DE69707211T2 - Vorrichtung zum Greifen und zur Registriereinstellung eines Werkstückes in einer Siebdruckmaschine - Google Patents

Vorrichtung zum Greifen und zur Registriereinstellung eines Werkstückes in einer Siebdruckmaschine

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Maschine für den Seidensieb- Bedruck im wesentlichen flacher Artikel wie zum Beispiel. Glasscheiben, Tafeln und dergleichen, ausgerüstet mit einer Vorrichtung zur automatischen Einjustierung der relativen Lage des bearbeiteten Flachstücks in Bezug auf die ortsfeste Druckschablone.
  • Insbesondere auf dem Glassektor ist es bekannt, Dekorationen und dergleichen auf flache Artikel wie zum Beispiel Glasscheiben und dergleichen mit Hilfe der Seidensiebdrucktechnik aufzudnucken, wozu Seidensiebdruckmaschinen bekannt sind, die speziell zu diesem Zweck ausgebildet und mit Einrichtungen zur Einjustierung der Lage, sowohl in Richtungen in einer Ebene parallel zu der Glasscheibe selbst, als auch in vertikaler Richtung rechtwinklig zu der Ebene der Glasscheibe selbst, ausgestattet sind. In dieser vertikalen Richtung wird der sogenannte "Versatz"-Abstand der Druckschablone von dem Glas selbst bestimmt, wobei der Abstand dazu dient, druckbedingte Verschmierungen zu vermeiden, die entstehen könnten, falls sich die Siebschablone in direkter Berührung mit der Glasscheibe befände.
  • Ein Beispiel für derartige Maschinen ist in der Patentanmeldung IT-94A 2203 und in der US 4 389 936 beschrieben.
  • Allerdings haben die Maschinen bekannter Bauart einige Nachteile, darunter die Notwendigkeit, eine Relativ-Zentrierung des Flachstücks, auf dem der Seidensiebdruck auszuführen ist, und des Druckrahmens mit Hilfe manueller Einstellungen der Lage des Rahmen selbst bezüglich des Flachstücks vorzunehmen, welches seinerseits in einer vorab definierten Lage festgestellt bleibt.
  • Diese Art relativer Zentrierung des Druckrahmens und des Flachstücks, auf dem der Seidensieb-Bedruck auszuführen ist, macht es allerdings erforderlich, daß der gesamte Druckrahmen versetzt wird, um die erwähnten Einstellung vornehmen zu können, was beträchtliche Schwierigkeiten bei der Ausführung ebenso wie Meßfehler mit sich bringt, hauptsächlich zuruckzuführen auf das unvermeidliche Spiel zwischen den verschiedenen Teilen, die den Rahmen bilden.
  • Das sich deshalb stellende technische Problem besteht darin, eine Maschine für den Seidensieb-Bedruck flacher Artikel wie zum Beispiel Glasscheiben und dergleichen bereitzustellen, die ein rasches und präzises relatives Zentrieren des zu bedruckenden Flachstücks auch in dem Fall ermöglicht, daß es sich um Glasscheiben mit asymmetrischem Profil handelt. Im Rahmen dieses technischen Problems besteht ein weiteres Ziel darin, eine Maschine anzugeben, die eine Relativ-Zentriereinrichtung aufweist, die die Ausführung sowohl in völlig automatisierter Weise als auch in halbautomatisierter Weise gestattet.
  • Erreicht werden diese Ergebnisse durch die vorliegende Erfindung, welche eine Maschine für den Seidensieb-Bedruck flacher Artikel wie Glasscheiben und dergleichen schafft, ausgestattet mit einer Vorrichtung zur automatischen Einstellung der relativen Lage des zu verarbeitenden Flachstücks in Bezug auf die ortsfeste Druckschablone.
