DE69701036T2 - Rückblickeinrichtung für kraftfahrzeug - Google Patents

Rückblickeinrichtung für kraftfahrzeug

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    • B60R1/10Front-view mirror arrangements; Periscope arrangements, i.e. optical devices using combinations of mirrors, lenses, prisms or the like ; Other mirror arrangements giving a view from above or under the vehicle

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine neue Rückblickeinrichtung für Kraftfahrzeug.
  • Gegenwärtig sind die bei Kraftfahrzeugen verwendeten äußeren Rückspiegel ebene oder leicht konvexe Spiegel, die außen am Fahrzeug nahe bei der unteren vorderen Ecke der vorderen Seitenscheiben montiert sind. Jeder von ihnen ist auf einem windschlüpfigen Träger befestigt, der im Hinblick auf die Fahrzeugkarrosserie einen Vorsprung bildet. Der Fahrer des Fahrzeugs blickt in seinen Rückspiegel durch die betreffende Seitenscheibe hindurch.
  • Die große Dimension der gegenwärtigen Rückspiegel bringt Probleme beim Gebrauch des Fahrzeugs. Der von jedem dieser Rückspiegel, oder genauer ihrem Träger, gebildete Vorsprung ist erheblich und stellt eine aerodynamische Bremse für das Fahrzeug dar.
  • Die seitlichen Vorsprünge, die von Rückspiegeln und ihren Trägern gebildet werden, können auch Beschädigungen verursachen, insbesondere, wenn das Fahrzeug in dichtem Verkehr fährt.
  • Schließlich ist der Fahrer gezwungen, den Kopf von der Straßenachse wegzudrehen, um in seine Rückspiegel zu blicken. Er muß also die Augen von der Straße vor ihm abwenden, um zu sehen, was sich hinter ihm ereignet.
  • Das Dokument JP-A-58 085 737 offenbart eine Einrichtung, die es ermöglicht, unter einen Wagen zu blicken, in dem ein Fahrer auf dem Fahrersitz sitzt. Diese Einrichtung ist dazu bestimmt, beim Anfahren des Wagens benutzt zu werden. Sie umfaßt einen unter dem Wagen angeordneten konvexen Spiegel kombiniert mit einem teleskopischen optischen System mit einem am Sitz des Fahrers angeordneten Okular.
  • Das Dokument US-3,394,978 offenbart eine Rückblickeinrichtung für Kraftfahrzeug. Diese Einrichtung umfaßt reflektierende Sekundärflächen auf der rechten und der linken Seite des Fahrzeugs, die die Ausblicke nach hinten horizontal auf eine rechte und eine linke reflektie rende Zwischenfläche im Fahrzeug zurückwerfen. Diese Flächen werfen ihrerseits diese Ausblicke auf die rechte und die linke Seite einer einzigen reflektierenden Primärfläche, die im Fahrzeug in der Sehachse des Fahrers nach vorn angeordnet ist. Die Primärfläche wirft ihrerseits das Bild zu den Augen des Fahrzeugführers. Wahlweise kann ein optisches System mit Linse die reflektierende Zwischenfläche ersetzen, um den längeren optischen Weg auszugleichen, den die von den rechts angeordneten reflektierenden Flächen reflektierten Bilder haben.
  • Das Dokument DE-95 63 79 beschreibt eine Rückblickeinrichtung, die drei Spiegel umfaßt, die eine Zick-Zack-Reflexion des Lichts ermöglichen. Ein erster Außenspiegel ist konvex. Ein zweiter Spiegel, auf dem das vom Außenspiegel aufgenommene Licht reflektiert wird, ist konkav. Ein dritter Spiegel, der in unmittelbarer Nähe des Fahrers oder eines Beifahrers angeordnet ist, ist ein ebener Spiegel.
