DE69701585T2 - Zweitaktbrennkraftmaschine mit Ventilbewegungssteuerungsmitteln - Google Patents

Zweitaktbrennkraftmaschine mit Ventilbewegungssteuerungsmitteln

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft das Gebiet von Zweitaktmotoren mit gesteuerter Lufteinspritzung.
  • Insbesondere befaßt sich die vorliegende Erfindung mit der Steuerung und Regelung der Lufteinspritzung von Kraftstoff in Zweitaktmotoren mit einem oder mehreren Zylindern.
  • Eine übliche Art, die Lufteinspritzung zu steuern, besteht darin, die Ventile mit einer Nockenwelle zu verbinden. Diese rein mechanische Lösung macht die Verwendung weniger elastisch, da jede Nocke eine genaue Bewegung eines Ventils notwendig macht und darüber hinaus die Nockenwelle mehrere Nocken trägt, das ist eine allgemein gegebene Bewegung, die von Anfang an der Nockenanordnung auferlegt ist. Diese Technologie erzeugt also eine allgemeine, sämtlichen Ventilen der Nockenwelle gemeinsame Steuerung. Die Einstellung ist schwierig, und ein Problem an einer der Nocken und/oder der Ventile kann Rückwirkungen auf die Gesamtheit der beiden anderen in Frage kommenden Bauteile haben.
  • Elastischere Steuersysteme sind bekannt, insbesondere basierend auf Druckveränderungen zwischen verschiedenen Kammern, die mit der Bewegung des Ventils zusammenwirken.
  • So beschreiben die französischen Patentschriften FR 2 656 653 und FR 2 656 656 Zweitaktmotoren mit mehreren Zylindern, in welchen die Lufteinspritzung des Kraftstoffs dank unterschiedlicher Drücke zwischen unterschiedlichen Kammern realisiert wird. Dieser Stand der Technik betrifft spezifisch Motoren mit mehreren Zylindern, da die Druckdifferenzen dank der Winkelverschiebung hervorgerufen werden, die zwischen den Arbeitszyklen der verschiedenen Zylinder erzeugt werden.
  • Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, diese Technologie zu vereinfachen und insbesondere auf Einzylindermotoren anzuwenden, was im genannten Stand der Technik durchaus nicht möglich ist.
  • Allgemein gesagt: Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, die verschiedenen Druckänderungen, die dem Arbeitsablauf eines Zylinders inhärent sind, auszunutzen, um automatisch eine Lufteinspritzvorrichtung für Kraftstoff in diesem Zylinder zu betätigen. Anders ausgedrückt: Es handelt sich erfindungsgemäß darum, das öffnen und Schließen eines Ventils automatisch bei jeder Motorumdrehung zu steuern, und zwar zu genauen und festgelegten Augenblicken, ohne daß man auf ein mechanisches Steuermittel, wie eine Nockenwelle, zurückgreifen müßte. Die französische Patentanmeldung EN. 9410782, die der vorliegenden Erfindung nur ausschließlich hinsichtlich Neuheit entgegengehalten werden kann, offenbart einen Motor, der insbesondere über diese Charakteristik verfügt. Im Unterschied zur vorliegenden Erfindung jedoch ist diese bekannte Lösung anwendbar auf Einzylindermotoren oder solche, die mit mehreren, voneinander jedoch völlig unabhängigen Zylindern arbeiten. Wie weiter unten ausgeführt werden wird, sind die Verbindungen und die verwendeten Druckquellen unterschiedlich.
  • Eines der Probleme auf der Basis der vorliegenden Erfindung ist also mit der Regelung der Lufteinspritzung verknüpft. Es handelt sich erfindungsgemäß also darum, die Lufteinspritzung zu verschieben und insbesondere sie bei jedem Motortakt gegenüber einem Motor des Standes der Technik zu verzögern.
