DE69702997T2 - Verfahren zur Behandlung von verunreinigtem Aluminiumoxid - Google Patents

Verfahren zur Behandlung von verunreinigtem Aluminiumoxid

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Behandlung von Aluminiumoxid, das organische Verunreinigungen enthält.
  • Im Wasserstoffperoxidverfahren wird Aluminiumoxid zum Wiederaufbereiten und Abscheiden in der Arbeitslösung gebildeter organischer Sekundärprodukte verwendet. Die Porosität von aktivem Aluminiumoxid ermöglicht dessen Verwendung insbesondere zur Adsorption organischer Verbindungen, die beim Anthrachinonverfahren verwendet werden. Die Verunreinigungen sind größtenteils aromatische Kohlenwasserstoffe. Nachdem das Aluminiumoxid seine Aktivität verloren hat, wird es aus dem Verfahren abgeschieden und durch frisches Oxid ersetzt. Das gebrauchte Aluminiumoxid enthält organische Substanzen, die seine Verwendung einschränken. Zur Zeit wird gebrauchtes Aluminiumoxid als Abfall entsorgt, oder im Hinblick auf potentielle Verwendung gelagert.
  • Es hat verschiedene Versuche gegeben, verunreinigtes Aluminiumoxid zu reinigen. Die frühere Patentanmeldung WO- A-9532153 (PCT/FI95/00273) des Anmelders stellt ein Verfahren vor, das auf Hitzebehandlung basiert. Gemäß dem Verfahren wird gebrauchtes Aluminiumoxid aus einer Anthrachinon-Arbeitslösung bei einer Temperatur von 500- 900ºC hitzebehandelt. Das hitzebehandelte Aluminiumoxid wird in einer konzentrierten Säure bei erhöhter Temperatur aufgelöst, mit Wasser verdünnt, und, wenn nötig, gefiltert oder zentrifugiert, um jegliche ungelöste Stoffe abzuscheiden. Durch dieses Verfahren gereinigte Aluminiumsalze können als Chemikalien zur Wasserbehandlung und -speicherung verwendet werden.
  • Die frühere Patentanmeldung WO-A-9532152 (PCT/FI95/00272) des Anmelders beschreibt ein auf Extraktion basierendes Verfahren zur Reinigung von Aluminiumoxid. Gemäß diesem Verfahren wird Aluminiumoxid pulverisiert und danach in einer Säure bei erhöhter Temperatur gelöst. Danach wird die Lösung mit Wasser verdünnt und ein organisches Lösungsmittel hinzugefügt, um die organischen Verunreinigungen abzuscheiden. Die Phasen werden getrennt, die Aluminiumsalz enthaltende wäßrige Phase, die sich am Boden abgesetzt hat, wird gefiltert oder zentrifugiert, um jegliche übriggebliebene ungelöste Stoffe abzuscheiden, und dann als solche verwendet oder weiter gereinigt. Ein Teil der organischen Phase wird der Verbrennung zugeführt, und ein Teil wird als Lösungsmittel im Extraktionsschritt erneut verwendet. Durch dieses Verfahren gereinigte Aluminiumsalze können als Chemikalien zur Wasserbehandlung und -speicherung verwendet werden.
  • Beide der oben beschriebenen Verfahren haben Nachteile. Der Nachteil des auf Hitze basierenden Verfahrens ist, daß die Verunreinigungen in der Verbrennung als teerartige Substanz abdestilliert werden, und dadurch im wesentlichen die Verbrennung behindern. Ein zweiter Nachteil ist, daß in der Verbrennung die Löslichkeit von Aluminiumoxid in Säure gemindert wird. Außerdem ist der Verbrennungsprozeß teuer und verursacht umweltschädliche Emissionen. Der Hauptnachteil des auf Extraktion basierenden Verfahrens ist auch die Bildung teerartiger Substanzen, welche an der Extraktionsvorrichtung haftenbleiben und dadurch die Extraktion behindern. Außerdem ist das Extraktionsverfahren relativ kompliziert und daher teuer. Darüber hinaus benötigt man für das auf Extraktion basierende Verfahren auch eine Verbrennungsanlage.