  • In WO 92/18353 ist ein Rückspiegel des Typs beschrieben, bei dem ein aus einem Bereich hinter dem Betrachter kommendes Licht zum Auge des Betrachters durch ein optisches System hingelenkt wird, das ein reflektierendes Element enthält, bei dem das Refraktorelement des optischen Systems eine Vielzahl von Refraktionsflächen umfaßt, die gegeneinander geneigt sind, und erste und zweite Flächen eines Objektivrefraktors umfassen, die nach einer ersten Seite der Längsmittelebene des Rückspiegels konvergieren, und dritte und vierte Flächen eines Okularrefraktors umfassen, die nach einer zweiten, der ersten Seite entgegengesetzten Seite der Längsmittelebene des Rückspiegels konvergieren. Der Okularrefraktor wird durch das Licht auf seiner Bahn zwischen dem Objekt und dem Auge des Betrachters zweimal durchquert; die Refraktoren können in Form von Fresnel-Prismen konzipiert sein.
  • Der Zweck der Erfindung ist es also, eine Rückblickeinrichtung für Kraftfahrzeuge zu liefern, die diese Nachteile beheben kann. Folglich bildet die erfindungsgemäße Rückblickeinrichtung einen weniger herausragenden Vorsprung außen am Fahrzeug in der Weise, daß die Windschlüpfigkeit des Fahrzeugs verbessert und die Risiken von Beschädigungen verringert werden. Außerdem soll die erfindungsgemäße Einrichtung es dem Fahrer im Vergleich zu den gegenwärtigen Rückspiegeln ermöglichen, den Blick weniger von der Straße abzuwenden, wenn er in seine Rückspiegel blickt.
  • Zu diesem Zweck schlägt die Erfindung eine Rückblickeinrichtung für Kraftfahrzeug vor, umfassend einen festen oder verstellbaren Konvexspiegel, der dazu bestimmt ist, an einer Seitenfläche eines Kraftfahrzeugs angebracht zu werden. Um das oben beschriebene Problem zu lösen, umfaßt diese Einrichtung darüber hinaus ein konvergentes optisches System mit einer oder mehreren Linsen, Lesevorrichtung genannt, das zwischen dem Konvexspiegel und dem vom Fahrer zu besetzenden Platz im Fahrzeug so angeordnet ist, daß die Achse der Lesevorrichtung im wesentlichen der Sehachse des Fahrers entspricht.
  • Auf diese Weise ermöglicht das konvergente optische System die Vergrößerung des Bildes, das von dem Konvexspiegel von einem beobachteten Objekt gegeben wird. Der Konvexspiegel kann stärker und von wesentlich geringerer Größe als der Spiegel eines Rückspiegels nach dem früheren Stand der Technik sein. Der von diesem Konvexspiegel gebildete Vorsprung ist demnach deutlich kleiner als der von einem üblichen Rückspiegel gebildete Vorsprung. Überdies kann der Konvexspiegel der erfindungsgemäßen Einrichtung vorn am Fahrzeug in der Weise angeordnet sein, daß die reflektierten Lichtstrahlen durch die Windschutzscheibe des Fahrzeugs und die Lesevorrichtung hindurchgehen, bevor sie den Fahrer erreichen. Der Fahrer dreht also weniger den Kopf, um zu sehen, was hinter ihm geschieht, als wenn er durch eine Seitenscheibe in einen Rückspiegel nach früherem Stand der Technik blickt.
  • In einem ersten Ausführungsbeispiel besteht die Lesevorrichtung aus mindestens einer konvexen Linse, und das vom Konvexspiegel gegebene Bild befindet sich zwischen der Lesevorrichtung und der Brennpunktsebene der Lesevorrichtung. Hierbei kann es sich um eine sphärische Linse oder um eine asphärische Linse handeln.
  • Um gewisse Verzerrungen zu vermeiden und um dem gesehenen Bild den Aspekt des wirklichen Objekts zu verleihen, können die in der Lesevorrichtung verwendeten Linsen asphärische Linsen sein.
