DE10011365A1 - System zur Blickfelderweiterung im Kfz - Google Patents
System zur Blickfelderweiterung im KfzInfo
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- B60R1/00—Optical viewing arrangements; Real-time viewing arrangements for drivers or passengers using optical image capturing systems, e.g. cameras or video systems specially adapted for use in or on vehicles
- B60R1/001—Optical viewing arrangements; Real-time viewing arrangements for drivers or passengers using optical image capturing systems, e.g. cameras or video systems specially adapted for use in or on vehicles integrated in the windows, e.g. Fresnel lenses
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein System zur Erweiterung des Blickfeldes von Fahrzeugführern mittels eines optischen Elementes, welches sich innerhalb des Fahrzeugs befindet. Dabei wird ein optisches Element im Blickfeld des Fahrzeugführers angeordnet, so daß dieser ohne sich aus seiner Sitzposition zu bewegen, Objekte, welche nicht in seinem natürlichen, direkten Blickfeld liegen und sich oberhalb vor oder seitlich neben dem Fahrzeug befinden, einsieht. Dies wird erreicht, indem ein Spiegel, ein Prisma oder eine Linse in Fresnel-Struktur ausgeführt und an geeigneter Stelle, wie zum Beispiel an der Windschutzscheibe oder am Armaturenbrett, angebracht ist. Zur Verbesserung der Straßenverkehrstauglichkeit ist das optische Element reflektions- und verzerrungsmindernd ausgestaltet und wirkt eventuellen Blendeffekten entgegen.
Description
Die Erfindung betrifft ein System zur Beobachtung von Dingen, welche sich oberhalb
oder seitlich vor dem Fahrzeug befinden, nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Beim Halt an einer Verkehrskreuzung befinden sich oft die verkehrsregelnden
Vorrichtungen (z. B.: Verkehrszeichen und Ampeln) soweit oberhalb oder seitlich vor
dem Fahrzeug, außerhalb des natürlichen, direkten Blickfeldes des Fahrzeugführers.
Dieser muß sich somit zu deren Beobachtung aus seiner Sitzposition bewegen.
Aus den Schriften GB 1177752 und WO 86-05749 sind dahingehende Modifikationen
von Fahrzeug Rückspiegeln bekannt, die es erlauben diese durch geeignete Mittel
(Seilzüge oder Elektromotoren) zu verdrehen, um vor das Fahrzeug zu schauen. Diese
Vorrichtungen sind mechanisch aufwendig, insbesondere wenn auch noch der Blick zu
oberhalb vor dem Fahrzeug befindlichen Objekten ermöglicht werden soll.
Eine aus der Patentschrift US 5316360 bekannte Vorrichtung sieht vor, eine kleines
Fenster in der Sonnenblende zu integrieren, durch welches sich oberhalb vor dem
Fahrzeug befindliche Objekte beobachten lassen. Die Erfindung zielt jedoch speziell auf
einen Einsatz bei starkem Gegenlicht (tiefstehende Sonne) ab. Es wurde daher nicht
beachtet, daß sich zur Beobachtung von Objekten, welche sich außerhalb des
natürlichen, direkten Blickfelds des Fahrzeugführers befinden, dieser sich aus seiner
Sitzposition heraus bewegen muß.
In der Patentschrift US 5214540 wird ein aus einer Kombination von mehreren
gewölbter Spiegeln bestehendes optisches System vorgeschlagen, welches durch
geeignete Kombination und Anordnung beliebig positionierte Objekte in das Sichtfeld
eines Beobachters spiegelt. Die Ausrichtung einer solchen Spiegelkombination stellt in
der Praxis jedoch hohe Präzisionsanforderungen, insbesondere wenn ein und die selbe
Vorrichtung von Fahrzeugführern unterschiedlicher Körpergröße verwendet werden soll.