  • Im übrigen sind die Motoren, wie beispielsweise die in der französischen Anmeldung EN. 9410782 oder in der französischen Patentanmeldung 2 656 653 beschriebenen, ausgestattet mit einem Flansch, der in der Gehäuse-Pumpe angeordnet ist, um den Luftdurchsatz, der für die Lufteinspritzung notwendig ist, zu regeln.
  • Diese Flansche sind Bauteile, die zum Motor hinzugefügt sind, die ihn teurer machen mit der Notwendigkeit, genaue Einstellvorgänge vornehmen zu müssen. Die vorliegende Erfindung bietet eine einfachere Lösung, indem kein Flansch zur Regelung des Luftdurchsatzes notwendig ist.
  • Nachdem im übrigen die Drücke nach dem genannten Stand der Technik in der Gehäuse-Pumpe genommen wurden, sind sie nicht immer ausreichend, insbesondere bei erhöhten Drehzahlen und/oder Lasten.
  • Gegenüber der französischen Patentanmeldung EN 9410782 existiert ein Problem, das mit der Strömungszeit der Gase in den Kanälen, welche die Gehäuse-Pumpe mit dem Einspritzmittel in Verbindung setzen, verknüpft ist, wobei dieses Problem um so nachhaltiger wirkt, je höher die Motordrehzahl liegt.
  • Die oben genannten Probleme sowie andere können erfindungsgemäß gelöst werden.
  • So betrifft die Erfindung einen Zweitaktmotor, der wenigstens umfaßt:
  • - einen Zylinder, in dem sich ein Kolben bewegt und dessen eines Ende mit einer Gehäuse-Pumpe kommuniziert, die von der Kurbelwelle des Motors durchsetzt ist,
  • - einen Raum unter Druck, der an einem Ende in die Brennkammer des Zylinders mündet,
  • - ein Ventil, das für den intermittierenden Verschluß zwischen Kammer und Raum sorgt,
  • - ein Mittel, das dazu bestimmt ist, das in diesen Raum passierende Gas in Gemischbildung zu versetzen, und
  • - ein Mittel zur Regelung der Bewegung dieses Ventils, das eine nachgiebige Membran umfaßt, welche eine erste und eine zweite Kammer trennt, welche eine Öffnung gegen die Brennkammer, verschließbar durch das Ventil, aufweist, wobei die Membran mit der Stange des Ventils verbunden ist.
  • Der Motor nach der Erfindung umfaßt im übrigen ein erstes Mittel zur Verbindung zwischen der zweiten Kammer und dem Zylinder, das dazu bestimmt ist, das Öffnen des Ventils durch eine Regelung des Drucks in dieser Kammer zu verzögern.
  • Bevorzugt umfaßt der Motor nach der Erfindung im übrigen ein zweites Mittel zur Verbindung zwischen der ersten Kammer und diesem Zylinder, wobei die zweite Verbindung eine Länge größer als die dieser ersten Verbindung hat.
  • Vorzugsweise weist diese zweite Verbindung eine Parallelabzweigung gegenüber dieser ersten Verbindung auf.
  • Für den Fall, wo der Motor nach der Erfindung mehrere Zylinder umfaßt, ist diese zweite Verbindung realisiert zwischen der ersten Kammer des Regelmittels der Bewegung eines Ventils, das zu einem ersten Zylinder und einem zweiten Zylinder gehört. Nach einer interessanten Charakteristik der Erfindung umfaßt der Motor im übrigen ein zweites Verbindungsmittel, das über ein Ende in diese Gehäuse-Pumpe und über das andere Ende in diese erste Kammer mündet.
  • Im übrigen kann der Motor nach der Erfindung ein drittes Mittel zur Verbindung zwischen Gehäuse-Pumpe und dem ersten Verbindungsmittel umfassen.
  • Ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen, kann ein drittes Verbindungsmittel zwischen dem ersten und zweiten Verbindungsmittel vorgesehen sein.
