DE69634038T2 - Vorrichtung zur automatischen bildqualitätsregelung - Google Patents

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DE69634038T2
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Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur automatischen Bildqualitätsregelung zur Verwendung bei einem FM-Ausgleicher für eine Aufnahme- oder Wiedergabeschaltung für Videorecorder, Videokameras mit eingebautem Videorecorder (sogenannte Camcorder) oder dergleichen.
  • Stand der Technik
  • Allgemein ist das FM-Signal, das in Videorecordern oder Camcordern verwendet wird, aus einer Trägerwelle und einem diskreten oberen und unteren Frequenzband (unteres Seitenband und oberes Seitenband) zur Trägerwelle zusammengesetzt. Der Frequenzbereich der Trägerwelle für das NTSC-System reicht von 3.4 bis 4.4 MHz, während der Frequenzbereich der Trägerwelle für das PAL-System von 3.8 bis 4.8 MHz reicht. Das untere Seitenband des Signals um 1.5 MHz herum regelt die Auflösung des Bilds. Wenn das FM-Signal des Videobilds demoduliert wird, bestimmt das Amplitudenverhältnis zwischen der Trägerwelle und dem unteren Seitenband die Schärfe des Videobilds. D. h., je größer die Amplitude des unteren Seitenbands ist, desto klarer wird das Bild.
  • 1 ist ein Blockschaltbild, das eine typische FM-Wiedergabeausgleichsschaltung für konventionelle Videorecorder darstellt. Ein FM-Signal, das von einem Videokopf 1 ausgegeben wird, wird um etwa 60 dBs in einem AGC-Verstärker 2 (automatischer Verstärkungsregelungsverstärker) verstärkt und das verstärkte Signal wird zu einem Spitzenerzeugungsverstärker 3 (Peaking-Verstärker) geleitet. Die Frequenzgänge des Videokopfs und des Videobands nehmen mit zunehmender Frequenz ab (siehe 2). Um das Auftreten des Schwarz-Weiß-Umkehrphänomens und dergleichen zu verhindern, unterzieht der Spitzenerzeugungsverstärker 3 das FM-Signal einer ausgleichenden Spitzenerzeugungsbehandlung im hohen Frequenzbereich, wie durch eine gestrichelte Linie in 2 dargestellt ist. Dadurch erhält das FM-Ausgangssignal einen Gesamtfrequenzgang wie in 3 darge stellt. Dieses FM-Signal wird in einen FM-Begrenzer 4 eingegeben und dann in einem FM-Demodulator 5 demoduliert. Das demodulierte Signal wird anschließend einer vorbestimmten Helligkeitssignalbehandlung unterzogen.
  • Um die Austauschbarkeit zwischen verschiedenen Gerätearten zu ermöglichen, ist es notwendig, einen Spielraum zum Verhindern des Auftretens des Schwarz-Weiß-Umkehrphänomens unter Berücksichtigung der verschiedenen Leistungen von Videobändern oder der unterschiedlichen Aufnahmeeigenschaften, die von den einzelnen Videorecordern für das Aufnehmen auf die Bänder abhängen, sicherzustellen. Deshalb wird das FM-Signal wie in 3 dargestellt besonders in einem Frequenzbereich um 5 MHz herum hervorgehoben, der die weiße Anzeige im Helligkeitssignal bestimmt.
  • 4 zeigt zwei Spektren von FM-Signalen (als Ausgangssignale des AGC-Verstärkers), von denen eines für ein digitales Signal des Testbilds etc. steht und das andere für ein üblicherweise ausgestrahltes Videobild. Da das Signal des Testbilds ausgestrahlt wird, während sein unteres Seitenband verstärkt ist, wird das Bild bis in den winzigsten Bereich wiedergegeben, aber es kann keine großen Spielräume gegen das Schwarz-Weiß-Umkehrphänomen liefern. Bezüglich des normalen Bilds ist die Signalhöhe im unteren Seitenband klein, speziell bei 1.5 MHz um etwa 20 dBs kleiner als beim Testbild. Dementsprechend liefert das normale Bild einen größeren Spielraum für das Schwarz-Weiß-Umkehrphänomen.
  • Die Kennlinie eines FM-Ausgleichers für die Wiedergabe im Videorecorder wird so eingestellt, dass für ein Bild hoher Auflösung (ein digitales Bild wie z. B. ein Testbild) das wiedergegebene FM-Signal breit um den Frequenzbereich um 5 MHz herum verstärkt wird, der der weißen Anzeige entspricht, um das Auftreten des Schwarz-Weiß-Umkehrphänomens während der Demodulation des wiedergegebenen FM-Signals zu verhindern.
  • Obwohl diese Einstellung das Auftreten des Schwarz-Weiß-Umkehrphänomens in dem Bild hoher Auflösung verhindert, wird die Amplitude des unteren Seitenbandes relativ klein im Verhältnis zur Amplitude der Trägerwelle, wodurch die Schärfe im demodulierten Helligkeitssignal verringert wird. Bezüglich der Eigenschaften von Videoköpfen und Videobändern wird andererseits der Rauschanteil mit steigender Frequenz wie in 2 dargestellt größer, so dass das Träger-zu-Rausch-Verhältnis (C/N) abnimmt. Da der Frequenzbereich (5 MHz) mit verringertem C/N der Spitzenerzeu gungsbehandlung unterzogen wird, wird das Rauschen um den Spitzenerzeugungsbereich wie in 3 gezeigt ebenfalls größer, wodurch das Signalzu-Rausch-Verhältnis (S/N) des Videoausgangssignals abnimmt. Da die Amplitude des unteren Seitenbandes im Vergleich zur Trägerwelle relativ klein wird, wird die Amplitude des demodulierten Helligkeitssignals im Hochfrequenzbereich wie in 5 dargestellt ebenfalls klein, und deshalb wird es schwierig, Bilder mit hoher Schärfe herzustellen. Obwohl das FM-Signal einen relativ großen Spielraum gegen das Schwarz-Weiß-Umkehrphänomen liefert, ist somit die tatsächliche Situation derart, dass die Schärfe und die S/N-Eigenschaften im Originalsignal nicht vollständig ausgenutzt werden können. Wenn ein Wiedergabegerät hoher Auflösung wie ein S VHS-Gerät verwendet wird, ist es weiterhin richtig, dass das Signal genau wiedergegeben wird, aber die Originalquelle identisch mit geringer Schärfe wiedergegeben wird, wodurch lediglich unklare Bilder anstelle eines Bilds hoher Auflösung erzeugt werden.
  • JP-A-5 143905 offenbart ein Verfahren zum Verhindern des Schwarz-Weiß-Umkehrphänomens, indem der Widerstandswert eines variablen Widerstands eingestellt wird, um die Amplitude des Frequenzgangs auszugleichen, und ein entsprechendes Gerät.
  • JP-A-3 209668 offenbart eine Schaltung zum Verhindern des Umkehrphänomens in einem Magnetaufzeichnungs- und -wiedergabegerät. JP-A-3 209668 offenbart eine Schaltung mit einem anpassbaren Ausgleicher, bei der der Frequenzgang des Ausgleichers in Übereinstimmung mit dem Ausgangssignal eines Nulldurchgangsdetektors geregelt wird.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Es ist wünschenswert, eine Vorrichtung zur automatischen Bildqualitätsregelung zu schaffen, die so ausgebildet ist, dass die Amplituden des Spektrums im unteren Seitenband des FM-Signals auf einem Niveau angeglichen werden, das einen optimalen S/N-Wert und die beste Auflösung ermöglicht, wodurch es möglich wird, scharfe Bilder herzustellen. Die Erfindung ist in den beigefügten Ansprüchen angegeben.
  • Das erste Merkmal der Erfindung liegt darin, dass eine Vorrichtung zur automatischen Bildregelung aufweist: einen AGC-Verstärker zum Verstärken eines FM-Signals, das von einem Videokopf ausgegeben wird, um ein gleich mäßiges Amplitudenspektrum zu erzielen; eine variable Spitzenerzeugungsschaltung für das untere Seitenband zum Erzeugen einer Spitze im unteren Seitenband des vom AGC-Verstärker ausgegebenen FM-Signals; einen Filter im unteren Seitenband zum Extrahieren des Spektralanteils im unteren Seitenband aus dem FM-Signal, das dem Spitzenerzeugungsprozess unterzogen wurde; eine Spitzendetektionsschaltung zum Umwandeln der maximalen Amplitude des Spektralanteils im unteren Seitenband des extrahierten FM-Signals in eine Gleichspannung; und einen Vergleicher zum Vergleichen der erhaltenen Gleichspannung mit einer Referenzspannung, um eine Fehlerspannung auszugeben, wobei die von dem Vergleicher ausgegebene Fehlerspannung der variablen Spitzenerzeugungsschaltung für das untere Seitenband zugeführt wird, um eine Rückkopplungsschleife zu bilden, so dass die Amplituden des unteren Seitenbandspektrums des von der variablen Spitzenerzeugungsschaltung für das untere Seitenband ausgegebenen FM-Signals gleichmäßig werden.
  • Gemäß dem zweiten Merkmal der Erfindung weist eine Vorrichtung zur automatischen Bildregelung auf: einen AGC-Verstärker zum Verstärken eines FM-Signals, das von einem Videokopf ausgegeben wird, um ein gleichmäßiges Amplitudenspektrum zu erzielen; eine variable Spitzenerzeugungsschaltung für das untere Seitenband zum Erzeugen einer Spitze im unteren Seitenband des von dem AGC-Verstärker ausgegebenen FM-Signals; eine FM-Demodulationsschaltung zum Demodulieren des FM-Signals, das dem Spitzenerzeugungsprozess unterzogen wurde; einen Hochpassfilter des Helligkeitssignals zum Extrahieren des hochfrequenten Spektralanteils aus dem von der FM-Demodulationsschaltung ausgegebenen Helligkeitssignal; eine Spitzendetektionsschaltung zum Umwandeln der maximalen Amplitude des hochfrequenten Spektralanteils des extrahierten Helligkeitssignals in eine Gleichspannung; und einen Vergleicher zum Vergleichen der erhaltenen Gleichspannung mit einer Referenzspannung, um eine Fehlerspannung auszugeben, wobei die von dem Vergleicher ausgegebene Fehlerspannung der variablen Spitzenerzeugungsschaltung für das untere Seitenband zugeführt wird, um eine Rückkopplungsschleife zu bilden, so dass das Ausgangsspektrum des Helligkeitssignals gleichmäßig wird.