  • Um die Einrichtung einwandfrei an den Fahrer anpassen zu können, ist es vorteilhaft, die Lesevorrichtung auf einen Träger zu montieren, der es ermöglicht, ihre Neigung in bezug auf die Sehachse des Fahrers zu variieren. Wenn also die Lesevorrichtung im Wageninneren des Fahrzeugs angeordnet ist, ist es unnötig, eine Vorrichtung zur Einstellung des Rückspiegels vorzusehen, wie es bei den üblichen Rückspiegeln der Fall ist, bei denen eine Vorrichtung die Einstellung ohne Öffnen des entsprechenden Seitenfensters erlaubt. Tatsächlich befindet sich die Lesevorrichtung dann in Reichweite des Fahrers.
  • Um eine Zoom-Wirkung zu erzielen, das heißt, damit der Fahrer das von der Rückblickeinrichtung gegebene Bild "annähern" oder "entfernen" kann, ist die Lesevorrichtung vorzugsweise auf einen Träger montiert, der auf der Sehachse des Fahrers eine Translationsbewegung ausführen kann.
  • Um das vom Fahrer aufgenommene Bild des Objekts, das sich hinter dem Fahrzeug befindet, in sein Blickfeld zu bringen, ist es vorteilhaft, ein Prisma in die Lesevorrichtung zu integrieren, dessen Basis im wesentlichen vertikal und zu der Fahrzeugseitenfläche hin ausgerichtet ist, die den Konvexspiegel trägt. In einem Ausführungsbeispiel dieser Lesevorrichtung ist das Prisma in die Lesevorrichtung durch Verwendung von mindestens einer konvexen prismatischen Linse integriert. Das Prisma kann aber auch in den Konvexspiegel, oder Aufnahmevorrichtung, integriert sein oder sich auch zum Beispiel zwischen der Lesevorrichtung und der Aufnahmevorrichtung befinden.
  • Bei allen diesen Ausführungsbeispielen ist der Konvexspiegel vorzugsweise ein asphärischer Spiegel, um gewisse Verzerrungen zu vermeiden. Es kann sich natürlich auch um einen Spiegel handeln, dessen Oberfläche sphärisch ist, aber eine asphärische Oberfläche ermöglicht es, dem gesehenen Bild leicht den Aspekt des wirklichen Bildes zu verleihen.
  • Um eine bessere Sicht des Fahrers eines Fahrzeugs, das mit einer erfindungsgemäßen Rückblickeinrichtung ausgestattet ist, zu gewährleisten, ist letztere im Inneren eines rohrförmigen Gehäuses montiert, bei dem das eine Ende mit dem kleinen Durchmesser dazu bestimmt ist, an der Seitenfläche eines Fahrzeugs angebracht zu werden, und bei dem das andere Ende mit dem größeren Durchmesser dazu bestimmt ist, in das Armaturenbrett dieses Fahrzeugs integriert zu werden, wobei der Konvexspiegel in dem Gehäuse an der Seite des Endes mit klei nem Durchmesser und die Lesevorrichtung am anderen Ende angeordnet ist, und wobei in der Wand des rohrförmigen Gehäuses eine Öffnung in Höhe des Konvexspiegels gebildet ist, um die Lichtstrahlen durchzulassen, die an diesem reflektiert werden sollen.
  • Durch die in dieser Weise ausgeführte Montage der erfindungsgemäßen Einrichtung an einem Fahrzeug ist es möglich, das erfindungsgemäße optische System leicht zu integrieren, indem seine Anordnung bereits bei der Konzeption des Fahrzeugs eingeplant wird.
  • Auf jeden Fall wird die Erfindung mit Hilfe der folgenden Beschreibung unter Berücksichtigung der beigefügten schematischen Zeichnung gut verstanden werden, die beispielhaft, ohne erschöpfend zu sein, einige Ausführungsbeispiele einer erfindungsgemäßen Rückblickeinrichtung darstellt.
