DE69706362T2 - Egalisiereinrichtung für Tabak in einer Zigarettenherstellungsmaschine - Google Patents

Egalisiereinrichtung für Tabak in einer Zigarettenherstellungsmaschine

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DE69706362T2
DE69706362T2 DE69706362T DE69706362T DE69706362T2 DE 69706362 T2 DE69706362 T2 DE 69706362T2 DE 69706362 T DE69706362 T DE 69706362T DE 69706362 T DE69706362 T DE 69706362T DE 69706362 T2 DE69706362 T2 DE 69706362T2
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tobacco
trimming
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wheel
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Yutaka Okumoto
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Japan Tobacco Inc
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Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/14Machines of the continuous-rod type
    • A24C5/18Forming the rod
    • A24C5/1842Trimming devices

Landscapes

  • Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)

Description

    Hintergrund der Erfindung Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Trimmen einer an ein Saugband angesogene Tabakschnitzelschicht nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Eine herkömmliche Trimmvorrichtung für geschnitzelten Tabak hat Trimmscheiben, die drehbar unter einem Saugband einer Zigarettenherstellungsmaschine angeordnet sind, und eine Drehbürste aus Metall, die sich in Kontakt mit den unteren Flächen der Trimmscheiben gehalten dreht. Die Trimmscheiben und die Drehbürste kooperieren miteinander, um eine an die untere Fläche des Saugbandes angesogene Tabakschnitzelschicht auf eine vorbestimmte Dicke einzustellen. Die Tabakschnitzelschicht wird insbesondere auf eine Dicke justiert, die einem Abstand zwischen den Trimmscheiben und dem Saugband entspricht, und der sich unter den Trimmscheiben befindende überschüssige geschnitzelte Tabak wird durch die Drehbürste entfernt.
  • Die Drehbürste hat eine Mehrzahl von Kratzrippen, die gleichmäßig voneinander an dem Umfang der Drehbürste angeordnet sind. Jede Kratzrippe weist eine Klinge an ihrer Spitze auf. Dreht sich die Drehbürste, kommt jede Klinge periodisch mit der unteren Fläche der Trimmscheiben in Kontakt. Somit wird ein Teil der Tabakschnitzelschicht, die sonst unter den Trimmscheiben hindurch passieren würden, d. h. der überschüssige geschnitzelte Tabak, von der Vielzahl von Rippen der Drehbürste abgekratzt. Der abgekratzte geschnitztelte Tabak wird anschließend gesammelt und wiedereingesetzt, um eine Tabakschnitzelschicht zu bilden.
  • In letzter Zeit tendiert man dazu, die Laufgeschwindigkeit des Saugbandes, d. h. die Transportgeschwindigkeit der Tabakschnitzelschicht mehr und mehr zu erhöhen, um die Produktivität bei der Herstellung einer Tabakstange durch eine Zigarettenherstellungsmaschine zu erhöhen. Unter diesen Umständen muß auch die Drehbürste der Trimmvorrichtung mit höherer Geschwindigkeit gedreht werden, um ständig die Dicke der Tabakschnitzelschicht zu justieren.
  • Wenn die Drehgeschwindigkeit der Drehbürste angehoben wird, schlagen die jeweiligen Kratzrippen jedoch den überflüssigen geschnitzelten Tabak sehr stark, so daß der abgekratzte geschnitzelte Tabak nachteilig in Bruchstücke gebrochen wird. Somit ist der gesammelte geschnitzelte Tabak in seiner Partikelgröße zu klein, um wieder eingesetzt zu werden.
  • Die Drehbürste, die sich bei hoher Geschwindigkeit dreht, verstreut den überflüssigen geschnitzelten Tabak ungeordnet, so daß der überschüssige geschitzelte Tabak nicht leicht gesammelt werden kann.