  • Gemäß einem dritten Merkmal der Erfindung weist eine Vorrichtung zur automatischen Bildregelung, die das oben erwähnte erste oder zweite Merkmal besitzt, desweiteren einen Schwingkreis auf, der sich aus einer Spule, einem Kondensator und einer Diode zusammensetzt und der mit der variablen Spitzenerzeugungssschaltung für das untere Seitenband verbunden ist, wobei die vom Vergleicher ausgegebene Fehlerspannung an die Diode angelegt wird und der Verstärkungsfaktor für das untere Seitenband durch die sich ändernde Impedanz geregelt wird, wenn sich der durch die Diode fließende Strom verändert.
  • Gemäß dem vierten Merkmal der Erfindung weist eine Vorrichtung zur automatischen Bildregelung auf: eine Aufnahmeausgleichsschaltung zum Regeln eines FM-Signals, das durch einen Begrenzer geleitet wurde, so dass das Aufnahmesignal einen vorbestimmten Frequenzgang aufweist; eine variable Spitzenerzeugungsschaltung für das untere Seitenband zum Erzeugen einer Spitze im unteren Seitenband des FM-Signals, das von der Aufnahmeausgleichsschaltung ausgegeben wird; einen Filter im unteren Seitenband zum Extrahieren des Spektralanteils im unteren Seitenband aus dem FM-Signal, das dem Spitzenerzeugungsprozess unterzogen wurde; eine Spitzendetektionsschaltung zum Umwandeln der maximalen Amplitude des Spektralanteils im unteren Seitenband des extrahierten FM-Signals in eine Gleichspannung; und einen Vergleicher zum Vergleichen der erhaltenen Gleichspannung mit einer Referenzspannung, um eine Fehlerspannung auszugeben, wobei die vom Vergleicher ausgegebene Fehlerspannung der variablen Spitzenerzeugungsschaltung für das untere Seitenband zugeführt wird, um eine Rückkopplungsschleife zu bilden, so dass das untere Seitenband des FM-Aufnahmesignals so aufgenommen wird, dass es ein gleichmäßiges Amplitudenspektrum besitzt.
  • Gemäß dem fünften Merkmal der Erfindung weist eine Vorrichtung zur automatischen Bildregelung auf: einen AGC-Verstärker zum Verstärken eines FM-Signals, das von einem Videokopf ausgegeben wird, um ein gleichmäßiges Amplitudenspektrum zu erhalten; eine erste variable Spitzenerzeugungsschaltung für das untere Seitenband zum Erzeugen einer Spitze im unteren Seitenband des wiedergegebenen FM-Signals, das vom AGC-Verstärker ausgegeben wird; eine Aufnahmeausgleichsschaltung zum Regeln eines FM-Aufnahmesignals, das durch einen Begrenzer geleitet wurde, so dass das Aufnahmesignal einen vorbestimmten Frequenzgang aufweist; eine zweite variable Spitzenerzeugungsschaltung für das untere Seitenband zum Erzeugen einer Spitze im unteren Seitenband des FM-Aufnahmesignals, das von der Aufnahmeausgleichsschaltung ausgegeben wird; einen Filter im unteren Seitenband zum Extrahieren des Spektralanteils im unteren Seitenband aus dem FM-Eingangssignal; eine Spitzendetektionsschaltung zum Umwandeln der maximalen Amplitude des Spektralanteils im unteren Seitenband des extrahierten FM-Signals in eine Gleichspannung; einen Vergleicher zum Vergleichen der erhaltenen Gleichspannung mit einer Referenzspannung, um eine Fehlerspannung selektiv an die erste variable Spitzenerzeugungsschaltung für das untere Seitenband und die zweite variable Spitzenerzeugungsschaltung für das untere Seitenband auszugeben; und Schaltmittel, die zwischen dem Filter im unteren Seitenband und der ersten und zweiten variablen Spitzenerzeugungsschaltung angeordnet sind, wobei im Wiedergabemodus die erste variable Spitzenerzeugungsschaltung für das untere Seitenband mit dem Filter im unteren Seitenband mittels der Schaltmittel verbunden ist, um eine Rückkopplungsschleife zu bilden, während im Aufnahmemodus die zweite variable Spitzenerzeugungsschaltung für das untere Seitenband mit dem Filter im unteren Seitenband mittels der Schaltmittel verbunden ist, um eine andere Rückkopplungsschleife zu bilden.
  • Gemäß dem sechsten Merkmal der Erfindung weist eine Vorrichtung zur automatischen Bildregelung auf: einen AGC-Verstärker zum Verstärken eines FM-Signals, das von einem Videokopf ausgegeben wird, um ein gleichmäßiges Amplitudenspektrum zu erhalten; eine FM-Demodulationsschaltung zum Demodulieren des vom AGC-Verstärker ausgegebenen FM-Signals; eine variable Helligkeitssignalhochpass-Spitzenerzeugungsschaltung zum Erzeugen einer Spitze im hochfrequenten Spektralanteil des von der FM-Demodulationsschaltung ausgegebenen Helligkeitssignals; einen Helligkeitssignalfilter zum Extrahieren des hochfrequenten Spektralanteils des Helligkeitssignals, das dem Spitzenerzeugungsprozess unterzogen wurde; eine Spitzendetektionsschaltung zum Umwandeln der maximalen Amplitude des extrahierten Helligkeitssignals in eine Gleichspannung; und einen Vergleicher zum Vergleichen der erhaltenen Gleichspannung mit einer Referenzspannung, um eine Fehlerspannung auszugeben, wobei die vom Vergleicher ausgegebene Fehlerspannung der variablen Helligkeitssignalhochpass-Spitzenerzeugungsschaltung zugeführt wird, um eine Rückkopplungsschleife zu bilden, so dass das hochfrequente Bandspektrum des Helligkeitssignals gleichmäßig wird.
  • Gemäß dem siebten Merkmal der Erfindung weist eine Vorrichtung zur automatischen Bildregelung auf: einen AGC-Verstärker zum Verstärken eines FM-Signals, das von einem Videokopf ausgegeben wird, um ein gleichmäßiges Amplitudenspektrum zu erzielen; eine FM-Demodulationsschaltung zum Demodulieren des vom AGC-Verstärker ausgegebenen FM-Signals; eine vari able Helligkeitssignalhochpass-Spitzenerzeugungsschaltung zum Erzeugen einer Spitze im hochfrequenten Spektralanteil des Helligkeitssignals, das von der FM-Demodulationsschaltung ausgegeben wird; einen Helligkeitssignalhochpassfilter zum Extrahieren des hochfrequenten Spektralanteils des Helligkeitssignals aus dem Videosignal, das in den Videoeingangsanschluss auf der Seite des Videorecorders vom Videoausgangsanschluss auf der Seite des Fernsehempfängers eingegeben wurde; eine Spitzendetektionsschaltung zum Umwandeln der maximalen Amplitude des extrahierten Helligkeitssignals in eine Gleichspannung; und einen Vergleicher zum Vergleichen der erhaltenen Gleichspannung mit einer Referenzspannung, um eine Fehlerspannung auszugeben, wobei die vom Vergleicher ausgegebene Fehlerspannung der variablen Helligkeitssignalhochpass-Spitzenerzeugungsschaltung zugeführt wird, um eine Rückkopplungsschleife zu bilden, so dass das Spektrum des Helligkeitssignals, das auf dem Fernsehempfänger wiedergegeben wird, gleichmäßig wird.
  • Gemäß dem achten Merkmal der Erfindung weist eine Vorrichtung zur automatischen Bildregelung auf: einen AGC-Verstärker zum Verstärken eines FM-Signals, das von einem Videokopf ausgegeben wird, um ein gleichmäßiges Amplitudenspektrum zu erzielen; eine variable Spitzenerzeugungsschaltung für das untere Seitenband zum Erzeugen einer Spitze im unteren Seitenband des vom AGC-Verstärker ausgegebenen FM-Signals; einen Filter im unteren Seitenband zum Extrahieren des Spektralanteils im unteren Seitenband aus dem vom AGC-Verstärker ausgegebenen FM-Signal; eine Spitzendetektionsschaltung zum Umwandeln der maximalen Amplitude des extrahierten Spektralanteils im unteren Seitenband in eine Gleichspannung; und einen Vergleicher zum Vergleichen der erhaltenen Gleichspannung mit einer Referenzspannung, um eine Fehlerspannung auszugeben, wobei die vom Vergleicher ausgegebene Fehlerspannung der variablen Spitzenerzeugungsschaltung im unteren Seitenband zugeführt wird, und die Amplitude im unteren Seitenband des FM-Signals, das von der variablen Spitzenerzeugungsschaltung für das untere Seitenband ausgegeben wird, in Übereinstimmung mit der Amplitude im unteren Seitenband des vom AGC-Verstärker ausgegebenen FM-Signals geregelt wird.
  • Gemäß dem neunten Merkmal der Erfindung weist eine Vorrichtung zur automatischen Bildregelung, die das erste Merkmal aufweist, weiterhin auf: eine Hüllkurvendetektionsschaltung zum Detektieren der Hüllkurve der Spannung des vom Videokopf ausgegebenen FM-Signals, wobei die von der Spitzendetektionsschaltung ausgegebene Gleichspannung mit der Hüllkurvendetektionsspannung überlagert wird, die von der Hüllkurvendetektionsschaltung ausgegeben wird.