  • Fig. 1 ist eine Teildraufsicht eines Kraftfahrzeugs, das mit einer erfindungsgemäßen Rückblickeinrichtung ausgestattet ist,
  • die Fig. 2 bis 6 zeigen schematisch einige Ausführungsbeispiele der Erfindung in Draufsicht,
  • Fig. 7 ist eine perspektivische Ansicht eines Fahrzeugs, das mit einer in einem rohrförmigen Gehäuse montierten Rückblickeinrichtung ausgestattet ist,
  • Fig. 8 ist eine Draufsicht des in Fig. 7 gezeigten rohrförmigen Gehäuses,
  • Fig. 9 ist eine der in Fig. 1 dargestellten ähnliche Ansicht, die eine in einem rohrförmigen Gehäuse montierte Rückblickeinrichtung zeigt,
  • Fig. 10 ist eine Vorderansicht eines in Fig. 9 gezeigten rohrförmigen Gehäuses, und
  • Fig. 11 ist eine Draufsicht des rohrförmigen Gehäuses der Fig. 10.
  • Die Fig. 1 zeigt ein Fahrzeug, das mit zwei Aufnahmevorrichtungen 2 und zwei Lesevorrichtungen 4 ausgestattet ist, damit der Fahrer auf der rechten und auf der linken Seite des Fahrzeugs nach hinten blicken kann. Auf jedem vorderen Kotflügel des Fahrzeugs ist eine Aufnahmevorrichtung 2 angeordnet und die zwei Lesevorrichtungen 4 befinden sich auf dem Armaturenbrett des Fahrzeugs, eine davon ein wenig links vom Fahrer, die andere ein wenig rechts von ihm.
  • Jede Aufnahmevorrichtung 2 ist aus einem Konvexspiegel 6 gebildet, der auf einen Träger 8 montiert ist, der es ermöglicht, den Konvexspiegel 6 leicht zur Fahrzeugseitenfläche versetzt zu halten. Dieser Konvexspiegel 6 ist vorzugsweise asphärisch, um gewisse Verzerrungen zu vermeiden und dem gesehenen Bild den Aspekt des wirklichen Bildes zu verleihen. Dieser Konvexspiegel 6 kann sehr deutlich kleiner sein als die gegenwärtig zur Herstellung von Rückspiegeln verwendeten Spiegel. Zum Beispiel hat ein Spiegel in einem Rückspiegel nach dem gegenwärtigen Stand der Technik eine Breite von etwa 180 mm, während für eine erfindungsgemäße Einrichtung ein Konvexspiegel 6 mit 45 mm eine ebenso gute Sicht nach hinten erlaubt wie der vorgenannte Rückspiegel nach früherem Stand der Technik.
  • Die Lesevorrichtung 4 ist auf dem Armaturenbrett des Fahrzeugs angeordnet. Sie kann in der einfachsten Art aus einer einzigen konvexen Linse 10 (Fig. 2) gebildet sein. Wie auch beim Konvexspiegel 6 handelt es sich vorzugsweise um eine aspärische Linse. Natürlich könnte auch eine sphärische Linse verwendet werden.
  • Die konvexe Linse 10 ist zwischen dem Konvexspiegel 6 und dem vom Fahrer zu besetzenden Platz im Fahrzeug angeordnet. Sie ist so beschaffen und ist in der Weise positioniert, daß sich ein Bild 16, das vom Konvexspiegel 6 von einem Objekt 18 gegeben wird, zwischen der konvexen Linse 10 und ihrer Brennpunktsebene befindet. In den Figuren hat der Brennpunkt der konvexen Linse 10, oder allgemeiner der Lesevorrichtung 4, die Referenzzahl 12, während der Brennpunkt des Konvexspiegels 6, oder der Aufnahmevorrichtung, die Referenzzahl 14 hat. Die Brennpunktsebene der konvexen Linse 10 ist die Parallelebene zur Linse 10, enthaltend den Brennpunkt 12. Das Bild 16, das der Konvexspiegel 6 gibt, befindet sich immer zwischen dem Konvexspiegel 6 und seiner Brennpunktsebene. Es ist ein virtuelles Bild, kleiner als das Objekt 18. Die konvexe Linse 10 ist also so angeordnet, daß man auf ihrer optischen Achse 20 nacheinander die konvexe Linse 10, den Konvexspiegel 6, den Brennpunkt 14 des Konvexspiegels und den Brennpunkt 12 der Linse findet. Der Brennpunkt 12 der Linse und der Brennpunkt 14 des Spiegels befinden sich vorzugsweise ziemlich nahe beieinander.
