DE69708487T2 - Verfahren und Einrichtung zur Behandlung von Rauchgasen - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zur Behandlung von Rauchgasen

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DE69708487T2 DE1997608487 DE69708487T DE69708487T2 DE 69708487 T2 DE69708487 T2 DE 69708487T2 DE 1997608487 DE1997608487 DE 1997608487 DE 69708487 T DE69708487 T DE 69708487T DE 69708487 T2 DE69708487 T2 DE 69708487T2
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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Behandlung von Rauchgasen, die bei der Verbrennung von Haushalts- und/oder Industrieabfällen produziert werden. Sie hat darüber hinaus eine Einrichtung für die Umsetzung, insbesondere dieses Verfahrens, zum Ziel.
  • Die bei der Verbrennung von Haushalts- und/oder Industrieabfällen produzierten Rauchgase enthalten zwei Arten von Säuregasen zweier Kategorien: Chlorwasserstoffgas und Fluorwasserstoffgas einerseits; sowie schwefelhaltiges Gas andererseits, die giftig sind und folglich vor dem Ausstoß der Rauchgase in die Atmosphäre neutralisiert werden müssen.
  • Ein Verfahren zur Behandlung solcher Rauchgase ist bekannt, das darin besteht, zunächst die Chlorwasserstoff- und Fluorwasserstoffgase durch eine erste Auswaschung mit einer durch Kalk neutralisierten wässrigen Lösung aufzufangen, und anschließend eine zweite Auswaschung der Rauchgase vorzunehmen, die keine Chlorwasserstoffsäure und auch keine Fluorwasserstoffsäure mehr enthalten, indem eine durch Soda neutralisierte Lösung verwendet wird. Ein solches Verfahren ist zum Beispiel in der EP-A-238 811 beschrieben.
  • Die Auswaschung der Chlorwasserstoff- und Fluorwasserstoffgase durch eine mit Kalk behandelte Lösung erzeugt eine Salzlösung, die Calciumchlorid und Calciumfluorid in gelöster Form und überschüssigen Kalk in Suspension enthält. Die zweite Auswaschung mit der durch Soda behandelten Lösung erzeugt eine Salzlösung, die aus einer Natriumsulfatlösung besteht.
  • Diese beiden Salzlösungen werden anschließend entweder nach einer physikalisch-chemischen Behandlung in einer Wasserbehandlungsstation in die natürliche Umwelt ausgestoßen oder - zum Beispiel, indem die Salzlösungen in den Strom der zu behandelnden heißen Rauchgase eingestrahlt werden - verdampft. Die Salze und die festen Reaktionsprodukte, die bei dieser Verdampfung erzeugt werden, werden anschließend durch Dekantieren und Filtern von den Rauchgasen getrennt. Ein solches Verfahren, bei dem gemischte Salzlösungen eingestrahlt werden, die aus zwei Waschstufen stammen, ist in der Druckschrift GB-A-2 146 261 beschrieben.
  • In diesem Verfahren werden die zwei Salzlösungen (die eine von Calciumchlorid, die andere von Natriumsulfat), vor dem Einstrahlen in die Verdampfungsvorrichtung gemischt. Die Mischung dieser Salzlösungen erzeugt eine Ausfällung von Gips.
  • Der sich ablagernde Gips verstopft schnell das Leitungsnetz und die Vorrichtungen, die sich zwischen dem Mischpunkt und dem Punkt der Einstrahlung dieser Salzlösungen in den Strom der zu behandelnden heißen Rauchgase befinden, in dem Fall, wo man ihre Verdampfung vornimmt, was das Bedienungspersonal zwingt, sehr häufig einzuschreiten, und darüber hinaus die Verfügbarkeit des Materials reduziert.
  • Die vorliegende Erfindung hat zum Ziel, die vorgenannten Nachteile zu beseitigen, indem die Bildung von Gips vermieden wird.