  • Besser verständlich wird die Erfindung beim Lesen der folgenden Beschreibung, bei der beispielsweise und nicht begrenzend auf die beiliegenden Zeichnungen Bezug genommen wird, in denen:
  • Fig. 1 ein vereinfachter Längsschnitt durch eine erste Ausführungsform der Erfindung ist;
  • Fig. 2 ist ein Diagramm der Drücke, die in einem Motor gemäß Fig. 1 erhalten wurden;
  • Fig. 3 ist ein vereinfachter Längsschnitt einer zweiten Ausführungsform der Erfindung;
  • Fig. 4 ist ein vereinfachter Längsschnitt einer dritten Ausführungsform nach der Erfindung;
  • Fig. 5 ist ein Diagramm der Drücke, die in einem Motor gemäß den Fig. 3 oder 4 erhalten wurden;
  • Fig. 6 ist eine vereinfachte Darstellung von zwei Zylindern eines Motors nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung;
  • Fig. 7 ist ein Diagramm der Drücke in einem Motor nach Fig. 6;
  • Fig. 8 betrifft einen Motor nach einer besonderen Ausführungsform nach der Erfindung;
  • Fig. 9 ist ein Diagramm der Drücke, die in einem Motor gemäß Fig. 8 erhalten wurden;
  • Fig. 10 zeigt in einfachem Längsschnitt eine spezifische Ausführungsform der Erfindung;
  • Fig. 11 ist ein Diagramm der Drücke, die durch einen Motor nach Fig. 10 erhalten wurden;
  • Fig. 12 zeigt im Längsschnitt einen Motor der Erfindung, und
  • Fig. 13 ist ein Diagramm der Drücke für einen Motor gemäß Fig. 12.
  • Fig. 1 zeigt im vereinfachten Längsschnitt einen Zweitaktmotor, der mit einem Mittel 82 zur Regelung der Bewegung eines Ventils ausgestattet ist. Insbesondere ist das Mittel 82 auf dem Zylinderdeckel des Motors angeordnet. Dieses Mittel ist in seiner Konstruktion beispielsweise beschrieben in der französischen Patentanmeldung EN.94/10782.
  • Zum guten Verständnis der Erfindung wird hier daran erinnert, daß das Mittel 82 im wesentlichen außer seinem Mantel (ohne Bezugszeichen), der an dem Zylinderdeckel befestigt ist, eine nachgiebige Membran 89 umfaßt, welche zwei Kammern 95a und 95b trennt, welche unterschiedlichen Drücken ausgesetzt ist, wie weiter unten erläutert werden wird. Das Ventil 86, dessen Bewegung durch das Mittel 82 gesteuert ist, umfaßt einen Kopf, der sich gegen seinen Sitz in geschlossener Stellung abstützt. Die Ventilstange ist mit der elastischen Membran 89 verbunden, die selbst längs ihres Umfangs an der Innenwandung des Mantels befestigt ist.
  • In einer der Kammern 95b, die auch zweite Kammer oder untere Kammer im folgenden Text genannt wird, mündet ein erstes Verbindungsmittel.
  • In der anderen Kammer 95a, auch obere Kammer oder erste Kammer im folgenden genannt, mündet ein zweites Verbindungsmittel. Eine dritte Leitung 87 (oder ein Raum) mündet gegen den Fuß des Ventils 86 und dient dazu, ein vergastes Gemisch zu transportieren, das in die Brennkammer eingespritzt wird, wenn das Ventil 86 öffnet.
  • Eine Rückstellfeder ist zwischen die elastische Membran 89 und die Oberseite des Zylinderdeckels zwischengeschaltet, um der Membran zu helfen, gegen den Druck in der oberen Kammer 95a und im Raum 87 zu wirken.
  • In klassischer Weise bewegt sich ein Kolben 112 im Zylinder 111, der eine Brennkammer 113 umfaßt. Dieser Zylinder 111 steht mit seinem unteren Teil mit einer Gehäuse-Pumpe 115 in Verbindung. Die Gehäuse-Pumpe 115 umfaßt in klassischer Weise einen Lufteinlaßstutzen 119, auf dem ein Ventil 120 sitzt.