  • Gemäß dem zehnten Merkmal der Erfindung weist eine Vorrichtung zur automatischen Bildregelung, die das erste Merkmal aufweist, weiterhin auf: eine Hüllkurvendetektionsschaltung zum Detektieren der Hüllkurve der Spannung des vom Videokopf ausgegebenen FM-Signals, und eine Invertiererschaltung zum Invertieren der Hüllkurvendetektionsspannung, die von der Hüllkurvendetektionsschaltung ausgegeben wird, wobei die in den Vergleicher eingegebene Referenzspannung mit dem invertierten Signal der Hüllkurvendetektionsspannung überlagert wird, das von der Invertiererschaltung ausgegeben wird.
  • Gemäß dem elften Merkmal der Erfindung weist eine Vorrichtung zur automatischen Bildregelung auf: einen AGC-Verstärker zum Verstärken eines FM-Signals, das von einem Videokopf ausgegeben wird, um ein gleichmäßiges Amplitudenspektrum zu erhalten; eine Spitzenerzeugungsschaltung zum Erzeugen einer Spitze in einem Frequenzbandbereich, der der weißen Anzeige des Helligkeitssignals in dem vom AGC-Verstärker ausgegebenen FM-Signal entspricht; einen Filter im unteren Seitenband zum Extrahieren des Anteils im unteren Seitenband des vom AGC-Verstärker ausgegebenen FM-Signals; einen Verstärkungsregelungsverstärker, der es ermöglicht, dass der extrahierte Anteil im unteren Seitenband des FM-Signals durch Spannungsregelung variiert wird; eine Mischschaltung zum Vermischen des verstärkungsgeregelten Anteils im unteren Seitenband des FM-Signals mit dem Ausgangssignal der Spitzenerzeugungsschaltung; einen Filter im unteren Seitenband zum Extrahieren des Anteils im unteren Seitenband aus dem Ausgangssignal der Mischschaltung; eine Spitzendetektionsschaltung zum Umwandeln der maximalen Amplitude des Spektralanteils im unteren Seitenband, der durch den Filter im unteren Seitenband extrahiert wurde, in eine Gleichspannung; und einen Vergleicher zum Vergleichen der erhaltenen Gleichspannung mit einer Referenzspannung, um eine Fehlerspannung auszugeben, wobei die vom Vergleicher ausgegebene Fehlerspannung verwendet wird, um den Verstärkungsregelungsverstärker zu regeln und dadurch das Spektrum im unteren Seitenband des FM-Signals zu regeln, das auf einem annähernd gleichmäßigen Niveau durch einen Begrenzer geleitet werden soll.
  • Bei dem oben genannten ersten Merkmal der Erfindung wird ein FM-Signal, das von einem Videokopf ausgegeben wird, durch einen AGC-Verstärker verstärkt, um ein gleichmäßiges Amplitudenspektrum zu schaffen, und das verstärkte Signal wird einer variablen Spitzenerzeugungsschaltung für das untere Seitenband zugeführt, welche eine Schaltung zum Erzeugen einer Spitze im Spektrum des unteren Seitenbandes um zum Beispiel 1.5 MHz herum ist und durch die Gleichspannung geregelt wird. Das Ausgangssignal wird demoduliert und einer vorbestimmten Helligkeitssignalbehandlung unterzogen. Das Spitzenerzeugungsausgangssignal wird durch den Filter und die Spitzendetektionsschaltung zum Detektieren der Amplituden des unteren Seitenbandes verarbeitet, so dass die maximale Amplitude in eine Gleichspannung umgewandelt wird. Diese Gleichspannung wird dem variablen Spitzenerzeugungsverstärker für das untere Seitenband zugeführt, um eine Rückkopplungsschleife zu bilden. Somit wird das FM-Signal automatisch geregelt, so dass die Amplituden des Spektrums im unteren Seitenband des FM-Signals gleichmäßig werden, wodurch das Größenverhältnis zwischen der Trägerwelle und dem Anteil im unteren Seitenband des FM-Signals als konstant eingestellt werden kann und somit eine scharfe Bildanzeige realisiert wird.
  • Bei dem oben erwähnten zweiten Merkmal der Erfindung ist die Vorrichtung so konfiguriert, dass das im FM-Demodulator demodulierte Helligkeitssignal negativ auf die variable Spitzenerzeugungsschaltung für das untere Seitenband rückgekoppelt wird. Dieses Helligkeitssignal wird zu einem Helligkeitssignalhochpassfilter geleitet, der aus einem Hochpassfilter oder einem Bandpassfilter zum Extrahieren eines Frequenzbereichs um 2 MHz herum besteht. Anschließend wird ähnlich zum ersten Merkmal der Erfindung das Ausgangssignal vom Helligkeitssignalhochpassfilter in der Spitzendetektionsschaltung in eine Gleichspannung umgewandelt. Die Gleichspannung wird mit einer Referenzspannung verglichen, um eine Fehlerspannung zu erzeugen, die wiederum negativ auf die variable Spitzenerzeugungsschaltung für das untere Seitenband rückgekoppelt wird. Somit verändert die Fehlerspannung die Höhe der Spitzenerzeugung im unteren Seitenband und folglich wird das Ausgangsspektrum des Helligkeitssignals gleichmäßig, so dass es möglich wird, die selben Effekte wie beim ersten Merkmal der Erfindung zu erhalten.
  • Beim oben erwähnten dritten Merkmal der Erfindung wird die variable Spitzenerzeugungsschaltung für das untere Seitenband gemäß dem ersten oder zweiten Merkmal der Erfindung mit einem Schwingkreis verbunden, der aus einer Spule, einem Kondensator und einer Diode zusammengesetzt ist. Die Werte der Spule und des Kondensators werden so eingestellt, dass der Frequenzanteil, der durch die variable Spitzenerzeugungsschaltung für das untere Seitenband maximal verstärkt wird, geregelt wird. Das Ausgangssignal des Vergleichers wird zur Diode geleitet. Der Verstärkungsfaktor für das untere Seitenband wird durch die sich ändernde Impedanz geregelt, wenn sich der Stromfluss durch die Diode ändert.
  • Beim oben erwähnten vierten Merkmal der Erfindung wird das FM-Aufnahmesignal, das dem Begrenzer unterzogen wurde, zum Aufnahmeausgleicher geleitet, in dem das Ausnahmesignal auf einen vorbestimmten Frequenzgang geformt wird. Nach Durchlaufen der variablen Spitzenerzeugungsschaltung für das untere Seitenband wird das Signal mit dem Videokopf aufgezeichnet. Das Ausgangssignal der variablen Spitzenerzeugungsschaltung für das untere Seitenband wird durch den Filter und die Spitzendetektionsschaltung geleitet, um zu einer Gleichspannung umgewandelt zu werden. Die Gleichspannung wird negativ auf die variable Spitzenerzeugungsschaltung für das untere Seitenband rückgekoppelt. Da das Ausgangssignal der variablen Spitzenerzeugungsschaltung für das untere Seitenband so eingestellt wird, dass die Gleichspannung, die dem Vergleicher zugeführt wird, gleich der Referenzspannung sein kann, ist es möglich, die Amplituden des Frequenzspektrums des unteren Seitenbandes mit einigen besonders herausragenden Amplituden auf ein gleichmäßiges Niveau zu regeln.
  • Beim fünften Merkmal der Erfindung ist eine Reihenschaltung des Filters im unteren Seitenband, der Spitzendetektionsschaltung und des Vergleichers wie oben beschrieben über ein Schaltmittel zum Schalten der Funktion zwischen dem Wiedergabe- und Aufzeichnungsmodus einerseits mit dem ersten variablen Spitzenerzeugungsverstärker für das untere Seitenband in der Wiedergabeschaltung oder andererseits mit dem zweiten variablen Spitzenerzeugungsverstärker für das untere Seitenband in der Aufnahmeschaltung an ihrer Ausgangsseite verbunden. Im Wiedergabemodus verbindet das Schaltmittel den ersten variablen Spitzenerzeugungsverstärker für das untere Seitenband mit dem Filter im unteren Seitenband. Im Aufnahmemodus verbindet das Schaltmittel den zweiten variablen Spitzenerzeugungsverstärker für das untere Seitenband mit dem Filter im unteren Seitenband. Dadurch wird es möglich, entweder im Wiedergabe- oder im Aufnahmemodus automatisch die Amplituden des Frequenzspektrums des unteren Seitenbands mit einigen besonders herausragenden Amplituden auf ein gleichmäßiges Niveau zu regeln.
  • Beim sechsten Merkmal der Erfindung wird das demodulierte Helligkeitssignal in den variablen Spitzenerzeugungsverstärker für den Hochfrequenzbereich eingegeben, wo der hochfrequente Anteil einem Spitzenerzeugungsprozess unterzogen wird. Das Ausgangssignal des Verstärkers wird einer vorbestimmten Signalbearbeitungshandlung unterzogen. Das Ausgangssignal des Verstärkers wird ebenfalls durch den Helligkeitssignalhochpassfilter, die Spitzendetektionsschaltung und den Vergleicher geleitet, um negativ auf den variablen Spitzenerzeugungsverstärker für den Hochfrequenzbereich rückgekoppelt zu werden. Der Helligkeitssignalhochpassfilter detektiert den hochfrequenten Anteil des Helligkeitssignals. Die Spitzendetektionsschaltung wandelt das Maximum des detektierten Signals in eine Gleichspannung um. Der Vergleicher vergleicht die Gleichspannung mit einer Referenzspannung, um eine Fehlerspannung zu erzeugen. Die Fehlerspannung wird auf die variable Helligkeitssignalhochpass-Spitzenerzeugungsschaltung rückgekoppelt, so dass das Spektrum im Hochfrequenzbereich des Helligkeitssignals auf ein gleichmäßiges Niveau geregelt werden kann.