Eine Vorrichtung, welche es einem Autofahrer ermöglicht Dinge vor dem Auto zu sehen,
die er ohne sie nicht sehen kann wir in DE 195 09 385 gezeigt. Hierbei wird
vorgeschlagen ein optisches Element, im Kraftfahrzeug fest oder in verschiedenen
Positionen arretierbar zu installieren. Im Wesentlichen zielt die Erfindung darauf
Lösungsmöglichkeiten bezüglich einer sinnvollen Plazierung, Befestigung und Bedienung
aufzuzeigen. Auf speziell für den Einsatz im Straßenverkehr geeignete und in Bezug auf
Wirtschaftlichkeit und Kundenakzeptanz optimierte Ausführungsformen des optischen
Elementes wird in der Schrift nicht eingegangen.
In der Schrift JP 97-554369 wird ein mit Fresnel-Struktur ausgebildeter Spiegel
beschrieben, welcher in es erlaubt den Inhalt eines sich in einem Passagierflugzeug
über den Sitzen befindlichen Gepäckfaches zu inspizieren.
Aufgabe der Erfindung ist es ein System anzugeben, mittels dessen Dinge welche sich
oberhalb oder seitlich vor dem Fahrzeug befinden beobachtet werden können und
welches derart gestaltet werden kann, daß es in kostengünstiger Weise, möglichst
unauffällig und in einer für den Straßenverkehr tauglichen Art in einem Fahrzeug
integriert werden kann.
Die Aufgabe wird durch ein System gelöst, welches mindestens ein optisches Element,
welches in Fresnel-Struktur ausgeführt ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Ein optisches Element, zum Beispiel in Form eines Spiegels, wird auf dem
Armaturenbrett in der Nähe der Windschutzscheibe angebracht, so daß sich ein großer
Teil der Spiegeloberfläche im Blickfeld des Fahrers befindet. Um einen möglichst großen
Bereich der sich oberhalb vor dem Fahrzeug befindlichen Umgebung im Spiegel
abzubilden, wird der Spiegel in vorteilhafter Weise konvex oder sphärisch konvex
ausgebildet.
Eine weitere vorteilhafte Ausführung der Erfindung stellt die Integration eines Prismas
oder einer Linse fest in der Windschutzscheibe, im Schiebedach oder in bzw. an der
Sonnenblende des Fahrzeugs dar. Beim Blick in Richtung dieses Prismas eröffnet sich
dem Fahrzeugführer der Blick zu Objekten die sich oberhalb oder seitlich vor dem
Fahrzeug befinden. Beim Blick in eine konkave Linse sieht er sowohl oberhalb als auch
seitlich befindliche Fahrzeuge.
In erfinderischer Weise werden die oben beschriebenen optischen Elemente in
erfinderischer Weise in Fresnel-Struktur ausgeführt, damit sie in kostengünstiger Weise,
möglichst unauffällig und in einer für den Straßenverkehr tauglichen Art in einem
Fahrzeug integriert werden können. Die aus dem Stand der Technik bekannten
Anordnungen optischer Elemente zur Erweiterung des Sichtfeldes eines Fahrzeugführers
bedienen sich alle konventioneller Optiken, welche bei der notwendigen Überdeckung
eines weiten Winkelbereichs im Straßenverkehr in ihrer Dickenausdehnung im Bereich
von 2-3 cm liegen. Die erfindungsgemäße, flache Ausführungsform des optischen
Elementes in Fresnel-Struktur vereinfacht bei noch ausreichender optischer Qualität die
Fertigung und reduziert das Gewicht der Vorrichtung erheblich. Außerdem sind derart
flache Strukturen einfacher in bereits vorhandenen Fahrzeugelemente (Armaturenbrett,
Windschutzscheibe, Sonnenblende oder Schiebedach) zu integrieren.
Während der Fahrt ist es im allgemeinen nicht notwendig verkehrsregelnden
Vorrichtungen die sich oberhalb, direkt vor dem Fahrzeug befinden zu beobachten.