  • Dieses Ziel wird durch die Erfindung erreicht, die ein Verfahren zur Behandlung von Rauchgasen vorschlägt, die bei der Verbrennung von Haushalts- und/oder Industrieabfällen produziert werden, von der Art, umfassend:
  • Verdampfen einer wässrigen Lösung, indem die Rauchgase in einem Reaktor abgekühlt werden; Trennen der schwebenden Verbrennungsrückstände und der Reaktionsprodukte, die von den Festgasen mitgenommen werden, von der gashaltigen Phase in einem Staubabscheider; Lösen der in den Rauchgasen enthaltenen Chlorwasserstoff- und Fluorwasserstoffgase durch eine erste Auswaschung mit Wasser in einem ersten Waschturm und Neutralisieren der Waschflüssigkeit mit Kalk; Lösen und Neutralisieren der in den Rauchgasen enthaltenen schwefelhaltigen Gase durch ein zweites Auswaschen mit einer mit Soda neutralisierten Lösung in einem zweiten Waschturm; Einstrahlen und Verdampfen der Entleerungen der Auswaschwasser des ersten und des zweiten Waschturmes in den bzw. in dem Reaktor; dadurch gekennzeichnet, dass die vorgenannten Entleerungen zyklisch und abwechselnd in den Reaktor eingestrahlt werden, wobei auf jede Einstrahlung einer der Entleerungen eine Spülung mit Wasser der gemeinsamen Teile des Kreislaufs der Einstrahlung in den Reaktor folgt, in denen die zwei Arten von Entleerungen abwechselnd umlaufen.
  • Die Erfindung schlägt ebenfalls eine Einrichtung für die Umsetzung, insbesondere eines Verfahrens zur Behandlung von Rauchgasen vor, die bei der Verbrennung von Haushalts- und/oder Industriemüll produziert werden, von der Art, umfassend: einen Reaktor; einen Staubabscheider; einen ersten Waschturm und einen zweiten Waschturm; dadurch gekennzeichnet, daß sie weiterhin umfaßt: eine erste Leitung, die vom Waschkreislauf des zweiten Waschturms bis zu einem Absperrventil verläuft, das diese erste Leitung mit einer Leitung verbindet, die in den Reaktor einmündet; eine zweite Leitung, die von dem Aufnahme- und Neutralisierungsbehälter der aus dem ersten Waschturm stammenden Entleerungen bis zu einem Absperrventil verläuft, das die zweite Leitung mit der vorgenannten Leitung verbindet, die in den Reaktor mündet, und einen Spülkreislauf der Leitung, die in den Reaktor mündet.
  • Gemäß einem Merkmal der Einrichtung der Erfindung umfaßt diese weiterhin eine zusätzliche Leitung, die von dem Absperrventil der zweiten Leitung bis zu dem Aufnahme- und Neutralisierungsbehälter der aus dem ersten Waschturm stammenden Waschentleerungen verläuft, wobei das Absperrventil somit ein Drei-Wege-Ventil ist, das in einer sogenannten "geöffneten" Stellung das Einstrahlen der aus dem Aufnahmebehälter stammenden gebrauchten Flüssigkeit in den Reaktor erlaubt, und in einer sogenannten "geschlossenen" Stellung den Umlauf der aus dem Aufnahme- und Neutralisierungsbehälter stammenden Flüssigkeit bis zu dem Ventil über die zweite Leitung, und von dem Ventil zurück zu dem Aufnahme- und Neutralisierungsbehälter über die zusätzliche Leitung erlaubt.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung umfaßt der Spülkreislauf einen ersten Spülkreislauf, der mit einem Ventil versehen ist, das am Ausgang des Ventils, welcher mit der Leitung verbunden ist, die in den Reaktor mündet, mit der zweiten Leitung verbunden ist.
  • Gemäß noch einem weiteren Merkmal umfaßt der Spülkreislauf einen zweiten Spülkreislauf, der mit einem Ventil versehen und mit dem Ausgang der ersten Leitung verbunden ist, der mit der Leitung verbunden ist, die in den Reaktor mündet.
  • Gemäß noch einem weiteren Merkmal umfaßt die Einrichtung darüber hinaus eine vierte Leitung, die von dem Ventil der ersten Leitung zu dem Auffangbehälter der Waschlösung des zweiten Waschturms verläuft, wobei dieses Ventil somit ein Drei-Wege-Ventil ist, das in seiner sogenannten "geöffneten" Stellung das Einstrahlen von aus dem Behälter stammender Flüssigkeit in den Reaktor und in seiner sogenannten "geschlossenen" Stellung die Zirkulation der von dem Auffangbehälter stammenden Flüssigkeit bis zu dem Ventil über die erste Leitung und von diesem Ventil bis zu dem Behälter über die vierte Leitung ermöglicht.