  • Beim siebten Merkmal der Erfindung wird das Ausgangssignal von der variablen Helligkeitssignal-Spitzenerzeugungsschaltung für den Hochfrequenzbereich zum Helligkeitssignalhochpassfilter geleitet, wo der hochfrequente Spektralanteil des Helligkeitssignals extrahiert wird, um auf ein im wesentlichen gleichmäßiges Niveau geregelt zu werden. Das Ausgangssignal des Helligkeitssignalhochpassfilters wird in die Spitzendetektionsschaltung eingegeben, wo die maximale Amplitude des Frequenzspektralanteils in eine Gleichspannung umgewandelt wird. Die Gleichspannung wird in den Vergleicher eingegeben, in dem die Gleichspannung mit einer Referenzspannung verglichen wird, um eine Fehlerspannung zu erzeugen. Die Fehlerspannung wird negativ auf den variablen Spitzenerzeugungsverstärker für den Hochfrequenzbereich rückgekoppelt. Um das Auftreten des Überschwingens zu verhindern, wird das Spektrum des Helligkeitssignals, das im Fernsehempfänger wiedergegeben werden soll, gleichmäßig gemacht, indem die Kennlinien des Videobilds im Videoaufnahme-/-wiedergabegerät in Übereinstimmung mit den Kennlinien des Fernsehempfängers angepasst werden, insbesondere durch Erhöhen oder Absenken des Frequenzgangs im Hochfrequenzbereich.
  • Beim oben erwähnten achten Merkmal der Erfindung wird das Ausgangssignal des AGC-Verstärkers in den Filter im unteren Seitenband eingegeben, wo die Amplituden des Frequenzspektralanteils im Bereich unterhalb der Frequenz der Trägerwelle des FM-Signals auf ein im wesentlichen gleichmäßiges Niveau geregelt werden. Das Ausgangssignal des Filters im unteren Seitenband wird in die Spitzendetektionsschaltung geleitet, wo die maximale Amplitude des Frequenzspektralanteils in eine Gleichspannung umgewandelt wird. Die Gleichspannung wird zu dem Vergleicher geleitet, in dem die Gleichspannung mit einer Referenzspannung verglichen wird, um eine Fehlerspannung zu erzeugen. Die Fehlerspannung wird der variablen Spitzenerzeugungsschaltung für das untere Seitenband zugeführt. Dadurch werden die Amplituden des Spektrums im unteren Seitenband des Ausgangssignals vom AGC-Verstärker derart geregelt, dass die Gleichspannung, die dem Vergleicher zugeführt wird, gleich der Referenzspannung sein kann. Somit ist es möglich, die Amplituden des Frequenzspektrums des unteren Seitenbandes automatisch mit einigen besonders herausragenden Amplituden auf ein gleichmäßiges Niveau zu regeln.
  • Beim neunten Merkmal der Erfindung wird das Ausgangssignal des Videokopfes einer Hüllkurvendetektionsschalung zugeführt. Das so detektierte Signal wird mit dem Ausgangssignal der Spitzendetektionsschaltung überlagert. Dementsprechend kann der Verstärkungsfaktor für das untere Seitenband in Übereinstimmung mit dem Niveau der Hüllkurvendetektionsschaltung eingestellt sein. D. h., es ist möglich, den Verstärkungsfaktor für das untere Seitenband als Reaktion auf das Niveau des Wiedergabeausgangssignals des Videokopfes zu variieren.
  • Beim oben erwähnten zehnten Merkmal der Erfindung kann der selbe Effekt, der beim neunten Merkmal der Erfindung erhalten wurde, erhalten werden, indem die Hüllkurvendetektionsspannung invertiert wird, obwohl die Referenzspannung, die in den Vergleicher eingegeben wird, in Übereinstimmung mit der Hüllkurvendetektionsspannung variiert wird.
  • Beim oben erwähnten elften Merkmal der Erfindung wird das untere Seitenband des vom AGC-Verstärker ausgegebenen FM-Signals unter Verwendung des Filters im unteren Seitenband extrahiert. Das so extrahierte Signal wird dem Verstärkungsregelungsverstärker zugeführt, wo die Amplituden des unteren Seitenbandspektrums durch die Spannungsregelung geregelt variiert werden. Bei diesem Schritt wird das Niveau der Amplituden auf ein Niveau gerade unterhalb der Grenze eingestellt, oberhalb der die Schwarz-Weiß-Umkehr auftritt. Das so verstärkungsgeregelte untere Seitenband wird in der Mischschaltung mit dem Ausgangssignal des Spitzenerzeugungsverstärkers vermischt. Das untere Seitenband wird aus dem Mischausgangssignal durch den Filter im unteren Seitenband extrahiert und der Spitzendetektionsschaltung zugeführt, in der die maximale Amplitude des extrahierten Spektrums des unteren Seitenbandes in eine Gleichspannung umgewandelt wird. Die erhaltene Gleichspannung wird mit einer Referenzspannung im Vergleicher verglichen, um eine Fehlerspannung auszugeben. Diese vom Vergleicher ausgegebene Fehlerspannung ist darauf ausgerichtet, den Verstärkungsregelungsverstärker zu steuern. Somit wird das Spektrum des unteren Seitenbandes des eingegebenen FM-Signals auf ein im wesentlichen gleichmäßiges Niveau geregelt, um den Gütefaktor des Schwingkreises unverändert zu lassen. Dementsprechend ist es möglich, das Auftreten einer scharfen Erhöhung des Signalniveaus lediglich bei einer lokalen Frequenz zu verhindern.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist ein Blockschaltbild, das ein Beispiel einer konventionellen FM-Wiedergabeausgleichsschaltung zeigt;
  • 2 ist ein Kennliniendiagramm, das den Frequenzgang eines FM-Signals zeigt;
  • 3 ist ein Kennliniendiagramm, das einen Gesamtfrequenzgang eines FM-Signals nach einer Spitzenerzeugungsbehandlung zeigt;
  • 4 ist ein Kennliniendiagramm, das Spektren von Bildsignalen zeigt;
  • 5 ist ein Kennliniendiagramm, das den Frequenzgang des Helligkeitssignals zeigt;
  • 6 ist ein Blockschaltbild, das eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur automatischen Qualitätsregelung zeigt;
  • 7 ist ein Kennliniendiagramm, das den Frequenzgang eines FM-Signals zeigt;
  • 8 ist ein Kennliniendiagramm, das den Frequenzgang eines Filters im unteren Seitenband zeigt;
  • 9 ist ein Blockschaltbild, das einen Rückkopplungsschaltkreis auf einen variablen Spitzenerzeugungsverstärker für das untere Seitenband zeigt;
  • 10 ist ein Kennliniendiagramm, das den Frequenzgang für verschiedene Fehlerspannungen eines Vergleichers zeigt;
  • 11 ist ein Blockschaltbild, das eine zweite Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur automatischen Bildqualitätsregelung zeigt;
  • 12 ist ein Blockschaltbild, das eine dritte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur automatischen Bildqualitätsregelung zeigt;
  • 13 ist ein Blockschaltbild, das eine vierte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur automatischen Bildqualtitätsregelung zeigt;
  • 14 ist ein Blockschaltbild einer fünften Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur automatischen Bildqualtitätsregelung;
  • 15 ist ein Blockschaltbild, das eine sechste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur automatischen Bildqualitätsregelung zeigt;
  • 16 ist ein Blockschaltbild, das eine siebte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur automatischen Bildqualitätsregelung zeigt;
  • 17 ist ein Blockschaltbild, das eine achte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur automatischen Bildqualitätsregelung zeigt; und
  • 18 ist ein Blockschaltbild, das eine neunte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur automatischen Bildqualitätsregelung zeigt.
  • Möglichkeiten zum Ausführen der Erfindung
  • Im folgenden werden Ausführungsformen der Erfindung unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen erläutert.
  • Ausführungsform 1
  • 6 ist ein Blockschaltbild, das eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur automatischen Bildqualitätsregelung zeigt. In dieser Zeichnung gibt ein Videokopf 11 ein FM-Signal aus, das Umwandlungsfarbinformationen im Niedrigfrequenzbereich enthält. Dieses FM-Signal wird in einem AGC-Verstärker 12 (Verstärkungsregelverstärker) um z. B. etwa 60 dBs verstärkt, so dass das Ausgangssignal ein gleichmäßiges Amplitudenniveau besitzt. Dieses Ausgangssignal wird einem Spitzenerzeugungsverstärker 14 und einer AGC-Detektionsschaltung 13 zugeführt. Der AGC-Verstärker 12 und die AGC-Detektionsschaltung 13 bilden eine Schleife, so dass die maximale Amplitude des FM-Signals den Frequenzbereich (3.8 MHz für das PAL-System, 3.4 MHz für das NTSC-System) regelt, der dem Synchronisationssignalabschnitt des Helligkeitssignals entspricht, um ein gleichmäßiges Amplitudenspektrum zu erzielen.
  • Das FM-Signal, das vom Videokopf 11 ausgegeben wird, besitzt einen Frequenzgang wie in 7 dargestellt, bei dem die Ausgangsleistung mit steigender Frequenz abnimmt. Dieses Merkmal ist verantwortlich für die Erzeugung des Schwarz-Weiß-Umkehrphänomens. Um dies zu verhindern, ist der Spitzenerzeugungsverstärker 14 darauf ausgerichtet, eine Spitze im Spektrum des Ausgangssignals um 5 MHz herum zu erzeugen, wie durch die gestrichelte Linie in 7 dargestellt ist, so dass das Auftreten des Schwarz-Weiß-Umkehrphänomens verhindert wird, das üblicherweise auftritt, wenn das Helligkeitssignal von der schwarzen zur weißen Anzeige übergeht. Hier ist der Spitzenerzeugungsverstärker 14 mit einer Spule L1, einem Kondensator C1 und einem Widerstand R1 verbunden, um eine Einstellung der Spitzenerzeugungsfrequenz bei etwa 5 MHz zu ermöglichen.