  • Eine Vorrichtung zum Trimmen einer Tabakschnitzelschicht nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist in dem Dokument EP-A-0645098 eingeschlossen. Dieses Dokument beschreibt eine Vorrichtung zum Trimmen einer Tabakschnitzelschicht, die an ein Saugband angesogen und in einer Zigarettenherstellungsmaschine gebildet wird, wobei die Herstellungsmaschine zwei in gegensätzliche Richtungen drehende und in einem Kontaktbereich miteinander stehende Haltescheiben und eine Trimmeinrichtung aufweist, die in den Kontaktbereich der Haltescheiben angeordnet ist. Die Trimmeinrichtung ist als eine Trimmscheibe ausgebildet, deren Achse parallel zu den Achsen der Haltescheiben liegt. Die Trimmscheibe ist mit einer sich verjüngenden Ablenkeinrichtung versehen, um den überschüssigen Teil der Tabakschnitzelschicht von der Tabakschnitzelschicht wegzutransportieren. Nachteiligerweise kann der überschüssige Anteil nicht leicht an einem bestimmten Platz gesammelt werden.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Trimmvorrichtung für eine Tabakschnitzelschicht zu schaffen, die nicht nur die Zersplitterung des geschnitzelten Tabaks reduziert, sondern auch den geschnitzelten Tabak nach dem Trimmen leicht sammeln kann, und darüber hinaus für Hochgeschwindigkeitsbetrieb einer Zigarettenherstellungsmaschine geeignet ist.
  • Dieses Ziel wird durch eine Trimmvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung erreicht, wobei die Trimmvorrichtung aufweist:
  • eine Trimmscheibe, die drehbar in der Nähe eines Saugbandes angeordnet ist, welches die Tabakschnitzelschicht bildet und transportiert, wobei die Trimmscheibe kontinuierlich während der Drehung der Trimmscheibe in die Tabakschnitzelschicht zum Trennen der Tabakschnitzelschicht in einem gewünschten Schichtabschnitt und einen überschüssigen Abschnitt schneidet;
  • eine Entfernungseinrichtung zum Entfernen des überschüssigen Abschnitts der Tabakschnitzelschicht zusammen mit der Trimmscheibe, wobei die Entfernungseinrichtung eine Schabeinrichtung zum Abschaben des überschüssigen Abschnitts von der Trimmscheibe und eine Ablenkungseinrichtung zum Ablenken des abgeschabten überschüssigen geschnitzelten Tabaks in einer von der Trimmscheibe abweichenden Richtung aufweist, wobei die Schabeinrichtung eine Schälklinge aufweist, die in bleibender Berührung mit der Trimmscheibe bewegbar ist, und die Ablenkungseinrichtung eine Luftausstoßeinrichtung zum Ausstoßen einer Druckluftströmung auf den abgeschabten überschüssigen geschnitzelten Tabak aufweist.
  • Nach der oben beschriebenen Trimmvorrichtung wird der überschüssige Abschnitt der Tabakschnitzelschicht durch die Schälklinge ähnlich einer Schale abgeschält entfernt. Dadurch wird der überschüssige geschnitzelte Tabak keinem übermäßig starken Schlag ausgesetzt und das Zerbröseln des überschüssigen geschnitzelten Tabaks wird weitestgehend reduziert. Das führt dazu, daß die Wiedereinsatzrate des überschüssigen geschnitzelten Tabaks erhöht wird und die Produktivität der Zigarettenherstellungsmaschine verbessert werden kann. Des weiteren wird der abgeschabte überflüssige geschnitzelte Tabak durch die Preßluftströmung geführt und entfernt sich in geeigneter Weise von der Trimmscheibenseite in eine gewünschte Richtung, wodurch ein Umherstreuen verhindert wird.
  • Die Abschabeinrichtung weist insbesondere ein drehbares Radteil auf, das einen Umfangsrand besitzt, der als die Schälklinge gebildet ist, wobei die Schälklinge sich kontinuierlich in einer Umfangsrichtung des Radteils erstreckt. In diesem Fall schabt die Schälklinge ständig den überschüssigen geschnitzelten Tabak von der Trimmscheibe während der Drehung des Radteils ab.
  • Die Luftausstoßeinrichtung kann eine Luftdüse aufweisen, die neben dem Radteil angeordnet ist, um Druckluft längs einer Drehebene der Schälklinge auszustoßen. Aufgrund dieser Ausbildung wird der abgeschabte überschüssige geschnitzelte Tabak durch den Luftstrom in die Richtung geleitet, die von der Trimmscheibenseite abwicht.
  • Das Radteil mag mit einer Fläche versehen sein, die dazu dient, den abgeschabten überschüssigen geschnitzelten Tabak zu führen.
  • Um das Gewicht des Radteils zu reduzieren, kann dieses mit einer Vielzahl von Öffnungen in seiner Umfangsrichtung ausgestattet sein. In diesem Fall ist es vorzuziehen, einen Luftstrom zu haben, der erzeugt wird, um durch die Öffnungen zu der Seite der Schälklinge zu strömen. Der Luftstrom dient dazu, den überschüssigen geschnitzelten Tabak daran zu hindern, die Öffnungen zu passieren.