  • Frische, in das Gehäuse 115 eingeführte und durch den Kolben 112 komprimierte Luft wird in den Zylinder 111 vermittels Transfertleitungen, wie 121, eingespritzt, die in den Zylinder über Öffnungen 122 münden. Die verbrannten Gase werden aus dem Zylinder 111 über eine Leitung 123 abgezogen.
  • Die Leitung 87 mündet über ihr Ende 127, das dem gegenüberliegt, das in die Steuervorrichtung 82 mündet, direkt in der Gehäuse- Pumpe 115.
  • Die Öffnung 127 wird bevorzugt durch ein Rückschlagventil oder durch irgendein anderes Mittel geregelt, das in der Lage ist, diese Öffnung zu verschließen, sobald der Druck in der Gehäuse- Pumpe 115 kleiner als der Druck in der Leitung 87 wird, die also als Druckspeicherraum verwendet wird.
  • Erfindungsgemäß mündet die Leitung 92, die über eines ihrer Enden mit der Kammer 95b der Vorrichtung 82 in Verbindung steht, in den Zylinder 113 mit ihrem anderen Ende.
  • Bevorzugt mündet die Leitung 92 in den Zylinder 113 auf einem Niveau benachbart dem der Auslaßleitung 123. So werden das Öffnen und Schließen der Leitung 92 durch die Bewegung des Kolbens geregelt in etwa gleichzeitig wie das Öffnen und Schließen des Auslasses/Auspuffes 123. Das Niveau hängt vom Druck, den man in den Kammern erhalten will, ab.
  • Die obere Kammer 95a ist nach dieser Ausführungsform gegen den Einlaß offen und hat somit einen eher konstanten Druck. Sie kann auch geschlossen sein. Ihr Druck hängt dann von der Position der Membran 89, d. h. vom Druck in der zweiten Kammer 95b, ab.
  • Der Druck in der unteren Kammer 95b folgt den Änderungen, die in Fig. 2 durch die Kurve B gestrichelt angegeben sind. In dieser Figur erscheinen auch der Druck im Zylinder 113 (ausgezogene Kurve A) und der Druck im Raum 87 (Kurve C) für das Vergasergemisch; dieser letztgenannte Druck liegt benachbart dem in der Gehäuse-Pumpe 115 herrschenden Maximaldruck.
  • Für die Gesamtheit der hier offenbarten Druckdiagramme (das sind die Fig. 2, 5, 7, 9, 11 und 13) ist der auf den Ordinaten gegebene Druck (P) ausgedrückt in bar, während der Drehwinkel der Kurbelwelle (6) ausgedrückt ist in Grad Kurbelwinkel (ºV).
  • Die Entwicklung dieser Drücke läßt sich durch die folgende Funktionsweise klären:
  • Wenn der Druck 112 im Zylinder 101 fällt, legt er die Leitung 92 in Höhe ihrer Öffnung 92a auf dem Zylinder frei; man befindet sich dann um 105º Kurbelwellenwinkel.
  • Eine Druckwelle geht also vom Zylinder aus und kehrt zur unteren Kammer 95b schnell und mit geringem Druckverlust zurück; die Länge der Leitung 92 ist ziemlich kurz.
  • Ohne die Maßnahme nach der Erfindung wird das Ventil sich um 120, 130º Kurbelwinkel beginnen zu öffnen. Erfindungsgemäß öffnet das Ventil sich erst gegen etwa 180º Kurbelwinkel. Diese Verzögerung beim öffnen hängt vom Niveau der Abzweigung der Leitung 92 im Zylinder ab. Er hängt auch von der Länge dieser Leitung ab: hier sehr kurz (etwa 15 cm), auf alle Fälle kürzer als im Stand der Technik.
  • Schließlich hängt der Öffnungsaugenblick des Ventils 86 von der Abmessung (Fläche) der Membran 86 und der zugeordneten Federkraft ab.
  • Die Einspritzung hört auf, wenn der Zylinderdruck größer als der Druck im Raum 87 wird.