  • Das Ausgangssignal des Spitzenerzeugungsverstärkers 14 wird dem variablen Spitzenerzeugungsverstärker 15 für das untere Seitenband zugeführt, wo im Signal im unteren Seitenbandbereich bei etwa 1.5 MHz eine Spitze erzeugt wird. Das Ausgangssignal des variablen Spitzenerzeugungsverstärkers 15 für das untere Seitenband wird dann durch eine FM-Begrenzerschaltung 16 begrenzt, und anschließend wird das Signal durch einen FM-Demodulator 17 geleitet und einer nächsten Stufe zugeführt, bei der das Signal einem vorbestimmten Helligkeitssignalprozess unterzogen wird.
  • Gleichzeitig wird das andere Ausgangssignal des variablen Spitzenerzeugungsverstärkers 15 für das untere Seitenband in einen Filter 18 im unteren Seitenband eingegeben, der aus einem Tiefpassfilter oder einem Bandpassfilter mit dem in 8 dargestellten Frequenzgang besteht, durch den der Frequenzspektralanteil unterhalb der Trägerwelle des FM-Signals extrahiert wird und die Amplituden des extrahierten Spektralanteils auf etwa das selbe Niveau eingestellt werden. Das Ausgangssignal des Filters 18 im unteren Seitenband wird einer Spitzendetektionsschaltung 19 zugeführt, in der die maximale Amplitude des Frequenzspektralanteils in eine Gleichspannung umgewandelt wird. Diese Gleichspannung wird einem Vergleicher 20 zugeführt, in dem das Signal mit einer Referenzspannung V verglichen wird, um eine Fehlerspannung zu erzeugen. Der variable Spitzenerzeugungsverstärker 15 für das untere Seitenband ist mit einer Spule L2, einem Kondensator C2 und einer Diode D in dieser Reihenfolge verbunden, um einen Schwingkreis zu bilden. Hierbei ist es durch den variablen Spitzenerzeugungsverstärker 15 für das untere Seitenband möglich, die zu verstärkende Frequenz einzustellen und zu regeln, indem die Werte der Spule L2 und des Kondensators C2 eingestellt werden. Die Fehlerspannung wird an die zuvor erwähnte Diode D über ein Register R2 angelegt, um eine negative Rückkopplungsschleife auf den variablen Spitzenerzeugungsverstärker 15 für das untere Seitenband zu bilden. Dieser negative Rückkopplungsschaltkreis ist in 9 dargestellt. Die Fehlerspannung vom Vergleicher 20 lässt einen Strom i vom Vergleicher 20 in die Diode D fließen, wodurch sich die Impedanz ändert. D. h., die Schaltung ist so konstruiert, dass die Spitzenerzeugungshöhe für den unteren Seitenbandbereich um 1.5 MHz herum als Reaktion auf die Fehlerspannung variiert werden kann (siehe 10).
  • Dadurch wird das Ausgangssignal des variablen Spitzenerzeugungsverstärkers für das untere Seitenband so eingestellt, dass es mit der Gleichspannung übereinstimmt, die dem Vergleicher zugeführt wird. Wenn es also einige besonders herausragende Amplituden im Frequenzspektrum im unteren Seitenband gibt, werden diese deshalb automatisch auf ein gleichmäßiges Niveau geregelt. Somit wird das Amplitudenverhältnis zwischen der Trägerwelle und dem unteren Seitenband konstant gemacht, um dadurch eine verbesserte Bildschärfe zu erzielen.
  • Aufgrund des Unterschieds in den Aufzeichnungskennlinien von einzelnen Videorecordern oder aufgrund des Unterschieds der Ausgabekennlinien der einzelnen Videobänder können einige aufgezeichnete Bilder deutlich wiedergegeben werden, während andere unscharf sind. Bei dieser Ausführungsform können jedoch deutlich aufgezeichnete Informationen als ein deutlicheres Bild wiedergegeben werden, während ein wenig unscharf aufgezeichnete Informationen ebenfalls als deutliches Bild wiedergegeben werden. Dies liegt daran, dass 1) die FM-Ausgangssignale dieser Aufzeichnungsbänder automatisch auf eine FM-Kennlinie mit gleichmäßigem Verlauf eingestellt werden; und 2) keine Notwendigkeit für den FM-Ausgleicher besteht, einen Spielraum in seinen Kennlinien zum Verhindern des Schwarz-Weiß-Umkehrphänomens vorzusehen, wie es in einem konventionellen Gerät erforderlich ist. Da die Wiedergabe der Informationen auf dem Videoband der Spitzenerzeugungshandlung im unteren Frequenzband unterzogen wird, in dem C/N (Träger-zu-Rausch-Verhältnis) gute Ergebnisse liefert, verbessert dieses Merkmal desweiteren auch S/N (Signal-zu-Rausch-Verhältnis).
  • Ausführungsform 2
  • 11 ist ein Blockschaltbild, das eine zweite Ausführungsform der Erfindung zeigt. Diese Ausführungsform ist charakterisiert durch die Anordnung eines Helligkeitssignalhochpassfilters 22, einer Spitzendetektionsschaltung 23 und eines Vergleichers 24 auf der Ausgangsseite eines FM-Demodulators 17, um eine negative Rückkopplungsschleife auf einen variablen Spitzenerzeugungsverstärker 15 für das untere Seitenband zu bilden.
  • D. h., wie in der ersten Ausführungsform wird ein FM-Signal als Ausgangssignal aus einem Videokopf 11 durch einen AGC-Verstärker 12, einen Spitzenerzeugungsverstärker 14, den variablen Spitzenerzeugungsverstärker 15 für das untere Seitenband und einen FM-Begrenzer 16 geleitet, um in den FM-Demodulator 17 eingegeben zu werden, in dem das Eingangssignal zu dem auszugebenden Helligkeitssignal demoduliert wird. Dieses Helligkeitssignal wird in den Helligkeitssignalhochpassfilter 22 eingegeben, der aus einem Hochpassfilter oder einem Bandpassfilter zum Extrahieren eines Frequenzbereichs um 2 MHz herum besteht. Das Ausgangssignal des Helligkeitssignalhochpassfilters 22 wird zur Spitzendetektionsschaltung 23 geleitet, wo die maximale Amplitude des Frequenzspektralanteils in eine Gleichspannung umgewandelt wird. Diese Gleichspannung wird zu einem Vergleicher 24 geleitet, in dem das Signal mit einer Referenzspannung V verglichen wird, um eine Fehlerspannung zu erzeugen. Der variable Spitzenerzeugungsverstärker 15 für das untere Seitenband ist mit einer Spule L2, einem Kondensator C2 und einer Diode D in dieser Reihenfolge verbunden, um einen Schwingkreis zu bilden. Die Fehlerspannung wird an eine Anode der oben erwähnten Diode D über ein Register R2 angelegt, um eine negative Rückkopplungsschleife auf den variablen Spitzenerzeugungsverstärker 15 für das untere Seitenband zu bilden.
  • Wie in der ersten Ausführungsform werden die Werte der Spule L2 und des Kondensators C2 so eingestellt, dass eine Spitzenerzeugungsfrequenz bei etwa 1.5 MHz festgelegt wird. Die Fehlerspannung verursacht auf ähnliche Weise die Änderung der Impedanz der Diode D, um dadurch die Spitzenerzeugungshöhe für den unteren Seitenbandbereich um 1.5 MHz zu verändern. Dadurch kann das Spektrum des Helligkeitssignals gleichmäßig gemacht werden, wodurch es möglich wird, die selben Effekte wie bei der ersten Ausführungsform zu erzielen.
  • Ausführungsform 3
  • 12 ist ein Blockschaltbild, das eine dritte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur automatischen Bildqualitätsregelung zeigt. Diese Vorrichtung zur automatischen Bildqualitätsregelung besteht aus Aufnahme- und Wiedergabeteilen. In der Zeichnung ist ein Videokopf 11 mit einem Wechselschalter 32 zum Umschalten zwischen dem Wiedergabemodus (PB) und dem Aufzeichnungsmodus (REC) verbunden. Der Aufnahmeteil ist wie in der ersten Ausführungsform aus einem AGC-Verstärker 12, einem Spitzenerzeugungsverstärker 13, einem ersten variablen Spitzenerzeugungsverstärker 15 für das untere Seitenband, einer FM-Begrenzerschaltung 16 und einem FM-Demodulator 17 zusammengesetzt, in dem ein FM-Signal demoduliert wird, um einer Helligkeitssignal-Verarbeitungsschaltung 25 zugeführt zu werden, so dass ein vorbestimmter Prozess durchgeführt wird.
  • Bezüglich des Aufzeichnungsteils wird das Videosignal in eine Anhebungsschaltung 26 eingegeben, in der der hochfrequente Anteil verstärkt wird. Dann wird das Signal in einer FM-Modulationsschaltung 27 moduliert. Desweiteren wird das Signal durch eine FM-Begrenzerschaltung 28 begrenzt und anschließend in eine Aufnahmeausgleichsschaltung 29 eingegeben, in der das Signal so modifiziert wird, dass es einen vorbestimmten Frequenzgang aufweist. Anschließend wird das Signal durch einen zweiten variablen Spit zenerzeugungsverstärker 30 für das untere Seitenband und einen Aufnahmeverstärker 31 geleitet, um durch den Videokopf 11 aufgezeichnet zu werden.
  • Sowohl mit dem ersten als auch dem zweiten variablen Spitzenerzeugungsverstärker 15 bzw. 30 für das untere Seitenband ist an deren Ausgangsseite eine Reihenschaltung eines Filters 18 im unteren Seitenband, einer Spitzendetektionsschaltung 19 und eines Vergleichers 20 verbunden, wie in der ersten Ausführungsform beschrieben, und zwar über einen Wechselschalter 33 zum Umschalten zwischen dem Wiedergabe- und dem Aufzeichnungsmodus. Das Ausgangssignal des Vergleichers 20 wird zum ersten oder zweiten variablen Spitzenerzeugungsverstärker 15 bzw. 30 für das untere Seitenband geleitet. D. h., das Ausgangssignal des ersten oder zweiten variablen Spitzenerzeugungsverstärkers 15, 30 für das untere Seitenband wird negativ durch die obige Reihenschaltung auf den ersten oder zweiten variablen Spitzenerzeugungsverstärker 15, 30 für das untere Seitenband rückgekoppelt.