  • Der Fahrer des Fahrzeugs, der hinter sich sehen will, blickt in den Konvexspiegel 6 durch die konvexe Linse 10. Diese letztere vergrößert das von der Aufnahmevorrichtung 2 gegebene Bild 16. Durch die geeignete Auswahl des Lichtbrechungsvermögens der Aufnahmevorrichtung 2 und der Lesevorrichtung 4 kann der Fahrer eine Ansicht erhalten, die derjenigen nahekommt, die ein ebener Spiegel bieten würde, das heißt, daß der Fahrer ein Bild von geeigneter Größe hat und leicht die Entfernung abschätzen kann, die ihn von dem erblickten Objekt trennt.
  • In der Fig. 3 ist die konvexe Linse ersetzt worden durch eine Gruppe von Linsen, die ein konvexes optisches System bilden. Die verschiedenen Linsen sind nicht dargestellt, nur die Hauptebenen 22 des Objekts und 22' des Bildes sind dargestellt worden.
  • Dabei findet man die gleichen Merkmale wie bei der konvexen Linse. Hier muß sich das von der Aufnahmevorrichtung gegebene Bild 16 zwischen der Hauptebene 22' des Bildes und der Brennpunktsebene der Lesevorrichtung befinden. Folglich findet man auf der Achse des optischen Systems nacheinander die Hauptebene 22 des Objekts, die Hauptebene 22' des Bildes, den Konvexspiegel 6, den Brennpunkt 14 des Konvexspiegels und den Brennpunkt 12 der Lesevorrichtung.
  • Denkbar ist auch eine feste Aufnahmevorrichtung 2 und eine feste Lesevorrichtung 4. Allerdings ist es vorteilhaft, die Aufnahmevorrichtung 2 und die Lesevorrichtung 4 auf einen verstellbaren Träger zu montieren, damit die erfindungsgemäße Rückblickeinrichtung der Größe des Fahrers und der Art, wie er seine Sicht nach hinten einstellen will, angepaßt werden kann. Um diese Einstellungen vorzunehmen, genügt es, die Lesevorrichtung 4 in der Weise auszurichten, daß ihre optische Achse 20 der Sehachse des Fahrers angepaßt ist, dessen Auge schematisch dargestellt ist und die Referenzzahl 24 hat. So erreicht man eine Einstellung des gleichen Typs wie diejenige, die zur Zeit bei den herkömmlichen Rückspiegeln vorliegt. Es ist ebenfalls möglich, die Aufnahmevorrichtung 2 auszurichten.
  • Die erfindungsgemäße Rückblickeinrichtung schlägt eine zusätzliche Einstellung in Bezug auf die oben beschriebenen Einstellung vor. Diese Einstellung ist in Fig. 4 gezeigt bei einer Le sevorrichtung, wie sie in Fig. 2 dargestellt ist. Hiermit kann der Fahrer eine Zoom-Wirkung erzielen. Dafür genügt es, die Lesevorrichtung 4 auf ihrer optischen Achse 20 zu verschieben. Der Fahrer nimmt dann ein mehr oder weniger entferntes Bild des erblickten Objekts 18 wahr.
  • Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Einrichtung ist mit der Tatsache verbunden, daß der Lichtstrahl die Windschutzscheibe passiert, um den Fahrer zu erreichen. Bei Regenwetter blickt der Fahrer bei herkömmlichen Rückspiegeln tatsächlich durch eine Seitenscheibe, um in seinen Rückspiegel zu sehen. Er wird also nicht nur durch die Wassertropfen auf der Oberfläche des Rückspiegels behindert, sondern auch noch durch die Wassertropfen auf der entsprechenden Seitenscheibe. Die Windschutzscheibe hat dagegen eine von Scheibenwischern freigehaltene Oberfläche. So werden die Wassertropfen auf der Windschutzscheibe regelmäßig entfernt und der Fahrer hat eine gute Sicht. Nur die Wassertropfen, die sich möglicherweise auf der Aufnahmevorrichtung befinden, können den Fahrer behindern.
  • Bereits die oben beschriebenen Einrichtungen erlauben es dem Fahrer, den Kopf weniger zu drehen, wenn er sehen will, was hinter ihm geschieht, im Verhältnis zu einem herkömmlichen Rückspiegel, der sich im allgemeinen in der Höhe eines Scharniers einer Vordertür des Fahrzeugs auf dessen Karrosserie befindet. Bei einem herkömmlichen Rückspiegel blickt der Fahrer durch eine Seitenscheibe des Fahrzeugs, um in seinen Rückspiegel zu sehen. Bei der oben beschriebenen Einrichtung blickt er in Richtung seiner Windschutzscheibe 26. Das ist also ein wesentlicher Fortschritt.
  • Die Erfindung schlägt vor, auch noch den Sehwinkel des Fahrers, der in seinen Rückspiegel blickt, der Fahrzeugachse anzunähern, das heißt, der normalen Sehachse des Fahrers, wenn er sein Fahrzeug lenkt und auf die Straße sieht. Auf diese Weise kann der Fahrer ohne Drehen des Kopfes erfahren, was hinter ihm geschieht.
  • Die Fig. 5 zeigt das bevorzugte Ausführungsbeispiel der Erfindung. Sie stellt eine Lesevorrichtung dar, die eine konvexe Linse umfaßt, zum Beispiel die in den Fig. 2 und 4 dargestellte konvexe Linse 10, kombiniert mit einem Prisma 28 von großem Lichtbrechungsvermögen. Im Verhältnis zur Fig. 2 ist das Prisma einfach zwischen der konvexen Linse 10 und dem Konvexspiegel 6 angeordnet. Das Prisma 28 macht es möglich, die Richtung eines Lichtstrahls zu ändern, aber es hat keine Wirkung auf die Merkmale des mit Bezug auf die Fig. 2 beschriebenen optischen Systems.
  • Das Prisma 28 hat eine Basis 30, die im wesentlichen vertikal angeordnet ist und zur Außenseite des Fahrzeugs nach der Seite hin liegt, wo sich der entsprechende Konvexspiegel 6 befindet.
  • Die erzielte Prismenwirkung erspart es dem Fahrer, den Kopf zu drehen, um zu sehen, was hinter ihm geschieht. Das Bild, das er von den Objekten hinter ihm hat, wird in sein Sehfeld bei normaler Fahrtposition gerückt. Die Fig. 5 zeigt gestrichelt die Position des Konvexspiegels 6 und das vom Auge des Fahrers gesehene Bild 24.
  • Die Fig. 6 zeigt eine Variante des oben mit Bezug auf die Fig. 5 beschriebenen Ausführungsbeispiels. Hierbei ist die konvexe Linse 10 zwischen dem Prisma 28 und der Aufnahmevorrichtung 2 angeordnet. Die Position des Prismas bleibt im wesentlichen unverändert.
  • Die Fig. 10 und 11 zeigen in Seitenansicht und in Draufsicht ein rohrförmiges Gehäuse 46, in dem eine erfindungsgemäße Rückblickeinrichtung untergebracht ist, wie zum Beispiel eine solche Einrichtung, wie in den Fig. 2 bis 5 dargestellt.