  • Die Schälklinge bewegt sich in einer eine Transportrichtung der Tabakschnitzelschicht schneidenden Richtung beim Drehen des Radteils. Bei dieser Anordnung kann die Schälklinge leicht in den überschüssigen Anteil der Tabakschnitzelschicht schneiden. Ein weiterer Anwendungsbereich der vorliegenden Erfindung wird aus der im Anschluß gegebenen genauen Beschreibung deutlich werden. Es sollte jedoch verstanden werden, daß die genaue Beschreibung und ein spezielles Beispiel, das als bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung vorgestellt wird, lediglich auf dem Wege einer Illustration vorgestellt werden, da verschiedene Veränderungen und Modifikationen innerhalb des Geistes und des Umfangs der Erfindung durch diese detaillierte Beschreibung für den Fachmann deutlich werden.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • ]Die vorliegende Erfindung wird durch die im folgende detaillierte Beschreibung und die angehängten Zeichnungen besser verstanden, die lediglich mittels einer Illustration vorgestellt werden, und somit sich nicht einschränkend für die vorliegende Erfindung auswirken. Es zeigen:
  • Fig. 1 eine schematische Konstruktionsansicht eines Teils einer Zigarettenherstellungsmaschine einschließlich einer Trimmvorrichtung;
  • Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer Trimmvorrichtung nach Fig. 1;
  • Fig. 3 eine Frontansicht eines Schälrades nach Fig. 2, gesehen von der Seite einer Schälklinge;
  • Fig. 4 eine graphische Darstellung der Relation zwischen einem Drehwinkel des Schälrades und einer Schneidposition der Schälklinge;
  • Fig. 5 eine Ansicht einer Relation zwischen dem Schälrad und einer Luftdüse;
  • Fig. 6 eine perspektivische Ansicht einer Trimmvorrichtung nach einer zweiten Ausführung;
  • Fig. 7 eine Frontansicht eines Schälrades nach Fig. 6, gesehen von der Seite dessen Schälklinge;
  • Fig. 8 eine Schnittansicht des Schälrades entlang einer Linie VIII-VIII nach Fig. 7;
  • Fig. 9 eine Querschnittsansicht einer Speiche des Schälrades; und
  • Fig. 10 eine Ansicht von unten auf die Trimmvorrichtung nach Fig. 6.
  • Genaue Beschreibung der bevorzugten Ausführungen
  • Fig. 1 zeigt einen Teil einer Zigarettenherstellungsmaschine einschließlich einer Trimmvorrichtung für eine Tabakschnitzelschicht. Wie bekannt, ist die Zigarettenherstellungsmaschine mit einem endlosen Saugband 2 ausgestattet, das sich um ein Paar Bandrollen 4 herum erstreckt. Während die Bandrollen 4 sich drehen, läuft das Saugband 2 bei konstanter Geschwindigkeit in die durch einen Pfeil A in Fig. 1 dargestellte Richtung innerhalb einer vertikalen Ebene. Es ist festzuhalten, daß lediglich eine der Bandrollen 4 in Fig. 1 dargestellt ist.
  • Das Saugband 2 befindet sich in einer Saugkammer 6. Die Saugkammer 6 erzeugt einen Luftstrom, der von dem unteren Saugband 2 nach oben strömt. An der Seite der nicht gezeigten Bandrolle ist ein Kamin (nicht gezeigt) direkt unter dem Saugband 2 vorgesehen. In den Kamin geleiteter geschnitzelter Tabak wird mit Luft durch Saugkraft der Saugkammer 6 nach oben geblasen und auf die untere Fläche des Saugbandes 2 in Schichtform angesaugt. Somit wird eine Tabakschnitzelschicht 110 auf dem Abschnitt des Saugbandes 2 gebildet, das durch den Kamin hindurchgelaufen ist. Die Tabakschnitzelschicht TLO wird somit mit dem Saugband 2 transportiert und anschließend an der Stelle der Bandrolle 4 durch eine Schuh (einen Schaber, nicht gezeigt) entfernt und auf ein Papier in einem Wickelabschnitt der Zigarettenherstellungsmaschine geleitet.
  • Unter dem Saugband 2 ist eine Trimmvorrichtung 8 in der Nähe einer der Bandrollen 4 angeordnet. Die Trimmvorrichtung 8 weist ein Paar von Trimmscheiben 10 auf, die sich auf den linken und rechten Seiten des Saugbandes 2 bezüglich dessen Laufrichtung befinden. Die Trimmscheiben 10 bestehen aus Metall und befinden sich auf derselben horizontalen Ebene. In Fig. 1 ist lediglich eine Achse einer Drehwelle gezeigt, auf der eine der Trimmscheiben 10 befestigt ist.