  • Im Wiedergabemodus sind die Wechselschalter 32 und 33 mit ihren entsprechenden Anschlüssen für den Wiedergabemodus (PB) verbunden. Die so gebildete Schaltung bewirkt die selbe Funktion wie die in der ersten Ausführungsform beschriebene Schaltung. D. h., das Ausgangssignal des ersten variablen Spitzenerzeugungsverstärkers 15 für das untere Seitenband wird durch den Filter 18 im unteren Seitenband und die Spitzendetektionsschaltung 19 verarbeitet, um eine Gleichspannung zu erzeugen. Der Vergleicher 20 vergleicht die Gleichspannung mit einer Referenzspannung V, um eine Fehlerspannung zu erzeugen. Diese Fehlerspannung wird negativ auf den ersten variablen Spitzenerzeugungsverstärker 15 für das untere Seitenband rückgekoppelt. Als Reaktion auf die Fehlerspannung wird die Spitzenerzeugungshöhe um 1.5 MHz (im unteren Seitenband) variiert.
  • Im Aufzeichnungsmodus andererseits sind die Wechselschalter 32 und 33 mit ihren entsprechenden Anschlüssen für den Aufzeichnungsmodus (REC) verbunden. Das Ausgangssignal des zweiten variablen Spitzenerzeugungsverstärkers 30 für das untere Seitenband wird durch den Filter 18 im unteren Seitenband, die Spitzendetektionsschaltung 19 und den Vergleicher 20 verarbeitet, um eine negative Rückkopplungsschleife zu bilden. Deshalb wird wie im Wiedergabemodus die Spitzenerzeugungshöhe um 1.5 MHz herum im unteren Seitenband als Reaktion auf die vom Vergleicher 20 gelieferte Fehlerspannung variiert.
  • Auf diese Weise wird das Ausgangssignal des ersten oder zweiten variablen Spitzenerzeugungsverstärkers 15, 30 für das untere Seitenband derart eingestellt, dass es der Gleichspannung entspricht, die in den Vergleicher 20 eingegeben wird. Wenn es also einige besonders herausragende Amplituden des Frequenzspektrums des unteren Seitenbands gibt, werden diese daher automatisch auf ein gleichmäßiges Niveau geregelt. Somit wird im Wiedergabemodus das Amplitudenverhältnis zwischen der Trägerwelle und dem unteren Seitenband wie in der ersten Ausführungsform konstant gemacht, um dadurch Bilder einer hohen Auflösung wiederzugeben. Im Aufnahmemodus ist es wahrscheinlich, dass ein hoch aufgelöstes Signal aufgezeichnet wird, unabhängig davon, welchen Inhalt das Videobild besitzt.
  • Ausführungsform 4
  • 13 ist ein Blockschaltbild, das eine vierte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur automatischen Bildqualitätsregelung zeigt. In der Zeichnung wird ein FM-Signal als Ausgangssignal eines Videokopfs 11 durch einen AGC-Verstärker 12, einen Spitzenerzeugungsverstärker 14, einen FM-Begrenzer 16 und einen FM-Demodulator 17 geleitet, so dass das Eingangssignal zum Helligkeitssignal demoduliert wird. Das so demodulierte Helligkeitssignal wird in einen variablen Spitzenerzeugungsverstärker 34 für den hohen Frequenzbereich eingegeben, in dem der hochfrequente Anteil einer Spitzenerzeugung unterzogen wird. Das Ausgangssignal vom Verstärker 34 wird dann in der nächsten Stufe einer vorgeschriebenen Signalverarbeitungshandlung unterzogen. Das Ausgangssignal des Verstärkers 34 wird ebenfalls durch einen Helligkeitssignalhochpassfilter 22, eine Spitzendetektionsschaltung und einen Vergleicher 24 geleitet, um eine negative Rückkopplungsschleife auf den variablen Spitzenerzeugungsverstärker 34 für den Hochfrequenzbereich zu bilden.
  • Diese Schaltung funktioniert folgendermaßen: Der Helligkeitssignalhochpassfilter 22 detektiert den hochfrequenten Anteil des Helligkeitssignals; die Spitzendetektionsschaltung 23 wandelt das Maximum des detektierten Signals in eine Gleichspannung um; und der Vergleicher 24 vergleicht die Gleichspannung mit einer Referenzspannung V, um eine Fehlerspannung zu erzeugen. Diese Fehlerspannung wird auf die variable Helligkeitssignalhochpass-Spitzenerzeugungsschaltung 34 rückgekoppelt, so dass das Spektrum im Hochfrequenzbereich des Helligkeitssignals auf eine gleichmäßige Form geregelt werden kann. Somit kann der hochfrequente Anteil des Helligkeitssignals, der einfach abgeschwächt werden kann, ausgeglichen werden, wodurch es möglich ist, scharfe Bilder zu erzeugen.
  • Ausführungsform 5
  • Die Qualität des Videobilds wird durch die Kennlinien eines Fernsehempfängers und die Gesamteigenschaften des Systems bestimmt. Es könnte in Erwägung gezogen werden, dass ein exzellentes Bild hoher Auflösung erzielt werden kann, wenn sowohl der Fernsehempfänger als auch das Videoaufzeichnungs-/-wiedergabegerät in der Lage sind, Bilder hoher Qualität zu liefern. In der Praxis treten jedoch das Überschwingen etc. im Gesamtsystem auf, um unerwartet eine Verschlechterung der Bildqualität zu verursachen. Um mit solchen Auswirkungen fertig zu werden, ist diese Ausführungsform dadurch gekennzeichnet, dass das Spektrum des Videosignals im Fernsehempfänger detektiert wird, um den Frequenzgang des Videobilds zu regeln und somit eine verbesserte Bildqualität zu erhalten.
  • 14 ist ein Blockschaltbild, das eine fünfte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur automatischen Bildregelung zeigt. In der Zeichnung wird das Ausgangssignal des Videokopfes 11 in einem AGC-Verstärker 1 verstärkt, um ein gleichmäßiges Amplitudenniveau zu erhalten. Anschließend wird das verstärkte Signal zu einer FM-Ausgleichsschaltung 38 geleitet, die aus einem Spitzenerzeugungsverstärker und einem variablen Spitzenerzeugungsverstärker für das untere Seitenband besteht. Das Ausgangssignal der FM-Ausgleichsschaltung 38 wird von einer FM-Begrenzerschaltung 16 und einem FM-Demodulator 17 verarbeitet, um somit als demoduliertes Signal ausgegeben zu werden. Das Ausgangssignal der FM-Ausgleichsschaltung 38 wird auch einer Detektorschaltung 39 zugeführt, die aus einem Filter im unteren Seitenband, einer Spitzendetektionsschaltung und einem Vergleicher besteht, um eine negative Rückkopplungsschleife auf die FM-Ausgleichsschaltung 38 zu bilden. Die FM-Ausgleichsschaltung 38 und die Detektorschaltung 39 besitzen die selbe Konfiguration und Wirkungsweise wie die bei der ersten Ausführungsform beschriebenen Schaltungen.
  • Das von der FM-Demodulationsschaltung 17 ausgegebene Helligkeitssignal wird der Spitzenerzeugungsbehandlung bezüglich des Hochfrequenzbereichs unterzogen, und zwar mittels des variablen Spitzenerzeugungsverstärkers 34 für den hohen Frequenzbereich, und anschließend wird das Ausgangssignal mit dem Farbsignal vermischt, um zu einem Fernsehempfänger 43 ausgegeben zu werden. Das von der FM-Demodulationsschaltung 17 ausgegebene Helligkeitssignal wird auch einer ersten Synchronsignaltrennschaltung 40 zugeführt, wo das synchrone Signal vom Helligkeitssignal getrennt wird. Das vom Fernsehempfänger ausgegebene Videosignal wird einer zweiten Synchronsignaltrennschaltung 42 zugeführt, wo das synchrone Signal vom Helligkeitssignal getrennt wird. Das so separierte synchrone Signal im Videoaufzeichnungs-/-wiedergabegerät und das synchrone Signal vom Fernsehempfänger werden bezüglich ihrer Phasen in einer Phasenvergleicherschaltung 41 verglichen. Wenn die zwei synchronen Signale phasengleich sind, wird ein Wechselschalter 44 auf B gestellt, so dass das vom Fernsehempfänger 43 ausgegebene Videobild zu einem Helligkeitssignalhochpassfilter 22 geleitet wird, der aus einem Hochpassfilter oder einem Bandpassfilter besteht, so dass der hochfrequente Spektralanteil des Helligkeitssignals extrahiert wird. Das Ausgangssignal des Helligkeitssignalhochpassfilters 22 wird in eine Spitzendetektionsschaltung 23 eingegeben, wo die maximale Amplitude des Frequenzspektralanteils in eine Gleichspannung umgewandelt wird. Die Gleichspannung wird in einen Vergleicher 24 eingegeben, in dem die Gleichspannung mit einer Referenzspannung V verglichen wird, um eine Fehlerspannung zu erzeugen. Die Fehlerspannung wird negativ auf den variablen Spitzenerzeugungsverstärker 34 für den hohen Frequenzbereich rückgekoppelt. Somit wird das Spektrum des Helligkeitssignals, das im Fernsehempfänger 43 wiedergegeben werden soll, gleichmäßig gemacht, indem der hochfrequente Anteil des Videosignals im Videoaufzeichnungs-/-wiedergabegerät geregelt wird, um damit das Auftreten von Überschwingen und dergleichen zu verhindern.