  • Fig. 3 zeigt eine Ausführungsform der Erfindung, die sich von der ersten durch Hinzufügung einer Leitung 921 oder eines Kanals 921 unterscheidet, der über ein Ende in den Zylinder 111, beispielsweise auf dem gleichen Niveau wie die Leitung 92, mündet.
  • Die Länge der Leitung 921 ist größer als die der Leitung 92, derart, daß die aus dem Zylinder 111 stammende Druckwelle in der oberen Kammer 95a nach Ankunft in 95b der der Leitung 92 ankommt.
  • Fig. 5 erläutert dieses Phänomen. In dieser Figur betrifft die Kurve B die Veränderung des Drucks in der unteren Kammer und die Kurve D die Veränderung des Drucks in der oberen Kammer. Fig. 5 zeigt, daß die Ankunft der Druckwelle in der unteren Kammer 95b, die dem starken Druckanstieg entspricht, gegen 120ºV zum Tragen kommt. Die Ankunft der Druckwelle in der oberen Kammer 95a, die sich als eine starke Druckerhöhung fortpflanzt, stellt sich nur um 160ºV ein. Sie ist also verzögert gegenüber der Druckwelle in der unteren Kammer, wobei diese Verschiebung insbesondere auf die Tatsache zurückzuführen ist, daß die Leitung 921 eine größere Länge als die Leitung 92 hat.
  • Im übrigen ist die Form der Druckwelle in der oberen Kammer unterschiedlich zu der in der unteren Kammer; zurückzuführen ist dies auf die Tatsache, daß das Ventil beginnt, sich zu öffnen.
  • Aus diesem Grund steigt das Volumen der oberen Kammer in erheblicher Weise (proportional) und der maximale erreichte Druck ist klar kleiner als der der Kammer. Die zusätzliche Leitung 921 hat wenig Einfluß auf die Injektionsdauer, beeinflußt dagegen die Bewegungsamplitude des Ventils, da sie dem Druck der oberen Kammer einen Druck "hinzufügt". Diese zusätzliche Kraft ist interessant, da sie die Verwendung einer Feder größerer Steifigkeit ermöglicht, was das Schließen des Ventils erleichtert.
  • Fig. 4 erläutert eine Ausführungsform, die stark benachbart der der Fig. 3 ist, der Unterschied ist der, daß die zusätzliche Leitung 921 in die Leitung 92 mündet, anstatt Zweigleitung zur Brennkammer zu sein. Der Effekt ist der gleiche wie der der Fig. 3. Fig. 5 zeigt also die Arbeitsweise des Motors nach Fig. 1. Sie wird nicht weiter kommentiert.
  • Die Fig. 6 und 7 betreffen eine Ausführungsform, nach der wenigstens zwei Zylinder verwendet werden.
  • Die obere Kammer 95a eines der Zylinder ist über eine Leitung 926 mit einem anderen Zylinder 111' verbunden. Dieser andere Zylinder selbst ist mit einem Servosteuermittel 82' für das Ventil verbunden, mit dem die untere Kammer 95b' mit diesem Zylinder verbunden ist.
  • Mehrere Zylinder können so in Verbindung gesetzt werden. Man nützt somit die Winkelverschiebung zwischen den Zylindern aus.
  • Fig. 7 zeigt diesen Verschiebungseffekt. In der oberen Kammer (Kurve E) kommt die Druckwelle mit einer Verzögerung von etwa 90ºKurbelwelle gegenüber der unteren Kammer (Kurve B) an. Diese Verzögerung ist zurückzuführen auf die Winkelverschiebung zwischen den beiden Zylindern. Diese Verzögerung ist regelbar durch die Länge der Leitung 926 sowie die Position der Abzweigung im anderen Zylinder 111'.
  • Die Verwendung des aus einem anderen Zylinder stammenden Drucks ermöglicht die Verwendung einer Leitung 926, die weniger lang als im Falle eines Einzylinders (Leitung 921 beispielsweise) ist.