  • Insbesondere (Fig. 2) befindet sich das Paar der Trimmscheiben 10 auf beiden Seiten des Saugbandes 2 und die Umfangsrandabschnitte der Trimmscheiben 10 sind unter dem Saugband 2 dicht beieinander, wobei sich eine vertikale Ebene, die eine zentrale Ebene des Saugbandes 2 einschließt, in Sandwichform dazwischenliegt.
  • Das Paar von Trimmscheiben 10 wird in gegensätzliche Richtungen gedreht. Ihre Drehrichtungen sind durch Pfeile B in Fig. 2 angedeutet. Es ist festzuhalten, daß die Umfangskantenabschnitte der Trimmscheiben 10 sich in dieselbe Richtung mit der Transportrichtung A der zuvor erwähnten Tabakschnitzelschicht TLO bewegen, nachdem die Umfangskanten der Trimmscheiben sich einander genähert haben. Das Trimmscheibenpaar 10 besitzt mehrere Taschen 12, jeweils an ihren Umfangskantenabschnitten (Fig. 1). Die Taschen 12 sind gleich beabstandet zueinander in der Umfangsrichtung jeder Trimmscheibe 10 angeordnet, und zwar so, daß, während sich das Trimmscheibenpaar 10 dreht, jede Tasche 12 eines der Trimmscheiben 10 periodisch auf eine korrespondierende Tasche 12 der anderen Trimmscheibe 10 unter dem Saugband 2 trifft.
  • Die Trimmvorrichtung weist des weiteren ein Schälrad 14 aus Metall auf. Das Schälrad 14 befindet sich direkt unter dem Trimmscheibenpaar 10 oder insbesondere direkt unter dem Bereich, wo die Umfangskantenabschnitte des Trimmscheibenpaars 10 dicht zueinander liegen. Das Schälrad 14 dreht sich innerhalb einer vertikalen Ebene, d. h., das Schälrad 14 hat eine horizontale Drehachse C. Das Paar von Trimmscheiben 10 weist andererseits jeweils eine vertikale Drehachse auf.
  • Wie aus Fig. 2 ersichtlich, sind die Drehachsen C des Schälrades 14 nicht parallel zu der Transportrichtung A der Tabakschnitzelschicht TLO, sondern schräg zu der Transportrichtung A mit einem Winkel θ (z. B. 42º). Das Schälrad 14 (Fig. 1) ist mit einem Ende einer Drehwelle 18 verbunden. Wird ein Drehmoment von einem Kraftübertragungssystem (nicht gezeigt) auf die Drehwelle 18 übertragen, wird das Schälrad 14 zusammen mit der Drehwelle in die Richtung D gedreht, was durch einen Pfeil in Fig. 1 angedeutet ist Das Kraftübertragungssystem überträgt ein Drehmoment auch auf das Paar von Bandrollen 4 des Saugbandes 2 und auf das Trimmscheibenpaar 10.
  • Die Drehrichtung D des Schälrades 14 ist so eingerichtet, daß ein Abschnitt der Umfangsfläche des Schälrades 14, das sich direkt unter den Trimmscheiben 10 befindet, d. h. die obere Fläche der Schälscheibe 14, bewegt sich, indem sie sich der Transportrichtung A der Tabakschnitzelschicht TLO nähert. Mit anderen Worten, die obere Fläche des Schälrades 14 bewegt sich schräg, wobei sie die Tabakschnitzelschicht TLO von der oberstromigen Seite zu der unterstromigen Seife in Bezug auf die Transportrichtung A der Tabakschnitzelschicht TLO schneidet.
  • Fig. 3 zeigt das Schälrad 14 im Detail. Eine Endfläche des Schälrades 14, das gegenüber der Transportrichtung A der Tabakschnitzelschicht TLO liegt, ist mit einem Nabenkörper 26 in dessen Zentrum ausgebildet. Der Nabenkörper 26 ist zur Befestigung des Schälrades 14 an einem Ende der oben erwähnten Drehwelle 18 vorgesehen. Eine kreisförmige Vertiefung 27 ist an der Endfläche des Schälrades 14 um den Nabenkörper 26 ausgebildet. Durch das Vorsehen der Vertiefung 27 ist der Umfangsabschnitt des Schälrades 14 als ein Schälrand 22 ausgebildet.