  • EP-A-18339 stellt ein Verfahren zur Herstellung einer Aluminiumsulphatlösung vor, in dem ein Aluminiumhydroxid enthaltendes Rohmaterial wie Bauxit in einer Lösung aus Schwefelsäure und Wasser gelöst wird, während ein Gasstrom durch die wäßrige Schwefelsäurelösung geblasen wird. Das Bauxitrohmaterial enthält oft organische Substanzen, und besagtes Gas, das durch die Lösung geblasen wird, führt zu einer Eliminierung der Schaumbildung während des Aufschließens.
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zur Behandlung von verunreinigtem Aluminiumoxid bereitzustellen. Ein besonderes Ziel ist ein Verfahren, durch das die oben genannte organische Verunreinigung in eine leicht behandelbare und leicht entfernbare Form umgewandelt werden kann, das weiter eine Gewinnung des Aluminiumoxids erlaubt. Diese Ziele werden durch das erfindungsgemäße Verfahren, wie in Anspruch 1 definiert, erreicht.
  • Daher bezieht sich die Erfindung auf ein Verfahren zur Behandlung von verunreinigtem Aluminiumoxid, bei dem Aluminiumoxid, welches organisches Material als Verunreinigungen enthält, fein gemahlen und das fein gemahlene Aluminiumoxid bei erhöhter Temperatur in konzentrierter Schwefelsäure aufgelöst wird, wobei die Menge der Schwefelsäure mindestens stöchiometrisch im Verhältnis zur Menge des Aluminiumoxids ist, wobei besagtes Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, daß die konzentrierte Schwefelsäure eine Konzentration von mindestens 90 Gew.-% hat, wobei das organische Material in eine unlösliche und leicht trennbare Substanz karbonisiert wird, und bei dem die erhaltene Mischung danach entweder
  • (i) mit Wasser verdünnt und neutralisiert wird, gefolgt von einer Abtrennung des unlöslichen Materials, um eine Aluminiumsulphat enthaltende Lösung zu erhalten, oder
  • (ii) mit Wasser verdünnt und neutralisiert wird, gefolgt von einer optionalen Abtrennung des unlöslichen Materials, und dann granuliert wird, um ein festes, Aluminiumsulphat enthaltendes Material zu erhalten.
  • Die Erfindung ermöglicht es daher, verwendbare, Aluminium enthaltende Chemikalien aus Aluminiumoxid, das organische Verunreinigungen enthält, durch ein einfaches Verfahren zu erhalten, ohne daß man ein Verbrennungs- und/oder Extraktionsverfahren benötigt.
  • Es ist charakteristisch für die Erfindung, daß verunreinigtes Aluminiumoxid mit einem Überschuß konzentrierter Schwefelsäure bei erhöhter Temperatur gemischt wird. Die Konzentration der Schwefelsäure liegt bei mindestens 90 Gew.-%, vorzugsweise in einem Bereich von 93-98 Gew.-%. Es ist notwendig, die Temperatur auf mindestens 70ºC zu erhöhen, um die Lösungsreaktion von Aluminiumoxid in Gang zu setzen. Nachdem die Reaktion begonnen hat, erhöht die während der Auflösung freigesetzte Hitze die Temperatur der Mischung typischerweise weiter bis zu einem Bereich von 120-200ºC. Diese Temperatur hängt z. B. vom Grad der Feinheit des Aluminiumoxids ab; je feiner das aufzulösende Aluminiumoxid, desto höher wird die Reaktionstemperatur steigen. Während der Auflösung werden die als Verunreinigung vorhandenen organischen Stoffe gleichzeitig karbonisiert. Als Folge der Karbonisierung wird aus der organischen Verunreinigung eine unlösliche und körnige Substanz, die in einem anschließenden Schritt des Verfahrens abgeschieden werden kann, z. B. durch Filtern. Es ist charakteristisch für die Erfindung, daß die oben genannte teerartige Substanz nicht entstehen kann. Gleichzeitig mit der Karbonisierung der Verunreinigungen wird das Aluminiumoxid in Schwefelsäure gelöst.