  • Die Erfindung wird besser verständlich, und weitere Ziele, Merkmale, Details und Vorteile der Erfindung werden im Laufe der folgenden Beschreibung klarer erscheinen, die mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen erstellt ist, in denen:
  • Fig. 1 eine Einrichtung nach dem Stand der Technik, zur Umsetzung des Verfahrens nach dem Stand der Technik darstellt.
  • Fig. 2 eine Ausführungsform der Einrichtung zur Umsetzung, insbesondere des Verfahrens der Erfindung, darstellt.
  • Das Verfahren und die Einrichtung, die bis heute zur Behandlung von Rauchgasen verwendet werden, die aus der Verbrennung von Haushalts- und/oder Industrieabfällen stammen, werden im Folgenden mit Bezug auf Fig. 1 beschrieben.
  • Wie es in Fig. 1 zu sehen ist, werden die heißen Rauchgase F in den Reaktor 1 eingeführt, wo sie durch Verdampfen einer wässrigen Lösung abgekühlt werden. Ein Teil der Feststoffe, die man durch Verdampfen der Salzlösung erhält, und ein Teil der Verbrennungsrückstände werden am Boden des Reaktors 1 in einem Sammelbehälter 10 zurückgewonnen. Die abgekühlten Rauchgase F gelangen anschließend in einen Staubabscheider 2, wo die in dem Reaktor nicht dekantierten und durch die Rauchgase F mitgenommenen festen Produkte von der Gasphase getrennt, am Böden des Gasabscheiders 2 gesammelt und in dem Behälter 10 gespeichert werden. Die Gasphase F wird dann in einen ersten Waschturm 3 geleitet und mit einer wässrigen Lösung ausgewaschen, die in einem Speicherbehälter 8 enthalten ist. Diese Lösung wird über die Leitung B zu dem ersten Turm hinaufgeführt. Die Kalkbrühe, die in dem Speicherbehälter 7 enthalten ist, versorgt einerseits über die Leitung C, die ein Regelventil V7 umfaßt, um den Durchfluß zu regeln und den pH-Wert der Lösung bei einem Wert aufrechtzuerhalten, der unter 2 liegt, den Behälter 8, und andererseits über die Leitung K, die ein Regelventil V9 umfaßt, das es erlaubt, den Durchfluss zu regeln und vollständig die Chlorwasserstoffsäure und die Fluorwasserstoffsäure, die in der Waschlösung gelöst sind, zu neutralisieren, den Behälter 9. Die Salzlösung, die aus diesem Vorgang resultiert und in dem Behälter 9 enthalten ist, ist aus einer Lösung aus Calciumchlorid und Calciumfluorid und aus einem Überschuss aus Kalk in Suspension gebildet. Sie bildet die Entleerung des Systems.
  • Die von dem Chlorwasserstoffgas unter dem Fluorwasserstoffgas befreiten Rauchgase F gelangen anschließend in einen zweiten Waschturm 4, wo sie mit einer wässrigen Lösung ausgewaschen werden, die in einem.
  • Reaktionsbehälter 6 gespeichert wird. Die in dem Behälter 5 enthaltene Sodalösung wird über die Leitung D, die mit dem Ventil V8 versehen ist, in den Auffangbehälter 6 geleitet, um den pH-Wert bei 7 zu halten. Die in dem Behälter 6 enthaltene Lösung wird über den Waschkreislauf E in die Spitze des zweiten Waschturms 4 geleitet. Die in den Rauchgasen F enthaltenen schwefelhaltigen Gase sind gelöst und reagieren dann mit dem Soda, um eine mit Natriumsulfat beladene Lösung zu bilden. Diese Salzlösung, die das Natriumsulfat enthält, wird dann in dem Behälter 6 aufgefangen, von wo aus sie entweder über den Waschkreis E in die Spitze des zweiten Waschturms 4 geleitet oder über das Ventil V5 und die Leitung G in den Speicher- und Neutralisierungsbehälter 9 der Entleerungen transportiert wird.