  • Die Umfangsfläche des Schälrades 14, d. h. die äußere Umfangsfläche des Schälrandes 22, wird mit einer Mehrzahl von querlaufenden Vertiefungen 32 gebildet. Die querlaufenden Vertiefungen 32 sind gleichmäßig voneinander beabstandet in der Umfangsrichtung des Schälrandes 22 verteilt, so daß der Schälrand 22 eine Mehrzahl von erhöhten Abschnitten 34 an seiner äußeren Umfangsfläche hat. Für den Fall, daß die Trimmscheiben 10 jeweils 3 Taschen 12 aufweisen, ist der Schälrand 22 mit drei querlaufenden Vertiefungen 32 und drei erhabenen Abschnitten 34 ausgebildet. Die Bodenfläche jeder querlaufenden Vertiefung 32 bildet einen Teil einer selben Kreisfläche (Fig. 2).
  • Dreht sich das Schälrad 14, passieren die querlaufende Vertiefung 32 und der erhöhte Abschnitt 34 des Schälrandes 32 den Bereich, wo die Umfangskantenabschnitte des Trimmscheibenpaars 10 alternierend und periodisch dicht beieinander sind. Zu diesem Zeitpunkt trifft jede querverlaufende Vertiefung 32 periodisch auf ein entsprechendes Paar von Taschen 12, das an dem Trimmscheibenpaar 10 gebildet ist. Somit kann das Paar von Trimmscheiben 10 sich drehen, ohne daß ihre Taschen 12 sich mit dem Schälrad 22 überlagern. Um die Überlagerung mit den Taschen 12 zu verhindern, ist jede querverlaufende Vertiefung 22 insbesondere (Fig. 2) schräg zu der Drehachse C des Schälrades 14 mit einem bestimmten Winkel ausgebildet, so daß sichergestellt wird, daß ein offenes Ende der querverlaufenden Vertiefung 32, die sich nach der Seite der oben erwähnten Endfläche des Schälrades 14 öffnet, dessen gegenüberliegenden Ende bezüglich der Drehrichtung D der Schälscheibe 14 vorangeht. Jede querverlaufende Vertiefung 32 weist eine bestimmte Weite in der Umfangsrichtung des Schälrandes 22, eine Tiefe gleich dem Abstand der oberen Fläche der Trimmscheibe 10 und der unteren Fläche der Tasche 12, auf. Die zuvor erwähnte schräge Ausbildung jeder querverlaufenden Vertiefung 32 läßt zu, daß die querverlaufende Vertiefung 32 eine minimale Weite aufweist.
  • Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist die innere Umfangsfläche des Schälrandes 22 als spitz zulaufende Fläche ausgebildet, durch die die Umfangskante des Schälrandes 22 und die Vertiefung 27 verbunden sind. Abschnitte der spitz zulaufenden Fläche (Fig. 3), die den erhobenen Abschnitten 34 und den querverlaufenden Vertiefungen 32 entsprechen, sind durch entsprechende Bezugszeichen 36 und 37 bezeichnet.
  • Die spitz zulaufenden Oberflächenabschnitte 36 schaffen an den Umfangskanten der jeweiligen erhabenen Abschnitte 34 scharfe Klingen 38, und die spitz zulaufenden Oberflächenabschnitte 37 schaffen scharfe Klingen 39 an den Kanten der Bodenflächen der jeweiligen querlaufenden Vertiefung 32. Des weiteren sind jede spitz zulaufenden Oberflächenabschnitte 36 und 37, die in Umfangsrichtung des Schälrandes 22 aneinanderstoßen, über eine Schräge 35 verbunden (Fig. 3). Jede Schräge 35 ist über einen dreieckigen Anschnitt 32 mit dem äußeren Umfangsfläche des erhabenen Abschnittes 34 und der Seitenwand der querverlaufenden Vertiefung 32 verbunden. Deshalb sind die aneinander angrenzenden Klingen 38 u. 39 über eine Kante des dreieckigen Anschnitts 42 miteinander verbünden, die ebenso als Klinge 40 ausgebildet sind.
  • Die Klingen 38, 39 u. 40 ergeben eine Schälklinge 44, die sich gleichmäßig in die Umfangsrichtung des Schälrandes 44 erstrecken. Der Abstand zwischen der Schälklinge 44 und der Achse des Schälrandes 22 (Fig. 3) verändert sich periodisch in die Umfangsrichtung des Schälrandes 22. Wenn die Schälklinge 44 unter dem Paar von Trimmscheiben 10 während der Drehung des Schälrandes 14 hindurchgeht, verändert sich deshalb die Schneidposition der Schälklinge 44 periodisch in Umfangsrichtung des Schälrades 14 (Fig. 4).