  • Die zentrale Idee der Erfindung ist es, Bedingungen herzustellen, in denen die organische Verunreinigung karbonisiert wird. Erfindungsgemäß werden solche Bedingungen erreicht, wenn Verunreinigungen enthaltendes Aluminiumoxid in konzentrierter Schwefelsäure bei erhöhter Temperatur gelöst wird. Wie oben festgestellt wurde, beträgt die Konzentration der Schwefelsäure mindestens 90 Gew.-%, vorzugsweise zwischen 93-98 Gew.-%. Die Menge der Schwefelsäure ist mindestens stöchiometrisch, vorzugsweise beträgt sie das 1-3fache der stöchiometrischen Menge von Schwefelsäure. Vorzugsweise liegt dieses Verhältnis im Bereich von 1,7-2,4. Als molares Verhältnis ausgedrückt beträgt das stöchiometrische molare Verhältnis von Schwefelsäure zu Aluminiumoxid 3, während das in der Erfindung verwendete molare Verhältnis von Schwefelsäure zu Aluminiumoxid mindestens 3, typischerweise 3-9, und vorzugsweise 5,1-7,2 beträgt. Wie oben erklärt beträgt die Anfangstemperatur mindestens 70ºC, typischerweise 70-100ºC, und vorzugsweise 80-90ºC. Die Teilchengröße von Aluminiumoxid ist hauptsächlich so, daß 80% der Teilchen kleiner sind als 500 um, und vorzugsweise so, daß 80% kleiner als 100 um sind.
  • Nach der Auflösungsreaktion wird die Lösung, die Schwefelsäure und gelöstes Aluminium sowie organische Substanzen in karbonisierter Form und möglicherweise auch weitere unlösliche Stoffe enthält, mit Wasser verdünnt und neutralisiert wie oben erklärt. Eine Möglichkeit ist, die Säurelösung aus der Auflösungsstufe mit Wasser zu verdünnen und später Aluminiumhydrat hinzuzufügen, welches in der Schwefelsäurelösung gelöst wird. Das Hinzufügen wird fortgesetzt, bis die gesamte Säure verbraucht und die Lösung neutralisiert ist. Dadurch ist nach dieser Neutralisierung die Lösungsphase fast neutral; sie enthält Aluminiumsulphat in löslicher Form und besagte unlösliche Substanzen. Schließlich werden die Feststoffe von der Lösung z. B. durch Filtern abgetrennt. Das so erhaltene Filtrat kann z. B. als Chemikalie zur Wasseraufbereitung oder zur Herstellung anderer Aluminiumprodukte verwendet werden. Zusätzlich zu oder gleichzeitig mit besagtem Aluminiumhydrat ist es möglich, eine andere Verbindung zu verwenden, die die Säure neutralisiert. Diese Verbindung kann Aluminium oder Eisen enthalten. Wenn die Verbindung Eisen enthält, erhält man ein gemischtes Koagulationsmittel aus Aluminium und Eisen.
  • Eine weitere Möglichkeit ist, die Säurelösung mit Wasser zu verdünnen, und dann Bauxit hinzuzufügen, welches das gebräuchlichste Rohmaterial für Aluminiumchemikalien ist, und in einer Schwefelsäurelösung gelöst wird. Das Hinzufügen wird fortgesetzt, bis die gesamte Säure verbraucht ist. Danach wird die erhaltene Suspension granuliert, woraufhin man ein granuliertes Aluminiumsulphatprodukt erhält, das auch Kohlenstoff enthält. Dieses Produkt ist z. B. zur Verwendung als Aluminiumchemikalie in der Abwasserbehandlung geeignet. Der als Verunreinigung enthaltene Kohlenstoff wird die Verwendung nicht einschränken, da ungelöster Kohlenstoff zusammen mit anderen festen Verunreinigungen während des Abwasserbehandlungsverfahrens abgeschieden wird. Die Feststoffe können auch z. B. durch Filtern vor dem Granulieren abgeschieden werden, in welchem Fall man nach dem Granulieren ein körniges Aluminiumsulphatprodukt erhält, das keinen Kohlenstoff enthält. Wie bereits erwähnt wurde, ist es möglich, zusätzlich zu oder gleichzeitig mit Bauxit noch weitere säureneutralisierende Verbindungen zu verwenden. Eine solche Verbindung kann Aluminium und/oder Eisen enthalten. Wenn die Verbindung Eisen enthält, erhält man ein gemischtes Koagulationsmittel aus Aluminium und Eisen.
  • Der genaue Mechanismus der Karbonisierung ist nicht bekannt. Jedoch umfaßt die Karbonisierung den Abbau organischen Materials in einem Sauerstofffreien Raum, in welchem Fall der meiste Kohlenstoff freigesetzt wird.