  • Die Rauchgase, die keine Säuregase mehr enthalten, können anschließend in die Atmosphäre ausgestoßen werden.
  • Die in dem Behälter 9 enthaltene Salzlösung wird anschließend über die Leitung A zum Eingang des Reaktors 1 zurückgeführt, wo sie als Kühllösung dient und wo das Wasser verdampft wird und die in der Salzlösung enthaltenen Salze kristallisiert werden. Sie können anschließend am Boden des Reaktors 1 zurückgewonnen werden, um in dem Behälter 10 gespeichert zu werden.
  • Darüber hinaus wird durch zwei Wassereintritte. (nicht dargestellt) in dem System zusätzliches Wasser bereitgestellt, das die Behälter 6 und 9 versorgt, um einen konstanten Pegel in diesen Behältern aufrecht zu erhalten.
  • Jedoch erzeugt die Mischung der beiden Salzlösungen in dem Behälter 9 eine Gipsausfällung entsprechend den Reaktionen:
  • (1) CaCl&sub2; + Na&sub2;SO&sub4; → CaSO&sub4; + 2NaCl
  • (2) CaF&sub2; + Na&sub2;SO&sub4; → CaSO&sub4; + 2NaF
  • Man sieht somit, dass sich verkrustete Ablagerungen in der Einrichtung der Fig. 1 bilden, die bis zur Verstopfung in den Behälter 9 und von diesem Behälter 9 bis zu dem Reaktor 1 gelangen können, was die Leitung A einschließt. Zudem werden die gesamten Leitungseinrichtungen der Salzlösungen in den Reaktor 1 sowie die Einrichtungen wie Regelventile, Leitungssysteme und das Einstrahlsystem der Salzlösung in den Reaktor 1 verstopft.
  • Diese Verstopfungen ziehen ein häufiges Anhalten der Einrichtung zum Beheben der Verstopfung und ebenso eine sehr aufwendige Instandhaltung der verschiedenen Einrichtungen: Pumpen, Filter und das Einstrahlsystem in den Reaktor 1 nach sich.
  • Um diese Wartungsarbeiten zu vermeiden und die Verfügbarkeit der Einrichtungen zu erhöhen, indem die Bildung von Gips vermieden wird, schlägt die Erfindung ein Verfahren und eine Einrichtung vor, die es erlauben, jegliche Mischung der Salzlösungen zu vermeiden, die mit CaCl&sub2; und CaFl&sub2; einerseits und Na&sub2;SO&sub4; andererseits beladen sind.
  • Hierfür wird das Verfahren der Erfindung mit Bezug auf Fig. 2 beschrieben. In Fig. 2 sind die mit der Fig. 1 gemeinsamen Teile mit den gleichen Buchstaben und Ziffern bezeichnet.
  • Es besteht darin, die aus der Auswaschung der Rauchgase F in dem ersten Waschstrom 3 und der Auswaschung der Rauchgase F in dem zweiten Waschstrom 4 stammenden Salzlösungen getrennt und abwechselnd in den Reaktor 1 einzustrahlen. Ein sehr kleiner Abschnitt der Leitung A und des Einstrahlsystems in den Reaktor 1 werden bei diesem Verfahren jedoch noch ständig von den beiden Lösungen durchströmt, obgleich dies im Wechsel geschieht. Um das Verstopfen dieser Teile zu vermeiden, sieht das Verfahren der Erfindung daher eine Spülung dieses Abschnitts, z. B. mit Wasser, vor, welcher abwechselnd von beiden Salzlösungen durchströmt wird.
  • Diese Spülung findet systematisch, nach' jedem Durchgang einer der verwendeten Lösungen statt.
  • Ein Beispiel einer Einrichtung, die die Umsetzung des Verfahrens der Erfindung erlaubt, ist in Fig. 2 dargestellt.