  • Das oben erwähnte Paar von Trimmscheiben 10 und das Schälrad 14 sind so gehalten, daß sie in Verbindung miteinander in der senkrechten Richtung bewegt werden können oder statt dessen ist das Saugband 2 so angeordnet, daß dessen über dem Paar von Trimmscheiben 10 sich befindender Abschnitt gehoben werden oder gesenkt werden kann. Somit ist der Abstand zwischen dem Saugband 2 und dem Paar von Trimmscheiben 10 einstellbar.
  • Wie in den Fig. 1 u. 2 gezeigt, ist in der Nähe des Schälrades 14 eine Luftdüse 48 angeordnet. Die Luftdüse 48 ist mit einer Druckquelle verbunden und stößt tief aus einer Druckquelle zugeführte Druckluft in Richtung auf das Schälrad 14 aus. Die Luftdüse 48 stößt die Druckluft von der Rückseite des Schälrades 14 entlang der Rotationsebene der Schälklinge 44 aus. Wie in Fig. 5 gezeigt, ist die Ausstoßrichtung der Druckluft so angeordnet, daß sie die Achse des Schälrades schräg von der oberen Seite zu der unteren Seite schneidet. Es ist anzumerken, daß in Fig. 5 der Einfachheit halber die Schälklinge 44 in der Zeichnung als einfacher Kreis dargestellt ist.
  • Der Betrieb der oben beschriebenen Trimmvorrichtung 8 wird im folgenden beschrieben:
  • Wird die Tabakschnitzelschicht TLO an dem Saugband 2 gebildet, drehen sich das Paar von Trimmscheiben 10 und das Schälrad 14. Das Schälrad 14 dreht sich mit seinen Schälklingen 44, während es mit den unteren Flächen der Umfangskantenabschnitte der Trimmscheiben 10 in Kontakt steht.
  • Wenn das Saugband 2 mit der daran angesaugten Tabakschnitzelschicht TLO weiterläuft und die Trimmvorrichtung 8 durchläuft, schneiden die Umfangskantenabschnitte des Trimmscheibenpaars 10 in die Tabakschnitzelschicht TLO und trennen die Tabakschnitzelschicht TLO in obere und untere Abschnitte. Gleichzeitig schabt die Schälklinge 44 des Schälrades 14, das sich mit den unteren Flächen der Umfangskantenabschnitte der Trimmscheiben 10 (einschl. der unteren Flächen der Taschen 12) in Kontakt stehend dreht, den unteren Abschnitt der Tabakschnitzelschicht TLO von den unteren Flächen der Trimmscheiben 10 (Fig. 1). Somit wird der überschüssige Anteil der Tabakschnitzelschicht TLO von der Tabakschnitzelschicht TLO in Form einer Schicht wie eine abgeschälte Schale entfernt. Die überschüssige Tabakschnitzelschicht TLO erreicht dann die Vertiefung 27 des Schälrades 14, wo der überschüssige geschnitzelte Tabak TLE aufgrund der Drehung der Vertiefung 27 nach unten abgelenkt wird, und dann wird der überschüssige Tabak TLE von dem Umfangsabschnitt des Schälrades abgeführt.
  • Zu diesem Zeitpunkt beaufschlagt die von der Luftdüse 48 in Richtung auf die Vertiefung 27 des Schälrades 14 ausgestoßene Druckluft den überschüssigen geschnitzelten Tabak TLE mit einer nach unten drängenden Kraft in die Vertiefung 27. Dadurch wird der überschüssige geschnitzelte Tabak TLE daran gehindert, in der Vertiefung 27 zu bleiben, und wird zuverlässig von dem Umfang des Schälrades 14 entfernt. Der überschüssige geschnitzelte Tabak TLE wird anschließend durch eine Sammeleinrichtung (nicht gezeigt) gesammelt und wieder eingesetzt, um so eine Tabakschnitzelschicht TLO zu bilden.