  • Weitere Einzelheiten lassen sich der nachfolgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen entnehmen. Es zeigen:
  • Fig. 1 eine schematische, axonometrische Ansicht einer erfindungsgemäßen Maschine;
  • Fig. 2 eine Frontansicht von der Vorderseite der Maschine nach Fig. 1;
  • Fig. 3 eine schematische Ansicht der Maschine entlang der Ebene, die in Fig. 2 durch III-III angedeutet ist;
  • Fig. 4 eine schematische Schnittansicht entlang der Ebene IV-IV in Fig. 3 der Vorrichtung zum Fixieren und Zentrieren des Glases bezüglich des Rahmens in der Version für die manuelle Einstellung;
  • Fig. 5 eine Draufsicht auf die beweglichen Führungen der Zentnereinrichtung nach Fig. 4;
  • Fig. 6 eine Schnittansicht entlang der Ebene IV-IV in Fig. 3 zum Fixieren und Zentrieren des Glases bezüglich des Rahmens in der Version für die automatische Einstellung;
  • Fig. 7 eine vergrößerte Ansicht der Endteile der Schnittansicht nach Fig. 6;
  • Fig. 8a, 8b eine schematische Vertikal-Schnittansicht der Drehmomentbegrenzenden Kupplung zum Fixieren des Glases in den Stellungen, in denen die Rollen geöffnet bzw. die Rollen geschlossen sind;
  • Fig. 9a, 9b eine schematische Ansicht der Einrichtung zur automatischen Zentrierung des Glases bezüglich des Rahmens.
  • Wie in Fig. 1 gezeigt ist, setzt sich die erfindungsgemäße Maschine zusammen aus vier Stützen 10, die zwei ortsfeste Träger 20 haltern, die an den oberen Enden dieser Stützen 10 befestigt sind. An den Trägern ist in Längsrichtung verschieblich eine Brücke 30 gelagert, an der die die Rakel 40, den Quetscher und zugehörige Mittel 50 für deren Betrieb tragende Halterung in einer Richtung rechtwinklig zur Ebene des Glases 2 fixiert ist.
  • Die Orientierung der Maschine ist derart, daß es eine Vorderseite 1a gibt, an der die Bedienungsperson steht, ferner eine Seite 1b für die Zufuhr der Glasscheiben 2, eine Rückseite 1c und eine Seite 1d zum Austragen des Glases.
  • An den Stützen 10 sind außerdem zwei Längsführungen 60 angebracht, die derart betätigbar sind, daß sie sich in einer etwa vertikalen Richtung bezüglich der darunter liegenden Oberfläche 3 bewegen, die das Glas 2 aufnimmt, und zwar mit zugehörigen Betätigungseinrichtungen 70 und 80.
  • An den Führungen 60 ist der Gegenrahmen 90 fixiert, der den Rahmen 4 der Siebdruck-Schablone 4a trägt.
  • Der die Schablone 4a halternde Rahmen 4 ist an dem Gegenrahmen 90 mit Hilfe von Querstücken 92 fixiert, die ihrerseits mittels Trägern 91 auf dem Gegenrahmen selbst gleiten, welcher seinerseits an den Führungen 60 mit Hilfe von Löchern in dem Gegenrahmen 90 fixiert ist, in die entsprechende Zapfen von Einrichtungen 160 zum Einstellen der Stellung des Gegenrahmens, fixiert an den Querstücken 60 (Fig. 3), aufgenommen sind.
  • Die Einstelleinrichtungen 160 dienen zur Positionierung des Gegenrahmens 90 und mithin des Rahmens 40 in unterschiedlichen Richtungen der Horizontalebene und in Bezug auf die vorbestimmte Nullstellung der Maschine.
  • Die Brücke 30 (Fig. 1) trägt die Baugruppe 50 zum Bewegen des Halters 40, der die Rakel und den Quetscher trägt. Die sich bewegende Gruppe besteht im wesentlichen aus einem Paar Zylinder, die hintereinander in Längsrichtung der Maschine angeordnet sind und jeweils mit der Druck- Rakel und dem überspreizenden Quetscher gekoppelt sind.
  • Die Maschine arbeitet folgendermaßen: Nachdem die Druckschablone 40 vorbereitet ist, wird diese Schablone an dem Gegenrahmen 90 durch Verschieben der Querstücke 92 um den erforderlichen Hub und durch Feststellen der Querstücke in ihrer Sollstellung gelagert. Anschließend wird der Gegenrahmen 90 auf den Führungen 60 angebracht, auf denen er mittels rechteckiger Blöcke 93 ruht.
  • An dieser Stelle erfolgt durch Betätigen der Handräder 160 die Einstellung des Gegenrahmens 90 in Bezug auf die horizontale Fläche 3, die das Glas haltert, wodurch eine definitive Positionierung des Gegenrahmens und mithin der Schablone 4a erreicht wird.
  • Die Laschen 93 werden endgültig mit bekannten Mitteln an den Führungen 60 fixiert, wodurch der Gegenrahmen 90 zusammen mit den Führungen zu einem Teil wird.