  • Wie es schon für Fig. 1 beschrieben ist, werden die Rauchgase F daher in den Reaktor 1 eingeführt, wo sie durch eine wässrige Lösung abgekühlt werden. Anschließend, nachdem sie abgekühlt sind, gelangen sie in den Rauchabscheider 2, wo die schwebenden Verbrennungsrückstände von der Gasphase getrennt werden. Diese Gasphase gelangt anschließend durch den ersten Waschstrom 3, in dem das Chlorwasserstoffgas und das Fluorwasserstoffgas gelöst und dann durch Kalkbrühe neutralisiert werden, die in dem Speicherbehälter 7 gespeichert wird und von diesem Speicher 7 über die Leitung C, die mit einem Ventil V7 versehen ist, in den Zwischenbehälter 8 geführt. Anschließend wird die Waschlösung von dem Zwischenbehälter 8 über die Leitung B in die Spitze des ersten Waschturmes 3 geleitet, um durch Auflösen von dem Chlorwasserstoffgas und dem Fluorwasserstoffgas, die in den zu behandelnden Rauchgasen F enthalten sind, getrennt zu werden. Die erzeugte Salzlösung, die mit Calciumchlorid und Calciumfluorid beladen ist, wird dann von dem Waschturm 3 in den Behälter 8 abgeführt. Anschließend wird die Salzlösung, wie es bei dem Verfahren nach dem Stand der Technik der Fall ist, entweder über die Leitung B wieder in den. Waschturm 3 eingestrahlt oder zum Teil in den Auffangbehälter 9 der verwendeten Lösungen über eine Leitung entleert, die von dem Behälter 8 zu dem Behälter 9 führt und mit einem Ventil V6 versehen ist. Dem Behälter 9 wird ein Überschuss an Kalk zugegeben, um die Neutralisation der Säuren zu beenden und den pH auf einem hohen Wert zu halten.
  • In derselben Weise, wie es bei der in Fig. 1 beschriebenen Einrichtung der Fall ist, wird mit Hilfe zweier Wasserströme (nicht dargestellt) zusätzliches Wasser in dem System bereitgestellt, das die Behälter 6 und 9 versorgt, um einen konstanten Pegel in den Behältern aufrechtzuerhalten.
  • Die von der Chlorwasserstoffsäure und der Fluorwasserstoffsäure befreiten Rauchgase F gelangen anschließend in den zweiten Waschturm 4, wo die schwefelhaltigen Gase gelöst und anschließend durch Auswaschung mit einer wässrigen Lösung neutralisiert werden, die in dem Auffangbehälter 6 gespeichert wird. Die in dem Behälter 5 enthaltene Sodalösung wird in den Auffangbehälter 6 geleitet. Die in dem Behälter 6 enthaltene Lösung wird dann über den Waschkreis E in die Spitze des zweiten Waschturms 4 geleitet, wo sie mit den schwefelhaltigen Gasen reagiert, die in den Rauchgasen F enthalten sind. Dort belädt sie sich mit Schwefelsulfat, das aus der Reaktion der schwefelhaltigen Gase mit dem Soda stammt. Diese mit Natriumsalz beladene Salzlösung wird dann in den Speicherbehälter 6 entleert, von wo sie entweder über den Waschkreislauf E in die Spitze des zweiten Waschstroms 4 zurückgeführt wird oder über die Leitung G, die mit einem Ventil V2 versehen ist, das die Auswahl dieser Option erlaubt, in den Reaktor 1 entleert. Darin besteht der erste Unterschied zum Stand der Technik. Der zweite Unterschied besteht darin, dass die erste, mit Calciumchlorid und -fluorid beladene Salzlösung über eine Leitung J, die getrennt und von der Leitung G verschieden ist, ebenfalls in den Reaktor 1 eingestrahlt wird. Die Einstrahlungen der mit Calciumchlorid und -fluorid beladenen Salzlösung einerseits und der von dem zweiten Waschturm 4 stammenden und mit Natriumsulfat beladenen Salzlösung finden abwechselnd statt.
  • Wie in Fig. 2 dargestellt ist, geschieht dies durch Öffnen entweder des Ventils V2 oder des Ventils V1.
  • Wie ebenfalls in Fig. 2 dargestellt ist, existiert ein mit A bezeichneter Versorgungsabschnitt des Reaktors 1, in dem nacheinander die beiden Lösungen zirkulieren. Diese beiden Lösungen zirkulieren ebenfalls nacheinander in dem Einstrahlsystem (nicht dargestellt) in den Reaktor 1.