  • Die Erfindung wird nachfolgend detaillierter beschrieben mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen, in denen
  • Fig. 1 diagrammartig ein Reinigungsverfahren unter Verwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens darstellt, wobei das Produkt eine Aluminiumsulphatlösung ist, die sich für die Aufbereitung von Wasser eignet, und
  • Fig. 2 ein weiteres Verfahren, basierend auf dem erfindungsgemäßen Verfahren, darstellt, wobei dieses Verfahren das Verfahren gemäß Fig. 1 beinhaltet, und das Produkt des Verfahrens nicht nur eine Aluminiumsulphatlösung, sondern auch eine körnige Aluminiumsulphatchemikalie ist.
  • Im Verfahren gemäß Fig. 1 ist der erste Schritt das Mahlen 1, wobei grobes, verunreinigtes Aluminiumoxid zermahlen wird. Gemahlen werden kann z. B. mit einem Konusbrecher, der das Aluminiumoxid auf eine geeignete Teilchengröße zerkleinert. Das zerkleinerte Aluminiumoxid wird weitergeleitet zu einem Auflösungs- und Karbonisierungsschritt 2, mit einem Rührer, d. h. in einen Reaktor, der konzentrierte Schwefelsäure enthält und der auf eine geeignete Ausgangstemperatur aufgeheizt wird. Die Reaktionswärme, die entsteht, nachdem die Reaktion begonnen hat, heizt den Reaktor weiter auf. Gleichzeitig mit der Reaktion zwischen Schwefelsäure und Aluminiumoxid zersetzt sich die organische Materie und wird in eine säureunlösliche Form karbonisiert. Im darauffolgenden Schritt des Verfahrens, der Neutralisierungsstufe 3, wird Wasser zu der Mischung aus Säurelösung und unlöslicher Materie gegeben, um die Lösung zu verdünnen, und Aluminiumhydrat wird hinzugefügt, um die in der Lösung vorhandene überschüssige Säure zu verbrauchen. Die im Neutralisierungsschritt 3 erhaltene Lösung wird im Verdünnungsschritt 4 weiter mit Wasser verdünnt. Auf den Verdünnungsschritt 4 folgt das Filtrieren 5, bei dem feste Verunreinigungen von der Lösung abgetrennt werden. Das erhaltene Filtrat enthält Aluminiumsulphat in löslicher Form, und kann als solches als Fällungschemikalie bei der Behandlung von Wasser genutzt werden. Das Filtrat kann natürlich auch genutzt werden, um andere Aluminiumprodukte herzustellen.
  • Fig. 2 zeigt eine weitere Ausführungsform des Verfahrens der Erfindung. Das in dieser Figur gezeigte Verfahren ist ansonsten ähnlich dem Verfahren aus Fig. 1, außer daß ein Teil der Säuremischung aus dem Schritt Auflösen und Karbonisieren 2 zu einem zweiten Neutralisierungsschritt 6 geleitet wird, wo der Mischung Wasser und Bauxit zugefügt werden. Danach wird die Mischung in einem Granulierungsschritt 7 granuliert, wobei man ein festes Produkt erhält, welches Aluminiumsulphat und auch andere unlösliche Inhaltsstoffe enthält. Dieses Produkt ist für die Abwasserbehandlung geeignet, wobei die darin vorhandenen unlöslichen Verunreinigungen nicht schädlich sind, da sie mit anderen Feststoffen während des Abwasserbehandlungsverfahrens abgeschieden werden.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Beispielen weiter erläutert.