  • In Fig. 3 kann man sehen, wie in der Arbeitsfläche 3 mindestens drei Schlitze 3a in zwei Richtungen - längs und horizontal - der Maschine angeordnet sind. Insbesondere zeigt das Beispiel der Figur zwei Schlitze parallel zu der Querrichtung und einen Schlitz parallel zu der Längsrichtung. Allerdings ist offensichtlich, daß es auch möglich ist, irgendeine andere Kombination von Stellungen für die Schlitze vorzusehen, abhängig von den spezifischen Erfordernissen.
  • Wie man in den Fig. 4 und 5 erkennen kann, ist jedem Schlitz 3a in der Fläche 3 eine Einrichtung 100 zum Zentrieren des Glases 2 in Bezug auf die Druckschablone 4a zugeordnet. Die Einrichtung enthält mindestens eine Halterung 101, die in vertikaler Richtung bezüglich der Fläche 3, auf der das Glas 2 ruht, fixiert ist mit Hilfe zugeordneter Mittel, die in der Nähe der einander abgewandten Enden der Führung selbst angeordnet sind und einen Gleitschuh 101a etwa in der Form eines umgekehrten "U" aufweisen, geeignet für eine relative Gleitbewegung der Halterung 101 in Längsrichtung bezüglich der feststehenden Fläche 3, wie weiter unten noch deutlicher erläutert werden wird.
  • In der Oberseite der Halterung 101 sind zwei Längsführungen 101b ausgebildet, die symmetrisch bezüglich der Quersymmetrielinie der Halterung 101 verlaufen.
  • Jede Längsführung 101b birgt in ihrem Inneren eine gleitende Schlitteneinheit 102, an der ein vertikaler Flansch 102a fixiert ist, an dessen oberem, freiem Ende eine Rolle 102b gelagert ist, die auf einer vertikalen Achse leer läuft. Insbesondere wird die Rolle durch einen horizontalen Halter 102c abgestützt, er sich nach außen erstreckt, um einen größeren Hub in Relation zu den Abmessungen des Glases 2 machen zu können, wie weiter unten deutlicher ausgeführt wird.
  • Jede Schlitteneinheit 102 ist außerdem an einander abgewandten Seiten eines Zahnriemens 103 befestigt, der eine Endlosschleife auf zwei leer laufenden Riemenscheiben 103a bildet, die an den einander abgewandten Enden der Halterung 101 angeordnet sind.
  • Eine der beiden Schlitteneinheiten 102 ist darüber hinaus an dem freien Ende der Stange 104a eines Pneumatikzylinders 104 befestigt, deren Bewegung eine Bewegung des Zahnriemens 103 in beide Richtungen und damit die symmetrische Bewegung der beiden Schlitteneinheiten 102 aufeinander zu und voneinander weg und damit eine solche Bewegung der Rollen 102b veranlaßt, welche auf die Arbeitsfläche vorstehen. Insbesondere veranlaßt eine Bewegung der Stange 104a nach außen eine Bewegung der Schlitteneinheiten 102 voneinander weg in Richtung des Endes der Führung 101, während eine Bewegung der Stange nach innen eine relative Annäherungsbewegung der Schlitteneinheiten zur Mitte der Führung 101 hin veranlaßt.
  • Der Zylinder legt bei entsprechender Kalibrierung auch die Schließkraft an dem Glas und deren Haltekraft während der verschiedenen Operationen fest.
  • Wie in Fig. 4 gezeigt ist, ist an der ortsfesten Arbeitsfläche 3 außerdem ein Flansch 105 angebracht, der etwa die Form eines umgekehrten "L" besitzt, und an dessen vertikaler Seite 105a die Mittel 200 zum Einstellen der relativen Längsstellung der Halterung 101 und der ortsfesten Arbeitsfläche 3 gelagert sind.
  • Die Einstelleinrichtung 200 besteht im wesentlichen aus einer horizontalen Spindel 201, die durch ein Loch 105b in der Seite 105a des L-förmigen Flansches 105 besteht, wobei das Gewinde 201a der Spindel 201 derart ausgebildet ist, daß es mit einem Innengewinde 3()2a eines Vorsprungs 302 zusammenwirkt, der an der Halterung 101 befestigt ist. Der Kopf der Spindel trägt ein Bedien-Handrad 201b, welches auf ein Anschlagstück einwirkt, welches einen digitalen Zähler 201c aufweist, der das Ausmaß der durch die Spindel 201 ausgeführten Verlagerung anzeigt.