  • Um die Verstopfung dieses Leitungs- und Einstrahlvorrichtungsabschnitts A zu vermeiden, sieht das Verfahren der Erfindung und die Einrichtung der Erfindung einen Spülkreislauf I, 11 dieser Leitung A und dieser Einstrahlvorrichtung vor.
  • Gemäß einer besonderen, in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform umfaßt dieser Spülkreislauf I, 11 einen ersten Kreislauf I, der zum Beispiel über einem Ventil V4 mit Wasser versorgt wird, das dieses Wasser zu dem in Strömungsrichtung hinteren Ausgang des Absperrventils V1 führt, der auf der Leitung J angeordnet ist und das Ventil V1 mit dem Leitungsabschnitt A verbindet, der über die Einspritzeinrichtung in den Reaktor 1 mündet.
  • Um den Spülkreislauf I, 11 zu perfektionieren, weist dieser Kreislauf zusätzlich einen Kreislauf 11 auf, der über ein Ventil V3 dieselbe Leitung A und Einspritzeinrichtung des Reaktors 1 mit Spülflüssigkeit, z. B. Wasser, versorgt. Dieser Kreislauf 11 geht aus von Ventil V3 und geht bis in Strömungsrichtung hinter das Ventil V2, das über die Leitung G die Versorgung des Reaktors 1 mit Salzlösung ermöglicht, die von dem zweiten Waschturm 4 stammt.
  • Ein Beispiel der Umsetzung des Verfahrens und der Einrichtung der Erfindung ist daher wie folgt:
  • Erster Schritt: Einstrahlen der mit Calciumchlorid, Calciumfluorid und Kalk beladenen Salzlösung, die über die Leitung J von dem Behälter 9 kommt, in den Reaktor 1. Bei diesem Schritt befindet sich das Ventil V1 in geöffneter Stellung und die Ventile V2, V3 und V4 in geschlossener Stellung. Diese Einstrahlung wird zum Beispiel 15 Minuten dauern;
  • Zweiter Schritt: Spülung der Leitung A und der Einstrahleinrichtung mit Wasser während 30 Sekunden, indem das Ventil V1 geschlossen und das Ventil V4 geöffnet ist, wobei die Ventile V2 und V3 stets geschlossen sind.
  • Somit zirkuliert und durchquert das Wasser die Leitung mit I bezeichnete und die mit A bezeichnete Leitung und gelangt durch die Einstrahleinrichtung in den Reaktor 1. Diese Spülung dauert typischerweise 30 Sekunden;
  • Dritter Schritt: Einstrahlung der mit Natriumsulfat aus dem Behälter 6 beladenen Salzlösung in den Reaktor 1, in dem das Ventil V2 geöffnet und das Ventil V4 geschlossen wird, wobei die Ventile V1 und V3 immer geschlossen gehalten werden. Eine solche Einstrahlung dauert typischerweise 7 Minuten.
  • Vierter Schritt: Spülung mit Wasser während 30 Sekunden der Teile, die von der mit Natriumsulfat beladenen Salzlösung, indem das Ventil V2 geschlossen und das Ventil V3 geöffnet ist, wobei die Ventile V1 und V4 geschlossen gehalten werden.
  • Ein erneuter Zyklus dieser vier aufeinanderfolgenden Schritte wird anschließend wiederholt.