  • Nachdem die Tabakschnitzelschicht TLO das Paar von Trimmscheiben 10 passiert hat, wird die auf der unteren Fläche des Saugbandes 2, d. h. die getrimmte Tabakschnitzelschicht TL1 in seiner Dicke korrekt auf den Abstand zwischen den Trimmscheiben 10 und dem Saugband 2 eingestellt. Andererseits, während sich das Paar von Trimmscheiben dreht, trifft ein Paar von Taschen 12 periodisch in der Tabakschnitzelschicht TLO, wie oben beschrieben, aufeinander, so daß verdickte Abschnitte TLH mit einer Dicke, die durch eine Menge entsprechend dem Inhalt des Taschenpaares 12 erhöht worden ist, periodisch in der getrimmten Tabakschnitzelschicht TL1 (Fig. 1) ausgebildet werden. Die verdickten Abschnitte TLH werden mit einem Abstand entsprechend dem z. B. Zweifachen einer Zigarettenlänge voreinander beabstandet gebildet.
  • Die Tabakschnitzelschicht TL1 wird anschließend von dem Saugband 2 zu dem Wickelabschnitt der Zigarettenherstellungsmaschine - wie oben beschrieben - geleitet. Die dem Wickelabschnitt zugeführte Tabakschnitzelschicht TL1 wird (nicht gezeigt), wie bereits bekannt, in Papier gewickelt, wodurch eine Tabakstange kontinuierlich gebildet wird. Die gebildete Tabakstange wird von dem Wickelabschnitt zu einem Schneidabschnitt der Zigarettenherstellungsmaschine geleitet, wo die Tabakstange in der Mitte jedes Abschnitts, der dem oben erwähnten verdickten Abschnitt entspricht, geschnitten, um dadurch in doppelte Zigaretten getrennt zu werden.
  • Wie oben beschrieben, wird in der Trimmvorrichtung 8 die Tabakschnitzelschicht TLO derart getrimmt, daß der überschüssige geschnitzelte Tabak TLE von der Tabakschnitzelschicht TLO ähnlich einer abgeschälten Schale entfernt wird. Der überschüssige geschnitzelte Tabak TLE wird somit keinem großen Schlag ausgesetzt, so daß das Zerbrechen des überschüssigen geschnitzelten Tabaks weitgehend reduziert werden kann. Dank der Beaufschlagung mit dem aus der Luftdüse 48 ausgestoßenen Druckluftstrom, wird der überschüssige geschnitzelte Tabak TLE entlang der Vertiefung 27 geführt und zuverlässig von dem Umfang des Schälrades 14 nach unten entfernt. Der überschüssige geschnitzelte Tabak wird somit nicht um das Schälrad 14 herum verstreut und kann leicht gesammelt werden. Das führt dazu, daß die Wiedereinsatzrate des gesammelten überschüssigen geschnitzelten Tabaks TLE erhöht wird, während die Transportgeschwindigkeit der Tabakschnitzelschicht erhöht werden kann. Somit kann der Wirkungsgrad der Herstellung einer Tabakstange erhöht werden.
  • Eine zweite Ausbildung der Trimmvorrichtung 80 wird in den Fig. 6 bis 10 vorgestellt. Es ist anzumerken, daß in der folgenden Beschreibung der Trimmvorrichtung 80 Elemente und Teile mit Funktionen, die denen der Elemente und Teile der oben erwähnten Trimmvorrichtung 8 ähneln, mit denselben Bezugszeichen versehen sind, während die Erklärung dieser Elemente und Teile weggelassen sind.
  • Wie in Fig. 6 dargestellt, weist die Trimmvorrichtung 80 ein Schälrad 140 anstelle des Schälrades 14 auf. Das Schälrad 140 hat einen Schälrand 22 und einen Ringabschnitt 30. Der Ringabschnitt 30 ragt von dem Schälrand 22 zu der Seite vor, die einer Schälklinge 44 gegenüberliegt. Der Radius des Ringabschnittes 30 ist gleich oder kleiner als ein Abstand zwischen einer Achse des Schälrandes 22 und der Bodenfläche der querverlaufenden Vertiefung 32.
  • Der Ringabschnitt 30 und eine Nabe 36 sind durch drei Speichen 24 verbunden. Wie in den Fig. 7 u. 8 gezeigt, sind drei Öffnungen zwischen den Speichen 24 um die Nabe 26 vorgesehen, wodurch das Gewicht des Schälrades 140 verringert wird.
  • Des weiteren ist der vordere Teil jeder Speiche so ausgebildet, daß er ein keilförmiges Profil in Drehrichtung D des Schälrades 140 aufweist (Fig. 9).
  • Wie in Fig. 10 gezeigt, erstreckt sich die Drehwelle 18 des Schälrades 140 in einer Büchse 16. An dem anderen Ende der Drehwelle 18 ist gegenüber dem Schälrad 14 ein Zahnrad 20 befestigt, das mit dem Kraftübertragungssystem, das im Hinblick auf das erste Ausführungsbeispiel beschrieben worden ist, verbunden ist.