  • Bei diesem Aufbau bewirkt die Drehung des Handrads in die eine oder die andere Richtung ein in Längsrichtung erfolgendes Gleiten der Halterung 101 auf dem Gleitschuh 101a, der die Form eines umgedrehten "U" aufweist, und einstückig mit der ortsfesten Fläche 3 ist.
  • Die Arbeitsweise der Maschine in ihrer Konfiguration für Handeinstellung gemäß obiger Beschreibung ist folgende:
  • Nachdem die Seidensiebdruckmaschine vorbereitet ist und die Druckschablone 4 in ihrem Sitz (Fig. 1 und 3) an dem Gegenrahmen 90 positioniert ist und dieser wiederum an den Führungen 60 in einer ortsfesten Stellung in einer Ebene parallel zu dem Glas 2 positioniert und dann an den Führungen 60 mittels bekannter Mittel in Verbindung mit den Laschen 93 festgestellt ist, wird die Glasscheibe 2 (mit nicht dargestellten zugehörigen 30 Mitteln) zugeführt, so daß sie etwa zentriert auf der Arbeitsfläche 3 zu liegen kommt.
  • An diesem Punkt bewirken nicht dargestellte Sensoren das Aktivieren der Einrichtungen 100 zum Zentrieren des Glases 2 bezüglich der Druckschablone 4a: insbesondere werden die Zylinder 104 (Fig. 4), die zu jeder Halterung 101 gehören, betätigt, um ein Zurückziehen der Stange 104a nach Innen zu veranlassen. Der Hub der Stange 104a bewirkt eine im Gegenuhrzeigersinn verlaufende Bewegung des Zahnriemens 103, wobei dessen Drehung um die Riemenscheiben 103a die symmetrische Bewegung der Schlitteneinheiten 102 aufeinander zu veranlaßt, was wiederum über den horizontalen Halter 102c die Rollen 102b in Richtung des Flachstücks 2 auf der Arbeitsfläche 3 veranlaßt, bis sie in Berührung mit den Rändern des Flachstücks gelangen, wodurch sich dessen stabiler Halt ergibt.
  • Das symmetrische Schließen der Rollen 102b gegen die Seiten des Flachstücks 2 veranlaßt dessen stabiles Ergreifen durch die Rollen und die Versetzung des Flachstücks zu der Mittelposition der Maschine. Während dieses Stadiums wird folglich das Glas 2 einstückig mit den Einrichtungen 100 und zentriert bezüglich der Maschine gehalten, allerdings nicht in Bezug auf die Schablone 4a. Deshalb ist es notwendig, das Glas 2 in Bezug auf einige Druck-Referenzpunkte 4b zu zentrieren, die sich an der Schablone 4a selbst befinden (Fig. 9a).
  • Um diese Zentrierwirkung zu erzielen, werden die Bedien-Handräder 201b jeder Halterung 101 betätigt, so daß sie über die Spindel 201 eine translatorische Bewegung der betreffenden Halterung 101 und mithin des damit einstückigen Flachstücks 2 über die Rollen 102b bewerkstelligen. Auf diese Weise ist es möglich, das Glas 2 in Bezug auf die Referenzpunkte der Druckschablone 4a zu zentrieren, wobei das Glas mit Mikrometer- Genauigkeit bezüglich des Druckrahmens bewegt wird, und nicht umgekehrt.
  • Die die Spindeln 201 betätigenden Handräder 201b können auch mit einem Instrument zur digitalen Messung 201c gekoppelt sein, geeignet zur Darstellung des relativen Versatzes der Halterung 101, um eine Aufzeichnung dieser Messungen zu ermöglichen, damit identische Chargen von Glasscheiben auch in verschiedenen Zeitspannen bedruckt werden können, was die. Stillstandszeit für die Einrichtung der Maschine auf ein Minimum reduziert.
  • In Verbindung mit den Fig. 6 bis 9b wird eine zweite, vollständig automatisierte Ausführungsform 1000 der Einrichtung zum Zentrieren des Glases 2 im folgenden beschrieben.