Deshalb ist es vorteilhaft, daß während sich das Fahrzeug bewegt, das optische Element
in seiner Reflektions- bzw. Transmissionseigenschaft verändert wird, um zu vermeiden
daß stark leuchtende Objekte (tiefstehende Sonne oder helle Straßenbeleuchtung) den
Fahrzeugführer blenden. Die optischen Elemente werden mit elektrochromen oder
elektroreflektiven Materialien aufgebaut, wie sie u. a. von elektrisch abblendbaren
Innenspiegeln in Automobilen bekannt sind. Hierzu wird auf das optische Elemente eine
elektrochrome oder elektroreflektive Beschichtung aufgebracht oder das optische
Element wird aus elektrochromen oder elektroreflektiven Materialien gefertigt.
Beispielsweise wird der Spiegel aus elektroreflektivem Material hergestellt, damit die
Reflexion im Stand maximal und während der Fahrt minimal wird. Das Prisma oder die
Linse werden z. B. aus elektrochromen Material hergestellt, damit die Transmission im
Stand maximal und während der Fahrt minimal wird.
Die spitzen Winkel, welche die Prismenstruktur aus welcher konventionelle Fresnel-
Strukturen aufgebaut sind, bewirken bei Lichteinstrahlung unter ungünstigen
Einfallswinkeln interne Mehrfachreflektionen. Ist die Energie der einfallenden Lichtwelle
groß gegenüber dem Umgebungslicht, wie beispielsweise direkte Sonneneinstrahlung
bei Tag oder Straßenbeleuchtung bei Nacht, sind die mehrfach intern reflektierten
Lichtstrahlen für den Fahrzeugführer als unerwünschte Lichtreflexe wahrnehmbar. Um
diese Nachteile konventioneller, in Fresnel-Struktur ausgeführter, optischer Elemente
auszugleichen, bietet es sich in vorteilhafter Weise an, die Winkel, welche die Prismen
dieser Fresnel-Strukturen aufwiesen, nicht zu spitz zu wählen. In idealer Weise sind die
Winkel nahe 90° auszulegen, jedoch zeigen sich auch schon bei Winkeln im Bereich von
70° bis 80° deutliche Verbesserungen. Die aus dieser erfinderischen Ausführungsform
resultierenden Doppelabbildungen, welche ihre Ursache in der zusammenfallenden
konkaven und konvexen Ausbildung des optischen Elementes haben, lassen sich
einfach durch Abdecken oder entsprechendem Einfärben des die unerwünschte
Abbildung zeigenden Teils des optischen Elemente unterdrücken.
In realistischen Verkehrsszenarien befinden sich von vom Fahrzeugführer durch die
optische Vorrichtung zu beobachtende Objekte an unterschiedlichen Stellen um Umfeld
des Fahrzeuges. Herkömmliche optische Elemente bilden im allgemeinen aber nur einen
eingeschränkten Bereich verzerrungsfrei ab, was dazu führt, daß meist das eine oder
andere Objekt stark verzerrt abgebildet wird. Eine denkbare Situation hierfür ist der Fall,
daß sich oberhalb und seitlich vom Fahrzeug ein Verkehrszeichen oder eine Ampel
befindet. Um die Verzerrungen zu minimieren, ist eine Abweichung der optisch wirksa
men Oberfläche von der radialsymmetrischen Form notwendig, im einfachsten Fall
durch die Einführung eines entsprechenden Astigmatismus. Dieser kann direkt durch
das optische Element realisiert sein. Ein solches Verfahren zu fertigen ist jedoch
schwierig und kostspielig. In vorteilhafter Weise läßt sich eine solche Ausführung jedoch
ersetzen durch die Kombination von zwei einfach zu fertigenden optischen Elementen,
bei denen eines als Zylinderlinse bzw. zylindrischer Spiegel und das andere ebenfalls
zylindrisch oder radialsymmetrisch ausgeführt wird.