  • Auf diese Weise wird das aus dem Zylinder stammende Drucksignal weniger geschwächt und seine Dauer ist weniger groß. Fig. 7 zeigt sehr gut den Effekt der Länge der Leitung auf die Signaldauer. Die Druckwelle der Kurve E hat eine Dauer, die weniger groß als die Druckwelle der Kurve D der Fig. 5 ist. In Fig. 7 dauert die Druckspitze der Kurve E etwa 60ºV, während in Fig. 5 die Druckspitze der Kurve D sich über 100ºV erstreckt. Mit einer wenigen langen Leitung darüber hinaus wird der Einfluß der Drehzahl weniger groß: Die Übertragungszeit des Drucksignals, ausgedrückt in Sekunden, variiert wenig mit der Drehzahl, die Veränderung ist jedoch groß, wenn sie als Grad Kurbelwinkel ausgedrückt wird.
  • Fig. 8 zeigt einen Zweitaktmotor, der die gleichen Elemente wie der der Fig. 1 hat und im übrigen über eine zusätzliche Leitung 922 verfügt, die einerseits in die obere Kammer 95a und andererseits in die Gehäuse-Pumpe 115 mündet. Die zusätzliche Leitung 922 zeigt eine Länge größer als die der Leitung 92 und man erhält das Diagramm der Drücke gemäß Fig. 9. Letztere ähnelt der der Fig. 2. Die Kurven A, B und C sind die gleichen. Hinzugekommen ist die Kurve F, die dem Druck in der oberen Kammer 95a, verbunden mit der Gehäuse-Pumpe 115, entspricht. Die Druckwelle ist unterschiedlich zu der der unteren Kammer. Die Druckspitze stellt sich in der unteren Kammer gegen 130º Kurbelwinkel und in der oberen gegen 170º Kurbelwinkel dar. Andererseits befindet sich der Maximalwert des Drucks in der oberen Kammer um 1,4 bar. Er ist niedriger als der Maximalwert in der unteren Kammer (mehr als 2 bar).
  • Im Hinblick auf eine adäquate Dimensionierung der Membran und der Feder beginnt das Ventil 86 zu öffnen, wenn der Druck in der oberen Kammer größer als der in der unteren Kammer ist, das sind bei etwa 180º Kurbelwelle. Ohne diesen Hilfsmode beginnt das Öffnen des Ventils gegen 140º Kurbelwinkel.
  • Das Ende der Einspritzung liegt um 240º Kurbelwinkel, wenn der Druck im Zylinder klar größer als der Druck im Raum 87 wird.
  • Diese Konfiguration ist besser für ein Arbeiten bei erhöhter Drehzahl geeignet, da:
  • - gegenüber der Ausführungsform der Fig. 1 und 2 die Druckdifferenz zwischen der oberen Kammer und der unteren Kammer größer ist;
  • - gegenüber den Ausführungsformen, dargestellt in den Fig. 3, 4 und 5, die Ausführungsform gemäß Fig. 8 es ermöglicht, Durchlaufzeiten zu haben, die geringer als in den zweiten Verbindungsmitteln sind.
  • Fig. 10 erläutert eine Ausführungsform benachbart der Fig. 8; jedoch ist eine Leitung 923 hinzugekommen; sie verbindet die Gehäuse-Pumpe 115 mit der Leitung 92.
  • Man erhält die Druckentwicklungen A, B, C und G gemäß Fig. 11. Diese Drücke ähneln sehr stark den nach Fig. 9 erhaltenen. Man erkennt jedoch eine Verminderung der Druckspitze in der unteren Kammer (Kurve B), die von etwa 2 bar auf 1,8 bar geht. Auch zeigen die experimentellen Ergebnisse eine Verminderung der Temperatur der Gase in der unteren Kammer. Dieser letztgenannte Faktor kann wichtig für die Lebensdauer der Membran 89 sein.