  • Wie in den Fig. 6 und 7 dargestellt ist, enthält die Vorrichtung 1000 zum Zentrieren des Glases 2 durch automatische Einstellung gegenüber der Druckschablone 4a die gleichen Grundkomponenten der für manuelle Einstellung ausgelegten Version, nämlich: die Halterung 101, die Schlitteneinheiten 102, welche die das Glas 2 ergreifenden Rollen 102b tragen, die Spindeln 201 für die translatorische Bewegung der Halterungen 101, denen Einrichtungen 500 zur automatischen Steuerung und Betätigung des Zahnriemens 103 zugeordnet sind, Einrichtungen 600 zum Betätigen und Steuern der Spindel 201, Einrichtungen 700 (Fig. 9b) zum Erfassen der Relativ-Stellung der Schablone 4a und zum Steuern und Betätigen der Betätigungseinrichtungen 600.
  • Insbesondere wird einer der beiden den Zahnriemen 103 halternden Riemenscheiben 103a mit Hilfe eines Getriebemotors 501 angetrieben, welcher eine koaxial zu der Riemenscheibe 103a verlaufende Antriebswelle 502 betätigt, wobei die Riemenscheibe über eine Zunge 520a mit einer angetriebenen Welle 520 koaxial zusammengefügt ist. Der Getriebemotor ist an der Halterung 101 mit zugehörigen Verbindungselementen 502b festgelegt.
  • Zwischen den Antriebswellen 502 und der angetriebenen Welle 520 befindet sich eine drehmomentbegrenzende Kupplung 510, umfassend eine Basis 511, die an der Welle 502 des Getriebemotors fixiert und von einer Klammer 511h sowie einer Beilagscheibe 51 1b, die miteinander verbunden sind, gehalten wird.
  • Koaxial mit der Basis 511 ist ein. Sicherheits-Distanzstück 512 angeordnet, in welchem eine Hülse 513 verzahnt aufgenommen ist, deren oberer Rand eine kreisförmige Lippe 513a besitzt, an der ein erstes Ende einer Torsionsfeder 511 befestigt ist, deren anderes Ende am der Beilagscheibe 511b fixiert ist.
  • Quer bezüglich der Welle 520 und in einer Stellung, die sich innerhalb der axialen Abmessung der Hülse 513 befindet, ist ein Sitz 512b ausgeformt, in welchem ein erster Zapfen 515a aufgenommen ist.
  • An der Welle 502 und unterhalb des ersten Zapfens 515a ist außerdem ein zweiter Zapfen 515 rechtwinklig zu dem ersten Zapfen angeordnet und in eine geneigte Ausnehmung 516 eingeführt, die eine an der Hülse 513 ausgeformte Steuerkurve bildet.
  • Gegenüber der Außenfläche der kreisförmigen Lippe 513a der Hülse 513 ist außerdem ein Näherungsfühler 517 angeordnet, der an der Halterung 101 mit Hilfe eines einstellbaren Flansches 517a fixiert ist.
  • Die die Halterung 101 betätigende Spindel 201 wird im vorliegenden Fall durch einen Servomotor 603 betätigt, der mit einer Meßeinrichtung 601 ausgestattet und an Datenverarbeitungsgeräte angeschlossen ist, die ihrerseits mit den Einrichtungen 700 zum Erfassen der Position der unten noch zu beschreibenden Druckschablone 4a angeschlossen sind.
  • Die Einrichtungen 700 (Fig. 9b) zum Erfassen und Steuern der relativen Zentrierung des Glases 2 und der Druckschablone 4a umfassen zwei Telekameras 701, die in zugehörige Löcher 701a der Fläche 3 eingesetzt sind, und deren Objektiv notwendigenfalls von einer zugehörigen Lichtquelle 702 beleuchtet wird, die oberhalb des Druckrahmens 4 angeordnet ist, um das Bild eines Referenzpunkts 4a zu erfassen, den sich in geeigneter Weise an der Druckschablone 4a befindet, um das optische Signal in ein entsprechendes digitales elektrisches Signal umzuwandeln, welches an eine elektronische Einrichtung 703 zur Verarbeitung der Daten gesendet wird, welche ihrerseits im Stande ist, Befehlssignale an die Motoren 602 zum Betätigen der zugehörigen Spindeln 201 zu senden.