Beispielhaft wäre dies eine Kombination von zwei Zylinderlinsen unterschiedlicher
Brennweite, deren Achsen senkrecht aufeinander stehen.
Bezüglich einer vorteilhaften Gestaltung der Halterung für das optische Element, ist es
denkbar diese klapp- oder faltbar so auszubilden, so daß der Fahrer sie bei Bedarf ins
Blickfeld bringen oder sie wegschwenken kann, damit der Fahrer durch das optische
Element nicht geblendet wird. Eine klappbare Halterung ist z. B. für eine Linse durch
Befestigung mit einem Scharnier an der Sonnenblende realisiert.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist das optische Element
direkt in der Sonnenblende integriert. Da jedoch die Sonnenblende vom Fahrzeugführer
in seiner Position frei eingestellt werden kann, kann das in der Sonnenblende
integrierten optische Element bei Bedarf nicht richtig justiert sein. In vorteilhafter Weise
ist deshalb das optische Element drehbar gelagert (z. B.: mittels Scharnier oder
kardanischer Aufhängung) in der Sonnenblende gelagert.
Um die Ausmaße des optischen Elementes möglichst klein zu halten, um beispielsweise
eine unauffällige Integration im Fahrzeuginnern zu erlauben, ist es denkbar eine
mehrere der erfindungsgemäßen Vorrichtungen innerhalb eines Fahrzeugs anzuordnen.
In besonders vorteilhafterweise lassen sich durch eine Anordnung von zwei jeweils als
Linse ausgeführten Vorrichtungen oben rechts und oben links an oder in der
Windschutzscheibe Ampelanlagen, welche sich oberhalb und seitlich vom Fahrzeug
befinden, gleichzeitig beobachten.
In besonders vorteilhafter Weise läßt sich das System in eine automatische Anlage zur
Interpretation von Verkehrsszenen integrieren, wenn mindestens einem der optischen
Elemente an die Stelle oder zusätzlich zum Fahrzeugführers eine Einheit zur Aufnahme
und/oder Verarbeitung und/oder Wiedergabe von Bildinformationen nachgeschaltet
wird. Auf diese Art könnte beispielsweise auf einfache eine ein großes Sichtfeld
abdeckende automatische Ampel- oder Fußgängererkennung realisiert werden. Auch ist
dann in erfinderischer Weise denkbar die durch die im System integrierte Einheit
gewonnene Informationen über eine Kommunikationsverbindung an anderer
Verkehrsteilnehmer oder eine Verkehrsüberwachungs- und koordinationszentrale zu
übertragen.
Claims (20)
1. System zur Beobachtung von Dingen, welche sich oberhalb oder seitlich vor dem
Fahrzeug befinden,
dadurch gekennzeichnet,
daß es mindestens ein optisches Element enthält, welches in Fresnel-Struktur
ausgeführt ist.
2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das optische Element ein
Spiegel ist und die Fresnel-Struktur eine konvexe Ausformung dessen nachbildet.
3. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das optische Element ein
Spiegel ist und die Fresnel-Struktur eine sphärisch konvexe Ausformung dessen
nachbildet.
4. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das optische Element ein
Prisma oder eine Linse ist.
5. System nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Spiegel mit einem in seinen Reflektionseigenschaften veränderlichen Material aufgebaut
ist.
6. System nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die veränderlichen
Reflektionseigenschaften so steuerbar sind, daß sie im Stand maximal und während der
Fahrt minimal ist.
7. System nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Prisma oder die Linse
mit einem in seinen Transmissionseigenschaften veränderlichen Material aufgebaut ist,
so daß die Transmission im Stand maximal und während der Fahrt minimal ist.
8. System nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die veränderlichen
Transmissionseigenschaften so steuerbar sind, daß sie im Stand maximal und während
der Fahrt minimal ist.
9. System nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zur
Reduktion von Lichtreflexen die Winkel, welche die Prismen der Fresnel-Struktur
aufwiesen, nahe 90° ausgelegt werden.
