässigkeit von mindestens 86% aufweist.
20. Rauchartikel nach Anspruch 17, wobei das Mundstückpapier eine Undurchlässigkeit von mindestens 89% aufweist.
DE69709026T 1996-10-25 1997-10-15 Umhüllungspapier für Filtermundstück mit hoher Opazität Expired - Lifetime DE69709026T2 (de)

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