  • Die Arbeitsweise der automatischen Zentriereinrichtung ist folgende:
  • Nachdem die Seidensiebdruckmaschine vorbereitet und der Druckrahmen in seinem Sitz positioniert ist, erfassen die Telekameras 701 jegliche Fehlausrichtung der Referenzpunkte 4b der Schablone 4a bezüglich der idealen vertikalen Ausricht-Achse zwischen Telekamera und Referenzpunkt 4b, und auf der Grundlage des diese Fehlausrichtung repräsentierenden optischen Signals senden sie entsprechende elektrische Signale an die Einheit 703, die die Betätigungen derart steuert, daß die erwähnte Einheit in der Lage ist, die Korrektur zu berechnen, die vorgenommen werden muß für die Endstellung des Flachstücks, damit dieses gegenüber den ortsfesten Referenzpunkten der Maschine (Telekameras) um den gleichen Hub versetzt wird, mit dem es gegenüber dem Rahmen 4 versetzt ist, wodurch sich eine Positionierung des Flachstücks 3 ergibt, in der dieses bezüglich der Schablone 4a zentriert ist, unabhängig von dem Versatz der Schablone bezüglich der festen Referenzpunkte, und unabhängig von der Form und der Eintrittslage des Flachstücks bezüglich der Arbeitsfläche 3.
  • Wenn daher das Flachstück auf die Arbeitsfläche gelangt, bewirken Sensoren eine Aktivierung der Einrichtungen zum Zentrieren des Glases 2 in Bezug auf die Druckschablone 4a: insbesondere wird der Getriebemotor 501 aktiviert, damit er eine Drehung der Antriebswelle 502 veranlaßt, wobei diese Drehung (Fig. 8a, 8b, 7) über den zweiten Zapfen 515b und die Feder 514 eine Bewegung der Hülse 513 veranlaßt, die ihrerseits eine Drehung der angetriebenen Welle 520 veranlaßt, die ihrerseits die Riemenscheibe 103a dreht, wodurch der Zahnriemen bewegt wird, an dem die Schlitteneinheiten 102 befestigt sind, so daß letztere sich symmetrisch aufeinander zu bewegen, bis die Rollen 102b in Berührung mit den jeweiligen Rändern des Flachstücks 2 gelangen, gegen die sie zu drücken beginnen.
  • Dieser Druck bewirkt ein Anhalten des Zahnriemens 103 und folglich der motorgetriebenen Riemenscheibe 103a und der angetriebenen Welle 520, während die Antriebswelle 502 sich noch weiter dreht. Diese Drehung bewirkt, daß der Zapfen 515b an der geneigten Steuerkurve 516 der Hülse 513 entlanggleitet, was einen Axialhub der Hülse selbst und damit eine translatorische Bewegung ihrer Lippe über den Näherungsfühler 517 hinaus zur Folge hat, wobei letzterer an den Getriebemotor 501 dann ein Anhaltesignal sendet.
  • Von diesem Punkt an werden die Rollen in dem durch die Feder S 14 geschlossenen Zustand gehalten, wobei die Kalibrierung der Feder vorab durch Justierung der Basis 511 definiert vorgenommen werden kann.
  • Unterhalb der sich schließenden Rollen 102b erfassen die Telekameras 201 die Stellung der Bezugsmarken 4b an der Schablone 4a in Bezug auf die ortsfesten Referenzpunkte (die Telekameras), berechnen deren Fehlausrichtung bezüglich der Telekameras selbst, die geeignete Signale an die Steuereinheit 703 senden, wobei letztere den Motor 602 zum Betätigen der zugehörigen Spindel 201 aktiviert, was eine Versetzung der Halterung 101 derart veranlaßt, daß das Anhalten der das Glas ergreifenden Rollen 102 in solchen relativen Stellungen stattfindet, daß eine Zentrierung des Glases 2 mit der Druckschablone 4a erfolgt.
  • Außerdem soll hervorgehoben werden, wie die Zentriervorrichtung gemäß der Erfindung auch das Nachweisen und die Kompensation jeglicher Fehlausrichtung gegenüber der Anfangsstellung der Referenzpunkte 4b der Schablone 4a aufgrund der elastischen Verformung der Schablone während des Druckvorgangs ermöglicht und damit die Stillstandszeit sowie Produktionsausfälle durch solche Ursachen minimiert.