  • Da die mit Calciumchlorid und Calciumfluorid beladenene Salzlösung außerdem Kalkteilchen in Suspension enthalten kann und/oder mit Calciumchlorid und/oder Calciumfluorid gesättigt sein können, um in Extremsituationen eine Ablagerung dieser Kalkteilchen und/oder von Calciumchlorid und/oder Calciumfluorid in der Leitung J zu vermeiden, können das Verfahren und die Einrichtung der Erfindung ein Rezirkulationssystem der aus dem Behälter 9 stammenden Salzlösung in Richtung diesen selben Behälters 9 vorsehen, wenn man die Einstrahlung der Salzlösung in den Reaktor 1 nicht durchführt. Zu diesem Zweck ist das Ventil V1, wie es in Fig. 2 darstellt ist, ein Drei-Wege-Ventil, das über einen ersten Weg mit der Leitung J, über einen zweiten Weg mit dem Abschnitt der Leitung A und über einen dritten Weg mit einer zusätzlichen Leitung verbunden ist, die in Fig. 2 mit H bezeichnet ist und von dem Ventil V1 zu dem Behälter 9 führt. Somit ermöglicht das Ventil V1 in der sogenannten "geöffneten" Stellung die Einstrahlung der aus dem Behälter 9 stammenden Salzlösung in den Reaktor 1 und über die Leitung H in der sogenannten "geschlossenen" Stellung die Rückführung der über die Leitung J ankommenden Salzlösung in den Behälter 9 Dieses Rezirkulierungssystem erlaubt es, etwaige Ablagerungen der in Suspension befindlichen Teilchen zu verhindern.
  • Obwohl es in Fig. 2 nicht dargestellt ist, ist es für den Fachmann klar, dass eine solche Konfiguration ebenfalls für die Rezirkulation der mit Natriumsulfat aus dem Behälter 6 beladenen Salzlösung vorgesehen werden, wenn sich dies als notwendig erweist.
  • In diesem Fall ist das Ventil V2 ebenfalls Dreiwege- Ventil, das mit einer Leitung (nicht dargestellt) verbunden ist, die von dem Ventil V2 zu dem Behälter 6 führt.
  • Die hier erwähnten Ventile könnten auch elektrisch über Verzögerungsrelais oder mit Hilfe eines programmierbaren Automaten gesteuert werden.
  • Während das Verfahren der Erfindung und ein Einrichtungsbeispiel zur Umsetzung dieses Verfahrens in Bezug auf ein Verfahren und eine Einrichtung zur Behandlung von Rauchgasen beschrieben wurde, die bei der Verbrennung von Haushalts- und/oder Industrieabfällen produziert werden, ist es für jeden Fachmann klar ersichtlich, dass das System abwechselnder Einstrahlungen und der Spülung gemeinsamer Leitungsabschnitte, das oben beschrieben ist, in jedem Fall anwendbar ist, wo man zwei oder mehrere Fluide hat, die, wenn sie in Berührung kommen, eine Ablagerung bilden, die zur Verstopfung einer Einrichtung führt.
  • Diese Einrichtung kann somit in dem Bereich der Herstellung von Nahrungsmittelprodukten Anwendung finden. In einem solchen Fall würde sie selbstverständlich nicht speziell die zuvor beschriebenen Einrichtungen enthalten, wie den Gaskühlungungsreaktor, den Staubabscheider und die beiden Waschtürme. Folglich könnte man das Prinzip der getrennten Versorgung mit einem sehr kurzen gemeinsamen Abschnitt verwenden, indem man ein Spülsystem für diesen sehr kurzen Abschnitt vorsieht, zum Beispiel wenn man aus irgendeinem Grund die Einstrahlung von zwei Arten von Lösungen wünscht, die eine Fällung bilden, wenn sie zusammengebracht werden.
  • Das heißt, dass die Erfindung keineswegs auf die beschriebenen Ausführungsformen beschränkt ist, die nur als Beispiel gegeben sind.
  • Die Erfindung umfaßt im Gegenteil alle technischen Äquivalente der beschriebenen Mittel sowie ihre Kombinationen, wenn diese gemäß ihrem Geist ausgeführt sind.
  • Ebenso kann die Anzahl der nicht zu mischenden Lösungen größer als zwei sein.