  • Wenn die synchronen Ausgangssignale, die im Videoaufzeichnungs-/-wiedergabegerät und über den Fernsehempfänger getrennt wurden, nicht phasengleich sind, wird das Ausgangssignal des variablen Spitzenerzeugungsverstärkers 34 für den hohen Frequenzbereich in den Helligkeitssignalhochpassfilter 22 eingegeben. Dann wird das Ausgangssignal des Helligkeitssignalhochpassfilters 22 durch die Spitzendetektionsschaltung 23 und den Vergleicher 24 geleitet, um eine negative Rückkopplungsschleife auf den variablen Spitzenerzeugungsverstärker 34 für den hohen Frequenzbereich zu bilden. Diese Schaltungskonfiguration ist identisch zur Schaltung in der vierten Ausführungsform, und deshalb kann das Spektrum des Helligkeitssignals im Hochfrequenzbereich gleichmäßig geregelt werden.
  • Wenn die synchronen Ausgangssignale, die im Videoaufzeichnungs-/-wiedergabegerät und über den Fernsehempfänger getrennt wurden, phasengleich sind, wird das Spektrum des Helligkeitssignals, das im Fernsehempfänger wiedergegeben werden soll, geregelt, um gleichmäßig zu sein, indem beide Kennlinien der Videoseite und der Fernsehseite anstelle der Ausgangskennlinien lediglich auf der Videoseite verwendet werden. Dadurch ist es möglich, ein verbessertes und scharfes Bild wiederzugeben, das eine hohe Bildqualität im einzelnen Fernsehempfänger liefern kann.
  • Ausführungsform 6
  • 15 ist ein Blockschaltbild, das eine sechste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur automatischen Bildregelung zeigt. Das FM-Ausgangssignal vom Videokopf 11 wird in einem AGC-Verstärker 12 verstärkt, um ein gleichmäßiges Amplitudenniveau zu erhalten. Anschließend wird das verstärkte Signal einem Spitzenerzeugungsverstärker 14 zugeführt, durch einen variablen Spitzenerzeugungsverstärker 15 für das untere Seitenband, einen FM-Begrenzer 16 und einen FM-Demodulator 17 geleitet, um als Helligkeitssignal ausgegeben zu werden, das für die nächste Stufe vorgesehen ist. Das Ausgangssignal des AGC-Verstärkers 12 wird einem Filter 18 im unteren Seitenband zugeführt, der aus einem Tiefpassfilter oder einem Bandpassfilter besteht, durch den die Amplituden des Frequenzspektralanteils unterhalb der Trägerwelle des FM-Signals auf im wesentlichen das selbe Niveau eingestellt werden. Das Ausgangssignal des Filters 18 im unteren Seitenband wird in eine Spitzendetektionsschaltung 19 eingegeben, in der die maximale Amplitude des Frequenzspektralanteils in eine Gleichspannung umgewandelt wird. Diese Gleichspannung wird in einen Vergleicher 20 eingegeben, in dem das Signal mit einer Referenzspannung V verglichen wird, um eine Fehlerspannung zu erzeugen. Diese Fehlerspannung wird über ein Register R2 in den variablen Spitzenerzeugungsverstärker 15 für das untere Seitenband eingegeben. Die Anwendung der Fehlerspannung variiert die Impedanz der Diode D. D. h., die Schaltung ist so konstruiert, dass die Spitzenerzeugungshöhe für das untere Seitenband um 1.5 MHz herum als Reaktion auf die Fehlerspannung variiert werden kann.
  • Dadurch wird das Ausgangssignal des variablen Spitzenerzeugungsverstärkers 15 für das untere Seitenband in Übereinstimmung mit dem Niveau des unteren Seitenbandes des Ausgangssignals des AGC-Verstärkers 12 geregelt.
  • D. h., wenn das Niveau des unteren Seitenbandes des Ausgangssignals des AGC-Verstärkers niedrig ist, arbeitet die Schleifenschaltung, so dass das Niveau des unteren Seitenbandes erhöht wird. Wenn das Niveau des unteren Seitenbandes zu hoch ist, bewirkt die Schleifenschaltung, dass das Niveau abgesenkt wird. Mit anderen Worten wird der Videobildinhalt, der vom Videoband wiedergegeben wird, automatisch derart geregelt, dass ein Videobild mit einer geringen Schärfe bezüglich der Schärfe verbessert wird, um einen starken Kontrast zu liefern, während ein Videobild mit einem zu starken Kontrast einen sanfteren Kontrast erhält, so dass das Schwarz-Weiß-Phänomen nicht auftritt. Da unabhängig von der Bildqualität der Videobildquelle die Niveaus des Frequenzspektrums des wiedergegebenen Signals auf ein gleichmäßiges Niveau geregelt werden, ist es deshalb möglich, konstant Videobilder hoher Qualität herzustellen, wenn das Frequenzniveau so eingestellt wird, dass die beste Bildqualität geliefert wird.
  • Ausführungsform 7
  • Die Vorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform funktioniert so, dass das Signal das selbe Spektrum bekommt, unabhängig davon, ob der SP-Modus oder der LP-Modus des Videorecorders vorliegt, und dass der gesamte Signalstrom als Bilder mit hohem Kontrast wiedergegeben wird. Es gibt jedoch Fälle, bei denen ein Band, das im LP-Modus aufgenommen wurde, einige Abschnitte enthält, die unter Entmagnetisierung aufgenommen wurden, was zu einem kleinen Ausgangssignal führt. Es gibt zum Beispiel den Fall, bei dem die Beschichtung mit magnetischen Partikeln an einigen Stellen des Bandes abgeblättert ist. Sogar in einem solchen Fall wird der Abschnitt mit kleinem Ausgangssignal ausgeglichen, so dass der Abschnitt mit der abgeblätterten Beschichtung deutlich wiedergegeben wird. Wenn das Ausgangssignal des Bandes niedrig ist, ist es deshalb besser, die Schärfe auf ein gewisses Maß zu reduzieren. Diese Ausführungsform bietet eine Vorrichtung zur automatischen Bildqualitätsregelung, die eine solche Steuerung bewirken kann.
  • 16 ist ein Blockschaltbild, das eine siebte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur automatischen Bildqualitätsregelung zeigt. Die Konfiguration der Vorrichtung ist nahezu identisch mit der Schaltung, die bei der ersten Ausführungsform dargestellt wurde. Der Unterschied liegt darin, dass das Ausgangssignal eines Videokopfes 11 durch einen Verstärker 45 verstärkt wird und das verstärkte Signal an eine Hüllkurvendetektionss chaltung 46 weitergeleitet wird, und das Ausgangssignal der Spitzendetektionsschaltung 19 mit dem detektierten Signal überlagert wird, um die Teilspannung an einen Vergleicher 20 anzulegen. Dementsprechend ist der Verstärkungsfaktor für das untere Seitenband gering, wenn die Hüllkurvendetektionsspannung gering ist, während der Verstärkungsfaktor für das untere Seitenband hoch wird, wenn die Hüllkurvendetektionsspannung steigt. Somit ist es möglich, den Verstärkungsfaktor für das untere Seitenband in Übereinstimmung mit dem Niveau des durch den Videokopf wiedergegebenen Ausgangssignals zu variieren, wodurch es möglich wird, das Erhöhen der Schärfe dieser Bilder zu verhindern, die auf dem Band lediglich mit einem niedrigen Ausgangsniveau aufgezeichnet sind und keine Schärfenintensivierung benötigen.
  • Ausführungsform 8
  • 17 ist ein Blockschaltbild, das eine achte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur automatischen Bildqualitätsregelung zeigt. Die Konfiguration der Vorrichtung ist nahezu identisch mit der der siebten Ausführungsform. Der Unterschied liegt darin, dass das Ausgangssignal einer Hüllkurvendetektionsschaltung 46 von einer Spannungsinvertiererschaltung 47 invertiert wird und das Ausgangssignal mit einer Referenzspannung überlagert wird, die einem Vergleicher 20 zugeführt wird.
  • Obwohl der Unterschied darin liegt, dass die Referenzspannung, die dem Vergleicher 20 zugeführt wird, in Übereinstimmung mit der Hüllkurvendetektionsspannung variiert wird, kann somit der selbe Effekt wie in der siebten Ausführungsform erhalten werden, indem die Hüllkurvendetektionsspannung in der Spannungsinvertiererschaltung 47 invertiert wird.
  • Ausführungsform 9
  • In der sechsten Ausführungsform wird die Impedanz über die Diode abgesenkt und somit wird der Gütefaktor des Schwingkreises hoch, wenn die Amplitude des unteren Seitenbands erhöht wird. Dadurch steigt das Niveau der Spitzenerzeugung lediglich stark bei der Mittelfrequenz der Spitzenerzeugung. Dieser starke Anstieg kann ungewollte Phänomene wie ein Überschwingen etc. verursachen. Diese Ausführungsform ist darauf ausgerichtet, eine Steuerung zum Verhindern des obigen Nachteils zu liefern.
  • 18 ist ein Blockschaltbild, das eine neunte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur automatischen Bildqualitätsregelung zeigt. In der Zeichnung wird das untere Seitenband des FM-Ausgangssignals des AGC-Verstärkers 12 unter Verwendung eines Filters 18 im unteren Seitenband extrahiert. Das so extrahierte Signal wird einem Verstärkungsregelungsverstärker (GCA) 48 zugeführt, in dem die Amplituden des unteren Seitenbandspektrums durch die Spannungsregelung gesteuert variiert werden. Bei diesem Schritt wird das Niveau der Amplituden auf ein Niveau gerade unterhalb der Grenze gesetzt, oberhalb der die Schwarz-Weiß-Umkehr auftritt. Das so erhaltene verstärkungsgeregelte untere Seitenband wird in einer Mischschaltung 49 mit dem Ausgangssignal des Spitzenerzeugungsverstärkers 14 vermischt. Das untere Seitenband wird aus dem Ausgangssignal des Mischers durch einen weiteren Filter 18 im unteren Seitenband wieder extrahiert und einer Spitzendetektionsschaltung 19 zugeführt, in der die maximale Amplitude des extrahierten Spektrums des unteren Seitenbands in eine Gleichspannung umgewandelt wird. Die erhaltene Gleichspannung wird mit einer Referenzspannung in einem Vergleicher 20 verglichen, um eine Fehlerspannung auszugeben. Diese Fehlerspannung, die vom Vergleicher 20 ausgegeben wird, ist darauf ausgerichtet, den Verstärkungsregelungsverstärker 48 zu regeln.