10. System nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das
optische Element zur Verringerung der geometrischen Verzerrung aus einer Kombination
von zwei optischen Elementen besteht, bei denen eines als Zylinderlinse bzw. als
zylindrischer Spiegel und das andere ebenfalls zylindrisch oder radialsymmetrisch
ausgeführt wird.
11. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
das optische Element auf dem Armaturenbrett in der Nähe der Windschutzscheibe
angebracht ist.
12. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
das optische Element in der Windschutzscheibe integriert ist.
13. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
das optische Element im Schiebedach integriert ist.
14. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
das optische Element in der Sonnenblende integriert oder an der Sonnenblende
befestigt ist.
15. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
es aus einer Kombination aus optischen Elementen besteht, wobei ein Element oben
rechts und das andere Element oben links an oder in der Windschutzscheibe angebracht
ist.
16. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens einem der optischen Elementen eine Einheit zur Aufnahme und/oder
Verarbeitung und/oder Wiedergabe von Bildinformationen nachgeschaltet ist.
17. System nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die nachgeschaltete
Einheit an eine Kommunikationsanlage zur Übermittlung der gewonnene Informationen
gekoppelt ist.
18. Verfahren zum Betrieb eines Systems zur Beobachtung von Dingen, welche sich
oberhalb oder seitlich vor dem Fahrzeug befinden,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abbildung der beobachteten Dinge mittels mindestens eines optischen
Elementes, welches in Fresnel-Struktur ausgeführt ist einem Beobachter zugeführt wird,
welcher sodann Informationen daraus ableiten kann.
19. Verfahren nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Ableitung der
Informationen mittels einer dem optischen Element nachgeschalteten Einheit zur
Aufnahme und/oder Verarbeitung und/oder Wiedergabe von Bildinformationen erfolgt.
20. Verfahren nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die abgeleiteten
Informationen über eine Kommunikationsverbindung übertragen werden.
Priority Applications (4)
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---|---|---|---|
DE10011365A DE10011365A1 (de) | 1999-03-15 | 2000-03-13 | System zur Blickfelderweiterung im Kfz |
DE10080608T DE10080608D2 (de) | 1999-03-15 | 2000-03-15 | System zur Blickfelderweiterung im KFZ |
PCT/DE2000/000791 WO2000055010A1 (de) | 1999-03-15 | 2000-03-15 | System zur blickfelderweiterung im kfz |
AU40996/00A AU4099600A (en) | 1999-03-15 | 2000-03-15 | System for enlarging the field of view in a motor vehicle |
Applications Claiming Priority (2)
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---|---|---|---|
DE19911363 | 1999-03-15 | ||
DE10011365A DE10011365A1 (de) | 1999-03-15 | 2000-03-13 | System zur Blickfelderweiterung im Kfz |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10011365A1 true DE10011365A1 (de) | 2000-10-19 |
Family
ID=7900952
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10011365A Withdrawn DE10011365A1 (de) | 1999-03-15 | 2000-03-13 | System zur Blickfelderweiterung im Kfz |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10011365A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10106898B4 (de) * | 2001-02-12 | 2005-02-10 | Wolfgang Weidig | Optische Einrichtung für Lastkraftwagen, Busse und Straßenbahnen |
DE102005049703A1 (de) * | 2005-10-18 | 2007-04-26 | Freeglass Gmbh & Co. Kg | Fahrzeugseitenscheibe mit Blickwinkel-Lenkung |
DE102006043838A1 (de) * | 2006-09-19 | 2008-03-27 | Bayerische Motoren Werke Ag | Kraftfahrzeug mit einer optischen Einrichtung |
DE102018215549A1 (de) * | 2018-09-12 | 2020-03-12 | Volkswagen Aktiengesellschaft | Kraftfahrzeug mit einer optischen Einrichtung |
-
2000
- 2000-03-13 DE DE10011365A patent/DE10011365A1/de not_active Withdrawn
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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