  • In den Experimenten wurde ein mit einem Ankerrührer ausgestatteter 1 dm³ Glasreaktor verwendet. Der Reaktor wurde mittels eines Wärmemantels geheizt, und die Heizvorrichtung wurde mittels einer hochgradigen Temperaturkontrolle gesteuert. Die Reaktortemperatur wurde mittels eines Thermoelements gemessen. Im ersten Schritt des Experiments wurde konzentrierte Schwefelsäure in den Reaktor gegeben und der Rührer angeschaltet. Wenn nötig wurde die Säure bis zur gewünschten Konzentration verdünnt. Danach wurden etwa 56 g Aluminiumoxid hinzugefügt. Das verbrauchte verunreinigte Aluminiumoxid hatte typischerweise einen Gehalt an organischen Verunreinigungen von etwa 8%. Die Heizvorrichtung war darauf programmiert, die Mischung auf die gewünschte Ausgangstemperatur aufzuheizen. Wenn die Ausgangstemperatur erreicht war, begann die Reaktion, und durch die Reaktionswärme stieg die Temperatur auf einen bestimmten Spitzenwert. Am Ende der Reaktion wurde die Mischung abgekühlt und mit Wasser zu einer Al&sub2;O&sub3;-Konzentration von 4% verdünnt. Zu diesem Zeitpunkt betrug die Temperatur der Lösung etwa 100ºC, und die Lösung wurde noch etwa 60 min. lang gerührt. Danach wurde die verdünnte Lösung filtriert, und das Filtrat auf seinen TOC-Wert (total organic carbon = Gesamtmenge organischen Kohlenstoffs) untersucht. Je geringer diese Konzentration im Filtrat war, desto bessere Ergebnisse brachte das Verfahren bei der Abtrennung organischer Stoffe.
  • Auswirkung der Ausgangstemperatur:
  • Die Auswirkung der Ausgangstemperatur wurde in den folgenden Experimenten untersucht. In den Experimenten wurde gemahlenes, verunreinigtes Aluminiumoxid verwendet. Die Ausgangstemperatur wurde zwischen 70ºC und 90ºC variiert. Die Ergebnisse sind in Tabelle 1 dargestellt. Es ist zu bemerken, daß die Reaktion in Experiment 2a überhaupt nicht startete. Das beste Ergebnis wurde erreicht, wenn die Ausgangstemperatur 80ºC oder 90ºC betrug. Tabelle 1
  • Auswirkung der Teilchengröße und der organischen Verunreinigungen:
  • Die Auswirkung der Teilchengröße wurde in den Experimenten 6, 14 und 4 untersucht, wobei bei allen ein verunreinigtes Aluminiumoxid verwendet wurde. Das gröbste verwendete Rohmaterial waren grobe Pellets. Die nachfolgend angegebenen Prozentwerte der Teilchengrößenverteilung sind Prozentwerte, bezogen auf die Masse der Probe. Die Teilchengrößenverteilung der Granulatkörner war so, daß 30% der Pellets größer als 0,5 mm, und mehr als 50% größer als 0,1 mm waren. Im zweiten und dritten Experiment wurde ein gemahlenes (Konusbrecher, Sala) verunreinigtes Aluminiumoxid verwendet, dessen Größenverteilung so war, daß 5% grober waren als 0,5 mm, und mehr als 50% grober waren als 0,1 mm. Das feinste verwendete Rohmaterial war ein verunreinigtes Aluminiumoxid, das man durch Sieben einer Fraktion erhalten hatte, die kleiner war als 105 um. Die Ergebnisse sind in Tabelle 2 dargestellt. Die Ergebnisse der Experimente 6, 14 und 4 zeigen, daß die Teilchengröße eine große Wirkung hat. Je feiner das Rohmaterial, desto besser das Ergebnis. Genauso ist die Reaktion heftiger, was an den Temperaturspitzen zu erkennen ist.