Claims (6)

1. Verfahren zur Behandlung von Rauchgasen (F), die bei der Verbrennung von Haushalts- und/oder Industrieabfällen produziert werden, von der Art, umfassend:
- Verdampfen einer wässrigen Lösung und/oder einer wässrigen Suspension in einem Reaktor (1), wodurch die Rauchgase (F) abgekühlt werden,
- Trennen der festen Produkte, die von den Rauchgasen (F) mitgenommen werden, von der gashaltigen Phase in einem Staubabscheider (2),
- Lösen der in den Rauchgasen (F) enthaltenen Chlorwasserstoff- und Fluorwasserstoffgase durch Auswaschen mit einer durch Kalk neutralisierten Lösung in einem ersten Waschturm (3)
- Lösen der in den Rauchgasen (F) enthaltenen schwefelhaltigen Gase durch Auswaschen in einer mit Soda neutralisierten Lösung in einem zweiten Waschturm (4),
- Einstrahlen und Verdampfen der Entleerungen aus den Waschkreisläufen des ersten und des zweiten Waschturms (3, 4) in den Reaktor (1), dadurch gekennzeichnet, daß:
- die vorgenannte n Entleerungen zyklisch und abwechselnd in den Reaktor (1) eingestrahlt werden, wobei auf jede Einstrahlung einer sogenannten gebrauchten Lösung eine Spülung der gemeinsamen Teile (A) des Einstrahlkreislaufs in den Reaktor (1) folgt,. in denen die zwei Lösungen abwechselnd zirkulieren.
2. Einrichtung für die Umsetzung, insbesondere eines Verfahrens zur Behandlung von Rauchgasen (F), die be i der Verbrennung von Haushalts- und/oder Industriemüll produziert werden, von der Art, umfassend:
- einen Reaktor (1),
- einen Staubabscheider (2),
- einen ersten Waschturm (3),
- einen zweiten Waschturm (4), dadurch gekennzeichnet, daß sie weiterhin umfaßt:
eine Leitung (G), die vom Waschkreislauf (E) des zweiten Waschturms (4) bis zum Absperrventil (V2) verläuft, das die Leitung (G) mit der Leitung (A) verbindet, wobei diese Leitung (A) in den Reaktor (1) einmündet,
- eine Leitung (J), die vom Auffang- und Neutralisierungsbehälter (9) der aus dem ersten Waschturm (3) stammenden Waschentleerungen bis zu dem Absperrventil (V1) verläuft, das die Leitung (J) der zuvorgenannten Leitung (A) verbindet, und
- einen Spülkreislauf (I, I1) der zuvorgenannten Leitung (A).
3. Einrichtung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie weiterhin eine Leitung (H) umfaßt, die von dem Ventil (V1) bis zu dem Behälter (9) verläuft, und daß das Ventil (V1) ein Drei-Wege-Ventil ist, das in der sogenannten "geöffneten" Stellung das Einstrahlen der aus dem Behälter (9) stammenden gebrauchten Lösung in den Reaktor (I) erlaubt, und in der sogenannten "geschlossenen" Stellung die Zirkulation der aus dem Behälter (9) stammenden gebrauchten Lösung bis zum Ventil (V1) über die Leitung (I) und von dem Ventil (V1) über die Leitung (H) bis zum Behälter (9) erlaubt.
4. Einrichtung gemäß Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Spülkreislauf (I, I1) einen ersten Spülkreislauf (I) umfaßt, der mit einem Ventil V4 versehen ist, das mit dem Ausgang des Ventils (V1), welcher mit der Leitung (A) verbunden ist, mit der Leitung (J) verbunden ist.
5. Einrichtung gemäß einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Spülkreislauf (I, I1) einen zweiten Spülkreislauf (11) umfaßt, der mit einem Ventil V3 versehen ist, das am Ausgang des Ventils (V2) mit dem Punkt verbunden ist, an dem dieses die Leitung (G) mit der Leitung A verbindet.
6. Einrichtung gemäß einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie weiterhin eine Leitung umfaßt, die von vorgenanntem Ventil (V2) zu dem Auffangbehälter (6) verläuft, und daß das Ventil (V2) ein Drei-Wege-Ventil ist, das in der sogenannten "geöffneten" Stellung das Einstrahlen der von dem Behälter (6) stammenden Flüssigkeit in den Reaktor (1) erlaubt, und in der sogenannten "geschlossenen" Stellung die Zirkulation der Flüssigkeit von dem Behälter (6) über die Leitung (G) bis zu dem Ventil (V2) und von dem Ventil (V2) über die genannte Leitung in dem Behälter (6) erlaubt.
DE1997608487 1996-03-29 1997-03-26 Verfahren und Einrichtung zur Behandlung von Rauchgasen Expired - Lifetime DE69708487T2 (de)

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