  • Die Einspritzdauer bleibt im wesentlichen die gleiche wie in den vorhergehenden Fällen.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung ist in Fig. 12 mit den Drücken gemäß Fig. 13 dargestellt. Im Grunde umfaßt diese Ausführungsform die der Fig. 8 und hat die gleichen Leitungen.
  • Zusätzlich umfaßt sie eine Verbindung 924 zwischen der Leitung 92 und der Leitung 922. Dies modifiziert die Entwicklung des Drucks in der oberen Kammer 95a entsprechend der Kurve H in Fig. 13. Man unterscheidet nämlich in der Kurve H eine plötzliche Erhöhung des Drucks gegen etwa 170º Kurbelwelle. Zurückzuführen ist dies auf die Ankunft der Druckwelle, die aus dem Zylinder stammt, über die Verbindung 924. Das Öffnen des Ventils beginnt mit der Ankunft dieser Welle, d. h. gegen 170º Kurbelwinkel. Der Moment dieses Öffnens wird bestimmt durch die Längen in den verschiedenen Leitungen 92, 922, 924.
  • Der Vorteil dieser Ausführungsform gegenüber der mit Bezug auf die Fig. 10 und 11 beschriebenen besteht darin, daß man eine große Druckdifferenz zwischen oberer Kammer und unterer Kammer erhält. Die auf die Membran 89 wirkende Kraft ist darum größer; daher die Möglichkeit, eine stärkere Feder verwenden zu können.

Claims (7)

1. Zweitaktmotor, umfassend wenigstens
- einen Zylinder (111), in dem sich ein Kolben (112), bewegt, dessen eines Ende in Verbindung mit einer Gehäuse-Pumpe (115) steht, die von der Kurbelwelle (114) des Motors durchsetzt wird,
- einen Raumunterdruck (87), der an einem Ende in diese Gehäuse-Pumpe, am anderen Ende in die Brennkammer (113) des Zylinders (111) mündet,
- ein Ventil (86), das für den intermittierenden Verschluß zwischen der Kammer (113) und dem Raum (87) sorgt,
- ein Mittel (88), das dazu bestimmt ist, die in diesen Raum (87) gehenden Gase zu vergasen,
- ein Mittel (82) zum Regeln der Bewegung dieses Ventils (86), eine flexible Membran (89) umfassend, die eine erste Kammer (95a) und eine zweite Kammer (95b) trennt, welche eine Öffnung gegen die Brennkammer (113) hat, welche durch dieses Ventil (86) verschließbar ist, wobei diese Membran mit der Stange des Ventils verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet, daß er im übrigen ein erstes Mittel (92) zur Verbindung zwischen der zweiten Kammer (95b) und dem Zylinder (111) hat, wobei das Mittel dazu bestimmt ist, das Öffnen des Ventils (86) durch eine Regelung des Drucks in dieser Kammer (95b) zu verzögern.
2. Motor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er im übrigen ein zweites Mittel (921) zur Verbindung zwischen der ersten Kammer (95a) und dem Zylinder (111) umfaßt, wobei diese Verbindung eine Länge größer als die der ersten Verbindung (92) hat.
3. Motor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß diese zweite Verbindung (921) eine Zweigleitung oder Parallelverzweigung bezüglich dieser ersten Verbindung (92) hat.
4. Motor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß diese zweite Verbindung (926) zwischen der ersten Kammer (95a) des Mittels (82) zur Regelung eines ersten Zylinders und einem zweiten Zylinder (111') realisiert ist.
5. Motor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er im übrigen ein zweites Mittel (922) aufweist, welches über ein Ende in diese Gehäuse-Pumpe (115) und über das andere Ende in diese erste Kammer (95a) mündet.
6. Motor nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß er im übrigen ein drittes Mittel (923) zur Verbindung zwischen der Gehäuse-Pumpe (115) und dem ersten Verbindungsmittel (92) umfaßt.
7. Motor nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß er im übrigen ein drittes Mittel (924) zur Verbindung zwischen dem ersten Verbindungsmittel (92) und dem zweiten Verbindungsmittel (922) umfaßt.
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