Claims (15)

1. Seidensiebdruckmaschine für fläche Artikel wie Glasscheiben (2) und dergleichen, umfassend mindestens vier feste Stützen (10), die horizontale parallele Träger (20) abstützen, auf denen eine eine Druckeinrichtung (40) tragende Brücke (30) bewegbar ist, und eine Aufnahmefläche (3) für das Glas (2), dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einer Vorrichtung (100; 1000) zum Greifen und Zentrieren des Glases (2) bezüglich der fixierten Druckschablone (4a) ausgestattet ist.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentriervorrichtung (100; 4000) mindestens eine Halterung (101) aufweist, die auf zugehörigen Gleitschuhen (101a), die einstückig mit der feststehenden Druckfläche (3) ausgebildet sind, beweglich ist, und die ein Paar Greifelemente (102b) trägt, symmetrisch translatorisch bewegbar in Bezug aufeinander bei Einwirkung einer zugehörigen Betätigungseinrichtung (104; 500) und einer Übersetzungseinrichtung (103, 103a), um mit dem zu zentrierenden Flachstück (2) in Eingriff zu treten, wobei der beweglichen Halterung (101) entsprechende Mittel (201, 201a) zugeordnet sind, um eine Translation in Verbindung mit zugehörigen Bedienungsmitteln (201b; 602) zu bewirken.
3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Bewirken einer Translation der Halterung (101) aus einer Spindel (201) bestehen, die in Eingriff bringbar ist mit einem entsprechenden Innengewinde (302a), welches einstückig mit der Halterung (101) ausgebildet ist.
4. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen (101) in einer Anzahl von mindestens drei vorhanden sind.
5. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Übersetzungseinrichtung, die jeder Halterung (101) zugeordnet ist, ein Paar Schlitteneinheiten (102) aufweist, die die Greifeinrichtung (102b) tragen und an einem Zahnriemen (103) befestigt sind, der eine Endlosschleife auf zwei Riemenscheiben (103a) bildet, die drehbar an einander abgewandten Enden jeder beweglichen Halterung (101) gelagert sind.
6. Maschine nach Anspruch 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Betätigen des Zahnriemens (103) aus einem Pneumatikzylinder (104) bestehen.
7. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (500) zum Betätigen des Zahnriemens (103) aus einem Getriebemotor (501) bestehen, der eine Antriebswelle (502) betätigt, die über eine drehmomentbegrenzende Kupplung (510) an eine angetriebene Welle (502) gekoppelt ist, welche eine der Riemenscheiben (103a) trägt.
8. Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die drehmomentbegrenzende Kupplung eine Ringscheibe (513) koaxial mit der Welle (502) aufweist, weiterhin eine Endlippe, die sich zur Zusammenwirkung mit Sensormitteln (517) eignet, und in deren Innerem eine Steuerkurve (516) gebildet ist.
9. Maschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerkurve (516) durch eine geneigte Nut gebildet ist, welche an der Innenfläche der Ringscheibe ausgebildet ist und sich zum Zusammenwirken mit einem entsprechenden Zapfen (515b) eignet, der in Querrichtung verlaufend in der Welle (502) aufgenommen ist.
10. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentriervorrichtung (100) manuell einstellbar ist.
11. Maschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum manuellen Betätigen der Spindel (201) zur Translation der Halterung (101) aus einem Handrad (201b) bestehen.
12. . Maschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß den Mitteln zum Betätigen der Spindel (201) Mittel zur digitalen Anzeige der eingenommenen Stellung zugeordnet sind.
13. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentriervorrichtung (1000) vom Typ mit automatischer Einstellung ist.
14. Maschine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Betätigen der Spindel (201) aus einem Servomotor (602) bestehen, der mit einer NC-Steuereinrichtung gesteuert wird, die an Mittel zum Erfassen der Lage der Referenzpunkte (4b) an der Druckschablone (4a) gekoppelt ist.
15. Maschine nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Erfassen der Referenzpunkte (4b) aus einem Paar Telekameras (701) bestehen, die an der Arbeitsfläche (3) fixiert sind und von zugehörigen Lichtquellen (702) beleuchtet werden, die oberhalb des Siebs (4a) angeordnet sind.
DE69707211T 1996-07-26 1997-07-17 Vorrichtung zum Greifen und zur Registriereinstellung eines Werkstückes in einer Siebdruckmaschine Expired - Fee Related DE69707211T2 (de)

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IT96MI001599A IT1283534B1 (it) 1996-07-26 1996-07-26 Macchina per la stampa serigrafica di lastre dotata di apparecchiatura di registrazione della posizione relativa tra la lastra e il retino

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