  • Dieses Gehäuse 46 ist rohrförmig mit kreisrundem Querschnitt. Der Querschnitt dieses Gehäuses ist nicht konstant. Dieses Gehäuse 46 umfaßt einen ersten Teil mit konstantem Querschnitt, einen zweiten Teil, bei der Querschnitt des Rohres wächst, und einen dritten Teil mit konstantem Querschnitt. Die Aufnahmevorrichtung 2 ist nahe bei dem Gehäuseende mit dem kleineren Querschnitt angeordnet, während die Lesevorrichtung 4 in dem Teil mit dem größeren Querschnitt angeordnet ist.
  • Das Gehäuse 46 enthält eine Öffnung 48, um Lichtstrahlen hindurchzulassen. Das Gehäuse ist in der Weise an einem Fahrzeug montiert, daß die Aufnahmevorrichtung 2 und die Lesevorrichtung 4 sich an den oben beschriebenen Positionen befinden. Wie in Fig. 9 dargestellt, sieht der Fahrer eines Fahrzeugs beim Blick zum Gehäuse 46 die Lesevorrichtung 4 und das Bild, das ihm diese von Objekten gibt, die sich durch die Öffnung 48 hindurch in der Aufnahmevorrichtung 2 wiederspiegeln.
  • Die Einstellung erfolgt durch Bewegen des Gehäuses 46 als Ganzes. Dieses kann zum Beispiel um drei Achsen geschwenkt werden, eingezeichnet in den Fig. 10 und 11: eine Längsachse 50 und zwei Querachsen 52 und 54, die senkrecht zueinander stehen.
  • Die Fig. 7 und 8 zeigen ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel für das Gehäuse 46. Dieses Ausführungsbeispiel erfordert die Einbeziehung der erfindungsgemäßen Einrichtung in die Konzeption des Fahrzeugs. Im Innern des Fahrzeugs befindet sich die Lesevorrichtung 4 neben im Armaturenbrett angeordneten Instrumenten. Das Gehäuse 46 ist demnach in das Fahrzeug integriert. Eines seiner Enden mündet in das Armaturenbrett des Fahrzeugs und ist mit der Lesevorrichtung 4 ausgestattet, während das andere Ende des Gehäuses 46 das Prisma 28 trägt, das mit dem Konvexspiegel 6, oder Aufnahmevorrichtung, assoziiert ist. In Höhe des Kotflügels des Fahrzeugs ist eine Lagerung vorgesehen, die die Aufnahmevorrichtung aufnimmt, ohne daß am Fahrzeug ein Vorsprung erforderlich ist.
  • Dieses Ausführungsbeispiel bietet mehrere Vorteile. Der seitliche Vorsprung, der für die Rückblickeinrichtung nötig ist, kann auf ein Minimum reduziert werden. Außerdem ist es möglich, hinter sich zu blicken, ohne durch die Windschutzscheibe oder durch die Seitenscheibe zu sehen. Alle Probleme wegen Regens oder parasitärer Reflexe oder Verschmutzung, die die Sicht des Fahrers an der Seitenscheibe oder der Windschutzscheibe beeinträchtigen, werden vermieden.
  • Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die Ausführungsbeispiele, die oben beispielhaft, aber nicht erschöpfend beschrieben sind, beschränkt; sie schließt im Gegenteil alle ihre Varianten ein.
  • So kann zum Beispiel anstelle einer Linse und eines Prismas eine oder mehrere prismatische Linsen verwendet werden, um das gesehene Bild in das Blickfeld des Fahrers in normaler Fahrtposition zu lenken. Ebenso ist es möglich, mehrere Linsen mit mehreren Prismen zu verwenden.
  • Die Position der Aufnahmevorrichtungen und der Lesevorrichtungen kann geändert werden, um sich den unterschiedlichen Fällen von Abbildungen anzupassen. Die Lesevorrichtung befindet sich nicht unbedingt im Karrosseriegehäuse des Fahrzeugs.