  • Die Trimmvorrichtung 80 des zweiten Ausführungsbeispiels erfüllt die Funktion ähnlich denen der Trimmvorrichtung 8 des ersten Ausführungsbeispiels. Es ist festzuhalten, daß in dem zweiten Ausführungsbeispiel der überschüssige geschnitzelte Tabak nicht durch die Öffnung 46 abgeführt wird, obwohl das Schälrad 140 drei Öffnungen 46 aufweist. Da das Schälrad 140 mit hoher Geschwindigkeit dreht und jede Speiche 24 ausgebildet ist, um ein keilförmiges Profil, wie oben beschrieben, aufzuweisen, erzeugt die Drehung der Speichen 24 einen Luftstrom, der von der abstromigen Seite zu der oberstromigen Seite strömt, bezüglich der Transportrichtung der Tabakschnitzelschicht durch die Öffnungen 46, die den überschüssigen geschnitzelten Tabak daran hindert, in die Öffnungen 46 zu gelangen. Der überschüssige geschnitzelte Tabak wird dem von einer Düse 48 ausgestoßenen Druckluftstrom ausgesetzt und von dem Umfang des Schälrades 140 nach unten abgeführt.
  • In den oben beschriebenen Ausführungsbeispielen erstreckt sich die Drehachse C des Schälrades 14 oder 140 in die Richtung, die die Transportrichtung A der Tabakschnitzelschicht TLO schneidet. Die Drehachse C kann sich parallel zur Transportrichtung A erstrecken. In diesem Fall muß lediglich die Drehebene des Schälrades 44 die Tabakschnitzelschicht TLO schneiden.

Claims (6)

1. Vorrichtung zum Trimmen einer in einer Zigarettenherstellungsmaschine gebildeten Tabakschnitzelschicht mit einer Trimmscheibe (10), die drehbar in der Nähe eines Saugbandes (2) angeordnet ist, welches die Tabakschnitzelschicht (TLO) bildet und transportiert, wobei die Trimmscheibe (10) kontinuierlich während der Drehung der Trimmscheibe (10) in die Tabakschnitzelschicht (TLO) zum Trennen der Tabakschnitzelschicht (TLO) in einen gewünschten Schichtabschnitt und einen überschüssigen Abschnitt schneidet, und mit einer Entfernungseinrichtung zum Entfernen des überschüssigen Abschnitts der Tabakschnitzelschicht (TLO) zusammen mit der Trimmscheibe (10), wobei die Entfernungseinrichtung eine Schabeinrichtung zum Abschaben des überschüssigen Abschnitts von der Trimmscheibe (10) und eine Ablenkungseinrichtung zum Ablenken des abgeschabten überschüssigen Abschnitts der Tabakschnitzel in einer von der Trimmscheibe (10) abweichenden Richtung aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Schabeinrichtung eine Schälklinge (44) aufweist, die in bleibender Berührung mit der Trimmscheibe (10) bewegbar ist, und dass die Ablenkungseinrichtung eine Luftausstoßeinrichtung (48) zum Ausstoßen einer Druckluftströmung auf den abgeschabten überschüssigen Abschnitt der Tabakschnitzel besitzt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schabeinrichtung weiterhin ein drehbares Radteil (14) aufweist, wobei das Radteil (14, 140) einen Umfangsrand besitzt, der als die Schälklinge (44) gebildet ist, und dass die Schälklinge (44) sich kontinuierlich in einer Umfangsrichtung des Radteils (14, 140) erstreckt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftausstoßeinrichtung eine Luftdüse (48) aufweist, die neben dem Radteil (14, 140) angeordnet ist, und dass die Luftdüse (48) Druckluft längs einer Drehebene des Schälplattes (44) ausstößt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass zu der Ablenkungseinrichtung weiterhin eine an dem Radteil (14) zur Führung des abgeschabten überschüssigen Abschnitts an Tabakschnitzeln gebildete Führungsfläche (27) aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Radteil (140) mit zahlreichen Öffnungen (46) versehen ist, die voneinander beabstandet in der Umfangsrichtung des Radteils (140) angeordnet sind, und dass die Ablenkungseinrichtung weiterhin eine Einrichtung (24) zum Erzeugen einer Luftströmung durch die Öffnungen (46) zu der Seite der Schälklinge (44) aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schälklinge (44) sich in einer eine Transportrichtung der Tabakschnitzelschicht schneidenden Richtung beim Drehen des Radteils (14, 140) bewegen.
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