  • Da das untere Seitenbandspektrum des FM-Eingangssignals, das in eine FM-Begrenzerschaltung 16 eingegeben wird, auf ein im wesentlichen gleichmäßiges Niveau geregelt wird, indem der verstärkungsgeregelte Verstärker verwendet wird, ist es somit möglich, den Gütefaktor des Schwingkreises unverändert zu halten. Dadurch ist es möglich, das Auftreten des starken Anstiegs des Signalniveaus lediglich bei einer lokalen Frequenz zu verhindern, und es ist somit möglich, scharfe Bilder zu erhalten, die frei von ungewollten Fehlern aufgrund des Überschwingens etc. sind.
  • Gewerbliche Anwendbarkeit
  • Da wie oben beschrieben die Amplituden des unteren Seitenbandspektrums des FM-Signals mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur automatischen Bildqualitätsregelung derart geregelt werden, dass sie auf ein gleichmäßiges Niveau gesetzt werden, was die besten S/N-Eigenschaften und die optimale Auflösung ermöglicht, ist es möglich, scharfe Bilder herzustellen. Dieses Merkmal ist vorteilhaft für Videosignalaufzeichnungs- und -wiedergabegeräte wie Videorecorder, Videokameras mit eingebautem Videorecorder und dergleichen.

Claims (9)

  1. Vorrichtung zur automatischen Bildregelung, die aufweist: einen ersten Bestandteil, der entweder ein AGC-Verstärker (12) zum Verstärken eines FM-Signals ist, das von einem Videokopf ausgegeben wird, um ein gleichmäßiges Amplitudenspektrum zu erzielen, oder eine Aufnahmeausgleichsschaltung (29) zur Regelung eines FM-Signals, das durch einen Begrenzer (28) geleitet worden ist, so dass das Aufnahmesignal einen vorbestimmten Frequenzgang aufweist; dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung weiterhin aufweist: eine variable Spitzenerzeugungsschaltung (15) für das untere Seitenband zum Erzeugen einer Spitze im unteren Seitenband des vom ersten Bestandteil (12, 29) ausgegebenen FM-Signals; einen zweiten Bestandteil, der entweder ein Filter (18) im unteren Seitenband zum Extrahieren des Spektralanteils im unteren Seitenband aus dem FM-Signal, das dem Spitzenerzeugungsprozess unterzogen wurde, ist oder, wenn der erste Bestandteil ein AGC-Verstärker (12) ist, eine FM-Demodulationsschaltung (17) zum Demodulieren des FM-Signals, das dem Spitzenerzeugungsprozess unterzogen wurde, und ein Hochpassfilter (22) des Helligkeitssignals zum Extrahieren des Hochfrequenz-Spektralanteils aus dem Helligkeitssignal, das von der FM-Demodulationsschaltung (17) ausgegeben wird; eine Spitzendetektionsschaltung (19) zum Umwandeln der maximalen Amplitude des von dem zweiten Bestandteil ausgegebenen Signals in eine Gleichspannung; und einen Vergleicher (20) zum Vergleichen der erhaltenen Gleichspannung mit einer Referenzspannung, um eine Fehlerspannung auszugeben, wobei die von dem Vergleicher (20) ausgegebene Fehlerspannung der variablen Spitzenerzeugungsschaltung (15) für das untere Seitenband zugeführt wird, um eine Rückkopplungsschleife zu bilden.
  2. Vorrichtung zur automatischen Bildregelung nach Anspruch 1, wobei der erste Bestandteil ein AGC-Verstärker (12) und der zweite Bestandteil ein Filter (18) im unteren Seitenband ist und wobei die von dem Vergleicher (20) ausgegebene Fehlerspannung der variablen Spitzenerzeugungsschaltung (15) für das untere Seitenband zugeführt wird, um eine Rückkopplungsschleife zu bilden, so dass die Amplituden des unteren Seitenbandspektrums des von der variablen Spitzenerzeugungsschaltung (15) für das untere Seitenband ausgegebenen FM-Signals gleichmäßig werden.
  3. Vorrichtung zur automatischen Bildregelung nach Anspruch 1, wobei der erste Bestandteil ein AGC-Verstärker (12) und der zweite Bestandteil eine FM-Demodulationsschaltung (17) und ein Hochpassfilter (22) des Helligkeitssignals ist, wobei die vom Vergleicher (24) ausgegebene Fehlerspannung der variablen Spitzenerzeugungsschaltung (15) für das untere Seitenband zugeführt wird, um eine Rückkopplungsschleife zu bilden, so dass das Ausgangsspektrum des Helligkeitssignals gleichmäßig wird.
  4. Vorrichtung zur automatischen Bildregelung nach Anspruch 2 oder 3, die weiterhin einen Schwingkreis aufweist, der sich aus einer Spule (L2), einem Kondensator (C2) und einer Diode (D) zusammensetzt und der mit der variablen Spitzenerzeugungsschaltung (15) für das untere Seitenband verbunden ist, wobei die von dem Vergleicher (20, 24) ausgegebene Fehlerspannung an die Diode (D) angelegt ist und der Verstärkungsfaktor für das untere Seitenband durch die sich ändernde Impedanz geregelt wird, wenn sich der durch die Diode (D) fließende Strom verändert.
  5. Vorrichtung zur automatischen Bildregelung nach Anspruch 1, wobei der erste Bestandteil eine Aufnahmeausgleichsschaltung (29) und der zweite Bestandteil ein Filter (18) im unteren Seitenband ist; und wobei die von dem Vergleicher (20) ausgegebene Fehlerspannung der variablen Spitzenerzeugungsschaltung (30) für das untere Seitenband zugeführt wird, um eine Rückkopplungsschleife zu bilden, so dass das untere Seitenband des FM-Aufnahmesignals so aufgenommen wird, dass es ein gleichmäßiges Amplitudenspektrum aufweist.
  6. Vorrichtung zur automatischen Bildregelung nach Anspruch 1, wobei der erste Bestandteil ein AGC-Verstärker (12) ist; und die variable Spitzenerzeugungsschaltung für das untere Seitenband eine erste variable Spitzenerzeugungsschaltung (15) für das untere Seitenband zum Erzeugen einer Spitze im unteren Seitenband des reproduzierten FM-Signals ist, das von dem AGC-Verstärker ausgegeben wird; wobei die Vorrichtung weiterhin aufweist: eine Aufnahmeausgleichsschaltung (29) zur Regelung eines FM-Aufnahmesignals, das durch einen Begrenzer (28) geleitet wurde, so dass das Aufnahmesignal einen vorbestimmten Frequenzgang aufweist; und eine zweite variable Spitzenerzeugungsschaltung (30) für das untere Seitenband zum Erzeugen einer Spitze im unteren Seitenband des FM-Aufnahmesignals, das von der Aufnahmeausgleichsschaltung (29) ausgegeben wird; wobei der zweite Bestandteil ein Filter (18) im unteren Seitenband zum Extrahieren des Spektralanteils im unteren Seitenband aus dem FM-Eingangssignal ist; wobei der Vergleicher (20) zum Vergleichen der erhaltenen Gleichspannung mit einer Referenzspannung dient, um eine Fehlerspannung selektiv an die erste variable Spitzenerzeugungsschaltung (15) für das untere Seitenband und die zweite variable Spitzenerzeugungsschaltung (30) für das untere Seitenband auszugeben; wobei die Vorrichtung weiterhin Schaltmittel (33) aufweist, die zwischen dem Filter im unteren Seitenband und der ersten und zweiten variablen Spitzenerzeugungsschaltung für das untere Seitenband angeordnet sind, wobei im Wiedergabemodus die erste variable Spitzenerzeugungsschaltung (15) für das untere Seitenband mit dem Filter im unteren Seitenband mittels der Schaltmittel (33) verbunden ist, um eine Rückkopplungsschleife zu bilden, während im Aufnahmemodus die zweite variable Spitzenerzeugungsschaltung (30) für das untere Seitenband mit dem Filter (18) im unteren Seitenband mittels der Schaltmittel (33) verbunden ist, um eine andere Rückkopplungsschleife zu bilden.
  7. Vorrichtung zur automatischen Bildregelung nach Anspruch 1, wobei der erste Bestandteil ein AGC-Verstärker (12) und der zweite Bestandteil ein Filter (18) im unteren Seitenband ist, wobei die von dem Vergleicher (20) ausgegebene Spannung der variablen Spitzenerzeugungsschaltung (15) für das untere Seitenband zugeführt wird und die Amplitude im unteren Seitenband des von der variablen Spitzenerzeugungsschaltung (15) für das untere Seitenband ausgegebenen FM-Signals entsprechend der Amplitude im unteren Seitenband des von dem AGC-Verstärker (12) ausgegebenen FM-Signals geregelt wird.
  8. Vorrichtung zur automatischen Bildregelung nach Anspruch 2, die weiterhin aufweist: eine Hüllkurvendetektionsschaltung (46) zum Detektieren der Hüllkurve der Spannung des von dem Videokopf ausgegebenen FM-Signals, wobei die von der Spitzendetektionsschaltung (19) ausgegebene Gleichspannung mit der Hüllkurvendetektionsspannung überlagert wird, die von der Hüllkurvendetektionsschaltung (46) ausgegeben wird.
  9. Vorrichtung zur automatischen Bildregelung nach Anspruch 2, die weiterhin aufweist: eine Hüllkurvendetektionsschaltung (40) zum Detektieren der Hüllkurve der Spannung des von dem Videokopf ausgegebenen FM-Signals und eine Invertiererschaltung (47) zum Invertieren der Hüllkurvendetektionsspannung, die von der Hüllkurvendetektionsschaltung (46) ausgegeben wird, wobei die in den Vergleicher (20) eingegebene Referenzspannung mit dem invertierten Signal der Hüllkurvendetektionsspannung überlagert wird, die von der Invertiererschaltung (47) ausgegeben wird.
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