  • Die Wirkung der organischen Verunreinigungen wurde in den Experimenten 14 und 5 untersucht. Ein vollständig reines, gemahlenes Aluminiumoxid wurde in Experiment 5 verwendet. Die Ergebnisse zeigen, daß die Spitzentemperatur in Experiment 14 höher war als in Experiment 5. Es wurde zusätzlich bei diesen Experimenten beobachtet, daß die Temperatur in Experiment 6 in 7 Minuten von der Ausgangstemperatur auf die Spitzentemperatur stieg, während der entsprechende Temperaturanstieg in Experiment 14 wesentlich schneller stattfand, nämlich in 3 Minuten. Daher hat das Karbonisierungsphänomen eine beachtliche Wirkung auf die Geschwindigkeit des Temperaturanstiegs und den Start der Reaktion. Tabelle 2
  • 1) gemahlenes, reines Aluminiumoxid, keine Verunreinigungen
  • 2) gemahlen mittels Konusbrecher (Sala)
  • 3) durch Sieben von gemahlenem verunreinigtem Aluminiumoxid abgetrennte Fraktion
  • Wirkung der Schwefelsäurekonzentration
  • Die Wirkung der Schwefelsäurekonzentration wurde in den folgenden Experimenten untersucht, in denen die Konzentration zwischen 93-98 Gew.-% variierte. Die Ergebnisse sind in Tabelle 3 dargestellt. Die Unterschiede zwischen den Ergebnissen sind nicht sehr groß, das beste Ergebnis wurde jedoch bei dem Experiment erzielt, bei dem die verwendete Säurekonzentration 96 Gew.-% betrug. Tabelle 3
  • Wirkung des Säure/Al-Oxid Verhältnisses
  • Die Wirkung des Säure/Al-Oxid Verhältnisses wurde in den folgenden Experimenten untersucht. Das Verhältnis variierte von 1,17 bis 2,33. Die Ergebnisse sind in Tabelle 4 dargestellt. Es muß bemerkt werden, daß Wert 1 des Verhältnisses dem stöchiometrischen Verhältnis in der Reaktion
  • Al&sub2;O&sub3; + 3 H&sub2;SO&sub4; → Al&sub2;(SO&sub4;)&sub3; + 3 H&sub2;O
  • entspricht, d. h. daß der Wert in dar Tabelle, multipliziert mit drei, das molare Verhältnis von Schwefelsäure zu Aluminiumoxid angibt. Die Ergebnisse zeigen, daß das beste Ergebnis erzielt wurde, wenn das Verhältnis dem 2,33-fachen des stöchiometrischen Verhältnisses entsprach. Tabelle 4
  • Für den Fachmann auf diesem Gebiet ist klar, daß die Erfindung nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsformen oder Experimente beschränkt ist; die Erfindung kann innerhalb der Grenzen der nachfolgenden Patentansprüche verändert werden.

Claims (8)

1. Verfahren zur Behandlung von verunreinigtem Aluminiumoxid durch Umwandlung der darin vorhandenen organischen Verunreinigungen in eine unlösliche und leicht trennbare Substanz, bei dem Aluminiumoxid, welches organisches Material als Verunreinigungen enthält, fein gemahlen und das fein gemahlene Aluminiumoxid bei erhöhter Temperatur in konzentrierter Schwefelsäure aufgelöst wird, wobei die Menge der Schwefelsäure mindestens stöchiometrisch im Verhältnis zur Menge des Aluminiumoxids ist, dadurch gekennzeichnet, daß die konzentrierte Schwefelsäure eine Konzentration von mindestens 90 Gew.-% hat, wobei das organische Material in eine unlösliche und leicht trennbare Substanz karbonisiert wird, und daß die erhaltene Mischung danach entweder
(i) mit Wasser verdünnt und neutralisiert wird, gefolgt von einer Abtrennung des unlöslichen Materials, um eine Aluminiumsulphat enthaltende Lösung zu erhalten, oder
(ii) mit Wasser verdünnt und neutralisiert wird, gefolgt von einer optionalen Abtrennung des unlöslichen Materials, und dann granuliert wird, um ein festes, Aluminiumsulphat enthaltendes Material zu erhalten.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Konzentration der Schwefelsäure 93-98 Gew.-% beträgt.
3. Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das molare Verhältnis von Schwefelsäure zu Aluminiumoxid 3-9 beträgt, vorzugsweise 5,1-7,2.
4. Verfahren gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangstemperatur für das Auflösen in Schwefelsäure 70-100ºC beträgt, vorzugsweise 80-90ºC.
5. Verfahren gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das verunreinigte Aluminiumoxid so gemahlen wird, daß 80% der Teilchen eine Teilchengröße von weniger als 0,5 mm haben, vorzugsweise weniger als 0,1 mm.
6. Verfahren gemäß Anspruch 1(i), dadurch gekennzeichnet, daß die Neutralisierung mittels einer Aluminium- und/oder Eisenverbindung durchgeführt wird, wie z. B. Aluminiumhydrat.
7. Verfahren gemäß Anspruch 1(ii), dadurch gekennzeichnet, daß die Neutralisierung mittels einer Aluminium- und/oder Eisenverbindung durchgeführt wird, wie z. B. Bauxit.
8. Verfahren gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das verunreinigte Aluminiumoxid aus einem Wasserstoff-Peroxid-Verfahren stammt.
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