  • Der Querschnitt des beschriebenen Gehäuses, das die erfindungsgemäße Einrichtung enthält, kann beliebig sein. Diese Form des Querschnitts kann zum Beispiel gewählt werden, um die Sicht auf einen Straßenabschnitt hinter dem Fahrzeug hervorzuheben, wobei natürlich die für Rückspiegel geltenden Normen eingehalten werden. Die Ausrichtung dieses Gehäuses kann, wie beschrieben, durch Schwenken des Gehäuses als Ganzes erfolgen, aber es ist ebenso möglich, nur die Aufnahmevorrichtung zu bewegen, um eine Einstellung auszuführen.

Claims (11)

1. Rückblickeinrichtung für Kraftfahrzeug, umfassend einen Konvexspiegel, der dazu bestimmt ist, an einer Seitenfläche eines Kraftfahrzeugs angebracht zu werden, dadurch gekennzeichnet, daß sie darüber hinaus ein konvergentes optisches System (10, 28; 32, 34) mit einer oder mehreren Linsen, Lesevorrichtung (4) genannt, umfaßt, das zwischen dem Konvexspiegel (6) und dem zur Aufnahme eines Fahrers im Fahrzeug vorgesehenen Platz so angeordnet ist, daß die Achse der Lesevorrichtung (20) im wesentlichen der Sehachse des Fahrers entspricht.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lesevorrichtung (4) aus zumindest einer konvexen Linse (10) gebildet wird und daß sich das Bild (16), das von dem Konvexspiegel (6) gegeben wird, zwischen der Lesevorrichtung (4) und der Brennpunktsebene der Lesevorrichtung befindet.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Linsen, die in der Lesevorrichtung (4) verwendet werden, asphärische Linsen sind.
4. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Linsen, die in der Lesevorrichtung (4) verwendet werden, sphärische Linsen sind.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lesevorrichtung (4) auf einem Träger montiert ist, der es ermöglicht, ihre Neigung in bezug auf die Sehachse des Fahrers zu variieren.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lesevorrichtung (4) auf einem Träger montiert ist, der auf der Sehachse des Fahrers eine Translationsbewegung ausführen kann.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie darüber hinaus ein Prisma (28) umfaßt, dessen Basis (30) im wesentlichen vertikal und zu der Fahrzeugseitenfläche hin ausgerichtet ist, die den Konvexspiegel (6) trägt, wobei das Prisma entweder in die Lesevorrichtung (4) oder in den Konvexspiegel (6) integriert ist.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Prisma (28), dessen Basis (30) im wesentlichen vertikal und zu der Fahrzeugseitenfläche hin ausgerichtet ist, die den Konvexspiegel (6) trägt, zwischen der Lesevorrichtung (4) und dem Konvexspiegel (6) angeordnet ist.
9. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Prisma durch die Verwendung von zumindest einer konvexen prismatischen Linse in die Lesevorrichtung integriert ist.
10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Konvexspiegel (6) ein asphärischer Spiegel ist.
11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß sie im Inneren eines rohrförmigen Gehäuses (46) montiert ist, dessen eines Ende mit kleinem Durchmesser dazu bestimmt ist, an der Seitenfläche eines Fahrzeugs angebracht zu werden, und dessen anderes Ende mit größerem Durchmesser dazu bestimmt ist, in das Armaturenbrett dieses Fahrzeugs integriert zu werden, wobei der Konvexspiegel (6) in dem Gehäuse an der Seite des Endes mit kleinem Durchmesser angebracht wird, und die Lesevorrichtung (4) am anderen Ende, und wobei in der Wand des rohrförmigen Gehäuses (46) in der Höhe des Kon vexspiegels (6) eine Öffnung (48) gebildet ist, um die Lichtstrahlen durchzulassen, die an diesem reflektiert werden sollen.
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